vdi-ressourcenvergleich: vmware horizon view

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VDI-RESSOURCENVERGLEICH: VMWARE HORIZON VIEW 5.2
UND CITRIX XENDESKTOP 7
ENTWU RF
Die virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI) bietet ein Maximum an Flexibilität und
Sicherheit, das mit herkömmlicher Desktop-Infrastruktur nicht erreicht werden kann.
Die Verarbeitungslast für Ressourcen in dem Rechenzentrum, in dem die VDI-Lösung
untergebracht ist, kann allerdings bei zunehmender VDI-Anwenderzahl deutlich
zunehmen. Um die Belastungen durch neue Anwender auf die Ressourcen des
Rechenzentrums zu reduzieren, ohne die durch VDI gebotene Flexibilität und Sicherheit
zu beeinträchtigen, ist eine Lösung erforderlich, die die entsprechenden Vorteile in sich
vereint. Mit zunehmender Anzahl von VDI-Anwendern wachsen auch die Herausforderungen
an die Kostenstruktur und die Produktivität: Der für Anwendungen und Benutzerdaten
erforderliche Festplattenspeicher soll so gering wie möglich bleiben, unterbrechungsfreie
Sicherheit und Schutz der Anwender sind zu gewährleisten und eine schnelle Bereitstellung
neuer virtueller Desktops innerhalb des Systems muss möglich sein. Unternehmen,
die auf diese Herausforderungen nicht vorbereitet sind, können von einer gut geplanten
VDI-Lösung profitieren, die diese Zeit- und Ressourcenbelastungen verringert.
Im Labor von Principled Technologies führten wir einen Vergleich von
zahlreichen VDI-Funktionen zwischen VMware Horizon View 5.2, gehostet auf VMware
vSphere 5.1, und Citrix XenDesktop 7, gehostet auf Citrix XenServer 6.2, durch. Unsere
Tests erstreckten sich auf Messungen des Festplattenspeichers für einen persistenten
virtuellen Desktop, der Auswirkungen von Antivirus-Scans auf Ressourcen des
Rechenzentrums und der Geschwindigkeit, mit der die jeweilige Lösung virtuelle
Maschinen bereitstellen kann. Wir stellten fest, dass VMware Horizon View 5.2,
September 2013
EIN TESTBERICHT VON PRINCIPLED TECHNOLOGIES
Im Auftrag von VMware
gehostet auf VMware vSphere 5.1, bei allen drei gemessenen Funktionen schneller
oder besser war als Citrix XenDesktop 7, gehostet auf Citrix XenServer 6.2. Aus unseren
Ergebnissen lassen sich Zeit- und Ressourceneinsparungen ablesen, die für jede VDIAnwenderbasis Vorteile bringen.
Vorteile von VMware Horizon View 5.2
Die beiden, von uns getesteten VDI-Lösungen, VMware Horizon View 5.2 und
Citrix XenDesktop 7, haben ähnliche Basisfunktionen und bieten die üblichen, mit VDI
verbundenen Vorteile. Allerdings weisen sie auch wesentliche Unterschiede auf, die sich
auf die Ressourcen im Rechenzentrum und die Produktivität der Desktop-Anwender
auswirken. VMware Horizon View bietet die Rückgewinnung von Festplattenspeicher
und die Citrix-Lösung verfügt nicht über diese Funktion. VMware Horizon View konnte
27 Prozent des Festplattenspeichers aus seinem virtuellen Desktop für die allgemeine
Nutzung zurückgewinnen. Damit wurde im Datastore Platz für andere Desktop-Images,
Anwendungen oder Anwenderdaten geschaffen. Citrix XenDesktop 7 konnte keinen
Festplattenspeicher zurückgewinnen.
Ohne Antiviruslösung sind alle Anwender der Gefahr von Virusangriffen
ausgesetzt. Sicherheit durch AV-Scans auf der Ebene einer virtuellen Appliance war bei
der agentenlosen VMware Horizon View 5.2-Lösung effizienter als bei Citrix XenDesktop
7. Da die vShield Endpoint AV-Scans nicht auf der Ebene der virtuellen Maschine
durchgeführt wurden, brauchte die VMware-Lösung 57 Prozent weniger CPU und
26 Prozent weniger E/A als die agentenbasierte Citrix-Lösung, die den AV-Scan auf
der Ebene der virtuellen Maschine durchführte.
Bei zunehmender Anzahl von VDI-Anwendern kann die Bereitstellung für die
IT-Mitarbeiter in größeren Unternehmen zeitaufwendiger werden. Wir stellten fest,
dass VMware Horizon View 5.2 bei der Bereitstellung neuer virtueller Maschinen
um 38 Prozent schneller war als die Citrix XenDesktop 7-Lösung.
Rückgewinnung von Speicherplatz: virtuelle Bereinigung
Lokal installierte Anwendungen auf persistenten VMs in einer VDI-Umgebung
benötigen möglicherweise mehr Speicherkapazität, auch wenn die Anwender veraltete
Dateien löschen oder überschüssige Daten aus ihren Ordnern entfernen. In einem
großen Unternehmen, das virtuelle Desktops einsetzt, kann ein typisches Storage-Array
schnell gefüllt werden, sodass zusätzliche Ressourcen im Rechenzentrum eingesetzt
werden müssen, damit der Normalbetrieb fortgeführt werden kann. Diese
Unternehmen weisen oft zusätzliche Speicherkapazität zu, um die „schleichende“
Vermehrung von VDI-Images zu kompensieren.
Bei der Rückgewinnung von Festplattenspeicher durch VMware werden auf
einer Festplatte früher geschriebene Blöcke gesucht, die vom Gast-Dateisystem gerade
nicht verwendet werden. Wenn solche Blöcke gefunden werden, stellt die
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 2
Rückgewinnungsfunktion von VMware Horizon View sie dem Hypervisor wieder als
ungenutzte Blöcke zur Verfügung. Dadurch wird weniger Speicherplatz im Datastore
verbraucht. So reduziert sich der Bedarf nach zusätzlich zugewiesenem Speicherplatz
und dies führt wiederum zu niedrigeren Infrastrukturkosten.
Wir verwendeten in unseren Tests ein EMC VNX 5500-Storage-Array, das für
Thin Provisioning geeignet ist. Thin Provisioning operiert auf der Standardebene des
gemeinsam genutzten Speichers und ermöglicht die Klonerstellung von einzelnen
virtuellen Maschinen oder kompletten Volumes, die die virtuellen Desktops enthalten.
Virtuelle Klone werden auf Storage-Ebene erstellt. Thin Provisioning bezieht sich auf
mehrere Reduktionsmethoden, die in einer VDI-Umgebung Speicherplatz einsparen:
•
Nicht genutzter Speicherplatz in einer virtuellen Festplattendatei auf
der virtuellen Maschine wird entfernt.
•
Eine virtuelle Festplattendatei in demselben Volume vieler virtueller
Maschinen wird geklont, damit Schreibvorgänge in einem kleinen
Snapshot erfolgen und das Basis-Image gemeinsam genutzt wird.
•
Innerhalb eines Shared Storage-Geräts klont Thin Provisioning das
gesamte Volume, das von einer Gruppe geklonter virtueller Maschinen
verwendet wird.
Speicherplatzrückgewinnung bedeutete, dass mehr Festplattenspeicher für
andere Anwendungen verfügbar war. Auf einer virtuellen Maschine mit 15,01 GByte
Anwendungs- und Anwenderdaten gewann VMware Horizon View 3,99 GB
Festplattenspeicher zurück. Auf einer ähnlichen virtuellen Maschine mit 14,77 GByte
Anwendungs- und Anwenderdaten gewann Citrix XenDesktop 7 0 GB Festplattenspeicher
zurück. Abbildung 1 zeigt die Änderungen im Festplattenspeicher einer virtuellen
Maschine VM vor und nach der Rückgewinnung von Speicherplatz.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 3
Storage
Storage-Einsparungen
Einsparungen durch Speicherplatzrückgewinnung
16
15
Gigabyte
Abbildung 1: VMware
Horizon View 5.2
konnte 27 Prozent des
Festplattenspeichers
zurückgewinnen. Citrix
Desktop 7 bietet keine
vergleichbare Funktion,
um Speicherplatz
zurückzugewinnen.
[VALUE] GB
[VALUE] GB
[VALUE] GB
14
13
[VALUE] GB = 27%
12
Speicherplatz
zurückgewonnen
11
10
VM nach Installation von Anwendungen und
Anwenderdaten
VMware Horizon View 5.2
VM nach Löschen von Anwendungen und Daten
sowie Rückgewinnung von Festplattenspeicher
XenDesktop 7
vShield: effiziente und zuverlässige Sicherheit von jedem Zugriffspunkt
Für virtualisierte Rechenzentren und Desktops sollte derselbe Schutzgrad gelten
wie für physische Maschinen. Sicherheit für Mitarbeiter, die auf VDI von mehreren
Standorten aus zugreifen, ist von hoher Priorität und ein typischer Virenscan darf die
Produktivität
ivität nicht beeinträchtigen. Herkömmliche, agentenbasierte Virenscans sind
nicht spezifisch für virtuelle Desktops ausgelegt und können eine beträchtliche Menge
von Ressourcen in Anspruch nehmen. Wenn herkömmliche Antiviruslösungen die
Virenscans auf alle
allen
n virtuellen Maschinen auf einem einzigen physischen Host
gleichzeitig einleiten oder Sicherheitsaktualisierungen für den gleichen Zeitpunkt
planen, kommt es zu hoher AV
AV-Aktivität
Aktivität und in der Folge zu einer extremen Belastung
des Systems sowie reduzierter P
Performance für alle Desktop-Anwender
Anwender auf dem Server.
VMware vShield Endpoint schützt virtuelle Maschinen und Desktops gegen
Viren, reduziert aber gleichzeitig die Ressourcenbelastung im Rechenzentrum.
In unseren Tests schützten wir virtuelle Desktops mit vShield Endpoint, sodass der
Hypervisor AV
AV-Operations
Operations über eine virtuelle vShield Endpoint-Appliance
Endpoint
durchführte.
Da die virtuelle Appliance AV
AV-Aktualisierungen
Aktualisierungen und Scans durchführt, reduziert sich der
Aufwand für Serverressourcen.
Diese Art von Schutz wi
wird
rd als agentenlos bezeichnet. Dabei geht es darum,
wie die Kombination aus vShield Endpoint und Trend Micro Deep Security in VMware
Horizon View 5.2 arbeitet. Die Anwender führen keine individuellen Scans auf der Ebene
des virtuellen Desktops durch, sonder
sondern
n eine virtuelle Appliance verbindet sich mit jedem
VM-Host
Host und führt die Virenscans durch. Wenn vShield Endpoint mit Horizon View
kombiniert wird, befinden sich die Antivirus
Antivirus-Engine
Engine und die Signaturdateien auf der
VDI-Vergleich
Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 4
virtuellen Appliance. Wenn nur die virtuelle Appliance aktualisiert wird, entfällt die
Belastung durch die gleichzeitige Aktualisierung der Signaturdateien auf jedem
virtuellen Desktop. Außerdem führt vShield Endpoint den Scan von virtuellen
Maschinen, die von der virtuellen Appliance verwaltet werden, in Etappen durch.
vShield Endpoint informiert die Antivirus-Engine, auf welchem Host die virtuelle
Maschine läuft. Der Virenscanner führt die On-Demand-Scans dann auf demselben
Host in Etappen durch.
VMware vShield Endpoint in VMware Horizon View 5.2 verhindert die
übermäßigen Antivirusaktivitäten, die die Performance von virtuellen Maschinen
beeinträchtigt, und verschiebt die Antivirusfunktionen auf eine eigene virtuelle
Appliance. Damit setzt es Systemressourcen für virtuelle Desktops frei und nutzt auf
jedem Desktop einen Treiber mit geringem Speicherbedarf, der mit VMware Tools
installiert wird. Eine zusätzliche Bereitstellung ist nicht erforderlich. Der Antivirusscanner
und die Virussignaturen werden nur auf der virtuellen Appliance installiert. Damit
sparen Sie Platz auf jedem Desktop und reduzieren die potenzielle Angriffsfläche,
weil kein Agent befallen werden kann. In VMware Horizon View sendet vShield Endpoint
automatisch die neuesten Schutzaktualisierungen an virtuelle Desktops und konfiguriert
Änderungen an der Virensoftware in der virtuellen Appliance, nicht auf jedem Desktop.
Pflege, Patching und Aktualisierung der Antivirus-Agenten erfolgen in der virtuellen
Appliance.
VMware vShield Endpoint und Trend Micro Systems Deep Security stellen
eine agentenlose Sicherheitslösung bereit, die für virtualisierte Rechenzentren und
Maschinen mit virtuellen Desktops konzipiert wurde. vShield Endpoint ermöglicht die
agentenlose Selbstprüfung von virtuellen Maschinen mit Überwachung von aktuellen,
neuen und reaktivierten virtuellen Maschinen, um einen aktuellen Sicherheitsstand
zu gewährleisten. Deep Security verwendet eine dedizierte, mit Sicherheitsfunktionen
verstärkte Appliance, die sich in vShield APIs integriert, um virtuelle Maschinen vor
Bedrohungen aus dem Netzwerk und aus Dateien zu schützen. vShield Endpoint
ermöglicht Deep Security die Kommunikation mit den virtuellen Gastmaschinen,
um Sicherheitsvorgänge wie Virenscans zu implementieren. Dieser Ansatz schützt den
virtuellen Server, das Desktop-Netzwerk und die Dateisysteme ohne Bereitstellung von
Sicherheitsagenten auf der Gastmaschine.
Wir stellten fest, dass vShield Endpoint 57 Prozent weniger CPU und 26 Prozent
weniger Festplatten-E/A auf VMware Horizon View 5.2 nutzte als die agentenbasierte
AV-Lösung auf Citrix XenDesktop 7. Abbildung 2 zeigt den Unterschied der CPUBelastung auf einem Host während eines Virenscans auf 50 virtuellen Maschinen.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 5
Abbildung 2: CPU-Belastung eines Hosts
mit 50 VMs, vShield-Virenscans in
VMware Horizon View 5.2 und Citrix
XenDesktop 7. Niedrigere Zahlen sind
besser.
Agentenlose Sicherheitsfunktionen verbrauchten weniger Festplatten-E/A
Festplatten
als agentenbasierte Sicherheitsfunktionen. Abbildung 3 zeigt den Unterschied
Unter
der
Festplattennutzung auf einem Host während eines Virenscans auf 50 virtuellen
Maschinen.
Abbildung 3: Gesamtanzahl der
Festplatten-E/A-Vorgänge auf einem
Host mit 50 VMs, vShield-Virenscans
in VMware Horizon View 5.2 und Citrix
XenDesktop 7. Niedrigere Zahlen sind
besser.
Die Festplattenvorgänge auf Citrix XenDesktop 7 sind zunächst aufgrund der
übermäßigen CPU
CPU-Nutzung niedrig. Die Festplatten-E/A-Zahlen
Zahlen steigen aber schnell an,
wenn die Host
Host-CPU
CPU verfügbar wird und mehr virtuelle Maschinen damit beginnen,
simultan einen Vir
Virenscan durchzuführen.
VDI-Vergleich
Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 6
Schnelle Bereitstellung: Agilität zur Unterstützung von Änderungen der Anwenderanforderungen
Die Geschwindigkeit der Bereitstellung ist ein wichtiger Aspekt in jedem
Rechenzentrum. Bereitstellungen belasten nicht nur IT-Mitarbeiter, sondern auch
die Aktivitäten der Anwender. Durch die Verkürzung der Bereitstellungszeit können
Administratoren Anwenderanforderungen in kürzerer Zeit und mit einem höheren
Wirkungsgrad bereitstellen. Da die Administratoren für die Bereitstellung der VMs
weiniger Zeit aufwenden müssen, können sie sich auf das Management anderer
kritischer Aspekte des Rechenzentrums konzentrieren. VMware Horizon View 5.2
in Kombination mit View Composer API for Array Integration (VCAI) spart Zeit und
Ressourcen für Administratoren und erfüllt gleichzeitig die Anforderungen der
Anwender.
In unseren Tests stellten wir fest, dass VMware Horizon View 5.2 eine um
38 Prozent schnellere Bereitstellung ermöglichte als Citrix XenDesktop 7. VMware
Horizon View stellte 100 VMs in knapp mehr als 24 Minuten bereit, währen Citrix
XenDesktop 100 VMs in knapp unter 39 Minuten bereitstellte. Die Einschränkung von
Citrix XenCenter® auf 25 gleichzeitige Vorgänge pro Pool verlängerte die Zeit zur
Bereitstellung der 100 VMs für Citrix XenDesktop. 1 Abbildung 4 zeigt, wie lange es
0F0F
gedauert hat, mit Standardeinstellungen auf jedem System 100 VMs bereitzustellen.
Auf dem ESXi-Host war VAAI aktiviert.
VMware Horizon View 5.2
Citrix XenDesktop 7
Vorteil für VMware bei der
Bereitstellung
Gesamtzeit zur Bereitstellung von
100 VMs
0:24:11
0:38:56
38%
Abbildung 4: Zeit in Stunden:Minuten:Sekunden zur Bereitstellung von 100 VMs mit Standardeinstellungen.
1
support.citrix.com/servlet/KbServlet/download/34966-102-704363/CTX137837_XenServer%206_2_0_Configuration%20Limits.pdf
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 7
VCAI nutzt die Fähigkeiten von VMware vSphere und einige NAS-Storage-Arrays,
NAS
die über native VAAI NAS-Snapshotfähigkeiten
Snapshotfähigkeiten verfügen, beispielsweise EMC VNX
5500. 2 Diese zeitsparende VCAI
VCAI-Funktion
Funktion ermöglicht das Verschieben der Erstellung von
1F1F
verknüpften Klonen in das Storage
Storage-Array.
Array. Der Einsatz von VCAI reduzierte den StorageStorage
Durchsatz und verbesserte CPU
CPU-Auslastung
Auslastung und Bereitstellungszeiten.
Bei einem ESXi
ESXi-Host mit deaktivierter VAAI stellte Citrix XenDesktop 100 VMs
in mehr als 35 Minuten bereit. Um die Vorteile von VCAI vergleichen zu können, zeigt
Abbildung 5 die Zeit für die Bereitstellung von 100 VMs und die CPU-Auslastung
CPU
von
zwei ESXi-Hosts,
Hosts, einer mit aktivie
aktivierter
rter VAAI, der andere mit deaktivierter VAAI.
ESXi mit aktivierter VAAI
ESXi mit aktivierter VAAI
Prozentsatz der Verbesserung
Gesamtzeit zur Bereitstellung
von 100 VMs
0:24:11
0:35:40
32%
47,4
52,4
10%
Durchschnittliche CPU-%Auslastung während der
Bereitstellung
Abbildung 5: Zeit in Stunden:Minuten:Sekunden zur Bereitstellung von 100 VMs.
Abbildung 6 zeigt die CPU
CPU-Auslastung
Auslastung und die Festplatten-E/A-Vorgänge
Festplatten
in einem VAAI
VAAI-aktivierten ESXi-Host.
Abbildung 6: CPU-Auslastung und E/AVorgänge auf einem VAAI-aktivierten
ESXi-Host für VMware Horizon View
und einem VAAI-deaktivierten ESXiHost während der VM-Bereitstellung.
Niedrigere Zahlen sind besser.
2
VCAI ist derzeit in Tech Preview verfügbar, aber VMware Horizon View 5.3 unterstützt es.
VDI-Vergleich
Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 8
Detailinformationen über die Festplattennutzung finden Sie im ANHANG.
FAZIT
Eine gut geplante, funktionsreiche VDI
VDI-Lösung
Lösung kann bei der Maximierung
der Effizienz von Ressourcen in einem Rechenzentrum und der Minimierung
unerwünschter Ausfallzeiten wesentliche Unterschiede bewirken. Wenn diese beiden
Vorteile nicht genutzt werden, kann dies die Kosten pro Anwender erhöhen und die
Anwenderzufriedenheit beeinträchtigen. VMware Horizon View 5.2 konnte 27 Prozent
des vorher be
benutzten
nutzten Festplattenspeichers aus seinem virtuellen Desktop
zurückgewinnen und effizientere Virenscans durchführen. Bei der VM-Bereitstellung
VM
war die VMware
VMware-Lösung
Lösung um 38 Prozent schneller als die Citrix-Lösung.
Citrix
Wenn Ihr
Unternehmen die Zeit
Zeit- und Ressourcenbelastung
elastung in den Griff bekommen muss,
die durch eine größere VDI
VDI-Basis
Basis verursacht wurde, bietet VMware Horizon View 5.2
auf VMware vSphere 5.1 wesentliche Vorteile gegenüber Citrix XenDesktop 7 auf
Citrix XenServer 6.2.
VDI-Vergleich
Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 9
ANHANG A – INFORMATIONEN ZUR SYSTEMKONFIGURATION
Abbildung 7 zeigt detaillierte Konfigurationsinformationen für die Testsysteme.
System
HP ProLiant BL460c Gen8 Server-Blade
Gehäuse/Chassis
Blade-Gehäuse/Chassis
Stromversorgung
Gesamtanzahl
Maximaler Stromverbrauch pro Einheit (W)
Lüfter
Gesamtanzahl
Abmessungen (H x B) pro Einheit
Allgemein
Anzahl der Prozessorpakete
Anzahl von Kernen je Prozessor
Anzahl von Hardware-Threads pro Kern
CPU
Hersteller
Name
Modellnummer
Stepping
Sockettyp
Kernfrequenz (GHz)
Busfrequenz (GT/s)
L1-Cache
L2-Cache
L3-Cache (MB)
Plattform
Hersteller und Modellnummer
Modellnummer des Motherboards
Name und Version des BIOS
BIOS-Einstellungen
Arbeitsspeichermodul(e)
Gesamter Arbeitsspeicher im System (GB)
Hersteller und Modellnummer
Typ
Geschwindigkeit (MHz)
Ausführungsgeschwindigkeit im System (MHz)
Größe (GB)
Anzahl der Arbeitsspeichermodul(e)
Chiporganisation
Rank
HP BladeSystem c7000-Gehäuse mit 2x HP Virtual Connect
FlexFabric 10 GBit/24-Port-Module
6
2.400 Platinum
10
4" x 4"
2
8
2
Intel®
Xeon®
E5-2690
C1
LGA2011
2,90
8,0
32 KB + 32 KB (pro Kern)
256 KB (pro Kern)
20
HP ProLiant BL460c Gen8 Server
HP 654609-001
HP I31 14.12.2012
Energierichtlinie auf „Max Performance“ eingestellt
128
Samsung® M393B1K70DH0-YH9
DDR3 PC3L-10600R
1.333
1.333
8
16
Doppelseitig
Dual
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 10
System
HP ProLiant BL460c Gen8 Server-Blade
Festplatten
Hersteller und Modellnummer
Anzahl der Laufwerke im System
Größe (GB)
Puffergröße (MB)
RPM
Typ
Controller
Netzwerkadapter (halbhohe Karte)
Hersteller und Modellnummer
HP EG0300FBDSP
2
300
16
10.000
SAS
HP Smart Array P220i
HP FlexFabric 10 GB Dual-Port Adapter #647584-001
Abbildung 7: Detaillierte Konfigurationsinformationen für unsere Systeme im Test
Informationen über das EMC VNX 5500 Storage-Array
Das EMC VNX 5500 Storage-Array ist eine in Ebenen aufgebaute Storage-Lösung mit mehreren Optionen für
Kapazitäts- und Performance-Stufen, die den Anforderungen Ihres Unternehmens am besten entsprechen. Das EMC VNX
nutzt FAST Cache für einen intelligenten Storage in Ebenen, basierend auf den verwendeten Anwendungen, wobei
häufig gelesene Daten automatisch auf Hochleistungs-SSDs verschoben werden, um sowohl hohe Kapazität als auch
hohe Performance zu gewährleisten. Abbildung 8 zeigt detaillierte Konfigurationsinformationen für das Storage-Array.
Weitere Informationen über die EMC VNX-Serie finden Sie auf www.emc.com/storage/vnx/vnx-series.htm.
System
Storage
Anzahl von Gehäusen mit Prozessor für 15
Laufwerke
Stromversorgung
Gesamtanzahl
Festplatten-Array-Gehäuse
Anzahl von Gehäusen mit 25 Festplatten-Arrays
Anzahl von Gehäusen mit 15 Festplatten-Arrays
Data Movers
Anzahl von VNX 5500 Data Movers
Festplatten
Anzahl von 200 GB-SSDs
Anzahl von 600 GB-SAS-Laufwerken
Operating system (Betriebssystem)
Name
EMC VNX 5500 Storage-Array
1
2
1
1
2
8
25
Unisphere
Abbildung 8: Detaillierte Konfigurationsinformationen für den Storage
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 11
APPENDIX B – INFORMATIONEN ÜBER DIE RESSOURCENNUTZUNG
Die folgenden Detailinformationen zeigen die E/A-Vorgänge von Antivirus- und Bereitstellungstestkomponenten
in beiden Konfigurationen. Abbildung 9 zeigt die NFS-Lese- und Schreibvorgänge für VMware Horizon View 5.2 in
unserem Virenscan von 50 virtuellen Maschinen.
Abbildung 9: Details der E-A/Sek. für VMware Horizon View während unseres Virenscans
Abbildung 10 zeigt die NFS-Lese- und Schreibvorgänge für Citrix XenDesktop 7 in unserem Virenscan von
50 virtuellen Maschinen.
Abbildung 10: Details der E-A/Sek. für Citrix XenDesktop 7 während unseres Virenscans
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 12
Abbildung 11 zeigt die Lese- und Schreibvorgänge für VMware Horizon View auf einem VAAI-aktivierten ESXiHost während der Bereitstellung von 100 VMs.
Abbildung 11: Details der E-A/Sek. für VMware Horizon View während der Bereitstellung von 100 VMs
Abbildung 12 zeigt die Lese- und Schreibvorgänge für VMware Horizon View auf einem VAAI-aktivierten ESXiHost während der Bereitstellung von 100 VMs.
Abbildung 20: Details der E-A/Sek. für Citrix XenDesktop 7 während der Bereitstellung von 100 VMs
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 13
ANHANG C – TESTVERFAHREN
Hier werden im Detail die Schritte erklärt, die von uns eingehalten wurden, um unser Testszenario einzurichten.
Abbildung 13 zeigt unsere Testumgebung.
Abbildung 13: Ein Beispieldiagramm der in unseren Tests verwendeten Umgebung
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 14
Abbildung 14 zeigt das Infrastrukturlayout, das wir zum Konfigurieren der VMware View- und Citrix XenDesktopUmgebung verwendet haben.
VM-Name
AD01
View Connection
XenDesktop
Gehostetes
Rolle(n)
RAM
Active Directory-Domänencontroller,
DHCP, DNS, NTP
Infrastruktur
4 GB
2
VMware View Connection Server
Infrastruktur
4 GB
2
XenDesktop Delivery Controller, License
Sever, Studio, Director, StoreFront, SQL
Server
Infrastruktur
4 GB
2
XenDesktop Provisioning Services
Infrastruktur
4 GB
2
Infrastruktur
8 GB
4
Infrastruktur
8 GB
4
Infrastruktur
8 GB
2
2 GB
1
2 GB
1
Betriebssystem
Win 2008 R2 x64
Enterprise
Win 2008 R2 x64
Enterprise
Win 2008 R2 x64
Enterprise
Trend Micro
Manager
Win 2008 R2 x64
Enterprise
Win 2008 R2 x64
Enterprise
Win 2008 R2 x64
Enterprise
VMware Virtual Center, SQL Server,
XenCenter
Trend Micro Deep Security Manger, SQL
Server
vShield Manager
Linux x64
vShield Manager
PVS
vCenter
View-vDT’s
XD-vDT’s
Windows 7 x 64
Enterprise
Windows 7 x 64
Enterprise
Anzahl von
Server
Getesteter
Server
Getesteter
Server
VMware View Virtual Desktops
XenDesktop Virtual Desktops
vCPUs
Abbildung 14: Layout der Infrastrukturumgebung in unseren Tests
Einrichtung des Storage
Einrichten des FAST Cache und externen Storage-Pools
1. Öffnen Sie EMC Navsphere.
2. Melden Sie sich als „sysadmin“ an.
3. Klicken Sie auf „System System Management Manage Cache“.
4. Klicken Sie in den Eigenschaften des VNX5500-Storagesystems auf die Registerkarte „FAST Cache“ und auf
„Create“.
5. Wählen Sie „Enclosure 1“, „Disk 1-4“ und klicken Sie auf OK.
6. Klicken Sie auf „Storage Storage Configuration Storage Pools“.
7. Klicken Sie auf „Create“.
8. Wählen Sie „Storage Type= Pool“.
9. Klicken Sie auf OK.
10. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Pool 0“ und wählen Sie „Create LUN“.
11. Wählen Sie auf der Registerkarte „General“ die Option „Pool 0, RAID 5“.
12. Wählen unter den LUN-Eigenschaften die Kapazität 830 GB und als Anzahl der zu erstellenden LUNs 10 aus.
13. Klicken Sie auf „Storage LUNs“ und wählen Sie alle verfügbaren LUNs aus.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 15
14. Klicken Sie auf „Add to Storage Group“.
15. Wählen Sie die verfügbare Storage-Gruppe und klicken Sie auf OK.
Erstellen von Dateisystemen
1. Öffnen Sie „Storage Storage Configuration File Systems“.
2. Klicken Sie auf „Create“:
a. Wählen Sie „Create from Storage Pool“.
b. File System name= ViewNFS
c. Wählen Sie für „Storage pool=“ die Option pool0.
d. Geben Sie für „Capacity“ 2048 GB ein
e. Wählen Sie „VMware VAAI nested clone support“.
3. Klicken Sie auf OK.
4. Klicken Sie auf „Create“:
a. Wählen Sie „Create from Storage Pool“.
b. Geben Sie für „File System name=“ XDNFS ein.
c. Wählen Sie für „Storage pool=“ die Option pool0.
d. Geben Sie für „Capacity“ 2048 GB ein
e. Wählen Sie „VMware VAAI nested clone support“.
5. Klicken Sie auf OK.
Erstellen von NFS-Exporten
1. Öffnen Sie „Storage Shared Folders NFS“.
2. Klicken Sie auf „Create“:
a. Wählen Sie „data mover 2“.
b. File System = ViewNFS
c. Fügen Sie den Host der Gruppe „Read/Write Host“ hinzu.
3. Klicken Sie auf OK.
4. Klicken Sie auf „Create“:
a. Wählen Sie „data mover 2“.
b. File System = XDNFS
c. Fügen Sie den Host der Gruppe „Read/Write Host“ hinzu.
5. Klicken Sie auf OK.
Installieren von VMware ESXi 5.1 auf dem Testserver und Infrastrukturserver
1. Legen Sie den Installationsdatenträger ein und wählen Sie „Boot from Disk“.
2. Drücken Sie im Dialog „VMware Installer“ die Eingabetaste.
3. Drücken Sie im Fenster der Endanwender-Lizenzvereinbarung (EULA) die Taste F11, um diese zu akzeptieren und
fortzufahren.
4. Wählen Sie unter „Storage Devices“ die geeignete virtuelle Festplatte und drücken Sie die Eingabetaste.
5. Wählen Sie US als Tastaturlayout und drücken Sie die Eingabetaste.
6. Geben Sie das Root-Kennwort zweimal ein und drücken Sie die Eingabetaste.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 16
7. Drücken Sie F11, um die Installation zu starten.
8. Nach dem Neustart des Servers drücken Sie F2 und geben die Root-Anmeldedaten ein.
9. Wählen Sie „Configure Management Network“ und drücken Sie die Eingabetaste.
10. Wählen Sie den geeigneten Netzwerkadapter aus und bestätigen Sie mit OK.
11. Melden Sie sich beim Server über VMware vSphere Client an.
12. Wählen Sie die Registerkarte „Configuration“ und klicken Sie auf „Networking“.
13. Klicken Sie auf „Add Networking“.
14. Erstellen Sie ein Netzwerk von virtuellen Maschinen namens PRIV-NET und ein Storage-Netzwerk namens
Storage-NET.
15. Klicken Sie auf die Registerkarte „Configuration“ und wählen Sie „Time configuration“, um die Serverzeit zu
konfigurieren.
16. Klicken Sie auf „DNS“ und „Routing“ und bestätigen Sie die Einstellungen.
Konfigurieren von Datastores auf dem VMware ESXi 5.1-Testserver und Infrastrukturserver
1. Wählen Sie die Registerkarte „Configuration“ und „Storage“.
2. Klicken Sie auf „Add Storage…“, wählen Sie „Network File System“ und klicken Sie auf „Weiter“.
3. Geben Sie die Daten für „Server IP“ und „Folder“ ein und klicken Sie auf „Weiter“.
Installieren des EMC NAS-Plug-Ins auf dem getesteten VMware ESXi 5.1-Testserver und
Infrastrukturserver
1. Laden Sie die Datei EMCNasPlugin-1.0-11.zip in einen Datastore hoch, der für alle Hosts zugänglich ist.
2. Öffnen Sie mit PuTTY eine Verbindung mit einem ESXi 5.1-Host.
3. Melden Sie sich mit den Root-Anmeldedaten an.
4. Geben Sie # esxcli software vib install –d file:///<Pfad zum PlugIn>/EMCNasPlugin-1.0-11.zip ein.
5. Starten Sie nach dem Abschluss den Server neu.
Einrichten einer virtuellen Maschine, um Microsoft® Windows® Active Directory®-Server (AD01)
auf (Infrastrukturserver) zu hosten
1. Verbinden Sie sich mit dem infrastructure-Server über den VMware vSphere-Client.
2. Melden Sie sich als root an.
3. Wählen Sie in VMware vSphere Client und „Basic Tasks“ die Option „Create a new virtual machine“.
4. Klicken Sie auf „Custom“ und auf „Weiter“.
5. Weisen Sie der virtuellen Maschine den Namen AD01 zu und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Wählen Sie infrastructure als Host und klicken Sie auf „Weiter“.
7. Wählen Sie den geeigneten Storage aus und klicken Sie auf „Weiter“.
8. Wählen Sie „Virtual Machine Version 8“ und klicken Sie auf „Weiter“.
9. Wählen Sie „Windows“, „Microsoft Windows Server® 2008 R2 (64-bit)“ und klicken Sie auf „Weiter“.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 17
10. Für die CPUs wählen Sie einen virtuellen Prozessor-Socket und zwei Kerne pro virtuellen Socket. Klicken Sie auf
„Weiter“.
11. Wählen Sie „4 GB RAM“ und klicken Sie auf „Weiter“.
12. Klicken Sie auf 1 als Anzahl der Netzwerkkarten, wählen Sie VMXNET3, verbinden Sie sich mit dem PRIV-NETNetzwerk und klicken Sie auf „Weiter“.
13. Belassen Sie den Standard-Controller für den virtuellen Storage und klicken Sie auf „Weiter“.
14. Wählen Sie die Option zur Erstellung einer neuen virtuellen Festplatte und klicken Sie auf „Weiter“.
15. Legen Sie die virtuelle Festplatte für das Betriebssystem mit 40 GB fest, wählen Sie die Option „ThickProvisioned: Lazy-Zeroed“, geben Sie den externen Storage an und klicken Sie auf „Weiter“.
16. Übernehmen Sie die Standardeinstellung für den Modus des virtuellen Geräts (0:0) und klicken Sie auf „Weiter“.
17. Klicken Sie auf „Fertigstellen“.
18. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die VM und wählen Sie „Edit Settings“.
19. Klicken Sie auf die Registerkarte „Resources“ und auf „Memory“.
20. Wählen Sie „Reserve all guest memory“ und klicken Sie auf OK.
21. Verbinden Sie die virtuelle CD-ROM der VM mit dem Microsoft Windows Server 2008 R2Installationsdatenträger.
22. Starten Sie die virtuelle Maschine.
Installieren des Betriebssystems Microsoft Windows Server 2008 R2 auf der VM
1. Öffnen Sie eine VM-Konsole auf AD01.
2. Wählen Sie die Sprache, Zeit und Währung sowie die Tastatureingabe. Klicken Sie auf „Weiter“.
3. Klicken Sie auf „Install Now“.
4. Wählen Sie „Windows Server 2008 R2 Enterprise (Full Installation)“ und klicken Sie auf „Weiter“.
5. Akzeptieren Sie die Lizenzbedingungen und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Klicken Sie auf „Custom“.
7. Klicken Sie auf die Festplatte und auf „Drive options (advanced)“.
8. Klicken Sie auf „New Apply Format“ und auf „Weiter“.
9. Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf OK, um das Administratorkennwort einzurichten.
10. Geben Sie das Administratorkennwort zweimal ein und klicken Sie auf OK.
11. Installieren Sie VMware Tools. Weitere Informationen finden Sie hier:
kb.vmware.com/selfservice/microsites/search.do?language=en_US&cmd=displayKC&externalId=340.
12. Starten Sie den Server neu.
13. Verbinden Sie die Maschine mit dem Internet und installieren Sie alle verfügbaren Windows-Updates. Führen Sie
gegebenenfalls einen Neustart durch.
14. Aktivieren Sie den Remote-Desktop-Zugriff.
15. Ändern Sie den Hostnamen in AD01 und starten Sie neu, wenn Sie vom Installationsprogramm dazu
aufgefordert werden.
16. Klicken Sie auf „Start Ausführen“ und geben Sie diskmgmt.msc ein.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 18
17. Wählen Sie ein 40 GB-Volume, nennen Sie es profiles, formatieren Sie es mit NTFS und weisen Sie ihm den
Laufwerksbuchstaben E zu.
18. Wählen Sie ein weiteres 40 GB-Volume, nennen Sie es share, formatieren Sie es mit NTFS und weisen Sie ihm
den Laufwerksbuchstaben F zu.
19. Wählen Sie das letzte 40 GB-Volume, nennen Sie es folders, formatieren Sie es mit NTFS und weisen Sie ihm
den Laufwerksbuchstaben G zu.
20. Richten Sie Netzwerkfunktionen für das Datennetzwerk ein:
a. Klicken Sie auf „Start Systemsteuerung“, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Netzwerk- und
Freigabecenter“ und wählen Sie „Öffnen“.
b. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Netzwerkkarte „VM traffic“ und wählen Sie „Eigenschaften“.
c. Deaktivieren Sie „TCP/IP (v6)“.
d. Wählen Sie „TCP/IP (v4)“ und „Eigenschaften“.
e. Legen Sie die IP-Adresse mit 172.0.0.10/255.255.0.0 fest.
Installieren von Active Directory und DNS-Diensten auf AD01
1. Klicken Sie auf „Start Ausführen“, geben Sie dcpromo ein und klicken Sie auf OK.
2. Aktivierne Sie im Dialogfeld „Assistent zum Installieren von Active Directory-Domänendiensten“ die Option
„Installation im erweiterten Modus verwenden“ und klicken Sie auf „Weiter“.
3. Wählen Sie im Dialogfeld „Bereitstellungskonfiguration wählen“ die Option „Neue Domäne in neuer
Gesamtstruktur erstellen“ und klicken Sie auf „Weiter“.
4. Geben Sie auf der Seite FQDN vdi.com ein und klicken Sie auf „Weiter“.
5. Lassen Sie bei der Eingabeaufforderung für NetBIOS den Namen VDI und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Wählen Sie auf der Ebene „Gesamtstrukturfunktionen“ Windows Server 2008 R2 und klicken Sie auf „Weiter“.
7. Lassen Sie für die Option „Weitere Domänencontrolleroptionen“ den DNS-Server ausgewählt und klicken
Sie auf „Weiter“.
8. Im Dialogfeld für den Standort des Systemordners wechseln Sie zu E:\, übernehmen Sie die Standardoptionen
und klicken Sie auf „Weiter“.
9. Weisen Sie ein Administratorkennwort für "Verzeichnisdienste wiederherstellen“ zu und klicken Sie auf „Weiter“.
10. Überprüfen Sie auf der Übersichtsseite Ihre Auswahl und klicken Sie auf „Weiter“.
11. Nachdem die Installation der Active Directory-Domänendienste abgeschlossen ist, klicken Sie auf „Fertigstellen“
und führen Sie einen Neustart des Systems durch.
12. Klicken Sie auf „Start Ausführen“ und geben Sie dnsmgmt.msc ein.
13. Erstellen Sie eine Reverse-Lookupzone für AD01.
14. Erstellen Sie statische Einträge für den infrastructure server und die Testserver.
Konfigurieren des Windows-Zeitdiensts auf AD01
Um eine zuverlässige Zeitsteuerung zu gewährleisten, verweist unser Active Directory-Server auf einen
physischen NTP-Server.
1. Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 19
2. Geben Sie Folgendes ein:
W32tm /config /syncfromflags:manual /manualpeerlist:“<IP-Adresse eines NTPServers>"
W32tm /config /reliable:yes
W32tm /config /update
W32tm /resync
Net stop w32time
Net start w32time
Einrichten von DHCP-Diensten auf AD01
1. Klicken Sie auf „Start Verwaltung Server-Manager Rollen hinzufügen“.
2. Wählen Sie „DHCP-Server“ und klicken Sie auf „Weiter“.
3. Klicken Sie auf der DHCP-Server-Einleitungsseite auf „Weiter“.
4. Geben Sie im Fenster „Angeben von IPv4-DNS-Servereinstellungen“ für die übergeordnete Domäne vdi.com ein.
5. Geben Sie die bevorzugte IPv4-Adresse des DNS-Servers ein und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Wählen Sie im Fenster „Angeben von IPv4-WINS-Servereinstellungen“ die Option „WINS ist für Anwendungen in
diesem Netzwerk nicht erforderlich“ und klicken Sie auf „Weiter“.
7. Klicken Sie im Fenster „DHCP-Bereiche hinzufügen oder bearbeiten“ auf „Hinzufügen“.
8. Geben Sie im Fenster „Bereich hinzufügen“ den Namen für den DHCP-Bereich ein.
9. Legen Sie im nächsten Feld die folgenden Werte fest und klicken Sie auf OK.
• Start-IP-Adresse=172.0.0.20
• End-IP-Adresse=172.0.10.200
• Subnetzmaske=255.255.252.0
10. Aktivieren Sie „Diesen Bereich aktivieren“.
11. Klicken Sie im Fenster „DHCP-Bereiche hinzufügen oder bearbeiten“ auf „Weiter“.
12. Klicken Sie auf „Statusfreien DHCPv6-Modus für diesen Server aktivieren“ und klicken Sie auf „Weiter“.
13. Übernehmen Sie die Standardeinstellung für IPv6 DNS und klicken Sie auf „Weiter“.
14. Wählen Sie im Dialogfeld „DHCP-Server autorisieren“ die Option „Aktuelle Anmeldeinformationen verwenden“.
15. Klicken Sie im Fenster „Installationsauswahl bestätigen“ auf „Weiter“. Wenn die Installation korrekt eingerichtet
wurde, wird gemeldet, dass die DHCP-Server-Installation erfolgreich war.
16. Klicken Sie auf „Schließen“.
17. Klicken Sie auf „Start Ausführen“ und geben Sie DHCPmgmt.msc ein.
18. DHCP AD01.vdi.com IPv4 Serveroptionen
19. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Serveroptionen“ und wählen Sie die Optionen „Konfigurieren“.
20. Aktivieren Sie Option 66 „Hostname des Startservers“.
• Zeichenfolgenwert= <IP des Bereitstellungsservers>
21. Aktivieren Sie Option 67 „Name der Startdatei“.
• Zeichenfolgenwert= ARDBP32.BIN
22. Klicken Sie auf OK.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 20
Installieren von XenCenter 6.2 auf AD01
1. Doppelklicken Sie auf die Datei XenCenter.msi.
2. Wählen Sie den Zielordner, klicken Sie auf „Weiter“ und dann auf „Installieren“.
3. Klicken Sie auf „Fertigstellen“.
Installieren von Citrix XenServer 6.2 auf dem Testserver
1. Legen Sie den Installationsdatenträger ein und wählen Sie „Boot from Disk“.
2. Wählen Sie im Fenster „Citrix XenServer Welcome“ die geeignete Keymap und klicken Sie auf OK.
3. Klicken Sie im Fenster „Citrix XenServer Setup“ auf OK.
4. Wählen Sie im EULA-Dialogfeld die Option „Accept EULA“.
5. Wählen Sie die Option „Clean Installation“ und klicken Sie auf OK.
6. Wählen Sie den Primärdatenträger für die Installation und klicken Sie auf OK.
7. Aktivieren Sie Thin Provisioning und klicken Sie auf OK.
8. Wählen Sie für die Installationsquelle „Local“ und klicken Sie auf OK.
9. Wählen Sie im Fenster „Supplemental Packs“ die Option „No“.
10. Wählen Sie unter „Verify installation source“ die Option „Skip verification“ und klicken Sie auf OK.
11. Legen Sie das Root-Kennwort fest und klicken Sie auf OK.
12. Wählen Sie die geeignete Netzwerkschnittstelle aus und bestätigen Sie mit OK.
13. Wählen Sie „Automatic configuration (DHCP)“.
14. Geben Sie einen neuen Hostnamen ein und wählen Sie die automatische DNS-Konfiguration über DHCP.
15. Wählen Sie die geografische Zone und klicken Sie zweimal auf OK.
16. Wählen Sie NLP als Systemzeit und klicken Sie auf OK.
17. Wählen Sie „NTP is configured by my DHCP server“ und klicken Sie auf OK.
18. Wählen Sie „Install XenServer“, um die Installation zu bestätigen.
19. Klicken Sie auf OK, um einen Serverneustart einzuleiten.
Installieren von Aktualisierungen auf dem Citrix XenServer 6.2-Testserver
1. Öffnen Sie Citrix XenCenter, wählen Sie „Add a server“ und fügen Sie alle Citrix XenServer-Server hinzu.
2. Wählen Sie „Tools“ und „Install Update“.
3. Klicken Sie auf „Weiter“ und auf „Add“, um das neue Update hochzuladen.
4. Navigieren Sie zum Speicherort der Update-Datei und klicken Sie auf „Open“.
5. Wählen Sie XS62E001.xsupdate und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Wählen Sie, welche Hosts den Hotfix erhalten sollen, und klicken Sie auf „Weiter“.
7. Klicken Sie im Fenster für die Vorprüfung des Upgrades auf „Weiter“.
8. Wählen Sie als Option nach dem Update „Automatic“ und klicken Sie auf „Install update“.
9. Klicken Sie auf Fertigstellen, um den Assistenten zu beenden.
10. Wiederholen Sie die Schritte 5 bis 12, um das Update XS62E002.xsupdate zu installieren.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 21
Konfigurieren von Netzwerk und Storage-Repositorys auf dem Citrix XenServer 6.2-Testserver
1. Öffnen Sie XenCenter und wählen Sie die Registerkarte „Networking“.
2. Wählen Sie „Add Network…“ und „Bonded Network“.
3. Wählen Sie die geeigneten Netzwerkkarten, „Active-passive“ als Bond Mode und 9000 MTU aus.
4. Wählen Sie das Bond Network, klicken Sie auf „Properties“ und benennen Sie es um in PRIV-NET.
5. Klicken Sie auf „Add Network…“, wählen Sie „External network“ und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Geben Sie Storage-NET als Name ein und klicken Sie auf „Weiter“.
7. Wählen Sie die „Bonded NICs“ und legen Sie VLAN und MTU mit 9000 fest.
8. Klicken Sie unter „IP Address configuration“ auf „Configure…“ und wählen Sie „Add IP address“.
9. Geben Sie Storage als Name ein, wählen Sie das Netzwerk Storage-NET und geben Sie die entsprechenden
IP-Einstellungen ein.
10. Wählen Sie die Registerkarte „Storage“ und klicken Sie auf „New SR“.
11. Wählen Sie NFS VHD und klicken Sie auf „Weiter“.
12. Geben Sie einen Namen für das neue Storage-Repository ein und klicken Sie auf „Weiter“.
13. Geben Sie einen Freigabenamen ein und klicken Sie auf OK.
Einrichten einer virtuellen Maschine, um vCenter Server (vCenter) zu hosten
1. Melden Sie sich beim infrastructure-Server über VMware vSphere Client an.
2. Wählen Sie in VMware vSphere Client und „Basic Tasks“ die Option „Create a new virtual machine“.
3. Klicken Sie auf „Custom“ und auf „Weiter“.
4. Weisen Sie der virtuellen Maschine den Namen vCenter zu und klicken Sie auf „Weiter“.
5. Wählen Sie infrastructure als Host und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Wählen Sie den geeigneten Storage aus und klicken Sie auf „Weiter“.
7. Wählen Sie „Virtual Machine Version 8“ und klicken Sie auf „Weiter“.
8. Wählen Sie „Windows“, „Microsoft Windows Server 2008 R2 (64-bit)“ und klicken Sie auf „Weiter“.
9. Für die CPUs wählen Sie einen virtuellen Prozessor-Socket und vier Kerne pro virtuellen Socket. Klicken Sie auf „Weiter“.
10. Wählen Sie „8 GB RAM“ und klicken Sie auf „Weiter“.
11. Klicken Sie auf 1 als Anzahl der Netzwerkkarten, wählen Sie VMXNET3, verbinden Sie sich mit der PRIV-NETPortgruppe und klicken Sie auf „Weiter“.
12. Belassen Sie den Standard-Controller für den virtuellen Storage und klicken Sie auf „Weiter“.
13. Übernehmen Sie die Standardeinstellung für den Modus des virtuellen Geräts (0:0) und klicken Sie auf „Weiter“.
14. Verbinden Sie die virtuelle CD-ROM der VM mit dem Microsoft Windows Server 2008 R2Installationsdatenträger.
15. Klicken Sie auf „Fertigstellen“.
16. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die vCenter VM und klicken Sie anschließend auf „Edit Settings“.
17. Klicken Sie auf die Registerkarte „Resources“, auf „Memory“, aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Reserve all
guest memory“ und klicken Sie auf OK.
18. Starten Sie die virtuelle Maschine.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 22
Installieren des Betriebssystems Microsoft Windows Server 2008 R2 auf der VM
1. Öffnen Sie eine VM-Konsole auf vCenter.
2. Wählen Sie die Sprache, Zeit und Währung sowie die Tastatureingabe. Klicken Sie auf „Weiter“.
3. Klicken Sie auf „Install Now“.
4. Wählen Sie „Windows Server 2008 R2 Enterprise (Full Installation)“ und klicken Sie auf „Weiter“.
5. Akzeptieren Sie die Lizenzbedingungen und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Klicken Sie auf „Custom“.
7. Klicken Sie auf die Festplatte und auf „Drive options (advanced)“.
8. Klicken Sie auf „New Apply Format“ und auf „Weiter“.
9. Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf OK, um das Administratorkennwort einzurichten.
10. Geben Sie das Administratorkennwort zweimal ein und klicken Sie auf OK.
11. Installieren Sie VMware Tools. Weitere Informationen finden Sie hier:
kb.vmware.com/selfservice/microsites/search.do?language=en_US&cmd=displayKC&externalId=340.
12. Führen Sie einen Neustart durch.
13. Verbinden Sie die Maschine mit dem Internet und installieren Sie alle verfügbaren Windows-Updates. Führen Sie
gegebenenfalls einen Neustart durch.
14. Aktivieren Sie den Remote-Desktop-Zugriff.
15. Ändern Sie den Hostnamen in vCenter und führen Sie einen Neustart durch, wenn Sie vom
Installationsprogramm dazu aufgefordert werden.
16. Richten Sie Netzwerkfunktionen für das Datennetzwerk ein:
a. Klicken Sie auf „Start“, „Systemsteuerung“, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Netzwerk- und
Freigabecenter“ und wählen Sie „Öffnen“.
b. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Netzwerkkarte „VM traffic“ und wählen Sie „Eigenschaften“.
c. Deaktivieren Sie „TCP/IP (v6)“.
d. Wählen Sie „TCP/IP (v4)“ und „Eigenschaften“.
e. Legen Sie IP-Adresse, Subnetz, Gateway und DNS-Server fest.
17. Treten Sie der VDI-Domäne bei.
18. Starten Sie das System neu.
Installieren von Microsoft SQL Server 2008 R2
1. Legen Sie die Installationsdatenträger ein und klicken Sie auf OK, um das .NET Framework zu installieren.
2. Warten Sie auf den Start des SQL Installers. Klicken Sie im linken Menü auf „Installation“.
3. Klicken Sie auf „Neuinstallation oder Hinzufügen von Funktionen zu einer vorhandenen Installation“. Klicken Sie
auf OK.
4. Geben Sie den Produktschlüssel ein und klicken Sie auf „Weiter“.
5. Akzeptieren Sie die Lizenzbedingungen und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Klicken Sie auf „Installieren“, um die Setup-Unterstützungsdateien (erforderlich) zu installieren.
7. Lösen Sie alle Probleme, die im Installationsassistenten angezeigt werden, und klicken Sie auf „Weiter“.
8. Wählen Sie im Fenster „Setuprolle“ die Option „SQL Server-Funktionsinstallation“ und klicken Sie auf „Weiter“.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 23
9. Wählen Sie Datenbankmoduldienste, Volltextsuche, Abwärtskompatibilität der
Clienttools, Verwaltungstools - Einfach und Vollständig und klicken sie zweimal
auf „Weiter“.
10. Akzeptieren Sie die Standardvorgaben für „Instanzkonfiguration“ und klicken Sie auf „Weiter“.
11. Akzeptieren Sie die Standardvorgaben für „Erforderlicher Speicherplatz“ und klicken Sie auf „Weiter“.
12. Klicken Sie auf „Gleiches Konto für alle SQL Server-Dienste verwenden“, wählen Sie „NT-Autorität\System“ und
klicken Sie auf OK. Klicken Sie auf „Weiter“.
13. Wählen Sie „Gemischter Modus“ und geben Sie ein Kennwort für das SA-Konto ein. Klicken Sie auf „Aktuellen
Benutzer hinzufügen“ und auf „Weiter“.
14. Übernehmen Sie die Standardvorgaben für Berichte und klicken Sie auf „Weiter“.
15. Überprüfen Sie die Konfigurationsregeln für die Installation und klicken Sie auf „Weiter“.
16. Klicken Sie auf „Installieren“, um den Installationsvorgang zu starten.
17. Wenn der Abschluss der Installation gemeldet wird, klicken Sie auf „Schließen“.
18. Führen Sie Windows Update aus, um alle Updates und Patches zu erhalten.
Einrichten einer Datenbank und eines ODBC DSN für vCenter
1. Wählen Sie auf dem Server-Desktop „Start Alle Programme Microsoft SQL Server 2008
R2 Konfigurationstools SQL Server-Konfigurations-Manager“.
2. Klicken Sie auf „SQL Server-Netzwerkkonfiguration Protokolle für MSSQLSERVER“.
3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf TCP/IP und wählen Sie „Aktiviert“.
4. Klicken Sie auf „SQL Services“ klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „SQL Server Browser“ und wählen
Sie „Eigenschaften“.
5. Wählen Sie in den Eigenschaften von SQL Server Browser die Registerkarte „Dienste“, ändern Sie den
Startmodus in „Automatisch“ und klicken Sie auf OK. Wiederholen Sie diesen Schritt für den SQL ServerAgent-Dienst.
6. Starten Sie den SQL Server Browser-Dienst und den SQL Server-Agent-Dienst.
7. Wählen Sie auf dem SQL Server-Desktop „Start Alle Programme Microsoft SQL Server 2008
R2 Konfigurationstools SQL Server Management Studio“.
8. Klicken Sie auf „Verbinden“.
9. Wählen Sie den Ordner „Datenbanken“, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie „Neue
Datenbank“.
10. Geben Sie der neuen Datenbank den Namen vcenter.
11. Klicken Sie auf „Optionen“ und ändern Sie das Wiederherstellungsmodell von „Vollständig“ in „Einfach“.
Klicken Sie auf OK.
12. Wählen Sie auf dem Desktop des vCenter-Servers „Start Ausführen odbcad32.exe“.
13. Wählen Sie die Registerkarte „System-DSN“.
14. Klicken Sie auf „Hinzufügen“.
15. Wählen Sie „Microsoft SQL Server Native Client“ und klicken Sie auf „Fertigstellen“.
16. Geben Sie im Textfeld „Neue Datenquelle für SQL Server erstellen“ den Verbindungsnamen vcenter ein.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 24
17. Wählen Sie SQL als Server und klicken Sie auf „Weiter“.
18. Ändern Sie die Authentifizierung in „Mit SQL Server-Authentifizierung anhand der vom Benutzer eingegebenen
Anmelde-ID und des Kennworts“, geben Sie sa als Anmelde-ID ein, verwenden Sie das Kennwort, das Sie beim
Einrichten von SQL Server für das SA-Konto definiert haben, und klicken Sie auf „Weiter“.
19. Wählen Sie „Die Standarddatenbank ändern auf“, wählen Sie vCenter aus dem Dropdown-Menü und klicken
Sie auf „Weiter“.
20. Klicken Sie auf „Fertigstellen“.
21. Klicken Sie auf „Datenquelle testen…“, um die richtige Konfiguration zu bestätigen.
22. Klicken Sie auf OK, um die vCenter-ODBC-Verbindung zu erstellen.
Installieren von VMware vCenter 5.1
1. Melden Sie sich bei vCenter als VDI\administrator an.
2. Klicken Sie auf dem VMware vCenter 5.1-Installationsdatenträger auf „Autorun“.
3. Klicken Sie auf „Ausführen“, um den Installationsassistenten zu starten.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Install“ auf dem Assistenten „VMware vSphere 5.1 Simple Install“.
5. Wählen Sie „English“ als Sprache des Installationsassistenten und klicken Sie auf OK.
6. Klicken Sie auf dem Willkommensbildschirm des Installationsassistenten auf „Weiter“.
7. Wenn „End User Patent Agreement“ angezeigt wird, klicken Sie auf „Weiter“.
8. Stimmen Sie den Bedingungen der Lizenzvereinbarung zu und klicken Sie auf „Weiter“.
9. Geben Sie das Kennwort ein, das Sie mit dem Administratorkonto für vCenter Single Sign On verwenden
möchten, bestätigen Sie es und klicken Sie auf „Weiter“.
10. Wählen Sie „Install a local Microsoft SQL Server 2008 R2 Express Instance“ und klicken Sie auf „Weiter“.
11. Geben Sie die Kennwörter für das DBA- und das SQL-Anwenderkonto ein, bestätigen Sie sie und klicken Sie
auf „Weiter“.
12. Bestätigen Sie, dass der vollqualifizierte Domänenname oder die IP-Adresse korrekt ist, und klicken Sie
auf „Weiter“.
13. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Use network service account“ und klicken Sie auf „Weiter“.
14. Übernehmen Sie die Standardeinstellung für den Installationspfad und klicken Sie auf „Weiter“.
15. Übernehmen Sie die Standardeinstellung für den HTTPS-Port und klicken Sie auf „Weiter“.
16. Klicken Sie auf „Install“.
17. Nachdem Single Sign On abgeschlossen ist und die vCenter Server-Installation beginnt, geben Sie die
Anwenderinformationen und einen Lizenzschlüssel ein. Klicken Sie auf „Weiter“.
18. Wählen Sie „Use an existing supported database“ und danach den Datenquellennamen (DSN) für die Verbindung
zum SQL Server: vcenter
19. Geben Sie sa als Anwendernamen der Datenbank ein, geben Sie das Kennwort für das SA-Konto ein und klicken
Sie auf „Weiter“.
20. Wählen Sie das Systemkonto für das vCenter Server-Dienstkonto aus und klicken Sie auf „Weiter“.
21. Übernehmen Sie die Standardports für vCenter und klicken Sie auf „Weiter“.
22. Wählen Sie 1024 MB für den JVM-Arbeitsspeicher und klicken Sie auf „Weiter“.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 25
23. Klicken Sie auf „Install“, um die vCenter-Serverinstallation abzuschließen.
24. Klicken Sie auf „Fertigstellen“, um den Assistenten zu beenden.
25. Klicken Sie auf OK, um den Abschluss zu bestätigen.
26. Klicken Sie auf „Exit“ im Installer.
27. Führen Sie einen Neustart des Servers durch.
28. Melden Sie sich mithilfe des vSphere-Clients beim vCenter-Server als VDI\administrator an.
29. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Root von vCenter und auf „New Data Center“.
30. Nennen Sie das neue Rechenzentrum vdi.
31. Fügen Sie dem Rechenzentrum den Server infrastructure hinzu.
32. Fügen Sie dem Rechenzentrum den Testserver hinzu.
Einrichten einer Datenbank und eines ODBC DSN für Composer
1. Öffnen Sie eine VM-Konsole auf vCenter.
2. Wählen Sie auf dem Server-Desktop „Start Alle Programme Microsoft SQL Server 2008
R2 Konfigurationstools SQL Server Management Studio“.
3. Klicken Sie auf „Verbinden“.
4. Wählen Sie den Ordner „Datenbanken“, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie „Neue
Datenbank“.
5. Geben Sie der neuen Datenbank den Namen composer.
6. Klicken Sie auf „Optionen“, ändern Sie das Wiederherstellungsmodell von „Vollständig“ in „Einfach“ und klicken
Sie auf OK.
7. Wählen Sie auf dem Desktop des vCenter-Servers „Start Ausführen odbcad32.exe“.
8. Wählen Sie die Registerkarte „System-DSN“.
9. Klicken Sie auf „Hinzufügen“.
10. Wählen Sie „Microsoft SQL Server Native Client“ und klicken Sie auf „Fertigstellen“.
11. Geben Sie im Textfeld „Neue Datenquelle für SQL Server erstellen“ den Verbindungsnamen composer ein.
12. Wählen Sie SQL als Server und klicken Sie auf „Weiter“.
13. Ändern Sie die Authentifizierung in „Mit SQL Server-Authentifizierung anhand der vom Benutzer eingegebenen
Anmelde-ID und des Kennworts“, geben Sie sa als Anmelde-ID ein, verwenden Sie das Kennwort, das Sie beim
Einrichten von SQL Server für das SA-Konto definiert haben, und klicken Sie auf „Weiter“.
14. Wählen Sie „Die Standarddatenbank ändern auf“, wählen Sie composer aus dem Dropdown-Menü und klicken
Sie auf „Weiter“.
15. Klicken Sie auf „Fertigstellen“.
16. Klicken Sie auf „Datenquelle testen…“, um die richtige Konfiguration zu bestätigen.
17. Klicken Sie auf OK, um die Composer-ODBC-Verbindung zu erstellen.
Einrichten von VMware Horizon View Composer 5.2
1. Öffnen Sie den View5-Medienordner und führen Sie die Datei VMware-viewcomposer-5.2.0 aus.
2. Klicken Sie auf dem Willkommens- und Patentvermerkbildschirm auf „Weiter“.
3. Übernehmen Sie die VMware-Anwender-Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf „Weiter“.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 26
4. Übernehmen Sie die Standardeinstellung für den Zielordner und klicken Sie auf „Weiter“.
5. Geben Sie im Feld „Database Information“ composer als Quellnamen und sa als Anwendernamenamen an.
Geben Sie das Kennwort ein und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Übernehmen Sie die Standardeinstellung für den SOAP-Port und klicken Sie auf „Weiter“.
7. Klicken Sie auf „Install“ und auf „Fertigstellen“.
8. Führen Sie einen Neustart des Servers durch.
Einrichten einer virtuellen Maschine, um VMware View Connection Server zu hosten
1. Melden Sie sich bei vCenter über VMware vSphere Client an.
2. Navigieren Sie im VMware vSphere Client zum ESXi-Host namens infrastructure.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte „Virtual Machines“.
4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie „New Virtual Machine“.
5. Klicken Sie auf „Custom“ und auf „Weiter“.
6. Weisen Sie der virtuellen Maschine den Namen View Connection zu und klicken Sie auf „Weiter“.
7. Wählen Sie „infrastructure“ als Host und klicken Sie auf „Weiter“.
8. Wählen Sie den geeigneten Storage aus und klicken Sie auf „Weiter“.
9. Wählen Sie „Virtual Machine Version 8“ und klicken Sie auf „Weiter“.
10. Wählen Sie „Windows“, „Microsoft Windows Server 2008 R2 (64-bit)“ und klicken Sie auf „Weiter“.
11. Für die CPUs wählen Sie einen virtuellen Prozessor-Socket und zwei Kerne pro virtuellen Socket.
Klicken Sie auf „Weiter“.
12. Wählen Sie „4 GB RAM“ und klicken Sie auf „Weiter“.
13. Klicken Sie auf 1 als Anzahl der Netzwerkkarten, wählen Sie VMXNET 3, verbinden Sie sich mit der PRIV-NETPortgruppe und klicken Sie auf „Weiter“.
13. Belassen Sie den Standard-Controller für den virtuellen Storage und klicken Sie auf „Weiter“.
14. Wählen Sie die Option zur Erstellung einer neuen virtuellen Festplatte und klicken Sie auf „Weiter“.
14. Legen Sie die virtuelle Festplatte für das Betriebssystem mit 40 GB fest, wählen Sie die Option „ThickProvisioned: Lazy-Zeroed“, geben Sie den Betriebssystem-Datastore auf dem externen Storage an und klicken
Sie auf „Weiter“.
15. Übernehmen Sie die Standardeinstellung für den Modus des virtuellen Geräts (0:0) und klicken Sie auf „Weiter“.
16. Verbinden Sie die virtuelle CD-ROM der VM mit dem Microsoft Windows Server 2008 R2Installationsdatenträger.
17. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die View Connection VM und klicken Sie anschließend auf
„Edit Settings“.
18. Klicken Sie auf die Registerkarte „Resources“, auf „Memory“, aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Reserve all
guest memory“ und klicken Sie auf OK.
19. Klicken Sie auf „Fertigstellen“.
20. Starten Sie die virtuelle Maschine.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 27
Installieren des Betriebssystems Microsoft Windows Server 2008 R2 auf der VM
1. Öffnen Sie eine VM-Konsole auf View Connection.
2. Wählen Sie die Sprache, Zeit und Währung sowie die Tastatureingabe. Klicken Sie auf „Weiter“.
3. Klicken Sie auf „Install Now“.
4. Wählen Sie „Windows Server 2008 R2 Enterprise (Full Installation)“ und klicken Sie auf „Weiter“.
5. Akzeptieren Sie die Lizenzbedingungen und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Klicken Sie auf „Custom“.
7. Klicken Sie auf die Festplatte und auf „Drive options (advanced)“.
8. Klicken Sie auf „New Apply Format“ und auf „Weiter“.
9. Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf OK, um das Administratorkennwort einzurichten.
10. Geben Sie das Administratorkennwort zweimal ein und klicken Sie auf OK.
11. Installieren Sie VMware Tools. Weitere Informationen finden Sie hier:
kb.vmware.com/selfservice/microsites/search.do?language=en_US&cmd=displayKC&externalId=340.
12. Führen Sie einen Neustart durch.
13. Verbinden Sie die Maschine mit dem Internet und installieren Sie alle verfügbaren Windows-Updates. Führen Sie
gegebenenfalls einen Neustart durch.
14. Aktivieren Sie den Remote-Desktop-Zugriff.
15. Ändern Sie den Hostnamen in ViewConnection und starten Sie neu, wenn Sie vom Installationsprogramm
dazu aufgefordert werden.
16. Richten Sie Netzwerkfunktionen für das Datennetzwerk ein:
a. Klicken Sie auf „Start“, „Systemsteuerung“, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Netzwerk- und
Freigabecenter“ und wählen Sie „Öffnen“.
b. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Netzwerkkarte „VM traffic“ und wählen Sie „Eigenschaften“.
c. Deaktivieren Sie „TCP/IP (v6)“.
d. Wählen Sie „TCP/IP (v4)“ und „Eigenschaften“.
e. Legen Sie IP-Adresse, Subnetz, Gateway und DNS-Server fest.
17. Treten Sie der VDI-Domäne bei.
18. Starten Sie das System neu.
Installieren von VMware View Connection Server 5.2
1. Melden Sie sich beim Server mit dem Namen View Connection an.
2. Navigieren Sie zum VMware View-Installationsdatenträger und klicken Sie auf VMware-viewconnectionserverx86_64-5.2.0.
3. Klicken Sie auf „Ausführen“.
4. Klicken Sie auf dem Willkommensbildschirm auf „Weiter“.
5. Stimmen Sie den Bedingungen der Anwender-Lizenzvereinbarung zu und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Übernehmen Sie die Standardeinstellung für das Installationsverzeichnis und klicken Sie auf „Weiter“.
7. Wählen Sie „View Standard Server“ und klicken Sie auf „Weiter“.
8. Geben Sie im Fenster „Data Recovery“ ein Backup-Kennwort an und klicken Sie auf „Weiter“.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 28
9. Lassen Sie View Server die Windows-Firewall automatisch konfigurieren und klicken Sie auf „Weiter“.
10. Autorisieren Sie den lokalen Administrator, View zu verwalten, und klicken Sie auf „Weiter“.
11. Wählen Sie, ob Sie am Programm zur Verbesserung der Kundenerfahrung teilnehmen möchten, und klicken Sie
auf „Weiter“.
12. Schließen Sie den Installationsassistenten ab, um die Installation von View Connection Server fertigzustellen.
13. Klicken Sie auf „Fertigstellen“.
14. Führen Sie einen Neustart des Servers durch.
Konfigurieren von VMware Horizon View Connection Server
1. Öffnen Sie in einem Webbrowser <View Connection Server FQDN>/admin.
2. Melden Sie sich als administrator an.
3. Klicken Sie unter „Licensing“ auf „Edit License…“.
4. Geben Sie eine gültige Lizenznummer ein und klicken Sie auf OK.
5. Öffnen Sie „View Configuration Servers“.
6. Klicken Sie auf der Registerkarte „vCenter Servers“ auf „Add…“.
7. Geben Sie die vCenter Server-Anmeldedaten ein und klicken Sie auf „Weiter“.
8. Wählen Sie im Fenster „View composer“ die Option „View Composer co-installed with vCenter Server“ und
klicken Sie auf „Weiter“.
9. Klicken Sie im Fenster „View composer domains“ auf „Add…“.
10. Geben Sie den vollständigen Domänennamen und die Anmeldedaten des Anwenders ein.
11. Wählen Sie im Storage-Fenster „Reclaim VM disk space“ und „Enable View Storage Accelerator“.
12. Ändern Sie die Host-Cache-Größe in 1024 MB und klicken Sie auf „Weiter“.
13. Klicken Sie auf der Seite „Ready to Complete“ auf „Fertigstellen“.
Installieren und Konfigurieren von vShield Manager 5.1
1. Laden Sie die OVA-Datei von my.vmware.com/web/vmware/downloads herunter.
2. Klicken Sie in vCenter auf „File Deploy OVF template…“.
3. Wählen Sie das OVA-Paket und klicken Sie zweimal auf „Weiter“.
4. Klicken Sie im Fenster „End User Agreement“ auf „Accept“ und dann auf „Weiter“.
5. Geben Sie einen Namen für die Appliance ein und wählen Sie den Infrastrukturserver, auf dem die Appliance
gehostet werden soll.
6. Wählen Sie den gewünschten Datastore aus und klicken Sie auf „Weiter“.
7. Klicken Sie im Fenster „Disk Format“ auf „Weiter“.
8. Klicken Sie im Fenster „Network Mapping“ auf „Weiter“.
9. Wählen Sie „Power on after deployment“ und klicken Sie auf „Fertigstellen“.
10. Öffnen Sie die Konsole und melden Sie sich mit admin als Anwender und default als Kennwort an.
11. Wechseln Sie zum „Enabled“-Modus, indem Sie das Kennwort default eingeben:
manager> enable
Kennwort:
manager#
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 29
12. Führen Sie den „setup“-Befehl aus, um den CLI-Setup-Assistenten zu öffnen:
manager# setup
13. Geben Sie die IP-Einstellungen ein und speichern Sie die neue Konfiguration.
14. Starten Sie die Appliance neu.
15. Öffnen Sie ein Webbrowser-Fenster und geben Sie die IP-Adresse ein, die vShield Manager zugewiesen wurde.
16. Melden Sie sich mit admin als Anwendername und default als Kennwort an.
17. Wählen Sie unter „Configuration“ die Option „Edit vCenter Servers“ und geben Sie Ihre vCenter-Anmeldedaten ein.
18. Wählen Sie „Yes“, um die Hostverbindung als vertrauenswürdig zu bestätigen, und akzeptieren Sie das
Serverzertifikat.
19. Wählen Sie „NTP Server setting“, klicken Sie auf „Edit“ und fügen Sie die NTP-Servereinstellungen hinzu.
20. Starten Sie die vShield Manager-Appliance neu.
Installieren und Konfigurieren von vShield Manager 5.1
1. Öffnen Sie ein Webbrowser-Fenster und geben Sie die IP-Adresse ein, die vShield Manager zugewiesen wurde.
2. Melden Sie sich mit admin als Anwendername und default als Kennwort an.
3. Erweitern Sie den Ordner „Datacenters“ und wählen Sie den Testserver aus.
4. Wählen Sie unter „Service“ die Option „Install vShield Endpoint“. Wählen Sie „vShield Endpoint installing latest
version 5.1.2-0833297“ und klicken Sie auf „Install“.
5. Nach dem Abschluss starten Sie den Testserver neu.
Einrichten einer virtuellen Maschine, um Trend Micro Deep Security 9 zu hosten
1. Melden Sie sich beim infrastructure-Server über VMware vSphere Client an.
2. Wählen Sie in VMware vSphere Client und „Basic Tasks“ die Option „Create a new virtual machine“.
3. Klicken Sie auf „Custom“ und auf „Weiter“.
4. Weisen Sie der virtuellen Maschine den Namen Trend Micro Manager zu und klicken Sie auf „Weiter“.
5. Wählen Sie infrastructure als Host und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Wählen Sie den geeigneten Storage aus und klicken Sie auf „Weiter“.
7. Wählen Sie „Virtual Machine Version 8“ und klicken Sie auf „Weiter“.
8. Wählen Sie „Windows“, „Microsoft Windows Server 2008 R2 (64-bit)“ und klicken Sie auf „Weiter“.
9. Für die CPUs wählen Sie einen virtuellen Prozessor-Socket und zwei Kerne pro virtuellen Socket. Klicken Sie auf
„Weiter“.
10. Wählen Sie „8 GB RAM“ und klicken Sie auf „Weiter“.
11. Klicken Sie auf 1 als Anzahl der Netzwerkkarten, wählen Sie VMXNET3, verbinden Sie sich mit der PRIV-NETPortgruppe und klicken Sie auf „Weiter“.
12. Belassen Sie den Standard-Controller für den virtuellen Storage und klicken Sie auf „Weiter“.
13. Übernehmen Sie die Standardeinstellung für den Modus des virtuellen Geräts (0:0) und klicken Sie auf „Weiter“.
14. Verbinden Sie die virtuelle CD-ROM der VM mit dem Microsoft Windows Server 2008 R2Installationsdatenträger.
15. Klicken Sie auf „Fertigstellen“.
16. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die vCenter VM und klicken Sie anschließend auf „Edit Settings“.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 30
17. Klicken Sie auf die Registerkarte „Resources“, auf „Memory“, aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Reserve all
guest memory“ und klicken Sie auf OK.
18. Starten Sie die virtuelle Maschine.
Installieren des Betriebssystems Microsoft Windows Server 2008 R2 auf der VM
1. Öffnen Sie eine VM-Konsole auf XenDesktop.
2. Wählen Sie die Sprache, Zeit und Währung sowie die Tastatureingabe. Klicken Sie auf „Weiter“.
3. Klicken Sie auf „Install Now“.
4. Wählen Sie „Windows Server 2008 R2 Enterprise (Full Installation)“ und klicken Sie auf „Weiter“.
5. Akzeptieren Sie die Lizenzbedingungen und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Klicken Sie auf „Custom“.
7. Klicken Sie auf die Festplatte und auf „Drive options (advanced)“.
8. Klicken Sie auf „New Apply Format“ und auf „Weiter“.
9. Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf OK, um das Administratorkennwort einzurichten.
10. Geben Sie das Administratorkennwort zweimal ein und klicken Sie auf OK.
11. Installieren Sie VMware Tools. Weitere Informationen finden Sie hier:
kb.vmware.com/selfservice/microsites/search.do?language=en_US&cmd=displayKC&externalId=340.
12. Führen Sie einen Neustart durch.
13. Verbinden Sie die Maschine mit dem Internet und installieren Sie alle verfügbaren Windows-Updates. Führen Sie
gegebenenfalls einen Neustart durch.
14. Aktivieren Sie den Remote-Desktop-Zugriff.
15. Ändern Sie den Hostnamen in Trend Micro Manager und starten Sie neu, wenn Sie vom
Installationsprogramm dazu aufgefordert werden.
16. Richten Sie Netzwerkfunktionen für das Datennetzwerk ein:
a. Klicken Sie auf „Start“, „Systemsteuerung“, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Netzwerk- und
Freigabecenter“ und wählen Sie „Öffnen“.
b. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Netzwerkkarte „VM traffic“ und wählen Sie „Eigenschaften“.
c. Wählen Sie „TCP/IP (v4)“ und „Eigenschaften“.
d. Legen Sie IP-Adresse, Subnetz, Gateway und DNS-Server fest.
17. Treten Sie der VDI-Domäne bei.
18. Starten Sie das System neu.
Installieren von Microsoft SQL Server 2008 R2
1. Legen Sie die Installationsdatenträger ein und klicken Sie auf OK, um das .NET Framework zu installieren.
2. Warten Sie auf den Start des SQL Installers. Klicken Sie im linken Menü auf „Installation“.
3. Klicken Sie auf „Neuinstallation oder Hinzufügen von Funktionen zu einer vorhandenen Installation“.
Klicken Sie auf OK.
4. Geben Sie den Produktschlüssel ein und klicken Sie auf „Weiter“.
5. Akzeptieren Sie die Lizenzbedingungen und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Klicken Sie auf „Installieren“, um die Setup-Unterstützungsdateien (erforderlich) zu installieren.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 31
7. Lösen Sie alle Probleme, die im Installationsassistenten angezeigt werden, und klicken Sie auf „Weiter“.
8. Wählen Sie im Fenster „Setuprolle“ die Option „SQL Server-Funktionsinstallation“ und klicken Sie auf „Weiter“.
9. Wählen Sie Datenbankmoduldienste, Volltextsuche, Abwärtskompatibilität der
Clienttools, Verwaltungstools - Einfach und Vollständig und klicken sie zweimal
auf „Weiter“.
10. Akzeptieren Sie die Standardvorgaben für „Instanzkonfiguration“ und klicken Sie auf „Weiter“.
11. Akzeptieren Sie die Standardvorgaben für „Erforderlicher Speicherplatz“ und klicken Sie auf „Weiter“.
12. Klicken Sie auf „Gleiches Konto für alle SQL Server-Dienste verwenden“, wählen Sie „NT-Autorität\System“ und
klicken Sie auf OK. Klicken Sie auf „Weiter“.
13. Wählen Sie „Gemischter Modus“ und geben Sie ein Kennwort für das SA-Konto ein. Klicken Sie auf „Aktuellen
Benutzer hinzufügen“ und auf „Weiter“.
14. Übernehmen Sie die Standardvorgaben für Berichte und klicken Sie auf „Weiter“.
15. Überprüfen Sie die Konfigurationsregeln für die Installation und klicken Sie auf „Weiter“.
16. Klicken Sie auf „Installieren“, um den Installationsvorgang zu starten.
17. Wenn der Abschluss der Installation gemeldet wird, klicken Sie auf „Schließen“.
18. Führen Sie Windows Update aus, um alle Updates und Patches zu erhalten.
19. Öffnen Sie Microsoft SQL Server Management Studio und erstellen Sie die Datenbank dsm.
Installieren von Deep Security Manager
1. Doppelklicken Sie auf das Installationsprogramm von Deep Security Manager.
2. Wählen Sie eine Sprache und klicken Sie auf „Weiter“.
3. Klicken Sie auf dem Willkommensbildschirm auf „Weiter“.
4. Akzeptieren Sie die Lizenzbedingungen und klicken Sie auf „Weiter“.
5. Übernehmen Sie im Fenster „Destination Directory“ den vorgegebenen Speicherort und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Wählen Sie Microsoft SQL Server als Datenbanktyp und geben Sie die Anmeldedaten für die Datenbank ein.
Klicken Sie auf „Weiter“.
7. Geben Sie den Lizenzschlüssel ein und klicken Sie auf „Weiter“.
8. Klicken Sie im Fenster für diese Adressen- und Porteingabe auf „Weiter“.
9. Geben Sie einen Anwendernamen und ein Kennwort ein und klicken Sie auf „Weiter“.
10. Übernehmen Sie im Fenster „Security Update“ die Standardeinstellung und klicken Sie auf „Weiter“.
11. Wählen Sie im Fenster „Co-Located Relay“ die Option „Yes“ und „Include AntiMalware“. Klicken Sie auf „Weiter“.
12. Klicken Sie im Fenster „Smart Protection Network“ auf „Weiter“. Klicken Sie auf „Fertigstellen“.
13. Starten Sie die virtuelle Maschine neu.
Konfigurieren von Deep Security Manager
1. Öffnen Sie ein Webbrowser-Fenster und geben Sie https://deepsecuritymanager:4119/ sowie die
Administrator-Anmeldedaten ein.
2. Wählen Sie „Computers“ und klicken Sie auf „New“.
3. Klicken Sie auf „Add VMware vCenter…“.
4. Geben Sie die vCenter-Anmeldedaten ein und klicken Sie auf „Weiter“.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 32
5. Geben Sie die vShield Manager Server-Anmeldedaten ein und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Übernehmen Sie die SSL-Zertifikate und klicken Sie auf „Fertigstellen“. Klicken Sie auf „Schließen“.
7. Wählen Sie „Computers“ und klicken Sie auf „New“.
8. Klicken Sie auf „Add Directory…“.
9. Geben Sie die Anmeldedaten für den Domänencontroller ein und klicken Sie auf „Weiter“. Klicken Sie auf
„Fertigstellen“.
Vorbereiten des ESXi-Testservers durch | Bereitstellen der virtuellen Appliance Deep Security
1. Wählen Sie „Computers vCenter Host and Cluster“.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den ESXi-Testserver und wählen Sie „Actions“.
3. Wählen Sie „Prepare ESX…“ und klicken Sie auf „Weiter“.
4. Wählen Sie „Yes“, damit DSM den Server neu starten kann. Klicken Sie auf „Fertigstellen“.
5. Nachdem der Neustart abgeschlossen ist, wählen Sie „Deploy a Deep Security Virtual Appliance now“. Klicken
Sie auf „Weiter“.
6. Geben Sie Namen, Datastore, Ordner und Management-Netzwerk für die Appliance ein. Klicken Sie auf
„Weiter“.
7. Geben Sie einen Appliance-Hostnamen ein und wählen Sie „Enable DHCP“. Klicken Sie auf „Weiter“.
8. Wählen Sie „Thick-Provisioned“ als Storage-Format. Klicken Sie auf „Fertigstellen“.
9. Wählen Sie im Fenster „Activate Deep Security Appliance“ die Option „Activate appliance now“ und klicken Sie
auf „Weiter“.
10. Wählen Sie die Standardrichtlinien und klicken Sie auf „Weiter“. Klicken Sie auf „Schließen“.
Einrichten einer Windows 7 Enterprise (x64) ESXi Basis-Image-VM
1. Verbinden Sie sich in vSphere Client mit vCenter Server und navigieren Sie zum Host infrastructure.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte „Virtual Machines“.
3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie „New Virtual Machine“.
4. Klicken Sie auf „Custom“ und auf „Weiter“.
5. Weisen Sie den Namen View-gold zu und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Wählen Sie den Host infrastructure und klicken Sie auf „Weiter“.
7. Wählen Sie den geeigneten Storage aus.
8. Wählen Sie „Virtual Machine Version 8“ und klicken Sie auf „Weiter“.
9. Wählen Sie „Windows“, „Microsoft Windows 7 (64-bit)“ und klicken Sie auf „Weiter“.
10. Für die CPUs wählen Sie einen virtuellen Prozessor-Socket und zwei Kerne pro virtuellen Socket. Klicken Sie auf
„Weiter“.
11. Wählen Sie „2 GB RAM“ und klicken Sie auf „Weiter“.
12. Klicken Sie auf 1 als Anzahl der Netzwerkkarten, wählen Sie VMXNET 3 und klicken Sie auf „Weiter“.
13. Belassen Sie den Standard-Controller für den virtuellen Storage und klicken Sie auf „Weiter“.
14. Wählen Sie die Option zur Erstellung einer neuen virtuellen Festplatte und klicken Sie auf „Weiter“.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 33
15. Legen Sie die virtuelle Festplatte für das Betriebssystem mit 24 GB fest, wählen Sie die Option „Thin-Provision“,
geben Sie den Betriebssystem-Datastore auf dem externen Storage an und klicken Sie auf „Weiter“.
16. Übernehmen Sie die Standardeinstellung für den Modus des virtuellen Geräts (0:0) und klicken Sie auf „Weiter“.
17. Klicken Sie auf „Fertigstellen“.
18. Klicken Sie auf die Registerkarte „Resources“, auf „Memory“ und aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Reserve all
guest memory“.
19. Klicken Sie auf die Registerkarte „Hardware“, „CD/DVD Drive“ und „Connect the VM virtual CD-ROM to the
Microsoft Windows 7 x64 installation disk“.
20. Klicken Sie auf OK.
Installieren von Windows 7 Enterprise (x64) auf einer ESXi Basis-Image-VM
1. Wenn Sie vom Installationsprogramm dazu aufgefordert werden, drücken Sie eine beliebige Taste, um mit dem
Setup zu beginnen.
2. Wählen Sie Ihre Spracheeinstellungen aus und klicken Sie auf „Weiter“.
3. Klicken Sie auf „Install“.
4. Akzeptieren Sie die Lizenzbedingungen und klicken Sie auf „Weiter“.
5. Wählen Sie „Custom“ und das Laufwerk, auf dem das Betriebssystem untergebracht wird.
6. Klicken Sie auf „Install“.
7. Geben Sie user als Anwendernamen ein und klicken Sie auf „Weiter“.
8. Geben Sie kein Kennwort ein und klicken Sie auf „Weiter“.
9. Wählen Sie im Fenster „System Protection“ die Option „Use recommended settings“ und klicken Sie auf
„Weiter“.
10. Geben Sie Ihre Zeitzone ein und klicken Sie auf „Weiter“.
11. Wählen Sie die „Work Network“-Einstellungen aus und klicken Sie auf „Weiter“.
12. Installieren Sie VMware Tools und wählen Sie „Complete Installation“. Weitere Informationen finden Sie hier:
kb.vmware.com/selfservice/microsites/search.do?language=en_US&cmd=displayKC&externalId=340.
13. Führen Sie einen Neustart durch.
14. Verbinden Sie die Maschine mit dem Internet und installieren Sie alle verfügbaren Windows-Updates. Führen Sie
gegebenenfalls einen Neustart durch.
15. Treten Sie der Domäne bei und starten Sie die virtuelle Maschine.
Installieren des VMware Horizon View 5 Agent
1. Navigieren Sie zum VMware Horizon View 5-Datenträger und führen Sie die Datei VMware-viewagent aus.
2. Klicken Sie auf „Ausführen“.
3. Klicken Sie auf dem Willkommensbildschirm auf „Weiter“.
4. Übernehmen Sie die VMware-Anwender-Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf „Weiter“.
5. Wählen Sie die Standardeinstellungen und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Geben Sie den Servernamen für View Connection Server ein und klicken Sie auf „Weiter“.
7. Klicken Sie auf „Install“.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 34
Konfigurieren von Regedit für Quick prep (kb.vmware.com/kb/1026556)
1. Klicken Sie auf „Start Ausführen“ und geben Sie regedit ein.
2. Navigieren Sie zu HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\vmware-viewcomposer-ga.
3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf SkipLicenseActivation und klicken Sie auf „Ändern…“.
4. Ändern Sie den Wert von 0 in 1.
5. Fahren Sie die Maschine herunter und fertigen Sie einen Snapshot des endgültigen Festplatten-Images an.
Bereitstellen von Virtual Desktops mit VMware Horizon View
1. Öffnen Sie View Administrator.
2. Melden Sie sich als administrator an.
3. Klicken Sie unter „Inventory“ auf „Pools“ und dann auf „Add…“.
4. Wählen Sie „Automatic Pool“ und klicken Sie auf „Weiter“.
5. Wählen Sie „Dedicated“ und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Wählen Sie Linked Clones aus View Composer und klicken Sie auf „Weiter“.
7. Geben Sie pool für die Pool-ID und den Anzeigenamen ein und klicken Sie auf „Weiter“.
8. Übernehmen Sie die Standardeinstellung für die Pool-Einstellungen und klicken Sie auf „Weiter“.
9. Geben Sie unter „Naming Pattern“ ein entsprechendes Namensmuster für den Pool ein.
10. Geben Sie unter „Pool Sizing“ 100 für „Max number of desktops“ sowie die Anzahl der Ersartz-Desktops
(„power on“) ein.
11. Wählen Sie „Provision all desktops up-front“ und klicken Sie auf „Weiter“.
12. Ändern Sie unter „Persistent disk“ die Festplattengröße in 20480.
13. Wählen Sie „Redirect disposable files to a non-persistent disk“, geben Sie 4096 MB für die Festplattengröße ein
und klicken Sie auf „Weiter“.
14. Klicken Sie unter „Storage Optimization“ auf „Weiter“.
15. Verwenden Sie unter „vCenter Settings“:
• Parent VM: /vdi/vm/<name of parent vm>
• VM folder: /vdi/vm/Pool
• Host or cluster: /vdi/host/server under test
• Resource pool: /vdi/host/server under test/Resources
• Datastores= NFS datastore , Overcommit: Conservative
16. Wählen Sie unter „Advanced Storage Options“ die Option „Use View Storage Accelerator (OS disk, 7 days)“ und
unter „Other Options“ die Option „Use native NFS snapshots (VAAI)“. Klicken Sie auf „Weiter“ (bei Tests zur
Rückgewinnung von Festplattenspeicher wählen Sie „Reclaim VM disk space“ anstelle von VAAI).
17. Wählen Sie unter „Guest customization“ Folgendes:
• Domain: vdi.com
• AD container: CN=Computers
• Wählen Sie „Use Quick Prep“ und klicken Sie auf „Weiter“.
18. Klicken Sie auf „Fertigstellen“.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 35
Aktivieren von Trend Micro auf ESXi VMs und Durchführen eines Anti-Malware-Scans
1. Öffnen Sie ein Webbrowser-Fenster und geben Sie https://deepsecuritymanager:4119/ sowie die
Administrator-Anmeldedaten ein.
2. Wählen Sie „Computers“ und navigieren Sie zum Katalog der virtuellen Maschinen von vCenter.
3. Wählen Sie die virtuellen Maschinen von VMware Horizon View aus und klicken Sie mit der rechten Maustaste.
4. Wählen Sie „Actions Activate/Reactive“.
5. Wenn der Status zu „Managed Online“ wechselt, wählen Sie alle virtuellen Maschinen und klicken auf
„Actions Assign Policy…“.
6. Navigieren Sie zu „Base Policy Windows Windows 7 Desktop“ und klicken Sie auf OK.
7. Sobald die Richtlinie angewendet wurde, wählen Sie alle virtuellen Maschinen aus und klicken auf „Actions Full
Scan for Malware“.
Einrichten einer VM als Host für Citrix XenDesktop 7.0
1. Melden Sie sich beim infrastructure-Server über VMware vSphere Client an.
2. Wählen Sie in VMware vSphere Client und „Basic Tasks“ die Option „Create a new virtual machine“.
3. Klicken Sie auf „Custom“ und auf „Weiter“.
4. Weisen Sie der virtuellen Maschine den Namen XenDesktop zu und klicken Sie auf „Weiter“.
5. Wählen Sie infrastructure als Host und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Wählen Sie den geeigneten Storage aus und klicken Sie auf „Weiter“.
7. Wählen Sie „Virtual Machine Version 8“ und klicken Sie auf „Weiter“.
8. Wählen Sie „Windows“, „Microsoft Windows Server 2008 R2 (64-bit)“ und klicken Sie auf „Weiter“.
9. Für die CPUs wählen Sie einen virtuellen Prozessor-Socket und zwei Kerne pro virtuellen Socket.
Klicken Sie auf „Weiter“.
10. Wählen Sie „4 GB RAM“ und klicken Sie auf „Weiter“.
11. Klicken Sie auf 1 als Anzahl der Netzwerkkarten, wählen Sie VMXNET3, verbinden Sie sich mit der PRIV-NETPortgruppe und klicken Sie auf „Weiter“.
12. Belassen Sie den Standard-Controller für den virtuellen Storage und klicken Sie auf „Weiter“.
13. Übernehmen Sie die Standardeinstellung für den Modus des virtuellen Geräts (0:0) und klicken Sie auf „Weiter“.
14. Verbinden Sie die virtuelle CD-ROM der VM mit dem Microsoft Windows Server 2008 R2-Installationsdatenträger.
15. Klicken Sie auf „Fertigstellen“.
16. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die vCenter VM und klicken Sie anschließend auf „Edit Settings“.
17. Klicken Sie auf die Registerkarte „Resources“, auf „Memory“, aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Reserve all
guest memory“ und klicken Sie auf OK.
18. Starten Sie die virtuelle Maschine.
Installieren des Betriebssystems Microsoft Windows Server 2008 R2 auf der VM
1. Öffnen Sie eine VM-Konsole auf XenDesktop.
2. Wählen Sie die Sprache, Zeit und Währung sowie die Tastatureingabe. Klicken Sie auf „Weiter“.
3. Klicken Sie auf „Install Now“.
4. Wählen Sie „Windows Server 2008 R2 Enterprise (Full Installation)“ und klicken Sie auf „Weiter“.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 36
5. Akzeptieren Sie die Lizenzbedingungen und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Klicken Sie auf „Custom“.
7. Klicken Sie auf die Festplatte und auf „Drive options (advanced)“.
8. Klicken Sie auf „New Apply Format“ und auf „Weiter“.
9. Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf OK, um das Administratorkennwort einzurichten.
10. Geben Sie das Administratorkennwort zweimal ein und klicken Sie auf OK.
11. Installieren Sie VMware Tools. Weitere Informationen finden Sie hier:
kb.vmware.com/selfservice/microsites/search.do?language=en_US&cmd=displayKC&externalId=340.
12. Führen Sie einen Neustart durch.
13. Verbinden Sie die Maschine mit dem Internet und installieren Sie alle verfügbaren Windows-Updates. Führen Sie
gegebenenfalls einen Neustart durch.
14. Aktivieren Sie den Remote-Desktop-Zugriff.
15. Ändern Sie den Hostnamen in XenDesktop und starten Sie neu, wenn Sie vom Installationsprogramm dazu
aufgefordert werden.
16. Richten Sie Netzwerkfunktionen für das Datennetzwerk ein:
e. Klicken Sie auf „Start“, „Systemsteuerung“, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Netzwerk- und
Freigabecenter“ und wählen Sie „Öffnen“.
f.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Netzwerkkarte „VM traffic“ und wählen Sie „Eigenschaften“.
g. Deaktivieren Sie „TCP/IP (v6)“.
h. Wählen Sie „TCP/IP (v4)“ und „Eigenschaften“.
i.
Legen Sie IP-Adresse, Subnetz, Gateway und DNS-Server fest.
17. Treten Sie der VDI-Domäne bei.
18. Starten Sie das System neu.
Installieren von Citrix XenDesktop 7.0
1. Legen Sie den XenDesktop 7.0-Datenträger ein.
2. Klicken Sie auf „Ausführen“ und auf OK, um .NET 3.5 SP1 zu installieren.
3. Klicken Sie auf dem Willkommensbildschirm auf „Start“.
4. Wählen Sie unter „Get Started“ die Option „Delivery Controller“.
5. Wählen Sie im Fenster „License Agreement“ die Option „I have read, and accept the terms of the license
agreement“ und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Wählen Sie im Fenster „Core Components“: „Delivery Controller“, „Studio“, „Director“, „License Server“ und
„StoreFront“. Klicken Sie auf „Weiter“.
7. Wählen Sie im Fenster „Features“ die Optionen „Install Microsoft SQL Server 2012 Express“ und „Install
Windows Remote Assistance“ und klicken Sie auf „Weiter“.
8. Wählen Sie im Fenster „Firewall“ die Option „Automatic configuration“ und klicken Sie auf „Weiter“.
Klicken Sie auf „Install“.
9. Klicken Sie auf „Fertigstellen“ und auf „Launch Studio“.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 37
Konfigurieren der Citrix Studio Site
1. Klicken Sie auf „Get Started“ und „Create a Site“.
2. Wählen Sie „Configure the Site“ und beginnen Sie mit dem Bereitstellen von Anwendungen und Desktops
für Anwender. Geben Sie einen Namen für die neue Site ein und klicken Sie auf „Weiter“.
3. Klicken Sie im Fenster „Database“ auf „Test connection“ und wählen Sie OK, um eine Datenbank automatisch
zu erstellen. Klicken Sie auf „Weiter“.
4. Wählen Sie im Fenster „Licensing“ auf die gewünschte Lizenz und klicken Sie auf „Weiter“.
5. Wählen Sie im Fenster „Connection“ die Option „Citrix XenServer“ und geben Sie die Root-Anmeldedaten ein.
Wählen Sie „Create a virtual machine using Studio Tools (Machine Creation Services)“. Klicken Sie auf „Weiter“.
6. Geben Sie im Fenster „Resources“ einen Namen für die Ressourcen ein und wählen Sie das Netzwerk PRIVNET. Klicken Sie auf „Weiter“.
7. Wählen Sie im Fenster „Storage“ die Option NFS SR und „Use same storage for virtual machines and Personal
vDisk“. Klicken Sie auf „Weiter“.
8. Wählen Sie im Fenster „App-V Publishing“ die Option „No“ und klicken Sie auf „Weiter“.
9. Klicken Sie auf der Zusammenfassungsseite auf „Fertigstellen“.
Konfigurieren von Citrix StoreFront
1. Klicken Sie auf „Citrix StoreFront Stores“.
2. Klicken Sie im Bereich „Actions“ auf „Create Store“.
3. Geben Sie einen Store-Namen ein und klicken Sie auf OK.
4. Klicken Sie im Fenster „Delivery Controller“ auf „Add…“.
5. Geben Sie den Namen des Delivery Controllers ein und wählen Sie XenDesktop als Typ.
6. Geben Sie den XenDesktop FQDN ein und klicken Sie auf OK.
7. Wählen Sie im Fenster „Remote Access“ die Option „none“ und klicken Sie auf „Create“. Klicken Sie auf „Fertigstellen“.
Einrichten einer virtuellen Maschine, um Citrix Provisioning Server zu hosten
1. Melden Sie sich beim infrastructure-Server über VMware vSphere Client an.
2. Wählen Sie in VMware vSphere Client und „Basic Tasks“ die Option „Create a new virtual machine“.
3. Klicken Sie auf „Custom“ und auf „Weiter“.
4. Weisen Sie der virtuellen Maschine den Namen PVS zu und klicken Sie auf „Weiter“.
5. Wählen Sie infrastructure als Host und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Wählen Sie einen Datastore auf einem externen Storage und klicken Sie auf „Weiter“.
7. Wählen Sie „Virtual Machine Version 8“ und klicken Sie auf „Weiter“.
8. Wählen Sie „Windows“, „Microsoft Windows Server 2008 R2 (64-bit)“ und klicken Sie auf „Weiter“.
9. Für die CPUs wählen Sie einen virtuellen Prozessor-Socket und zwei Kerne pro virtuellen Socket.
Klicken Sie auf „Weiter“.
10. Wählen Sie „4 GB RAM“ und klicken Sie auf „Weiter“.
11. Klicken Sie auf 1 als Anzahl der Netzwerkkarten, wählen Sie VMXNET3, verbinden Sie sich mit der PRIV-NETPortgruppe und klicken Sie auf „Weiter“.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 38
12. Belassen Sie den Standard-Controller für den virtuellen Storage und klicken Sie auf „Weiter“.
13. Übernehmen Sie die Standardeinstellung für den Modus des virtuellen Geräts (0:0) und klicken Sie auf „Weiter“.
14. Verbinden Sie die virtuelle CD-ROM der VM mit dem Microsoft Windows Server 2008 R2Installationsdatenträger.
15. Klicken Sie auf „Fertigstellen“.
16. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die vCenter VM und klicken Sie anschließend auf „Edit Settings“.
17. Klicken Sie auf die Registerkarte „Resources“, auf „Memory“, aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Reserve all
guest memory“ und klicken Sie auf OK.
18. Starten Sie die virtuelle Maschine.
Installieren des Betriebssystems Microsoft Windows Server 2008 R2 auf der VM
1. Öffnen Sie eine VM-Konsole auf PVS.
2. Wählen Sie die Sprache, Zeit und Währung sowie die Tastatureingabe. Klicken Sie auf „Weiter“.
3. Klicken Sie auf „Install Now“.
4. Wählen Sie „Windows Server 2008 R2 Enterprise (Full Installation)“ und klicken Sie auf „Weiter“.
5. Akzeptieren Sie die Lizenzbedingungen und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Klicken Sie auf „Custom“.
7. Klicken Sie auf die Festplatte und auf „Drive options (advanced)“.
8. Klicken Sie auf „New Apply Format“ und auf „Weiter“.
9. Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf OK, um das Administratorkennwort einzurichten.
10. Geben Sie das Administratorkennwort zweimal ein und klicken Sie auf OK.
11. Installieren Sie VMware Tools. Weitere Informationen finden Sie hier:
kb.vmware.com/selfservice/microsites/search.do?language=en_US&cmd=displayKC&externalId=340.
12. Führen Sie einen Neustart durch.
13. Verbinden Sie die Maschine mit dem Internet und installieren Sie alle verfügbaren Windows-Updates. Führen Sie
gegebenenfalls einen Neustart durch.
14. Aktivieren Sie den Remote-Desktop-Zugriff.
15. Ändern Sie den Hostnamen in PVS und führen Sie einen Neustart durch, wenn Sie vom Installationsprogramm
dazu aufgefordert werden.
16. Richten Sie Netzwerkfunktionen für das Datennetzwerk ein:
a. Klicken Sie auf „Start“, „Systemsteuerung“, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Netzwerk- und
Freigabecenter“ und wählen Sie „Öffnen“.
b. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Netzwerkkarte „VM traffic“ und wählen Sie „Eigenschaften“.
c. Deaktivieren Sie „TCP/IP (v6)“.
d. Wählen Sie „TCP/IP (v4)“ und „Eigenschaften“.
e. Legen Sie IP-Adresse, Subnetz, Gateway und DNS-Server fest.
17. Treten Sie der VDI-Domäne bei.
18. Starten Sie das System neu.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 39
Installieren von SQL Express auf einem Provisioning Services-Server
1. Öffnen Sie das SQL Express 2005 Express-Verzeichnis und führen Sie SQLEXPR.exe aus.
2. Übernehmen Sie die Anwender-Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf „Weiter“.
3. Klicken Sie auf „Installieren“, um die Voraussetzungen zu installieren.
4. Klicken Sie auf dem Willkommensbildschirm auf „Weiter“.
5. Überprüfen Sie, ob das System die Systemkonfigurationsprüfung besteht, und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Geben Sie einen Namen und eine Organisation ein und klicken Sie auf „Weiter“.
7. Wählen Sie die Standardvorgaben und klicken Sie auf „Weiter“.
8. Wählen Sie die Windows-Authentifizierung und klicken Sie auf „Weiter“.
9. Aktivieren Sie die beiden Kontrollkästchen „Enable user instances“ und „Add user to the SQL Server
administrator Role“ und klicken Sie auf „Weiter“.
10. Klicken Sie auf „Weiter“ für die Fehlernutzungsberichte.
11. Klicken Sie auf „Install“.
12. Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf „Weiter“ und „Fertigstellen“.
13. Öffnen Sie „Start Alle Programme Microsoft SQL Server 2005 Konfigurationstools SQL ServerKonfigurations-Manager“.
14. Klicken Sie auf „SQL Server-Netzwerkkonfiguration Protokolle für SQLEXPRESS“.
15. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf TCP/IP und wählen Sie „Aktiviert“.
16. Klicken Sie auf „SQL Server 2005 Services“ klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „SQL Server Browser“
und wählen Sie „Eigenschaften“.
17. Wählen Sie in den Eigenschaften von SQL Server Browser die Registerkarte „Dienste“, ändern Sie den
Startmodus in „Automatisch“ und klicken Sie auf OK.
18. Starten Sie den SQL Server Browser-Dienst.
Installieren von Citrix Provisioning Services 7
1. Klicken Sie auf „Start Verwaltung Server-Manager Features Features hinzufügen“.
2. Wählen Sie „.NET Framework 3.5.1 Features“ aus und klicken Sie auf „Erforderliche Rollendienste hinzufügen“.
3. Klicken Sie im Fenster für den Webserver (ISS) auf „Weiter“.
4. Klicken Sie auf „Weiter“ im Fenster „Rollendienste auswählen“ und klicken Sie dann auf „Installieren“.
5. Klicken Sie im Fenster mit der Meldung über die erfolgreiche Installation auf „Schließen“.
6. Öffnen Sie den Installationsdatenträger und klicken Sie auf „Autorun“.
7. Klicken Sie auf „Server Installation“ und auf „Install Server“.
8. Klicken Sie auf „Install“, um die erforderlichen Komponenten zu installieren.
9. Klicken Sie auf dem Willkommensbildschirm auf „Weiter“.
10. Klicken Sie auf „I accept the terms in the license agreement“ und auf „Weiter“.
11. Geben Sie einen Anwendernamen und eine Organisation ein, wählen Sie alle Anwender und klicken
Sie auf „Weiter“.
12. Wählen Sie einen Zielordner aus und klicken Sie auf „Weiter“.
13. Klicken Sie im Fenster „Ready to install“ auf „Install“.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 40
14. Klicken Sie nach Abschluss der Installation auf „Fertigstellen“.
15. Klicken Sie auf OK unter der Warnung der PVS-Konsole.
16. Klicken Sie auf „Weiter“ im Provisioning Services Configuration-Assistenten.
17. Wählen Sie im Fenster „DHCP Services“ die Option „The service that runs on another computer“.
18. Wählen Sie im Fenster „PXE“ die Option „The service that runs on this computer“.
19. Wählen Sie im Fenster „Farm Configuration“ die Option „Create a farm“ und klicken Sie auf „Weiter“.
20. Klicken Sie im Fenster „Database Server“ auf „Browse…“, wählen Sie die lokale SQLEXPRESS-Instanz und klicken
Sie auf „Weiter“.
21. Geben Sie im Fenster „New Farm“ Folgendes ein und klicken Sie auf „Weiter“:
a. Database name= ProvisioningServices
b. Farm= farm
c. Site= site
d. Collection name= Collection
e. Farm Administrator group= vdi.local/Builtin/Administrators
22. Geben Sie im Fenster „New Store“ ein: Store name Store. Für die Pfadangabe navigieren Sie zum
Stammverzeichnis von e:\ und klicken auf „Weiter“.
23. Geben Sie den Namen des Lizenzservers ein und klicken Sie auf „Weiter“.
24. Wählen Sie im Fenster „User account“ die Option „Specified user account“, geben Sie „administrator“, „vdi.com“
und das Kennwort zweimal ein. Klicken Sie auf das Kontrollkästchen neben „Configure the database for the
account“ und klicken Sie auf „Weiter“.
25. Übernehmen Sie die Standardeinstellung für Tage zwischen Kennwortaktualisierungen und klicken Sie auf „Weiter“.
26. Übernehmen Sie die primären Schnittstellen- und Kommunikationsports und klicken Sie auf „Weiter“.
27. Wählen Sie „Use the Provisioning Services TFTP service“ und klicken Sie auf „Weiter“.
28. Lassen Sie den Wert für „Stream service“ bei der Standardvorgabe und klicken Sie auf „Weiter“.
29. Klicken Sie auf „Fertigstellen“ und „Done“.
Installieren von Citrix Provisioning Services Administrative Console
1. Klicken Sie im Fenster des Installationsprogramms für „Provisioning Services 7“ auf „Console Installation“.
2. Klicken Sie auf dem Willkommensbildschirm auf „Weiter“.
3. Akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf „Weiter“.
4. Geben Sie einen Anwendernamen und einen Organisationsnamen ein und klicken Sie auf „Weiter“.
5. Übernehmen Sie die Standardeinstellung für den Installationspfad und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Übernehmen Sie die Standardeinstellung für die Installationsart und klicken Sie auf „Weiter“.
7. Klicken Sie auf „Install“ und „Fertigstellen“.
Einrichten einer Windows 7 Enterprise (x64) Citrix XenServer Basis-Image-VM
1. Wählen Sie in XenCenter die Option „New VM“.
2. Wählen Sie die Vorlage „Windows 7 (64-bit)“ und klicken Sie auf „Weiter“.
3. Geben Sie XD_gold als Namen ein und fügen Sie eine Beschreibung für die neue virtuelle Maschine hinzu.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 41
4. Wählen Sie die Installationsquelle und klicken Sie auf „Weiter“.
5. Wählen Sie einen Home Server und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Geben Sie 1 für die Anzahl der vCPUs und 2048 MB für den Arbeitsspeicher ein. Klicken Sie auf „Weiter“.
7. Wählen Sie „NSF SR“ als Speicherort und klicken Sie auf „Weiter“.
8. Wählen Sie im Fenster „Networking“ das Netzwerk PRIV-NET und klicken Sie auf „Weiter“.
9. Klicken Sie auf „Create Now“.
Installieren von Windows 7 Enterprise (x64) auf einer Citrix XenServer Basis-Image-VM
1. Wenn Sie vom Installationsprogramm dazu aufgefordert werden, drücken Sie eine beliebige Taste, um mit dem
Setup zu beginnen.
2. Wählen Sie Ihre Spracheeinstellungen aus und klicken Sie auf „Weiter“.
3. Klicken Sie auf „Install“.
4. Akzeptieren Sie die Lizenzbedingungen und klicken Sie auf „Weiter“.
5. Wählen Sie „Custom“ und das Laufwerk, auf dem das Betriebssystem untergebracht wird.
6. Klicken Sie auf „Install“.
7. Geben Sie user als Anwendernamen ein und klicken Sie auf „Weiter“.
8. Geben Sie kein Kennwort ein und klicken Sie auf „Weiter“.
9. Wählen Sie im Fenster „System Protection“ die Option „Use recommended settings“ und klicken Sie auf „Weiter“.
10. Geben Sie Ihre Zeitzone ein und klicken Sie auf „Weiter“.
11. Wählen Sie die „Work Network“-Einstellungen aus und klicken Sie auf „Weiter“.
12. Führen Sie das Citrix XenServer-Tool aus und klicken Sie auf „Weiter“ auf dem Willkommensbildschirm.
13. Akzeptieren Sie die Lizenzbedingungen und klicken Sie auf „Weiter“.
14. Übernehmen Sie die Standardeinstellungen für den Installationsspeicherort und klicken Sie auf „Weiter“.
Klicken Sie auf „Install“.
15. Führen Sie einen Neustart durch.
16. Verbinden Sie die Maschine mit dem Internet und installieren Sie alle verfügbaren Windows-Updates. Führen Sie
gegebenenfalls einen Neustart durch.
17. Treten Sie der Domäne bei und starten Sie die virtuelle Maschine.
Installieren von Citrix XenDesktop 7.0 Agent
1. Legen Sie den Citrix XenDesktop 7.0-Installationsdatenträger ein.
2. Klicken Sie auf „Start“.
3. Wählen Sie „Virtual Delivery Agent for Windows Desktop OS“.
4. Wählen Sie „Create a Master Image“ und klicken Sie auf „Weiter“.
5. Wählen Sie im Fenster „HDX 3D Pro“ die Option „No“, installieren Sie Standard VDA und klicken Sie auf
„Weiter“Weiter.
6. Deaktivieren Sie im Fenster „Core Components“ die Option „Citrix Receiver“ und klicken Sie auf „Weiter“.
7. Wählen Sie im Fenster „Delivery Controller“ die Option „Do it manually“ und geben Sie die Controlleradresse
ein. Klicken Sie auf „Add“ und „Weiter“.
8. Wählen Sie im Fenster „Features“ alle Features und klicken Sie auf „Weiter“.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 42
9. Klicken Sie im Fenster „Firewall“ auf „Configure automatically“ und auf „Weiter“.
10. Klicken Sie auf der Zusammenfassungsseite auf „Install“.
11. Klicken Sie auf „Fertigstellen“, um die virtuelle Maschine erneut zu starten.
Installieren des Zielgeräts für Provisioning Services und Erstellen einer vDisk
1. Legen Sie den Provisioning Services 7.0-Installationsdatenträger ein.
2. Wählen Sie zweimal „Select Target Device Installation“.
3. Klicken Sie auf dem Willkommensbildschirm auf „Weiter“.
4. Akzeptieren Sie die Lizenzbedingungen und klicken Sie auf „Weiter“.
5. Geben Sie einen Anwendernamen und eine Organisation ein und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Übernehmen Sie die Standardeinstellungen für den Installationsspeicherort und klicken Sie auf „Weiter“.
Klicken Sie auf „Install“.
7. Klicken Sie auf „Fertigstellen“, um den Imaging-Assistenten zu starten.
8. Klicken Sie auf dem Willkommensbildschirm auf „Weiter“.
9. Geben Sie für Server die Option PVS ein und klicken Sie auf „Weiter“.
10. Wählen Sie „Create new vDisk“ und die Option „fixed“. Klicken Sie auf „Weiter“.
11. Nennen Sie die vDisk XD_gold_vdisk und klicken Sie auf „Weiter“.
12. Klicken Sie für „Microsoft Volume Licensing“ auf „None“ und dann auf „Weiter“.
13. Wählen Sie unter „Configure Image Volumes“ die Option „Autofit“ und klicken Sie auf „Weiter“.
14. Geben Sie als Namen des Zielgeräts PVS_XD_gold ein und klicken Sie auf „Weiter“.
15. Klicken Sie auf „Click Optimize for Provisioning Services“. Klicken Sie auf „Fertigstellen“.
16. Wenn die vDisk erstellt ist, klicken Sie auf „No“ als Antwort auf die Aufforderung, XD_gold VM neu zu starten,
und fahren Sie stattdessen das System herunter.
Aktivieren einer Citrix XenServer-VM zum Starten aus dem Netzwerk
1. Klicken Sie in XenCenter mit der rechten Maustaste auf die Master-VM und wählen Sie „Properties“.
2. Wählen Sie „Boot Options“ und „Enable Network“. Verschieben Sie den Eintrag nach oben, damit der Start
vorrangig aus dem Netzwerk erfolgt.
3. Klicken Sie auf OK und schalten Sie die VM XD_gold ein.
4. Der Start der VM erfolgt aus PXE und die Provisioning Services streamen die vDisk auf das Gerät.
5. Melden Sie sich als VDI\administrator an.
6. Provisioning Services kopiert jetzt XD_gold in die vDisk.
7. Klicken Sie auf „Fertigstellen“.
8. Fahren Sie XD_gold herunter.
Erstellen einer VM-Vorlage für Provisioning Services
1. Herunterfahren der virtuellen Maschine XD_gold.
2. Klicken Sie in XenCenter mit der rechten Maustaste auf die Master-VM und wählen Sie „Convert to template“.
3. Klicken Sie nach der Eingabeaufforderung auf „Convert“.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 43
Bereitstellen eines Citrix XenDesktop-Pools mit dem Citrix XenDesktop Setup-Assistenten
1. Öffnen Sie die Provisioning Services-Konsole Farm Sites Site und klicken Sie mit der rechten Maustaste
auf PVS_XD_gold vDisk und wählen Sie „Properties“.
2. Ändern Sie den Zugriffsmodus auf „Standard Image (multi-device, read-only access)“.
3. Ändern Sie den Cachetyp auf „Cache on device hard drive“ und klicken Sie auf OK.
4. Wählen Sie auf der Provisioning Services-Konsole
Farm Sites Site, klicken Sie mit der rechten Maustaste
und wählen Sie „XenDesktop Setup Wizard…“.
5. Klicken Sie auf dem Willkommensbildschirm auf „Weiter“.
6. Geben Sie XenDesktop für den XenDesktop Controller ein und klicken Sie auf „Weiter“.
7. Wählen Sie unter „Host Resources“ den Testhostserver aus und klicken Sie auf „Weiter“.
8. Geben Sie die Anmeldedaten für den Testserver ein und klicken Sie auf OK.
9. Klicken Sie auf VM_gold_template, klicken Sie auf OK und klicken Sie auf „Weiter“.
10. Wählen Sie die vDisk PVS_XD_gold und klicken Sie auf „Weiter“.
11. Wählen Sie „Create a new catalog“, nennen Sie ihn XD_catalog und klicken Sie auf „Weiter“.
12. Wählen Sie „Windows Desktop Operating System“ und klicken Sie auf „Weiter“.
13. Wählen Sie im Fenster „User experience“ die Option „The same (static) desktop“ und „Save changes, and store
them on a separate personal vDisk“. Klicken Sie auf „Weiter“.
14. Geben Sie Folgendes ein und klicken Sie auf „Weiter“:
•
Number of virtual machines to create= 100
•
vCPUs=1
•
Memory=2048 MB
•
Local write cache=6GB
•
Personal vDisk size=20GB
•
Personal vDisk drive letter: P
•
Boot mode= PXE boot.
15. Klicken Sie auf „Weiter“.
16. Wählen Sie im Fenster „Active Directory“ die Option „Create new accounts“ und klicken Sie auf „Weiter“.
17. Für „Active directory location“ klicken Sie auf „VDI.com
computers“.
18. Für „Account naming scheme“ geben Sie XD-### ein. Klicken Sie auf „Weiter“.
19. Klicken Sie auf „Fertigstellen“.
Erstellen einer Citrix XenDesktop Delivery Group
1. Klicken Sie in XenDesktop Studio auf „Delivery Groups“ und wählen Sie im Aktionsbereich „Create Delivery
Group“ aus.
2. Klicken Sie im Fenster „Getting Started“ auf „Weiter“.
3. Wählen Sie XD_catalog und fügen Sie alle verfügbaren virtuellen Maschinen hinzu. Klicken Sie auf „Weiter“.
4. Wählen Sie unter „Delivery Type“ die Option „Desktops“. Klicken Sie auf „Weiter“.
5. Klicken Sie im Fenster „Users“ auf „Add users…“ und fügen Sie eine Anwendergruppe hinzu.
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 44
6. Wählen Sie im Fenster „StoreFront“ die Option „Manually, using a StoreFront server address that I will provide
later“. Klicken Sie auf „Weiter“.
7. Geben Sie XD_group als Namen für die Delivery Group und den Anzeigenamen ein. Klicken Sie auf „Fertigstellen“.
Konfigurieren der Energierichtlinie für die Desktop-Gruppe
1. Klicken Sie im XenDesktop Studio auf PowerShell und geben Sie ein:
Set-BrokerDesktopGroup XD_catalog –PeakBufferSizePercent 100
Installieren von Trend Micro Agents auf Citrix XenServer VMs und Durchführen eines Anti-Malware-Scans
1. Ändern Sie über den Provisioning Server die vDisk PVS_XD_gold auf den Modus „private“.
2. Schalten Sie eine virtuelle Maschine ein.
3. Navigieren Sie zum Trend Micro Agent for Windows und führen Sie das Installationsprogramm aus.
4. Klicken Sie auf dem Willkommensbildschirm auf „Weiter“.
5. Akzeptieren Sie die Lizenzbedingungen und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Wählen Sie im Fenster „Custom Setup“ die Option „Anti-Malware“ und wählen Sie „Will be installed on local
hard drive“. Klicken Sie auf „Weiter“ und auf „Install“.
7. Klicken Sie auf „Fertigstellen“ und schalten Sie die Maschine aus.
8. Ändern Sie über den Provisioning Server die vDisk PVS_XD_gold auf den Modus „Standard“ und „Cache
on device hard drive“.
9. Öffnen Sie ein Webbrowser-Fenster und geben Sie type https://deepsecuritymanager:4119/,
sowie die Administrator-Anmeldedaten ein.
10. Wählen Sie „Computers“ und navigieren Sie zum gewünschten Katalog.
11. Wählen Sie die virtuellen Maschinen von Citrix XenDesktop aus und klicken Sie mit der rechten Maustaste.
12. Wählen Sie „Actions Activate/Reactive“.
13. Wenn der Status zu „Managed Online“ wechselt, wählen Sie alle virtuellen Maschinen und klicken auf
„Actions Assign Policy…“.
14. Navigieren Sie zu „Base Policy Windows Windows 7 Desktop“ und klicken Sie auf OK.
15. Sobald die Richtlinie angewendet wurde, wählen Sie alle virtuellen Maschinen aus und klicken auf
„Actions Full Scan for Malware“.
Anwendungen und Dateien, die auf virtuellen Maschinen für die Festplattenrückgewinnung
installiert sind
Um den Lebenszyklus eines virtuellen Desktops zu simulieren, wurden von uns alle verfügbaren WindowsUpdates auf allen virtuellen Desktops sowie die folgenden Anwendungen installiert:
1) Webbrowser
a) Google Chrome™
b) Opera™
c) Mozilla Firefox
2) Messaging
a) Skype™
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
und Citrix XenDesktop 7
Ein Testbericht von Principled Technologies 45
b) Yahoo® Messenger
c) Digsby™
d) Google Talk™
e) AIM®
3) Medien
a) Apple® iTunes®
b) VideoLAN® VLC™
c) Apple QuickTime®
4) Laufzeitprogramme
a) Java™
b) Microsoft .NET
c) Microsoft Silverlight®
d) Adobe® AIR®
e) Adobe Shockwave®
5) Bildverarbeitung
a) Picasa™
6) Dokumente
a) Microsoft Office 2007 (Testversion)
b) Apache™ OpenOffice
c) TDF® LibreOffice™
d) Adobe Reader®
e) PDFCreator
7) Sicherheit
a) AVG®
b) AD-Aware™
c) Spybot® 2
8) Online-Storage
a) Dropbox®
b) Google Drive™
c) Microsoft Sky Drive®
d) EMC Mozy®
9) Dienstprogramme
a) ImgBurn
b) RealVNC
10) Komprimierung
a) 7-Zip
b) WinRAR
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Ein Testbericht von Principled Technologies 46
11) Entwicklertools
a) Phyton
b) FileZilla
c) JDK
d) WinSCP
e) PuTTY
12) Sonstiges
a) Google Earth™
b) Steam®
c) Evernote™
Wir haben auch vier HD-Filme in iTunes importiert (rund 6 GB insgesamt) und rund 100 mp3-Dateien in iTunes
(300 bis 500 MB insgesamt). Wir haben 10 PDFs oder große Word-Dokumente (mindestens 1 GB) importiert.
Wir haben 75 Prozent der installierten Apps deinstalliert und die Hälfte der Mediendateien sowie die Hälfte
der Anwenderdokumente gelöscht.
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Ein Testbericht von Principled Technologies 47
ÜBER PRINCIPLED TECHNOLOGIES
Wir bieten branchenführende Technologieanalysen und faktenbasierte
Marketingservices. Unsere Arbeit basiert auf umfassender Erfahrung und
Fachwissen zu allen Aspekten der Technologieevaluation und -analyse, von der
Untersuchung neuer Technologien über die Entwicklung neuer Testmethoden bis
zu Tests mit vorhandenen und neuen Tools.
Principled Technologies, Inc.
1007 Slater Road, Suite 300
Durham, NC 27703, USA
www.principledtechnologies.com
Nach der Analyse präsentieren wir die Ergebnisse in einer dem jeweiligen
Zielpublikum angemessenen Form. Auf diese Weise bieten wir unseren Kunden
genau das Faktenmaterial, das sie brauchen – von Marktdaten für firmeneigene
Marketingmaterialien bis zu individuellen Verkaufsunterlagen wie Testberichten,
Leistungsanalysen und White Papers. Jedes Dokument beruht auf unserer
vertrauenswürdigen, unabhängigen Analyse.
Gemäß den individuellen Kundenanforderungen bieten wir ein individuelles
Leistungspaket. Egal ob Hardware, Software, Websites oder Services: Wir haben
die Erfahrung, das Fachwissen und die Tools, um unseren Kunden zu zeigen, wo
sie gegenüber dem Wettbewerb stehen, welche Leistung ihre Produkte bringen
und ob diese marktreif, qualitativ hochwertig und zuverlässig sind.
Die Firmengründer Mark L. Van Name und Bill Catchings arbeiten seit mehr als
20 Jahren als Technologieanalysten zusammen. Als Journalisten haben sie mehr
als eintausend Artikel zu verschiedenen Technologiethemen veröffentlicht. Sie
gründeten und leiteten die Ziff-Davis Benchmark Operation, denen die Branche
Standard-Benchmarks wie Winstone und WebBench zu verdanken hat. Darüber
hinaus gründeten und leiteten sie eTesting Labs, das von Lionbridge Technologies
übernommen wurde. Danach waren sie Geschäftsführer und CTO bei VeriTest.
Principled Technologies ist eine eingetragene Marke von Principled Technologies, Inc.
Alle anderen hier genannten Produktnamen sind Marken der jeweiligen Inhaber.
Gewährleistungsausschluss und Haftungsbeschränkung:
PRINCIPLED TECHNOLOGIES, INC. HAT ANGEMESSENE ANSTRENGUNGEN UNTERNOMMEN, UM DIE GENAUIGKEIT UND VERLÄSSLICHKEIT DIESER
TESTREIHE SICHERZUSTELLEN. DENNOCH ÜBERNIMMT PRINCIPLED TECHNOLOGIES, INC. WEDER AUSDRÜCKLICH NOCH KONKLUDENT EINE
GEWÄHRLEISTUNG BEZÜGLICH DER TESTERGEBNISSE UND DEREN ANALYSE, GENAUIGKEIT, VOLLSTÄNDIGKEIT ODER QUALITÄT. DIES UMFASST
AUCH DIE KONKLUDENTE GEWÄHRLEISTUNG DER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK. DIE VERWENDUNG DER TESTERGEBNISSE
GESCHIEHT AUF EIGENES RISIKO DES VERWENDERS. DER VERWENDER AKZEPTIERT, DASS PRINCIPLED TECHNOLOGIES, INC., SEINE MITARBEITER
UND SUBUNTERNEHMER IM FALL VON VERLUSTEN ODER SCHÄDEN DURCH ANGEBLICHE FEHLER ODER MÄNGEL IN BEZUG AUF DIE TESTS ODER
DEREN ERGEBNISSE KEINERLEI HAFTUNG ÜBERNEHMEN.
PRINCIPLED TECHNOLOGIES, INC. IST IN KEINEM FALL HAFTBAR FÜR INDIREKTE, BESONDERE, ZUFÄLLIGE ODER FOLGESCHÄDEN IM
ZUSAMMENHANG MIT DEN TESTAKTIVITÄTEN, AUCH WENN AUF DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN HINGEWIESEN WURDE.
DIE GESAMTHAFTUNG VON PRINCIPLED TECHNOLOGIES, INC.FÜR DIREKTE SCHÄDEN IST IN JEDEM FALL AUF DIE BETRÄGE BEGRENZT,
DIE FÜR DIE DURCH PRINCIPLED TECHNOLOGIES, INC. DURCHGEFÜHRTEN TESTSBEZAHLT WURDEN. ANDERE ANSPRÜCHE DES KUNDEN ALS
DIE HIER BESCHRIEBENEN BESTEHEN NICHT.
DIESER TEXT IST EINE ÜBERSETZUNG AUS DEM ENGLISCHEN. DAS ORIGINALDOKUMENT IN ENGLISCHER SPRACHE FINDEN SIE HIER:
http://www.whychooseview.com/assets/pdfs/PT_Report_Time_and_Resources_View_vs_XD_Final.pdf
VDI-Vergleich mehrerer Funktionen: VMware Horizon View 5.2
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