Flyer Gesamt (853,0 KiB) - AWO Landesverband Sachsen

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Kontakt
Ausstattung
AWO Fachkrankenhaus Jerichow
Johannes-Lange-Straße 20, 39319 Jerichow
Telefon 039343 92-0 • Fax 039343 92-296
[email protected]
www.awo-sachsenanhalt.de
Das Fachkrankenhaus liegt im Städtchen Jerichow an
der Elbe im nördlichen Sachsen-Anhalt, in reizvoller
Landschaft umgeben von Wiesen und Wäldern. Im
näheren Umkreis liegen die Städte Tangermünde,
Stendal und Genthin, die Landeshauptstädte Magdeburg und Potsdam sind eine Fahrstunde entfernt.
Krankenhausleitung
Die Klinik mit 22 Häusern im Pavillonstil wurde zwischen 1900 und 1930 in einer großzügigen Parkanlage
errichtet. Um dieses geschmackvolle Ambiente auch
unter gewandelten Ansprüchen nutzen zu können, sind
die Gebäude patientengerecht und modern saniert und
ausgestattet.
Verwaltungsleiter Dennis Voigt
Telefon 039343 92-1100
Ärztlicher Leiter Chefarzt Dr. Martin Häring
Telefon 039343 92-2700
Pflegedienstleiter Volker Raudszus
Telefon 039343 92-3100
Auf allen Stationen bestehen ausreichend Rückzugsmöglichkeiten. Jedes Haus ist mit Aufenthaltsräumen,
Fernsehraum und zahlreichen Therapieräumen ausgestattet. Zur Freizeitgestaltung können Tischtennisplatte,
Volleyballnetz, Basketballkorb und Fahrradergometer
u. a. genutzt werden. Fitnessraum, Fitnessparcours,
Patientenbücherei und Computerplätze stehen zur
Verfügung. Im zentralen Haus 6 befinden sich eine
Cafeteria und ein Kiosk.
Qualifiziertes Personal
Bei uns arbeiten alle Berufsgruppen in einem multiprofessionellen Team eng zusammen. Dazu gehören:
Ärzte und Fachärzte für Psychiatrie und
Psychotherapie, Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie sowie für Neurologie
Psychologen und Psychologische Psychotherapeuten
Stand: 2017-01
Krankenpflegepersonal mit Fachspezialisierung bzw.
mit psychotherapeutischer Fortbildung
So sind wir aufgestellt
Aufnahme zur stationären Behandlung
Informationen zum Aufenthalt
Diagnostik
Aufnahme erfolgt nach vorheriger Terminvereinbarung unter Tel. 039343 / 92-2700 durch den
Patienten oder den einweisenden Arzt.
Die Behandlungsschwerpunkte der Fachabteilungen
befinden sich in eigenen Gebäuden, so dass eine vorteilhafte Trennung der Bereiche je nach Diagnose erfolgen kann. Die individuellen Therapien werden mit dem
zuständigen Stationspersonal (Ärzte, Therapeuten,
Pflegepersonal) festgelegt.
Konventionelles Röntgen, CT, MRT (extern)
EEG, ENG/EMG, Evozierte Potentiale
Ultraschall
Vegetative Funktionsdiagnostik, Internistische Diagnostik, Laboranalyse, Liquordiagnostik
Psychologische Testzentrale
Am vereinbarten Aufnahmetag melden Sie sich in
der Patientenaufnahme im Haus 6. Die Mitarbeiter
unterstützen Sie bei der Erledigung der Formalitäten.
Für Auskünfte: Tel. 039343 / 92-1120.
Aufnahmezeiten Haus 6:
Montag – Donnerstag von 7:00 – 16:00 Uhr
Freitag von 7:00 – 15:00 Uhr
Therapieangebote
Notfälle: Außerhalb der Aufnahmezeiten direkt auf
den Stationen oder im Empfangsbereich im Haus 6
Einen bedeutenden Bestandteil unseres Behandlungskonzepts bildet das breitgefächerte Therapieangebot.
Mitzubringen sind:
Ergotherapie
• Motorisch-funktionelle Therapie, Feinmotorik und
Sensibilitätstraining (Körperwahrnehmung),
Kognitives Training (Konzentration, Gedächtnis),
Training alltagspraktischer Fähigkeiten
• Töpferei, Korbflechterei, Kunstgewerbe,
Tischlerei, Gärtnerei, Buchbinderei
Physiotherapie mit ihrem ganzen Spektrum
• Krankengymnastik, u. a. Bewegungstherapie
nach Bobath, Bewegungsbad und
Wassergymnastik, neurophysiologische PNFBehandlung, Wirbelsäulentherapie nach Dorn
• Massagen, u. a. Manuelle Lymphdrainage,
Tapen, Fußreflexzonenmassage
• Hydrotherapie, u. a. Medizinische Bäder, Güsse
• Elektrotherapie und Wärmebehandlungen
Ergo- und Physiotherapeuten, Gestalt-, Körper-,
Musik-, Bewegungs- und Sporttherapeuten
Entspannungsverfahren: Autogenes Training,
Progressive Muskelrelaxation, Yoga, Aromatherapie,
Klangschalentherapie, Biofeedback
Sozialpädagogen und Sozialarbeiter,
Heilpädagogen
Kunsttherapie, Musiktherapie, Kommunikative
Bewegungstherapie, Sporttherapie, Ohr-Akupunktur
Ernährungsberatung, Lehrküche, Genusstraining
Einweisungsschein vom Hausarzt oder Facharzt
Krankenversicherungskarte, Personalausweis
Mitgebrachte Medikamente dürfen ohne Rücksprache
mit dem behandelnden Stationsarzt nicht eingenommen
werden. Bei besonderer ärztlicher Indikation kann ein
Einzelzimmer zugewiesen werden.
Besuchszeiten: Ihre Angehörigen und Freunde sind
herzlich willkommen, Sie zu besuchen. Es gibt keine
festgelegten Besuchszeiten. Die Besuche sollten jedoch
nachmittags und außerhalb der Therapie- und Ruhezeiten stattfinden.
Parkplatz: Es stehen drei Parkplätze zur Verfügung.
Für den Aufenthalt benötigen Sie persönliche Dinge:
Telefon: Im Eingangsbereich des Geländes befindet
sich ein öffentliches Telefon. Auf den Stationen und im
Haus 6 stehen Kartentelefone zur Verfügung, die Karten
sind am Empfang zu erwerben.
Bekleidung für den Tag, Sportkleidung und
Turnschuhe
Waschmaschinen: Sie können Münzwaschmaschinen
und Münztrockner nutzen.
Toilettensachen und Hygieneartikel, Nachtwäsche
und Hausschuhe
Wertsachen / Bargeld: Wertsachen und Bargeld
können Sie zur Verwahrung in der Patientenaufnahme
im Haus 6 gegen Quittung abgeben.
Die Patientenzimmer sind mit Wertfächern in den
Schränken ausgestattet.
Ggf. Bestätigung der Kostenübernahme der Behandlung durch Ihre Krankenversicherung
Bei einer geplanten Therapie sollten Sie alles Notwendige mit Ihrer Familie, Ihrem Arbeitgeber und anderen
wichtigen Personen im Voraus besprechen. Eventuell
erforderliche anderweitige fachärztliche Behandlungen
sollten vor Aufnahme erfolgen.
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Psychosomatische Medizin und
Neurologie mit Spezieller Schmerztherapie
STATIONÄRE BEREICHE | TAGESKLINIKEN |
PSYCHIATRISCHE INSTITUTSAMBULANZ
Kontakt
Ausstattung
AWO Fachkrankenhaus Jerichow
Johannes-Lange-Straße 20, 39319 Jerichow
Telefon 039343 92-0 • Fax 039343 92-296
[email protected]
www.awo-sachsenanhalt.de
Das Fachkrankenhaus liegt im Städtchen Jerichow an
der Elbe im nördlichen Sachsen-Anhalt, in reizvoller
Landschaft umgeben von Wiesen und Wäldern. Im
näheren Umkreis liegen die Städte Tangermünde,
Stendal und Genthin, die Landeshauptstädte Magdeburg und Potsdam sind eine Fahrstunde entfernt.
Krankenhausleitung
Die Klinik mit 22 Häusern im Pavillonstil wurde zwischen 1900 und 1930 in einer großzügigen Parkanlage
errichtet. Um dieses geschmackvolle Ambiente auch
unter gewandelten Ansprüchen nutzen zu können, sind
die Gebäude patientengerecht und modern saniert und
ausgestattet.
Verwaltungsleiter Dennis Voigt
Telefon 039343 92-1100
Ärztlicher Leiter Chefarzt Dr. Martin Häring
Telefon 039343 92-2700
Pflegedienstleiter Volker Raudszus
Telefon 039343 92-3100
Auf allen Stationen bestehen ausreichend Rückzugsmöglichkeiten. Jedes Haus ist mit Aufenthaltsräumen,
Fernsehraum und zahlreichen Therapieräumen ausgestattet. Zur Freizeitgestaltung können Tischtennisplatte,
Volleyballnetz, Basketballkorb und Fahrradergometer
u. a. genutzt werden. Fitnessraum, Fitnessparcours,
Patientenbücherei und Computerplätze stehen zur
Verfügung. Im zentralen Haus 6 befinden sich eine
Cafeteria und ein Kiosk.
Qualifiziertes Personal
Bei uns arbeiten alle Berufsgruppen in einem multiprofessionellen Team eng zusammen. Dazu gehören:
Ärzte und Fachärzte für Psychiatrie und
Psychotherapie, Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie sowie für Neurologie
Psychologen und Psychologische Psychotherapeuten
Stand: 2017-01
Krankenpflegepersonal mit Fachspezialisierung bzw.
mit psychotherapeutischer Fortbildung
So sind wir aufgestellt
Aufnahme zur stationären Behandlung
Informationen zum Aufenthalt
Diagnostik
Aufnahme erfolgt nach vorheriger Terminvereinbarung unter Tel. 039343 / 92-2700 durch den
Patienten oder den einweisenden Arzt.
Die Behandlungsschwerpunkte der Fachabteilungen
befinden sich in eigenen Gebäuden, so dass eine vorteilhafte Trennung der Bereiche je nach Diagnose erfolgen kann. Die individuellen Therapien werden mit dem
zuständigen Stationspersonal (Ärzte, Therapeuten,
Pflegepersonal) festgelegt.
Konventionelles Röntgen, CT, MRT (extern)
EEG, ENG/EMG, Evozierte Potentiale
Ultraschall
Vegetative Funktionsdiagnostik, Internistische Diagnostik, Laboranalyse, Liquordiagnostik
Psychologische Testzentrale
Am vereinbarten Aufnahmetag melden Sie sich in
der Patientenaufnahme im Haus 6. Die Mitarbeiter
unterstützen Sie bei der Erledigung der Formalitäten.
Für Auskünfte: Tel. 039343 / 92-1120.
Aufnahmezeiten Haus 6:
Montag – Donnerstag von 7:00 – 16:00 Uhr
Freitag von 7:00 – 15:00 Uhr
Therapieangebote
Notfälle: Außerhalb der Aufnahmezeiten direkt auf
den Stationen oder im Empfangsbereich im Haus 6
Einen bedeutenden Bestandteil unseres Behandlungskonzepts bildet das breitgefächerte Therapieangebot.
Mitzubringen sind:
Ergotherapie
• Motorisch-funktionelle Therapie, Feinmotorik und
Sensibilitätstraining (Körperwahrnehmung),
Kognitives Training (Konzentration, Gedächtnis),
Training alltagspraktischer Fähigkeiten
• Töpferei, Korbflechterei, Kunstgewerbe,
Tischlerei, Gärtnerei, Buchbinderei
Physiotherapie mit ihrem ganzen Spektrum
• Krankengymnastik, u. a. Bewegungstherapie
nach Bobath, Bewegungsbad und
Wassergymnastik, neurophysiologische PNFBehandlung, Wirbelsäulentherapie nach Dorn
• Massagen, u. a. Manuelle Lymphdrainage,
Tapen, Fußreflexzonenmassage
• Hydrotherapie, u. a. Medizinische Bäder, Güsse
• Elektrotherapie und Wärmebehandlungen
Ergo- und Physiotherapeuten, Gestalt-, Körper-,
Musik-, Bewegungs- und Sporttherapeuten
Entspannungsverfahren: Autogenes Training,
Progressive Muskelrelaxation, Yoga, Aromatherapie,
Klangschalentherapie, Biofeedback
Sozialpädagogen und Sozialarbeiter,
Heilpädagogen
Kunsttherapie, Musiktherapie, Kommunikative
Bewegungstherapie, Sporttherapie, Ohr-Akupunktur
Ernährungsberatung, Lehrküche, Genusstraining
Einweisungsschein vom Hausarzt oder Facharzt
Krankenversicherungskarte, Personalausweis
Mitgebrachte Medikamente dürfen ohne Rücksprache
mit dem behandelnden Stationsarzt nicht eingenommen
werden. Bei besonderer ärztlicher Indikation kann ein
Einzelzimmer zugewiesen werden.
Besuchszeiten: Ihre Angehörigen und Freunde sind
herzlich willkommen, Sie zu besuchen. Es gibt keine
festgelegten Besuchszeiten. Die Besuche sollten jedoch
nachmittags und außerhalb der Therapie- und Ruhezeiten stattfinden.
Parkplatz: Es stehen drei Parkplätze zur Verfügung.
Für den Aufenthalt benötigen Sie persönliche Dinge:
Telefon: Im Eingangsbereich des Geländes befindet
sich ein öffentliches Telefon. Auf den Stationen und im
Haus 6 stehen Kartentelefone zur Verfügung, die Karten
sind am Empfang zu erwerben.
Bekleidung für den Tag, Sportkleidung und
Turnschuhe
Waschmaschinen: Sie können Münzwaschmaschinen
und Münztrockner nutzen.
Toilettensachen und Hygieneartikel, Nachtwäsche
und Hausschuhe
Wertsachen / Bargeld: Wertsachen und Bargeld
können Sie zur Verwahrung in der Patientenaufnahme
im Haus 6 gegen Quittung abgeben.
Die Patientenzimmer sind mit Wertfächern in den
Schränken ausgestattet.
Ggf. Bestätigung der Kostenübernahme der Behandlung durch Ihre Krankenversicherung
Bei einer geplanten Therapie sollten Sie alles Notwendige mit Ihrer Familie, Ihrem Arbeitgeber und anderen
wichtigen Personen im Voraus besprechen. Eventuell
erforderliche anderweitige fachärztliche Behandlungen
sollten vor Aufnahme erfolgen.
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Psychosomatische Medizin und
Neurologie mit Spezieller Schmerztherapie
STATIONÄRE BEREICHE | TAGESKLINIKEN |
PSYCHIATRISCHE INSTITUTSAMBULANZ
Das AWO Fachkrankenhaus Jerichow
Psychiatrie 1
Psychiatrie 2 – Psychotherapie
ist ein in über 110-jähriger Tradition gewachsenes
Zentrum moderner Psychiatrie. Die medizinischen
Fachabteilungen Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatische Medizin sowie Neurologie und Spezielle
Schmerztherapie decken das typische Spektrum psychiatrisch-neurologischer Krankheitsbilder des Erwachsenenalters ab. Unseren Patienten bieten wir einen sehr
hohen therapeutischen und medizinisch-diagnostischen
Standard.
Die Behandlungsbereiche der Fachabteilung
Psychiatrie 1 sind Akutpsychiatrie, Gerontopsychiatrie, Suchtbehandlung und Verhaltenstherapie für
Menschen mit Intelligenzminderung oder
Lernbehinderung.
Psychotherapie ist eine wirksame und anerkannte
Methode zur Behandlung psychischer Erkrankungen.
Wir arbeiten tiefenpsychologisch fundiert unter Einbeziehung verhaltenstherapeutischer und gestalttherapeutischer Elemente. Wir als Behandlungsteam der
Fachabteilung Psychiatrie 2 – Psychotherapie versuchen zu verstehen und dem Patienten verstehbar zu
machen, warum gerade er zu gerade diesem Zeitpunkt an gerade diesem Symptom leidet.
Stationäre, teilstationäre (tagesklinische) und ambulante
Angebote greifen unter Berücksichtigung des Krankheitsbildes ineinander. Wir verfügen über 185 vollstationäre Betten, 60 tagesklinische Behandlungsplätze
sowie eine Psychiatrische Institutsambulanz (PIA).
Zusätzlich behandeln wir tagesklinisch und ambulant
an den Standorten Burg und Havelberg.
Für den Landkreis Jerichower Land und für die östliche
Region des Kreises Stendal besteht Pflichtversorgung.
Viele Patienten unserer Fachklinik kommen aus den
benachbarten Städten Magdeburg, Havelberg und
Brandenburg und bei manchen Spezialangeboten auch
aus entfernteren Orten. Mit rund 300 Mitarbeitern
betreuen wir jährlich ca. 2.800 stationäre und teilstationäre sowie 2.000 ambulante Patienten.
Unsere Behandlungsbereiche
Akutpsychiatrische Behandlung
Gerontopsychiatrie
Suchtbehandlung
Im Einzelfall können wir eine Behandlung von psychisch erkrankten Eltern mit Kleinkindern anbieten.
Die Abteilung umfasst fünf Stationen. Hinzu kommen
drei Tageskliniken mit 60 Behandlungsplätzen und
eine Psychiatrische Institutsambulanz (PIA) an den
Standorten Jerichow, Burg und Havelberg.
Indikationen
Akute psychische Störungen und Krisen
Depressionen, Bipolare Störungen (manischdepressive Erkrankung), Angststörungen
Schizophrenien und schizoaffektive Störungen
Gerontopsychiatrische Erkrankungen:
Demenzerkrankungen wie Alzheimer, Depression,
Angst- und Anpassungsstörungen
Suchterkrankungen (qualifizierte Entgiftungsbehandlung von Alkohol und illegalen Drogen)
Verhaltensstörungen, seelische Erkrankungen und
Suchterkrankungen bei Menschen mit
Intelligenzminderung oder mit Lernbehinderung
Somatische Begleiterkrankungen bei Menschen mit
mehrfachen Behinderungen
Verhaltenstherapie für Menschen mit Intelligenzminderung oder Lernbehinderung
Psychotherapie
Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Neurologie
Spezielle Schmerztherapie
Chefarzt Dr. Martin Häring
Tel. 039343 92-2700 • Fax 039343 92-1070
[email protected]
Dabei liegen die Wurzeln einer Erkrankung oder
zwischenmenschlicher Probleme oft in der individuellen Lebensgeschichte. Die Auseinandersetzung damit
und das Finden neuer, gesünderer Wege ist ein mühsamer und oft schmerzlicher Prozess, der Geduld und
Mut erfordert. Eine medikamentöse Behandlung kann
die Psychotherapie unterstützen.
Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie
Das Therapieangebot der Fachabteilung Psychosomatik richtet sich an Frauen und Männer mit psychisch bzw. psychosomatisch bedingten Beschwerden.
Belastungsreaktionen und Anpassungsstörungen
Psychische Erkrankungen infolge familiärer oder
beruflicher Konflikte
Die Fachabteilung für Neurologie 1 nimmt Patienten
mit neurologischen Erkrankungen des zentralen,
peripheren und vegetativen Nervensystems sowie
Muskelerkrankungen auf.
Belastende oder traumatische Lebenserfahrungen
und -konflikte, Unerreichbarkeit von Lebenszielen
Akute und chronische Erkrankungen des zentralen
und peripheren Nervensystems
Unverarbeitete Erfahrungen aus der Kindheit,
unglückliche Beziehungen in Familie, Partnerschaft
oder am Arbeitsplatz (Burn out, Mobbing)
Multiple Sklerose und andere chronisch
entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems
Verlust eines nahestehenden Menschen
Epilepsie
Übersteigt ein solcher Konflikt das individuelle Maß
des Erträglichen, so kann der Betroffene mit seelischen oder körperlichen Symptomen reagieren.
Parkinson‘sche Erkrankungen und andere
Bewegungsstörungen
Es besteht die Möglichkeit einer teilstationären
Behandlung.
Demenzerkrankungen
Erkrankungen von Nerven und Muskeln
Gefäßerkrankungen des Gehirns, z. B. Schlaganfall
Tumorerkrankungen des Nervensystems
Indikationen
Depressionen, Angsterkrankungen,
Zwangsstörungen
Neurologie 1
Indikationen
Psychosomatische und somatoforme Störungen,
z. B. chronische Schmerzen, Schlafstörungen,
Tinnitus, Magen-Darm-Beschwerden und
funktionelle Herz-Kreislauf-Störungen
Somatoforme Störungen
Neurotische Störungen, z. B. Ängste, Phobien,
Depressionen, Zwänge
Persönlichkeitsstörungen
Essstörungen, z. B. Magersucht, Bulimie, Esssucht
Auf den zwei Stationen werden Therapien in unterschiedlicher Akzentsetzung angeboten. In Haus 5
findet eine kombinierte Einzel- und Gruppentherapie
über einen Zeitraum von ca. 12 Wochen statt.
In Haus 102 findet eine intensive Gruppentherapie
über einen Zeitraum von neun Wochen statt. Die
Gruppenzusammensetzung bleibt stabil, damit sich
eine intensive Gruppendynamik entfalten kann.
Störungen nach extremen Belastungssituationen,
z. B. Gewalt- und Missbrauchserlebnissen
Chefärztin Marion Blaser
Tel. 039343 92-2704 • Fax 039343 92-1070
[email protected]
Chefarzt Dr. med. Hans-Werner Lutteroth
Tel. 039343 92-2600 • Fax 039343 92-2610
[email protected]
Da organische Nervenerkrankungen häufig zu psychischen Problemen führen können, besteht insbesondere zur Psychiatrie eine enge Verbindung. Diese
begleitenden Beschwerden werden von uns berücksichtigt und mit behandelt.
Neurologie 2 – Spezielle
Schmerztherapie
Schmerz an sich ist eine überlebenswichtige Empfindung. Manchmal verliert er jedoch diese Funktion
und wird selbst zur Krankheit – trotz Therapie und
Behebung der Ursache, z. B. durch eine Operation.
Wir behandeln in der Fachabteilung für Neurologie
2 – Spezielle Schmerztherapie Patienten mit allen
Schmerzformen, bei denen eine ambulante Therapie
bisher nicht den gewünschten Erfolg erbrachte. Wir
sind spezialisiert auf:
Kopfschmerzen
• Migräne oder Kopfschmerz vom Spannungstyp
• Cluster-Kopfschmerz
• Gesichtsschmerzen wie Trigemus-Neuralgie
Rückenschmerzen
• Nach Operationen
• Bei Bandscheibenvorfällen oder bei
Vertebrostenose
• Unspezifischer Rückenschmerz
Neuropathische Schmerzen
• Post-Zoster-Neuralgie
• Polyneuropathie und Nervenschädigungen
anderer Art
Umstellung oder Neueinstellung von
Medikamenten
Entzugsbehandlung bei Über- bzw. Fehlgebrauch
Körperlich und psychisch erlebte Störungen infolge
von Konflikten, Problemen und Sinnkrisen
Psychische Belastungen infolge schwerer
körperlicher Erkrankungen
Chefärztin Dr. med. Petra Zacke
Tel. 039343 92-2730 • Fax 039343 92-2501
[email protected]
Chefarzt Dr. med. Thomas Wieser
Tel. 039343 92-2710 • Fax 039343 92-2501
[email protected]
Das AWO Fachkrankenhaus Jerichow
Psychiatrie 1
Psychiatrie 2 – Psychotherapie
ist ein in über 110-jähriger Tradition gewachsenes
Zentrum moderner Psychiatrie. Die medizinischen
Fachabteilungen Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatische Medizin sowie Neurologie und Spezielle
Schmerztherapie decken das typische Spektrum psychiatrisch-neurologischer Krankheitsbilder des Erwachsenenalters ab. Unseren Patienten bieten wir einen sehr
hohen therapeutischen und medizinisch-diagnostischen
Standard.
Die Behandlungsbereiche der Fachabteilung
Psychiatrie 1 sind Akutpsychiatrie, Gerontopsychiatrie, Suchtbehandlung und Verhaltenstherapie für
Menschen mit Intelligenzminderung oder
Lernbehinderung.
Psychotherapie ist eine wirksame und anerkannte
Methode zur Behandlung psychischer Erkrankungen.
Wir arbeiten tiefenpsychologisch fundiert unter Einbeziehung verhaltenstherapeutischer und gestalttherapeutischer Elemente. Wir als Behandlungsteam der
Fachabteilung Psychiatrie 2 – Psychotherapie versuchen zu verstehen und dem Patienten verstehbar zu
machen, warum gerade er zu gerade diesem Zeitpunkt an gerade diesem Symptom leidet.
Stationäre, teilstationäre (tagesklinische) und ambulante
Angebote greifen unter Berücksichtigung des Krankheitsbildes ineinander. Wir verfügen über 185 vollstationäre Betten, 60 tagesklinische Behandlungsplätze
sowie eine Psychiatrische Institutsambulanz (PIA).
Zusätzlich behandeln wir tagesklinisch und ambulant
an den Standorten Burg und Havelberg.
Für den Landkreis Jerichower Land und für die östliche
Region des Kreises Stendal besteht Pflichtversorgung.
Viele Patienten unserer Fachklinik kommen aus den
benachbarten Städten Magdeburg, Havelberg und
Brandenburg und bei manchen Spezialangeboten auch
aus entfernteren Orten. Mit rund 300 Mitarbeitern
betreuen wir jährlich ca. 2.800 stationäre und teilstationäre sowie 2.000 ambulante Patienten.
Unsere Behandlungsbereiche
Akutpsychiatrische Behandlung
Gerontopsychiatrie
Suchtbehandlung
Im Einzelfall können wir eine Behandlung von psychisch erkrankten Eltern mit Kleinkindern anbieten.
Die Abteilung umfasst fünf Stationen. Hinzu kommen
drei Tageskliniken mit 60 Behandlungsplätzen und
eine Psychiatrische Institutsambulanz (PIA) an den
Standorten Jerichow, Burg und Havelberg.
Indikationen
Akute psychische Störungen und Krisen
Depressionen, Bipolare Störungen (manischdepressive Erkrankung), Angststörungen
Schizophrenien und schizoaffektive Störungen
Gerontopsychiatrische Erkrankungen:
Demenzerkrankungen wie Alzheimer, Depression,
Angst- und Anpassungsstörungen
Suchterkrankungen (qualifizierte Entgiftungsbehandlung von Alkohol und illegalen Drogen)
Verhaltensstörungen, seelische Erkrankungen und
Suchterkrankungen bei Menschen mit
Intelligenzminderung oder mit Lernbehinderung
Somatische Begleiterkrankungen bei Menschen mit
mehrfachen Behinderungen
Verhaltenstherapie für Menschen mit Intelligenzminderung oder Lernbehinderung
Psychotherapie
Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Neurologie
Spezielle Schmerztherapie
Chefarzt Dr. Martin Häring
Tel. 039343 92-2700 • Fax 039343 92-1070
[email protected]
Dabei liegen die Wurzeln einer Erkrankung oder
zwischenmenschlicher Probleme oft in der individuellen Lebensgeschichte. Die Auseinandersetzung damit
und das Finden neuer, gesünderer Wege ist ein mühsamer und oft schmerzlicher Prozess, der Geduld und
Mut erfordert. Eine medikamentöse Behandlung kann
die Psychotherapie unterstützen.
Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie
Das Therapieangebot der Fachabteilung Psychosomatik richtet sich an Frauen und Männer mit psychisch bzw. psychosomatisch bedingten Beschwerden.
Belastungsreaktionen und Anpassungsstörungen
Psychische Erkrankungen infolge familiärer oder
beruflicher Konflikte
Die Fachabteilung für Neurologie 1 nimmt Patienten
mit neurologischen Erkrankungen des zentralen,
peripheren und vegetativen Nervensystems sowie
Muskelerkrankungen auf.
Belastende oder traumatische Lebenserfahrungen
und -konflikte, Unerreichbarkeit von Lebenszielen
Akute und chronische Erkrankungen des zentralen
und peripheren Nervensystems
Unverarbeitete Erfahrungen aus der Kindheit,
unglückliche Beziehungen in Familie, Partnerschaft
oder am Arbeitsplatz (Burn out, Mobbing)
Multiple Sklerose und andere chronisch
entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems
Verlust eines nahestehenden Menschen
Epilepsie
Übersteigt ein solcher Konflikt das individuelle Maß
des Erträglichen, so kann der Betroffene mit seelischen oder körperlichen Symptomen reagieren.
Parkinson‘sche Erkrankungen und andere
Bewegungsstörungen
Es besteht die Möglichkeit einer teilstationären
Behandlung.
Demenzerkrankungen
Erkrankungen von Nerven und Muskeln
Gefäßerkrankungen des Gehirns, z. B. Schlaganfall
Tumorerkrankungen des Nervensystems
Indikationen
Depressionen, Angsterkrankungen,
Zwangsstörungen
Neurologie 1
Indikationen
Psychosomatische und somatoforme Störungen,
z. B. chronische Schmerzen, Schlafstörungen,
Tinnitus, Magen-Darm-Beschwerden und
funktionelle Herz-Kreislauf-Störungen
Somatoforme Störungen
Neurotische Störungen, z. B. Ängste, Phobien,
Depressionen, Zwänge
Persönlichkeitsstörungen
Essstörungen, z. B. Magersucht, Bulimie, Esssucht
Auf den zwei Stationen werden Therapien in unterschiedlicher Akzentsetzung angeboten. In Haus 5
findet eine kombinierte Einzel- und Gruppentherapie
über einen Zeitraum von ca. 12 Wochen statt.
In Haus 102 findet eine intensive Gruppentherapie
über einen Zeitraum von neun Wochen statt. Die
Gruppenzusammensetzung bleibt stabil, damit sich
eine intensive Gruppendynamik entfalten kann.
Störungen nach extremen Belastungssituationen,
z. B. Gewalt- und Missbrauchserlebnissen
Chefärztin Marion Blaser
Tel. 039343 92-2704 • Fax 039343 92-1070
[email protected]
Chefarzt Dr. med. Hans-Werner Lutteroth
Tel. 039343 92-2600 • Fax 039343 92-2610
[email protected]
Da organische Nervenerkrankungen häufig zu psychischen Problemen führen können, besteht insbesondere zur Psychiatrie eine enge Verbindung. Diese
begleitenden Beschwerden werden von uns berücksichtigt und mit behandelt.
Neurologie 2 – Spezielle
Schmerztherapie
Schmerz an sich ist eine überlebenswichtige Empfindung. Manchmal verliert er jedoch diese Funktion
und wird selbst zur Krankheit – trotz Therapie und
Behebung der Ursache, z. B. durch eine Operation.
Wir behandeln in der Fachabteilung für Neurologie
2 – Spezielle Schmerztherapie Patienten mit allen
Schmerzformen, bei denen eine ambulante Therapie
bisher nicht den gewünschten Erfolg erbrachte. Wir
sind spezialisiert auf:
Kopfschmerzen
• Migräne oder Kopfschmerz vom Spannungstyp
• Cluster-Kopfschmerz
• Gesichtsschmerzen wie Trigemus-Neuralgie
Rückenschmerzen
• Nach Operationen
• Bei Bandscheibenvorfällen oder bei
Vertebrostenose
• Unspezifischer Rückenschmerz
Neuropathische Schmerzen
• Post-Zoster-Neuralgie
• Polyneuropathie und Nervenschädigungen
anderer Art
Umstellung oder Neueinstellung von
Medikamenten
Entzugsbehandlung bei Über- bzw. Fehlgebrauch
Körperlich und psychisch erlebte Störungen infolge
von Konflikten, Problemen und Sinnkrisen
Psychische Belastungen infolge schwerer
körperlicher Erkrankungen
Chefärztin Dr. med. Petra Zacke
Tel. 039343 92-2730 • Fax 039343 92-2501
[email protected]
Chefarzt Dr. med. Thomas Wieser
Tel. 039343 92-2710 • Fax 039343 92-2501
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