Herzlich Willkommen! Informationsanlass für Arbeitgeber «Was tun bei psychischen Problemen von Mitarbeitenden?» 24. Januar 2012 © Netzwerk Arbeit Kanton Schwyz Agenda Eröffnung: Landammann Armin Hüppin Fachreferat 1 zum Umgang mit Mitarbeitenden mit psychischen Problemen: Dr. med. Renato Marelli Fachreferat 2 zum arbeits- und versicherungsrechtlichen Umfeld: Prof. Dr. iur. Roland A. Müller Dazwischen: Fragen aus dem Publikum Netzwerk Arbeit – der Verein: Andreas Weber, Junge Wirtschaftskammer Innerschwyz Apéro und Austausch 24. Januar 2012 © Netzwerk Arbeit Kanton Schwyz Eröffnung Landammann Armin Hüppin 24. Januar 2012 © Netzwerk Arbeit Kanton Schwyz Mitarbeitende mit psychischen Problemen Renato Marelli Präsident der Schweiz. Gesellschaft für Versicherungspsychiatrie Goldau, 24.01.2012 Der ideale Mitarbeitende Persönliche Einstellung Zielorientierung Handlungsorient. Erfolg/Misserfolg Allg. Optimismus Bereitschaft zu Tätigkeitswechsel Selbstwirksamkeit Selbstwertgefühl Kontrollüberzeug. Schlüsselkompetenzen Eigeninitiative Kreativität Selbstlernkompetenz Soziales Auftreten Teamfähigkeit Toleranz Konfliktbereitschaft Etc. Inhalt Das Unbehagen Häufigkeit psychischer Erkrankungen Wie erkennen? Wie spreche ich den Mitarbeitenden an? Wann und welche externe Hilfe hole ich mir? Weiterführende Informationen Das Unbehagen Der Umgang mit Mitarbeitenden mit psychischen Problemen ist mir unangenehm. Sie bringen das Team durcheinander. Ich verstehe Herrn Psycho nicht. Wie wird Frau Anima reagieren? Kann ich etwas tun? Häufigkeit psych. Störungen Jahresprävalenz: In Feldstudien: 24 bis 30% In Hausarztpraxen: 25 bis 30% Behandlungsbedarf: ca. 15% Lebenszeitprävalenz: 50% Stationäre Behandlung: 0,5 bis 1,0% Depression: Kernsymptome Gedrückte, depressive Stimmung Interessen- und/oder Freudlosigkeit Antriebsstörung, erhöhte Ermüdbarkeit Zusatzsymptome Verminderte Konzentration, Aufmerksamkeit Vermindertes Selbstwertgefühl Gefühle von Schuld und Wertlosigkeit Negative Zukunftsperspektiven Selbstschädigungstendenzen Schlafstörung Verminderter Appetit Somatoforme Störungen Körperliche Symptome ohne/ungenügende somatische Grundlage Ängstliche Ursachenüberzeugung Fokussierung der Aufmerksamkeit auf die Symptome und Vermeidung Hartnäckige Forderungen nach Abklärung mit eigener passiver Haltung Mono- oder multisomatoform Persönlichkeitsstörungen Tiefverwurzelte und langanhaltende Verhaltensmuster Starre und unangepasste Reaktionen In verschiedenen Lebenssituationen Im Wahrnehmen, Denken, Fühlen Mangelnde soziale Anpassung Subjektive Beschwerden Betreffen die Person oder die Umgebung Typologie der Persönlichkeitsstörungen Paranoide P. Schizoide P. Dissoziale P. Emotional instabile P. Histrionische P. Anankastische P. Ängstliche (vermeidende) P. Abhängige P. Sonstige spezifische P. (narzisstische P.) Abhängigkeiten Alkohol Cannabis Andere Drogen Spielen Internet Häufigkeit am Arbeitsplatz Bär N. „Schwierige Mitarbeiter“ 25% der Belegschaft betroffen Akute Erkrankungen werden besser toleriert. „Charakterprobleme“ stellen Belastung dar. Trotz Engagement sind die Betriebe überfordert. Quintessenz: Kündigung Manifestation am Arbeitsplatz Frühe Zeichen: Probleme im zwischenmenschlichen Kontakt Wiederholte Unstimmigkeiten mit Umgebung Team reklamiert Gewohnte Leistung lässt nach Spätzeichen: Längere Absenzen Auslöser von Interventionen Hier drückt der Schuh Soziale Problemlagen Konflikte am Arbeitsplatz Mit Kollegen, Vorgesetzten Psychische Auffälligkeiten im e. S. Familie, Überschuldung … Störungen, Erkrankungen Missbrauch / Abhängigkeit von Suchtmitteln Legale, illegale Drogen, stoffungebundene Abhängigkeiten Was bedeutet das? Hinschauen. Kein eigenes Vermeidungsverhalten. Kritikgespräch organisieren Nicht aus aktuellem Anlass, Ein Kritikgespräch ist keine Rüge. Es geht um Klärung. Ruhe und Zeit vorsehen! Compasso: Leitfaden Identifikation der Problemlage Soziale Problemlage Einschalten der Sozialberatung Sozialpsychiatrische Fachstelle Konflikte am Arbeitsplatz und psychische Auffälligkeiten Hausarzt, Sozialpsychiatrische Fachstelle Suchtproblematik Sozialpsychiatrische Fachstelle, Hausarzt Absenzen Kurzzeitig Klärung, keine weiteren Massnahmen AUF 30 Tage oder mehr oder mehrere Male auch kürzer arbeitsunfähig im Jahr Klärung mit dem Arbeitnehmer Allenfalls Rücksprache mit Arzt Und Meldung an die IV-Stelle IV: Früherfassung und Frühintervention Übernimmt die professionelle Abklärung Bietet Beratungsgespräche mit/für Arbeitnehmer und Arbeitgeber Macht zweckmässige Vorschläge Beratung: Arbeitsplatzanpassung, Ausbildungskurse, Umplatzierung Klärt die eigene weitere Zuständigkeit ab Schlussfolgerungen Psychische Probleme sind häufig Hinschauen, ansprechen, klären Beachten: Absenzenmanagement Früh professionelle Hilfe einschalten Ab 30 Tagen krank oder wiederholt kürzere Absenzen im Verlaufe des Jahres: Meldung an die IV Ihre Fragen Moderation: Andreas Dummermuth, Geschäftsleiter Ausgleichskasse / IV-Stelle Schwyz 24. Januar 2012 © Netzwerk Arbeit Kanton Schwyz Mitarbeitende mit psychischen Problemen Arbeits- und versicherungsrechtliches Umfeld Prof. Dr. Roland A. Müller Netzwerk Arbeit Goldau, 24. Januar 2012 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Agenda Aspekte der Arbeitsmarktintegration im Überblick Die Lösung arbeitsrechtlicher Probleme Exkurs: Umgang mit «Schwierigen Mitarbeitern» (Erkenntnisse aus dem Forschungsbericht des BSV Nr. 1/11) Schlüsselfunktion der kantonalen IV-Stellen Notwendige Sensibilisierung aller Stakeholder Ausblick Schweizerischer Arbeitgeberverband, Netzwerk Arbeit, 24. Januar 2012 Aspekte der Arbeitsmarktintegration aus Optik Arbeitgeber im Überblick Allgemeine Wirtschaftslage ‒ Situation auf dem Arbeitsmarkt Geeignete Arbeitsstelle (u.a. «Gesundheitsprofil») Abbau negativer Anreize für Arbeitgeber Abbau negativer Anreize für Betroffene Verhalten der Mitarbeitenden Weitere Faktoren Familiäres Umfeld der Betroffenen Gesellschaftliches Umfeld Schweizerischer Arbeitgeberverband, Netzwerk Arbeit, 24. Januar 2012 Abbau negativer Anreize Negative Anreize für Arbeitgeber Bisher unklare arbeitsrechtliche Behandlung des sog. «Arbeitsversuchs» Prämienanstieg aufgrund erhöhtem Risiko bei der Krankenversicherung (KTGV), der Unfallversicherung bzw. der beruflichen Vorsorge Reduzierte Arbeitsleistung während der Einarbeitungsphase Zusätzlicher Betreuungsaufwand Anpassung des Arbeitsplatzes Negative Anreize für Betroffene Einkommensreduktion bei Arbeitsaufnahme (Schwelleneffekte) Rentenverlust Schweizerischer Arbeitgeberverband, Netzwerk Arbeit, 24. Januar 2012 Vom Arbeitgeber beeinflussbare Faktoren Bestehende Arbeitsverhältnisse: Konkretisierung der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers (OR 328) Geeignetes Absenzen- und Case-Management Beurteilung des Verhaltens des/r Arbeitnehmers/in Persönliche Betreuung / Coaching Innerbetriebliche Information (Fürsorgepflicht des Arbeitgebers / Daten- und Persönlichkeitsschutz!) Prüfen von internen Versetzungen, Arbeitszeit-Modellen etc. Neue Arbeitsverhältnisse (Reintegration): Soziales Engagement / Commitment: Grundsätzliche Bereitschaft zur Aufnahme von Menschen mit eingeschränkter Leistungsfähigkeit Beeinflussung des Betriebsklimas (Mitarbeitermotivation) Persönliche Betreuung (je nach Betriebsgrösse) Schweizerischer Arbeitgeberverband, Netzwerk Arbeit, 24. Januar 2012 «Exogene» Faktoren Bestehende Arbeitsverhältnisse: Erfassen / Beurteilen der Krankheitsbilder (arbeitsplatzbezogenes Erscheinungsbild) und Handlungsmöglichkeiten (Reaktionsart) Verhalten der Mitarbeiter (Umfeld) Mithilfe des/r Betroffenen Neue Arbeitsverhältnisse (Reintegration): Wirtschaftslage / Wettbewerbsdruck (geeignete, offene Stellen) Effiziente Stellenvermittlung /-plattform Geeignetes, externes Coaching, insbesondere bei Mehrfachproblematiken (finanzielle, familiäre Probleme) «Integrationsunterstützende», gesetzliche Rahmenbedingungen (z.B. Arbeitsversuch) Auffangnetz, wenn Integration nicht funktioniert (bei Rückfall) Schweizerischer Arbeitgeberverband, Netzwerk Arbeit, 24. Januar 2012 Arbeitsrechtliche Fragen (1) Zustandekommen eines Arbeitsvertrages (OR 319 ff.) Arbeitsgericht ZH: Arbeitsleistung verwertbar, keine Beschäftigungstherapie Eingliederung in eine Organisation («Subordination») Dauerschuldverhältnis Entgelt (nicht nur Gefälligkeitsarbeit) Formlosigkeit eines Vertrages (OR 320 I) Instrument des Personalverleihs (www.xtrajobs.ch) Schweizerischer Arbeitgeberverband, Netzwerk Arbeit, 24. Januar 2012 Arbeitsrechtliche Fragen (2) Arbeitnehmerschutzbestimmungen Probezeit (OR 335b): 1 bis 3 (?) Monate; Verlängerung aufgrund von OR 335b III bei reduzierter Leistungsfähigkeit Kündigungsfrist (1 Monat im ersten Dienstjahr): OR 335c I nach Ablauf der Probezeit? Lohnfortzahlung im Krankheitsfalle (OR 324a/b) Missbräuchliche Kündigung (OR 336 I lit.a) (Kein Missbrauch bei Kündigung wegen gänzlicher oder teilweiser Verhinderung an der Erfüllung der Arbeitsleistung = Bezug zum Arbeitsverhältnis und nicht zur Person)? Kündigungssperrfristen (OR 336c) ? Befristetes Arbeitsverhältnis «zur Probe» Anwendbarkeit eines Gesamtarbeitsvertrages (Mindestlöhne)? Schweizerischer Arbeitgeberverband, Netzwerk Arbeit, 24. Januar 2012 Wichtige Änderungen gemäss IV-Revision 6a (in Kraft seit 1. Januar 2012) 1. Beratung der Versicherten (inkl. Arbeitgeber) – auch nach erfolgter Wiedereingliederung 2. Arbeitsversuch a) Kein Arbeitsverhältnis (Kündigungsschutz / Sperrfristen!) b) Keine Prämienbelastung für den neuen Arbeitgeber 3. Wiederaufleben der Rente bei Rückfall a) Keine Belastung der Krankentaggeldversicherung b) Keine Belastung der Vorsorgeeinrichtung des neuen AG 4. Vereinfachung des Einarbeitungszuschusses Schweizerischer Arbeitgeberverband, Netzwerk Arbeit, 24. Januar 2012 Arbeitgeber-Info-Kampagne Schweizerischer Arbeitgeberverband, Netzwerk Arbeit, 24. Januar 2012 Konzept der Reintegration nach der IV-Revision 6a IV: Herabsetzung / Aufhebung der Rente 1. Triage (Grobprüfung) 2. Triage (vertiefte Abklärung) Entscheid IV-Stelle Ablauf Schutzfrist von 3 Jahren (= Übergangsleistung) Wiedereingliederungsmassnahmen Arbeitsversuch: 1) max. 180 Tage 1) mind. 30 Tage arbeitsunfähig: «IV-Rente» lebt wieder auf (Teil-)Erwerb Prüfung IV-Stelle Erwerb od. Rente je nach Entscheid Beratung/Coaching der Arbeitgeber und Betroffenen: bis max. 3 Jahre Kein Arbeitsverhältnis Rente 2. Säule der bisherigen VE läuft während 3 Jahren weiter (Bestandesschutz); Erwerbseinkommen wird angerechnet Rente IV und 2. Säule 2. Säule: Rente läuft weiter Quelle: BSV / SAV Schweizerischer Arbeitgeberverband, Netzwerk Arbeit, 24. Januar 2012 Exkurs: Umgang mit sog. «Schwierigen Mitarbeitern» (1) Erkenntnisse aus dem Forschungsbericht des BSV Nr. 1/11 (Pilotuntersuchung in den Kantonen BS und BL; Kontakt zu 8200 Kaderpersonen im April – Juli 2010) Untersuchungszweck Empirische Basis zur Art und Häufigkeit psychisch bedingter Problemsituationen im Betrieb Erarbeitung einer Typologie der häufigsten Problemsituationen Identifikation von Einflussfaktoren und Unterstützungsbedürfnissen der Beteiligten Anknüpfung an der Wahrnehmung der Vorgesetzten (Praxisaspekt) Schweizerischer Arbeitgeberverband, Netzwerk Arbeit, 24. Januar 2012 Umgang mit sog. «Schwierigen Mitarbeitern» (2) Psychische Störung im Betrieb ≠ Krankheitswertigkeit Reaktionen des Teams Ablehnung, Ärger und Wut (46%) Hilfsbereitschaft (33%) Ambivalenz, Verunsicherung, Stress (21%) Einbezug der Invalidenversicherung In 14% der Fälle involviert Gleich oft wie externe Beratungsstellen, externe soziale Stellen und Vertrauensärzte Weniger häufig als Problemlöser wahrgenommen als die anderen Stellen Schweizerischer Arbeitgeberverband, Netzwerk Arbeit, 24. Januar 2012 Umgang mit sog. «Schwierigen Mitarbeitern» (3) Fazit 25% der Belegschaft leiden oder haben unter psychischen Problemen gelitten, welche die Arbeitsfähigkeit einschränken Belastung der Vorgesetzten sowie Verschlechterung des Teamverhaltens Geringer Einbezug der IV-Stellen u.a. wegen Kaum ausreichender Konkretisierungsgrad der Info der IVFachpersonen über Behinderung, angemessenen Umgang sowie mögliche Arbeitsplatzanpassungen Nichterkennen der Krankheitswertigkeit von Persönlichkeitsstörungen oder Meldung gegenüber IV-Stelle erst in fortgeschrittenem Krankheitsstadium Kein Mangel an Engagement, sondern an professioneller Unterstützung, an Info, Aufklärung und Schulung Schweizerischer Arbeitgeberverband, Netzwerk Arbeit, 24. Januar 2012 Schlüsselfunktion der kantonalen IV-Stellen Adressatengerechte Beratung / Coaching durch Fachpersonen der kantonalen IV-Stellen Fachkundige Stellenvermittlung: «Matching» zwischen Stellen-, Ausbildungs- und Eingliederungsprofil im «Feldkontakt» mit den Arbeitgebern Verstärkung / Systematisierung der Kontakte «IV-Stellen – Arbeitgeber» in sog. «Netzwerken Arbeit» (www.netzwerk-arbeit.ch) o.ä. Einbezug privater Eingliederungsinstitutionen und Stellenplattformen wie z.B. IPT integration für alle (www.fondation-ipt.ch) Profil – Arbeit & Handicap (www.profil.proinfirmis.ch) My Handicap (www.myhandicap.ch) Schweizerischer Arbeitgeberverband, Netzwerk Arbeit, 24. Januar 2012 Notwendige Sensibilisierung aller Stakeholder Sensibilisierung aller Stakeholder für das Thema der Früherfassung bzw. (Re-)Integration erforderlich Arbeitgeber Betroffene Mitarbeitende Gesellschaft Sensibilisierungskanäle: Medien, Verbände etc. Abrufbarkeit/Verbreitung von Informationen zum Thema unter www.compasso.ch Hilfsmittel und Massnahmen der IV Beispielfälle Krankheitsbilder Etc. Schweizerischer Arbeitgeberverband, Netzwerk Arbeit, 24. Januar 2012 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Netzwerk Arbeit, 24. Januar 2012 Sensibilisierungskampagne im Bereich «Integration» Schweizerischer Arbeitgeberverband, Netzwerk Arbeit, 24. Januar 2012 Ausblick Fortführung der Anpassungen gesetzlicher Rahmenbedingungen mit der 6. IV-Revision (6a + 6b) Systematisierung der Zusammenarbeit mit den kantonalen IV- Stellen Erarbeitung evidenzbasierter Konzepte zur wirksameren und präventiven Unterstützung der Arbeitgeber durch die kantonalen IV-Stellen (Massnahmen, Abläufe und Settings zur Erkennung und Reaktion gegenüber psychischen Erkrankungen) Optimierung des Stellenvermittlungsprozesses (Ausbau der sog. «Netzwerke Arbeit»: www.netzwerk-arbeit.ch; Plattform www.myhandicap.ch) Sensibilisierung und Information aller Stakeholder (www.compasso.ch) und Thematisierung psychischer Erkrankungen in der Öffentlichkeit Schweizerischer Arbeitgeberverband, Netzwerk Arbeit, 24. Januar 2012 Arbeitgeber-Info-Kampagne Schweizerischer Arbeitgeberverband, Netzwerk Arbeit, 24. Januar 2012 Ihre Fragen Moderation: Andreas Dummermuth, Geschäftsleiter Ausgleichskasse / IV-Stelle Schwyz 24. Januar 2012 © Netzwerk Arbeit Kanton Schwyz Netzwerk Arbeit – die Idee Andreas Weber, Junge Wirtschaftskammer Innerschwyz 24. Januar 2012 © Netzwerk Arbeit Kanton Schwyz Netzwerk Arbeit – der Verein Ständerat Alex Kuprecht, Präsident Netzwerk Arbeit Kanton Schwyz 24. Januar 2012 © Netzwerk Arbeit Kanton Schwyz Der Verein fördert die berufliche Eingliederung von Menschen mit gesundheitlichen Problemen; unterstützt die Mitglieder durch Erfahrungsaustausch, Information und Weiterbildung; hat keinen kommerziellen Zweck und ist gemeinnützig tätig. 24. Januar 2012 © Netzwerk Arbeit Kanton Schwyz Der Vorstand stellt sich vor Präsident Ständerat Alex Kuprecht, Basler Versicherungen Vizepräsident Robert Heinzer, Victorinox AG Aktuar Andreas Dummermuth, Ausgleichskasse / IV-Stelle Schwyz Kassier Tanja Moser, Schwyzer Kantonalbank Beisitzer Ruedi Reichmuth, Convisa, H+I Kanton Schwyz Beisitzer Armando Zweifel, Armando Zweifel AG, KSGV Beisitzer Marco Zürcher, Personalamt Kanton Schwyz 24. Januar 2012 © Netzwerk Arbeit Kanton Schwyz Die Revisoren Andreas Weber, KMU Nachfolgezentrum, JCI (für ein Jahr) Urs Giger, BSZ Stiftung (für zwei Jahre) 24. Januar 2012 © Netzwerk Arbeit Kanton Schwyz Die Mitgliederbeiträge Natürliche Personen Fr. 30.‒ Juristische Personen und Arbeitgeber entrichten den Beitrag nach Anzahl Arbeitnehmer (Köpfe) bis 10 Mitarbeitende Fr. 50.‒ 11 bis 50 Mitarbeitende Fr. 100.‒ 51 bis 100 Mitarbeitende Fr. 250.‒ über 101 Mitarbeitende Fr. 500.‒ Wirtschaftsverbände und ähnliche Institutionen Fr. 200.– 24. Januar 2012 © Netzwerk Arbeit Kanton Schwyz Nächster Anlass Thema: Gesundheitsförderung im Betrieb KMU-taugliche Umsetzung Dienstleistungen der IV-Stelle Datum: 28. August 2012, ab 17.30 Uhr Ort: Lachen, Seminarhotel Marina 24. Januar 2012 © Netzwerk Arbeit Kanton Schwyz Vielen Dank für den wertvollen Austausch! Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit für die berufliche Eingliederung! 24. Januar 2012 © Netzwerk Arbeit Kanton Schwyz