Anmeldung an Update Europe GesmbH, Lazarettgasse 19/5, 1090 Wien, Tel.: 01-4055734-0 Fax: 01-4055734-16, Email: [email protected] Veranstaltungsort: Sigmund Freud Privatuniversität, Festsaal, Schnirchgasse 9a, 1030 Wien lädt Freitag, den 26. September 2008, 9.00–14.30 Uhr Teilnahmegebühren Ärzte und Psychotherapeuten Studenten, Psychotherapeuten in Ausbildung, Turnusärzte und Ärzte in Karenz zum € 75,– € 40,–* Workshop *Fettgedruckte Preise gelten für Studenten, Psychotherapeuten/Turnusärzte und Ärzte in Ausbildung bzw. Karenz bei gleichzeitiger Übermittlung einer Kopie ihres gültigen Ausweises bzw. einer Bestätigung ihres Ausbildungsstatus bei der Anmeldung. Die Teilnahmegebühren beinhalten:• Besuch der Veranstaltung • Kaffeepause & Lunchbufett Anmeldung Ich melde mich für den 26. September 2008 an Ich bin StudentIn/TurnusärztIn Bezahlung Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung inkl. Erlagschein zugesandt. (Bitte keine Vorauszahlung leisten). Kostenlose Stornierungen sind nur bis zum 10. September 2008 möglich. Weltweit Nr.14 Grüne Box Meistverordnetes Antidepressivum Kassenfreie Verordnung Innenwelt & Depression.at Information für Ihre PatientInnen Depressionsbehandlung: Wann Psychotherapie – Wann Medikamente? Haftung Der Veranstalter handelt als Vermittler und kann für keinerlei Verlust, Verletzung oder Schaden an irgendeiner Person oder Sache, welcher Ursache auch immer, verantwortlich gemacht werden. Die Haftung von Transport- und sonstigen Dienstleistungsunternehmen ist davon nicht betroffen. Vereinbarungen sind nur gültig, wenn sie schriftlich erfolgen. Gerichtsstand ist Wien. Mit Ihrer Unterschrift ermächtigen Sie uns, Ihre in diesem Formular angegebenen Daten für eine EDV-mäßige Verarbeitung zu verwerten. 26. September 2008 Vorname/Name......................................................................................................... Anschrift.................................................................................................................... Datum............................................ Unterschrift................................................... Stark 1 Schnell 2 Verträglich 3 Cipralex.at 1,2,3 Moore et al, Int Clin Psychopharmacol 2005; Klein et al, Psychopharmacology 2007; Lepola et al, Int Clin Psychopharmacol 2004; Montgomery J.A. et al; Neuropsychobiology 2004; Bielski R.J. et al, J Clin Psychiatry 2004; Khan A. et al, Clin Drug Invest 2007; Wade A. et al. Curr Med Res Opin 23(7) 2007; Baldwin et al, Brit J Psychiatry 2006; Lader et al, Depress Anxiety 2004; Stein et al, Curr Medical Research and Opinion 2007; 4 Quelle IMS auf Basis Therapietage Fachkurzinformationen: Cipralex® 5 mg/10 mg – Filmtabletten: ATC-Code: N 06 AB; Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 5 mg bzw. 10 mg Escitalopram (als Oxalat); Hilfsstoffe: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Hochdisperses wasserfreies Siliciumdioxid, Talk, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat; Tablettenhülle: Hypromellose, Macrogol 400, Titandioxid (E-171); Anwendungsgebiete: Behandlung von Episoden einer Major Depression. Behandlung von Panikstörung mit oder ohne Agoraphobie. Behandlung von sozialer Angststörung (Sozialphobie). Behandlung von generalisierter Angststörung. Behandlung von Zwangsstörung. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Escitalopram oder einen der anderen Bestandteile. Gleichzeitige Behandlung mit nicht selektiven, irreversiblen Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern); Zulassungsinhaber und Hersteller: H. Lundbeck A/S, Ottiliavej 9, DK-2500 Kopenhagen – Valby, Dänemark; Vertrieb: Lundbeck Austria GmbH, Dresdner Straße 82, 1200 Wien; Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Weitere Angaben zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Sigmund Freud Privatuniversität Wien, Festsaal Workshop der Sigmund Freud Privatuniversität (SFU) Depressionsbehandlung: Wann Psychotherapie – Wann Medikamente? Wir arbeiten an dem, womit Sie arbeiten. Eröffnung Univ.Prof. Dr. Alfred Pritz Rektor der SFU 9.30 Pharmakottherapie depressiver Erkrankungen Univ.Doz. Dr. Margot Schmitz Institut für Psychosomatik, Wien 10.15 Fragen & Diskussion Denken wir gemeinsam weiter. Mag. Eva Pritz Psychotherapeutin SFU, Wien 11.40 Fragen & Diskussion Wir bieten: 12.00 Mittagspause inkl. Lunchbuffet - intensives Service NEUROSCIENCE die ZNS-Plattform DAS IST WIRKUNG 13.00 Schnittstellenmanagement in der Praxis Diskussion 14.30 Ende der Veranstaltung FIKU/Lyrica 25 mg/50 mg/75mg/100 mg/150 mg/ Var. 21/22/23 / 2008 03 27 C 200 mg/300 mg Hartkapseln LYRICA 25 mg/50 mg/75 mg/100 mg/150 mg/200 mg/300 mg Hartkapseln Zusammensetzung: 1 Hartkapsel enthält 25 mg / 50 mg / 75 mg / 100 mg / 150 mg / 200 mg / 300 mg Pregabalin. Lyrica Hartkapseln enthalten auch Lactose-Monohydrat. Liste der sonstigen Bestandteile: Kapselinhalt: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Talkum. Kapselhülle: 25 mg, 50 mg und 150 mg: Gelatine, Titandioxid (E 171), Natriumdodecylsulfat, Hochdisperses Siliciumdioxid, Gereinigtes Wasser. Kapselhülle: 75 mg, 100 mg, 200 mg und 300 mg: Gelatine, Titandioxid (E 171), Natriumdodecylsulfat, Hochdisperses Siliciumdioxid, Eisen(III)-oxid (E 172), Gereinigtes Wasser. Drucktinte: Schellack, Eisen(II,III)-oxid (E 172), Propylenglycol, Kaliumhydroxid. Anwendungsgebiete: Neuropathische Schmerzen: Lyrica wird angewendet zur Behandlung von peripheren und zentralen neuropathischen Schmerzen im Erwachsenenalter. Epilepsie: Lyrica wird angewendet zur Zusatztherapie von partiellen Anfällen mit und ohne sekundäre Generalisierung im Erwachsenenalter. Generalisierte Angststörungen: Lyrica wird angewendet zur Behandlung von generalisierten Angststörungen bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antiepileptika, ATC-Code: N03AX16. Inhaber der Zulassung: Pfizer Limited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Stand der Information: März 2008. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Informationen zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sind der Austria-CodexFachinformation zu entnehmen. Neurontin® 300 mg/400 mg – Kapseln/600 mg/800 mg – Filmtabletten Zusammensetzung: 1 Kapsel enthält 300 mg/400 mg Gabapentin. 1 Filmtablette enthält 600 mg/800 mg Gabapentin. Hilfsstoffe: Kapseln: Lactose, Maisstärke, Talk, gebleichte Gelatine, Titandioxid, Eisenoxid rot (nur für 400 mg – Kapseln), Eisenoxid gelb, Natriumlaurylsulfat und Wasser. Filmtabletten: Poloxamer 407, Copolyvidon, Maisstärke, Magnesiumstearat, Opadry white YS-18111 (Talk, Hydroxypropylcellulose), Candelilla Wachs und für 600 mg – Filmtabletten Drucktinte schwarz (Black Monogram Ink S-1-8109, Talk) bzw. für 800 mg – Filmtabletten Drucktinte orange (Opacode Orange WB NS-78-13007, Talk). Anwendungsgebiete: Epilepsie: Gabapentin ist als Zusatztherapie bei Erwachsenen und Kindern von 6 Jahren und älter mit partiellen Anfällen mit und ohne sekundäre Generalisierung indiziert (siehe Abschnitt 5.1). Gabapentin ist als Monotherapie bei Erwachsenen und Jugendlichen von 12 Jahren und älter mit partiellen Anfällen mit und ohne sekundäre Generalisierung indiziert. Behandlung von peripheren neuropathischen Schmerzen: Gabapentin ist zur Behandlung von peripheren neuropathischen Schmerzen wie schmerzhafter diabetischer Neuropathie und postherpetischer Neuralgie bei Erwachsenen indiziert. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: andere Antiepileptika, ATC-Code: N03 AX 12. Inhaber der Zulassung: Pfizer Corporation Austria Ges.m.b.H., Wien. Verschreibungspflicht/ Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information: 08 / 2006. Informationen zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sind der Austria-Codex-Fachinformation zu entnehmen. FIKU \ Sermion 10 mg – Dragees/Sermion 30 mg - Filmtabletten 2005 12 29 A Sermion 30 mg – Lösliche Tabletten Sermion® 10 mg – Dragees / 30 mg – Filmtabletten / 30 mg – Lösliche Tabletten. Zusammensetzung: 1 Dragee enthält 10,0 mg Nicergolin. 1 Filmtablette enthält 30,0 mg Nicergolin. 1 lösliche Tablette enthält 30 mg Nicergolin. Hilfsstoffe: (lösliche Tabletten) Aspartam (48 mg), Mannit, Weinsäure, Natriumbikarbonat, L-Leucin, Polyethylenglykol, Kirscharoma. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von chronischen, hirnorganisch bedingten Leistungsstörungen im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei dementiellen Syndromen mit der Leitsymtomatik: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, Denkstörungen, vorzeitige Ermüdbarkeit, Antriebs- und Motivationsmangel und Affektstörungen. Zur primären Zielgruppe gehören dementielle Syndrome bei primär degenerativer Demenz, vaskulärer Demenz und Mischformen aus beiden. Hinweis: Bevor die Anwendung mit Nicergolin begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheitserscheinungen nicht auf einer anderen spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen. Gegenanzeigen: Dragees und Filmtabletten: Überempfindlichkeit gegen Mutterkornalkaloide oder einen der Inhaltsstoffe, frischer Herzinfarkt, akute Blutungen, Kollapsgefahr. Vorsicht ist bei schwerer Bradykardie geboten. Von einer gleichzeitigen Behandlung mit alpha- oder ß-Sympathomimetika ist abzusehen. Lösliche Tabletten: Überempfindlichkeit gegen einen Bestandteil des Präparates oder andere Ergotalkaloide. Akuter Myokardinfarkt, akute Blutungen, orthostatische Dysregulation, schwere Bradykardie (< 50/min), gleichzeitige Gabe von Alpha- oder Betasympathomimetika. Pharmakotherapeutische Gruppe: Periphere Vasodilatatoren, ATC-code: C04AE. Name des pharmazeutischen Unternehmers: Pfizer Corporation Austria Ges.m.b.H., Wien. Stand der Information: Dezember 2005. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rp, apothekenpflichtig. Informationen zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sind der Austria-Codex-Fachinformation zu entnehmen. FIKU \ Tresleen 50 mg - Filmtabletten IPI 2003 07 07 Referral Art. 31, 19-VIII-2005 \ 2005 12 28 C Tresleen® 50 mg - Filmtabletten Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 50 mg Sertralin als Hydrochlorid. Hilfsstoffe: Kalziumhydrogenphosphat, mikrokristalline Zellulose, Hydroxypropylzellulose, Natriumstärkeglykolat, Magnesiumstearat, Hydroxypropylmethylzellulose, Polyäthylenglykol, Polysorbate, Titandioxid (E 171). Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Depressionen unterschiedlicher Genese, einschließlich Depressionen in Begleitung von Angstzuständen, bei Patienten mit oder ohne Manien in der Vorgeschichte. Zwangsstörungen. Panikstörung mit oder ohne Agoraphobie. Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen. Posttraumatischen Belastungsstörungen. Sozialphobie. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen Bestandteil des Präparates. Gleichzeitige Einnahme von MAO-Hemmern (siehe „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung"). Patienten mit unstabiler Epilepsie (siehe „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“). Gleichzeitige Einnahme von Pimozid (siehe „Wechselwirkungen mit anderen Mitteln). Schwangerschaft und Stillzeit: Anwendung während der Schwangerschaft: Reproduktionsstudien an Ratten und Kaninchen mit Dosen, die dem 20- bzw. 10fachen der täglichen humanen mg/kg-Maximaldosis entsprachen, wurden durchgeführt. Bei keiner Dosis zeigten sich Hinweise auf Teratogenität. Bei einer Dosierung, die dem 2,5 bis 10fachen der täglichen humanen mg/kg Maximaldosis entsprachen, wurde Sertralin mit einer Verzögerung der Ossifikation bei den Föten in Verbindung gebracht, möglicherweise infolge der Wirkung auf die Muttertiere. Bei Verabreichung von Dosen, die ungefähr das Fünffache der humanen Maximaltagesdosis betrugen, an die Muttertiere war die Überlebensrate der Neugeborenen erniedrigt. Die klinische Bedeutung dieser Effekte ist unbekannt. Untersuchungen an schwangeren Frauen wurden nicht durchgeführt. Da Tierreproduktionsstudien nicht immer der humanen Reaktion entsprechen, sollte Sertralin während der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden. Frauen im gebärfähigen Alter sollten Sertralin nur unter entsprechendem Konzeptionsschutz einnehmen. Anwendung während der Stillperiode: Über den Übertritt von Sertralin in die Muttermilch liegen nur wenige Daten vor. An einer kleinen Zahl stillender Mütter und deren Säuglingen waren die Sertralinkonzentrationen im Serum der Kinder zu vernachlässigen oder nicht nachweisbar, obwohl die Konzentrationen in der Muttermilch höher waren als im Serum der Mutter. Sertralin soll daher bei stillenden Frauen nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abschätzung durch den behandelnden Arzt angewendet werden. Bei Verwendung von Sertralin während der Schwangerschaft und/oder in der Stillzeit sollte darauf geachtet werden, dass bei einigen Neugeborenen, deren Mütter mit Sertralin behandelt wurden, Symptome im Sinne einer Absetzsymptomatik beschrieben wurden. ATCCode: N06AB06. Name oder Firma und Anschrift des pharmazeutischen Unternehmers: Pfizer Corporation Austria Ges.m.b.H., Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Wiederholte Abgabe verboten. Stand der Information: November 2005. Weitere Angaben zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und den besonderen Warnhinweisen zur sicheren Anwendung entnehmen Sie bitte der Austria-Codex-Fachinformation. - wissenschaftliche Partnerschaft - Top-Fortbildungen Edronax® 4 mg – Tabletten Zusammensetzung: Eine Tablette enthält 4 mg Reboxetin (als Mesilat). Hilfsstoffe: Mikrokristalline Cellulose, Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, Crospovidon, Siliciumdioxid, Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: Reboxetin ist zur akuten Behandlung depressiver Erkrankungen / Major Depression sowie zur Erhaltungstherapie bei Patienten, die initial auf die Behandlung angesprochen haben, bestimmt. Gegenanzeigen: Bekannte Überempfindlichkeit gegen Reboxetin oder einen anderen Bestandteil des Arzneimittels. Reboxetin ist während der Schwangerschaft und Stillzeit kontraindiziert. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antidepressiva, ATC Code: N06A X18. Name des pharmazeutischen Unternehmers: Pfizer Corporation Austria Ges.m.b.H., Wien. Stand der Information: August 2007. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Informationen zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sind der Austria-Codex- Fachinformation zu entnehmen. FIKU\Relpax 40 mg - Filmtabletten R01 / 2006 09 05 C RELPAX® 20 mg / 40 mg - Filmtabletten Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 20 mg / 40 mg Eletriptan (als Hydrobromid). Hilfsstoffe: Tablettenkern: Mikrokristalline Zellulose, Laktose-Monohydrat 23,000 mg / 47,500 mg, Croscarmellose- Natrium, Magnesiumstearat; Filmüberzug: Titandioxid (E171), Hypromellose, Laktose-Monohydrat, Glyzeroltriazetat und Gelborange S (E110) 0,036 mg / 0,072 mg. Anwendungsgebiete: Akutbehandlung der Kopfschmerzphase von Migräneanfällen mit oder ohne Aura. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Eletriptanhydrobromid oder einen der Hilfsstoffe des Präparates. Schwere Leber- oder Niereninsuffizienz. Mittelschwere oder schwere Hypertonie oder unbehandelte leichte Hypertonie. Nachgewiesene koronare Herzkrankheit einschließlich ischämischer Herzkrankheit (Angina pectoris, Myokardinfarkt in der Anamnese oder nachgewiesene stumme Ischämie), objektive oder subjektive Symptome einer ischämischen Herzkrankheit oder Prinzmetal-Angina. Signifikante Arrhythmien oder Herzinsuffizienz. Periphere Gefäßerkrankung. Schlaganfälle oder transitorische ischämische Attacken (TIA) in der Anamnese. Anwendung von Ergotamin oder Ergotaminderivaten (einschließlich Methysergid) innerhalb von 24 Stunden vor oder nach der Behandlung mit Eletriptan (siehe Abschnitt 4.5 ). Gleichzeitige Anwendung anderer 5-HT1-RezeptorAgonisten gemeinsam mit Eletriptan. Schwangerschaft und Stillzeit: Schwangerschaft: Es liegen für RELPAX keine klinischen Daten für die Anwendung während der Schwangerschaft vor. Tierstudien erbrachten keinen Hinweis auf direkt oder indirekt schädigende Wirkung auf die Trächtigkeit, die embryonale Entwicklung, die Geburt oder die postnatale Entwicklung. RELPAX sollte während der Schwangerschaft nur bei zwingender Indikation angewendet werden. Stillzeit: Eletriptan tritt beim Menschen in die Muttermilch über. In einer Studie mit acht Frauen, die eine Einzeldosis von 80 mg erhielten, betrug die innerhalb von 24 Stunden festgestellte Gesamtmenge von Eletriptan in der Muttermilch durchschnittlich 0,02% der Dosis. Dennoch ist Vorsicht geboten, wenn eine Verabreichung von RELPAX an stillende Mütter erwogen wird. Die Exposition des Säuglings kann durch eine Unterbrechung des Stillens für 24 Stunden nach der Einnahme auf ein Minimum reduziert werden. Name oder Firma und Anschrift des pharmazeutischen Unternehmers: Pfizer Corporation Austria Ges.m.b.H., Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information: Mai 2006. Weitere Angaben zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und den besonderen Warnhinweisen zur sicheren Anwendung entnehmen Sie bitte der Austria-Codex-Fachinformation. 10.35 Kaffeepause 10.55 Psychotherapeutische Behandlung von Depressionen Cabaseril® 1 mg / 2 mg / 4 mg - Tabletten Zusammensetzung: 1 Tablette enthält 1 mg / 2 mg / 4 mg Cabergolin. Hilfsstoffe: Laktose, Leucin. Anwendungsgebiete Wenn eine Behandlung mit einem Dopamin-Agonisten in Betracht gezogen wird, ist Cabergolin als Monotherapie zweiter Wahl bei Patienten mit Unverträglichkeit oder bei Resistenz gegenüber Nicht-Ergotaminen oder als adjuvante Therapie zu Levodopa und Dopa-Decarboxylasehemmern bei der symptomatischen Behandlung von Morbus Parkinson angebracht. Der Behandlungsbeginn sollte unter Aufsicht eines Spezialisten erfolgen. Der Vorteil einer fortlaufenden Behandlung sollte regelmäßig neu bewertet werden unter Einbeziehung des Risikos des Auftretens fibrotischer Reaktionen und Valvulopathie (siehe auch Abschnitte 4.3, 4.4 und 4.8). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Cabergolin, anderen Ergot-Alkaloiden oder einen der sonstigen Inhaltsstoffe. Vorangegangene pulmonare, perikardiale und retroperitoneale fibrotische Erkrankungen. Klinische Zeichen kardialer Valvulopathie einer Klappe (z.B., das Echokardiogramm zeigt eine Verdickung, eine Einengung oder kombinierte Einengung-Stenose eines Klappensegels). Name des pharmazeutischen Unternehmers: Pfizer Corporation Austria Ges.m.b.H., Wien. Stand der Information: April 2007. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Informationen zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sind der Austria-Codex- Fachinformation zu entnehmen. HalcionFIKU 31.08.2006 Halcion® 0,25 mg - Tabletten Zusammensetzung: Eine Tablette enthält 0,25 mg Triazolam. Hilfsstoffe: Lactose, mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Docusat-Natrium, Magnesiumstearat, Maisstärke, 0,15 mg Natriumbenzoat (Konservierungsmittel) und Indigocarmin-Aluminium-Salz (Farbstoff). Anwendungsgebiete: Zur vorübergehenden Behandlung von schweren Schlafstörungen. Gegenanzeigen: Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber Benzodiazepinen insbesondere Triazolam oder einem anderen Bestandteil des Arzneimittels. Myasthenia gravis. Besondere Vorsicht ist geboten bei Personen unter 18 Jahren, da die Sicherheit und Wirksamkeit von Triazolam in diesem Patientenkollektiv nicht ausreichend geprüft wurde. Leber- und/oder Niereninsuffizienz. Schwerer Lungenfunktionsstörung. Schlafapnoe. Medikamenten-, Drogen-, Alkoholabhängigkeit. Psychosen. Name des pharmazeutischen Unternehmers: Pfizer Corporation Austria Ges.m.b.H., Wien. Stand der Information: August 2006. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Informationen zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sind der Austria-Codex-Fachinformation zu entnehmen. Programm 9.00 FACHKURZINFORMATION Aricept® 5 mg/10 mg - Filmtabletten Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 5 mg/10 mg Donepezil Hydrochlorid entsprechend 4,56 mg/9,12 mg Donepezil als freie Base. Eine Filmtablette enthält 87,17 mg/ 183,50 mg Lactose. Liste der sonstigen Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, mikrokristalline Cellulose, Hyprolose und Magnesiumstearat. Der Filmüberzug enthält Talcum, Macrogol, Hypromellose, Titandioxid (E 171) und für die 10 mg – Filmtabletten zusätzlich Eisenoxid gelb (E 172). Anwendungsgebiete: Aricept Filmtabletten sind indiziert zur symptomatischen Behandlung von leichter bis mittelschwerer Demenz vom Alzheimer- Typ. Gegenanzeigen: Aricept ist kontraindiziert bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Donepezil Hydrochlorid, Piperidinderivate oder einen der anderen Inhaltsstoffe der Filmtabletten. Aricept sollte, wenn nicht unbedingt notwendig, während der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Pharmakotherapeutische Gruppe: Mittel gegen Demenz; Cholinesterasehemmer, ATC-Code N06DA02. Pharmazeutischer Unternehmer: Pfizer Corporation Austria Ges.m.b.H., Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information: Jänner 2007. Informationen zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sind der Austria-Codex-Fachinformation zu entnehmen. Univ.Prof. Dr. Alfred Pritz Moderation FIKU \ Xanor 0,5/1 mg – Tabletten 1 2005 12 29 A XANOR® 0,5 mg / 1 mg - Tabletten Zusammensetzung: 0,5 mg / 1 mg Alprazolam. Hilfsstoffe: Lactose, mikrokristalline Zellulose, Siliziumdioxid, Maisstärke, Magnesiumstearat, Natrium-Dioctylsulfosuccinat, Natriumbenzoat, Farbstoffe: 0,5 mg – Tabletten: Natrium-Erythrosin (E 127); 1 mg – Tabletten: Natrium-Erythrosin (E 127) und FD&C Blau Nr.2 (E132). Anwendungsgebiete: Angst- und Spannungszustände; Angstzustände (auch leicht depressiv gefärbte Formen) in Verbindung mit z.B. Alkoholentzug, funktionellen oder organischen Erkrankungen; Zusatztherapie im Rahmen von Depressionen; Panikstörungen mit oder ohne phobischem Vermeidungsverhalten. Benzodiazepine sind nur in schweren Fällen indiziert, d.h. wenn die Angst- und Spannungszustände für den Patienten unerträglich sind und die Probleme des Alltagslebens ohne Medikation nicht bewältigt werden können. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Bestandteilen des Arzneimittels bzw. anderen Benzodiazepinen; Depressionen mit psychotischen Zügen, manisch depressive Patienten (bipolarer Typ), endogene Depressionen; obstruktive Lungenerkrankungen, schwere Ateminsuffizienz, Schlafapnoe; schwere Leberinsuffizienz; akutes Engwinkelglaukom, Myasthenia gravis. ATC-Code: N05BA12. Name oder Firma und Anschrift des pharmazeutischen Unternehmes: Zulassungsinhaber: Pfizer Corporation Austria Ges.m.b.H., Wien. Stand der Information: November 2005. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Informationen zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sind der Austria-Codex-Fachinformation zu entnehmen. ZELDOX® 20 mg/40 mg/60 mg/80 mg – Hartkapseln Zusammensetzung: Jede Hartkapsel enthält 20 mg / 40 mg / 60 mg / 80 mg Ziprasidon (als Hydrochloridmonohydrat). Hilfsstoffe: Inhalt: Lactose-Monohydrat, prägelatinierte Maisstärke, Magnesiumstearat. Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E171), Natriumlaurylsulfat (Natriumdodecylsulfat), Indigotin (E132) – außer 60 mg-Kapseln. Drucktinte: Schellack, wasserfreier Ethylalkohol, Isopropylalkohol, n-Butylalkohol, Propylenglykol, gereinigtes Wasser, Ammoniumhydroxid, Kaliumhydroxid, Eisenoxid schwarz (E172). Anwendungsgebiete: Ziprasidon ist indiziert zur Behandlung von Schizophrenie. Ziprasidon ist indiziert zur Behandlung von manischen oder gemischten Episoden mittleren Schweregrades im Rahmen von bipolaren Störungen (die Prävention von Episoden bipolarer Störungen wurde nicht nachgewiesen – siehe Abschnitt 5.1). Der verschreibende Arzt muss die Möglichkeit einer QT-Verlängerung unter Ziprasidon in Betracht ziehen (siehe Abschnitt 4.3 und 4.4). Gegenanzeigen: Bekannte Überempfindlichkeit gegen Ziprasidon oder einen der sonstigen Bestandteile. Bekannte QT-Intervall-Verlängerung. Angeborenes QT-Syndrom. Kürzlich vorangegangener akuter Myokardinfarkt. Dekompensierte Herzinsuffizienz. Herzrhythmusstörungen, die mit Antiarrhythmika der Klassen IA oder III behandelt werden. Gleichzeitige Behandlung mit Arzneimitteln, die das QT-Intervall verlängern, wie Antiarrhythmika der Klasse IA und III, Arsentrioxid, Halofantrin, Levomethadylacetat, Mesoridazin, Thioridazin, Pimozid, Sparfloxazin, Gatifloxazin, Moxifloxazin, Dolasetronmesylat, Mefloquin, Sertindol oder Cisaprid. (Siehe Abschnitt 4.4 und 4.5). Pharmakotherapeutische Gruppe: Antipsychotikum, Indolderivate; ATC-Code N05A E04. Name des pharmazeutischen Unternehmers: Pfizer Corporation Austria Ges.m.b.H., Wien. Stand der Information: Juni 2007. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Informationen zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sind der Austria-Codex-Fachinformation zu entnehmen.