Konferenz der Germanistischen Abteilung der Universität Tirana 27

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Konferenz der Germanistischen Abteilung der Universität Tirana
27. Mai 2014
Perspektiven des Deutschen
an Schulen und Hochschulen in Albanien
Notizen für Vortrag:
Förderung der deutschen Sprache als Teil der
deutschen Auswärtigen Kulturpolitik
Botschafter Hellmut Hoffmann
Deutsche Botschaft Tirana
Sehr geehrter Herr Professor Kule, Rektor der Universität Tirana,
sehr geehrte Frau Malaj, stellvertretende Erziehungsministerin,
sehr geehrte Frau Professor Kadzadej,
sehr geehrte Vertreter der österreichischen Botschaft und der österreichischen Schule in
Shkodra,
sehr geehrte Lehrende und Studierende der Universität Tirana und anderer Universitäten,
sehr geehrte Deutschlehrer und Vertreter des Albanischen Deutschlehrerverbands,
sehr geehrte Damen und Herren,
möchte zunächst Dank sagen für Einladung zum Thema Die Förderung der deutschen
Sprache als Teil der deutschen Auswärtigen Kulturpolitik zu sprechen.
Habe Einladung besonders gern angenommen, da ich
- überzeugt bin: Förderung deutscher Sprache im Ausland ist sinnvolles und lohnendes
Unternehmen,
- gern meinen Beitrag zur Deutschförderung in Albanien leisten möchte,
- in Kulturabteilung des Auswärtigen Amts für Förderung deutscher Sprache im Ausland drei
Jahre zuständig war, 1997-2000, was ich gern gemacht habe.
Dank an Germanistische Abteilung Universität Tirana, insb. Leiterin, Frau Prof. Kadzadej, für
Initiative zu Konferenz und Ausrichtung.
Dank an Vizeministerin Malaj für Teilnahme an Eröffnung.
Gleich vorneweg: Für Erfolg der Fremdsprachenförderung ist Engagement vor Ort
entscheidend, d.h. Bildungspolitik bzw. Bildungsministerium, Schulen und Universitäten und
ganz besonders Lehrkräfte, vom Anfängerunterricht in Schulen bis zu Universitäten und
Erwachsenenbildung.
Ganz wichtig: alle müssen an einem Strang ziehen und vertrauensvoll zusammenarbeiten, um
optimale Ergebnisse zu erzielen. Isoliertes Einzelkämpfertum verpufft.
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Sehr dankbar für in Albanien bei Deutschförderung erreichte Fortschritte und Ergebnisse. An
alle herzliches Dankeschön!
Natürlich gilt auch hier schöne deutsche Redewendung: „Wer rastet, der rostet“. Daher:
immer wieder neu überlegen, wie man noch mehr erreichen kann. Daher gut, wenn alle
Beteiligten regelmäßig in Arbeitsgemeinschaft zusammen kommen – „Stammtisch Deutsch
als Fremdsprache (DaF)“ – um Erfahrungen auszutauschen, und wenn hin und wieder größere
Konferenzen gemeinsam durchgeführt werden.
Förderung deutscher Sprache hat in deutscher Auswärtiger Kulturpolitik seit Jahrzehnten
hohen Rang. Dementsprechend werden erhebliche Ressourcen eingesetzt. Warum?
Bevor ich versuche Frage zu beantworten, muss etwas zur Stellung deutscher Sprache gesagt
werden, da andernfalls unser Engagement nicht recht verständlich:
Deutsche Sprache gehört nach wissenschaftlich definierten Parametern zu 6-8 international
wichtigsten Sprachen der Welt.
Mit rd. 100 Millionen Muttersprachlern ist Deutsch meistgesprochene Sprache in Europa.
In Mitte Europas gelegener Raum deutscher Muttersprachler gehört im Blick auf
wirtschaftliche, wissenschaftliche und technologische Dynamik sowie kulturelle Bedeutung
zu herausragenden Räumen der Welt.
Deutschsprachige Literatur gehört zur großen Weltliteratur.
Deutsch ist auch heute noch wichtige Sprache der Wissenschaft.
Weltweit lernen etwa 15 Millionen Menschen Deutsch als Fremdsprache. Nach Englisch
belegt Deutsch als Fremdsprache in Europa zweiten Platz, gefolgt von Französisch und – mit
weitem Abstand – Russisch. Die meisten Deutschlerner gibt es in Polen, Russland und
Frankreich.
Deutsche Sprache hat damit Verbreitungsdichte, die sie zum Verständigungsmedium
zwischen vielen Völkern mit Deutschmuttersprachlern, oft auch dieser Völker untereinander
macht.
Warum fördern wir Deutsch als Fremdsprache mit erheblichem Mitteleinsatz? Nicht nur ein
Grund, sondern Vielzahl von Motivationen. Will einige nennen:
In globalisierter Welt ist sprachliche Kommunikationsfähigkeit von zentraler Bedeutung unmittelbar einsichtig.
Kein Zweifel: Aufstieg des Englischen zur lingua franca trägt sehr viel zu internationaler
Kommunikationsfähigkeit bei, aber Englisch allein reicht nicht: „Englisch ist ein Muss –
Deutsch (oder eine andere Sprache) ein Plus“, denn Englisch können in absehbarer Zeit sehr
viele – wer aber weitere Sprache kann, verfügt über zusätzliche Qualifikation, die ihn von
anderen abhebt.
Außerdem: Will die Menschheit künftig nur noch im Medium der englischen Sprache
kommunizieren? Welche Folgen hätte dies für kulturelle Entwicklung der Menschheit
insgesamt?
Sollen künftig z.B. alle Texte nicht-englischer Provenienz von Menschen aus anderen
Sprachgruppen nicht mehr im Original rezipiert werden bzw. nur noch in englischen
Übersetzungen, sofern solche überhaupt vorliegen?
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Sollen sich nicht-englischsprachige Nachbarvölker nur noch im Medium englischer Sprache
verständigen? Für interkulturellen Dialog und interkulturelle Verständigung wäre der Verlust
von Fremdsprachenbeherrschung höchst abträglich, denn Tiefenstruktur des kulturellen
Selbstverständnisses der Völker ist in Sprache eingelassen.
Wir verschweigen nicht, dass wir als bedeutende Industrie- und Handelsnation auch
manifestes Eigeninteresse an Förderung deutscher Sprache haben, aus pragmatischen
Gründen besserer Verständigung, aber auch zum Aufbau langfristiger Bindungen mit
Menschen aus anderen Staaten und Kulturen. Damit stützen wir auch Deutschland als
Studien- und Wissenschaftsstandort.
Und nicht zu vergessen: Als Land mit schwieriger Geschichte sind Deutsche auf
Sympathiewerbung mehr als andere angewiesen. Sprachvermittlung ist hierfür besonders
geeignet, weil es dabei nicht nur um Vokabelnlernen geht, sondern viel zu Land und Leuten
vermittelt wird.
Deutsche Auswärtige Kulturpolitik kann bei Förderung deutscher Sprache im Ausland
Hilfestellung geben, aber letztlich haben alle Unterstützungsmaßnahmen nur ergänzende
Funktion: Hauptarbeit muss in und von Partnerländern geleistet werden, denn wir wären
völlig überfordert, wenn Deutschland in den Ländern der Welt Deutsch-Unterricht von Schule
über Universität bis zur Erwachsenenbildung selbst in Hand nehmen wollte!
Wir tun aber einiges dafür, um unsere Partner zu unterstützen:
Jährlich setzen wir etwa 315 Millionen Euro für Förderung der deutschen Sprache im Ausland
ein.
In Deutschförderung sind eine größere Zahl von Institutionen und Organisationen tätig. Die
wichtigsten will ich aufführen:
Beginne mit Schule:
- Mehr als 140 deutsche Auslandsschulen bieten vielen nicht-deutschen Schülern nicht nur
Möglichkeit zum Erlernen deutscher Sprache, sondern vermitteln auch Bildungsabschlüsse,
die zum Studium in Deutschland berechtigen;
- Der Pädagogische Austauschdienst PAD fördert Austausch und Zusammenarbeit deutscher
Schulen mit Schulen im Ausland;
- Mehr als 50 von der Zentralstelle für das deutsche Auslandsschulwesen in rd. 40 Länder
entsandte Fachberater unterstützen viele Schulen bei Aufbau und Organisation modernen
Deutschunterrichts.
Erwachsenenbildung und Hochschulbereich:
- Das Goethe-Institut mit rd. 160 Instituten in 94 Ländern bietet nicht nur Sprachkurse auf
allen Niveaus, sondern vermittelt umfassendes Deutschlandbild und pflegt internationale
kulturelle Zusammenarbeit. GI ist auch bei Ausarbeitung moderner Lehrwerke engagiert.
- Deutscher Akademische Austauschdienst DAAD fördert deutsche Sprache an Schnittstelle
zum Studienstandort Deutschland. Rd. 500 DAAD-Lektoren unterrichten an ausländischen
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Hochschulen in mehr als 110 Ländern deutsche Sprache, Literatur, Landeskunde. Darüber
hinaus vermittelt und fördert DAAD Studien- und Forschungsaufenthalte an deutschen
Hochschulen und bietet Sprachkurse zur Vorbereitung auf Studium an. In diesem
Zusammenhang sollte auch gesagt werden, dass DAAD, aber z.B. auch Humboldt-Stiftung,
mit Stipendienangeboten für ausländische Studenten und Wissenschaftler für Aufenthalte in
Deutschland indirekt zur Deutschförderung beitragen.
Ein wichtiger Punkt: Andere deutschsprachige Länder - Österreich, Schweiz und
Liechtenstein - sind bei Deutschförderung ebenfalls aktiv, im Rahmen D-A-CH-L Kreis
arbeiten sie eng zusammen.
In deutscher Diskussion zur Förderung deutscher Sprache werden immer wieder Stimmen laut,
die „deutsche Sprachpolitik“ vermissen – gemeint ist damit u. a. Bemühen, sprachpflegerisch
tätig zu werden, insb. bei Abwehr des Eindringens von Anglizismen, wie dies in Frankreich
Academie Francaise versucht, und Wunsch, die Stellung der deutschen Sprache in inter- und
supranationalen Organisationen zu fördern.
Deutsche Politik ist aus gutem Grund zurückhaltend, „von Amts wegen“ sprachpflegerisch
tätig zu werden, wobei man ohnehin Zweifel haben kann, ob solcher Versuch überhaupt
Aussicht auf Erfolg hätte.
Richtig ist aber, dass wir uns bemühen, deutscher Sprache z.B. in EU angemessene Stellung
zu verschaffen. So treten wir dort für 3-Sprachenregime als Mindeststandard ein.
Wir sind uns im Klaren, dass Bedarf an Unterstützungsleistungen in Welt unsere
Möglichkeiten übersteigt. Wir müssen daher unsere Ressourcen regional und sektoral so
gezielt und effektiv wie möglich einsetzen.
Regional ist Mittel- und Osteuropa seit langem Schwerpunkt unserer Förderung. Wichtig
bleibt naturgemäß Raum der EU und EU-Beitrittskandidaten.
Sektoral ist Konzentration auf künftige Funktionseliten wichtig. Denn angesichts immer
stärkerer Verbreitung des Englischen als erster Fremdsprache hat es wenig Sinn, eine auf
große Breitenwirkung zielende und viele Ressourcen bindende, damit aber letztlich wenig in
die Tiefe gehende Deutschförderung zu betreiben.
Methodisch ist multiplikatorisches Arbeiten wichtig - also nicht den Fisch selbst angeln,
sondern Menschen beibringen, wie man ihn angelt, Neu-Deutsch: training of trainers.
Daraus folgt:
1. Fokussierung auf qualitativ anspruchsvolle Lerneinrichtungen hat Vorrang vor qualitativ
schwacher Förderung in der Breite.
2. Ausbildung einheimischer Lehrkräfte hat Vorrang vor eigenen Sprachlernangeboten für
Endverbraucher, soweit solche Sprachlernangebote sich wirtschaftlich nicht zumindest
weitgehend selbst tragen.
Wichtiger Ansatz ist Verbindung von Deutsch-Unterricht mit Studium attraktiver Fächer, wie
z.B. Wirtschafts- oder Ingenieurwissenschaften, da dies Berufschancen erhöht.
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Die Sami Frasheri Schule in Tirana ist auf Sekundarschulebene mit Verbindung von Sprachund Fachunterricht sehr gutes Beispiel.
Wir sehen mit Freude und Dankbarkeit von großem Engagement getragene Bemühungen in
Albanien um deutsche Sprache.
Seit Wende Anfang 1990er ist Beachtliches geleistet worden. Dafür nochmals herzlicher
Dank!
Seit 2009 gibt es albanisch-deutschen bilingualen Zweig am Gymnasium Sami Frasheri in
Tirana, in dem Deutsch, Geografie und Mathematik auf Deutsch unterrichtet werden, darunter
auch von aus Deutschland entsandten Lehrkräften.
An drei Fremdsprachenmittelgymnasien lernen rund 400 Schüler Deutsch als 1. Fremdsprache,
275 als 2. Fremdsprache und 155 als 3. Fremdsprache.
Hinzu kommen mehr als 900 Deutsch lernende Schüler an sieben 9-jährigen Schulen, die mit
ZfA kooperieren.
An Universitäten Tirana, Elbasan und Shkodra gibt es Germanistikabteilungen mit zusammen
rd. 700 Studenten.
Konferenz wird Gelegenheit bieten, aktuellen Stand genauer darzustellen und Perspektiven
weiterer Arbeit aufzuzeigen.
Für Arbeit in Albanien einige Beobachtungen Schlussfolgerungen:
Mehrsprachigkeit ist in Albanien bewundernswert verbreitet – viele Menschen sprechen
mindestens eine, nicht wenige zwei oder gar noch mehr Fremdsprachen. Immer wieder
beeindruckt, wie oft ich Albaner treffe, die gut bis sehr gut Deutsch sprechen - in allen
gesellschaftlichen Schichten.
Für kleines Land mit schwieriger und „kleiner“ Sprache ist Vielsprachigkeit besonders
wichtig für Arbeitsmarkt, Tourismus etc. Dies gilt insb. im Blick auf angestrebte Integration
Albaniens in EU, die von Deutschland nachdrücklich unterstützt wird.
Sage dies gerade auch heute nach Wahlen zum Europäischen Parlament, die leider großen
Zuwachs an Euroskepsis in einigen Mitgliedsstaaten gezeigt haben.
Wenn eines Tages volle EU-Freizügigkeit auch für Albanien gelten wird, haben Albaner mit
Deutschkenntnissen sehr viel besseren Zugang zum Arbeitsmarkt in deutschsprachigen
Ländern – mit positiven Rückwirkungen für Albanien selbst.
Wir ermutigen daher Regierung zu beherzter Politik der Mehrsprachigkeit, in der Sprachen
wie Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch dem Englischen z.B. in Bezug auf
Zugangsvoraussetzungen und Credit Points in Universitäten gleichgestellt werden und
Schüler und Studenten bestärkt werden, neben Englisch weitere Sprache zu lernen.
Wir freuen uns sehr, dass Interesse an Deutsch in Albanien so groß ist, ablesbar u. a. an
riesiger Nachfrage nach Deutschkursen im Goethe-Deutsch-Zentrum in Tirana.
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Dies hat sicher auch damit zu tun, dass Deutschland in Albanien sehr populär ist - nicht nur
wegen deutschen Fußballs und deutscher Nobel-Automarken!
Einige Sorgen aber nicht verschweigen:
- Es gibt nicht genug ausreichend gut ausgebildete Deutschlehrkräfte an Schulen;
- Bei Studienanfängern und Studierenden der Germanistik ist aufgrund geänderter
universitärer Zugangsvoraussetzungen leider stetig sinkendes Niveau festzustellen - hier
müsste dringend nachgesteuert werden, um nicht ganze Generation von Studierenden
nachhaltig zu demotivieren. Deutsch darf nicht zum Rest- oder Ausweichfach werde, wenn
man keinen anderen Studienplatz bekommt, d.h. es sollten Möglichkeit geschaffen werden,
sich von evident schwachen bzw. unmotivierten Studenten möglichst schnell trennen zu
können, weil andernfalls der gesamte Lehrbetrieb auch für Engagierte und Motivierte leidet;
- Es wäre wünschenswert, spezielle Angebote für motivierte Studienanfänger zu schaffen, die
keine oder wenig Vorkenntnisse haben, um den Unterricht von Studenten mit Vorkenntnissen
nicht über Gebühr zu belasten;
- Einrichtung von „Kombi-Studiengängen“, d.h. Deutsch und ein weiteres Fach, erscheint in
verschiedenster Hinsicht ratsam. An Universität Elbasan erfreulicherweise bereits möglich,
Deutsch in Kombination z.B. mit Geschichte zu studieren. Damit können Abgänger z.B. im
Schuldienst wesentlich flexibler eingesetzt werden, aber auch über den Schuldienst hinaus
können Doppelabschlüsse mehr Chancen auf Arbeitsmarkt eröffnen. In Deutschland übrigens
in wenigsten Hochschulen möglich, ausschließlich Germanistik zu studieren.
- Großes Desiderat wäre natürlich deutsche Schule in Tirana. Mein Eindruck: Interesse und
Nachfrage sind durchaus vorhanden. Wäre daher Mühe wert, im Kreis Deutsch-Experten
Frage nachzugehen, ob für Aufbau und Unterhalt deutscher Schule das notwendige – auch
finanzielle – Engagement in albanischer Gesellschaft vorhanden, denn ohne dieses geht es
nicht!
In Albanien sind Voraussetzungen für effektive Deutschförderung insofern gut, als sich in
kleinem Land relevante Akteure alle kennen. Guter Moment gekommen, sich an einen Tisch
zu setzen und Konzepte zu entwickeln, die Bildungsministerium vorgeschlagen werden
können.
Bei Entwicklung von Konzepten geht es nicht nur um „Masterpläne“ – sondern auch darum,
Vermittlungsmethoden zu finden, die Lust auf Sprachenlernen machen. Gestern z.B.
deutschen Film in Marubi-Filmhochschule gesehen. Alle sollten mithelfen, dass
Deutschlerner von solchen Angeboten erfahren und uns durch Teilnahme ermutigen, noch
mehr solche Angebote zu machen!
Nochmals betonen: Grundlegende Fragen der Deutschförderung müssen in enger
Zusammenarbeit aller interessierten Seiten angegangen werden, denn nur so können sie hoffentlich - gelöst werden. Deutsche Botschaft, d.h. in erster Linie Kulturreferat unter
Leitung von Christiane Wolters, unterstützt gern, aber klar: am Ende kommt es immer vor
allem auf Träger der Deutschförderung im Land selbst an, also auf Sie!
Vielen Dank
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