Kühle Tropenluft entschärft Treibhausargument 1. Tropische AtmosphäreDie Atmosphäre im rot markierten Bereich ist Gegenstand der Suche nach dem menschlichen Fin-gerprint des Klimawandels. In einer Höhe von 8 - ca. 14 km soll sich die Atmosphäre stärker erwärmt haben als die Oberfläche. So lautet das Ergebnis von allen Modellstudien des IPCC wie sie im Report von 2007 dokumentiert sind. Die Studie von Douglass, et al kommt zu dem Schluss, dass die Mes-sungen das Gegenteil zeigen. Die Atmosphäre hat sich langsamer erwärmt als die Oberfläche. Eine kürzlich im angesehenen INTERNATIONAL JOURNAL OF CLIMATOLOGY veröffentlichte Studie* findet keine Belege für den sog. lang gesuchten menschlichen Fingerabdruck als Wirkmechanismus auf das Klima. (vollständiger Text mit allen Quellen siehe Anlage) Auch nach dem aktuellen Report 2007 des IPCC müsste sich die Luft über den Tropen schneller erwärmt haben als auf der Oberfläche. So jedenfalls haben es alle verwendeten Klimamodelle für die letzten Jahrzehnte errechnet. Der Report 2007 des IPCC sieht die gemessenen Daten in Übereinstimmung mit den Voraussagen der Modelle. Genau dieser Aussage wider-spricht die neue Studie, die kürzlich online im INTERNATIONAL JOURNAL OF CLIMATOLOGY erschienen ist. Die Autoren dieser neuen Studie haben von 22 Modellen den Temperaturtrend in der Atmosphäre errechnen lassen. Als Startzeitpunkt wurde 1979 gewählt – der Beginn der Satellitenmessungen. Alle Modelle zeigen, dass sich die Atmosphäre stärker erwärmt haben sollte als die Oberfläche. Die Messungen mit Satelliten und Ballons zeigen der Studie zufolge jedoch genau das Gegenteil. Die Atmosphäre hat weniger erwärmt als die Oberfläche. Das IPCC unterscheidet die Erwärmungsmuster in seinem jüngsten Bericht deutlich nach Ursachen. Ist die Sonne Ursache der Erwärmung zeigen die Modelle andere Muster als bei Vulkanen oder Treibhausgasen als Ursachen. Die dem Menschen angelasteten Treibhausgase sollen eine beson-ders starke Erwärmung (?anthropogener Fingerprint?) in 8 bis 14 Km Höhe über dem Äquator bewirken. Doch nichts von dem zeigen die Messwerte ? so die Studie der Autoren. Der Fingerprint des Menschen scheint für den Klimawandel nicht verantwortlich zu sein. Frühere Studien, auf die sich das IPCC noch in seinem Report 2007 beruft, waren zum gegenteiligen Schluss gekommen und sahen Mängel in den Messmethoden. Die neue Studie jedoch fand, dass nicht die gemessenen Daten, sondern die Modelle mit der Wirklichkeit in den Tropen nicht übereinstimmen. Diese Studie wurde erst nach dem Erscheinen des IPCC Reports veröffentlicht und konnte darin noch nicht berücksichtigt werden. Die Ergebnisse dieser Studie können weitreichende Folgen haben. Sie lässt an einem wichtigen Bestandteil des menschengemachten Klimawandels zweifeln. Der Einfluss der vom Menschen erzeugten Treibhausgase könnte demnach weit überschätzt werden. Die Studie selbst kommt sinngemäß zu folgendem Schluss: Wenn die Messdaten weiter bestätigt werden, sind Zukunftsprojektionen der Klimamodelle wahr-scheinlich zu hoch und sollten mit großer Vorsicht betrachtet werden. Fazit EIKE sieht in dieser Studie einen Beleg dafür, dass die These von der menschengemachten Klimaka-tastrophe nach wie vor auf statistischen Spekulationen beruht. Im Gegensatz zum öffentlichen Eindruck ist die Diskussion darüber auch in Wissenschaftskreisen vorhanden. Diese hier vorgestellte Studie ist nur eine aus einer ganzen Reihe von Veröffentlichungen der letzten Jahre, die grundlegen-de Zweifel an der Klimakatastrophe und die durch die Politik daraus hergeleiteten weitreichenden und teuren Maßnahmen begründen. *A comparison of tropical temperature trends with model predictions David H. Douglass, John R. Christy, Benjamin D. Pearson and S. Fred Singer INTERNATIONAL JOURNAL OF CLIMATOLOGY (Int. J. Climatol). (2007) DOI: 10.1002/joc.1651 Published online in Wiley InterScience (www.interscience.wiley.com) Ist das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) korrumpiert ? Der international hoch geachtete Klimaforscher Dr.Vincent Gray* aus Neuseeland - als IPCC Gutachter Insider dieses Gremiums und schon seit 1990 dabei- ist sich dessen sicher. Er erhebt schwerste Vorwürde ("... the IPCC is fundamentally corrupt. The only ?reform? I could envisage, would be its abolition.") gegen das IPCC und fordert dessen sofortige Auflösung. Er belegt diese Vorwürfe umfassend in seiner gerade erschienenen Kritik "THE INTERGOVERNMENTAL PANEL ON CLIMATE CHANGE: SPINNING THE CLIMATE1" zu deutsch etwa: "DAS IPCC DREHT SICH DAS KLIMA ZURECHT!" Darin beschreibt er detailliert seine langen Erfahrungen, wie die führenden Leute innerhalb des redaktionellen Kreises des IPCC mit der Wahrheit, der wissenschaftlichen Erkenntnis, erforderlichen Korrekturen, nicht genehmen Ergebnissen und unerwünschten Gutachtern umgehen. Seine bittere und niederschmetternde Zusammenfassung liest sich so:Ich ... Der international hoch geachtete Klimaforscher Dr.Vincent Gray* aus Neuseeland – als IPCC Gutachter Insider dieses Gremiums und schon seit 1990 dabei- ist sich dessen sicher. Er erhebt schwerste Vorwürde ("… the IPCC is fundamentally corrupt. The only ?reform? I could envisage, would be its abolition.") gegen das IPCC und fordert dessen sofortige Auflösung. Er belegt diese Vorwürfe umfassend in seiner gerade erschienenen Kritik "THE INTERGOVERNMENTAL PANEL ON CLIMATE CHANGE: SPINNING THE CLIMATE1" zu deutsch etwa: "DAS IPCC DREHT SICH DAS KLIMA ZURECHT!" Darin beschreibt er detailliert seine langen Erfahrungen, wie die führenden Leute innerhalb des redaktionellen Kreises des IPCC mit der Wahrheit, der wissenschaftlichen Erkenntnis, erforderlichen Korrekturen, nicht genehmen Ergebnissen und unerwünschten Gutachtern umgehen. Seine bittere und niederschmetternde Zusammenfassung liest sich so: Ich war vom ersten Anfang an einer der ?Expertengutachter? des IPCC und habe eine recht große Anzahl von Kommentaren zu den Entwürfen beigesteuert. Kürzlich wurde mitgeteilt, dass ich 1.878 Kommentare zum letzten Entwurf des gegenwärtigen 4. IPCC-Berichts eingereicht hätte. Über den gesamten Zeitraum habe ich intensiv die Daten und Verfahren derjenigen untersucht, die an den IPCC Studien in ihrer ganzen Bandbreite mitgewirkt haben. Ich habe eine große Bibliothek an Nachdrucken, Büchern und Kommentaren. Viele meiner Kommentare liegen in gedruckten Aufsätzen, in einem Buch, und in gelegentlichen Rundschreiben öffentlich vor. Ihre Zahl beläuft sich zur Zeit auf insgesamt 157. Ich begann die Arbeit im Vertrauen auf die wissenschaftliche Ethik, nämlich dass Wissenschaftler Fragen ehrlich beantworten und ihre wissenschaftlichen Argumente ausschließlich auf Tatsachen, Logik und gültige wissenschaftlichen und mathematische Prinzipien gründen. Gleich von Anfang an bereiteten mir die Verfahren des IPCC Schwierigkeit. Eindringliche Fragen blieben oft ohne jede Antwort. Kommentare zu den IPCC-Entwürfen wurden ohne Erklärung zurückgewiesen, und Versuche, den Fragen nachzugehen, wurden uneingeschränkt abgewürgt. Im Lauf der Jahre habe ich mehr über die Daten und Verfahren des IPCC gelernt, ich bin zunehmend auf Widerstand gestoßen, wenn ich Erklärungen anbieten wollte, bis ich schließlich zu dem Schluss gezwungen war, dass die Datenerfassung und wissenschaftlichen Methoden, die der IPCC in beträchtlichen Teilen seiner Arbeit anwandte, unzuverlässig sind. Der Widerstand gegen alle Bemühungen, diese Probleme zu untersuchen und zu diskutieren oder zu korrigieren, hat mich davon überzeugt, dass normale, wissenschaftliche Verfahren nicht nur vom IPCC abgewiesen werden, sondern auch davon, dass diese Praktiken endemisch und vom ersten Anfang an Teil dieser Organisation waren. Ich gehe daher davon aus, dass der IPCC von Grund auf korrumpiert ist. Die einzige ?Reform", die ich mir vorstellen könnte, wäre seine Abschaffung. Das "International Panel for Climate Change", das in der deutschen Presse oft zum "Weltklimarat" hochstilisiert wurde, besteht nur aus einer relativ kleinen Gruppe von Klima-Experten, Verwaltungsbeamten und Politikern, und wurde 1988 von interessierten Kreisen speziell dazu gegründet, einen "menschengemachten Klimawandel" nachzuweisen. Es war also nie die Aufgabe des IPCC, die Klimaentwicklung neutral oder sachlich zu untersuchen, sondern nur die anthropogenen Einflüsse zu propagieren(2). Dieser angebliche "menschliche Einfluss" auf das Klima basiert auf der Hypothese, dass die CO2-Emissionen einen globalen Temperaturanstieg verursachen würden. Einen solchen Anstieg gab es jedoch nur von 1975 bis 2000. Dies wird heute von seriösen Fachleuten als natürliche Klimaschwankung betrachtet, genauso wie die gegenwärtige globale Temperaturabnahme. Die Theorie vom "Klimakiller" CO2 konnte trotz großem Forschungs- und noch größerem Publicity-Aufwand bis heute nicht experimentell nachgewiesen werden. Im Gegenteil, die Tatsache, dass trotz ständig steigender CO2-Emissionen die globalen Temperaturen seit zehn Jahren nicht weiter steigen, sondern erst konstant klar unter dem Niveau von 1998 blieben und seit mehr als drei Jahren deutlich abnehmen, beweist, dass die Wirkung von CO2 auf das Klima minimal ist. Da sich viele Politiker und Journalisten im "Kampf gegen den Klimawandel" stark engagiert haben, fällt es ihnen jetzt außerordentlich schwer, einen Irrtum einzugestehen. Stattdessen versucht man, das Märchen vom "menschengemachten Klimawandel", das in Deutschland zur Staatsreligion erhoben wurde, mit allen Mitteln aufrecht zu erhalten, um vor den Bürgern weitere Abgaben und Steuern zu rechtfertigen. Dr. Gray hält nach vielen fruchtlosen Versuchen das IPCC für nicht reformierbar, überdies völlig von fremden Geldern total abhängig und fordert daher seine sofortige Auflösung. Die Worddatei im Anhang etnhält den vollständigen Text von Dr- Gray in deutscher Übersetzung. Die Übersetzung besorgte freundlicherweise Dr. H. Böttiger (Autor des Buches "Klimawandel: Gewissheit oder politische Machenschaft?" 1 hier das Original in Englisch "The IPCC Spinning the climate": 2 Die der Arbeit des IPCC zugrunde liegende Rahmen-Konvention zum Klimawandel (FCCC) definierte "Klimawandel" in Artikel 1 wie folgt ?als Klimawandel, der direkt oder indirekt auf menschliche Aktivität zurück geht, welche die Zusammensetzung der globalen Atmosphäre verändert, und der zusätzlich zur natürlichen Klimaveränderlichkeit über einen vergleichbaren Zeiträumen beobachtet wird." Diese Feststellung ist für alle Regierungen, welche die Konvention unterschrieben haben, gesetzlich bindend. Sie versteigt sich damit zu der Behauptung, dass der gesamte ?Klimawandel? durch menschliche Emissionen von Treibhausgasen verursacht wird, auch wenn er sich nur ?direkt oder indirekt" darauf zurückführen lässt, und die natürlichen Klimaveränderungen nur als ?Schwankungen? in Erscheinung treten. Sie bietet damit eine Lizenz für die groß angelegte Verzerrung der Klimawissenschaft an, die in vielen Veröffentlichungen des IPCC ihren Niederschlag findet. Werdegang von Dr. Vinvent Gray Dr. Vincent Gray ist ein in Neuseeland ansässiger Klimawissenschaftler und offizieller IPCC-Reviewer. Dr. Gray hat 125 ?Greenhouse Bulletins? und 103 ?New Zealand Climate Truth Newsletters? herausgegeben Dr. Gray hat an der Cambridge University, England studiert und in Physikalischer Chemie promoviert und hatte eine lange Karriere als Wissenschaftler in Großbritannien, Frankreich, Kanada, Neuseeland und China. Dr. Gray hat über 100 wissenschaftliche Veröffentlichungen über Energie und Grund-stoffe und ein Dutzend in Klimawissenschaft geschrieben. Vincent R. Gray, M.A., Ph.D., F.N.Z.I.C. 75 Silverstream Road, Crofton Downs Welling-ton 6035, Neuseeland Telefon (FAX) x64 (04) 973539 . E-Mail [email protected] V.i.S.P. EIKE Pressesprecher Dipl. Ing. Michael Limburg, Richard-Wagner-Str. 5a 14476 Groß Glienicke Tel: 033201-31132 Fax: 033201-31440 e-mail: limburg@grafik-system Ist das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) korrumpiert ? Der international hoch geachtete Klimaforscher Dr.Vincent Gray* aus Neuseeland – als IPCC Gutachter Insider dieses Gremiums und schon seit 1990 dabei- ist sich dessen sicher. Er erhebt schwerste Vorwürde ("… the IPCC is fundamentally corrupt. The only ?reform? I could envisage, would be its abolition.") gegen das IPCC und fordert dessen sofortige Auflösung. Er belegt diese Vorwürfe umfassend in seiner gerade erschienenen Kritik "THE INTERGOVERNMENTAL PANEL ON CLIMATE CHANGE: SPINNING THE CLIMATE(1)" zu deutsch etwa: "DAS IPCC DREHT SICH DAS KLIMA ZURECHT!" Darin beschreibt er detailliert seine langen Erfahrungen, wie die führenden Leute innerhalb des redaktionellen Kreises des IPCC mit der Wahrheit, der wissenschaftlichen Erkenntnis, erforderlichen Korrekturen, nicht genehmen Ergebnissen und unerwünschten Gutachtern umgehen. Seine bittere und niederschmetternde Zusammenfassung liest sich so: Ich war vom ersten Anfang an einer der ?Expertengutachter? des IPCC und habe eine recht große Anzahl von Kommentaren zu den Entwürfen beigesteuert. Kürzlich wurde mitgeteilt, dass ich 1.878 Kommentare zum letzten Entwurf des gegenwärtigen 4. IPCC-Berichts eingereicht hätte. Über den gesamten Zeitraum habe ich intensiv die Daten und Verfahren derjenigen untersucht, die an den IPCC Studien in ihrer ganzen Bandbreite mitgewirkt haben. Ich habe eine große Bibliothek an Nachdrucken, Büchern und Kommentaren. Viele meiner Kommentare liegen in gedruckten Aufsätzen, in einem Buch, und in gelegentlichen Rundschreiben öffentlich vor. Ihre Zahl beläuft sich zur Zeit auf insgesamt 157. Ich begann die Arbeit im Vertrauen auf die wissenschaftliche Ethik, nämlich dass Wissenschaftler Fragen ehrlich beantworten und ihre wissenschaftlichen Argumente ausschließlich auf Tatsachen, Logik und gültige wissenschaftlichen und mathematische Prinzipien gründen. Gleich von Anfang an bereiteten mir die Verfahren des IPCC Schwierigkeit. Eindringliche Fragen blieben oft ohne jede Antwort. Kommentare zu den IPCC-Entwürfen wurden ohne Erklärung zurückgewiesen, und Versuche, den Fragen nachzugehen, wurden uneingeschränkt abgewürgt. Im Lauf der Jahre habe ich mehr über die Daten und Verfahren des IPCC gelernt, ich bin zunehmend auf Widerstand gestoßen, wenn ich Erklärungen anbieten wollte, bis ich schließlich zu dem Schluss gezwungen war, dass die Datenerfassung und wissenschaftlichen Methoden, die der IPCC in beträchtlichen Teilen seiner Arbeit anwandte, unzuverlässig sind. Der Widerstand gegen alle Bemühungen, diese Probleme zu untersuchen und zu diskutieren oder zu korrigieren, hat mich davon überzeugt, dass normale, wissenschaftliche Verfahren nicht nur vom IPCC abgewiesen werden, sondern auch davon, dass diese Praktiken endemisch und vom ersten Anfang an Teil dieser Organisation waren. Ich gehe daher davon aus, dass der IPCC von Grund auf korrumpiert ist. Die einzige ?Reform", die ich mir vorstellen könnte, wäre seine Abschaffung." Das "International Panel for Climate Change", das in der deutschen Presse oft zum "Weltklimarat" hochstilisiert wurde, besteht nur aus einer relativ kleinen Gruppe von Klima-Experten, Verwaltungsbeamten und Politikern, und wurde 1988 von interessierten Kreisen speziell dazu gegründet, einen "menschengemachten Klimawandel" nachzuweisen. Es war also nie die Aufgabe des IPCC, die Klimaentwicklung neutral oder sachlich zu untersuchen, sondern nur die anthropogenen Einflüsse zu propagieren (2). Dieser angebliche "menschliche Einfluss" auf das Klima basiert auf der Hypothese, dass die CO2-Emissionen einen globalen Temperaturanstieg verursachen würden. Einen solchen Anstieg gab es jedoch nur von 1975 bis 2000. Dies wird heute von seriösen Fachleuten als natürliche Klimaschwankung betrachtet, genauso wie die gegenwärtige globale Temperaturabnahme. Die Theorie vom "Klimakiller" CO2 konnte trotz großem Forschungs- und noch größerem Publicity-Aufwand bis heute nicht experimentell nachgewiesen werden. Im Gegenteil, die Tatsache, dass trotz ständig steigender CO2-Emissionen die globalen Temperaturen seit zehn Jahren nicht weiter steigen, sondern erst konstant klar unter dem Niveau von 1998 blieben und seit mehr als drei Jahren deutlich abnehmen, beweist, dass die Wirkung von CO2 auf das Klima minimal ist. Da sich viele Politiker und Journalisten im "Kampf gegen den Klimawandel" stark engagiert haben, fällt es ihnen jetzt außerordentlich schwer, einen Irrtum einzugestehen. Stattdessen versucht man, das Märchen vom "menschengemachten Klimawandel", das in Deutschland zur Staatsreligion erhoben wurde, mit allen Mitteln aufrecht zu erhalten, um vor den Bürgern weitere Abgaben und Steuern zu rechtfertigen. Dr. Gray hält nach vielen fruchtlosen Versuchen das IPCC für nicht reformierbar, überdies völlig von fremden Geldern total abhängig und fordert daher seine sofortige Auflösung. Michael Limburg unter Mitwirkung von Dr. D. Kölle. Die Worddatei im Anhang enthält den vollständigen Text von Dr. V. Gray in deutscher Übersetzung. Die Übersetzung besorgte freundlicherweise Dr. H. Böttiger (Autor des Buches "Klimawandel: Gewissheit oder politische Machenschaft?" 1 hier das Original in Englisch: IPCC spinning the climate 2 Die der Arbeit des IPCC zugrunde liegende Rahmen-Konvention zum Klimawandel (FCCC) definierte "Klimawandel" in Artikel 1 wie folgt ?als Klimawandel, der direkt oder indirekt auf menschliche Aktivität zurück geht, welche die Zusammensetzung der globalen Atmosphäre verändert, und der zusätzlich zur natürlichen Klimaveränderlichkeit über einen vergleichbaren Zeiträumen beobachtet wird." Diese Feststellung ist für alle Regierungen, welche die Konvention unterschrieben haben, gesetzlich bindend. Sie versteigt sich damit zu der Behauptung, dass der gesamte ?Klimawandel? durch menschliche Emissionen von Treibhausgasen verursacht wird, auch wenn er sich nur ?direkt oder indirekt" darauf zurückführen lässt, und die natürlichen Klimaveränderungen nur als ?Schwankungen? in Erscheinung treten. Sie bietet damit eine Lizenz für die groß angelegte Verzerrung der Klimawissenschaft an, die in vielen Veröffentlichungen des IPCC ihren Niederschlag findet. * Werdegang von Dr. Vincent Gray Dr. Vinvent Gray Dr. Vincent Gray ist ein in Neuseeland ansässiger Klimawissenschaftler und offizieller IPCC-Reviewer. Dr. Gray hat 125 ?Greenhouse Bulletins? und 103 ?New Zealand Climate Truth Newsletters? herausgegeben Dr. Gray hat an der Cambridge University, England studiert und in Physikalischer Chemie promoviert und hatte eine lange Karriere als Wissenschaftler in Großbritannien, Frankreich, Kanada, Neuseeland und China. Dr. Gray hat über 100 wissenschaftliche Veröffentlichungen über Energie und Grund-stoffe und ein Dutzend in Klimawissenschaft geschrieben. Vincent R. Gray, M.A., Ph.D., F.N.Z.I.C. 75 Silverstream Road, Crofton Downs Welling-ton 6035, Neuseeland Telefon (FAX) x64 (04) 973539 . E-Mail [email protected] Novosti meldet: Russlands Wissenschaftler wollen These der anthropogenen Klimaerwärmung widerlegen Unser Planet erlebt seit den letzten zwölf Jahren einen Mangel an Sonneneinstrahlung, der im Durchschnitt mit der Gesamtkapazität von 18 Millionen Atomkraftwerken verglichen werden kann. Diese Auffassung vertritt der Leiter des Labors für Weltraumforschungen des astronomischen Hauptobservatoriums Pulkowo (bei Sankt Petersburg), Chabibullo Abdussamatow, im Gespräch mit RIA Novosti. Dem Wissenschaftler zufolge ist die Sonne ein veränderlicher Stern, dessen Strahlungsintensität in einem 200-Jahreszyklus und immanent in einem kürzeren Elfjahreszyklus ständig wechselt. "Der auf die Erde kommende integrale Sonnenenergiestrom weist seit Anfang 1990er Jahre eine stetige sinkende Tendenz auf…", sagte der Forscher. Während des jetzigen 23. kurzen Sonnenzyklus, der nun schon zwölf Jahre dauert, erhalte jeder Quadratmeter der oberen Schichten der Erdatmosphäre durchschnittlich um 0,16 Watt weniger Sonneneinstrahlung, als im vorangegangenen "kurzen" Sonnenzyklus. Das Defizit von Sonneneinstrahlung beläuft sich somit auf fünf Millionen Watt pro Quadratkilometer im Jahresdurchschnitt. "Das ist ein unbestreitbarer Beweis dafür, dass die Sonne die Erde nicht mehr so stark wärmt, wie früher", sagte der Wissenschaftler. Ihm zufolge hat es auch vor der Industrialisierung einen regelmäßigen Klimawechsel gegeben. Die Ursache dafür sei der zyklische Wandel der Sonnenaktivität. Auf der Grundlage der Sonnenaktivitätsmessungen, die seit 1978 geführt werden, ist der Wissenschaftler zu dem Schluss gelangt, dass die von der Sonne ausstrahlende Energie auch weiterhin – im Rahmen des 200-jährigen und des Elfjahreszyklus – absinken wird. Laut Prognose wird der Sonnenenergiestrom im gegenwärtigen 200-jährigen Zyklus etwa um das Jahr 2041 sein Minimum erreichen. "Dieser Wechsel eines 200-jährigen Zyklus erfolgt zum ersten Mal für unsere Generation", sagte Abdussamatow. Das 200-jährige Absinken der Strahlungsintensität der Sonne wird laut Abdussamatow ein weiteres globales Klimaminimum auslösen, das aufgrund der thermischen Insertion der Weltmeere mit einer Verspätung von 15 bis 20 Jahre eintreten wird. Im Zeitraum von 2055 bis 2060 wird die Temperatur laut Prognose des Wissenschaftlers den niedrigsten Punkt erreichen. Im Rahmen des Experimentes "Astrometrie" im russischen Segment der Internationalen Weltraumstation werden die Mitarbeiter des Observatoriums Pulkowo ab Anfang 2010 innerhalb von sechs Jahren zeitweilige Variationen der Form und des Durchmessers der Sonne während des nächsten Elfjahreszyklus messen, der im zweiten Halbjahr 2008 beginnt. Die an dem Experiment beteiligten russischen Wissenschaftler wollen auf der Grundlage der kosmischen Sonnenbeobachtung die Theorie über die anthropogene globale Klimaerwärmung widerlegen. Abdussamatow stimmt mit der Meinung einiger Wissenschaftler nicht überein, wonach der anthropogene Treibhauseffekt die globale Temperatur der Erde wesentlich beeinflusse. Nach seiner Ansicht ist die zunehmende Konzentration von CO2 in der Atmosphäre nur die Folge und nicht die Ursache der globalen Erwärmung. Nach Ansicht des Forschers wird die kommende Abkühlung, die durch Absinken der Sonnenaktivität bedingt ist, unter anderem zu einer wesentlichen Vergrößerung der Eis- und Schneefläche führen. Laut Abdussamatow wird sich das Klima der Erde zyklisch alle 200 Jahre wandeln. "Schuld daran ist nicht der Mensch, sondern die 200-jährige zyklische Wandlung der Strahlungsintensität unseres Gestirns namens Sonne", sagte der Wissenschaftler. SANKT PETERSBURG, 25. Juni (RIA). Siehe auch hier und hier Falscher Alarm: Grönlands Gletscher sind ok Einige Leser werden sich vielleicht noch an die Schreckensmeldung erinnern: Schmelzwasser und ins Meer stürzende Eisbrocken lassen die Gletscher Grönlands schrumpfen und zwar schneller als gedacht. Jetzt stellt sich offenbar heraus, die ganze Aufregung war mal wieder ein falscher Alarm: One of the most vivid symbols of global warming used by scientists and campaigners to spur society to curb climate-warming emissions is photography of gushing rivers of meltwater plunging from the surface of Greenland?s ice sheet into the depths. Recent studies have shown these natural drainpipes, called moulins, can speed up the slow seaward march of the grinding ice by lubricating the interface with bedrock below. The faster that ice flows, the faster seas rise. Now, though, a new Dutch study of 17 years of satellite measurements of ice movement in western Greenland concludes that the speedup of the ice is a transient summertime phenomenon, with the overall yearly movement of the grinding glaciers not changing, and actually dropping slightly in some places, when measured over longer time spans. The work, the authors and other experts caution, does not mean that more widespread surface melting could not eventually destabilize vast areas of the world?s second-largest ice storehouse. But for the moment, the study, which is being published in Friday?s edition of the journal Science, throws into question the notion that abrupt ice losses in Greenland are nigh. übernommen von Achgut Dr. Benny Peiser CCnet Europe; Michael Limburg EIKE