2015 Liebe Leserinnen, liebe Leser, ...Kanusaison eröffnet? Ja, endlich! Ich war sehr froh, dass am letzten Märzwochenende viele Mitglieder des Kanu Club Potsdam und des Fördervereins den Weg zum Bootshaus im Luftschiffhafen fanden. Bei Temperaturen, die eher zum Kakaooder Grogtrinken einluden, wagten sich die Rennkanuten, Eltern, Partner, Kinder und Förderer in die Mannschaftscanadier zum gemeinsamen „Anpaddeln“ 2015. Anpaddeln im März? Ich erinnere mich sehr gut an meine aktive Zeit als Kanute und weiß, angepaddelt für die neue Saison wird schon im November des Vorjahres. Für unsere aktiven Spitzensportler war es eher eine leichte Trainingseinheit mit dem eigenen Nachwuchs. Doch für unsere vielen, uns unterstützenden Eltern, Übungsleiter, Trainer, Breitensportler und unsere Förderer war es der tatsächliche Jahres- und Saisonauftakt. Uns allen steht ein spannendes vorolympisches Jahr bevor. Die Athleten der Leistungsklasse haben, mit den Weltmeisterschaften im Kanu-Rennsport, im August ihren Saisonhöhepunkt. Kommen aber neben den Weltcups noch Europameisterschaften, die ersten Kontinentalspiele Europas in Baku und für einige die Testwettkämpfe der Olympiastrecke in Rio de Janeiro hinzu. Unsere Junioren und U23 SportlerInnen starten Ende April mit dem Nationalmannschaftscup in die diesjährige Saison. Der Höhepunkt hier sind die Weltmeisterschaften der U23 und Junioren in Montemoro-Velho (Portugal). Für den Bereich Breitensport des Kanu Club Potsdam bauen wir in diesem Jahr einen eigenen Bootsport. Hier werden dann die Boote und Paddel für die Freizeit- und Breitensportler sicher lagern. Unsere Kanuküken der Mission #WirfuerMorgen freuen sich ebenso auf die neue Saison. Ein Höhepunkt wird mit Sicherheit die 25. Landesmeisterschaft vom 12. bis 14. Juni in Brandenburg/ Havel. Zum Kanukalender gehört aber auch die jährlich Himmelfahrtstour. Ich freue mich sehr, Sie am 14. Mai wieder zu sehen und gemeinsam einen aktiven und spaßigen Tag zu erleben. Ihr Torsten Gutsche Sportdirektor Kanu Club Potsdam In eigener Sache: Leserbefragung der KanuSpitze Bereits in der 14ten Saison begleitet die KanuSpitze die Entwicklung des Kanu Club Potsdam auf und neben dem Wasser. Wir möchten unser Magazin weiter verbessern. Daher ist uns Ihre Meinung sehr wichtig. Ihre Antworten werden uns helfen, die „KanuSpitze" in Zukunft besser an Ihren Bedürfnissen und Wünschen auszurichten. Sie sind herzlich eingeladen an unserer kurzen Befragung (7 Fragen) zur Bewertung der „KanuSpitze" teilzunehmen. https://de.surveymonkey.com/s/XYBFNVQ Vielen Dank im Voraus! Das KanuSpitze Redaktionsteam 1 WETTKÄMPFE & VERANSTALTUNGEN Landes-Kader des Kanu-Clubs Potsdam starten gut vorbereitet in die Saison Mit den erzielten Ergebnissen bei der Landes- (D) -Kaderüberprüfung am 28.03. im Potsdamer Sportpark stellte die überwiegende Mehrheit der 84 Nachwuchssportler aus 14 Brandenburger Kanuvereinen/ -abteilungen unter Beweis, dass sie sich in den Wintermonaten gut auf die Wettkampfsaison 2015 vorbereitet haben. Allein vom Kanu Club Potsdam (Landesstützpunkt Potsdam) waren 50 Nachwuchssportler als Teilnehmer für die D-Kaderüberprüfung gemeldet. Die für den DKaderstatus zu erreichende Gesamtpunktzahl, die sich aus mehreren zu absolvierenden Disziplinen errechnet, wurde von 88 % der teilnehmenden Athleten (Jahrgänge 1998 bis 2004) erreicht. Im Boot war der Leistungsnachweis über zwei Strecken (250 m und 2000 m) zu erbringen, während im Laufen ein Sprint über 30 m sowie im Stadionoval eine Distanz von 800 m bzw. 1500 m bewältigt werden musste. Zudem waren athletische Fähigkeiten beim Kugelweitwurf sowie im Bankdrücken und -ziehen gefragt. Überdurchschnittliche Testwerte erzielten vor allem Leon Knoppke, Florian Köppen, Kilian Schröter, Tom Klipphahn und Maurice Dolezel (alle Landesstützpunkt Potsdam). Jedoch auch die Nachwuchsathleten Martin Hiller, Leonardt Busch, Bennet Weiß, Katharina Diederichs, Stine Noack, Elias Kurth und Fiete Schäfer (alle LSP Potsdam) sowie Ben Buch (LSP Eisenhüttenstadt) und Janne Markowski (LSP Finow) standen den Erstgenannten nur wenig nach. Günter Welke 2 Verbandsausschusstagung sieht LKV Brandenburg im sicheren Fahrwasser Eine wesentliche Bilanz des Landes-Kanu-Verbandes (LKV) auf dem Verbandsausschuss am 13.03. In Spremberg bestand in der Gewissheit, sich nach Bereinigung der in den Jahren 2010 bis 2013 verursachten finanziellen Unregelmäßigkeiten derzeit wieder im sicheren Fahrwasser zu bewegen. Nach der Wahl des neuen Präsidiums auf dem Verbandstag im August 2013 wurde eine umfangreiche Arbeit zur Prüfung und Ordnung der Finanzlage geleistet, über die bereits auf dem außerordentlichen Verbandstag im Mai 2014 Rechenschaft abgelegt wurde. Es ist besonders dem Engagement und dem erfolgsorientiertem Wirken des Präsidenten Michael Schröder zu danken, dass man sich wieder mehr auf die auf weitere Entwicklung des Kanusports in all seinen Facetten und die Unterstützung der Vereinsarbeit konzentrieren konnte. Der Verbandsausschuss konnte auf ein insgesamt erfolgreiches Sportjahr 2014 zurückblicken. So fand die Ausrichtung der Europameisterschaften Kanu-Rennsport auf dem Brandenburger Beetzsee die uneingeschränkte Anerkennung seitens der ECA (Europäischer KanuVerband), aber auch aller Aktiven und Zuschauer. Darüber hinaus wurden weitere 27 Kanurennsportveranstaltungen (Meisterschaften, Regatten und Überprüfungen) durch die verantwortlichen Brandenburger Vereine/ Abteilungen in gewohnter Qualität sichergestellt. An den internationaler Erfolgen bei Welt- und Europameisterschaften sowie an der beeindruckenden Medaillenbilanz bei den Deutschen Meisterschaften hatten besonders solche Potsdamer Athleten wie Sebastian Brendel, Ronald Rauhe, Ronald Verch, Franziska Weber, Conny Waßmuth, Ophelia Preller, Annika Loske, Antonia Busch und Jonathan Gerber einen großen Anteil. Jedoch auch die für den KV Brandenburger Adler startenden 13-/ 14-jährigen Potsdamer Nachwuchspaddler demonstrierten bei den nationalen und regionalen Meisterschaften eindrucksvoll ihre Leistungsstärke gegenüber der gleichaltrigen Konkurrenz. Der LKV Brandenburg konnte registrieren, zu den erfolgreichsten Landesverbänden des Deutschen KanuVerbandes zu gehören. Ungeachtet dessen wurde auf dem Verbandsausschuss erkannt, dass in der Nachwuchsgewinnung und -förderung noch mehr Anstrengungen erforderlich sind, um das derzeitige sportliche Leistungsniveau der Leistungsklasse auch weiterhin absichern zu können. Daher betrachtet das Präsidium des LKV eine stärkere Einflussnahme auf die Vereinsarbeit und die Gewährleistung einer entsprechenden Unterstützung als ein Hauptanliegen der weiteren Arbeit und wird dazu ein Strategieprogramm erstellen. Günter Welke Eröffnung der Kanusportsaison 2015 auf dem Templiner See in Potsdam Gegen 10:00 Uhr am 29.03. versammelten sich Spitzenund Nachwuchssportler des Kanu-Clubs Potsdam zusammen mit Trainern, Sportlereltern und Förderern vor dem Bootshaus im Sportpark Luftschiffhafen, um das Anpaddeln gemeinsam zu begehen. Begrüßt wurden sie vom Vorsitzenden des KC Potsdam Torsten Gutsche und LKV-Präsident Michael Schröder. Auch die Familiensprösslinge von Sebastian Brendel, Ronald Verch und Kurt Kuschela waren dabei. Um 11.00 Uhr eröffnete der Präsident des LandesKanu-Verbandes Brandenburg Michael Schröder im Beisein von Bootsbesatzungen aller sechs Kanusportvereine/ -abteilungen der Landeshauptstadt die Kanusportsaison 2015. Mehr als 50 Boote aller Kategorien, besetzt mit etwa 350 Paddlern, waren von ihren Bootshäusern aus zum Treffpunkt auf dem Templiner See vor dem Arcona Hotel gefahren. Die Renn-, Drachen-, Wander- und Poloboote waren sowohl von Spitzen- und Nachwuchssportlern als auch von Sportlereltern und Sportförderern besetzt. „Nachdem sich der Frühling bereits in seiner Pracht entfaltet hat, gibt es auch für uns Kanuten kein Halten mehr. Die Spitzenkönner unter den Rennkanuten sind in Vorbereitung auf das vorolympische Jahr schon längst auf dem Wasser, ebenso auch zahlreiche Kanuwandersportler. Jedoch auch der Kanunachwuchs hat in den Wintermonaten fleißig trainiert. Für die Saison 2015 wünsche ich allen Kanusportlern im 25.ten Jahr des Bestehens des Landes-Kanu-Verbandes Brandenburg weiterhin viel Erfolg bei den Wettkämpfen und Freude beim Paddeln“, wandte sich Michael Schröder an alle Anwesenden. Zurück im Luftschiffhafen stärkten sich die Kanufreunde des KC Potsdam mit Gebratenem vom Grill, das Sven Lehnert gekonnt zubereitet hatte. Günter Welke 3 AOK NORDOST - DIE GESUNDHEITSKASSE Drei langsame Mahlzeiten sind am gesündesten Ernährungswissenschaftler warben jahrelang für fünf Mahlzeiten pro Tag. Diese Ansicht gilt inzwischen als überholt: Drei sind viel gesünder, sagen die Experten jetzt. Wichtig sei vor allem, dass man nicht zu schnell isst. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat zehn Regeln aufgestellt, die mithilfe von Ernährungswissenschaftlern erarbeitet wurden und als grobe Orientierung dienen können. Demnach ist es deutlich wichtiger, sich vielfältig und möglichst umfangreich von pflanzlicher Kost zu ernähren, als streng die Anzahl von Mahlzeiten im Blick zu haben. Für Obst und Gemüse gilt „5 am Tag“: „Genießen Sie fünf Portionen Gemüse und Obst am Tag, möglichst frisch, nur kurz gegart oder gelegentlich auch als Saft oder Smoothie – zu jeder Hauptmahlzeit und als Zwischenmahlzeit“, empfiehlt die Gesellschaft. Jahrelang predigten Ernährungsmediziner, dass fünf kleinere Mahlzeiten pro Tag am gesündesten seien. So entstehe Heißhunger erst gar nicht, lautete eine beliebte Argumentation. Inzwischen vertreten die meisten Experten allerdings wieder die Ansicht, dass drei Mahlzeiten täglich die gesündeste Art der Ernährung seien – und propagieren sogar regelmäßig die alte Redewendung: „Iss morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein König und abends wie ein Bettler.“ Sättigung erst nach 20 Minuten Das Max Rubner-Institut in Karlsruhe und das Bundesministerium für Ernährung beschäftigen sich seit Jahrzehnten mit der Frage, welche Ernährungsform die gesündeste ist. Die Wissenschaftler empfehlen gesunden Menschen, möglichst drei Mahlzeiten am Tag zu essen, die nicht zu groß sein sollten – und sich dafür genügend Zeit zu nehmen. Erst nach 20 Minuten entstehe ein Sättigungsgefühl, warnen die Wissenschaftler. Wer sein Essen runterschlinge, verspeise dementsprechend größere Mengen mit mehr Kalorien und nehme schneller zu. Als Vorbild sollten die Franzosen, die Italiener oder die Spanier dienen: In den Mittelmeerländern sind schnelle Straßenimbisse längst nicht so populär wie in Deutschland. Vielmehr wird gerne zusammen gegessen, mitunter stundenlang bis in die späten Abendstunden hinein – trotzdem sind deutlich weniger Menschen übergewichtig als hierzulande. Kleine Snacks zwischendurch sind erlaubt Ansonsten setzt das Institut im weitesten Sinne auf die berühmte Ernährungspyramide: Gemüse und Obst sollten, genau wie Getreideprodukte und Kartoffeln, möglichst reichlich verzehrt werden, bei Fisch, Fleisch und Wurst sollte man möglichst sparsam zugreifen. Zucker und Salz dürfen nur in Maßen die Ernährung bereichern. Holen Sie sich Gesundheit auf Ihr Smartphone! Die Apps der AOK Nordost (siehe Kasten) sind hilfreiche Begleiter auf Ihrem Weg durch ein gesundes Leben. Ob beim Kochen, Einkaufen oder Trainieren: legen Sie Ihre Gesundheit in die besten Hände. Es gibt keine grundsätzliche wissenschaftlich gesicherte Empfehlung, wie viele Mahlzeiten täglich ideal sind. Wer unter Heißhungerattacken leidet oder anstrengende geistige oder körperliche Arbeit erbringen muss, darf durchaus auch von der Drei-Mahlzeiten-Regel abweichen und sich zwischendurch ein paar kleine Snacks gönnen. Positiver Nebeneffekt: Sie halten den Blutzuckerspiegel aufrecht und versorgen den Körper auch über viele Stunden hinweg mit Energie. 4 Termine April / Mai 2015 11.04. Mehrkampfpokal in Eisenhüttenstadt 18.04. Eineromnium in Werder 17.-19.04. Erste Ranglistenregatta in Duisburg 24.-26.04. Regatta mit 1. Nationalmannschaftscup (NMC) in Essen 26.04. Langstreckenregatta in Kirchmöser 26.04.-08.05. Trainingslager Leistungsklasse und Junioren in Kienbaum und Duisburg 01.-03.05. Große Brandenburger Regatta mit Juniors-Cup und 2. NMC in Brandenburg an der Havel 01.-03.05. Europameisterschaften Kanu-Rennsport in Racice Sonstiges Trainingsgruppe Frank Cwikla In der Trainingsgruppe von Frank Cwikla werden elf Sportschüler und Kajakfahrer der Klassen acht bis zehn ausgebildet. Zwei von ihnen, die Kajakfahrer Paul Kusch und Kay Hildebrand, äußern sich an dieser Stelle zu ihrem Trainingsalltag. Zunächst kommt der vierzehnjährige Paul Kusch zu Wort: „Ich, Paul Kusch möchte Euch heute meinen LehrerTrainer Herrn Cwikla, sowie meinen Zimmerpartner Julius Köhle vorstellen. Mein ebenfalls 14 Jahre alter Trainingspartner Julius Köhle besucht mit mir zusammen die Klasse 8/4 an der Sportschule Potsdam. Er begann 2009 beim SV Stahl Finow mit dem Kanu-Rennsport. Seine erste Trainerin war Frau Lingstädt. Zur Sportschule kam er 2014 in die achte Klasse und trainiert seit Juli gleichen Jahres in der Trainingsgruppe von Herrn Cwikla. Julius ist für unsere Trainingsgruppe eine große Bereicherung. Zudem ist er ein durchaus freundlicher, ehrlicher und vor allem trainingsfleißiger Sportler. Und ganz nebenbei gesagt, auch der beste Zimmerpartner im Wohnheim, den ich mir vorstellen kann. Julius Köhle Sein bisher größter sportlicher Erfolg war der Vizemeistertitel im Mehrkampf bei den Deutschen Meisterschaften 2014 in Hamburg. Darüber hinaus hat Julius noch große Ziele. Schulisch möchte er zum Abschluss der 8. Klasse eine Durchschnittsnote von 1,6 erreichen, um später ein gutes Abitur ablegen zu können. Na und sportlich sind die Ziele für das Jahr 2015 auch ganz klar abgesteckt: Sieger in allen Wettkämpfen mit dem Mannschaftsboot und vielleicht Deutscher Meister im Mehrkampf 2015 in München. Was immer Julius sich vornimmt, er wird es mit viel Trainingsfleiß schaffen! Ich wünsche ihm auf seinem weiteren sportlichen Weg alles Gute! Mein 56-jähriger Lehrer-Trainer Frank Cwikla ist seit 2003 als Trainer am Landesstützpunkt Potsdam tätig. Beim ASK Vorwärts Potsdam hat er in jüngeren Jahren als Leistungssportler Kanu-Rennsport betrieben. Danach hat Herr Cwikla als Trainer selbst sehr erfolgreiche Kanusportler ausgebildet. Dazu zählen Kai Bluhm, Torsten Gutsche, Markus Eberhardt und Mario Zander als Medaillengewinner bei internationalen Meisterschaften. Nach der Wende trainierte er unter anderem die bei Juniorenweltmeisterschaften erfolgreichen Stefan Teynil, Philipp Walther und Patrick Lux. Lehrer-Trainer Frank Cwickla 5 Paul Kusch Trainingsgruppe Frank Cwikla bei Einweisung zum Krafttraining Über sich und seinen Lehrer-Trainer Frank Cwikla berichtet der 15-Jährige Kay Hildebrand: Seit zwölf Jahren ist mein Trainer Frank Cwikla am Landesstützpunkt Potsdam tätig. Er selbst hat auch als Kanusportler die Potsdamer Sportschule besucht. Herr Cwikla zeichnet sich ein gelassenes, aber auch bestimmtes Auftreten gegenüber uns Sportlern aus. Seine Forderungen empfinde ich als hart aber gerecht.“ „Bereits als ich in die zweite Klasse kam, habe ich in Schwedt mit dem Kanu fahren begonnen. Mein erster Trainer war Herr Michael Tümmler. Ab der siebenten Klasse besuche ich die Sportschule in Potsdam und gehöre seitdem auch meiner jetzigen Trainingsgruppe an. Als größten sportlichen Erfolg betrachte ich die Silbermedaille, die ich bei den Deutschen Meisterschaften 2013 in Köln zusammen mit Jonas Schmitt im K2 über 2000 m erreicht habe. Meine weiteren sportlichen und schulischen Ziele sind einerseits die Qualifizierung zu den Deutschen Meisterschaften und andererseits das Ablegen des Abiturs. Ein Tag im Trainingscamp Florida ... ... bei unseren fünf Kajafahrern des Kanu Club Potsdam hat Finn Eidam im Video festgehalten. Hier geht's zum Video: http://kanutube.de/video/Kanu-Club-PotsdamTrainingscampFlorida/6c04bf69b65a1573c937374a1884c339 oder per Suche unter KanuTube.de nach "Kanu Club Potsdam" Impressum Haben auch Sie Neuigkeiten? Senden Sie einfach Ihre Informationen für die Kanuspitze per Email o. Fax, bis zum 15. des Monats an die Redaktion (s. unten) Der Info-Flyer erscheint monatlich. Herausgeber: V.i.S.d.P. Förderverein für den Kanu-Club Potsdam im OSC – Luftschiffhafen e.V., www.kcpotsdam.de Redaktion: Brille und Bauch [email protected] / Tel. 0331/6205320 6