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Herz 4 Seiten, 4'785 Wörter, 33'669 Zeichen
?Herz (Cor), ein pulsierender Abschnitt in den Gefäßen eines Tiers zur Fortbewegung der in jenen enthaltenen Flüssigkeit. Die
gewöhnlich in rhythmischer Weise verlaufenden Verengerungen und Erweiterungen des Herzens kommen durch die in seiner
Wandung enthaltenen Muskelfasern zu stande und bewirken ein Aus-, resp. Einpumpen des flüssigen Herzinhalts. Letzterer kann
entweder Lymphe oder Blut sein, so daß man zwischen Lymphherzen (die in allen Wirbeltierklassen mit Ausnahme der Säugetiere
vorkommen) und Blutherzen (Herzen im engern Sinn) unterscheiden muß. Es kann ferner auch im Blutgefäßsystem eines Tiers mehr
als ein Herz vorhanden sein; so pulsieren z. B. bei den Leptokardiern unter den Wirbeltieren alle größern Gefäßstämme.
Bei einfachem Bau des Herzens ist manchmal die Richtung des Blutstroms keine fixierte, wie denn bei den Tunikaten
(Manteltieren) das eine Zeitlang von vorn nach hinten pulsiert, dann einen Augenblick stillsteht und darauf seine Thätigkeit in
umgekehrter Weise beginnt, so daß die von ihm ausgehende Hauptader zeitweilig Arterie, resp. Vene ist. Je nachdem ferner das
Herz venöses (sauerstoffarmes) Blut zu den Atmungsorganen oder arterielles (sauerstoffreiches) in den übrigen Körper zu schaffen
hat, spricht man von einem venösen oder arteriellen Herzen.
Ersteres ist es bei den Fischen, wo es (abgesehen von den Leptokardiern) im Wirbeltierstamm die einfachste Einrichtung besitzt.
Hier liegt es am Hals und besteht aus nur zwei Abteilungen, dem hintern Vorhof (Vorkammer) und der vordern Herzkammer. In jenen
wird bei Erweiterung des Herzens aus dem Körper durch die Hauptvene das venöse Blut eingesaugt, gelangt durch eine (mit zwei
gleichen einem Ventil wirkenden Klappen verschließbare) Öffnung in die Kammer und wird bei Verengerung derselben in die Kiemen
geschafft, um dort mit Sauerstoff versorgt zu werden.
? Vorkammer und Kammer sind von einem häutigen Sack, dem Herzbeutel (pericardium), umgeben. Auch die Hauptarterie, in
welche das Blut direkt aus der Kammer gelangt, ist gegen letztere durch eine besondere Klappe (s. unten) zur Verhütung des
Rücktritts des Bluts in das Herz abgeschlossen. Bei Lurchfischen und Amphibien beginnt eine Scheidung des Vorhofs in zwei Räume,
einen rechten, in welchen nach wie vor die Hauptvene mündet, und einen linken, welcher aus den Lungen Blut empfängt; beide
münden in die ungeteilte Kammer, welche also nicht mehr nur venöses, sondern gemischtes Blut führt. Doch zerfällt auch sie bei den
Reptilien zum Teil erst unvollkommen, bei den höhern Wirbeltieren vollkommen in zwei Abschnitte oder Kammern, welche aus den
gleichnamigen Vorhöfen das Blut aufnehmen, um es (die linke)
durch die Aorta in den Körper oder (die rechte) in die Lungen zu treiben (s. auch Blutbewegung). Zugleich ändert das Herz seine
Lage in der Art, daß es vom Hals in die Brusthöhle rückt und sich dabei so dreht, daß die Kammern nach hinten gerichtet sind. So
enthält nun die rechte Hälfte des Herzens ausschließlich venöses, die linke ausschließlich arterielles Blut; beide aber stehen in
keinem direkten Zusammenhang miteinander. Die Kammern sind gegen die zugehörigen Vorhöfe einerseits und die aus ihnen
hervorgehenden Adern anderseits meist durch Klappen abgeschlossen. In dieser vervollkommten Gestalt findet sich das auch beim
Menschen vor.
Beim Menschen bildet das Herz einen hohlen muskulösen Körper, welcher seine Lage im vordern Teil der Brusthöhle, mehr nach
der linken Seite zu hat (s. Tafel »Blutgefäße«, Fig. 5, und Tafel »Eingeweide I.«, Fig. 2). Es ruht teils auf dem Zwerchfell, teils
schwebt es an den großen Gefäßstämmen, die in dasselbe ein- und von ihm austreten; es ändert daher auch seine Lage ein wenig je
nach der Neigung des Körpers und den Bewegungen des Zwerchfells. Der es umgebende Herzbeutel ist ein völlig geschlossener
Sack und wird von ihm fast ganz ausgefüllt, so daß nur noch Raum für etwa einen Eßlöffel voll einer klaren Flüssigkeit
(Herzbeutelwasser, liquor pericardii) zur Verminderung der Reibung übrigbleibt.
Die Größe des Herzens wechselt nach dem Blutgehalt etc. sehr; in mittlerer Ausdehnung ist es etwa 150 mm lang und hat an der
weitesten Stelle etwa 250 mm im Umfang, kommt also ziemlich der geballten Faust an Größe gleich. Jede seiner vier Höhlen kann
etwa 160 g Blut fassen. An der Außenfläche des Herzens bemerkt man eine seichte Längsfurche und eine tiefere Querfurche; in
ihnen laufen die sogen. Kranzgefäße (s. unten). Innen wird das Herz durch eine muskulöse Scheidewand, deren Richtung äußerlich
durch die Längsfurche angedeutet ist, in eine rechte, mehr nach vorn, und eine linke, mehr nach hinten zu liegende Hälfte zerlegt; die
erste bezeichnet man, da sie den Lungenkreislauf besorgt, auch als Lungenherz, die letzte aus dem entsprechenden Grund als
Aortenherz.
Jede Herzhälfte zerfällt wieder in zwei Abteilungen, nämlich in die Herzkammer (ventriculus cordis) und in die Vorkammer oder
den Vorhof (atrium cordis; s. Tafel »Eingeweide II«, Fig. 3). Von den letztern besteht jeder aus einem weitern Schlauch und einer
engern zipfelförmigen Verlängerung, dem Herzohr (auricula); der Schlauch (sinus) ist mit Öffnungen zur Aufnahme der großen
Venenstämme versehen und kommuniziert mit der betreffenden Herzkammer durch eine weite Öffnung, das Ostium
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atrio-ventriculare.
Die Herzkammern nehmen den untern Teil des Herzens ein; ihre Wände sind beträchtlich dicker als die der Vorhöfe, und zwar
die Wand der linken Herzkammer wieder drei- bis viermal so dick wie die der rechten. Jede Kammer hat an ihrem obern breiten Ende
zwei weite Öffnungen; die eine ist das schon genannte Ostium atrio-ventriculare, die andre, das Ostium arteriosum, führt in eine der
beiden Hauptarterien; beide sind mit Klappen verschließbar. Die innere Oberfläche sämtlicher Herzhöhlen ist glatt und glänzend, weil
hier das Herzfleisch von einer zarten Haut (innere Herzhaut, endocardium) überzogen ist, welche direkt in die innere Haut der großen
Adern übergeht.
Die rechte Vorkammer nimmt die beiden Hohlvenen in sich auf und heißt daher auch Hohlvenensack. Die weite Mündung der
obern Hohlvene ist klappenlos; an der Mündung der untern Hohlvene befindet sich eine ganz schmale, sichelförmige, oft
durchlöcherte Klappe, die Valvula Eustachii, welche sie aber bei weitem nicht abzuschließen vermag. Außerdem mündet in den
rechten Vorhof die große Herzvene; ihre Mündung wird durch eine zarte Klappe, die Valvula Thebesii, abgeschlossen. An der
Vorhofsscheidewand ist eine ovale Grube vorhanden, an deren Stelle beim Fötus eine Öffnung (eiförmiges Loch, foramen ovale)
angetroffen wird. Die rechte Herzkammer hat auf dem Querschnitt eine halbmondförmige Gestalt; ihre fleischige Wand ist etwa 3-4
mm dick, auf ihrer Innenfläche treten zahlreiche Fleischbalken (s. Tafel »Blutgefäße«, Fig. 1) und mehrere kleine, zuckerhutförmige
Muskeln (Warzenmuskeln, musculi papillares) hervor.
Von der Spitze der letztern gehen zarte weiße Sehnenfäden (chordae tendineae) zum untern Rande der dreizipfeligen Klappe
(valvula tricuspidalis) hin, durch welche die rechte Herzkammer vom rechten Vorhof abgeschlossen werden kann. Ferner liegt neben
dem Ostium venosum das runde Ostium arteriosum, durch welches das Blut in den Lungenarterienstamm übertritt. An dieser letztern
Öffnung ist eine Klappe (valvula pulmonalis, Lungenarterienklappe) in Gestalt von drei halbmondförmigen, in einem Kreis
zusammengestellten Taschen angebracht (Fig. 1). In die linke Vorkammer, welche in ihrem Bau der rechten fast gleich ist, öffnen sich
die vier Lungenvenen, welche das Blut aus den Lungen nach dem Herzen zurückbringen.
Hier fehlen die Klappen. Die Verbindung mit der linken Kammer hingegen kann durch die zweizipfelige oder Mützenklappe
(valvula bicuspidalis, s. mitralis) abgeschlossen werden; letztere ist ähnlich der schon genannten dreizipfeligen Klappe eingerichtet.
Die linke Herzkammer endlich mit etwa 1 cm dicker Wand und kreisförmigem Querschnitt nimmt ihr Blut aus dem linken Vorhof auf
und treibt es durch eine zweite, an ihrer Basis befindliche runde Öffnung, das Ostium aorticum, in die Körperschlagader hinüber; auch
hier verhütet eine Klappe ähnlich der an der Lungenarterie den Rückfluß des Bluts. - Das Muskelfleisch des Herzens besteht aus
quergestreiften Muskelfasern, welche sich häufig gabelartig spalten und durch die seitlichen Fortsätze zu einem Netz mit schmalen,
langgestreckten Maschen zusammentreten.
Das Herzfleisch ist außen mit einer sehr wechselnden Menge von Fettgewebe überzogen; dieses tritt zuweilen in solcher
Mannhaftigkeit auf, daß es vielleicht die Bewegungen des Herzens zu erschweren und zu stören vermag. Man spricht dann von
einem Fettherzen, versteht darunter aber auch häufig die fettige Entartung des Herzfleisches, wobei die Muskelfasern die Fähigkeit
einbüßen, sich regelrecht zusammenzuziehen. Das Herz ist reich an Gefäßen und Nerven. Sein Ernährungsblut erhält es durch die
beiden Kranzarterien (arteriae coronariae cordis; Fig. 1), welche aus der Aorta unmittelbar nach deren Ursprung aus der linken
Herzkammer abtreten und in den Quer- und Längsfurchen am Herzen verlaufen.
? Die Kranzvenen begleiten die Arterien und sammeln sich in der großen Herzvene, welche ihr Blut in den rechten Vorhof
entleert. Auch mit Lymphgefäßen sind und Herzbeutel reich versehen. Die sehr zahlreichen Nerven des Herzens stammen teils aus
dem zehnten Hirnnervenpaar (nervus vagus), teils aus dem sympathischen Nerv, deren für das Herz bestimmte Zweige das zwischen
Aorta und Lungenarterie liegende große Herznervengeflecht bilden (s. Sympathikus).
Das Herz ist das Zentralorgan für den gesamten Kreislauf des Bluts im Körper. Es wirkt nach Art einer Druckpumpe, deren
Mechanismus durch das Spiel von Ventilen geregelt wird, und befindet sich während des Lebens in einem Zustand wechselnder
Erschlaffung (Diastole) und Zusammenziehung (Systole), wodurch seine Höhlen abwechselnd erweitert und verengert werden. Diese
periodische Bewegung wiederholt sich bei Erwachsenen 60-80mal in der Minute, bei weiblichen und jüngern noch öfter, bei
männlichen und ältern Individuen seltener.
Während der Diastole strömt das Blut aus den Venen durch die Vorhöfe in die Herzkammern, während gleichzeitig die Ostia
arteriosa durch die Klappen geschlossen sind. Sodann folgt zuerst die Systole der Vorhöfe, durch welche eine noch größere Menge
Bluts in die Herzkammern getrieben wird; unmittelbar nachher erfolgt auch die Systole der letztern, welche das von ihnen
aufgenommene Blut in die Aorta und Lungenarterie pressen, indem der Rücktritt desselben in die Vorhöfe durch die betreffenden
Klappen gehindert wird. Die Diastole dauert ungefähr drei- bis viermal so lange wie die Systole. Die bei letzterer erfolgende starke
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Kontraktion der Kammern ist mit einer Hebung der Herzspitze verbunden, die wiederum die Wand des Brustkorbes erschüttert, so
daß man den sogen. Herzschlag (pulsus cordis) deutlich fühlen kann. Vgl. Blutbewegung. Über die Entwickelung des Herzens beim
Menschen und die Eigentümlichkeiten des embryonalen Kreislaufs s. Embryo.
Bei den Krankheiten, von welchen das Herz betroffen wird, hat man solche zu unterscheiden, die nur den Herzbeutel betreffen,
wie die Herzbeutelentzündung und die Herzbeutelwassersucht, auch die Verwachsung des Herzbeutels mit dem Herzen, und solche,
denen das Herzfleisch selbst unterliegt. Hier ist namentlich die Entzündung und die fettige Entartung der Herzmuskeln zu nennen,
dann kommen die sogen. Herzfehler in Betracht, die angeboren oder erworben sein können, sowie die Herzerweiterung und die
übermäßige Vermehrung der Muskelsubstanz des Herzens, die Herzhypertrophie. Endlich sind auch noch das Herzklopfen und die
Herzbräune als nervöse Leiden zu erwähnen.
Herz, 1) Henriette, durch seltene Schönheit und hohe Geistesbildung sowie durch ihre persönlichen Beziehungen zu den
namhaftesten Männern ihrer Zeit ausgezeichnete Frau, war als Tochter eines israelitischen Arztes portugiesischer Abkunft, Benjamin
de Lemos, 5. Sept. 1764 zu Berlin geboren und verheiratete sich schon 1. Dez. 1779 auf den Wunsch ihrer Eltern mit dem
angesehenen, aber bedeutend ältern Arzt Markus Herz. In ihrem Haus verlebte Borne (s. d.) einen Teil seiner Jugend.
Auch nach dem Tod ihres Mannes (1803) blieb ihr Haus der Vereinigungspunkt für die geistigen Größen Berlins. Wir nennen aus
diesem Kreis Engel, Moritz, Dohm, Spalding, Reichardt, Schadow, Gentz, beide Humboldt, Fr. Schlegel, Varnhagen v. Ense, von
Frauen Rahel Levin, die Herzogin von Kurland und Elisa v. d. Recke. Namentlich aber stand sie mit Schleiermacher im regsten
Ideenaustausch. Mit vielen Notabilitäten unterhielt sie einen lebhaften Briefwechsel; doch hat sie, um etwanigen Mißbrauch zu
verhüten, alle in ihren Händen befindlichen Briefe vernichten lassen. Zu dem Übertritt zum Christentum entschloß sie sich erst 1817
nach dem Tod ihrer strenggläubigen Mutter.
Ihre ausgezeichnete Geistesbildung, namentlich ihre Sprachkenntnisse, suchte sie durch Heranbilden junger Mädchen zu
Lehrerinnen nutzbar zu machen, und den größten Teil des Honorars ließ sie wohlthätigen Anstalten zufließen. Durch A. v. Humboldts
Vermittelung ward sie 1845 durch eine königliche Pension aller äußern Sorgen überhoben. Sie starb 22. Okt. 1847.
Vgl. Fürst, Henriette Herz, ihr Leben und ihre Erinnerungen (2. Aufl., Berl. 1858);
»Briefe des jungen Borne an Henriette Herz« (Leipz. 1861).
2) Henri, Klavierspieler und Komponist, geb. 6. Jan. 1806 zu Wien, trat als zehnjähriger Knabe ins Konservatorium zu Paris ein,
wo er durch Pradher (Klavier),
Dourlen und Reicha (Komposition) seine Ausbildung erhielt, und debütierte bereits 1818 erfolgreich als Virtuose sowie als
Komponist mit seinem Op. 1: »Air tyrolien varié«. Zum Jüngling gereift, unternahm er 1831 eine Kunstreise mit dem Violinisten Lafont,
welche ihm in allen Hauptstädten Europas glänzende Erfolge eintrug und seinen Weltruf begründete. Auch in England erregte er
einige Jahre später Enthusiasmus, und eine 1845 unternommene Reise nach Amerika war nicht minder reich an materiellen Früchten
und künstlerischen Ehren. 1851 nach Paris zurückgekehrt, widmete er sich vorwiegend der schon in den 30er Jahren von ihm
miterrichteten Klavierfabrik und brachte dieselbe bald auf eine solche Höhe, daß ihre Erzeugnisse mit den besten konkurrieren
konnten und bei der Weltausstellung von 1855 den höchsten Preis erhielten.
Zugleich wirkte er als Klavierlehrer am Konservatorium bis 1874, wo er in den Ruhestand trat. Herz ist der Hauptvertreter jenes
Virtuosentums, welches während der 20er und 30er Jahre die Konzertsäle Europas beherrschte und erst mit dem Auftreten
Mendelssohns, Schumanns, Chopins und Franz Liszts einer ernstern Richtung weichen mußte. Um die erwähnte Zeit fehlten seine
Kompositionen, deren er mehr als 200 veröffentlicht hat, darunter acht Klavierkonzerte mit Orchester, auf keinem Konzertprogramm,
waren als Vortrags- und Unterrichtsstoff gleich geschätzt und wurden von den Verlegern mit den höchsten Preisen bezahlt. Als
Schriftsteller hat sich Herz durch eine humoristische und geistreiche Beschreibung seiner amerikanischen Reise (»Mes voyages en
Amérique«, Par. 1866) bekannt gemacht.
Ende Herz
Quelle: Meyers Konversations-Lexikon, 1888; Autorenkollektiv, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig und Wien, Vierte
Auflage, 1885-1892;8. Band, Seite 452 im Internet seit 2005; Text geprüft am 16.12.2007; publiziert von Peter Hug; Abruf am
7.4.2017 mit URL:
Weiter: http://peter-hug.ch/08_0453?Typ=PDF
Ende eLexikon.
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