Jurybericht 28.07.2013

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Einwohnergemeinde Port
Ergänzungsneubau
Schulhaus Port
Jurybericht
Projektwettbewerb
1. Juli 2013
Inhaltsverzeichnis
2
1. Veranstalterin
3
18. Abgabe Projekte und Modelle
7
2. Aufgabe
3
19. Vorprüfung
7
3. Wettbewerbsverfahren
3
20. Jurierung
7
4. Verbindlichkeitserklärung
3
21. 1. Rundgang
7
5. Weiterbearbeitung
3
22. 2. Rundgang
7
6. Optionale Bereinigungsstufe
3
23. Engere Wahl
8
7. Wettbewerbssekretariat
3
24. Kontrollrundgang
8
8. Teilnehmende
3
25. Empfehlungen
8
9. Preisgericht
3
26. Schlussbemerkungen
8
10. Gesamtpreissumme
3
27. Beschwerden
8
11. Vorprüfung
3
28. Unterschriften des Preisgerichtes
8
12. Eigentumsverhältnisse
4
29. Preisträger
9
13. Beurteilungskriterien
4
30. Projektdokumentation
rangierte Projekte
10 - 49
14. Aufgabenstellung
4
31. Modellfotos Projekte 1. Rundgang
50 - 54
32. Modellfotos Projekte 2. Rundgang
55 - 60
15. Randbedingungen für die Projektierung
4
16. Übersichtsplan
5
17. Raumprogramm Neubau
6
1. Veranstalterin
Einwohnergemeinde Port
Lohngasse 12
2562 Port
Grundsätzlich kann von einem Auftrag von 100% Teilleistungen ausgegangen werden. Die Bauherrschaft
behält sich aber vor aus wichtigen Gründen die örtliche
Bauleitung andersweitig vergeben zu können. In diesem
Fall verbleiben mindestens 64,5% der Leistungsanteile
gemäss LHO 102 resp. LHO 105 beim Gewinnerteam.
vertreten durch den Gemeinderat.
Zusatzfaktoren:
2. Aufgabe
• Baukategorie IV für Architekten,
Baukategorie III für Landschaftsarchitekten
Veranstalterin und Auftraggeberin ist die
9. Preisgericht
FachpreisrichterInnen
• Roger Boltshauser, Architekt Zürich (Vorsitz)
• Sibylle Aubort Raderschall, Landschaftsarchitektin
Meilen
• Peter Bergmann, Architekt Biel
• Daniel Krieg, Architekt Baden
• Thomas Frutschi, Architekt/Raumplaner Port (Ersatz)
Das Raumangebot des Schulhauses Port soll mit einem
Ergänzungsneubau dem aktuellen Bedarf angepasst
werden.
• Schwierigkeitsgrad n = 1,0
Sachpreisrichter
• Anpassungsfaktor r = 1,0
• Beat Mühlethaler, Gemeindepräsident Port
• Teamfaktor i = 1,0
• Daniel Lütscher, Gemeinderat Bildung Port
3. Wettbewerbsverfahren
• Z-Werte: Z1 = 0,062 und Z2 = 10,58 (2012)
• Thomas Rudin, Gemeinderat Bau + Planung Port
• Stundenansatz: Es gilt der KBOB-Mittelansatz
minus 10% (2012) als Verhandlungsbasis
• Peter Grübler, Gemeinderat Finanzen Port (Ersatz)
6. Optionale Bereinigungsstufe
• Markus Sollberger, Schulleiter Port
Das Preisgericht behält sich vor, mit den Projekten aus
der engeren Wahl eine anonyme optionale Bereinigungsstufe vorzunehmen. Diese wird separat vergütet.
• Patrik Sager, Schulinspektor Biel
Es handelt sich um einen offenen und anonymen Projektwettbewerb nach der SIA Ordnung 142 (2009), nach
GATT / WTO, und dem Gesetz und der Verordnung über
das öffentliche Beschaffungswesen des Kantons Bern
(ÖBG und ÖBV). Die Ausschreibung erfolgt im Simap
und im TEC 21. Die Verfahrenssprache ist Deutsch.
4. Verbindlichkeitserklärung
Die Veranstalterin und die teilnehmenden Architektinnen
und Architekten erklären das vorliegende Wettbewerbsprogramm, die Fragenbeantwortung und den Entscheid
des Preisgerichtes in Ermessensfragen als verbindlich.
5. Weiterbearbeitung
Vorbehältlich der Kreditgenehmigung durch das Stimmvolk beabsichtigt die Veranstalterin die Weiterbearbeitung des Projektes dem Team (Architekten und Landschaftsarchitekten) zu übertragen, welches vom Preisgericht zur Ausführung empfohlen worden ist. Dabei sind
der Projektbeschrieb, die Empfehlungen im Jurybericht
und die Anforderungen der Bauherrschaft in die weitere
Planung einzuarbeiten.
Experten
10. Gesamtpreissumme
MMJS Jauch-Stolz Architekten AG
dipl. Architekten ETH SIA
Monika Jauch-Stolz
Inseliquai 10, 6005 Luzern
[email protected]
Die Gesamtpreissumme beträgt CHF 120'000.– exkl.
MWST. Es werden ca. 5-7 Preise ausgesetzt. Angekaufte
Wettbewerbsbeiträge können durch das Preisgericht
rangiert und derjenige im ersten Rang auch zur Weiterbearbeitung empfohlen werden. Dazu ist eine Stimmenmehrheit von drei Vierteln und die Zustimmung aller Vertreter der Veranstalterin (Sachpreisrichter) notwendig.
8. Teilnehmende
11. Vorprüfung
Teilnehmen können Architektinnen und Architekten, die
ihren Wohn- und Geschäftssitz in der Schweiz oder in
einem Vertragsstaat haben, der das GATT/WTO-Abkommen unterzeichnet hat. Der Beizug einer Landschaftsarchitektin oder eines Landschaftsarchitekten ist
zwingend. Mehrfachbeteiligungen sind nicht möglich.
Alle Projekte werden auf ihre Vollständigkeit, die Einhaltung der baurechtlichen Randbedingungen und die Einhaltung des Programmes vorgeprüft. Diese allgemeine
Vorprüfung erfolgt durch das Wettbewerbssekretariat.
Das Preisgericht lässt die Projekte der engeren Wahl
durch externe und neutrale Experten (z.B. Kostenplaner,
Energieberater etc.) überprüfen.
7. Wettbewerbssekretariat
Die Ergebnisse der Vorprüfungen werden in einem
Bericht zusammengefasst.
3
12. Eigentumsverhältnisse
Die Unterlagen aller prämierten und angekauften Projekte gehen in das Eigentum der Veranstalterin über. Das
Urheberrecht verbleibt bei den Projektverfassenden.
13. Beurteilungskriterien
Die Beurteilung der eingereichten Projekte erfolgt nach
folgenden Kriterien:
•
•
•
•
•
•
Städtebauliche Haltung
Architektonische Umsetzung
Pädagogische und schulische Qualitäten
Funktionalität der Gesamtanlage
Aussenraumqualität
Wirtschaftlichkeit in der Investition und im Betrieb
Die Reihenfolge ist nicht massgebend.
14. Aufgabenstellung
Die Gemeinde Port liegt in unmittelbarer Nähe zur Stadt
Biel. Die Hanglage bietet einen schönen Ausblick
über die Stadt. Das Schulhausareal mit der Parzellennummer 16 (Schulweg 10, 12, 14) liegt eingebettet in
einem Wohnquartier und ist leicht erhöht. Es liegt in der
Zone ZöN, Zone für öffentliche Nutzungen.
4
und Beheizbarkeit/Temperaturstabilität nicht genügen
(Barackenklima). Zudem verfügen sie nicht über dieselbe
Dauerhaftigkeit wie das massiv gebaute Schulhaus. So
ist damit zu rechnen, dass in den nächsten 5-10 Jahren
massiver Unterhaltsbedarf an den beiden Pavillons
entstehen wird.
Aufgrund eines Wasserschadens wurde das Schulhaus
im Sommer 2012 erneut saniert. Es wird zukünftig für
Spezialräume, Lehrerbereich und Nebenrräume genutzt
(Nutzungszuweisung in den abgegebenen Plänen), ist
nicht Bestandteil des Wettbewerbes und bleibt baulich
unangetastet.
Der Aussenraum ist zurzeit baulich und funktional in
einem guten Zustand. Er soll primär für den Schulbetrieb
(Kindergarten und 1. - 6. Klasse) zur Verfügung stehen.
Da die Sportanlagen ca. 500 m entfernt sind, ist ein
Grundangebot von Spiel- und Sportflächen unerlässlich.
Ausserhalb der Schulzeit, insbesonere abends, an
Wochenenden und während der Schulferien steht die
Aussenanlage der Öffentlichkeit zur Verfügung. Für
diese Nutzungszeiten wird ein interessantes Angebot mit
entsprechenden Aufenthaltsqualitäten erwartet.
15. Randbedingungen
für die Projektierung
Um einen pädagogisch zeitgemässen Unterricht erteilen
zu können, wird mittelfristig eine Erweiterung des Schulraums nötig. Das erforderliche Raumprogramm wird
bestimmt durch die Anforderungen aufgrund der Klassenzahl, der heutigen Unterrichtsformen, der Tagesschule,
des Kindergartens, des Musikunterrichts sowie neu
abzudeckender Bedürfnisse wie der Kindertagesstätte
und der Jugendarbeit. Die angebotene Tagesschule
verfügt heute über ein volles Leistungsangebot mit täglichem Frühstückstisch, Mittagstisch und nachmittäglicher
Aufgabenhilfe.
Realisierung
Die Auftraggeberin beabsichtigt, den Neubauteil im Minergie P ECO Standard zu erbauen. Der Schulbetrieb soll
während dem Bau möglichst störungsfrei gewährleistet
werden können. Der Schulweg soll während der gesamten Bauzeit gefahrlos begehbar bleiben.
1995 wurde die gesamte Anlage saniert. Hierbei wurden
die beiden Pavillons optisch überzeugend hergerichtet,
es darf aber nicht übersehen werden, dass es sich
ursprünglich um temporäre Leichtbauten handelt, welche
für eine permanente Belegung bezüglich Schallschutz
Umgang mit dem bestehenden Schulhaus
Das bestehende Schulhaus ist nicht Bestandteil des
Wettbewerbes und soll baulich im aktuellen Zustand
belassen werden. Im bestehenden Schulhaus befinden
sich heute, nebst den Nasszellen und Materialräumen,
Gesetzliche Randbedingungen
Es gelten die Artikel 53, 55 des Baureglements.
8 Schulzimmereinheiten, verteilt über 3 Geschosse, ein
Singzimmer / Aula und im Dachgeschoss eine kleine
Bibliothek. Die Neudisposition der Räume im bestehenden Schulhaus ist in den abgegebenen Unterlagen
ersichtlich.
Es steht den Teilnehmenden frei, die Abwartwohnung
und/oder die beiden Pavillons weiter zu verwenden oder
abzubrechen. Die bestehenden Untergeschosse der
Pavillons können für einen Ersatzneubau weiter verwendet werden. Die Statik ist entsprechend erdbebentauglich zu verstärken.
Erschliessung
Eine Zufahrt ist ostseitig ab dem Schulweg möglich.
Für den Langsamverkehr (Füssgänger, Velos) sind
Zugänge ab dem Schulweg und ab der E. Jakob-Strasse
respektive dem Turmweg vorzusehen.
16. Übersichtsplan
Schulhaus bestehend
Abbruch Wohnung möglich

Zufahrt
Zugang Fussgänger

Abbruch Pavillons möglich

Nord
5
17. Raumprogramm Neubau
Nr.
101
102
103
104
105
106
107
108
201
202
206
206a
206b
206c
208
208a
208b
209
601
602
604
605
606
606a
701
704a
705
706
707
708
801
802
803
804
805
806
807
808
809
810
811
6
Bezeichnung
Kindergarten
Hauptraum
Gruppenraum
Materialraum
Malraum
Garderobe
Geräteraum
WC-Anlagen
WC Lehrer
Zusammenfassung Kindergarten
Primarstufe (1.- 6. Klasse)
Klassenzimmer
Gruppenarbeitsraum
Technisches Gestalten
Maschinenraum
Materiallager
Stauraum
Schulküche
Economat / Vorratsschränke
Speiseraum
Garderobe
Zusammenfassung Primarstufe
Lehrerbereich
Arbeitsraum
Pausenraum
Büro Schulleiter
Besprechnung
Kopierraum
Papierlager
Zusammenfassung Lehrerbereich
Diverses
WC-Anlagen
Hauswart-/Putzraum
Aussengerätelager
Aussengerätelager Papiersammlung
Liftanlage
Technikräume
Zusammenfassung Diverses
Aussenbereich
gedeckter Eingang Kindergarten
gedeckter Eingang Schule
offene Puasenhalle
Aussenraum Kindergarten
Rasenplatz / Wiese
Trockenplatz
Sand- und Kiesanlage
Veloabstellplätze gedeckt
Motorradabstellplätze gedeckt
Autoabstellplätze
Vorfahrt
Zusammenfassung Aussenbereich
Anzahl
m2
Total m2
Bemerkungen
3
3
3
2
1
1
2
1
90
24
10
24
40
10
10
2
270
72
30
48
40
10
20
2
492
9
9
2
1
1
2
1
1
1
3
80
20
70
40
40
15
80
40
40
20
720
180
140
40
40
30
80
40
40
60
1’370
1
1
1
1
1
1
120
70
24
12
12
12
120
70
24
12
12
12
250
20 Arbeitsplätze, inkl. Lehrerbibliothek
inkl. Teeküche
ca. 4
3
2
1
1
1
14
8
12
50
ca. 4
20
64
24
24
50
4
20
186
Anzahl projektabhängig: Ohne Kindergarten (s. 107) 1x WC Schüler, 1x WC Schülerin, mind. 1x WC behindertengerecht, 1 WC-Anlage mit Aussenbezug
je 1 pro Geschoss
1 für Schule, 1 für Hauswart
1
1
1
3
1
1
1
60
6
20
1
15
15
100
100
100
75
20
ca. 2
ca. 4
13
ca. 80
15
15
100
300
100
75
20
120
24
260
80
1’109
in Verbindung mit 804
im Korridorbereich
Anzahl projektabhängig: Ohne Schulbetrieb (siehe 701) 1x WC Schüler, 1x WC Schülerin, mind. 1x WC behindertengerecht (eventuell in 108)
mit Wlan für Notebooks
jeweils mind. 2 Räume zusammenlegbar
evtl. gemeinsam mit 802
evtl. gemeinsam mit 801
mit Stau-/Wartelänge für 4 Fahrzeuge, inkl. Zu- und Wegfahrt. Möglichst ohne Querung der Fussgängerbereiche.
18. Abgabe Projekte und Modelle
20. Jurierung
21. 1. Rundgang
Es sind 76 Projekte und Modelle im Bauamt Port eingetroffen.
Die Jury tagt vollständig am 3. Juli 2013 und mit entschuldigten Absenzen der beiden Experten Markus
Sollberger und Patrik Sager am 11. Juli 2013 jeweils in
der Mehrzweck-Sporthalle in Port. Die beiden Experten
besprechen sich am 4. Juli mit Mitgliedern des Sachpreisgerichtes, sodass die schulischen Belange in die
Schlussbeurteilung einfliessen können.
Es werden 30 Projekte ausgeschieden. Sie weisen nach
Meinung der Jury grundsätzliche ortsbauliche Mängel
sowie auch mangelnde Aussenraumqualitäten auf.
19. Vorprüfung
Das Architekturbüro MMJS hat alle Projekte in Bezug auf
die formellen Randbedingungen und die Programmerfüllung vorgeprüft. 75 Projekte und Modelle sind rechtzeitig eingegangen. Ein Projekt ist am 20.06.2013 und
somit um 1 Tag verspätet per Post in der Gemeindeverwaltung Port eingetroffen. Gemäss Punkt 18 im Programm wird das Projekt von der Beurteilung ausgeschlossen. Ein Projekt hat die Anonymität verletzt: Alle
Pläne sind mit dem Kürzel «ars» gezeichnet. Zudem
ist der Umgebungsplan mit dem Namen des Landschaftsarchitekten versehen. Das Projekt wird von der
Beurteilung ausgeschlossen.
Projekt 76: «ISIDOR und KASIMIR» verspätet eingetroffen
Projekt 38: «SIXTY» Anonymität verletzt
Die übrigen 74 Projekte haben in Bezug auf Abgabemodalitäten, Anonymität und Vollständigkeit der Unterlagen keine Verletzungen und werden zur Beurteilung
zugelassen. 2 Projekte haben die zulässige maximale
Höhe deutlich überschritten, indem sie teilweise
4-geschossig in Erscheinung treten. Diese beiden
Projekte werden von einer allfälligen Preiserteilung ausgeschlossen.
Projekt 26: «MNEME» 4-geschossig, Höhe überschritten
Projekt 37: «jo-jo» 4-geschossig, Höhe überschritten
Verschiedene Projekte weisen Grenzverletzungen aus.
Zudem gibt es Projekte, die die zulässige Höhe leicht
überschreiten. Bei einigen Projekten fehlen Räume oder
Raumgruppen. Das Priesgericht beschliesst einstimmig,
diese Verstösse als geringfügig zu bezeichnen und zu
einer allfälligen Preiserteilung zuzulassen.
7
Der Vorprüfungsbericht wird zur Kenntnis genommen
und es wird einstimmig beschlossen, die Projekte 76
«ISIDOR und KASIMIR» und 38 «SIXTY» von der Beurteilung auszuschliessen. Die beiden Projekte 26
«MNEME» und 37 «jo-jo» werden zur Beurteilung zugelassen aber von einer allfälligen Preiserteilung ausgeschlossen. Die übrigen 72 Projekte werden alle zu einer
allfälliger Preiserteilung zugelassen.
In einem Orientierungsrundgang nehmen alle PreisrichterInnen einen Augenschein von den abgegebenen
Projekten. Das Preisgericht wird danach in 4 Gruppen
aufgeteilt, wobei immer Fach- und SachpreisrichterInnen
in einer Gruppe vertreten sind. Alle Rundgänge werden
unter Berücksichtigung der vorgegebenen Beurteilungskriterien durchgeführt:
• Städtebauliche Haltung
• Architektonische Umsetzung
• Pädagogische und schulische Qualitäten
• Funktionalität der Gesamtanlage
• Aussenraumqualität
• Wirtschaftlichkeit in der Investition und im Betrieb
Die Reihenfolge ist nicht massgebend.
Im Anschluss werden die Projekte dem Plenum dargestellt und erläutert.
AMARYLLIS
Am Hang
ARCHE NOAH
Archipel
box4u
Chasseral
CONEXIO
derdiedas
Ensemble
Ente
Filou
HUCKEPACK
Im Schulgarten
Julia
Langstrumpf
Mögen Sie Landschaften
navette
NEKO
NIDO
PLATEAUX
Plötzlich diese Übersicht
PREAU
Räbeliechtli
Stracciatella
Triplex
VIS A VIS 1
VIS-A-VIS 2
WALK THE LINE
3 x 3 macht 12
4:2 = 9
22. 2. Rundgang
Nach einer vertieften Durchsicht der verbliebenen 44
Projekte und einer verschärften Anwendung der Beurteilungskriterien, insbesondere auch der betrieblichen
Funktionen und der pädagogischen Qualitäten werden
folgende 36 Projekte ausgeschieden.
Billy
Butz&Bitz
CARO
CARREAU SUR PLACE
Cezanne‘s Apfel
DOMUS
fangis
Fritz & Fränzi
GALILEO
hanna
HARU
interse
Jana
jo-jo
Justes, Peter & Bob
LANTE
Maison d‘ecole
dans le jardin
Milou
MNEME
Momo
PATAPOUF
Punkt, Punkt, Komma, Strich
pasodoble
PORTISSIMO
schäristeipapier
Schulcampus
Sechs Freunde
Si Sa Sug
Tango
TEDDY
Tick, Trick und Track
TIM UND ROBIN
Tripp-Trapp
YANCHA
yin yang
woki toki
23. Engere Wahl
Somit verbleiben 8 Projekte in der engeren Wahl. Diese
werden von den FachpreisrichterInnen beschrieben. Die
Beschriebe werden gemeinsam gelesen und diskutiert.
ANTE PORTAS
Baumzimmer
DIE BRÜDER LÖWENHERZ
DIE GOLDKINDER
helgo
In der Gumme
Li Si
Shiitake
24. Kontrollrundgang
Der Kontrollrundgang ergab keine Änderung bezüglich
der Entscheide aus den vorhergehenden zwei Rundgängen.
25. Empfehlungen
Rangierung:
Die im Programm festgelegte Anzahl Preise von ca. 5-7
Preisen wird voll ausgeschöpft, dies wegen der grossen
Zahl der TeilnehmerInnen und dem hohen Niveau der
Abgaben. Es wird einstimmig beschlossen, alle 8 Projekte zu rangieren, es werden auch 8 Preise vergeben.
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig
das Projekt mit dem Kennwort ANTE PORTAS zur
Weiterbearbeitung. Dabei sind der Projektbeschrieb, die
Empfehlungen im Jurybericht und die Anforderungen
der Bauherrschaft in die weitere Planung einzuarbeiten.
Die übrige Rangierung wurde mehrheitlich beschlossen.
1. Preis
ANTE PORTAS
CHF 30'000.–
2. Preis
In der Gumme
CHF 23'000.–
3. Preis
Shiitake
CHF 18'000.–
4. Preis
helgo
CHF 17'000.–
5. Preis
Baumzimmer
CHF 12'000.–
6. Preis
DIE BRÜDER LÖWENHERZ
CHF
9'000.–
7. Preis
Li Si
CHF
6'000.–
8. Preis
DIE GOLDKINDER
CHF
5'000.–
Projektüberarbeitung:
• Die Raumhöhen sind zu optimieren.
• Es ist darauf zu achten, dass der Holzbau optimiert
werden kann im Hinblick auf eine hohe wirtschaftliche
Effizienz.
• Der Brandschutz ist in der weiteren Bearbeitung ein
wichtiger Bestandteil.
Das Preisgericht bietet sich an, als Plenum oder als Ausschuss, das überarbeitete Projekt nochmals zu
begutachten.
26. Schlussbemerkungen
Das Preisgericht dankt allen Teilnehmenden für ihren
Beitrag zu dieser ortsbaulich wichtigen und schwierigen
Aufgabe. Auf Grund der Lösungsvielfalt war es möglich,
die Quartierverträglichkeit eingehend zu diskutieren und
das Projekt zu finden, das im Hinblick auf die Beurteilungskritierien am meisten zu überzeugen vermochte.
27. Beschwerden
Gegen Verfügungen im Zusammenhang mit dem Wettbewerb (Ausschreibung und Zuschlag) kann innert
10 Tagen Beschwerde beim
Regierungsstatthalteramt Biel-Bienne
Schloss
Hauptstrasse 6
2560 Nidau
eingereicht werden.
8
28. Unterschriften des Preisgerichts
Sibylle
Aubort Raderschall
Peter Bergmann
Roger Boltshauser
Daniel Krieg
Thomas Frutschi
Beat Mühlethaler
Daniel Lütscher
Thomas Rudin
Peter Grübler
29. Preisträger
1. Preis ANTE PORTAS
Architektur:
Skop, Architektur & Städtebau,
Kirchenweg 4/8, 8008 Zürich
4. Preis helgo
CHF 17'000.–
Architektur:
Herzog Architekten AG, Am Waser 55, 8049 Zürich
CHF 30'000.–
Martin Zimmerli, dipl. Architekt ETH/SIA
Silvia Weibel Hendriksen, dipl. Architektin ETH/SIA
Basil Spiess, dipl. Architekt ETH/SZIA
Landschaftsarchitektur:
Grand Paysage Landschaftsarchitektur,
Güterstrasse 213, 4053 Basel
2. Preis In der Gumme
Architektur:
Graser Architekten AG
CHF 23'000.–
Landschaftsarchitektur:
ASP Landschaftsarchitekten AG,
Tobeleggweg 19, 8049 Zürich
Projektverantwortlicher:
Florian Seibold, Landschaftsarchitekt HTL/BSLA
Wirtschaftsingenieur FH/NDS
5. Preis Baumzimmer
CHF 12'000.–
Architektur:
ARGE wahlirüefli rollimarchini, Biel / Bern
wahlirüefli Architekten und Raumplaner AG
Dammweg 3, 2502 Biel
Landschaftsarchitektur:
Planetage GmbH, Hardstrasse 219, 8005 Zürich
Marceline Hauri
Karolina Katsabi
Visualisierung:
maars
Raphael Kräutler
Daniel Kapr
Am Wasser 55, 8049 Zürich
7. Preis Li Si
CHF 6'000.–
Architektur:
ARGE LutzBuss Architekten SIA Erwin Gruber Architekt SIA
c/o General Wille-Strasse 15, 8002 Zürich
Jürg Graser, Dr. sc. Dipl. Architekt ETH, SIA, BSA
Regula Hodel, Landschaftsarchitektin HTL BSLA SIA
Christian Zwahlen, Dipl. Architekt ETH, SIA
Beda Troxler, Dipl. Architekt ETH, SIA
Landschaftsarchitektur:
Westpol Landschaftsarchitektur,
Feldbergstrasse 42, 4057 Basel
Landschaftsarchitektur:
Hodel Architekten Architektur/Landschaftsarchitektur
Bauingenieur:
Indermühle Bauingenieure,
Scheibenstrasse 6, 3600 Thun
Landschaftsarchitektur:
Freiraumconcept Sinz Beerstecher + Böpple,
Freie Landschaftsarchitekten BDLA
Gartenstrasse 86, D-72108 Rottenburg
Haustechnik:
Prona AG, Collègegasse 9, 2503 Biel
Projektleiter / Mitarbeit Landschaftsarchitektur
Annette Sinz-Beerstecher
Neugasse 6, 8005 Zürich
3. Preis Shiitake
CHF 18'000.–
Architektur:
Kunz und Mösch GmbH Architekten, ETH SIA BSA
Leonhardstrasse 38, 4051 Basel
Philipp Kunz, dipl. Architekt ETH SIA BSA
Renato Mösch, dipl. Architekt ETH SIA BSA
Jesaias Kobelt, dipl. Architekt FH
Thomas Richter, dipl. Architekt BUW
Landschaftsarchitektur:
Kunz und Mösch GmbH Architekten, ETH SIA BSA
Leonhardstrasse 38, 4051 Basel
9
Dominik Herzog, dipl. Arch ETH/SIA
Mitarbeit: Lea Bucher, Samuel Wüst
6. Preis DIE BRÜDER LÖWENHERZ CHF 9'000.–
Architektur:
Peter Saxer Architekten GmbH,
Peter Saxer
Hugo Ferraz
Hardstrasse 69, 8004 Zürich
Modellbau:
Wolczek Architekturmodellbau,
Th. Kocher-Strasse 2, 2502 Biel
8. Preis DIE GOLDKINDER
CHF 5'000.–
Architektur:
Fahny Pesenti, Master of Arts FHNHW in Architectur
Birmensdorferstrasse 522, 8055 Zürich,
Christoph Schlup, Master of Arts FHNHW in Architectur
Letzigraben 5, 8003 Zürich
Landschaftsarchitektur:
Johannes Heine, Dipl. Ing. Land.Arch.
Schönbühlstrasse 15, 8032 Zürich
30. Projektdokumentation
rangierte Projekte
ANTE PORTAS
Architektur: Skop, Architektur & Städtebau,
Kirchenweg 4/8, 8008 Zürich
Mitarbeit: Martin Zimmerli, Silvia Weibel Hendriksen,
Basil Spiess
Landschaftsarchitektur:
Grand Paysage Landschafts-architektur,
Güterstrasse 213, 4053 Basel
Mitarbeit: Karine Grand
An der Hangkante, welche vom Schulweg zur E. JakobStrasse verläuft, wird ein im Prinzip eingeschossiger
Schulpavillon aufgespannt, welcher Kindergärten und
sämtliche Schulzimmer der Primarschule entlang einer
Korridorzone gleichwertig zusammenhält. Lehrerbereich, Schulküche und Gestalten werden unter die
Geländekante geschoben, womit das bestehende Schulhaus ein gleichgewichtiges Gegenüber erhält, welches
mit seinem ganz anderen pädagogischen und architektonischen Zeitgeist mit dem Altbau in Dialog tritt.
Die eigenwillige Gebäudeform, welche durch die diagonale Anordnung der Räume und das mehrfach gefaltete
Steildach entsteht, unterstreicht den pädagogischen
Anspruch und ermöglicht ein raffiniertes Spiel mit dem
geforderten Raumprogramm. Dadurch entsteht mit einer
einzigen architektonischen Geste ein neuer Geist auf
dem Schulgelände. Der grosse Landverbrauch, welcher
durch die aus der Funktion entwickelten Figur und Setzung entsteht, wird leider nicht durch eine angemessene
Dachnutzung resp. -begrünung kompensiert.
10
Während der südliche Aussenraum v.a. den Kindergärten dient, ermöglichen die Aussenräume zwischen
Pausenplatz und Sportwiese eine Vielfalt von Bewegungsmöglichkeiten. Zwei überbreite Aussentreppen,
welche zum Sitzen und Verweilen einladen, führen über
gleichwertige Zugänge von Osten und Westen her in die
verwinkelte und wegen seiner Grösse dennoch übersichtliche, markthallenartige Erschliessungszone.
Die abgesenkten Flachdachpartien mit umlaufenden
Oberlichtbändern versorgen diese Zone über die ganze
Länge attraktiv mit Tageslicht und rhythmisieren die über
60 Meter lange Halle. Schade, dass die Kindergärten
alternativ nicht auch von dieser Halle aus erschlossen
werden.
Der dritte Zugang liegt auf Platzniveau und bildet durch
sein Zurückversetzen eine gut nutzbare, gedeckte Pausenhalle. Mit separaten Zugängen für Lehrerbereich, Schulküche und Werkräume wird auch ausserhalb der Schulzeiten eine ausserschulische Belegung ermöglicht, ohne
das eigentliche Schulgeschoss betreten zu müssen.
Mit der vorgeschlagenen Holzkonstruktion entsteht eine
flexible Struktur, welche eine zukunftsfähige Schule symbolisiert und mit ausserordentlichen Raumbelichtungen
aufwartet. Die Überlegungen zur statischen Struktur sind
jedoch anhand der Pläne noch nicht nachvollziehbar.
So entstehen durch die diagonal verlaufenden Firste
und Traufen grosse Spannweiten insbesondere über
den Schulräumen und der zentralen Halle, welche auf
minimalen Punktauflagern aufgefangen werden müssen.
Durch die Faltung von Fassade und Dachfläche entstehen viele Anschlussdetails, welche konstruktiv,
kostenmässig und bezüglich Unterhaltsaufwand noch in
den Griff zu bekommen sind.
Das vorgeschlagene Modulsystem resp. das über die
vielen Teilflächen gelegte Fassadenraster wirkt rein bautechnisch/ökonomisch motiviert und lässt das ohnehin
vielgliedrige Gebäude noch unruhiger erscheinen. Auch
muss die Wertigkeit der Materialisierung hinterfragt werden. Auch das Holzstützen-Stakkato beim Platzzugang
erscheint wenig zweckmässig.
Mit den vorgeschlagenen Provisorien wird keine Etappierung des Neubaus erforderlich. Im Hinblick auf die
optional vorgeschlagene Photovoltaikanlage sind Orientierung und Neigung der Dachflächen zu überprüfen.
Die Wirtschaftlichkeit wird aufgrund der noch unklaren
Konstruktion insbesondere auch bezüglich Minergiestandard, Brandschutz und Unterhalt zwar kritisch beurteilt, es wird jedoch erwartet, dass bei einer Weiterbearbeitung ein effizienter Holzbau entstehen kann und soll.
Umgebung:
Das grossflächige Gebäude nutzt die Topografie, in
dem es zur Seite des bestehenden Schulbaus dessen
Zweigeschossigkeit aufnimmt, im Süden jedoch eingeschossig in Erscheinung tritt und so die Massstäblichkeit des Quartiers in der Höhenentwicklung aufnimmt.
Die neue Schule hat wenig Bezug zu den bestehenden
Strukturen, verspricht dafür aber umso mehr Eigenständigkeit, eine hohe Identität und eine attraktive Innenwelt. Wegen der grossen Ausdehnung des Gebäudekomplexes verbleiben keine wirklich gross bemessenen
Freiflächen, aber es entstehen doch an unterschiedlichen Orten, auf mehreren Ebenen, vielfältig nutzbare
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differenzierte Aussenräume, die einen konfliktarmen
Schulalltag erlauben. In der Ausgestaltung dieser eher
knapp bemessenen Flächen liegt aber noch Potential,
damit das für die intensive Pausennutzung notwendige
Optimum erreicht werden kann.
Die Parkierung und Vorfahrt sind gut gelöst und von den
Fussgängerbereichen mehrheitlich getrennt, so dass
wenig Konflikte zu erwarten sind.
ANTE PORTAS
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In der Gumme
Architektur:
Graser Architekten AG, Neugasse 6, 8005 Zürich
Mitarbeit: Jürg Graser, Christian Zwahlen, Beda Troxler
Landschaftsarchitektur:
Hodel Architekten Architektur/Landschaftsarchitektur
Mitarbeit: Regula Hodel
Das Projekt besticht durch die harmonische Einbettung
des quer zu Hang gestellten, kompakt wirkenden Schulhauses und die damit verbundene sanfte Gelände(re)modelierung und die sich an den Hang anschmiegende
Dachfläche. Mit dem Transfer zeitgenössischer alpiner
Semantik in die Kernagglomeration des Seelandes wird
ein anregendes Spiel zwischen zwei unterschiedlichen
Welten eröffnet. Leider wird dieser sehr interessante
Ansatz beim Kindergartengebäude nicht weitergeführt
und stattdessen eine Ausrichtung entlang der Höhenkurve gesucht.
Der Vorschlag führt im Westen zu einer deutlichen Verbesserung des topografischen Anschlusses an das Quartier und zu einem zusätzlichen Zugang vom Turnweg
her. Die Anordnung der Parklätze erscheint zweckmässig. Der Vorfahrt fehlt ein zugehörendes Trottoir, welches
den Kindern einen gefahrfreien Zugang ermöglicht.
Durch die Anordnung der beiden Neubauten wird – zusammen mit dem bestehenden Schulhaus – der Pausenplatz dreiseitig abgeschlossen und mit einer breiten
Aussentreppe zum grosszügig freigespielten, südlichen
Teil des Areals hin verbunden. Die im Grundriss gerade
gehaltene Quartierverbindung zwischen Schulweg und
E. Jakob-Strasse enthält im Schnitt einen beträchtlichen
Höhenunterschied, was im Zugangsbereich der E. JakobStrasse eine Treppenanlage erforderlich macht und
somit bezüglich Rollstuhlgängigkeit und Winterdienst
nicht überzeugt.
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Die halbgeschossige Abtreppung des 3-geschossigen
Schulhausneubaus ergibt reizvolle Raumabfolgen und
Sichtbeziehungen in der Korridorzone. Die Fensterbänderung der Längsfassaden nimmt geschickt das
Spiel der versetzten Geschosse auf und unterstreicht
das monolithische Volumen. Allerdings führt dies auch
zu einigen organisatorischen Mängeln. Da z.B. seitliche
Ausblicke oder ein Lichtschlitz fehlen, erhalten die
Korridore in den tieferliegenden Geschossen zu wenig
natürliches Licht.
Auch dürfte die Orientierung im Gebäudeinneren nicht
ganz einfach sein: «In welchem Stock bin ich und in
welche Richtung komme ich zu meinem Ziel?» Die
behindertengerechte Erschliessung der Räume erfordert
zwei Lifte im Schulhaus und führt zu Umsteigebeziehungen. Die vorgeschlagene Konzentration der Toilettenanlagen im untersten Mittelgeschoss sowie die Anordnung sämtlicher Garderoben beim Platzzugang entsprechen nicht den Vorgaben im Raumprogramm.
Der Kindergartentrakt steht als zweigeschossiger, im
Zugangsgeschoss seitlich eingestülpter Baukörper
direkt gegenüber dem heutigen Schulhauszugang und
schnürt damit den Aussenraum unklar ein. Auch Volumetrie und Raumaufteilung vermögen nicht zu überzeugen.
Die integrierte, offene Pausenhalle wirkt eher zufällig
angeordnet und kann bei Regen von den Schülerinnen
und Schülern der Primarschule nicht trocken erreicht
werden. Die reihenhausartig angeordneten Kindergärten im Obergeschoss entsprechen nicht den kindlichen
Raumerfahrungsbedürfnissen. Auch der viel zu enge
Aussenraum der Kindergärten lädt nicht zum Spielen ein
und thematisiert nur gerade mit der steilen Böschung in
der Gebäudeecke die für Kinder dieses Alters wichtige
dritte Dimension.
Durch die Wahl der Bauplätze bleiben die bestehenden
Pavillons unangetastet und können im Zuge der Umgebungsgestaltung entfernt werden. Damit kann auf
Provisorien verzichtet werden.
Mit zusätzlichen Massnahmen kann der geforderte
Brandschutz erreicht werden. Die Baukosten dürften
sich im Durchschnitt bewegen, während die Energieeffizienz leicht unterdurchschnittlich ist. Insgesamt vermag die betriebliche Organisation trotz des stimmungsvollen Splitt-Level-Korridors jedoch nicht zu überzeugen.
Umgebung:
Die sehr kompakt angeordnete Schulanlage geht
geschickt mit der Hanglage um und bindet die neue
Primarschule auf drei Niveaus an das Quartier an.
Dadurch werden auch neue Quartierverbindungen und
Schulzugänge geschaffen. Diese Kompaktheit ermöglicht eine frei gespielte obere Ebene, welche grosse
Spielbereiche zulässt, aber auch im Hinblick auf ein
zukünftiges Entwicklungspotential der Schule wertvoll
ist.
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Der Nachteil der kompakten Anordnung sind die beengten und uninspirierten Aussenräume der Kindergärten. Insgesamt sind zum Freiraum keine gestalterischen Aussagen gemacht, die über das rein Konzeptionelle hinausgehen. Qualität, Stimmung und Nutzung
der Schulfreiräume sind somit nachgewiesen.
Parkplätze und Vorfahrt sind gut gelöst und konfliktfrei
angeordnet.
In der Gumme
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Shiitake
Architektur:
Kunz und Mösch GmbH Architekten,
Leonhardstrasse 38, 4051 Basel
Mitarbeit: Philipp Kunz, Renato Mösch, Jesaias Kobelt,
Mario Locci, Thomas Richter
Landschaftsarchitektur:
Kunz und Mösch GmbH Architekten,
Leonhardstrasse 38, 4051 Basel
Mitarbeit: Philipp Kunz, Renato Mösch, Jesaias Kobelt,
Mario Locci, Thomas Richter
Das Projekt gewichtet die umliegende Einfamilienhausstruktur als übergeordnetes Ensemble, und schlägt als
dafür adäquate Lösung eine Integration mit PunkthausTypen verschiedener Grössen vor: drei eingeschossige
Häuser mit jeweils etwa doppelter Grundfläche von
Einfamilienhäusern für die Kindergärten, und ein grosses
Punkthaus für die Primarschule.
Die dadurch entstehende Massstäblichkeit überzeugt
und entschärft kontextuelle Konflikte. Die Parzelle wird
topographisch in zwei Ebenen unterteilt, die auch funktional zwei getrennte Areale bilden: jenes der Schule
und jenes der Kindergärten. Der Höhenunterschied
der beiden Plateaus wird mit einer ausgebauten Stützmauer aufgenommen, Verbindungen entstehen durch
deren Staffelung mit dazwischen gelegten Treppen.
Die mehrfachen, monumentalen Treppenverbindungen
wirken angesichts der Betonung der klaren Trennung in
Kindergartenwelt und Schulbereich mit jeweils eigenem
Arealzugang etwas unverständlich. Die Ausformulierung
der Stützmauer mit grossen Lochfenstern vor dahinter
liegender Pausenhalle gleichermassen wie Unterstände
und Abstellräume vermag nicht zu überzeugen.
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Die im Erläuterungsbericht als grosse Rasenfläche für
Sport und Spiel genannte Zone auf der Nordseite des
neuen Schulhauses ist verhältnismässig klein, und wird
durch den hineinragenden Lichthof für eine SpielfeldOrganisation stark beeinträchtigt. Ein separater Allwetterplatz nebst dem Zugangs-Hartplatz fehlt. Der Plan enthält wenig Aussagen zur Grün- und Aussenraumgestal-
tung. Die Kindergärten beanspruchen proportional eine
zu grosse Fläche des Areals, der Schule bleibt ungenügend Aussenraum. Die Durchwegung in Ost-West-Richtung funktioniert auf der Schulareal-Ebene entlang der
raumhaltigen Mauer und diagonal über den Hartplatz.
Das Projekt lässt sich ohne Provisoriumsbauten realisieren.
Das neue Schulhaus mit quadratischem Grundriss und
zentraler Erschliessung stellt eine sehr kompakte Typologie mit drei Klassenzimmern pro Geschoss auf, der
Lehrerbereiche ist jeweils als vierte Raumzelle über drei
Geschosse verteilt. Der Grundriss weist eher zu klein
bemessene Zirkulations- und Begegnungszonen auf.
Der volumetrische Impakt des Gebäudes wird stark
reduziert durch die Erdverlegung eines ganzen Geschosses, in welchem die Unterrichtsräume für technisches Gestalten, die Schulküche und der Speisesaal
untergebracht und über vom Gebäude abgesetzte, abgegrabene Höfe belichtet sind. Die Darstellung dieser
(nicht unwesentlichen) Lichthöfe im Modell fehlt, was den
Eindruck verfälscht und aufgrund des Plans zu folgernde
Schnittprobleme mit der Topographie ungelöst lässt.
Ob die quadratischen Grundrisse der Unterrichtsräume
genügend belichtet werden, ist ebenfalls fraglich.
Die Kindergartenhäuser weisen mit Ausnahme von zu
wenig bespielbaren Wänden wegen dreiseitiger Vollverglasung der Haupträume gute Grundrisse auf. Die Wahl
drei separater Gebäude erlaubt weniger Synergien und
lässt relativ hohe Realisierungskosten erwarten.
Die sehr anspruchsvollen Konstruktionsideen und Statikkonzepte sind unschlüssig dargestellt und lassen viele
Fragen offen (z.B. Minergie P = 3fach-IV in übergrossen
Dimensionen mit Holzfensterrahmen (...) und aussenliegenden Holzrolläden, deren nicht dargestellten, aber
notwendigen Führungen das Fassadenbild wesentlich
anders aussehen lassen würden; sehr grosse Eck-Auskragungen, was bewegliche Fassadenanschlüsse mit
unwirtschaftlich komplizierten Detaillösungen voraussetzt, usw.).
Insgesamt besticht das Projekt durch seine massstäbliche Angleichung und seine Ästhetik, bleibt aber in
wichtigen Punkten widersprüchlich oder ungelöst.
Umgebung:
Ein kompaktes Schulhaus und drei Kindergartengebäude formulieren auf zwei fast gleich grossen
Ebenen einen Schulbereich und eine Kindergartenwelt.
Dies hat zur Folge, dass die Schule ausser dem Pausenplatz fast keine weiteren Aussenbereiche hat, es bleibt
nördlich des Schulhauses nur noch ein grüner Restraum.
Ausserdem benötigen die Räume im UG der Primarschule zur ausreichenden Belichtung je einen Lichthof,
so dass das Terrain rund um die Schule windmühlenartig unterbrochen und abgegraben ist (im Modell leider
nicht dargestellt). Die Kindergärten hingegen haben auf
der oberen Hälfte des Areals genügend Raum, welcher
zur Erschliessung der drei Gebäude und als gemeinsam
genutzter Aussenraum verwendet wird.
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Zwischen den beiden Welten tritt eine gestaffelte, grossteils raumhaltige Stützmauer wuchtig in Erscheinung.
Breite Treppen verbinden die Ebenen, obwohl die klar
getrennten Nutzungen dies eigentlich nicht verlangen.
Die Parkplätze sind westlich des Primarschulhauses
angeordnet und stehen so im Konflikt mit den Schülern,
die von Westen her kommen.
Die Vorfahrt ist im Südosten des Areals angeordnet,
ausgerechnet beim Zugangsweg zu den drei Kindergärten, was Konflikte provoziert.
Die Ausgestaltung des gesamten Freiraumes ist sehr
schematisch und lässt die für eine Primarschule und
Kindergärten erwünschten Stimmungen und Nutzungen
im Dunkeln.
Shiitake
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helgo
Architektur:
Herzog Architekten AG, Am Waser 55, 8049 Zürich
Mitarbeit: Dominik Herzog, Lea Bucher, Samuel Wüst
Landschaftsarchitektur:
ASP Landschaftsarchitekten AG,
Tobeleggweg 19, 8049 Zürich
Mitarbeit: Florian Seibold
Das Projekt bildet mit zwei neuen Baukörpern und dem
bestehenden Schulhaus eine strahlenförmige, orthogonale Anordnung um den zentralen Schulhausplatz.
Von diesem aus führen die Zwischenräume über in zwei
weitere, unterschiedliche Aussenräume, einer davon ist
um ein Geschoss höher gelegen, über eine monumentale Treppe vom Schulhausplatz her erschlossen. Der
grössere Neubau – das neue Primarschulhaus – steht
parallel zum Hang, während der Kindergarten (mit der
Schulküche im Sockel) quer dazu gesetzt ist. Beide
nutzen die Hangkante für direkte Zugänge auf zwei
Ebenen.
Mit dieser Disposition schaffen die Projektverfasser eine
überzeugende Aussenraumbildung und konfliktfreie
Übergänge zu der umliegenden, kleinmassstäblicheren
Quartierstruktur. Die geschickt eingesetzte Freiraumgestaltung unterstützt die geometrische Fassung und
bildet mit einem Strauchvolumen als «Poché» (raumhaltige Hülle) Zwischen- und Übergangsbereiche aus.
Die Durchwegung funktioniert, wenn auch nicht sehr klar
hierarchisiert.
Das Projekt lässt sich ohne Provisoriumsbauten realisieren, obgleich die Baugrube für das Primarschulhaus
sehr nahe an den bestehenden Pavillon 1 reicht.
Die Architektursprache mit verputzten Lochfassaden
behandelt die beiden unterschiedlichen Programme von
Primarschule und Kindergarten gleich, und wirkt etwas
anonym, die Teilung und Dimensionierung der Öffnungen insbesondere in der Nordfassade eher zufällig.
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Die innere Organisation ist überzeugend gelöst, die
beiden oberen Geschosse des Schulhauses räumlich
attraktiv: mit transparent ausgebildeten Gruppenräumen
zwischen unterschiedlich proportionierten Klassenvolumen wird hier das Raumbildungs-Prinzip des städtebaulich-räumlichen Ansatzes im Innenraum fortgesetzt.
Im Zugangsgeschoss (unteres EG) wird diese Qualität
leider etwas vermisst. Dank vieler zweiseitig über die
Ecke orientierter Zimmer verbleiben lediglich 4 Unterrichtsräume mit reiner Nord-Ausrichtung.
Die direkte Innenverbindung der beiden Neubauten im
Zugangsgeschoss ermöglicht gute Nutzungssynergien.
Die Aussenbereiche der Kindergärten sind getrennt
angeordnet, ein potentieller Emissionskonflikt zu den
angrenzenden Privatgärten auf der Ostseite bleibt, ist
aber durch die Umgebungsgestaltung minimiert. Beim
Primarschulhaus ist der einspringende Vorbereich beim
Haupteingang – zieht man die Verkehrsfläche vor dem
Eingang noch ab – ungenügend als gedeckter Pausenbereich.
Die separat in die Hangkante eingebauten Aussengeräteräume sind etwas weit entfernt vom Allwetterplatz,
und mit vorgelagerten Velo-Abstellplätzen schlecht
erschlossen.
Die Haupt-Zugangsseite im Osten des Areals ist mit
einer mehrschichtigen, quer gelegten Organisation von
Schulweg, Parkplätzen, Fussgänger- und Veloweg, sowie einer Grünschicht abgeschlossen, welche nur einen
Platzzugang auf der Seite des bestehenden Schulhauses öffnet. Die Parkplätze (zu wenig) bieten keine
Durchgänge, so dass die Fussgänger nur über eine
zwei- bzw. dreimalige 90 Grad- Richtungsänderung
(«Zickzackweg») auf den Platz und zum Schulhaus
gelangen. Als Personaleingang wird der Zugang am
westlichen Ende der Anlage angegeben.
Der Entwurf überzeugt insgesamt aussenräumlich und
organisatorisch, lässt für eventuelle, künftige Entwicklungen noch Spielraum, seine Schwächen liegen eher in
der architektonischen Formulierung und der Ausgestaltung gewisser Bereiche der Zugangsebene.
Umgebung:
Eine geschickte, windmühlenartige Anordnung der
beiden neuen Gebäude und eine den Altbau gut einbeziehende Massstäblichkeit schaffen gut proportionierte,
unterschiedlich ausformulierte und nutzbare Freiräume
auf mehreren Ebenen.
Das grösste der drei Gebäude, die Primarschule, ist von
der Hangkante zurückgenommen, so dass die Konflikte
mit den tiefer liegenden Einfamilienhäusern entschärft
sind. Trotzdem kann die Ost-West-Quartierverbindung
weiterhin angeboten werden, alle die unterschiedlichen
Spielbereiche sind gut an sie angebunden und so auch
ausserhalb der Schulzeiten für das Quartier gut nutzbar.
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Die Schulaussenräume sind geschickt organisiert, unterschiedlich ausformuliert und über eine gemeinsame
Randausbildung trotzdem zu einem Ganzen zusammengefügt. Der mit einer Strauchschicht bepflanzte Randbereich mit eingeschriebenem Weg und kleinen Spielund Aufenthaltsbereichen ist schön angedacht und
bietet sowohl den Schülern wie auch dem Quartier ein
vielfältiges Angebot.
Parkierung, Vorfahrt und Fussgängererschliessung sind
gut und konfliktfrei gelöst.
helgo
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Baumzimmer
Architektur:
ARGE wahlirüefli rollimarchini
Dammweg 3, 2503 Biel
Landschaftsarchitektur:
Westpol Landschaftsarchitektur,
Feldbergstrasse 42, 4057 Basel
Bauingenieur:
Indermühle Bauingenieure,
Scheibenstrasse 6, 3600 Thun
Haustechnik:
Prona AG
Collègegasse 9, 2503 Biel
Modellbau:
Wolczek Architekturmodellbau,
Th. Kocher-Strasse 2, 2502 Biel
Die Verfasser formulieren einen länglichen Baukörper,
welcher sich parallel zur Topographie entwickelt und
dabei zwei sich auf unterschiedlichen Niveaus
befindende Pausenbereiche definiert. Die zwei grosszügig angelegten Aussenräume verbinden sich auf
selbstverständliche Weise mit dem Kontext. Auf Grund
der Dachform und der geringen Geschossigkeit
erscheint der neue Baukörper gegenüber den benachbarten Wohnbauten nicht zu dominant. Auch die
parallele Stellung zum bestehenden Schulhaus schafft
klare Bezüge und lässt Optionen für weitere Entwicklungen zu.
Die mögliche Etappierung der Kindergärten ist als
Erweiterung des Neubauvolumens gedacht. Allerdings
müssen dabei Klassen- und Kindergartenräume abgetauscht werden. Durch den Anbau des Erweiterungsbaus könnten Immissionen entstehen, die den Schulbetrieb empfindlich stören. Grundsätzlich wäre beim
vorgeschlagenen Konzept eine Realisierung in einer
Etappe wünschenswert.
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Als interessant werden die architektonische Ausformulierung sowie die vorgeschlagene Materialisierung beurteilt.
Die Verfasser schlagen ab dem Sockelgeschoss einen
mit Holzwerkstoff beplankten Holzrahmenbau vor. Die
grosszügigen Fensterproportionen unterstützen den
länglichen Baukörper auf spannungsvolle Weise. Dabei
entsteht ein streng strukturierter Baukörper, welcher
durch seine Materialisierung einen angemessenen Ausdruck findet.
Auch die innere Organisation ist einfach gegliedert und
lebt von der Rhythmisierung von Klassenzimmern und
Gruppenräumen. Oblichter belichten über eine Galerie
die Korridorsituation auf dem jeweiligen Geschoss. Etwas
fraglich bezüglich Belichtung bleibt das Erdgeschoss,
welches durch eine erhebliche Auskragung verschattet
wird. Die Klassenzimmergeschosse sind zwar einfach
gegliedert und organisiert, bezüglich der Orientierung
bleiben aber Fragen offen. Die Nord-Süd-Orientierung
des Baukörpers ist zwar städtebaulich sinnvoll, der
Grundriss reagiert aber nicht auf die unterschiedlichen
Belichtungssituationen. Die Geschossgrundrisse bleiben
diesbezüglich etwas schematisch und undifferenziert.
Auch das Potential der Eckzimmer wird nicht ausgeschöpft. Bezüglich des Brandschutzes bleiben ebenfalls
Fragen offen. Die Galerien müssen allenfalls verglast
werden, was der Raumstimmung der Korridore nicht entgegenkommt. Die grosszügigen Korridorzonen können
auf Grund der Anordnung der Fluchtwege nur schlecht
genutzt werden.
Auf Grund der Kompaktheit und der intelligenten Konstruktionsweise ist generell ein wirtschaftliches wie auch
nachhaltiges Gebäude zu erwarten. Die Etappierungsstrategie ist bezüglich Wirtschaftlichkeit etwas nachteilig
zu bewerten.
Die Stärke des Projektvorschlages liegt in der städtebaulichen Setzung, sowie in der Ausformulierung der
Aussenräume. Die innere Organisation überzeugt auf
Grund der einfachen Struktur, bleibt aber in der Ausformulierung etwas schematisch.
Umgebung:
Primarschule und Kindergarten werden in einem
Gebäude zusammengefasst und als Längskörper der
Tagesschule gegenüber gestellt. Geschickt wird die
Topografie ausgenutzt, eine Stützmauer und das neue
Schulgebäude präzisieren die Hanglage und verbinden
so auf selbstverständliche Weise Ost- und Westzugang
aus dem Quartier.
Die südlich der neuen Schule auf der oberen Ebene
situierten Freiräume werden als ruhige Grünbereiche
ausformuliert, mit Bezug auf die sie umgebenden
privaten Gärten. Einerseits haben die Kindergärten
dort ihre eigenen Aussenbereiche, andererseits haben
aber auch die anderen Schüler die Möglichkeit, diesen
parkartigen Freiraum als ruhigere Aufenthaltsbereiche
zu nutzen.
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In Ergänzung zu diesem ruhigen Gartenbereich wird die
zwischen Tagesschule und neuem Schulgebäude
aufgespannte Ebene als allwettertauglicher Pausenplatz
gestaltet, in Material und Farbe unterschiedliche Hartbeläge animieren zu verschiedenen Spielen, dazwischen
gelegte Baumgruppen und Sitzmöbel bieten Zuschauerplätze und Aufenthaltsbereiche für kleine Gruppen.
Eine grosszügige Rampenanlage mit Kanzel verbindet
die beiden sich gut ergänzenden Ebenen. Durch die
Auskragung der beiden Schulgeschosse wird auf selbstverständliche Art ein grosszügiger gedeckter Pausenbereich angeboten.
Die Parkplätze werden entlang der Quartierstrasse
angeordnet (zum Teil allerdings mit zu knappen Massen)
und so gut vom Schulbetrieb entflochten, die Vorfahrt
jedoch ist auf den Plänen nicht klar ersichtlich.
Baumzimmer
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DIE BRÜDER LÖWENHERZ
Architektur:
Peter Saxer Architekten GmbH,
Hardstrasse 69, 8004 Zürich
Mitarbeit: Peter Saxer, Hugo Ferraz
Landschaftsarchitektur:
Planetage GmbH, Hardstrasse 219, 8005 Zürich
Mitarbeit: Marceline Hauri, Karolina Katsabi. Weitere:
maaars; Visualisierung: Raphael Kräutler, Daniel Kapr
Das Projekt sucht seinen Lösungsansatz in der nordorientierten Hanglange über eine Längsausrichtung die
mit der Stufung der Topografie einhergeht. Auf der Höhe
von E. Jakob-Strasse und Schulweg wird eine räumliche
Verknüpfung über einen ausgeweiteten Schulhausplatz
vorgeschlagen. Dieser sichert in einem Diagonalbezug
die gewünschte Quartierverwebung wie auch beidseitige
Zugänge zur Schule. Mit der parallelen Setzung eines
Hauptbaukörpers zum bestehenden Schulhaus und
zwei kleineren, stirnseitig platzierten Bauten gelingt es,
einen schön gefassten und wohl proportionierten Platz
zu definieren.
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das selbstverständlich Teil des Baukörpers wird. Die
zweigeschossige Auskerbung an der Westecke wird
nicht verstanden. Die entstehende prekäre Auskragung
ist nicht nur formal fremd, sie dient durch die Hochlage
auch kaum als funktionstüchtige Überdachung einer
Pausenhalle.
Mit dem vorgeschlagenen Ausdruck und der zu erahnenden Materialisierung entspricht der Projektvorschlag
seiner Nutzung und visualisiert eine zeitgemässe Primarschule. Allerdings ist der Gebäudehülle bei deren Umsetzung in diversen Punkten der technischen Anforderungen besondere Beachtung zu schenken.
Sinnfällig sind die Nutzungen und Ausrichtungen der
Sekundärbauten. Zur Schulstrasse hin schliesst der offene
Velounterstand ab und bildet einen Rücken für die aussen
liegenden Autoabstellplätze. Richtung Westen wirkt der
eingeschossige und abgewandte Kindergartenbau raumbildend. Dessen drei Schulräume weisen vom Pausenplatz abgewandt die geschützten Aussenbereiche auf.
Ideal in Bezug zum bestehenden Schulhaus ist der eingezogene Eingang gesetzt. Der überdeckte Vorbereich
sowie die Eingangshalle sind jedoch im Verhältnis zur
Dimension des Schulhauses räumlich etwas knapp ausgebildet. Die Treppenhäuser, die an die Fassade grenzen
und mit geschossübergreifenden Stanzungen einen
zusätzlichen Vertikalbezug schaffen, ergeben zusammen mit den ausgeweiteten Korridoren attraktive Wegführungen. Das Raumprogramm mit den Primärnutzräumen ist logisch abgebildet und umfasst zwei Typen
von Klassenzimmern: Längs orientierte Räume entlang
der Hauptfassaden mit zwischenliegenden, zusammenschaltbaren Gruppenräumen werden durch quadratische Eckzimmer mit lateral angeordnetem Nebenraum
ergänzt. Im Erdgeschoss liegen sinnfällig die Spezialzimmer, wobei die Schulküche ohne Tageslicht eine
unverständliche Disposition innerhalb einem sonst wohl
durchdachten Raumsystem darstellt.
Etwas verkrampft wirkt der meterige Höhenversatz
innerhalb der Kindergartenstruktur. Was als Volumengliederung des quadratischen Baukörpers durchaus
verstanden wird, entbehrt auf funktionaler Ebene seiner
Logik, wird doch damit ein nicht nachvollziehbarer und
eher hinderlicher Höhensprung geschaffen der sich
auch negativ auf den Aussenraum auswirkt.
Der Projektvorschlag lässt unter vorübergehender
Beibehaltung des Pavillons 2 die Erstellung des neuen
Schulhauses zu. Die grundsätzliche Anforderung einer
späteren Realisierung des Kindergartens ist erfüllt.
Allerdings kann keiner der beiden Pavillons nach Bezug
des neuen Schulhauses auf dem Areal mittelfristig als
Kindergarten weiter genutzt werden.
Massstäblich adäquat kommt das ruhige Bauvolumen
des neuen Schultrakts daher. Als zweigeschossiger
Baukörper gegenüber dem angrenzenden Wohnquartier
ergibt sich zum Schulhausplatz hin ein drittes Geschoss,
Insgesamt handelt es sich um einen sorgfältigen Beitrag, der mit entsprechenden Korrekturen eine valable
Möglichkeit eines Schulensembles innerhalb gängiger
Konventionen bietet.
Umgebung:
Kindergarten, Primarschule und Tagesschule sind auf
unterschiedlichen Höhen in die Hanglage eingebettet
und schaffen so ein vielfältiges Freiraumangebot und
eine gute Massstäblichkeit. Die drei Gebäude bilden
einen Hof, der als Hauptpausenplatz der Primarschule
ausgebildet ist, mit Hartflächen zum Spielen, aber auch
Aufenthaltsbereichen unter seitlichen Baumgruppen und
entlang der Stützmauer im gedeckten Pausenbereich.
Der Kindergarten hat eigene Zugänge und auch einen
eigenen kleinen Pausenplatz vor dem Hauptzugang,
dank dem kleinen Terrainsprung geschickt abgegrenzt
vom grossen Pausenplatz. Die drei Kindergärten haben
eigene Aussenbereiche in ausreichenden Grössen,
wenn sie auch etwas stur in der Ausgestaltung gezeichnet sind.
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Im Süden und Westen des neuen Primarschulhauses
bleibt genügend Platz, um ergänzend zum Pausenplatz grosszügige Spielbereiche auf der oberen Ebene
anzubieten. Die Gestaltung mit eher weichen Materialien
und einer geschwungenen Formensprache bindet den
Bereich gut in die kleinteilige grüne Umgebung der Einfamilienhäuser ein, und mittels einer breiten und flachen
Treppenanlage sind die beiden Pausenbereiche gut
miteinander verbunden.
Die Parkplätze seitlich an der Quartierstrasse sind
zwar gut platziert, aber nicht ausreichend in der Anzahl.
Die geforderte Vorfahrt ist nicht ablesbar.
DIE BRÜDER LÖWENHERZ
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Li Si
Architektur:
ARGE LutzBuss Architekten SIA &
Erwin Gruber Architekt SIA
General Wille-Strasse 15, 8002 Zürich
Landschaftsarchitektur:
Freiraumconcept Sinz Beerstecher + Böpple,
Gartenstrasse 86, D-72108 Rottenburg
Mitarbeit: Annette Sinz-Beerstecher
Städtebaulich gelingt es den Verfassern, durch die
Situierung der Baumasse im südlichen Bereich des Perimeters einen angenehmen wie auch grosszügigen
Pausenraum zu schaffen. Dabei wirken die neuen Bauvolumen im Kontext der Einfamilienhäuser durchaus
nicht massstabslos. Durch die relativ geringe Höhe der
Bauvolumen und die geschickte Ausformulierung der
Dachformen fügt sich das relativ grosse Bauvolumen gut
in den Kontext ein. Das bestehende Schulhaus profitiert
weiterhin von einem grosszügigen Aussenraum, der
auch erhebliches Entwicklungspotential für die Zukunft
zulässt.
Topografisch wurde der Niveausprung der beiden
Pausenebenen mit einer geschosshohen Wand etwas
weniger überzeugend formuliert. Die Aussenbereiche
werden durch diese Massnahme zu stark getrennt.
Die Etappierung ist durchdacht und mit der Setzung der
Neubauvolumen abgestimmt worden. Der Kindergarten
kann als separates Volumen auch zu einem späteren
Zeitpunkt erstellt werden.
Auf der architektonischen Ebene bleibt der Projektvorschlag generell etwas unverbindlich. Die Ausformulierung des Sockels im Bereich des Niveausprungs überzeugt weniger, da sich an dieser Stelle das Erdgeschoss
mit dem Obergeschoss nicht kongruent zeigt. Die
Materialisierung der Aussenfassade in Kunststein ist
hingegen gut vorstellbar und verleiht den Gebäuden die
nötige Robustheit.
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Die Geschossgrundrisse sind einfach organisiert und
funktionieren generell gut. Auch sind die Klassenzimmer
gut belichtet, es sind nur wenige «Nordzimmer» angelegt worden. Auch die Zuordnung der Gruppenräume
zu den Klassenzimmern ist gut organisiert worden.
Weniger zu überzeugen vermögen allerdings die Erschliessungssituationen, diese können brandschutztechnisch nicht entlastet werden. Damit sind diese Zonen
– obwohl mit einem Zenital Oblicht gut belichtet – für den
Schulbetrieb nicht gut nutzbar. Auch muss allenfalls die
Haupttreppe aus brandschutztechnischen Gründen mit
Verglasungen abgetrennt werden, was der räumlichen
Qualität an dieser Stelle nicht zuträglich ist.
Auf Grund der Kompaktheit der Gebäudevolumen ist
generell ein wirtschaftlicher wie auch nachhaltiger
Lösungsvorschlag zu erwarten.
Die Stärke des Projektvorschlages liegt in der städtebaulichen Setzung, sowie in der kompakten wie auch
ausgewogenen Formulierung der Baukörper. Bei der
Aussenraumgestaltung, wie auch in der inneren Organisation bleiben allerdings Fragen offen.
Umgebung:
Die Schule wird im Prinzip auf zwei Niveaus organisiert:
Tagesschule und Pausenflächen sind auf dem unteren
Niveau, die beiden neuen Schulgebäude Kindergarten
und Primarschule mit der Vorfahrt und den Parkplätzen
auf dem oberen Niveau.
Der Nachteil dieser Aufteilung ist, dass der südlich des
neuen Schulhauses entstehende Freiraum vollständig
vom Verkehr belegt wird: Anlieferung und Parkplätze
konsumieren die gesamte Fläche. Dies ist organisatorisch problematisch, weil der Zugang ausgerechnet des
Kindergartens nur über diese Ebene erfolgt und
Konflikte so programmiert sind, andererseits wird der
gesamte Pausenbetrieb auf eine Ebene konzentriert.
Eine Aufteilung dieser Flächen, mit einem unterschiedlichen Aufenthaltsangebot, könnte aber zu einem
konfliktarmen Pausenalltag beitragen.
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Der Kindergarten wirkt etwas beengt und in die Ecke
gedrückt, und so sind auch die drei Aussenräume vom
Ausmass her sehr bescheiden. Zur Ausgestaltung und
Atmosphäre werden keine oder nur ganz marginale
Aussagen gemacht.
Li Si
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DIE GOLDKINDER
Architektur:
Fahny Pesenti, Birmensdorferstrasse 522, 8055 Zürich,
Christoph Schlup, Letzigraben 5, 8003 Zürich
Landschaftsarchitektur:
Johannes Heine, Schönbühlstrasse 15, 8032 Zürich
Dem bestehenden, als zweigeschossiger Längsbau mit
Satteldach typischen Schulhaus der 60er Jahre, werden
zwei niedrige Baukörper zugestellt, die diesem seine
Prägung als Hauptbau belassen. Der Abwartteil wird
abgebrochen. Die fast als Pavillons wirkenden Neubauten erhalten durch das umzusetzende Raumprogramm
Ausdehnungen, die innerhalb des feinkörnigen Umfelds
einen Massstabssprung ergeben. Dank ihrer präzisen
Setzung entstehen differenzierte Aussenräume die über
die Terrainsprünge zueinander in Beziehung gesetzt
werden. Die als Tribüne wirkende Treppenanlage am
Rand des Pausenplatzes stellt über seine Qualität als
räumliches Element hinaus eine Identität stiftende und
funktionale Bereicherung für die Schule dar. Die FreiluftArena wird zur projekttragenden Idee.
Die Positionierung aller neuen Elemente belässt genau
in der Achse von E. Jakob-Strasse und Schulweg eine
Fuge, die als quartierverwebende Spange genutzt
werden kann und als Zugang zu Schule und Kindergarten dient. Etwas sonderbar wirkt die Disposition der
Parkplätze. Angeordnet an dieser Verbindung überschieben sie sich mit dem Velounterstand und lassen die
Fahrzeuge zu dominant über dem Pausenplatz thronen.
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Als Baukörper vermag der Kindergartenbau zu überzeugen. Seine Figur und Grösse mit der zentrischen
Artikulierung des Oberlichts entspricht der Typologie
eines Pavillons. Der winkelförmige Schulbau, positioniert
an der Kante der vorgefundenen Aufschüttung wirkt ortsfremd. Sowohl seine skulpturale Ausformung wie auch
die Unentschiedenheit seiner Ausrichtung vermögen
nicht zu überzeugen. Der sich mit der ansteigenden
Treppenanlage überschneidende Einzug des Eingangs
wird nicht verstanden. Die dominanten Laternen, die zur
Belichtung der ausgedehnten Gangzonen im Obergeschoss dienen, lassen die Frage aufkommen, wie
dieselbe Raumkonstellation im Erdgeschoss belichtet
wird.
Mit der ringförmigen Aufreihung von Klassenzimmern
und Gruppenräumen wird auf einfache und ökonomische Art das Nutzungsprogramm gut erfüllt und über
beide Geschosse eine zusätzliche multifunktionale
Fläche freigespielt. Deren Nutzbarkeit schränkt sich vermutlich ein, da sie weder Nischen noch Bereiche ohne
Durchgangsanspruch aufweist. Darüber hinaus ist die
Erschliessungsfläche aus feuerpolizeilichen Gründen
nicht bewilligungsfähig.
Der in sich schlüssig organisierte Kindergartenbau mit
seinem gut organisierten und geschützten Aussenraum
kann problemlos später realisiert werden. Bis zu diesem
Zeitpunkt kann der Pavillon 2 seine Dienste weiterhin
verrichten, während Pavillon 1 nach Erstellung des
Schulneubaus abgebaut werden muss. Die Forderungen
nach einer möglichen Etappierung sowie das Auskommen ohne Provisorien sind erfüllt.
Insgesamt wirkt der Entwurf – der auf einem schönen
Aussenraumkonzept aufbaut – sehr schematisch.
Umgebung:
Das neue Primarschulhaus und die Tagesschule bilden
zusammen mit einer baulich stark ausformulierten Hangkante eine eigene Schulanlage auf der unteren Hangebene. Der Kindergarten wird in einem dritten Gebäude
zusammen mit einer Spielwiese im oberen Hangbereich
angeordnet. Dadurch entstehen zwei grosszügige,
diagonal zueinander liegende Freiräume, welche über
die grosse, als Aufenthaltsbereich gestaltete Treppenanlage miteinander in Beziehung stehen.
Der beträchtliche Höhenunterschied wirkt jedoch als
starke Zäsur im Schulgelände und tritt wuchtig in
Erscheinung. Die den Kindergärten direkt zugeordneten
Aussenbereiche sind etwas stur angeordnet und werden
von der südlich angrenzenden Böschung und dem Spielbereich entlang der Spielwiese bedrängt. Der Zugang
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zum Kindergarten entlang der Parkierung hat Konfliktpotential. Die gestalterische Ausformulierung der
Aussenräume ist insgesamt sehr schematisch und lässt
mögliche Stimmungen und Aufenthaltsqualitäten nur mit
gutem Willen erahnen.
Die Absicht, die Schule in der Höhe gut in das kleinteilige Quartier einzuordnen, hat ein in der Fläche
ausgedehntes Schulgebäude zur Folge, welches in der
Nordwestecke zu Problemen mit den in direkter Nachbarschaft wesentlich tiefer liegenden Einfamilienhäusern
führt. Ausserdem wird die Ost-West-Verbindung im
Quartier nur noch mit markanten Höhenunterschieden
über Treppenstufen möglich.
DIE GOLDKINDER
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31. Modellfotos Projekte 1. Rundgang
AMARILLYS
Architektur: ARGE Mathis & Kamplade Architekten ETH,
Zürich; Stephan Liebscher Architekt ETH
Mitarbeit: Stephan Liebscher, Gregor Kamplade,
Sascha Mathis
Landschaftsarchitektur: Tobler Landschaftsarchitekten AG,
Uster; Mitarbeit: Karin Wolf, Seraina Kuhn
Am Hang
Architektur:
Sven Richter Architekt, Basel
Landschaftsarchitektur:
Sven Richter Architekt, Basel
Weitere: Ernst Basler + Partner AG, Zollikon, Ingenieur
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ARCHE NOAH
Architektur:
æarchitektur, Zürich
Mitarbeit: Arne Eicker, Muriel Meier
Landschaftsarchitektur:
freiraumarchitektur gmbh, Luzern
Mitarbeit: Markus Bieri, Christian Tack
box4u
Architektur: bauwelt architekten gmbh, Brügg;
st. arch ag, Brügg; archdesign, Aegerten
Landschaftsarchitektur: bauwelt architekten gmbh, Brügg;
st. arch ag, Brügg; archdesign, Aegerten
Weitere Projektbeteiligte: siehe Seite 69
Archipel
Architektur: Gramazio & Kohler GmbH Architektur und
Städtebau, Zürich; Mitarbeit: Philipp Hübner,
Marco Jacomella, Marion Ott, Sarah Schneider
Chasseral
Architektur: psarch, Bern
Peter Sägesser dipl. Architekt ETH/SIA
Mitarbeit: Merisha Cerim
Landschaftsarchitektur: Mavo GmbH, Zürich
Mitarbeit: Martina Voser, Alessandra Gava
Landschaftsarchitektur:
Hänggi Basler Landschaftsarchitektur GmbH, Bern
Mitarbeit: Simone Hänggi, Sung Soon Kurth
Weitere Projektbeteiligte: siehe Seite 69
CONEXIO
Architektur:
Architekt Stephan Glaus Stämpfli, Bern
Mitarbeit: Stephan Glaus Stämpfli, Noëmi Gaudy
Landschaftsarchitektur:
Architekt Stephan Glaus Stämpfli, Bern
Mitarbeit: Stephan Glaus Stämpfli, Noëmi Gaudy
derdiedas
Architektur:
Dorothea Braun Architektin GmbH
Landschaftsarchitektur:
Stefan Schrämmli, Landschaftsarchitekt
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Ensemble
Architektur:
Matthias Keller dipl. Arichitekt FH, Basel
Landschaftsarchitektur:
Salathé Landschaftsarchitektur, Oberwil
Christoph Rentzel, Landschaftsarchitekt HTL/BSLA
Ente
Architektur:
kimlim architekten eth/sia, St. Gallen
Mitarbeit:
Eunho Kim, Gusung Lim
Landschaftsarchitektur:
Christian Bieber Landschaftsarchitektur, St. Gallen
Filou
Architektur:
Geisser + Lüdi, dipl. Architekten ETH/SIA, Zürich
Mitarbeit: Michels Max
Landschaftsarchitektur:
Zschokke + Gloor Landschaftarchitekten, Jona
Weitere: Theiler Ingenieure AG, Thun, Thomas Kernen
HUCKEPACK
Architektur:
Brzoza & Kiss Architekten, Basel
Piotr Brzoza, Daniel Kiss
Landschaftsarchitektur:
Daniel Schläpfer, Zürich
Landschaftsarchitekt FH
Im Schulgarten
Architektur:
bfa / büro für architektur
Mitarbeit: Antje Krauter, Matthias Ludwig, Leslie Koch
Landschaftsarchitektur:
bfa / büro für architektur
Mitarbeit: Antje Krauter, Matthias Ludwig, Leslie Koch
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Langstrumpf
Architektur: Oliv Brunner Volk Architekten GmbH, Zürich
Mitarbeit:
Christian Brunner, Andrej Volk, Shervin Taghavi, Luca
Schmid, Sarah Barras, Erik de Ruiter, Jasna Strukelj
Landschaftsarchitektur: YEWO Landscapes e.U., Wien
Mitarbeit: Dominik Scheuch
Weitere: nightnurse images, Zürich: Visualisierung
navette
Architektur: Arbeitsgemeinschaft Architektur, Zürich
Ulrich Stockhaus, Nina Steinmann, Dominique Lorenz
Mitarbeit: Markus Keller, Lena Schrieb
Landschaftsarchitektur:
KOLB Landschaftsarchitektur GmbH, Zürich
Thomas Kolb
Julia
Architektur:
GLS Architekten AG, Biel
Mitarbeit: Nik Liechti, Almir Hodzic
Mögen Sie Landschaften?
Architektur: ds. Architekten eth sia, Basel
Mitarbeit: Enric Carol, Daniel Dähler, Benedikt Schlatter,
Stefan Schwarz
NEKO
Architektur:
Staub Wittwer Architekten AG, Zürich
Mitarbeit: Regula Staub, Daniel Wittwer, Theresa Pabst
Landschaftsarchitektur:
GLS Architekten AG, Biel
Mitarbeit: Nik Liechti, Almir Hodzic
Landschaftsarchitektur: ds. Architekten eth sia, Basel
Mitarbeit: Enric Carol, Daniel Dähler, Benedikt Schlatter,
Stefan Schwarz
Landschaftsarchitektur:
KUHN Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich
Mitarbeit: Stephan Kuhn
NIDO
Architektur: Zapco Architekten GmbH, Basel
Mitarbeit:
Alexander-Marc Catelli, Ilja K. Schoilew, Monika Imhoff,
Ivan Iemma
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Plötzlich diese Übersicht
Architektur: Nord GmbH Architekten MA FH SIA, Basel
Mitarbeit:
Markus Walser, Matthias Baumann, Samuel Grieder
Räbeliechtli
Architektur: Ilmer Thies Architekten AG Zürich
Landschaftsarchitektur:
Tur&Partner Landschaftsarchitekt BSLA/STV Zürich
Boris Tur
Landschaftsarchitektur: Jacob Planung GmbH, Basel
Donald Jacob
Landschaftsarchitektur: Bryum GmbH, Basel
Mitarbeit: Anna Domeniconi, Michael Oser, Daniel Baur
Weitere: ZPF Ingenieure AG, Basel; Nico Ros
PLATEAUX
Architektur: Laurenz Leuthold, Dipl. Arch. ETH, Luzern
Stefan Scheimaier, Master of Arts in Architecture, Luzern
Mitarbeit: Schärli Architekten, Luzern
PRÉAU
Architektur: Tobias Rotermund, Dipl. Ing., Zürich
Léa Marine Mandallaz, MSc Arch ETH, Zürich
Myra Kamber, BSc Arch ETH, Zürich
Stracciatella
Architektur:
Christoph Rüegg, Bremgarten b. Bern
Mitarbeit: Renato Nell, Christoph Rüegg
Landschaftsarchitektur:
Nathan Hemming, Master of Arts in Architecture,
BLA Landscape Architecture, Luzern
Landschaftsarchitektur: Tobias Rotermund, Dipl. Ing.,
Zürich, Léa Marine Mandallaz, MSc Arch ETH, Zürich
Myra Kamber, BSc Arch ETH, Zürich
Landschaftsarchitektur:
G24 Landschaftsarchitektur, Bern
Mitarbeit: Jacqueline von Wattenwyl
Weitere Projektbeteiligte: siehe Seite 69
Triplex
Architektur: Wildrich Hien Architekten, Zürich
Mitarbeit: Jochen Hien
Landschaftsarchitektur:
Dipl. Ing. Dietmar Lorenz Landschaftsarchitektur,
Karlsruhe
VIS-A-VIS 1
Architektur: Stefan Häuselmann dipl. Arch. ETH/HTL/SIA, Baden
Schmid Architekten - Baumanagement, Zürich
Mitarbeit: Gabi Felber
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Landschaftsarchitektur: Stefan Häuselmann dipl. Arch.
ETH/HTL/SIA, Baden; Schmid Architekten Baumanagement, Zürich; Mitarbeit: Gabi Felber
VIS-A-VIS 2
Architektur:
Howald Studer Boner Architekten GmbH, Solothurn
Mitarbeit: Christoph Boner
3 x 3 macht 12
Architektur:
zenit design gmbh, Zürich
Johannes Ritzer
Landschaftsarchitektur:
Atelier für Aussenraum, Niederönz
Mitarbeit: Hans-Rudolf Althaus
Landschaftsarchitektur:
zenit design gmbh, Zürich
Johannes Ritzer
WALK THE LINE
Architektur:
Jonas Fritschi Architektur und Städtebau, Bern
4:2=9
Architektur: misa:mi ARCHITEKTEN GmbH, Zürich
Mitarbeit:
Milena Vuletic, Isabelle Meister, Michael Keller
Landschaftsarchitektur:
Jonas Fritschi dipl. Arch. ETHZ, Bern
Landschaftsarchitektur:
iten styger landschaftsarchitekten gmbh, Unterägeri
Mitarbeit: Marc Styger Provini
32. Modellfotos Projekte 2. Rundgang
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Billy
Architektur: Cellule// + E. Ullmann, Zürich
Mitarbeit: José Bento, Pauline Tönz, Jennifer Duarte,
Barbara Thüller, Emanuel Ullmann
CARO
Architektur: BHS Architekten ETH SIA GmbH, Zürich
Mitarbeit: Pascal Babey, Kaspar Helfrich,
Frederic Schwarz
Cézanne’s Apfel
Architektur:
Alex Herter Architekt, Dipl. Arch. ETH/SIA, Küsnacht
Mitarbeit: Esther Elmiger
Landschaftsarchitektur: Cellule// + E. Ullmann, Zürich
Mitarbeit: José Bento, Pauline Tönz, Jennifer Duarte,
Barbara Thüller, Emanuel Ullmann
Landschaftsarchitektur: BHS Architekten ETH SIA
Landschaftsarchitektur:
Beat Sontheim, Landschaftsarchitekt HTL/BSLA,
Küsnacht
Butz&Bitz
Architektur: Ralph Baenziger Architekten AG, Zürich
Mitarbeit: Kuno Looser, Anja Maurer, Ralph Baenziger
CARREAU SUR PLACE
Architektur: 3B Architekten AG, Bern
Mitarbeit: Franz Bamert, Martin Gsteiger, Michel
Plancherel, Adrian Turla, Simone Staub, Mathias Beyeler
Landschaftsarchitektur:
Brunner Landschaftarchitekten GmbH, St. Gallen
Martin Brunner; weitere: Maceo Quadri, Zürich,
Visualisierung
GmbH, Zürich; Mitarbeit: Pascal Babey, Kaspar Helfrich,
Frederic Schwarz
Landschaftsarchitektur: 3B Architekten AG, Bern
Mitarbeit: Franz Bamert, Martin Gsteiger, Michel
Plancherel, Adrian Turla, Simone Staub, Mathias Beyeler
DOMUS
Architektur:
Ernst Gerber Architekten + Planer AG, Bern
Mitarbeit:
Micha Baumgartner, Samuel Métraux, Ernst Gerber
Landschaftsarchitektur: Kull Landschaft, Atelier für
Landschaftsarchitektur; Mitarbeit: Christoph Kull
fangis
Architektur:
iffarch, Solohurn
Mitarbeit: Johannes Iff, Cornelia Kaderli
Landschaftsarchitektur:
iffarch, Solothurn
Mitarbeit: Johannes Iff, Cornelia Kaderli
Fritz & Fränzi
Architektur:
Bürgin Architektur GmbH, Rohrbas
Landschaftsarchitektur:
Bürgin Architektur GmbH, Rohrbas
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GALILEO
Architektur:
Barbara Schaub Regula Zwicky, Zürich
Architektinnen ETH SIA
Mitarbeit: Barbara Schaub, Regula Zwicky, Marcel Bächtiger
Landschaftsarchitektur:
Schmid Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich
Mitarbeit: André Schmid, Laura Francescato
HARU
Architektur: Raphael Zuber, dipl. Architekt ETH/SIA, Chur
Landschaftsarchitektur:
4d AG Landschaftsarchitekten BSLA, Bern
Weitere: Thomas Melliger – Bauplanung, Zürich,
Bauökonomie; Conzett Bronzini Gartmann AG
Bauingenieure, Chur, Patrick Gartmann
hanna
Architektur:
Kathrin Jenzer Architekten ETH SIA GmbH, Zürich
Mitarbeit: Kathrin Jenzer, Levin Meraner, Angelika Marxer
Interse
Architektur: 115West° Architekten GmbH, Biel
Mitarbeit: Matthias Stauffer, Harry Egger,
Laurent Schnyder, Maurus Coray
Landschaftsarchitektur:
Hoffmann & Müller Landschaftsarchitektur GmbH, Zürich
Mitarbeit: Andreas Hoffmann
Landschaftsarchitektur:
Brogle Rüeger Landschaftsarchitekten BSLA, Winterthur
Mitarbeit: Michael Brogle
Jana
Architektur:
Araseki Architekten AG, Baden
Justus, Peter & Bob
Architektur: Bernoulli Traut, Zürich
Mitarbeit: Stefan Bernoulli, Karin Gauch, Fabien Schartz,
Ulrike Traut
Maison d’école dans le jardin
Architektur: Dual Architekten BSA SIA & De Angelis
Architekt MA/UPC SIA, Solothurn
Mitarbeit: Daniele Grambone, Lionel Kölliker
Landschaftsachitektur:
Alexander Schmid Landschaftsarchtitektur, Zürich
Mitarbeit: Alexander Schmid
Landschaftsarchitektur: Dual Architekten BSA SIA &
De Angelis Architekt MA/UPC SIA, Solothurn
Mitarbeit: Daniele Grambone, Lionel Kölliker
jo-jo
Architektur: Florian Felder Architekten AG, Luzern
Mitarbeit: Florian Felder, Laura Silva, Esther Sanchez,
Angela Kurmann, Christina Wermelinger
LANTE
Architektur:
Iso Huonder Dipl. Architekt ETH/SIA, Chur
Franco Pajarola, Msc Arch / Dipl. Architekt SIA, Zürich
Landschaftsarchitektur: Florian Felder Architekten AG,
Luzern; Mitarbeit: Florian Felder, Laura Silva, Esther
Sanchez, Angela Kurmann, Christina Wermelinger
Landschaftsarchitektur: Andreas Geser Landschaftsarchitekten AG, Zürich; Mitarbeit: Melanie Hengsberger
Weitere: Walter Bieler AG, Bonaduz, Bauingenieur
Milou
Architektur:
ARCH-TEAM, Studen
3HOCH4 Architekten AG, Bern
Mitarbeit: Claude Bücheler, Marco Aerni
Landschaftsarchitektur:
Ryffel + Ryffel, Uster
Landschaftsarchitekten BSLA/SIA
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Landschaftsarchitektur: Moeri & Partner AG, Bern
Mitarbeit: Daniel Moeri
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MNEME
Architektur:
Reffo Bolliger architectes Sàrl, Genève
Mitarbeit: David Reffo, Thomas Bolliger
PATAPOUF
Architektur: b.o.x Architekten GmbH, Biel
Mitarbeit: Jan-Micha Thielmann, Yann Eichenberger,
Priscilla Tropin, Raffael Egli
pasodoble
Architektur: Isler Gysel Architekten GmbH, Zürich
Mitarbeit:
Michael Ulmer, Manuel Gysel, Dominik Isler
Landschaftsarchitektur:
Reffo Bolliger architectes Sàrl, Genève
Mitarbeit: David Reffo, Thomas Bolliger
Landschaftsarchitektur: bbz bern gmbh, Bern
landschaftsarchitekten bsla
Mitarbeit: Tino Buchs, Johanna Hofbauer
Landschaftsarchitektur:
Fahrländer Dia Landschaftsarchitektur, Zürich
Mitarbeit: Andrea Fahrländer
Momo
Architektur:
Valerie Schönjahn Dipl.-Ing. (Architektur), Chur
Mitarbeit: Gertjan Groen, Valerie Schönjahn
Punkt, Punkt, Komma, Strich
Architektur: de plus architekten eth/fh, Zürich
Mitarbeit:
Gabriele Demme, Franziska Plüss, Sascha Mijatovic
Landschaftsarchitektur:
Christine Fischer BSc. FHO Landschaftsarchitektin, Chur
Mitarbeit: Christine Fischer
Landschaftsarchitektur:
haag landschaftsarchitektur gmbh, Zürich
Mitarbeit: Fabian Haag, Helge Wiedemeyer, Jérôme Fabre
PORTISSIMO
Architektur:
VETTER SCHMID Architekten GmbH, Zürich
Mitarbeit: Lukas Schmid, Stefan Jetten, Sabine Ricken,
Tobias Vetter
Landschaftsarchitektur: Raymond Vogel Landschaften AG,
Zürich; Mitarbeit: Raymond Vogel
schäristeipapier
Architektur: Raumbureau GmbH, Zürich
Rolf Jenni & Tom Weiss Architekten
Landschaftsarchitektur:
Von Pechmann Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich
Weitere: Ulaga Partner AG, Basel; Bauingenieure,
RMO-VIS, Zürich: Visualisierung
Schulcampus
Architektur:
Dominik Uhrmeister Architekt, Berlin
Landschaftsarchitektur:
Dominik Uhrmeister Architekt, Berlin
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Sechs Freunde
Architektur: ARGE Sollberger Bögli Architekten AG
C. Vaucher Architekt; Mitarbeit: Ivo Sollberger,
Cédric Vaucher, Lukas Bögli, Josué von Bergen,
Nandita B. Boger, Vinzenz Gelzer, Bernhard Luisier
Landschaftsarchitektur: Müller Illien Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich; weitere: vertical.li, Visualisierung
Tango
Architektur: Werkhof Architekten, Biel
Wydler und Wydler Architekten, Zürich
Mitarbeit: Sabrina Wyss, Thomas Hostettler
Landschaftsarchitektur: Grünwerk 1 Landschaftsarchitektur BSLA Olten; Mitarbeit: Angelo Hug
Weitere Projektbeteiligte: siehe Seite 69
Si Sa Sug
Architektur:
Harttig Architekten, Biel
Mitarbeit: Christine Poffet, Sara Holzapfel, Tom Rüfli
TEDDY
Architektur: Andrea Liverani, Milano
Mitarbeit:
Enrico Molteni, Lorenzo Tamberi, Philipp Wündrich
Landschaftsarchitektur:
Atelier Oriri Landschaftsarchitekten, Kehrsiten
Tanja Gemma, Ramel Pfäffli
Landschaftsarchitektur: Andrea Liverani, Milano
Mitarbeit:
Enrico Molteni, Lorenzo Tamberi, Philipp Wündrich
Tick, Trick und Track
Architektur:
Marco Sahli & Oliver Märki, Bern
Landschaftsarchitektur:
w + s landschaftsarchiteken bsla, Solothurn
David Gadola
TIM UND ROBIN
Architektur:
BAUR KLOTT ARCHITEKTEN ETH, Basel
Mitarbeit: Daniel Baur, Julia Klott
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Landschaftsarchitektur:
Hellekes Landschaftsarchitektur, Karlsruhe
Mitarbeit: Stefan Hellekes
Tripp-Trapp
Architektur: Bienert Kintat Architekten, Zürich
Mitarbeit: Volker Bienert, Susann Kintat , Jana Stratmann,
Annette Prüfer
yin yang
Architektur: wbarchitekten eth sia, Bern
Gian Weiss, Kamenko Bucher
Mitarbeit: Daniel Stähli, Josephine Giller, Bettina Krebs
Landschaftsarchitektur:
Freiraumpioniere Landschaftsarchitekten, Weimar
Mitarbeit: Markus Hamberger
Landschaftsarchitektur:
Luzius Saurer, Landschaftsarchitekt, Hinterkappelen
Weitere Projektbeteiligte: siehe Seite 69
YANCHA
Architektur:
Chebbi Thomet Bucher Architektinnen AG, Zürich
Mitarbeit: Claudia Thomet, Dalila Chebbi, Laura Kälin,
Nicole Wiedersheim
Woki Toki
Architektur:
Conradin Weder, Basel
Landschaftsarchitektur:
Mettler Landschaftsarchitekten, Berlin
Landschaftsarchitektur:
Müller und Schmidt, Landschaftsarchitektur GmbH,
Zürich; Mitarbeit: Christian Müller
Weitere Projektbeteiligte
Archipel
Raumbezug GmbH, Züric
Haustechnik &
Bauphysik nach Mass
Daniel Gilgen, Adrian Vetterli
box4you
Mitarbeit:
Olivier Occhini, Catherine Nguyen,
Silvio Steinmann, Michael Norbjer, Christine Rawyler,
Floriano Marra
Räbeliechtli:
Klimawandler GmbH, Zürich
Haustechnik / HLKKS Planer, Thomas Eyer
minergie ch, Bern
Energietechnische Beratung
Erich Hunziker, Ins,
Bauingenieur
Jäger & Partner AG, Zürich
Bauingenieure SIA USIC
Vanessa Ott
Ralf Weineck, St. Gallen
3d - Visualisierung
AFC Air Flow Consulting AG, Münchenstein
Brandschutz, Rene Wölfl
GCG Construction AG, Zürich
Baumanagement / Kosten
Marc Righetti, Yvonne Schröder
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Tango
LIER Energietechnik AG, Wallisellen
Daniel Schneiter, Eidg. dipl. Energieberater
Jürg Reinhard, Fraubrunnen
Dipl. Bauingenieur HTL/STV/FH
Yin Yang
weber + brönnimann AG, Bern
Bauingenieure
Dominique Weber
ARCHITRON GmbH, Zürich
Visualisierung
Imre Bartal
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