offiziellen Chemie-Programm

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Programm 11SN
Kompetenzen zu KAPITELN
Wiederholung
o Einteilung der Reinstoffe: Elemente (Moleküle, Metalle, Edelgase), Verbindungen
(Salze, Moleküle)
o Sprache der Chemie, Formelaufstellung und –benennung, Elementgruppen und
Wertigkeiten, Reaktionsgleichungen aufstellen und ausgleichen können
o Stöchiometrie
UE
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Atombau
o ·Das Schalenmodell der Elektronenhülle (Bohrsches Atommodell) beschreiben,
erklären und anwenden können
o Elektronenverteilung und PSE- Energiestufen, Ionisierungsenergie
o Elektronenkonfiguration der chemischen Elemente (bis Ordnungszahl 18) angeben
können
o Valenzstrichschreibweise (Lewis-Formeln) aller Hauptgruppenelemente aufstellen
können
o www.ltam.lu
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Chemische Bindungen
Salze – Ionenbindung
o Synthese eines Salzes aus einem Metall und einem Nichtmetall auf Atomebene
(Schalenmodell) erklären können und den Elektronenübergang im Schalenmodell
zeichnen können
o Salze: Reaktion von Zn und S
https://www.youtube.com/watch?v=PEw6xp1f5OU
o Reaktion von Natrium und Chlor auf makroskopischer und mikroskopischer Ebene mit
Elektronenübertragung und Bildung von Ionengitter
http://www.chemie-interaktiv.net/bilder/nacl_synthese_anim.swf
o das Konzept der Ionenbildung und -bindung auf Atomebene erklären und anwenden
können
o Eigenschaften: Sprödigkeit, elektrische Leitfähigkeit in Lösungen und Schmelzen auf
Atomebene erklären können (Aufbau aus Kationen und Anionen, Ionenbindung,
Ionengitter)
o Oktettregel/ Edelgasregel anwenden können
o Teilgleichungen von Elektronenübergängen aufstellen können.
o Lösungsgleichungen von Salzen im Wasser aufstellen (Salz--> Ionen)
o Ionengleichungen ausgehend von Reaktionsgleichungen aufstellen können
2. Metalle – Metallbindung
o Atomrumpf-Elektronengas Modell erklären und zeichnen können
o Erklärung der Eigenschaften: elektrische Leitfähigkeit, Wärmeleitfähigkeit,
Verformbarkeit anhand des Elektronengas-Modell
Stromleitfähigkeit und Wärme, Verformbarkeit der Metalle aud mikroskopischer Ebene
http://www.chemie-interaktiv.net/
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Programm 11SN
3. Molekular gebaute Stoffe - Elektronenpaarbindung•
o Die Elektronenpaarbindung oder Valenzbindung erkennen und beschreiben können
o Oktettregel/Edelgasregel kennen
o Ausbildung von Bindungen anhand der Oktettregel/Edelgasregel erklären
o Moleküle mit der Valenzstrichformel oder Lewisformel darstellen können (Einfachund Mehrfachbindungen)
www.ltam.l
Kapitel „Molekülstruktur und Stoffeigenschaften“:
o Elektronenpaarabstoßungsmodells kennen und anwenden können
o anhand des Elektronenpaarabstoßungsmodells den räumlichen Bau von Molekülen
ableiten (linear, trigonal planar, tetraedrisch, pyramidal, gewinkelt)
o das Konzept von Elektronegativität kennen und anwenden können
o anhand der Elektronegativität die Polarität der Valenzbindung vorhersagen und der
davon ausgehenden Kräfte verstehen
o Ausgehend von der Summenformel, vorhersagen ob ein Molekül einen Dipolcharakter
hat
o Zusammenhang zwischen dem Molekülbau und den zwischenmolekularen Kräften
erfassen ( Dipol-Dipol-Kräften, Wasserstoffbrücken und Van-der-Waals-Kräften)Ladungsschwerpunkt
o Das Löslichkeitsgesetz kennen und anwenden können
o die Mischbarkeit von Stoffen vorhersagen ausgehend von ihrer Polarität und anhand der
zwischenmolekularen Wechselwirkungen begründen
o Dichteanomalie und Oberflächenspannung des Wassers verstehen und anhand der
zwischenmolekularen Kräfte erklären können
o Zusammenhang zwischen Siede- und Schmelzpunkt, molarer Masse und
zwischenmolekularen Kräften verstehen
o Verschiedene Stoffe nach steigendem Siedepunkt klassieren können aufgrund der
zwischenmolekularen Kräften
o Zwischenmolekulare Kräfte
www.ltam.lu
o Lösen von Salz in Wasser im Teilchenmodell
http://www.chemie-interaktiv.net/ff.htm
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Energetik
o das Konzept der Gitterenergie, Hydratationsenergie und Lösungsenergie verstehen und
qualitativ und quantitativ anwenden können
o Gitterenergie, Hydratationsenergie und Lösungsenergie quantitativ auf
Energiediagramm darstellen können und Bezug zur Beobachtung (exotherm oder
endothermer Lösungsvorgang) herstellen
o www.ltam.lu
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Programm 11SN
Säuren Basen
o Eigenschaften von sauren und basischen Lösungen beschreiben können; Indikatoren,
pH-Skala definieren und anwenden können
o ursprüngliche Definition (Arrhenius) von Säuren und Basen sowie der Säure-Base
Reaktion kennen
o Formeln, Namen und wichtigste Eigenschaften von gebräuchlichen Säuren und Basen
kennen (Liste im Anhang)
erweiterte Definition (Broenstedt) von Säuren und Basen sowie der Säure-Base Reaktion
(Protolyse) kennen und anwenden können http://www.ltam.lu/chimie/Protonenue.html
o Säure-Base-Reaktionen als Protonenübergänge erkennen können
o Allgemeine Gleichungen kennen und anwenden können von folgenden Reaktionstyps:
Säure +Metall, Säure + Metalloxid, Säure + Base, Säure + Carbonatsalz
o Säure-Base-Titrationen durchführen und auswerten und so den quantitativen Aspekt des
Donator-Akzeptor-Konzepts erklären.
o Gefahrenquellen und Entsorgung von gefährlichen Umgangsstoffen kennen und
anwenden
REDOX
o Redox-Reaktionen als eine der wichtigsten Reaktionstypen in der Chemie verstehen, sie
in ihre Teilschritte zerlegen können und wichtige Anwendungen kennen
o erweiterte Definitionen einer Redox-Reaktion kennen (Elektronenübergang)
• Oxidation als Elektronenabgabe, Reduktion als Elektronenaufnahme
• Redoxreaktionen als Elektronenübergänge, Oxidationszahl
o einfache Redoxreaktionen beobachten, beschreiben und in Reaktionsgleichungen
(Teilschritte und Gesamtgleichung) anhand der Oxidationszahlen verfassen können
o wichtige Oxidationsmittel und Reduktionsmittel sowie deren Anwendungen in Natur,
Haushalt und Technik kennen
o Übertragung des Donator-Akzeptor-Konzepts auf Elektronenübergänge und Analogie
zu den Säure-Base-Reaktionen
o wichtige technische Anwendungen der Elektrolyse (Bsp. Aluminiumgewinnung,
Chloralkali- Elektrolyse)
o wechselseitige Umwandlung chemischer in elektrische Energie bei Redoxvorgängen:
Batterie oder Akkumulator, Brennstoffzelle ; Elektrolyse
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Organik
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Programm 11SN
o Kenntnis des Ursprungs und der Definition der organischen Chemie, des Aufbaus und
Eigenschaften der Alkane sowie Anwendungen im alltäglichen Leben
o Kohlenwasserstoffe • Vorstellen wichtiger Vertreter aus Alltag und Technik:
Brennbarkeit, Löslichkeit• Gewinnung aus Erdöl; Kohlenstoffkreislauf und
Treibhauseffekt
o Struktur
des
Methanmoleküls,
Unterschied
zwischen
Summenformel,
Halbstrukturformel und Strukturformel kennen, Kalottenmodell und Kugel-Stabmodell
erkennen und unterscheiden können
o Homologe Reihe der Alkanen, Alkenen und Alkinen und allgemeine Molekülformel
kennen
o Schmelzund
Siedetemperatur,
Viskosität,
Löslichkeit
anhand
der
zwischenmolekularen Bindungen erklären können
o Isomerie definieren können
o Primäres, sekundäres , tertiäres und quartäres C-Atom definieren können
o Cycloalkane und allgemeine Summenformel
o Reaktivität: Brennbarkeit (vollständige und unvollständige Verbrennung wiederholen)
o Vergleich der Halogenierung von Alkanen und Alkenen• Umweltrelevanz von
Halogenalkanen; Ozonthematik
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TP
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Berechnen und Herstellen von Maßlösungen (Verdünnungsregel), Verdünnungsreihe
durchführen können und Formeln von Gehaltsangaben (Massengehalt,
Massenkonzentration, Stoffmengenkonzentration, Volumengehalt) kennen und
theoretisch und praktisch anwenden können (2DS)
Ionennachweismethoden durchführen, verstehen und selbstständig zum Nachweis von
Ionen in einer unbekannten Lösung anwenden können, Ionenschreibweise anwenden
A+B-(s),A+(aq),B-(aq)) (3DS)
Nachweis von Ionen durch Bildung von Niederschlägen:
- Chlorid-Ionen, - Sulfat-Ionen ,- Phosphat-Ionen..
Nachweis von Ionen durch Bildung von Gasen
- Carbonat-Ionen ,- Ammonium-Ionen
Nachweis von Ionen durch Farbreaktionen
- Eisen(III)-Ionen ,- Kupfer(II)-Ionen....
Eigenschaften der Metalle (elektrische Leitfähigkeit, Wärmeleitfähigkeit,
Verformbarkeit, Metallischer Glanz) - Erklärung der Eigenschaften mit Hilfe der
Metallbindung
Löslichkeit von Stoffen in polaren und unpolaren Lösungsmitteln qualitativ untersuchen
und anhand des Löslichkeitsgesetzes erklären können (1DS)
Enthalpieänderungen beim Lösen durch Temperaturänderungen qualitativ erkennen,
Abhängigkeit der Löslichkeit von Salzen von der Temperatur prüfen und Ergebnisse
mit gegebenen Datenwerten vergleichen, Beobachtungen anhand der Gitter- und
Hydratationsenergie erklären (1DS)
Das Hydratwasser in Salzkristallen quantitativ feststellen, , durch Eindampfen einer
Kupfersulfatlösung bis zum wasserfreien Salz , Bezeichnung der Hydrate: Name und
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Programm 11SN
Formel beherrschen (1DS)
o Untersuchen einer Reihe von Brönsted-Säuren bzw. -Basen auf ihren Säure- bzw.
Basencharakter (Hydrogencarbonate, -phosphate, -sulfate, -chloride...) (1DS)
o Herstellung von Schwefelsäure , - Eigenschaften von Schwefelsäure , - Verwendung von
Schwefelsäure , - Belastung der Umwelt (1DS)
o Titration einer Brönsted-Säure durchführen und quantitativ auswerten, Äquivalenzpunkt
definieren und experimentell bestimmen (2DS)
o Die Wichtigkeit von S-B-Reaktionen in Haushalt, Technik und Umwelt hervorstreichen
, Entkalken , - Backpulver , - Feuerlöscher , - Behandlung von Böden , - Reinigung von
Abgasen, sauren oder alkalischen Abwässern , Einige Versuche durchführen und die
entsprechenden Gleichungen aufstellen (1DS)
o Redoxreaktionen durchführen und auswerten (2DS)
- Reduktion von Permanganat-Ionen
- Reduktion von Eisen(III)-Ionen
- Oxidation von Iodid-Ionen
Herstellung von Kupfer(II)chlorid-Dihydrat CuCl2 2H2O durch eine Protolyse
Vitriole und Alaune Herstellung von Kupfervitriol
Eisenvitriol
Zinkvitriol
Alaun ?? AVIS CNP
Einige Internetlinks zu den verschiedenen Kapiteln
Salze: Reaktion von Zn und S
https://www.youtube.com/watch?v=PEw6xp1f5OU
Reaktion von Natrium und Chlor auf makroskopischer und mikroskopischer Ebene mit
Elektronenübertragung und Bildung von Ionengitter
http://www.chemie-interaktiv.net/bilder/nacl_synthese_anim.swf
Zwischenmolekulare Kräfte
www.ltam.lu
Lösen von Salz in Wasser im Teilchenmodell
http://www.chemie-interaktiv.net/ff.htm
Metallbindung: Stromleitfähigkeit und Wärme, Verformbarkeit der Metalle aud mikroskopischer
Ebene
http://www.chemie-interaktiv.net/
Atommodelle
https://www.youtube.com/watch?v=vBXaINQwpZ0&index=2&list=PLlxOW5VSfflPQnzQq03CHH6L
ACm9ijmnQ
https://www.youtube.com/watch?v=hwhTXmT1xS4&t=26s&index=3&list=PLlxOW5VSfflPQnzQq0
3CHH6LACm9ijmnQ
Elektronenkonfiguration und Edelgasregel
https://www.youtube.com/watch?v=vNNRUNdigW4
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Programm 11SN
Metallbindung
https://www.youtube.com/watch?v=Z6L8LD4EV3w&list=PLlxOW5VSfflN5A_ZcCBsACzS9Crc8G57K
&index=6
Bildung von Ionen
https://www.youtube.com/watch?v=cFP69D20MMQ&list=PLlxOW5VSfflN5A_ZcCBsACzS9Crc8G57
K&index=1
Ioniseirungsenergie
https://www.youtube.com/watch?v=PtqtI2EE1DU
Was ist ein Atom?
https://www.youtube.com/watch?v=7OfrwkiKfnw&list=PLlxOW5VSfflPQnzQq03CHH6LACm9ijmn
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Lewisformel und Oktettregel
https://www.youtube.com/watch?v=5tbY6cRd5HE
Kugelwolkenmodell
https://www.youtube.com/watch?v=cFBT2UrYrm0
PSE- Atomradien und Ionenradien
https://www.youtube.com/watch?v=H1E_O-tisv8
Elektronenpaarabstossungsmodell
https://www.youtube.com/watch?v=uVk3CRzR238
Polare Atombindungen, Elektronegativität
https://www.youtube.com/watch?v=_KLbBgW32Vw
Zwischenmolekulare Kräfte
https://www.youtube.com/watch?v=cFP69D20MMQ&list=PLlxOW5VSfflN5A_ZcCBsACzS9Crc8G57
K
H-Brückenbindungen
https://www.youtube.com/watch?v=En2hkTeICrc
Dipol Dipol Wechselwirkungen
https://www.youtube.com/watch?v=zKvHQ9QplWY
Van der Waals Kräfte
https://www.youtube.com/watch?v=bXHor4n67Dg
Dichteanomalie des Wassers
https://www.youtube.com/watch?v=_KLbBgW32Vw
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