VO E-Commerce und Neue Medien Internet Technologie Grundlagen der Datenübertragung • Grundlagen der Datenübertragung • Netzwerkprotokolle • TCP/IP und das Internet • Client/Server-Anwendungen im Internet • Internet-Dienste: – Domain Name Service (DNS) – FTP – SMTP und POP – World Wide Web © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Folie 1 © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Netzwerkprotokolle Folie 2 Schichtenmodell • Regeln für die Kommunikation zwischen Rechnern – Format der übertragenen Daten – Beschreibung des Auf - und Abbaus einer Verbindung – Schichtenmodell von aufeinander aufbauenden Protokollen • Beispiele für (proprietäre) Netzwerkprotokolle – SNA (Systems Network Architecture) von IBM – TRANSDATA von SNI – DNA (Digital Network Architecture) von DEC – DCA (Distributed Communications Architecture) von Unisys – ... © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Folie 3 Internet Technologie © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Folie 4 VO E-Commerce und Neue Medien ISO/OSI-Referenzmodell Beispiel LAN-Standard: Ethernet • Normiert IEEE 802.3 (entspricht ISO 8802-3) • Maximale Übertragungskapazität: 10 Mbit/s • Zugriffsverfahren: CSMA/CD • Ethernet-Karten sind günstig (< ATS 1.000) Hersteller beispielsweise 3Com oder Western Digital. Internet Protokolle (TCP/IP) • Hersteller vergeben weltweit eindeutige Ethernet-Adressen (Beispiel 0a:47:b6:23:c2:8b) Lokales Netzwerk (LAN) © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Folie 5 Verbreitete Ethernet-Topologien • Jedes Paket wird von jeder Station empfangen (Diffusionsnetz) Beispiele für alternative LAN- Protokolle: Tokenring (4 und 16 Mbit/s), Fast- Ethernet (100 Mbit/s), Gigabit- Ethernet (1000 Mbit/s) © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Folie 6 Übertragungskapazitäten • Maßeinheit ist Bit pro Sekunde (bit/s oder bps) • Beispiel.: Übertragung einer Textdatei mit 100 KB (KByte) über eine Datenleitung mit einer Kapazität von 10 kbit/s (Kilobit pro Sekunde) dauert 80 Sekunden (und nicht 10 Sekunden; 100 KByte = 800 Kbit) Hub • Typische Übertragungskapazitäten – Modem: 56 kbit/s Thin Wire Ethernet (10Base(10Base-2) • Bus-Topologie • • RG58-Verkabelung (Koaxialkabel) Hohe Fehleranfälligkeit © Abteilung für Wirtschaftsinformatik TP Ethernet (10Base(10Base- T, 100Base100Base-T) • • • – ISDN: 128 kbit/s – GSM: max. 9,6 kbit/s – DECT: 12x32 kbit/s Stern-Topologie mit Hub / Ethernet -Repeater – ADSL: 768 kbit/s bzw. 8 Mbit/s – UMTS: max. 2Mbit/s – Fast-Ethernet: 100 Mbit/s – Infrarot: 1-10 Mbit/s Twisted-Pair-Verkabelung Geringe Fehleranfälligkeit – ATM: 155 Mbit/s - 1,2 Gbit/s – Funk -LAN: 1-11 Mbit/s – SONET 51,84 Mbit/s (OC -1) - 13,21 Gbit/s (OC -255) Folie 7 Internet Technologie © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Folie 8 VO E-Commerce und Neue Medien Entwicklung der Übertragungskapazitäten Charakteristika der Internetprotokolle • Protokolle sind offene Standards (Internet RFCs) • Weitläufige Unterstützung der Protokolle => Verbindung unterschiedlicher Hardware ist kein Problem • Implementierungen in zahlreichen Betriebssystemen • Unabhängigkeit vom physischen Netzwerk (TCP/IP ist über Ethernet, Tokenring, eine konventionelle Telefonleitung oder eine X.25-Verbindung einsetzbar) • Weltweit einheitlicher Adressierungsmechanismus • Standardisierte Protokolle auf Anwendungsebene (SMTP, HTTP) => herstellerunabhängige, konsistente, weitverbreitete Dienste. © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Folie 9 Entwicklung des Internet © Abteilung für Wirtschaftsinformatik © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Folie 10 Die Protokollfamilie TCP/IP Folie 11 Internet Technologie © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Folie 12 VO E-Commerce und Neue Medien Die IP-Adresse Die IP-Adresse • Qualifizierte IP-Adresse - weltweit gültige Identifizierung • 4 Byte getrennt durch drei Punkte • Information über Netzwerk und Host: 137.208 . 1.4 Netzwerk-Adresse 137.208 Host-Adresse 1.4 • Class A Adresse: 1. Byte < 128; 3 Bytes (24 Bit) für Hosts (0 und 127 sind reserviert) • Class B Adresse: 128 < 1.Byte < 191; 2 Bytes für Hosts • Class C Adresse: 191 < 1. Byte < 223; 1 Byte für Hosts © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Folie 13 Aufbau eines IP-Paketes © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Folie 14 Verbindung zweier Netze durch einen Router Inhalt: Steuerinformation + Nutzdaten Datagram: Datenpaket mit Absender- und Empfängeradresse © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Folie 15 Internet Technologie © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Folie 16 VO E-Commerce und Neue Medien Ein kleines Internet Das Adress Resolution Protocol (ARP) 137.208.1.1 137.208.1.8 137.208.1.9 137.208.1.1 Router 2a:3e:12:5f:40:2b 137.208.1.55 Internet 2a:3c:ab:27:44:1c 137.208.2.1 137.208.1.56 130.206.99.17 137.208.2.4 • • • • 137.208.2.5 137.208.1.56 137.208.2.6 Jede Netzwerksoftware kennt die Adresse des Router Pakete in das fremde Subnetz werden an den Router geschickt und von diesem weitergeleitet Pakete im lokalen Subnetz werden direkt zugestellt To:w i@alice Subject: Hallo Leute Date: April 23 Howdy Folks, IP-Paket Der Router hat zwei Netzwerkkarten (z.B. zwei Ethernet -Karten) und zwei IP-Adressen, vermittelt Pakete zwischen unterschiedlichen Netzen. © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Folie 17 Router X.25 öffentliches Netz Rechner will an IP-Adresse Paket schicken • Rechner macht ARP- Broadcast im lokalen Netz • Der Rechner mit der gesuchten IP-Adresse (oder Gateway ) antwortet (ebenfalls Ethernet -Paket) Folie 18 Router Wegwahl: Weiterleiten von Paketen über mehrere physische Netze hinweg und Auswahl alternativer Pfade zum Zielknoten. • Router haben typischerweise mehrere Netzwerkschnittstellen, sind in Einschubbauweise ausgeführt und können somit IP-Pakete zwischen beispielsweise Ethernet, Tokenring oder öffentlichen Netzen weiterleiten. Die Netze müssen ab Schicht 3 ident sein. • • traceroute • © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Abbildung von IP-Adressen auf HardwareAdressen (bspw. Ethernet -Adressen) © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Wegwahl (engl.: routing) TokenRing • 25 Folie 19 Internet Technologie © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Folie 20 VO E-Commerce und Neue Medien Transportschicht: TCP und UDP Transmission Control Protocol Top-Level Name-Server (Beispiel ns.nasa.gov ) User Datagram Protocol • Verbindungsorientiertes Protokoll • Verbindungsloses Protokoll • Bereitstellung eines Datenstroms • Verläßliche Verbindung • Paket wird “einfach abgeschickt”, bei Bedarf wiederholt • Minimaler ProtokollOverhead • Beispiele: DNS, TFTP • Beispiele: FTP, SMTP, HTTP, Telnet, ... Das Domain-Name-System (DNS) Name-Server von .at (Beispiel ns1. univie.ac.at) Name-Server von . co co.at .at (ns.Austria.EU.net ) Name-Server von eunet .co co.at .at (ns.eunet .co.at) DNS (53) UDP gethostbyaddr 193.83.150.227 TCP/IP wird üblicherweise als Synonym für die Internet- Protokollfamilie verwendet! © Abteilung für Wirtschaftsinformatik www.eunet.co.at ? isis.wu-wien.ac.at Folie 21 rudolph.wu-wien.ac.at © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Funktionalität des DNS Folie 22 Das Domain-Name-System (DNS) www.icann.org • Abbildung von (vollqualifizierten) Rechnernamen (engl.: domain names) zu IP-Adressen und umgekehrt • Neue Domains sind immer bei dem Betreiber der übergeordneten Domain zu registrieren • Dezentrale, hierarchisch organisierte Datenbank - bei großer Anzahl von Hosts leichter zu aktualisieren als zentraler Datenbestand • Die hierarchische Organisation in Domains hat nichts mit der Aufteilung der Netzwerkadressen zu tun • DNS basiert auf UDP (Port 53) © Abteilung für Wirtschaftsinformatik IP Network Access Layer Generic int com edu sun yale eng ai cs gov Internet Technologie mil org acm eng linda robot Folie 23 Countries © Abteilung für Wirtschaftsinformatik jack net ieee jill jp us ac co keio nec cs csl at ... co ac univie ifs ani pc24 Folie 24 VO E-Commerce und Neue Medien Aufbau eines TCP-Paketes Client/Server-Kommunikation über TCP/IP • • • • • © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Folie 25 25 SMTP popper date 110 POP 13 Daytime TCP UDP Folie 26 Protocol-Multiplexing mit Ports Anwendungsprozeß Socket - TCP oder UDP, einem Port zugeordnet sendmail popper date sendmail popper date 25 SMTP 106 POP 16 Date 25 SMTP 106 POP 16 Date TCP IP TCP/IP Netzwerksoftware Network Access Layer Kartenspezifische Netzwerksoftware © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Server-Prozesse “schlafen” bis eine Anforderung eintrifft oder werden erst bei Bedarf gestartet Server-Prozesse identifizieren ihre Klienten anhand des Absenders (IPAdresse und Dienstnummer) © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Prozeßkommunikation über TCP/IP sendmail Server stellen ihre Dienste über Dienstnummern (engl.: well known ports) zur Verfügung; Beispiel: 25 Sendmail Dienstnummern bis 1024 sind reserviert für Standard-Dienste ( FTP, TELNET, NNTP, SMTP, SNMP, HTTP ...) Für Clients oder nicht -standardisierte Server werden freie Dienstnummern vorübergehend zugewiesen Folie 27 Internet Technologie UDP TCP UDP IP IP Network Access Layer Network Access Layer © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Folie 28 VO E-Commerce und Neue Medien SMTP und POP SMTP SMTP Datenübertragung mit FTP POP • • POP • • Das SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) dient der Übertragung elektronischer Mail über eine bidirektionale TCP/IP-Verbindung POP • • Oft wird die Mail auf einem Mail-Server zwischengelagert, auf den dann mit POP (Post Office Protocol) zugegriffen wird • SMTP (Dienstnummer 25) und POP (Dienstnummer 110) basieren auf TCP • POP-Klienten (Beispiel Eudora) können auch problemlos über eine SLIP oder PPP Verbindung Mail empfangen SMTP, POP (25, 110) • TCP Zuverlässiger und effizienter Dateitransfer Server-Prozeß an den Dienstnummern20 und 21 (TCP) Klartext-Protokoll (Mit Hilfefunktion) Binäre (unveränderte) Übertragung von Daten oder Berücksichtigung unterschiedlicher CR/LF Konventionen (ASCII) Weite Verbreitung durch Möglichkeit des anonymen Zugangs zu dafür vorgesehenen Dateien (Anonymous -FTP) GET PUT FTP (20, 21) TCP IP IP Network Access Layer Network Access Layer © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Folie 29 RFC RFC959 959 RFC RFC1635 1635 © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Integration von Diensten durch das WWW Folie 30 WWW-Grundelemente Hypertext (HTML) • Seitenbeschreibungs sprache HTML (Hypertext Markup Language) • Kommunikations protokoll HTTP (Hypertext Transfer Protocol) News-Artikel HTTP Dateitransfer FTP Gopher -Menü NEWS E-Mail Terminalemulation © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Folie 31 Internet Technologie © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Folie 32 VO E-Commerce und Neue Medien Die Hypertext Markup Language (HTML) Der Uniform Resource Locator 1/2 Der URL spezifiziert auf einheitliche Weise den Ort und die Zugriffsmodalitäten eines Internetdienstes. <HTML> <TITLE>Kleines Demo</TITLE> <BODY> <H1>Hallo Leute!</H1> <Dienst>:<Dienstspezifischer Teil> HTML ist einfach zu lernen: <UL> <LI> Inspiration mit <i>View/Document Source </i> <LI> &Uuml; bung macht den Meister </UL> HTTP http://<Rechner>:<Port>/<Pfad> http:// wi.wu- wien.ac.at/telekomm.html Default: Port 80 </BODY> </HTML> Mail mailto:<User@Rechner> mailto: neumann @wu- wien.ac.at • • File file:/<Pfad> file :/<Pfad> file:/hallo. html Standardisierung durch W3C Herstellerspezifische HTML-Erweiterungen speziell von Netscape, und Microsoft sind weit verbreitet © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Folie 33 © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Der Uniform Resource Locator 2/2 FTP ftp://<User>:<Kennwort>@<Rechner>:<Port>/<Pfad> ftp:// hugo@dec1:/etc/motd Default: <User> anonymous , <Kennwort> guest, <Port> 21 News news :<Newsgroup news:< Newsgroup> > news:<Message news :<Message -ID> news:comp.infosystems.www Spezifiziert nicht eine bestimte Resource! Folie 34 Das Hypertext Transfer Protocol (HTTP) • • • • Telnet telnet ://<User>:<Kennwort>@<Rechner>:<Port> telnet ://hugo@rudolph/ Default: <User> und <Kennwort> können entfallen, <Port> 23 • Gopher gopher://<Rechner>:<Port>/<Gopher gopher://<Rechner>:<Port>/<Gopher-- Pfad> gopher://gopher.wu- wien.ac.at/ Default: <Port> 70, <Gopher-Pfad> kann entfallen © Abteilung für Wirtschaftsinformatik RFC RFC1738 1738 Protokoll zur Übertragung von Daten beliebiger Struktur (Entitäten) über das Internet Baut auf TCP auf, die Verbindung wird jedoch nach jedem Transfer abgebaut (Zustandsproblematik!) Wichtigstes Einsatzgebiet: Transfer von Hypertext (Content -Type: text/ html) Content -Typen entsprechen dem MIMEFormat (Multipurpose Internet Mail Extensions ) RFC 2616: Hypertext Transfer Protocol - HTTP/1.1 <HTML> <TITLE> Abteilung für WI </TITLE> ... GET index index.. html HTTP (80) TCP IP Network Access Layer Folie 35 Internet Technologie © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Folie 36 VO E-Commerce und Neue Medien HTTP im Detail HTTP Live • Kommunikationsaufbau vom Klienten • Wichtigsten Anfragetypen: • GET HEAD POST • Eine Anfrage kann mittels Request-Header -Fields (Anfrageparameter) näher spezifiziert werden; Beispiel: If -Modified Modified--Since Since:: <Datum> überträgt eine Entität nur, wenn sie aktueller ist als das angegebene Datum • Die Antwort vom Server kann Reply-Header- Field (Antwortparameter) näher spezifiziert werden; Beispiel: Content -length length:: <Länge> spezifiziert Länge der übertragenen Entität in Bytes, Content -type type:: <MIME<MIME- Eintrag> spezifiziert Art der Entität Eine Entität wird angefordert Anfrage von Steuerinformation Eine Entität wird dem Server übergeben © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Folie 37 © Abteilung für Wirtschaftsinformatik HTTP-Anfrage © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Folie 38 HTTP-Methoden Folie 39 Internet Technologie © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Folie 40 VO E-Commerce und Neue Medien HTTP-Antwort © Abteilung für Wirtschaftsinformatik HTTP-Status-Codes Folie 41 WWW und Mobilität Folie 42 WAP - Wireless Application Protocol • Protokoll (HTTP, Hypertext Transfer Protocol) und Sprache (HTML, Hypertext Markup Language) des Web wurden nicht für mobile Anwendungen entworfen, daraus resultieren zahlreiche Probleme! • Typische Datengrößen • Ziele – Internet- Inhalte und erweiterte Dienste sollen zu mobilen Endgeräten (Telefone, PDA, ...) geliefert werden – Unabhängigkeit von Standards drahtloser Netze – offen für alle, Vorschläge („weltweite Protokollspezifikation“) werden Standardisierungsgremien vorgelegt – Anwendungen sollen über aktuelle Transportmedien, Gerätetypen hinweg skalieren und auch auf zukünftige Entwicklungen anwendbar sein – HTTP-Anfrage: 100-350 Bytes – Antworten meist unter 10 KB, Kopfteil ca. 160 Bytes, GIF durchschnittlich 4,1 KB, JPEG 12,8 KB, HTML 5,6 KB – aber auch viele sehr große Dateien, nicht vernachlässigbar © Abteilung für Wirtschaftsinformatik © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Folie 43 Internet Technologie © Abteilung für Wirtschaftsinformatik 11.18.1 Folie 44 VO E-Commerce und Neue Medien WAP - Wireless Application Protocol Key Technology: Wireless Connectivity • Plattformen – beispielsweise GSM (900, 1800, 1900), CDMA IS-95, TDMA IS-136, Systeme der 3. Generation wie IMT-2000, UMTS, W- CDMA Satellite 100 Transfer Rate (Mbit/sec) Wireless Broadband • Forum – WAP-Forum, mitgegründet von u.a. Ericsson, Motorola, Nokia, Unwired Planet – Informationen unter http://www .wapforum.org 10 1 Digital Cellular 0.1 Radio Infrared Satellite Networks Globalstar www.globalstar.com IRIDIUM www.iridium.com Teledesic www.teledesic.com Wireless Broadband Networks Hiperlan www.hiperlan.com WaveLAN www.wavelan.com Wireless ATM www.atmforum.com Digital Cellular Networks DECT www.dect.ch GSM www.gsmworld.com LMDS www.webproforum.com/lmds UMTS www.umts-forum.org Radio Networks Bluetooth www.bluetooth.com Infrared Networks IrDA www.irda.org Cordless Networks DECT www.dect.ch 0.01 PAN © Abteilung für Wirtschaftsinformatik 11.18.1 Folie 45 LAN MAN WAN © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Spektrum elektromagnetischer Wellen Folie 46 Satellitensysteme Intersatelliten verbindung (ISL) Mobile User Link (MUL) Gateway Link (GWL) MUL GWL kleinere Zellen (Spotbeams) Bodenstation oder Gateway gesamtes Ausleuchtungsgebiet (Footprint) ISDN PSTN: Public Switched Telephone Network © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Folie 47 Internet Technologie © Abteilung für Wirtschaftsinformatik PSTN GSM Benutzerdaten Folie 48 VO E-Commerce und Neue Medien Wireless LAN (z.B. IEEE-Standard 802.11) Bluetooth Festes Endgerät (Fixed terminal) Mobiles Endgerät (Mobile terminal) • Konsortium: Ericsson, Intel, IBM, Nokia, Toshiba viele Mitglieder Server • Anwendungen Infrastrukturnetz – Anbindung von Peripheriegeräten • Lautsprecher, Joystick, Kopfhörer – Unterstützung von ad-hoc-Netzwerken • kleine, billige Geräte – Verbindung von Netzwerken • e.g., GSM über Handy - Bluetooth – Laptop Zugangspunkt (Access point) Anwendung Anwendung TCP TCP IP IP 802.11 MAC 802.11 MAC 802.3 MAC 802.3 MAC 802.11 PHY 802.11 PHY 802.3 PHY 802.3 PHY © Abteilung für Wirtschaftsinformatik • Einfacher, billiger Ersatz für IrDA , eingeschränkte Reichweite, niedrige Datenraten, geringer Stromverbrauch Folie 49 Mobile IP 2 MN • Hansen, Neumann: Wirtschaftsinformatik I, 8. Auflage, Kapitel 12 • Schiller, J.: Mobilkommunikation. Addison-Wesley 2000 Empfänger 3 Internet Folie 50 Literatur zum Thema HA Heimatnetz © Abteilung für Wirtschaftsinformatik FA Fremdnetz 1. 1 CN Sender © Abteilung für Wirtschaftsinformatik 2. 3. 4. Sender (CN) sendet an IP-Adresse von Mobile-Node (MN) Home-Agent (HA) fängt Paket ab HA tunnelt Paket an Foreign-Agent (FA), durch Kapselung FA leitet das Paket an MN weiter Folie 51 Internet Technologie © Abteilung für Wirtschaftsinformatik Folie 52