Kommunikationsnetze Kontakt Inhalt der Vorlesung Kommunikation

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Prof. Dr. rer. nat. (habil.) Jochen Seitz
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Kommunikationsnetze
Prof. Dr. Jochen Seitz
Fachgebiet Kommunikationsnetze
Institut für Informationstechnik
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Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
Inhalt der Vorlesung
2
Kommunikation
Eine gängige Beschreibung
der Kommunikation ist das
Sender-Empfänger-Modell:
Kommunikation kann nur
stattfinden,
1. Einführung
2. Prinzipien
3. Beschreibungsmethoden
4. Netzkopplung und -vermittlung
5. Fernsprechnetz und ISDN
6. Der interne Aufbau des digitalen Telefonnetzes
„
7. X.25 und Frame Relay
„
/ Das Intelligente Netz
8. Internet - Prinzipien / Übersicht
„
9. Mobilkommunikationsnetze
10. B-ISDN und ATM
11. xDSL
wenn es (mindestens) zwei Teilnehmer an der
Kommunikation gibt,
wobei beide wechselseitig als Sender und als Empfänger
handeln.
Dabei ist es entscheidend, dass sich Sender und Empfänger
über die Kodierung der übertragenen Nachrichten einig sind,
um die empfangenen Signale korrekt interpretieren zu
können.
Quelle: Wikipedia
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
3
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
4
Informations- und
Kommunikationssysteme (IuK)
Umbruch in der IuK-Technik
Informationssystem
Informationstechnologie
Sicherheit
•
•
•
•
•
•
Verarbeitungsaufgabe
Telekommunikation
Kommunikationssystem
•
•
•
•
•
•
•
•
Kommunikationsaufgabe
Informationssystem: ist auf den Austausch von und den
Umgang mit Informationen ausgerichtet.
Kommunikationssystem: konzentriert sich auf die
ordnungsgemäße Abwicklung der Kommunikationsfunktionen
innerhalb eines Informationssystems.
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
Festnetzbetreiber
Mobilfunknetzbetreiber
Kabelfernseh-Netzbetreiber
Rundfunknetzbetreiber
Satellitenbetreiber
Anlagen-Hersteller
IP, ATM, ISDN, xDSL
Vermittlungstechnik,
Router
T
Sicherheit
Mainframes
Server
PC
PDA
Handy
Software
Medien, Inhalteanbieter,
Unterhaltungsindustrie
I
TIMES
•
•
•
•
•
•
•
•
•
M
E
Autoren, Rechtehändler
Filmstudios
Rundfunk- u. Fernsehkanäle
Musikindustrie
Verlage
Spiele-Industrie
Datenbankanbieter
Nachrichtendienste
Telekommerz
Erlebnis
Sicherheit
5
Entwicklungstrend:
Mobile Kommunikation
•
•
•
•
•
•
Fernseher
Videorecorder
Video- u. Digitalkameras
HiFi
Spielekonsolen
Internetdienste
Sicherheit
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
6
Mobilfunkteilnehmerzahlen
„Jedermann (-frau), zu jeder Zeit, an jedem Ort
(mit jeder Kommunikationsform)“
anybody, anytime, anywhere
Schrittmacherrolle: Mobiltelefonie
„
„
geschätzte 2 Milliarden Nutzer im Jahr 2007
hat Festnetztelefonie schon übertroffen
Weltweite Abdeckung auch durch Satellitensysteme
Alle Kommunikationsformen, mobiler Internetzugang,
usw.
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
7
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
8
Entwicklung der GSMTeilnehmerzahlen
Verwendete Mobilfunktechnologien
GSM-Kunden weltweit
(in Millionen)
Differenz zum Vorjahr
1200
991,2
1000
790,6
800
626,2
600
456,1
400
200
0,2 1,4
5
71,1
13 32,8
258,4
138,4
19
92
19
93
19
94
19
95
19
96
19
97
19
98
19
99
20
00
20
01
20
02
20
03
0
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
9
Mobilität und Globalisierung
i-Mode
WAP
weltweite
Standardisierung
Heute:
global
village
„
anybody from
anywhere at
anytime
„
quality of
service
digitaler
Rundfunk
(DAB, DVB-T)
GSM, UMTS, IMT 2000, 3G,
4G, GPRS, EDGE
wireless personal area
networks
(Bluetooth, ZigBee)
ortsabhängige
Dienste
m-commerce
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
„
„
voice over IP
11
Technische Geräte / technische Systeme
kommunikationsfähig
Beispiele:
„
Navigation
ubiquitous
computing
Telekommunikation zwischen Menschen im Vordergrund
Zukünftig:
Internet
im Auto
wireless local area networks
(IEEE 802.11, HIPERLAN)
10
Entwicklungstrend:
Technische Kommunikation
Moderne Nachrichtentechnik –
wireless
multimedia
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
Produktionseinrichtungen
Tele-Diagnose, Tele-Wartung, Tele-Betrieb
Kommunikation in/mit Fahrzeugen
u.a. Verkehrstelematik
Hausnetze
Sicherheit, Haushaltsgeräte-Kommunikation,
Heizungssteuerung, usw.
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
12
Entwicklungstrend: Ubiquitäre
Informationstechnologien
Entwicklung der Rechnernutzung
Ubiquität
„
„
Nichtgebundensein an einen Standort
Überall erhältliches Gut
Schlagwort
„
Information Technology (IT) beyond the PC
Persönliche Technologien
„
„
Zugang zu IT-Diensten mit sich herumtragen
Beispiele: Persönliche Digitale Assistenten (PDAs),
Wearable Devices
Informationsumgebungen
„
„
Zugang zu IT-Diensten überall vorhanden
Beispiele: Intelligente, kommunikationsfähige
Geräte/Systeme, Aktive Gebäude (cooperative buildings)
Ubiquitäre Unterstützung
wirkt im Hintergrund,
wird selbst aktiv,
(teil-)autonom von Menschen.
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
13
Trends der Rechnernutzung nach
Mark Weiser
Mainframe-Ära
PC-Ära
Ubicomp-Ära
ein Computer,
viele Anwender
ein Computer,
ein Anwender
ein Anwender,
viele Computer
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
14
Konvergenz der Kommunikation
Sprachkommunikation
Sprachkommunikation
EntertainmentEntertainmentKommunikation
Kommunikation
Mobile
Mobile
und
und drahtgebundene
drahtgebundene
KommunikationsKommunikationsinfrastruktur
infrastruktur
Internetkommunikation
Internetkommunikation
Technische
Technische
Kommunikation
Kommunikation
Quelle: http://sandbox.xerox.com/weiser/
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
15
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
16
Entwicklungstrends in der Übersicht
Grundlage: vernetztes System
Backbone
LAN 1
oc
-h
d
a
mobile
Teilnehmer
LAN 2
(drahtloses)
LAN 3
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
17
Komplexitätszunahme der Software am Beispiel von EWSDSystemen (Digitale elektronische Wählsysteme von Siemens, wie
sie im öffentlichen Telefonnetz eingesetzt werden):
1960
1970
1980
1990
2000
60 MOI
40 MOI
30 MOI
Apollo
20 MOI
10 MOI
Mercury
Gemini
Space
B-ISDN
Shuttle
(S9) geschätzt
Lunar
EWSD-APS USA
Mission
(Doku: 750.000 DIN-A4)
Control
EWSD-APS
WM
EWSD-APS
DBP-14
250
200
Sprache
IP-Verkehr
150
100
50
0
Quelle: Alcatel Telecommunication Review, 1998
MOI = Millionen Objekt-Code-Instruktionen
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
300
19
96
19
97
19
98
19
99
20
00
20
01
50 MOI
18
Ablösung des reinen Sprachverkehrs
als Wachstumsträger
% (auf das Jahr 1996 bezogen)
Rolle der Software für
Telekommunikationssysteme
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
19
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
20
Beispiel eines realen
Kommunikationssystems: Das Internet
Daten- und Telefondienste
Distanz zwischen Rechner im
Rechensystemen selben
10 m
100 m
1km
10 km
100 km
1.000 km
„
Aus: BMWi: „Entwicklungstrends im Telekommunikationssektor bis 2010“
[Prof. Dr. G.-U. Tolkiehn: VoIP: Der lange Weg zu Nutzen und Vorteilen für den Anwender]
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
21
Das Internet
„
„
Internet gehört zu den heute und in absehbarer Zukunft
größten und bedeutendsten weltweiten
Kommunikationssystemen
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
22
1962 DoD (Department of Defense, „Pentagon“):
Verteidigung hängt von der Kommunikation ab.
1967 ARPA (Advanced Research Project Agency) des DoD:
Auftrag „Projektstudie ausfalltolerantes Paketnetz“ an SRI
(Stanford Research Institute)
1969 Erstes „Internet“: 4 Hosts
1971 Betriebsaufnahme ARPAnet, das erste Internet-Backbone
1974 Neue Protokollsuite: TCP/IP
(Transmission Control Protocol/Internet Protocol)
1988 IP-Verbindung zum Internet aus Deutschland über EUnet-IRB Dortmund
und XLink (eXtended Lokales Informatik-Netz Karlsruhe)
1991 EBONE: Europäisches Backbone
1995 Sun führt den HotJava Web-Browser und die fünf Jahre zuvor
entwickelte Programmiersprache Java ein
1996 University Corporation for Advanced Internet Development — Internet2
1999 Zweites Internet2-Backbone: Abilene
einer Menge von Computern, die
Š die selbe Protokollfamilie TCP/IP verwenden;
Š irgendwie (direkt oder indirekt) miteinander verbunden sind;
Š gewisse Dienste anbieten oder benutzen,
einer Menge von (menschlichen oder technischen) Nutzern, die vom
Arbeitsplatz direkten Zugriff auf die angebotenen Dienste haben,
einer Menge von weiteren, über Gateways erreichbaren Netzen.
Fachgebiet
Internet
 Kopplung von
unterschiedlichen
Netzen auf der Basis
gewisser Kommunikationsprotokolle
Historie: Entwicklung des Internet
Das Internet besteht aus
„
Raum
Gebäude
Gelände
MAN
Stadt
Land
Kontinent
LAN
Umsatzanteile
WAN
Verhältnis von Sprachzu Datenverkehr
Thüringen
Deutschland
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
Welt
23
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
24
Schnelligkeit der Durchsetzung des
Internet
Dienste im Internet
110
Im Internet häufig genutzte Dienste:
„
„
„
„
100
World Wide Web —
Š weltumspannendes Nachschlagewerk
Š Basis „Hypertext Transfer Protocol“ HTTP
Elektronische Post (E-Mail) —
Š Austausch von digitalen (multimedialen) Nachrichten
Š Basis „Simple Mail Transfer Protocol“ SMTP
Dateitransfer —
Š Abrufen oder Übermitteln von Dateien
Š Basis „File Transfer Protocol“ FTP
Netzwerkverwaltung —
Š Überwachung und Kontrolle von vernetzten Systemen
Š Basis „Simple Network Management Protocol“ SNMP
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
90
Zahl der angeschlossenen Haushalte
in den Vereinigten Staaten (in Millionen)
80
70
60
50
40
Radio
Kabelfernsehen
30
20
Fernsehen
10
0
25
Geschätzte Anzahl von Internet-Hosts
in Europa bzw. Deutschland
Internet/Online
1982
1950
1922
(Quelle: Bertelsmann)
1994
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
26
Grundmodell der Telekommunikation
Sender
Dienstschnittstelle
Empfänger
Dienstzugangspunkt
Nachricht
Medium
RIPE (Réseaux IP Européens)
Deutschland
räumliche Distanz
„
„
Mai 2005
Jan. 1992
Quelle:(WS
DENIC
eG
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung
2006/07)
(http://www.denic.de/), 09/200527
„
Teilnehmer agieren als Sender oder Empfänger.
Die Dienstnutzung durch Teilnehmer erfolgt an einer
speziellen Dienstschnittstelle unter Nutzung eines
Dienstzugangspunkts.
Durch das Medium wird die räumliche Distanz überbrückt.
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
28
Überblick über
Dienste und Protokolle
Charakterisierung von Diensten
Charakterisierung
Dienstnehmer
Diensterbringer
Dienstleistung
„
Verfeinerung
Dienstfunktion
Dienstprozedur
Dienstprimitiv
„
Arten
Kommunikationsdienste
Telekommunikationsdienste
Datenhaltungsdienste
„
Dienst
Qualität
Protokoll
Charakterisierung
Ablauffestlegung
Formatfestlegung
Arten
Dienstnehmer-Dienstgeber
Gleichgestellte
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
29
Verfeinerung
„
„
„
„
Der Dienst wird von einem
Diensterbringer angeboten.
Ein Dienst wird im Rahmen einer
Dienstleistung erbracht, die
ihrerseits unterschiedliche
Eigenschaften (z.B. bestätigt,
unbestätigt) aufweist.
Eine Dienstleistung umfasst somit
die Abwicklung eines Auftrags,
welcher im Rahmen des Dienstes
spezifiziert ist.
DienstDienstnehmer
nehmer
Dienstleistung
DienstDiensterbringer
erbringer
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
30
Dienstqualität
Nicht nur Funktionalität, sondern auch Qualitätsparameter sind
maßgeblich für Kommunikationsdienste:
Innerhalb eines Dienstes können einzelne Dienstfunktionen
unabhängig voneinander in Anspruch genommen werden.
Š Beispiel World Wide Web: Dienstfunktionen sind Abrufen von
HTML-Seiten, das Herunterladen von Dateien, das Ausfüllen von
Formularen, das Suchen nach Begriffen, etc.
Eine Dienstfunktion setzt sich aus einer Reihe von Einzelvorgängen,
den Dienstprimitiven, zusammen.
Š Beispiel World Wide Web: Für das Ausfüllen eines Formulars im
WWW muss mittels HTTP-Get die entsprechende HTML-Seite
geladen, die Formularfelder ausgefüllt und die ausgefüllte Seite
mittels HTTP-Post abgeschickt werden, worauf der Erfolg mittels
HTTP-Response bestätigt wird.
Die Zusammensetzung einer Dienstfunktion aus ihren
Dienstprimitiven wird Dienstprozedur genannt.
Dienste können in einer Dienstehierarchie angeordnet werden, so
dass ein Dienst auf anderen Diensten aufbaut.
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
Ein Dienstnehmer nimmt einen
Dienst in Anspruch.
Quality of Service
Qualitätsparameter lassen sich grob fünf Hauptaspekten
zuordnen:
„
„
„
„
„
31
Angemessenheit
Eignung des Dienstes für das vorgesehene Einsatzgebiet
Technische Leistung
z.B. Laufzeit, Antwortzeit, Sende- und Empfangsrate, Durchsatz
Kosten
Investitions- und Betriebskosten zur Erbringung des Dienstes
Zuverlässigkeit
Verhinderung von störenden Einflüssen
Schutz
Verhinderung von bewussten Eingriffen
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
32
Charakterisierung eines Protokolls
Dienst und Protokoll - Übersicht
Ein Kommunikationsprotokoll beschreibt einen Satz von Regeln,
nach denen die Kommunikation zwischen zwei oder mehreren
Beteiligten abgewickelt werden muss.
Dienstnehmer 1
Dienstnehmer 2
Dienst
Dienst
Kommunikationsprotokolle
z.B. Diskussionsrunde, Gespräch
Rechnerkommunikationsprotokolle
z.B. Dateitransfer, elektronische Post
OSI - Protokolle
Diensterbringer 1
Protokoll
Diensterbringer 2
TCP/IP - Protokolle
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
33
Literatur
KRÜGER, G.: Unterlagen zur Vorlesung Telematik. Universität Karlsruhe (TH):
Institut für Telematik, Wintersemester 2000/01.
http://www.tm.uka.de/lehre/WS0001/vorlesungen/V_TM.html.
KRÜGER, G.; RESCHKE, D. (Hrsg.): Lehr- und Übungsbuch Telematik: Netze –
Dienste – Protokolle. 3. aktualisierte Auflage. München, Wien : Fachbuchverlag
Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2004. – ISBN 3-446-22862-4
LOCKEMANN, P.C.; KRÜGER, G.; KRUMM, H.: Telekommunikation und Datenhaltung.
München, Wien : Carl Hanser Verlag, 1993. – ISBN 3-446-17465-6.
PETERSON, L.; DAVIE, B.S.: Computernetze — Eine systemorientierte Einführung.
Heidelberg : dpunkt.verlag, 2004. – ISBN 3-89864-242-9
SEITZ, J.; DEBES, M.; HEUBACH, M.; TOSSE, R.: Digitale Sprach- und
Datenkommunikation. Netze - Protokolle – Vermittlung. München, Wien :
Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2007. – ISBN 3-446-22979-5.
TANENBAUM, A.S.: Computernetzwerke. 4. überarbeitete Auflage. München; San
Francisco; Harlow (England) : Pearson Studium / Prentice Hall, 2003. – ISBN 38273-7046-9
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
35
Kommunikationsnetze -- 1. Einführung (WS 2006/07)
34
Zugehörige Unterlagen
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