Prof. i. R. Dr. Bruno Hildenbrand Institut für Soziologie Friedrich Schiller Universität Jena 07737 Jena Schriftenverzeichnis Bücher und Broschüren 2012 Zeit essen Seele auf (zusammen mit Ulrike Borst). Heidelberg: Carl Auer Systeme-Verlag 2011 Einführung in die Genogrammarbeit. Heidelberg: Carl Auer Systeme-Verlag. Dritte Auflage 2011 Rituale – Vielfalt in Alltag und Therapie. Heidelberg: Carl Auer Systeme-Verlag 2009 Unkonventionelle Familien in Beratung und Therapie (zusammen mit Dorett Funcke). Heidelberg: Carl Auer Systeme-Verlag 2007 Identitätsbildung und Lebensverläufe bei Pflegekindern (zusammen mit Walter Gehres). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2 2005 Einführung in die Genogrammarbeit. Heidelberg: Carl Auer Systeme-Verlag 2005 Stadt der Zukunft – Leben im prekären Wohnquartier (zusammen mit Christa Berger und Irene Somm). Opladen: Leske und Budrich 1999 Fallrekonstruktive Familienforschung - Anleitungen für die Praxis. Opladen: Leske und Budrich (2. Auflage im VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2005) Spanische Ausgabe: La terapia sistémica como encuentro. Barcelona: Herder 1998 1997 Landwirtschaftliche Familienbetriebe in der Krise (zusammen mit Karl Friedrich Bohler, unter Mitarbeit von Karl-Ernst Bühler, Roswitha Hietel-Weniger, Christi-ne Jauch, Brigitte LöhrHeinemann und Falko Seegel). Sozialforschung, Arbeit und Sozialpolitik Bd. 3. Münster: LIT) 1996 zusammen mit Rosmarie Welter-Enderlin, Systemische Therapie als Begegnung. Stuttgart: Klett-Cotta (4., verbesserte und erweiterte Auflage 2004) 1992 Bauernfamilien heute - Sieben Fallstudien (zusammen mit K.F. Bohler, W. Jahn, R. Schmitt). Schriftenreihe der deutschen Landjugendakademie Fredeburg; Fredeburger Hefte Nr. 21 1992 Bauernfamilien im Modernisierungsprozeß (zusammen mit K.F. Bohler, W. Jahn, R. Schmitt). Frankfurt am Main: Campus 1991 Alltag als Therapie. Bern: Huber 1984 (2., überarbeitete Auflage 1994) Methodik der Einzelfallstudie - Theoretische Grundlagen, Erhebungs- und Analyseverfahren, vorgeführt an Fallbeispielen. Studienbrief (3 Kurseinheiten, 413 S.) Hagen: Fernuniversität 1983 Alltag und Krankheit - Ethnographie einer Familie. Stuttgart: Klett-Cotta Herausgebertätigkeit 2012 Resilienz – Gedeihen trotz widriger Umstände (zusammen mit Rosmarie Welter-Enderlin). Heidelberg: Carl Auer Systeme-Verlag. 4. Auflage. 2011 Familiendynamik Jg. 36 Heft 2, im Fokus: biografische Verfahren. 2011 Rituale – Vielfalt in Alltag und Therapie (zusammen mit Rosemarie Welter-Enderlin). Heidelberg: Carl Auer Systeme-Verlag. Dritte Auflage 2010 Resilienz – Gedeihen trotz widriger Umstände (zusammen mit Rosmarie Welter-Enderlin) Heidelberg: Carl Auer Systeme-Verlag. Dritte Auflage. 2009 Psychotherapie & Sozialwissenschaft Jg. 11 Heft 2, Themenheft Klinische Soziologie 2006 Resilienz – Gedeihen trotz widriger Umstände (zusammen mit Rosmarie Welter-Enderlin) Heidelberg: Carl-Auer-Systeme Verlag. Zweite Auflage. 2006 Erhalten und Verändern – Rosmarie Welter-Enderlins Beitrag zur Entwicklung der systemischen Therapie und Beratung. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme Verlag. 3 2005 Herausgabe des Special Issue „Farm Family Responses to Changing Agricultural Conditions: The Actors’ Point of View des Journal of Comparative Family Studies Vol. XXXVI, No. 3 (zusammen mit Charles B. Hennon). 2003 Akteurs- und subjektbezogene Erhebungs- und Analyseverfahren. SFB 580 Mitteilungen Heft 6 2002 Gefühle und Systeme – Die emotionale Rahmung beraterischer und therapeutischer Prozesse (zusammen mit Rosmarie Welter-Enderlin). Heidelberg: Carl Auer Systeme-Verlag 2002 Rituale – Vielfalt in Alltag und Therapie (zusammen mit Rosmarie Welter- Enderlin). Heidelberg: Carl Auer Systeme-Verlag (2. Aufl. 2004) 1996 – 2001 Schriftleiter der Zeitschrift „System Familie“ C. P. Cowan, P. A. Cowan: Wenn Partner Eltern werden - Der große Umbruch im Leben des Paares (1994) Juliet Corbin, Anselm Strauss: Weiterleben lernen - Die Bewältigung chronischer Krankheit in der Familie (1993) 1993 Heft 3 der Zeitschrift System Familie (zusammen mit Rosmarie Welter-Enderlin) mit dem Schwerpunktthema: Konstruktion von Chronizität 1993 – 2001 Mitherausgeber der Zeitschrift "System Familie" 1992 – 1994 Mitherausgeber der Reihe "Familienwelten". München: Piper Günter Burkart; Martin Kohli: Liebe, Ehe, Elternschaft (1992) Rosmarie Welter-Enderlin: Paare - Leidenschaft und lange Weile (1992) 1990 Heft 4 der Zeitschrift "System Familie" mit dem Schwerpunktthema: Familienwelten Familiengeschichte(n) und therapeutischer Prozeß 1990 Herausgabe und Einleitung von Anselm Strauss, Qualitative Sozialforschung. München: Fink 1988 Vom Ende des Individuums zur Individualität ohne Ende (zusammen mit H.-G. Brose). Opladen: Leske und Budrich Aufsätze in Zeitschriften 2014 Frühe Hilfen aus soziologischer Sicht.Kontext Bd. 45 Heft 3, S. 295-310 2014 Denn erstens kommt es anders und zweitens als man denkt: Prävention im 21. Jahrhundert. Familiendynamik, S. 180-186 2011 Das kommt in den besten Familien vor. dlz next, S. 23-26 2011 Opfer, Täter oder was? Die zentrale Bedeutung der Zumutbarkeit im sozialpsychiatrischen handeln. Kerbe – Forum für soziale Psychiatrie Jg. 29 Heft 3, S. 13-15. 2011 Ereignis, Krise und Struktur – ein Konzept von Wandel im Lebenslauf und in Beratung und Therapie. Familiendynamik Jg. 36 Heft 2, S. 2-11. 2011 Resilienz – Gedeihen trotz widriger Umstände. Forum Schule heute. Pädagogische Zeitschrift für die Schule in Südtirol Jg. 25 Heft 3, S. 4-7. 2011 Kann denn Liebe Arbeit sein? Parapluie Heft 27 http://parapluie.de/archiv/arbeit/familienarbeit/ 2011 Familien als Orte des Aufwachsens von Kindern. laut & leise. Magazin der Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich Nr. 2, Juni 2011, S. 5-7. 2011 Biografiearbeiten. Editorial zum Themenheft Biografische Verfahren, Familiendynamik Jg. 36 Heft 2, S. 89 (zusammen mit Hans-Rudi Fischer). 2010 Kommentar zu Manfred Cierpka (2009) „Keiner fällt durchs Netz.“ Wie hoch belastete Familien unterstützt werden können. Familiendynamik Jg. 34 Heft 2, S. 156-167. Familiendynamik Jg. 35 Heft 2, S. 185-187. 7 2010 Familie und Beschleunigung. Sozialer Sinn Jg. 10 Heft 2, S. 265-282. 2009 (zusammen mit Anja Elstner) Psychiatrische Soziologie als Klinische Soziologie. Ein Beitrag zur Professionalisierung in psychiatrischen Handlungsfeldern. Psychotherapie & Sozialwissenschaft Jg. 11 Heft 2, S. 99-126. 2009 Familien erklären die Welt. Familiendynamik Jg. 34 Heft 4, S. 400-401. 2009 Die Stellung des Klinischen Soziologen zwischen Wissenschaft und Lebenspraxis. Psychotherapie & Sozialwissenschaft Jg. 11 Heft 2, S. 7-26. 2008 Krise der Landwirtschaft und ihre Bewältigung – die Perspektive der Resilienz. Sozialwissenschaftliches Journal Nr. 6, Jg. III Heft 1, S.27 – 42. 2008 „Sich dümmer stellen, als man ist“. Familiendynamik Jg. 33 Heft 4, S. 320 – 321. 2008 Resilienz: Was macht den Einzelnen in der Beschleunigung stark? epd Dokumentation Nr. 41, Frankfurt am Main: Gemeinschaftswerk der evangelischen Publizistik. 2008 Fallverstehen in der Begegnung – ein Konzept therapeutischen Handelns. Der Mensch – Zeitschrift für Salutogenese und anthropologische Medizin 39. S. 13 – 19. 2007 Pflegefamilien als Ort der Entwicklung von Resilienz. Klinische Sozialarbeit – Zeitschrift für psychosoziale Praxis und Forschung Jg. 3 Heft 1, S. 4-6. 2007 Sozialisation in der Familie und Generationenbeziehungen – Die Bedeutung von signifikanten Anderen innerhalb und außerhalb der sozialisatorischen Triade. Familiendynamik Jg. 32 (2007), S. 211 – 228. 2006 Wider die Sippenhaft. Eine Antwort auf Jörg Strübing. Sozialer Sinn 1/2006, S. 159-167 2005 „Zumutbarkeit“ als zentrale Kategorie therapeutischen Handelns. Zeitschrift für systemische Therapie und Beratung Jg. 23 (1), S. 4-9 2005 Charles B. Hennon, Bruno Hildenbrand: Above All, Farming Means Family Farming: Context for Introducing the Articles in this Special Issue. Journal of Comparative Family Studies Vol. XXXVI, No. 3, pp. 357-366. 2005 Charles B. Hennon, Bruno Hildenbrand: Modernising to Remain Traditional: Farm Families Maintaining a Valued Lifestyle. Journal of Comparative Family Studies Vol. XXXVI, No. 3, pp. 505-520. 2004 Fallrekonstruktive Familienforschung und Familientherapie: Die Sequenzanalyse in der Genogrammarbeit. Familiendynamik Jg. 29 Heft 3, S. 257-287 2004 Die Transformation der Jugendhilfe in Ostdeutschland im Kontext von Tradition, Diskontinuität und Strukturbildung. Österreichische Zeitschrift für Soziologie Jg. 29 Heft 2, S. 4159 2004 Arbeit und Liebe im Familienunternehmen – Die Paarbeziehung als protektiver Faktor. Psychotherapie und Sozialwissenschaften Jg. 6 Heft 2, S. 89-105 2004 Gemeinsames Ziel, verschiedene Wege: Grounded Theory und Objektive Hermeneutik im Vergleich. Sozialer Sinn 2004 Heft 2, S. 177-194 2003 Begleitung von Menschen in einer Sinnkrise – Am Beispiel der Sterbebegleitung. In: Am Ende des Lebens – Versorgung und Pflege von Menschen in der letzten Pflegephase. Hrsgg. von Michael Ewers und Doris Schaeffer. Bern u. a.: Verlag Hans Huber 2005, S. 139-154. 2003 Die Perspektive einer interpretativen Sozialforschung für die Analyse gesellschaftlicher Umbrüche (zusammen mit Karl Friedrich Bohler). SFB 580 Mittei-lungen Heft 6, S. 21-32 2003 Familie als Ort sozialisatorischer Interaktion – Plädoyer für einen offenen Familienbegriff. Erwägen, Wissen, Ethik Jg. 14 Heft 3, S. 519-521 2003 Sinnverstehen in der sozialwissenschaftlichen Forschung. Rezensionsaufsatz. Sozialwissenschaftliche Literatur Rundschau Jg. 47 Heft 2, S. 49-59 2003 Die Leistungsfähigkeit des Generationenbegriffs bei der Analyse von Umbruchsituationen in sozialen Institutionen. SFB-Mitteilungen Heft 9, S. 73-81 2003 Die Transformation der Jugendhilfe in Ostdeutschland im Kontext von Tradition, Diskontinuität und Strukturbildung. SFB-Mitteilungen Heft 13, S. 13-26 2000 Generationenbeziehungen in struktural-hermeneutischer Perspektive. Sozialer Sinn 1/2000, S. 51-66 2000 Die Bedeutung biographischer Themen im Beratungsprozeß – Die Technik der Genogrammarbeit. Blickpunkt EFL-Beratung April 2000: 48-54. 2000 Systemische Therapie: Grundlagen und Praxis. Gestalt Therapie – Forum für Gestaltperspektiven. Jg. 15 Heft 2, S. 82-96 2000 Sterben und Tod in Thüringen. Ergebnisse einer sozialwissenschaftlichen Repräsentativbefragung (zusammen mit G. Dreßel, B. Erdmann, Ch. Hausmann, B. van Oorschot). Z. für Palliativmedizin 3, S. 30-33 1999 Auftragsklärung und/oder Rahmung? Zur Bedeutung der Anfangssequenz in Beratung und Therapie. System Familie Band 12 Heft 3, S. 123-129 (Replik zum Kommentar von A. v. Schlippe zu diesem Aufsatz im selben Heft, S. 130) 1998 Qualitative Forschung in der systemischen Therapie. System Familie 11,3, S. 112 -119 1998 Wie wird „Fallverstehen in der Begegnung“ dokumentiert? Professionelle Anforderungen, praktische Umsetzungen und unvermeidliche Paradoxien (zusammen mit Urban Studer). System Familie Bd. 13 Heft 3, S. 123-131 1998 Was ist für wen der Fall? Problemlagen bei der Weitergabe von Ergebnissen von Fallstudien an die Untersuchten und mögliche Lösungen. Psychotherapie und Sozialwissenschaft Band 1 Heft 4, S. 265-280 5 1996 Das drohende Ende einer Familientradition und dessen Korrekturversuch in der Psychose (zusammen mit Anonymus). System Familie 9,1, S. 28 - 31 1996 Zwischen gesellschaftlicher Hygiene und individueller Hilfe - Kommentar zum Beitrag von Guy Bodenmann. System Familie Bd. 9 Heft 2, S. 80f. 1995 Conditions for Sociological Research in Biography (zusammen mit Karl Friedrich Bohler). International Sociology Vol. 10 No. 3, S. 331 - 340 1995 (Familien-)Therapie und Politik: Folgerungen aus dem Meilener Konzept therapeutischen Wissens und Handelns zu Abgrenzung und Verschränkung beider Sphären. Kontext 26,2, S. 184 192 1994 "Kommentar zum Beitrag von K. Gilgenmann: 'Die Familie als Erziehungsgemeinschaft'". System Familie Bd. 7 Heft 4, S. 229-231 1993 Der soziale Wandel auf dem Lande: seine Bewältigung und Formen des Scheiterns (zusammen mit L. Bieback-Diel, K. F. Bohler und H. Oberle). Soziale Welt 44, S. 120–135 1993 Eingefrorene Geschichten und auftauende Beschreibungen: begriffliche Überlegungen. In: System Familie Bd. 6 Heft 3, S. 130-138 1992 Kommentar zu: Regina Mahlmann, "Zur medientheoretischen Formulierung der Wandlungen im Verständnis von Liebe." System Familie 5, S. 118f. 1992 Ausbildung im Rahmen des Meilener Konzepts familientherapeutischen Wissens und Handelns (zusammen mit Rosmarie Welter-Enderlin). System Familie Jg. 5 Heft 4, S. 197-206 1991 Kontinuitätssicherung in landwirtschaftlichen Betrieben - Problemlagen und Bewältigungsmuster (zusammen mit Karl Friedrich Bohler). Fredeburger Hefte 19, S. 101-116 1990 Farm Families Between Tradition and Modernity (zusammen mit K. F. Bohler). Sociologia Ruralis Vol. XXX No. 1; Rural Change in West Germany, S. 18 - 33 4 1990 Mikro-Analyse von Sprache als Mittel des Hypothetisierens. Familiendynamik 15, S. 244256 1990 Geschichtenerzählen als Prozeß der Wirklichkeitskonstruktion in Familien. System Familie Heft 3, S. 227-236 1989 Normalbiographie oder Individualisierung? Zum Strukturwandel in der Rekrutierung von Nachfolgern bäuerlicher Familienbetriebe (zusammen mit K.F. Bohler). BIOS 2 (1989), S. 221238 1989 Kommentar zum Aktuellen Beitrag von Stella Reiter-Theil, "Anything goes" ist keine Alternative. Familienforscher halten methodische Standards hoch. System Familie 2, S. 242-243 1989 Risiken für erfolgreiche Bewältigungsstrategien bei chronischer Erkrankung in bäuerlichen Familienmilieus. Zeitschrift für Gerontopsychologie und -psychiatrie 2, Heft 1-3, S. 136-141 1989 Tradition and Modernity in the Family Farm - A Case Study. Marriage and Family Review Vol. 14, Nos. 1/2: Cross-Cultural Perspectives on Families, Work, and Change. Ed. by K. Boh, G. Sgritta, M.B. Sussman, S. 159-172 1988 Probleme bei therapeutisch organisierten Ablöseprozessen Schizophrener aus ihren Familien - am Beispiel der therapeutischen Übergangseinrichtung. In: System Familie 1, S. 160-171 1988 "Gemeinsames Erzählen" und Prozesse der Wirklichkeitskonstruktion im familiengeschichtlichen Gespräch (zusammen mit Walther Jahn). Zeitschrift für Soziologie 17, S. 203-217 1988 Ist der bäuerliche Familienbetrieb noch zeitgemäß? -Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ökologie. forschung. Mitteilungen der DFG 3/88, S. 12-14. 1988 Krankheit und Geschichtlichkeit des menschlichen Daseins - fallbezogene Überlegungen zum Verhältnis von anthropologischer Psychiatrie und sinnverstehender Soziologie. Fundamenta Psychiatrica 2, S. 239-250. 1985 Familiensituation und Ablöseprozesse Schizophrener. Soziale Welt 3, S. 336-348. 1984 Kritik ist nicht genug - Zu einigen Professionalisierungsproblemen des in der Psychiatrie tätigen Soziologen. In: bds-info 4, S. 28-33. Aufsätze in Büchern 2015 Irrwege der psychiatrischen Versorgung und Perspektiven einer unkonventionellen Psychiatrie. In: Sandra Rademacher und Andreas Wernet (Hrsg.): Bildungsqualen – Kritische Einwürfe wider den pädagogischen Zeitgeist, Springer VS (Wiesbaden), S. 261-278. 2014 Das KJHG und der Kinderschutz: Eine verpasste Professionalisierungschance der Sozialpolitik. In: Bütow, R. u. a. (Hg.) Sozialpädagogik zwischen Staat und Familie – alte und neue Politiken des Eingreifens. Wiesbaden: Springer VS, S. 175-202. 2014 Adoptiv- und Pflegefamilien. In: Tom Levold, Michael Wirsching (Hrsg) Systemische Therapie und Beratung – das große Lehrbuch. Heidelberg: Auer, S. 343-348. 2014 Die Methodologie einer interpretative Sozialforschung als Vorgehen der Wahl bei der systemischen Therapieforschung. In: Tom Levold, Michael Wirsching (Hrsg) Systemische Therapie und Beratung – das große Lehrbuch. Heidelberg: Auer, S.521-528. 2013 Genogrammarbeit. In: W. Senf u.a. (Hrsg.) Techniken der Psychotherapie: ein methodenübergreifendes Kompendium. Stuttgart: Thieme, Seite 93-95. 2013 Beziehungen in Familien mit chronisch kranken Kindern. In: Elisabeth Flitner, Frodo Ostkämper, Claudia Scheid, Alexander Wertgen (Hrsg.) Chronisch kranke Kinder in der Schule. Stuttgart: Kohlhammer, S. 53-69. 2013 Lebens- und familiengeschichtliche Orientierung in der Hausarztmedizin: Genogramm und Biographie. In: Vera Kalitzkus, Stefan Wilm (Hrsg.) Familienmedizin in der hausärztlichen Versorgung der Zukunft, S. 121-135. 2013 Die Familie und die précarité. Fragestellungen, Methoden, Fallbeispiele. In: Familie(n) heute. Weinheim: Beltz-Juventa, S. 190-219. 2012 Familien als Freischärler ihrer Zeit. In: Bruno Hildenbrand (Hrsg.) Zeit essen Seele auf. Heidelberg: Carl Auer Systeme-Verlag, S. 30-54. 2012 Gestaltung des gesundheitsfördernden Raums. In: Wolfram Schüffel, Wartburgphänomen Gesundheit. Halle: Projekte-Verlag Cornelius, S. 343-367. 2012 Systemische Forschung mittels fallrekonstruktiver Familienforschung. In: Matthias Ochs, Jochen Schweitzer (Hrsg.) Handbuch Forschung für Systemiker. Göttingen: Vandenhoeck Ruprecht, S. 197-214. 2011 (zusammen mit Juliet Corbin) Qualitative Forschung. In: Doris Schaeffe, Klaus Wingenfeld (Hrsg.) Handbuch Pflegewissenschaft Neuausgabe. Weinheim und München: Juventa, S. 117-136. 2011 Resilienz – auch eine Perspektive bei Kindeswohlgefährdung? In: Margherita Zander (Hrsg.) Handbuch Resilienzförderung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozial-wissenschaften, S. 442– 458. 2011 Wege aus der Gewalt – Am Beispiel der Stieffamilie. In: Ulrike Borst, Andrea Lanfranchi (Hrsg.) Liebe und Gewalt in nahen Beziehungen. Heidelberg: Carl Auer Systeme-Verlag. 2010 Familienrekonstruktion. In: Karin Bock, Ingrid Miethe (Hrsg.) Handbuch Qualitative Methoden in der Sozialen Arbeit. Opladen und Farmington Hills, MI: Verlag Barbara Budrich, S. 240-246. 2010 Familienrekonstruktion in der Praxis. In: Karin Bock, Ingrid Miethe (Hrsg.) Handbuch Qualitative Methoden in der Sozialen Arbeit. Opladen und Farmington Hills, MI: Verlag Barbara Budrich, S. 396-404. 2010 Geleitwort. In: Barney G. Glaser, Anselm L. Strauss, Grounded Theory – Strate-gien qualitativer Forschung. Bern: Verlag Hans Huber, 3., unveränderte Auflage, S. 7-13. 2010 Wie kann angesichts prekärer Lebenslagen Resilienz in Familien entstehen? In: Heike Ohlbrecht, Christine Schönberger (Hrsg.) Gesundheit als Familienaufgabe – Zum Verhältnis von Autonomie und staatlicher Intervention. Weinheim und München: Juventa, S. 68-86. 2010 Resilienz im Dreieck von Herkunftsfamilie, Pflegefamilie und Jugendamt. In: Silke Gahleitner, Gernot Hahn (Hg.) Klinische Sozialarbeit – Gefährdete Kindheit – Risiko, Resilienz und Hilfen. Beiträge zur psychosozialen Praxis und Forschung 3. Bonn: Psychiatrie-Verlag, S. 102-112. 2010 Vorwort. In: Daniela Jäkel-Wurzer, Töchter im Engpass. Eine fallrekonstruktive Studie zur weiblichen Nachfolge in Familienunternehmen. Heidelberg: Verlag für Systemische Forschung im Carl-Auer Verlag, S. I-VI. 2010 Vorwort. In: Inés Brock, Mehrkindfamilien im Kontext unterschiedlicher Kinderbetreuungsarrangements. Eine Studie zur Familien- und Geschwisterdynamik. Heidelberg: Systemische Forschung im Carl-Auer Verlag, S. 5-10. 2010 Welches sind günstige Rahmenbedingungen für die ersten Jahre des Aufwach-sens? Wie können diese in Einrichtungen öffentlicher Sozialisation gefördert wer-den? Überlegungen auf der Grundlage eines laufenden Forschungsprojekts. In: Günther Robert, Kristin Pfeifer & Thomas Drößler (Hrsg.) Aufwachsen in Dialog und sozialer Verantwortung: Bildung Risiken – Prävention in der frühen Kindheit. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 21-47. 2010 Neue Herausforderungen im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe. In: Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) (Hrsg.) 20 Jahre Deutsche Einheit. Von der Transformation zur europäischen Integration. Tagungsband 3/2010, Sonderheft, S. 367-380. 2009 Der lange Weg der Kernfamilie: Ist er zu Ende? In: Dorett Funcke/Bruno Hildenbrand (Hrsg.) Unkonventionelle Familien in Beratung und Therapie. Heidelberg: Carl Auer SystemeVerlag, S. 13-32. 2009 (zusammen mit Juliet Corbin und Doris Schaeffer) Das Trajekt-Konzept. In: Doris Schaeffer, Hg. Bewältigung chronischer Krankheit im Lebenslauf. Bern: Huber, S. 55-74. 2009 Die „Bewältigung“ chronischer Krankheit in der Familie – Resilienz und professionelles Handeln. In: Doris Schaeffer, Hg., Bewältigung chronischer Krankheit im Lebenslauf. Bern: Huber, S. 133-158. 2009 Resilienz, Krise und Krisenbewältigung – am Beispiel des abwesenden Vaters. In: Jürgen Hein, Wulfhard von Grüner und Gudrun Richter (Hrsg.) Weiter Horizont und klarer Fokus – Angermünder Psychiatrie, Band III., Lengerich u. a.: Pabst Science Publishers 2009, S. 127-143. 2009 Fußball als einfaches Sozialsystem. Fritz B. Simon (Hrsg.) Vor dem Spiel ist nach dem Spiel. Systemische Aspekte des Fußballs. Heidelberg: Auer, S. 27-38. 2008 Fallrekonstruktive Forschung in Bauernfamilien und Familien psychisch Kranker. Die Unhintergehbarkeit von Fremdheit in der Sequenzanalyse und ihre Bewältigung. In: Gabriele Cappai, Hrsg., Forschen unter Bedingungen kultureller Fremdheit. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 129-144. 2008 Stepfamilies and Children (zusammen mit Charles B. Hennon und Andrea Schedle). In: Thomas P. Gulotta & Gary M. Blau (eds.) Family Influences on Child-hood Behavior and Development. Evidence-based prevention and treatment ap-proaches. New York, London: Routledge, Taylor & Francis Group, pp. 161-185. 2008 Diversity in Families: Germany. 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Fallverstehende EDV-Dokumentation nach dem „Jenaer Modell“. Abschlussbericht für das Suchtklinische Kompetenzzentrum für soziale Reintegration im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative Equal des Europäischen Sozialfonds. 2005 Die Genese von sozialisatorischen Kompetenzen in der Pflegefamilie: Salutogenese und Resilienz. Abschlussbericht für die DFG (zusammen mit Walter Gehres). 2002 zusammen mit G. Dreßel, B. Erdmann, C. Hausmann, B. van Oorschot. Sterben und Tod in Thüringen. Eigenverlag. 2001 zusammen mit C. Berger und I. Somm. Stadtviertel zwischen Aufwertung und Abwertung – Verunsicherte lokale Zugehörigkeit in den Zürcher Stadtkreisen 4 und 5. Bericht für den Schweizer Nationalfonds im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms 40 „Gewalt und organisierte Kriminalität“. 1996 zusammen mit K. F. Bohler. Familienbiographien Alkoholkranker - Abschlussbericht für die DFG (Kurzfassung). 1989 zusammen mit U. Oevermann, unter Mitarbeit von K.F. Bohler, W. Jahn, R. Schmitt: Bauernfamilien, landwirtschaftliche Betriebe und die widersprüchliche Einheit von Tradition und Moderne. Abschlussbericht für die DFG. 1987 zusammen mit U. Oevermann, unter Mitarbeit von W. Jahn, H. Müller, R. Schmitt: Prozesse der Wirklichkeitskonstruktion im gemeinsamen familiengeschichtlichen Erzählen. Arbeitsbericht für die DFG. 1986 zusammen mit W. Blankenburg, unter Mitarbeit von B. Beyer, K. Brücher, B. Hasselberg, B. Lehmann, N. Leugering, H. Müller: Familiensituation und alltagsweltliche Orientierung Schizophrener - Therapeutisch induzierte Ablöse-16. 1983 zusammen mit W. Blankenburg, unter Mitarbeit von B. Beyer, D. Klein und H. Müller: Familiensituation und alltagsweltliche Orientierung Schizophrener - Abschlussbericht für die DFG. Beiträge in Online-Publikationen 2011 Kann Liebe Arbeit sein? Überlegungen zum Verhältnis von Staat und Familie. parapluie no. 27. http//:parapluie.de/archiv/arbeit/familienarbeit/ 2008 Besprechung von Christel Rech-Simon und Fritz B. 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