www . wannseeakademie . de Jahresprogramm 2017 Akademie für Fortund Weiterbildung für Berufe im Gesundheitswesen Wannsee-Akademie CORPORATE DESIGN · COMMUNICATION · PUBLISHING CDS DESIGN GESUND V E R S TÄ N DH E I T LIC M AC H E N H BERLIN rte o rp y ntit ign es n tio n T EN EM ce DIGI TA LC Unser Kompetenzspektrum N an m r rfo g tin e rk a M ia d Me g tin e ark M ng ieru im Opt Pe cial dia stem So al Me i ent Sy m e g a Soc n nt Ma Conte SEO Webshop · eComm erce Date nba nken twic klun g NICATION MU CL OM on esig n Text · Re daktion Mediaplanung ngsd Ide pti io nze ep at nz nko acku ik Ko eD un m Verp m le rke rat Ko Ma el BRAND MAN AG ie Co gr su ate por Cor te In Vi App Entw Scr icklu ng On een D esi lin g eM n ar ke tin g Wir realisieren Ihre Visionen! COMMUNICA TIO SIC AS un g ten nen rif pag ch kam its Ze ting g rke erbun Ma sche W Klassi Mediaplanung Radio · T V · Kino Bros chür Or en i Pr entie od run u g s k s tio yst em ns e pl an Von der klug gestalteten Broschüre bis zur effektiven Crossmedia-Kampagne: Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung in der Betreuung von Kliniken, Praxen, sozialen Einrichtungen und Verbänden. Nehmen Sie jetzt Kontakt auf mit Simon Bockstahler unter Telefon (0 30) 8 59 64 – 1 00 oder schreiben Sie ihm eine Mail an [email protected]. Wir freuen uns auf Ihr Projekt! CDS Design GmbH · Bundesallee 119 · 12161 Berlin · Fon (0 30) 8 59 64 – 1 00 · Fax (0 30) 8 59 64 – 106 Jahresprogramm 2017 Wannsee-Schule e. V. 2 Mitgliedshäuser – als Träger des Vereins „Wannsee-Schule e. V.“ Unsere Mitgliedshäuser tragen den Verein. Für Mit­ arbei­ter der Mitgliedshäuser und Mitglieder des Vereins gelten die ­ermäßigten Teilnahmegebühren. Helios Klinikum Emil von Behring Evangelische Elisabeth Klinik Ev. Krankenhaus Hubertus Immanuel-Krankenhaus Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk e. V. Örtlicher Bereich Waldhaus Klinik Schlosspark-Klinik Vitanas Krankenhaus für Geriatrie S + A Klinik für MiC GmbH Weitere Mitglieder des Vereins Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) Gemeinschaftshospiz Christopherus RICAM gGmbH für Lebenshilfe und Sterbebegleitung Björn-Schulz-Stiftung / Kinderhospiz Sonnenhof und andere Paulinenkrankenhaus Kooperationspartner Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe Fachgesellschaft Stoma, Kontinenz und Wunde e. V. (FgSKW) Evangelisches Geriatrie Zentrum Berlin gGmbH Evangelisches Johannesstift Berlin Bethel – Friedrich v. Bodelschwingh-Klinik Wichern Krankenhaus Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Deutsche Gesellschaft f. Palliativmedizin (DGP) Bundeswehrkrankenhaus Berlin Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) Krankenhaus Bethel Berlin gGmbH Deutsche Schmerzgesellschaft e. V. (DGSS) Organisation, Infos, Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . 4 Teilnahmebedingungen für Fortbildungen . . . Fördermöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Kursübersicht nach Datum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Allgemeine Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 7 So erreichen Sie uns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 Jobbörse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 Inhaltsverzeichnis Inhalt Inhouse-Fortbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Ankündigungen: Schulung von Ethik-Komitees . . . . . . . . . . . . . . . 9 Praxisanleitung in der Pflegeausbildung . . . . 9 Vorankündigung: Pflegefachkraft für Psychiatrie . . . . . . . . . . . . 10 Weiterbildungen / Zusatzqualifikationen . . . . . . 11 Fortbildungen: Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Hospiz / Palliative Care . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Pflegeassistenz und Betreuung . . . . . . . . . . . . 61 Psychiatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 Intensivpflege und Anästhesie . . . . . . . . . . . . 77 Leiten und Lehren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 Gesundheitsförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Impressum Herausgeber:Wannsee-Akademie der Wannsee-Schule e. V. Zum Heckeshorn 36 14109 Berlin (Wannsee) Gestaltung und CDS Design GmbH Herstellung: Bundesallee 119 12161 Berlin www.cdsdesign.de 3 Zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem Organisation Organisation und Durchführung – Ihre Ansprechpartnerinnen Christine Vogler Dipl. Pflegepädagogin, Leitung Tel.: (0 30) 8 06 86 – 0 12 eMail: cvogler @ wannseeschule.de Sylvia Rohloff Lehrerin für Pflege, Coach, Weiterbildungsmanagerin Tel.: (0 30) 8 06 86 – 0 50 eMail: srohloff @ wannseeschule.de 4 Anke Steuber Dipl. Pflegepädagogin, Gesundheitsmanagerin Tel.: (0 30) 8 06 86 – 0 60 eMail: asteuber @ wannseeschule.de Martina Kroll Sekretariat Tel.: (0 30) 8 06 86 – 0 40 eMail: mkroll @ wannseeschule.de Anmeldung zu den Veranstaltungen Um einen Kurs verbindlich zu buchen, verwenden Sie bitte die Anmeldeformulare auf der ­Seite 109 dieses Programmheftes. Barbara von Kalckreuth Dipl. Pflegepädagogin, stellv. Leitung Tel.: (0 30) 8 06 86 – 0 15 eMail: bvk @ wannseeschule.de Bärbel Winkler Dipl. Pflegepädagogin, Psychoonkologin Tel.: (0 30) 8 06 86 – 0 20 eMail: bwinkler @ wannseeschule.de Barbara Loczenski Dipl. Pflegepädagogin, Pflegesachverständige Tel.: (0 30) 8 06 86 – 4 12 eMail: bloczenski @ wannseeschule.de Godiva Bublitz Sekretariat Tel.: (0 30) 8 06 86 – 1 00 eMail: gbublitz @ wannseeschule.de Aktuelle Informationen www . wannseeakademie . de Sie können die ausgefüllten Anmeldungen per Post oder per Fax an uns senden. Auf unserer Website finden Sie stets die letzten Informationen zu unseren Veranstaltungen und auch Angebote, die erst nach Redaktionsschluss in unser Programm aufgenommen wurden. Eine Anmeldung zu den Veranstaltungen ist schnell und einfach auch im Internet möglich. Darüber hinaus finden Sie dort regelmäßig inter­ essante Nachrichten und Neuigkeiten. Das Online-Formular finden Sie unter www . wannseeakademie . de Schauen Sie ab und zu mal rein. Aufstiegs-Bafög Gefördert wird eine sog. Aufstiegsweiterbildung, die mind. 400 Std. umfasst (150 Std. / 8 Monate) und staatlich anerkannt ist. www.meister-bafoeg.info Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf Tel: (0 30) 90 29 – 10 Bezirksamt Lichtenberg Tel: (0 30) 9 02 96 – 0 Begabtenförderung Das Weiterbildungsstipendium unterstützt: Junge Menschen (jünger als 25 Jahre), mit besonders erfolgreich abgeschlossener ­Berufsausbildung (Durchschnittsnote 1,9), bei ihrer weiteren beruflichen Qualifizierung für Gesundheitsfach­berufe. E-Mail: info @ begabtenfoerderung.de Website: www . weiterbildungsstipendien . de Tel.: (02 28) 6 29 31 – 0 Bildungsscheck Brandenburg Gefördert werden alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Hauptwohnsitz im Land Brandenburg mit einem Zuschuss zu den anfallenden Weiterbildungskosten von mindestens 500 E (Maßnahmen ab 715 E) bei einem Eigen­ anteil von 30 %. E-Mail: bildungsscheck @ lasa-brandenburg.de Website: www.bildungsscheck.brandenburg.de Tel.-Hotline: (03 31) 60 02 – 2 00 Bildungsurlaubsgesetz Die Fort- und Weiterbildungskurse sind gem. § 11 des Berliner Bildungs­urlaubsgesetzes anerkannt. Bildungsprämie Eine Weiterbildungsprämie bekommen: Erwerbstätige (nicht jünger als 25 Jahre), mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen unter 20.000 E (40.000 E, falls gemeinsam veranlagt) Fördermöglichkeiten Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten Die angestrebte Weiterbildungsmaßnahme darf maximal 1.000 E kosten. Der Antrag muss vor Beginn der Weiterbildung gestellt werden. www.bildungspraemie.info oder Tel. (08 00) 2 62 30 00 (kostenlose Hotline) Stiftungen Übersicht über alle Stiftungen: www.stiftungen.org B.Braun-Stiftung Website: www.bbraun-stiftung.de Tel.: (0 56 61) 71 16 47 Kuratorium Deutsche Altenhilfe Website: www.kda.de/foerdermittel.html Tel.: (02 21) 93 18 47 0 Interessenten wenden sich bitte direkt an die genannten Träger. Zahlungsweise Die Kursgebühren sind im Allgemeinen nach Erhalt der Rechnung vor Kursbeginn fällig. Für Weiterbildungen bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit von Teilzahlungen an. Bitte sprechen Sie uns hierzu gerne an. Teilnahmebescheinigung Die Teilnehmer erhalten am Ende der ­ eranstaltungen eine Teilnahmebescheinigung. V 5 Allgemeine Informationen Raumvermietung Die Wannsee-Schule vermietet Abgekürzte Schreibweise in wunderschöner Umgebung Räume für betriebliche und private Veranstaltungen und für Kulturveranstaltungen: Im Jahr 2004 sind die alten Bezeichnungen Krankenschwester bzw. Krankenpfleger abgelöst worden. Wir verwenden in diesem Programm der Einfachhalt halber folgende Abkürzungen: Tagungs-und Seminarräume für 10 bis 40 Personen Einen Saal für Veranstaltungen bis 200 Personen Ein Schwimmbad für Gruppen bis zu 15 Personen Eine moderne Gymnastikhalle mit Rundum­verglasung in den Wipfeln der Bäume Die Tagungs- und Seminarräume und der Saal sind medial und technisch zeitgemäß ausgestattet. Sie verfügen alle über Tageslicht und teilweise über Parkettboden. 6 Lesen und Finden Catering ist auf Anfrage möglich. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Wannsee-Schule unter folgender Telefonnummer: (0 30) 80 68 6 – 1 00 Weitere Informationen finden Sie unter www.wannseeschule. de. GKP Gesundheits- und Krankenpfleger, Krankenschwestern, Krankenpfleger GKKP Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Kinderkrankenschwestern, Kinderkrankenpfleger Flüssige Lesbarkeit Für eine flüssige Lesbarkeit haben wir für Berufsbezeichnungen u. ä. im Allgemeinen männliche Wortformen verwendet. Sie gelten selbstverständlich gleichermaßen für weibliche wie männliche Bezeichnungen. Herzliche Einladung zur Job- und Bewerbungs­ börse am 3. Mai 2017 in der Wannsee-Schule im großen Saal. Wir erwarten Sie von 11 bis 14 Uhr. Die Mitgliedshäuser (siehe Seite 2) der WannseeSchule stellen sich als potentielle Arbeitsgeber vor. Seit Jahren nehmen die Auszubildenden die Chance wahr, sich direkt bei den verantwortlichen­ Kolleginnen und Kollegen der Mitgliedshäuser vorzustellen, Arbeitsbereiche zu erfragen und Informationen zu erhalten. Dieser Tag richtet sich nicht nur an unsere Absolventen aller Ausbildungsbereiche, sondern auch an interessierte Kolleginnen und Kollegen der Pflege- und Gesundheitsberufe, die sich beruflich verändern wollen und eine neue Stelle suchen. Bewerbertag Jobbörse in der Wannsee-Schule 7 Fortbildung vor Ort Inhouse-Fortbildungen Wir kommen zu Ihnen! Mit unserem Inhouse-Service bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Veranstaltungen in Ihrer ­Einrichtung. Erfahrene Dozenten schulen Ihre Mitarbeiter in pflegepraktischen und -theo­­­retischen, ergotherapeutischen, medizinischen, pädagogischen und psychosozialen Themen sowie zu ­Fragen des Managements. Alle Fortbildungen aus unserem Programm ­können auch als Inhouse-Veranstaltung gebucht werden. Immer wieder nachgefragt sind folgende Themen: Expertenstandards, Pflegebedürftigkeits-­ begriff Kinästhetik, Prophylaxen, Wundversorgung 8 Palliative Pflege, Sterbebegleitung, Ethische Fallbesprechung Teamführung, Verhandlungsführung, ­Präsentationstraining, Zeitmanagement, ­Kollegiale Beratung Kommunikation und Pflege bei speziellen Krankheitsbildern wie Persönlichkeitsstörung, Depression, Sucht Praktische Anleitung in der pflegerischen und ergotherapeutischen Ausbildung Ihr Nutzen ist: dass die Fortbildungen speziell auf den Bedarf und die Bedürfnisse Ihres Unternehmens und Ihrer Mitarbeiter zugeschnitten sind dass Sie in einem kostenlosen Vorgespräch eine kompetente Beratung zu Ihren Wunschthemen erhalten dass wir Ihnen auf Wunsch ein unverbindliches Angebot zusenden dass Sie aus einem umfangreichen Dozentenpool „Ihren“ Dozenten auswählen können dass Sie Zeit und Kosten sparen Wir übernehmen die vollständige Planung, Orga­ nisation und Durchführung der Fortbildungen. Die Veranstaltungen finden bei Ihnen vor Ort oder auf Wunsch in den Räumen der WannseeAkademie statt. Rufen Sie uns an! Ihre Ansprechpartnerin ist Sylvia Rohloff Tel. (0 30) 8 06 86 – 0 40 / – 0 50 Fax (0 30) 8 06 86 – 4 04 eMail: akademie @ wannseeschule . de Schulung von Ethik-Komitees Weg vom Bauchgefühl – Hin zu qualifizierter, ethischer Beratungskompetenz „Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, wie immer es auch ausgehen mag.“ Vaclav Havel Die Etablierung klinischer Ethik-Komitees in ­Krankenhäusern, stationären Pflegeeinrichtungen­ und Einrichtungen der Behindertenhilfe hat in den letzten Jahren rasant zugenommen. Unterschiedliche Werthaltungen, medizinischer Fortschritt und nicht zuletzt der gestiegene Einfluss ökonomischer Faktoren sind für diese Entwicklung verantwortlich. Ankündigungen Ankündigungen Die professionelle Auseinandersetzung mit schwierigen, ethischen und oftmals sehr komplexen Fragestellungen dient der Versorgungsqualität und Sicherung der rechtlichen und ­moralischen Anspruchsrechte von Patienten und Bewohnern und bedarf einer gezielten Schulung der Mitglieder eines Ethik-Komitees in der Methodik der ethischen Fallbesprechung. Gern erstellen wir Ihnen ein individuelles ­Beratungsangebot. Rufen Sie uns an ! Ihre Ansprechpartnerin ist Bärbel Winkler Tel. (0 30) 8 06 86 – 0 20 eMail: akademie @ wannseeschule . de Praxisanleitung in der Pflegeausbildung – Aufbaumodul Aktualisieren Sie Ihr Wissen – Profitieren Sie von der Erfahrung anderer – Nutzen Sie Synergieeffekte Termine: 3. – 5. Mai 2017 und 4. – 5. Oktober 2017 Das Aufbaumodul wird sich schwerpunktmäßig mit dem neuen Pflegeberufereformgesetz (PflBRefG) und dessen Auswirkungen auf die ­theoretische und praktische Ausbildung beschäftigen. Ein Flyer mit allen Informationen steht zeitnah zur Verfügung. Außerdem finden Sie Anfang 2017 detaillierte Informationen auf unserer Website www.wannseeakademie.de Das Modul richtet sich an Praxisanleiter(innen), die die 200-Std.-Qualifizierung abgeschlossen und Erfahrungen in dieser Funktion gesammelt haben. Ihre Ansprechpartnerin ist Sylvia Rohloff Tel. (0 30) 8 06 86 – 0 50 eMail: akademie @ wannseeschule . de 9 Vorankündigung Vorankündigung Pflegefachkraft für Psychiatrie Die Weiterbildung beinhaltet u. a.: Grundlagen der Psychiatrie aktuelle therapeutische Konzepte und Verfahren Handlungsfelder und Versorgungssysteme die Auseinandersetzung mit der thera­ peutischen Beziehung zwischen Betroffenem und Pflegendem 10 Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger in der Psychiatrie Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger in der Psychiatrie Altenpflegerinnen und -pfleger in der Psychia­trie Zugangsvoraussetzung: Rolle und Selbstverständnis als Pflegeexperte eine Ausbildung in einem der o.g. Berufe Förderung einer situationsgerechten Kommunikationsfähigkeit und der Reflexionsfähigkeit Nachweis einer 2-jährigen Berufspraxis in der Psychiatrie Ziel ist die Kompetenzentwicklung und Kompetenzerweiterung für professionelles Handeln in den unterschiedlichen Handlungsfeldern der psychiatrischen Pflege. Die Konzeption der Weiterbildung erfolgt auf der Grundlage der Weiterbildungs- und Prüfungs­ verordnung vom 10. November 2009 des Landes Berlin. Die Weiterbildung ist staatlich anerkannt. Die Kursorganisation ist berufsbegleitend. Beginn: 9. Oktober 2017 Ein Flyer mit allen Informationen steht zeitnah zur Verfügung. Außerdem finden Sie ab Anfang 2017 detaillierte Informationen auf unserer Website: www.wannseeakademie.de Ihre Ansprechpartnerin ist Sylvia Rohloff Tel. (0 30) 8 06 86 – 0 50 eMail: akademie @ wannseeschule . de Weiterbildungen 11 Weiterbildungen Zusatzqualifikationen Seiten 11 – 20 Weiterbildungen Übersicht Weiterbildungen Zusatzqualifikationen Berufspädagogische Zusatzqualifikation Praxisanleiter in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Zusatzqualifikation Psychoonkologie . . . . . . . . . . 13 Zusatzqualifikation Pain Nurse / Algesiologische Fachassistenz . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Zusatzqualifikation Praxisanleiter in der Ergo- / Physiotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Modul Koordinatorentätigkeit in der ambulanten Hospizarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Modul Führungskompetenz in der ambulanten Hospizarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Zusatzqualifikation Palliative Care für Pflegende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Hygienebeauftragte(r) in der Pflege für den klinischen Bereich „Link Nurse“ . . . . . . . . . . . . 16 12 Interdisziplinäres Fallseminar einschließlich Supervision Palliative Care . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Palliativkompetenz und Hospizarbeit . . . . . . . . . . Pflegeexperte Stoma-Kontinenz-Wunde . . . . . . . 17 17 Zusatzqualifikation FEM-Beauftragter . . . . . . . . . 18 Weiterbildung Hygienefachkraft . . . . . . . . . . . . . . . 18 Diabetesberater DDG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 200 UE Berufspädagogische Zusatzqualifikation Praxisanleiter in der Pflege Fachliche Leitung: Sylvia Rohloff 25 Pkt. Die Ausbildungsgesetze in der Pflege geben vor, dass die Ausbildung am Lernort Praxis von pädagogisch qualifizierten Praxisanleitern unterstützt und begleitet wird. Die berufspädagogische Zusatzqualifikation hat das Ziel, die Handlungskompetenz der Praxis­ anleiter in folgenden Bereichen zu fördern: Selbstkompetenz Sozialkompetenz Fachkompetenz Methodenkompetenz Die didaktische und methodische Gestaltung erfolgt nach den Prinzipien der Erwachsenenbildung. Kursinhalte: Berufliches Selbstverständnis entwickeln Lernprozesse planen, gestalten und evaluieren Gestaltung des Arbeitsplatzes als Lernort Theorie-Praxis-Transfer Professionelle Beziehungsgestaltung zu allen an der Ausbildung Beteiligten Zielgruppe: GKP, GKKP, Altenpfleger mit mindestens 2-jähriger Berufserfahrung. Hinweis: Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit den Modalitäten zur Bewerbung an. (Download unter www. wannsee­akademie . de) Termine zu Kurs Nr. PA 17 A 9. Jan. – 31. März 2017 Termine zu Kurs Nr. PA 17 B 8. Mai – 8. Sept. 2017 Termine zu Kurs Nr. PA 17 C 18. Sept. – 8. Dez. 2017 Kursgebühr 8.30 – 16 Uhr 8.30 – 16 Uhr 8.30 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 1.250 E600 E Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 192 UE Zusatzqualifikation Psychoonkologie zertifiziert durch: Deutsche Krebsgesellschaft e. V., Ärzte- und Psychotherapeutenkammer Berlin Fachliche Leitung: Bärbel Winkler, Asita Behzadi 20 Pkt. Betroffene und Angehörige, aber auch im onkologischen Bereich Tätige benötigen die Möglichkeit professionelle psychosoziale und emotionale Begleitung und Beratung in Anspruch nehmen zu können. Im Kurs werden die Feld-, Methoden-, Systemund Personalkompetenzen weiterentwickelt, die Sie zur Begleitung von Krebskranken und ihren Angehörigen qualifizieren. Durch Selbsterfahrung, Kommunikationstraining, Fallsupervision und problemorientiertes Lernen wird die eigene Haltung und Rolle entwickelt und reflektiert. Kursinhalte: Psychoonkologie Grundlagen Krisen- und Krankheitsbewältigung Interventionen in der psychosozialen Onkologie Beratung und Gesprächsführung Palliative Care: Sterbe- und Trauerbegleitung Supervidierte Einzel-Fallarbeit Zielgruppe: Gesundheitsberufe mit akadem. Abschluss und Berufserfahrung mit krebskranken Menschen. Weitere wichtige Hinweise im Informationsblatt. Hinweis: Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit den Modalitäten zur Bewerbung an. (Download unter www.wannseeakademie.de) Termine zu Kurs PSO 2017 17. Jan. 2017 – 26. Jan. 2018 Kursgebühr 8.30 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 2.850 E2.600 E Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Unterbringungskosten 3 Nächte im Tagungshaus Einzelzimmer: ca. 170 E Doppelzimmer: ca. 190 E Inklusive Vollverpflegung ! Diese Kosten sind mit Kursbeginn direkt an das Tagungshaus zu entrichten. 120 UE Zusatzqualifikation Pain Nurse / Algesiologische Fachassistenz (Deutsche Schmerzgesellschaft e. V.) Fachliche Leitung: Barbara Loczenski, Sylvia Rohloff Weiterbildungen 20 Pkt. Die multifaktorielle Entstehung des Schmerzes verlangt ein interprofessionelles und multimodales Schmerzmanagement. Pflegende haben im Schmerzmanagement eine Schlüsselposition und brauchen dazu eine fundierte Qualifikation. Im Kurs werden pathophysiologische, medizinische, pharmakologische, pflegerische und psychologische Grundlagen für die Betreuung von Schmerzpatienten erarbeitet und Kompetenzen zur strukturierten und evidenzbasierten pflegerischen und medizinischen Schmerzlinderung vermittelt. Der Kurs integriert die aktuellen Inhalte des Curriculums zur algesiologischen Fachassistenz (Grund- und Aufbaukurs) der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V.. Kursinhalte: Schmerzentstehung, -wahrnehmung, -formen Expertenstandard Schmerz akut / chronisch Medikamentöse / nichtmedikamentöse Schmerztherapie Perioperatives Schmerzmanagement Tumorschmerzen Erfassung und Dokumentation von Schmerz Pflegerische Schmerzlinderung Schmerzmanagement bei Kindern, Älteren … Zielgruppe: GKP, GKKP, AP, Pflegefachkräfte mit Hochschulabschluss Hinweis: Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit den Modalitäten zur Bewerbung an. (Download unter www. wannsee­akademie . de) Termine zu Kurs Nr. PN 17 6. Feb. – 23. Juni 2017 Kursgebühr 8.30 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 1.270 E1.150 E Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 13 Weiterbildungen 72 UE 40 UE Zusatzqualifikation Praxisanleiter in der Ergo- / Physiotherapie Modul Koordinatorentätigkeit in der ambulanten Hospizarbeit Fachliche Leitung: Karin Götsch Fachliche Leitung: Sylvia Rohloff In der Pflege geben die Ausbildungsgesetze vor, dass Anleiter in der praktischen Ausbildung eine pädagogische Qualifizierung besitzen müssen. Obwohl für Ergo- und Physiotherapeuten diese gesetzliche Pflicht noch nicht gegeben ist, steht außer Zweifel, dass auch für diese Berufsgruppen eine pädagogische Qualifizierung einen Schritt zur weiteren Professionalisierung darstellt. Das Modul entspricht den Vorgaben der Rahmenvereinbarung nach § 39a Absatz 2 Satz 6 SGB V in der Fassung vom 17. Januar 2006, abgeschlossen zwischen den Spitzenverbänden der Krankenkassen und den Spitzenorganisationen der Hospize sowie der Liga der Wohlfahrtsverbände bzgl. Förderung, Inhalt, Qualität und Umfang der ambulanten Hospizarbeit. Die Wannsee-Akademie bietet die Möglichkeit an, auf der Basis eines Modulsystems eine Qualifizierung als Praxisanleiter(in) zu erwerben. 14 Kursinhalte: Modul 1: Lernprozesse planen und methodischdidaktisch strukturieren Modul 2: Lernprozesse initiieren, gestalten und fördern Modul 3: Lernsituationen evaluieren und beurteilen Modul 4: Probleme mit Lehr- und Lern­ situationen lösen 16 Pkt. Kursinhalte: Rolle des Koordinators im Hospizdienst Gewinnung, Auswahl, Schulung und Einsatz­ planung von ehrenamtlichen Mitarbeitern Ausgewählte Aspekte der Gesprächsführung Einführung in die Methoden der Fallbesprechung und Gruppenmoderation § 39 a und 37 b SGB V (SAPV): Bedeutung und Auswirkungen für amb. Hospizdienste Zielgruppe: Mitarbeiter aus dem ambulanten Hospizbereich Hinweis: Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit den Modalitäten zur Bewerbung an. (Download unter www. wannsee­akademie . de) Termine zu Kurs Nr. PA-ET 17 / 1 9. Feb. – 11. Feb. 2017 13. Juli – 15. Juli 2017 Hinweis: Bei Buchung der drei gesetzlich vorgeschriebenen Module (Führung / Koordination / Palliative Care) in der Wannsee-Akademie gewähren wir einen Rabatt in Höhe von 10 % auf die jeweiligen Kursgebühren. Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit den Modalitäten zur Bewerbung an. (Download unter www.wannseeakademie.de) Termine zu Kurs Nr. PA-ET 17 / 4 Termine zu Kurs Nr. KHospiz 17 Termine zu Kurs Nr. PA-ET 17 / 2 20. April – 22. April 2017 Termine zu Kurs Nr. PA-ET 17 / 3 5. Okt. – 7. Okt. 2017 Kursgebühr pro Modul 6. März – 10. März 2017 ermäßigt f. Mitgl. 280 E80 E Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Kursgebühr 8.30 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 420 E370 E Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 80 UE 200 UE Modul Führungskompetenz in der ambulanten Hospizarbeit Zusatzqualifikation Palliative Care für Pflegende Fachliche Leitung: Sylvia Rohloff Fachliche Leitung: Bärbel Winkler 20 Pkt. Das Modul entspricht den Vorgaben der Rahmenvereinbarung nach § 39a Absatz 2 Satz 6 SGB V in der Fassung vom 17. Januar 2006, abgeschlossen zwischen den Spitzenverbänden der Kranken­ kassen und den Spitzenorganisationen der ­Hospize sowie der Liga der Wohlfahrtsverbände bzgl. Förderung, Inhalt, Qualität und Umfang der ambulanten Hospizarbeit. Kursinhalte: Standortbestimmung und Selbstverständnis als Führungskraft eines ambulanten Hospizdienstes Techniken des Selbstmanagements – Zeitplanung, Prioritätensetzung Personal- und Teamentwicklung Coaching für Führungskräfte Konflikt- / Zielvereinbarungsgespräche Allgemeine Führungsaufgaben – Qualitäts­ sicherung Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising Rechtliche Anforderungen (Vereinsrecht, H ­ aftungsrecht etc.) Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Zielgruppe: Mitarbeiter aus dem ambulanten Hospizbereich Hinweis: Bei Buchung der drei gesetzlich vorgeschriebenen Module (Führung / Koordination / Palliative Care) in der Wannsee-Akademie gewähren wir einen Rabatt in Höhe von 10 % auf die jeweiligen Kursgebühren. Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit den Modalitäten zur Bewerbung an. (Download unter www.wannseeakademie.de) Termine zu Kurs Nr. FHospiz 17 12. Juni – 16. Juni 2017 1 7. Juli – 21. Juli 2017 Kursgebühr (zertifiziert durch die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin) 25 Pkt. Die Wannsee-Akademie bietet eine Zusatzqualifikation zur Palliative Care Pflege als berufsbegleitenden Kurs an. Die 5 Kurswochen erstrecken sich über einen Zeitraum von ca. 11 Monaten und umfassen insgesamt 200 Stunden. Dieser Kurs entspricht den Anforderungen nach § 39a Satz 4 SGB V und erfüllt ebenfalls die Anforderungen an Leistungserbringer für die spezialisierte ambulante Palliativversorgung nach § 37b SGB V und § 132d Abs. 2 SGB V. Kursinhalte: Pflegemethoden Schwerstkranke Symptomkontrolle: z. B. Schmerz, Haut, Übelkeit, Erbrechen … Ethisch / rechtl. Grenzsituationen 3. Seminarwoche im Landhaus Lenzener Elbtalaue zur Auseinandersetzung mit den Themen Sterben, Tod und Trauer Zielgruppe: Pflegefachkräfte Hinweis: Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit den Modalitäten zur Bewerbung an. (Download unter www. wannsee­akademie . de) Termine zu Kurs Nr. PC-Pflege 2017 3. April 2017 – 2. Feb. 2018 8.30 – 16 Uhr 8.30 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 770 E690 E Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Weiterbildungen Kursgebühr 8.30 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 1.850 E1.750 E Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Unterbringungskosten 3 Nächte im Tagungshaus Einzelzimmer: ca. 200 E Doppelzimmer: ca. 180 E Inklusive Vollverpflegung und Unterbringung in der 3. Kurswoche ! Diese Kosten sind mit Kursbeginn direkt an das Tagungshaus zu entrichten. 15 Weiterbildungen 40 UE 120 UE Hygienebeauftragte(r) in der Pflege für den klinischen Bereich „Link Nurse“ Interdiszipl. Fallseminar einschl. Supervision Palliative Care Fachliche Leitung: Barbara Loczenski Fachliche Leitung: Bärbel Winkler, Prof. Dr. med. Christof Müller-Busch 16 Pkt. Die „Link Nurse“ soll entsprechend der KRINKOEmpfehlung als Bindeglied, Ansprechpartner, Multiplikator zwischen der Hygienefachkraft und den vielen verschiedenen Bereichen der ­Klinik fungieren. Die Zusatzqualifikation ist in Anlehnung an die Leitlinie der DGKH und der VHD konzipiert. Sie vermittelt Hygienekompetenzen und versetzt die Absolventen in die Lage, zusammen mit der Hygienefachkraft Hygienemängel und Hygiene­ probleme zu erfassen und zu bewältigen. 16 Kursinhalte: Aufgaben der Hygienebeauftragten Grundlagen Hygiene Persönliche Hygiene Desinfektion Rechtliche Grundlagen, Infektionsschutzgesetz Prävention nosokomialer Infektionen Hygienemanagement Küche / Wäsche / Abfall / Pflege- und Sanitärbereich Hygieneplan, Desinfektionsplan u. v. m. Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Hygieneverantwortliche in den unterschiedlichen Arbeits- und Funktionsbereichen Termine zu Kurs Nr. LN 17A 6. März – 10. März 2017 Termine zu Kurs Nr. LN 17B 9. Okt. – 13. Okt. 2017 Kursgebühr 8.30 – 16 Uhr 8.30 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 500 E450 E Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. zertifiziert von der Ärztekammer Berlin 95 Pkt. Palliativmedizinisches Handeln basiert auf einer multiprofessionellen Zusammenarbeit, daher ist dieses Fallseminar für alle Berufsgruppen, die in der Versorgung Schwerstkranker und Sterbender ­tätig sind konzipiert. Die Landesärztekammer Berlin hat die bisherigen Anforderungen bzgl. der Voraussetzungen zur Erlangung der Zusatz­ bezeichnung Palliativmedizin verändert / konkretisiert: ab 2015 12 Monate Weiterbildungszeit bei einem Weiterbildungsbefugten plus ein 40-stündiger Basiskurs Palliativmedizin oder: 6 Monate Weiterbildungszeit bei einem Weiterbildungs­ befugten plus ein 40-stündiger Basiskurs und ein 120-stündiges Fallseminar in Palliativmedizin. Nähere Infos: www.aerztekammer-berlin.de Das interdisziplinäre Fallseminar umfasst 120 Std., verteilt auf 3 Module und beinhaltet als Besonderheit einen Praxistag (9 Std.), an dem die Teilnehmer in verschiedenen spezialisierten Einrichtungen hospitieren. Zielgruppe: Interdisziplinär: Ärzte, Pflegefachkräfte, psychosoziale Mitarbeiter mit Grundqualifikation in ­Palliative Care, entsprechend ihrer Berufsgruppe Hinweis: Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit den Modalitäten zur Bewerbung an. (Download unter www. wannsee­akademie . de) Bewerbungen für den Basiskurs unter: Home Care Berlin e. V. [email protected] Termine zu Kurs Nr. PC-Fall 2017 21. Juni – 9. Dez. 2017 Kursgebühr Ärzte 9 – 17 Uhr andere Berufe 2.250 E1.600 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 48 UE 752 UE Pflegeexperte Stoma-Kontinenz-Wunde Fachliche Leitung: Sylvia Rohloff, Bärbel Winkler Fachliche Leitung: Barbara von Kalckreuth Durch die Einführung der Speziellen Ambulan­ ten Palliativversorgung werden immer mehr ­Palliativpatienten im häuslichen Umfeld versorgt­. Pflegeeinrichtungen etablieren eine ­Hospizkultur und palliative Pflege. Pflegehelfer /-assistenten spielen dabei eine große Rolle. Daher brauchen sie eine Einführung in die hospizliche Haltung und Grundlagen der Palliativversorgung, um kompetenter Partner im Palliativteam sein zu können. Die Wannsee-Akademie bietet in Kooperation mit der Fachgesellschaft für Stoma, Kontinenz und Wunde e. V. (FgSKW) eine Weiterbildung zum Pflegeexperten Stoma-Kontinenz-Wunde an. Basisqualifikation für Pflegehelfer / -assistenten Die Zusatzqualifikation findet nach dem Basis­curriculum Palliative Care von Federhenn / Kern / Graf (2010) statt. Kursinhalte: Grundlagen und Anwendungsbereiche von Palliative Care und Hospizarbeit Medizinisch-pflegerische und ethische Aspekte Sterbehilfe und Sterbebegleitung Psychische, soziale und spirituelle Aspekte Aspekte der Teamarbeit Zielgruppe: Die Zusatzqualifikation richtet sich an Pflegehelfer und Pflegeassistenten in der ambulanten Pflege, im Pflegeheim, im Hospiz und im Krankenhaus Hinweis: Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit den Modalitäten zur Bewerbung an. (Download unter www. wannsee­akademie . de) Termine zu Kurs Nr. PallKomp 17 12. Sept. – 14. Sept. 2017 7 . Nov. – 9. Nov. 2017 Kursgebühr 8.30 – 16 Uhr 8.30 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 500 E400 E Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Weiterbildungen Palliativkompetenz und Hospizarbeit 40 Pkt. Menschen mit schwerwiegenden Erkrankungen­ werden immer häufiger in ihrer häuslichen Umgebung betreut. Das Handlungsfeld der Pflegeexperten beinhaltet präventive, akute, kurative, rehabilitative und palliative Interventionen. Die Weiterbildungsinhalte beziehen sich auf gesunde und kranke Menschen aller Altersgruppen. Die Unterstützung der Selbstpflegefähigkeiten des einzelnen Menschen steht dabei im Vordergrund. Die Tätigkeitsfelder liegen in verschiedenen Arbeitsbereichen wie Klinik, ambulante Pflege, Altenheime, Homecare, Fachhandel und Industrie. Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheitsund Kinderkrankenpfleger, Altenpfleger mit mindestens 2-jähriger Berufs­erfahrung Hinweis: Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit den Modalitäten zur Bewerbung an. (Download unter www. wannsee­akademie . de) Termine zu Kurs Nr. Stoma 17-19 10. Okt. 2017 – 13. Sept. 2019 Kursgebühr 8.30 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 5.500 E5.200 E Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 17 Weiterbildungen 18 24 UE Zusatzqualifikation FEM-Beauftragter 904 UE Weiterbildung Hygienefachkraft Vermeidung freiheitsentziehender Maßnahmen Fachliche Leitung: Barbara Loczenski, Gesine Kennert Pflegefachkraft für Hygiene 12 Pkt. Fachliche Leitung: Barbara Loczenski 40 Pkt. Fixierung in der Pflege geschieht oft aus Gründen der Sturzprävention, um das Haus vor möglichen Regressen abzusichern. Die Unsicherheit ist groß ! Mittlerweile werden durch „pflegerische Verfahrenspfleger“ Expertisen von extern eingeholt, um eine Freiheitseinschränkung nach Möglichkeit zu vermeiden. Diese staatliche Weiterbildung soll sie befähigen, Hygiene und Infektionsprävention in den verschiedenen Einrichtungen des Gesundheitswesens zu verbessern, und durch geeignete Maßnahmen zur Erkennung, Verhütung, Bekämpfung von Krankenhausinfektionen / Health-Care-Associated-Infektionen beizutragen. In diesem Kurs setzen Sie sich mit den rechtlichen Aspekten der „FEM“ auseinander, mit den verschiedenen Blickwinkeln sowie den verschiedenen Möglichkeiten, diese durchzuführen bzw. zu vermeiden. Der Kurs erstreckt sich über einen Zeitraum von 2 Jahren und ist in Blockform angelegt. Zu den 904 theoretischen Stunden müssen Sie 750 Stunden Praktikum nachweisen. Neben den inhaltlichen Schwerpunkten rund um die Hygiene und Infektionsprävention erhalten Sie ebenso Fachkomptenzen zur Schulung / Anleitung von Mitarbeitern. Kursinhalte: Rechtliche Grundlagen freiheitsentziehender Maßnahmen Zahlen / Daten / Fakten Blickwinkel Richter / Pflegende / Betroffene etc. Verfahrenspflege nach dem Werdenfelser Weg Pflegefachliche Expertise Sachverhaltsermittlung Hilfsmittelmanagement: Was ist erlaubt? Was ist verboten? Dokumentationswesen Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Praxisanleiter, Sozialarbeiter, Verantwortliche für freiheitsentziehende ­Maßnahmen in den Einrichtungen Hinweis: Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit den Modalitäten zur Bewerbung an. (Download unter www. wannsee­akademie . de) Termine zu Kurs Nr. FEM 17 17. Okt. – 19. Okt. 2017 Kursgebühr 8.30 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 300 E275 E Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Kursinhalte: Grundlagen Hygiene / Mikrobiologie Grundlagen Krankenhaushygiene Grundlagen technische Krankenhaus­ hygiene / Krankenhausbau Grundlagen Krankenhausbetriebsorganisation Grundlagen Sozialwissenschaften Zielgruppe: GKP, GKKP (mit mind. 2- jähriger Berufserfahrung) Hinweis: Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit den Modalitäten zur Bewerbung an. (Download unter www. wannsee­akademie . de) Termine zu Kurs Nr. HFK 17-19 7. Nov. 2017 – 8. Nov. 2019 Kursgebühr 8.30 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 6.900 E6.500 E Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Zuzüglich 100 E Prüfungsgebühr. Diabetesberater DDG Fachliche Leitung: 40 Pkt. Ursula Gnutzmann, Kathrin Perschke, Anke Steuber, Prof. Karl-Michael Derwahl Weiterbildungen 520 UE Diabetes ist eine der wesentlichen Volkskrankheiten in Deutschland. Ca. 7 Millionen ­Menschen sind betroffen. Diese chronische ­Erkrankung braucht ein umfangreiches Management, um die Lebensqualität hoch und Folgen niedrig zu halten. Die Wannsee-Akademie bietet im Auftrag der Deutschen Diabetes Gesellschaft auf Grundlage der Weiterbildungs- und Prüfungsordnung (WPO DB) diese Zusatzqualifikation jetzt auch im nordostdeutschen Raum an. Fach-, Methoden-, Lern-, Feld-, personale und soziale Kompetenzen werden entwickelt, um kontextbezogen und adressatengerecht umfassende, patientenzentrierte, individuelle Beratungen und Schulungen planen, durchführen und evaluieren zu können. Kursinhalte: Diabetologische Grundlagen Beurteilen der Patientensituation Praxis der Beratung, Schulung Versorgungsstrukturen Qualitätssicherung Case Management Evidenzbasierung Zielgruppe: GKP, MFA, Altenpfleger, Podologen u. a. Gesundheitsberufe Hinweis: Die Bewerbung erfolgt über die DDG: www.deutsche-diabetes-gesellschaft.de / weiterbildung / diabetesberaterin-ddg.html Termine zu Kurs Nr. DB 188 4. Dez. 2017 – 7. Dez. 2018 8.30 – 16 Uhr Kursgebühr 3.200 E Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 19 Heft + Materialpaket im Wert von 28,80 € jetzt als Prämie sichern 4x jährlich mit 4 Themenheften und 4 Materialpaketen im Jahresabo für nur € 76,– zzgl. Versand € 13,20 pflegen: Demenz Das könnte Sie ebenfalls interessieren: Ihre Begleitung für den Berufsalltag Die Zeitschrift stellt Ihnen immer wieder neueste Konzepte und Hilfen für eine verbesserte Pflegepraxis vor und bietet Ihnen – basierend auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen – Anregungen aus der Praxis für die tägliche Arbeit. Gewinnen Sie Sicherheit im Umgang mit Menschen mit Demenz sowie deren Angehörigen und in der Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen. Die Umsetzung der Heftinhalte unterstützt pflegen: Demenz mit direkt einsetzbaren Materialien. ✔ Wissen und Anregungen für den sicheren Alltag ✔ Praxisorientiert und leicht verständlich ✔ Jede Ausgabe mit umfangreichem Praxismaterial Telefon: 05 11 / 4 00 04 -150 leserservice @ friedrich - verlag.de Viele Informationen zum Hospiz- und Palliativgesetz jetzt im Heft und auf www.pflegen-palliativ.de www.friedrich-verlag.de Pflege 21 Fortbildungen Pflege Seiten 21 – 50 Pflege 8 UE Expertenstandard „Erhalt und Förderung der Mobilität“ 8 UE Moderne Wundversorgung Die hydroaktive Versorgung von Wunden Alina Lofing Pflegeexpertin Stoma-Kontinenz-Wunde, Wundmanagerin, GKP Berlin Iris Gnielinski Dipl. Pflegewirtin, GKP Berlin 22 8 Pkt. 8 Pkt. Ziel des Expertenstandards „Erhaltung und Förderung der Mobilität“ ist, dass jeder pflegebedürftige Mensch eine pflegerische Unterstützung erhält, die zur Erhaltung und / oder zur Förderung der Mobilität beiträgt. Die Behandlung chronischer Wunden rückt in Zeiten von immer höherem Lebensalter stetig in den Mittelpunkt der medizinisch pflegerischen Versorgung von Patienten. Der Markt der hydroaktiven Wundversorgung ist groß und zum Teil sehr unübersichtlich. Im Rahmen des Seminars werden die Inhalte des Standards dargelegt und die Bedeutung für den pflegerischen Alltag erläutert. Gemeinsam mit den Teilnehmern werden Möglichkeiten zur praktischen Umsetzung erarbeitet. Die Möglichkeit der Vernetzung bestehender Expertenstandards wie z. B. Dekubitus- und Sturzprophylaxe werden betrachtet und weitere Maßnahmen zur Bewegungsförderung vorgestellt. Kursinhalte: Inhalte des Expertenstandards „Erhalt und Förderung der Mobilität“ Bedeutung für den pflegerischen Alltag Möglichkeiten von mobilitätsfördernden Maßnahmen Bewegungs- und wahrnehmungsfördernde Pflegekonzepte Zielgruppe: Pflegefachkräfte Im Fortbildungskurs „Moderne Wundversorgung“ erhalten Sie grundlegendes Basiswissen über Stoffklassen, Wirkweise und Besonderheiten der handelsüblichen Verbandsmaterialien. Kursinhalte: Basiswissen Anatomie / Pathophysiologie Kennenlernen marktüblicher Materialien Verbandswechsel orientiert am Experten­ standard Anwendung und Wirkung der modernen Wundversorgung Zielgruppe: Pflegefachkräfte Termin zu Kurs Nr. 12 / 180117 M i, 18. Jan. 2017 Termin zu Kurs Nr. 2 / 160117 M o, 16. Jan. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 12 / 050717 M i, 5. Juli 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 8 UE Das Neue Begutachtungs­ instrument 7 UE Intramusculäre und subcutane Injektionen Was ist zu beachten ? Neuheiten in Technik und Vorgehensweise Carola Stenzel Master of Arts (Personal­ entwicklung), Dipl. Pflegewirtin, GKP Berlin Christine Wolter-Paulick Lehrerin für Pflegeberufe, GKP Berlin 8 Pkt. Ab dem 1. Januar 2017 gilt ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff und damit verbunden wird das Begutachtungsinstrument zur Bewertung der Pflegebedürftigkeit von den Gutachtern des MDK eingesetzt. Pflege(-fach)kräfte müssen komplett umdenken. Nicht mehr das Minutenzählen sondern der Grad der Selbständigkeit entscheidet, welche Leistungen die Pflegebedürftigen erhalten. Neben den bekannten Bereichen Mobilität, Körperpflege und Ernährung werden u. a. psychische und kongnitive Fähigkeiten wie auch der Umgang mit krankheitsbedingten Anforderungen berücksichtigt. Anhand von Fallbeispielen wird dargestellt, auf was bei der Begutachtung geachtet werden sollte. Kursinhalte: Das neue Begutachtungsinstrument Inhalte der Begutachtungsrichtlinie Aktuelle gesetzliche Grundlagen Bewertungssystematik Zielgruppe: Pflegefachkräfte Termin zu Kurs Nr. 991 / 070217 D i, 7. Feb. 2017 Termin zu Kurs Nr. 991 / 290617 D o, 29. Juni 2017 Kursgebühr Pflege 7 Pkt. In diesem Seminar sollen Injektionstechniken vorgestellt und veranschaulicht werden. Aufgrund der vorhandenen praktischen Erfahrungen sollen gezielt verschiedene Pflegesituationen und deren rechtlicher Hintergrund herausgegriffen und diskutiert werden. Ziel der Veranstaltung ist die Auffrischung bis­ heriger Kenntnisse und die Vermittlung neuer Anregungen und Empfehlungen für die Praxis. Kursinhalte: Vorstellung von Injektionstechniken Was hat sich geändert ? Wie werden sie durchgeführt ? Aufzeigen von möglichen Gefahren und ­Komplikationen Klärung von Haftungs- und Verantwortungsfragen Praktische Übungen Beispiele aus der Praxis Zwischen med. Diagnosen, Pflegediagnosen und interdisziplinären Problemen differen­zieren Checkliste „Pflegediagnosen“ Zielgruppe: Pflegefachkräfte 9 – 16 Uhr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 48 / 280217 D i, 28. Feb. 2017 Termin zu Kurs Nr. 48 / 280917 D o, 28. Sept. 2017 Kursgebühr 9 – 15 Uhr 9 – 15 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 23 Pflege 16 UE Fußreflexzonentherapie 8 UE Diabetes Grundkurs Zu viel Zucker und trotzdem „normal“ leben ? Jörg Raible Arzt, Diabetologe Berlin Carmen Mager Heilpraktikerin, Benefit Yoga®-Therapeutin Weg der Mitte, Kloster Gerode 10 Pkt. Die Fußreflexzonentherapie zeigt Erfolge bei akuten Krankheitsbildern und Schmerzzuständen, bei chronischen Erkrankungen und bei ­speziellen Patientengruppen. 24 Im Grundkurs werden Griffe und Techniken vermittelt, die am Krankenbett gezielt für Betroffene mit der jeweiligen Indikation eingesetzt werden können: Akute Schmerzzustände unterschiedlicher Genese, postoperativer Harnverhalt und Obstipation, Schlaflosigkeit, Angstzustände­, Atembeschwerden u. v. a. m. Häufig wird eine medikamentöse Behandlung dieser Beschwerden überflüssig. Kursinhalte: Fußanatomie und Lokalisation der Organzonen Sicht- und Tastbefund Einübung des Diagnosegriffs und spezifischer Grifftechniken Sedierungsgriff bei akuten Schmerzzonen Sanfte Grifftechniken für Schwerkranke, Frischoperierte usw. Lagerungsgriffe zur Unterstützung bei Nackenund Schulterbeschwerden u. v. a. m. Zielgruppe: Interessierte Hinweis: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und warme Socken mit. Termin zu Kurs Nr. 62 / 280217 D i, 28. Feb. – Mi, 1. März 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 185 E165 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 8 Pkt. Diabetes Mellitus ist eine chronische Stoffwechselerkrankung aufgrund eines Insulinmangels. 20 % der Menschen über 70 Jahre, aber auch schon Kinder sind von einem Diabetes betroffen. Man unterscheidet zwischen Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2. Letzterer ist eine Wohlstandskrankheit – oft verbunden mit Bluthochdruck und Übergewicht. Wird Insulin nicht ausreichend ausgeschüttet oder ist der Körper resistent dagegen, wird kein Zucker in die Zellen transportiert, sondern bleibt im Blut und führt dort zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels. Dies führt zu Symptomen und Schäden an Nerven und Blutgefäßen je nach Ausprägung und Dauer der Krankheit. Kursinhalte: Entstehung eines Diabetes Die physiologischen Mechanismen der Blut­ zuckerregulation Was richtet zuviel Zucker im Körper an ? Symptome und Komplikationen der Zuckerkrankheit Behandlung und Ernährung eines Diabetes­ patienten Zielgruppe: Interessierte Termin zu Kurs Nr. 813 / 070317 D i, 7. März 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Die subcutane Infusion Eine tägliche Aufgabe der Pflegenden ? 8 UE Nähe und Distanz in der stationären Altenpflege Pflege 4 UE Nur mit Abstand ist Nähe gut Birk Hauf Palliative Care Fachkraft, Leitender GKP Berlin Franziska Lufer Altenpflegerin, Gestaltungs-, Tanz- und Bewegungs­soziotherapeutin Berlin 4 Pkt. 8 Pkt. Die subcutane Infusion erlebt in den letzten ­Jahren eine Art Wiedergeburt. Lange Zeit war sie undenkbar, doch heute ist sie, besonders in der palliativen Versorgung, ein gängiges Applika­ tionsmittel. Verantwortlich handeln in helfenden Berufen verlangt die Fähigkeit, zugewandt zu sein und sich einzufühlen, aber nicht grenzenlos. Es ist auch notwendig sich selbst zu schützen, um langfristig handlungsfähig zu bleiben. In diesem Kurs werden sie die Methode und deren Anwendungsmöglichkeiten kennenlernen. Kursinhalte: Anwendungsgebiete Sinn und Unsinn der Methode Technik der Applikation Rechtliche Vorgaben Ethische Fragestellungen bei der Flüssigkeits­ gabe Zielgruppe: Pflegefachkräfte Das Seminar bietet Raum, Erfahrungen mit Nähe und Distanz im Arbeitsalltag nachzugehen. Beispiele aus der Praxis werden ausgetauscht, Fragen diskutiert, Schwierigkeiten analysiert und Lösungswege für Probleme erarbeitet. Ziel ist es, die Sensibilität für die Problematik von Nähe und Distanz in helfenden Beziehungen zu fördern, die soziale Kompetenz zu überprüfen und die Fähigkeiten zu Schutz und Selbstschutz im Berufsalltag zu stärken. Kursinhalte: Beziehungsgestaltung in Pflege und Betreuung Nähe herstellen, Grenzen wahren, Abstand schaffen Wahrnehmung und Achtsamkeit Reflexion eigenen Fühlens und Handelns Die eigene Rolle Selbstschutz und Selbstsorge Zielgruppe: Mitarbeiter der stationären Pflege und Betreuung, Pflegefachkräfte Hinweis: Eigene Praxiserfahrungen und Fallbeispiele sind willkommen ! Termin zu Kurs Nr. 57 / 090317 D o, 9. März 2017 Kursgebühr 9 – 12 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 60 E55 E Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 992 / 090317 D o, 9. März 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 25 Pflege 8 UE Prophylaxentag 8 UE Medikamentengabe über Ernährungssonden Primäre Prävention durch professionelle Prophylaxe Praxisseminar mit Übungsmaterial Ingrid Ewering Apothekerin Berlin Fanny Lehmann Bachelor of Science Gesundheitsund Pflegewissen­schaften, Compliance Assistentin, GKP Berlin 8 Pkt. Die tägliche Pflegearbeit beinhaltet unter anderem das Beachten verschiedener Prophylaxen, welche im Rahmen der Grundpflege zu berücksichtigen sind. Die Verminderung des Krankheitsempfindens, die Steigerung des Selbstwertgefühls sowie die Vermeidung von Folgeerkrankungen eines jeden Patienten sind dabei von ausschlaggebender Bedeutung. 26 Die Erfüllung von praktischen Aufgaben sollte stets reflektiert, theoriegeleitet und auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen. Kursinhalte: Was hat sich geändert ? Neue Erkenntnisse anhand von Beispielen Best-Practice-Beispiele Praktische Übungen Prophylaxen: –Pneumonieprophylaxe –Sturzprophylaxe –Dekubitusprophylaxe –Thromboseprophylaxe Zielgruppe: Pflegefachkräfte Termin zu Kurs Nr. 910 / 100317 F r, 10. März 2017 Termin zu Kurs Nr. 910 / 290917 F r, 29. Sept. 2017 Kursgebühr 8 Pkt. Immer mehr Patienten werden über eine Sonde ernährt. Deshalb ist es notwendig, die verordneten Arzneimittel über diesen Weg zuzuführen. Augenscheinlich reicht eine Zerkleinerung des Medikaments aus, um diese mit Flüssigkeit zu verabreichen. Dies ist jedoch seltenst der Fall ! Es werden Tipps und Tricks für die korrekte Applikation verschiedenster Arzneiformen nicht nur vorgestellt, sondern im praktischen Teil eingeübt. Kursinhalte: Ernährungssonden: Art, Beschaffenheit und Lage Vorstellen und praktisches Arbeiten mit unterschiedlichen Zerkleinerungsgeräten Mörsern von Filmtabletten, Dragees, magensaftresistenen Zubereitungen … Ausfüllen von Kapseln mit unterschiedlichem Inhalt Trainieren der sach- und fachgerechten Applikation der korrekt zubereiteten Medikamente Bearbeiten von Medikationsbeispielen Zielgruppe: Alle, die mit der Arzneimittelapplikation über Ernährungssonde zu tun haben 9 – 16 Uhr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Hinweis: Bitte langärmeligen Kittel mitbringen ! Termin zu Kurs Nr. 785 / 150317 M i, 15. März 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 8 UE 8 UE Rhythmische Einreibungen Pflege Dekubitusprophylaxe und -therapie Einführungstag Hanno Seeger Dipl. Pflegepädagoge, Lehrer für Pflege, GKP Berlin Doris Rapp Expertin für Rhythm. Einrei­bungen u. Anthroposoph. Pflege, GKP Berlin 8 Pkt. Um einen Dekubitus zu verhindern, bedarf es ­einer professionellen, systematischen Risikoeinschätzung und kompetenter individueller sowie variabler Anwendung prophylaktischer Methoden. Es muss sichergestellt sein, dass ein Dekubitus rechtzeitig erkannt und konsequent entlastet wird, so lange, bis er geheilt ist. Parallel bedarf es einer gesicherten Wundtherapie. Unter Berücksichtigung der Expertenstandards werden pragmatische Hinweise gegeben und Übungen durchgeführt. Kursinhalte: Umgang und Beurteilung druckverteilender Hilfsmittel Risikoeinschätzung Pflegerische Aspekte der Haut Rechtliche Aspekte / Dokumentation Effektivität der prophylaktischen Maßnahmen 30-Grad-Lagerung / Schiefe Ebene (Übung) 135-Grad-Lagerung / V-A-T-I-Lagerung (Übung) Dekubitusmanagement Grundlagen der Dekubitustherapie Zielgruppe: Pflegefachkräfte Britta Wilde Expertin für Rhythm. Einrei­bungen u. Anthroposoph. Pflege, GKP Berlin 8 Pkt. Lernen Sie eine wunderbare Therapieform der ganzheitlichen Krankenpflege kennen. Die Rhythmischen Einreibungen nach Wegmann / Hauschka sind eine sanfte Massageform, welche speziell für das Pflegepersonal entwickelt wurde. Sie wirken stoffwechselanregend, wärmend, schmerzlindernd und atmungsvertiefend. Durch sanftes Binden und Lösen des Gewebes werden Impulse gesetzt, die einen inneren Ausgleich und damit die Selbstheilungskräfte fördern. Ätherische Öle unterstützen die Wirkung. Kursinhalte: Theoret. Einführung u. Wahrnehmungsübungen Vorübungen Wade und Wadeneinreibung Einhändige Rückeneinreibung Gute-Nacht-Lemniskate Fußeinreibung Teil I Vorstellung des Solum Öls Zielgruppe: Pflegefachkräfte Hinweis: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung mit. Hinweis: Bitte bequeme Kleidung tragen. Je nach Übung ist es erforderlich, Körperbereiche freizumachen. Termin zu Kurs Nr. 47 / 150317 Termin zu Kurs Nr. 981 / 160317 M i, 15. März 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. D o, 16. März 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 105 E95 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 27 Pflege 24 UE Kinästhetik in der Pflege Grundkurs (entspricht den Modulen I und II der VIV-ARTE® Bewegungsschule) 16 UE Aromapflege Einführung Ines van Kann Aromaexpertin, GKP Berlin Susanne Keßler Train. f. Kinästhetik und Bas. Stimulation, Feldenkrais-Päd., Lehrerin f. Pflege, GKP Berlin 12 Pkt. Kann Pflege mit weniger Anstrengung und ­Anspannung möglich sein ? Ja – mit Kinästhetik in der Pflege. Die Verfeinerung der Bewegungswahrnehmung, Erweiterung der Bewegungs­ fähigkeit und das Verstehen menschlicher Funktionen sind zentrale Themen dieses Kurses. 28 Grundlagen dazu wurden aus der Feldenkrais­ methode, Verhaltenskybernetik und dem modernen Tanz von Dr. F. Hatch und Dr. L. Maietta (USA) abgeleitet. Durch Anpassung von Pflegenden und Pädagogen an ihre Aufgaben und Bedürfnisse entstand daraus eine Möglichkeit zur pflegerischen Mobilisation, die schmerzfrei und gesundheitsfördernd ist. Kursinhalte: Grundlegende Konzepte der Kinästhetik Erweiterung der persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeit in der Pflege Einfache Transfers u. Umlagerungen Vermeiden von Hebe- und Tragesituationen Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Therapeuten 10 Pkt. Immer häufiger kommen ätherische Öle in klinischen Einrichtungen zur Anwendung. Diese Fortbildung gibt den Teilnehmern einen Einblick in die vielseitigen Möglichkeiten der Aromapflege. Nach Erarbeiten der Grundlagen werden Anwendungsbereiche in der Klinik erörtert. Zudem werden verschiedene Aspekte aus der allgemeinen Pflege besprochen und einige Öle konkret kennengelernt. Kursinhalte: Geschichte der ätherischen Öle Was sind ätherische Öle ? Wieso wenden wir ätherische Öle in der Klinik an – Beispiele … Rechtliche Aspekte Kleine Hausapotheke Vorstellen und „erschnuppern“ einzelner ä ­ therischer Öle Zielgruppe: Interessierte Hinweis: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und warme Socken mit. Termine zu Kurs Nr. 43 / 210317 D i, 21. März 2017 M i, 22. März – Do, 23. März 2017 Kursgebühr 10 – 17 Uhr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 270 E250 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 502 / 220317 M i, 22. März – Do, 23. März 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 185 E165 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 8 UE 8 UE Die nicht heilende Wunde und ich … Praxisnahes Wundmanagement Daniel Rohweder Pflegeexperte Stoma-Kontinenz-Wunde, GKP Berlin Doris Rapp Expertin für Rhythm. Einrei­bungen u. Anthroposoph. Pflege, GKP Berlin Britta Wilde Expertin für Rhythm. Einrei­bungen u. Anthroposoph. Pflege, GKP Berlin 8 Pkt. Wir möchten ihnen in diesem Tagesseminar ­einen Einblick in die wunderbare Schatzkiste der Anthroposophischen Pflege geben. Die Äußeren Anwendungen bilden dabei einen Schwerpunkt. Sie sind eine oft rasch und zuverlässig wirksame Therapieform in der Anthroposophischen Medizin, die auch von den Patienten sehr geschätzt wird. An diesem Tag werden wir Ihnen ganz praxisnah Möglichkeiten aufzeigen, Pflegeproblemen einmal anders zu begegnen. Neben der Theorie geht es auch um das eigene Erleben. Kursinhalte: Kennenlernen von Ölen, Essenzen und Salben bewährte Naturheilmittel wie z. B. Zitrone, Meerrettich oder Quark in der Anwendung Praxisanwendung: Ingwer-Nierenwickel / Schafgarbe-Leberwickel Praxisanwendung: Klingende Waschung Das anthro­posophische Menschenbild Zielgruppe: Pflegefachkräfte Termin zu Kurs Nr. 98 / 040417 D i, 4. April 2017 Kursgebühr Pflege Einführungstag in die Anthroposophische Pflege 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 105 E95 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 8 Pkt. Kennen Sie das ? Sie stehen vor einer schlecht heilenden Wunde und sind hin und her gerissen. „Der Patient hat im Internet gelesen …“, und die Kollegin „würde es heute mal so probieren …“. Diese Fortbildung soll Ihnen den Umgang mit schwer heilenden Wunden erleichtern. Wir werden gemeinsam versuchen, die Wunde mit all ihren Begleiterscheinungen sinnvoll zu beschreiben. Sie entdecken die relevanten Wundeigenschaften und die Möglichkeiten bei der Behandlung. Darüber hinaus lernen Sie Grenzen kennen, wo weitere Experten aus dem ärztlichen und pflegerischen Bereich hinzugezogen werden sollten und wie die Zusammenarbeit effektiv gestaltet werden kann. Kursinhalte: Grundlagen der Wundversorgung Einschätzung von Wundheilungsstörungen Möglichkeiten der Wundreinigung Wie funktionieren aktuelle Wundauflagen ? Behandlung von Wundinfektionen Momentaufnahmen aus der täglichen Praxis Zielgruppe: Pflegefachkräfte Termin zu Kurs Nr. 786 / 060417 D o, 6. April 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 29 Pflege 8 UE Ich bin geimpft – und Sie ? 8 UE ALS Update zum Thema Impfen Herausforderung in der Pflege Christine Schmidt-Statzkowski Pflegesachverständige, Pflegeberaterin, Pain Nurse, GKP Berlin Dr. Petra Engelmann Dipl. Chemikerin, Klinische Chemikerin Berlin 30 8 Pkt. 8 Pkt. Impfungen gehören zu den wirksamsten und wichtigsten präventiven medizinischen Maß­ nahmen. Ziel einer Impfung ist sowohl der Schutz des Einzelnen vor einer bestimmten Krankheit als auch die Eliminierung von Erkrankungen zum Wohle der Bevölkerung. Die Amyotrophe Lateralsklerose ist eine rasch voranschreitende, degenerative Erkrankung des Zentralnervensystems unbekannter Ursache. Die Degeneration dieser Nervenzellen bewirkt eine Abnahme der Nervenimpulse mit der Folge der Veränderung des Steuerungsverhaltens der Willkürmotorik und der Schwäche / des Schwundes der betroffenen Muskeln. Im 1. Teil des Seminars wird erläutert, wie Impfempfehlungen zustande kommen und wie wir damit umgehen. Auf spezielle Gruppen z. B. ­Pflegebedürftige wird besonders eingegangen. Im 2. Teil des Seminars „verreisen“ wir gemeinsam und lernen, wie wir möglichst gesund wieder nach Hause zurück kehren. Kursinhalte: Aktuelle Empfehlungen der STIKO Grundimmunisierung, Auffrischung, Wiederimpfung, Impfabstände, Kontraindikationen Impfreaktionen, UAW Praktische Übungen: Wie lese ich (m)ein Impfbuch Reiseimpfungen, Impfschemata Von großen und kleinen Tieren (FSME, Tollwut, Malaria, Zika u. a.) Jetlag, Disability Praktische Übungen: Erstellen von Impfplänen Zielgruppe: Interessierte Termin zu Kurs Nr. 90 / 240417 M o, 24. April 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Um Verständnis für die pflegerische Versorgung von ALS-Erkrankten zu gewinnen, erfordert es, einen genaueren Blick auf Konsequenzen, die aus der Diagnose entstehen, zu werfen. Die „Pflege“­ kann sich gezielter auf die jeweiligen Versorgungsstrukturen einlassen und begegnet dieser individuellen Erkrankung mit Sachverstand. Kursinhalte: Definition der Erkrankung Symptome und Verlauf Begleitung in der Pflegeversorgung unter Einbeziehung der SGB V und SGB XI Leistungen Ernährung Beatmung Sterbebegleitung Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Interessierte Termin zu Kurs Nr. 954 / 250417 D i, 25. April 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 8 UE Umgang mit aggressivem Verhalten 8 UE Pflegeplanung Pflege bei Patienten / Bewohnern Dr. phil. Matthias Bechem Klinischer Psychologe, Verhaltenstherapeut Berlin Martin Voss Dipl. Pflegepädagoge, GKP Berlin 8 Pkt. 8 Pkt. Aggressives Verhalten bei Patienten / Bewohnern fordert uns heraus. Die Überschreitung der Grenzen des normalen Umgangs bringt uns alle oft ­erstaunlich schnell an eigene Grenzen. Pflegeplanung und Pflegedokumentation dienen zum einen der Qualitätssicherung und verdeutlichen zum anderen pflegerische Professionalität. Die Patienten werden in ihrer Individualität wahrgenommen und gepflegt. Konstruktiver Umgang mit Aggression setzt den Zugang zur eigenen Wut und Ohnmacht voraus, wie auch Verständnis für die Gefühle des kranken und leidenden Menschen. Der Kurs wird die ­vielen Facetten der Aggression allgemein beleuchten, aber auch deren Erscheinungsformen im pflegerischen Alltag, gleich ob sie vom Personal oder den Bewohnern / Patienten ausgehen. Zielgruppe: Interessierte Nach der Vorstellung des Pflegeprozesses wird die Planung der Pflege besprochen. Mit Formulierungsübungen werden Tipps für die sprachliche Gestaltung gegeben. Danach können die Teil­nehmer anhand eines Fallbeispiels eine Pflegeplanung erstellen. Die Fortbildung berücksichtigt die aktuellen Anforderungen des MDK. Kursinhalte: Pflegeverständnis Grundlagen des Pflegeprozesses Inhalte der Pflegeplanung Praktische Übungen Bearbeiten eines Fallbeispiels Zielgruppe: Pflegefachkräfte Termin zu Kurs Nr. 31 / 250417 D i, 25. April 2017 Termin zu Kurs Nr. 31 / 161117 D o, 16. Nov. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 50 / 260417 M i, 26. April 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 31 Pflege 8 UE Kontrakturen 8 UE „Aus ein mach zwei“ Prophylaxe und Pflege Tabletten richtig teilen Ingrid Ewering Apothekerin Berlin Susanne Keßler Train. f. Kinästhetik und Bas. Stimulation, Feldenkrais-Päd., Lehrerin f. Pflege, GKP Berlin 8 Pkt. Muskelkontrakturen bedeuten für die betroffenen Menschen erhebliche Bewegungs- und Wahrnehmungseinschränkungen. Mit den Konzepten Basale Stimulation, Kinästhetik in der Pflege und den Erkenntnissen aus der Lehre von Moshé Feldenkrais werden Methoden und Strategien erarbeitet, die schwere Bewegungs­ beeinträchtigungen durch Muskelkontrakturen verhindern bzw. reduzieren helfen. 32 Mit Übungen in Selbsterfahrung und Partnerarbeit erlernen Sie, Ihr Handling gezielt an den zu pflegenden Menschen anzupassen, um den ­Muskeltonus positiv zu beeinflussen. Kursinhalte: Planung der Vorbeugung von Kontrakturen Lösung und Entspannung der Muskulatur als pflegerische Maßnahme Selbstorganisation der Pflegenden Dokumentation Zielgruppe: Pflegende, Pflegefachkräfte 8 Pkt. Die meisten Menschen denken, wenn eine ­Tablette eine Kerbe besitzt kann man sie auch teilen – dem ist aber nicht so ! Gerade bei Antidiabetika, Antihypertonika, Antikoagulantien oder Psychopharmaka kann das Teilen dramatische Folgen haben: ein gut eingestellter Patient leidet unter Nebenwirkungen aufgrund der Dosisschwankungen. Was tatsächlich halbiert oder sogar geviertelt werden darf und wie man es richtig macht, erfahren sie in diesem Seminar. Kursinhalte: Häufig geteilte Medikamente – was geht und was darf nie geteilt werden Aufbewahrung der restlichen Teile Vorstellung unterschiedlicher Tablettenteiler Manuelles Teilen – welche Tablette wird wie geteilt ? Zielgruppe: Interessierte, Pflegefachkräfte Hinweis: Bitte kleiden Sie sich bewegungsfreundlich.Bitte bringen Sie 2 Handtücher und 1 Badelaken mit. Termin zu Kurs Nr. 586 / 280417 F r, 28. April 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 67 / 020517 D i, 2. Mai 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 6 UE 4 UE Biologie des Todes Pflege Medikamentöse Schmerztherapie Grundlagen, Möglichkeiten und Grenzen Dr. med. Philipp Stachwitz Facharzt f. Anästhesiologie, Spezielle Schmerztherapie Berlin Gisela Gehrmann Dipl. Gerontologin, Dipl. Medizinpädagogin Potsdam 6 Pkt. Schmerz ist das häufigste Symptom, das Patienten zum Arzt führt. Analgetika, also Schmerz­ medikamente, gehören zu den am häufigsten eingenommenen Medikamenten überhaupt. Der Kurs vermittelt die Prinzipien der medikamentösen Behandlung von akuten wie auch chronischen, besonders auch von tumorbedingten Schmerzen. Die Teilnehmer erlangen einen umfassenden Überblick, auf dessen Grundlage­ dann anhand von praxisnahen Fallbeispielen Lösungswege für typische „Schmerzprobleme“ im klinischen Alltag gemeinsam erarbeitet werden. Kursinhalte: Schmerzentstehg., -weiterleitg. und -verarbeitg. Akutschmerz und Chronifizierung Prinzipien und Regeln der Schmerztherapie Periphere (z. B. NSAR) und zentrale (z. B. Opiode) Analgetika Ko-Analgetika, Adjuvantien und Behandlung von Nebenwirkungen Postoperative Schmerztherapie, PCA Medikamentöse Kopfschmerztherapie Fallbeispiele Zielgruppe: Pflegefachkräfte 4 Pkt. Warum und wie stirbt ein Mensch, und was ­passiert mit dem Organismus nach dem Tod ? Die Beschäftigung mit dem Thema Sterben gehört zum Pflegeberuf. Wenig präsent ist der naturwissenschaftliche Aspekt der Thematik. Das Seminar will diese Lücke schließen und heutige­ Erkenntnisse dazu darstellen, was mit einem menschlichen Organismus physiologisch und biochemisch passiert, wenn er stirbt bzw. tot ist. Kursinhalte: Warum stirbt ein Mensch ? Begriffsbestimmungen klinischer Tod, Nahtod, Scheintod, Hirntod, biologischer Tod u. a. Todeszeichen Scheintod in Deutschland ? Ja, auch das gibt es. Was passiert bei versch. Todesarten im Körper ? Physiologische Prozesse nach dem Tod Nahtoderfahrungen physiologisch erklärt Zielgruppe: Interessierte Hinweis: Die naturwissenschaftliche Sprache versachlicht stark, entsprechende Toleranz wird vorausgesetzt. Die pflegerische Versorgung Sterbender ist nicht Seminarinhalt. Termin zu Kurs Nr. 219 / 160517 D i, 16. Mai 2017 Termin zu Kurs Nr. 939 / 030517 M i, 3. Mai 2017 Kursgebühr 9 – 14 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 75 E70 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 219 / 171017 16.15 – 19.30 Uhr D i, 17. Okt. 2017 16.15 – 19.30 Uhr Kursgebühr ermäßigt f. Mitgl. 60 E55 E Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 33 Pflege 4 UE Portpflege – praktisch 8 UE Mangelernährung Grundlagen, klinische Folgen und Therapiestrategien im Krankenhaus Karin-Cosima Geisler Diätsassistentin, Gesundheitsmanagerin B. Sc. Brandenburg Birk Hauf Palliative Care Fachkraft, Leitender GKP Berlin 34 4 Pkt. 8 Pkt. Zentralvenöse Zugänge wie implantierte Portsysteme kommen immer häufiger bei der Behandlung von Krebserkrankungen oder anderen i. v. Langzeittherapien zum Einsatz. Der Umgang mit Portsystemen verlangt von Ärzten und Pflegenden Sicherheit und Routine. Die krankheitsbedingte Mangelernährung wird auch heute häufig nicht als Problem wahrge­ nommen. Eine frühzeitige Ermittlung des Ernährungszustandes mit einer individuellen Er­ nährungs­intervention ist auch im Klinikbereich notwendig. Morbidität, Mortalität, Lebens­ qualität, Pflege- / Behandlungskosten können durch Ernährungsintervention gezielt beeinflusst werden. Während des Seminars sollen Sie mittels praktischer Übungen Kompetenzen im Umgang mit dem Port erwerben bzw. diese vertiefen. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit zur Portpunktion sowie zum praktischen Handling. Kursinhalte: Aufbau Portsystem Implantation dieser Systeme Alternativen zum Portsystem Punktion von Portsystemen – praktische Übungen Komplikationen und deren Handhabung Zielgruppe: Pflegefachkräfte Der Kurs ist geeignet, Grundlagen der Mangel­ ernährung kennenzulernen, aufzufrischen oder zu vertiefen und Anregungen für die Umsetzung in den Praxisalltag mitzunehmen. Kursinhalte: Ursachen, Definition, Folgen der Mangel­ ernährung (Workshop) Klassifikation der Mangel- und Fehlernährung Erfassung des Ernährungszustandes – ­Screeningmethoden Leitliniengerechte Ernährungstherapie Orale Ernährung oder parenterale Ernährung ? Patientenbeispiele Umsetzung in der Klinik Diskussion Zielgruppe: Interessierte, Pflegefachkräfte Termin zu Kurs Nr. 221 / 220517 M o, 22. Mai 2017 Kursgebühr 9 – 12 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 60 E55 E Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 974 / 300517 D i, 30. Mai 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 8 UE Rund ums Herz Herzinsuffizienz, Koronare Herzkrankheit, Myokardinfarkt 8 UE SOS – Notfall ! Notfallmanagement in der ambulanten Pflege Dr. med. Eda Kulanoglu Fachärztin für Innere Medizin Berlin Natia Tsiklauri Lehrrettungsassistentin Berlin 8 Pkt. Herzerkrankungen sind ein weit verbreitetes­ Phänomen und gehören zu den häufigsten ­Todesursachen. In allen Bereichen der Pflege, ­insbesondere in der Inneren Medizin und der Geriatrie, begegnen wir herzkranken Patienten. Ziel der Fortbildung ist es, dass Pflegende mehr Verständnis für das komplexe Thema der Herzerkrankungen gewinnen, damit so ein professioneller Umgang mit herzinsuffizienten Patienten möglich wird. Die wichtigsten Erkenntnisse der Präventivmedizin finden dabei besondere Beachtung. Kursinhalte: Physiologische Grundlagen: Herztätigkeit, Erregungsbildung, -ausbreitung EKG: Bedeutung der einzelnen Herzzyklen sowie der Ableitungen Untersuchungsmethoden: Röntgendiagnostik, Herzkatheteruntersuchung, Echokardiografie, Laborwerte Herzinsuffizienz, koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen Zielgruppe: Pflegefachkräfte Pflege 8 Pkt. Eine besondere Herausforderung für Pflegende im ambulanten Bereich stellt der medizinische Notfall dar, der rasches Handeln erfordert. Die Fortbildung bietet Ihnen die Gelegenheit, sich mit den wichtigsten Rettungs- und Verhaltensmaßnahmen auseinanderzusetzen. Am Ende des Tages werden Sie Ihr Wissen dazu vertieft und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse kennengelernt haben. Mit der realistischen Darstellung von Notfällen werden Sie in die Lage versetzt, schnell und kompetent erste, nötige Hilfe zu leisten. Kursinhalte: Grundlagen Recht Praxistraining Bewusstseinsstörungen: Apoplex, Hypoglykämie Kreislaufstörungen: Hypertensive Krise, Herz­ infarkt Atemstörungen: COPD, Aspiration Akutes Abdomen Reanimation Frakturen / Blutungen Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus dem ambulanten Bereich Hinweis: Bequeme / robuste Kleidung, da im Kurs mit Kunstblut und Make-Up gearbeitet wird ! Termin zu Kurs Nr. 634 / 120617 M o, 12. Juni 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 848 / 120617 M o, 12. Juni 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 35 Pflege 8 UE Hygiene Update – Refresher für alle 4 UE Pflege bei Tracheostoma Aus der Praxis – Für die Praxis Torsten Weidehoff Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Berlin Barbara Loczenski Dipl. Pflegepädagogin, Pflege­ sachverständige, Wundmana­ gerin, alges. Fachassistenz, GKP Berlin 36 8 Pkt. 4 Pkt. In der Hygiene gibt es immer wieder spannende Themeninhalte, die ein Update benötigen, weil das, was man in der Ausbildung gelernt hat, nicht mehr auf dem aktuellsten Stand ist. Angepasst an den individuellen Kenntnisstand erlernen und vertiefen die Teilnehmer in diesem Seminar den sicheren Umgang mit dem Tracheostoma. An diesem Hygienetag werden verschiedene Fachdozenten aus der Hygiene Ihnen über wichtige Entwicklungen / Empfehlungen (KRINKO / AWMF / etc.) berichten im Umgang mit MRE, Clostridien, Skabies, etc. und Ihnen ebenso auch spezielle Fragen beantworten. Ziel ist der methodisch korrekte Trachealkanülen­ wechsel und die achtsame, hygienisch einwandfreie Pflege des Tracheostomas. In praktischen Übungen trainieren die Teilnehmer den patien­ tenorientierten, sicheren Umgang mit dem ­Tracheostoma und lernen bei Komplikationen rasch und situationsgerecht zu reagieren. Kursinhalte: Aktuelles aus dem Bereich der Hygiene Zielgruppe: Interessierte, Praxisanleiter, Pflegefachkräfte Kursinhalte: Besonderheiten bei der Pflege von Patienten mit Tracheostoma Vermeidung von Wundinfektionen Neue Materialien zur Tracheostomaversorgung Zielgruppe: Pflegefachkräfte Hinweis: Wir behalten uns wegen der Aktualität vor, die konkreten Themenschwerpunkte neben den oben genannten erst zur Veranstaltung zu präsentieren. Termin zu Kurs Nr. 944 / 280617 M i, 28. Juni 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 730 / 280617 M i, 28. Juni 2017 Kursgebühr 15.30 – 18.30 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 60 E55 E Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 8 UE Kinästhetische Mobilisation Grundkurs Eine Vorbereitung für sichere, schonende u. gesundheitsfördernde Patiententransfers Hella Niesytka Fachberaterin für Kinästhetische Mobilisation, Sturzpräventions­ beauftragte, Rückenschullehrerin Berlin 8 Pkt. Der Informationsaustausch über Berührung und Bewegung ist die direkteste und schnellste Form der Informationsübermittlung und bei bewegungs- und bewusstseinseingeschränkten Menschen häufig die einzige Möglichkeit, um Mobilität wirksam einzuleiten und zu unterstützen. Als Pflegende können Sie dem Patienten / Klienten mittels klar geführter Bewegungserfahrungen über sein kinästhetisches Sinnsystem Orientierung in seinem Körper und Bewusstheit für Bewegung vermitteln und seine Eigenaktivität anregen. Kursinhalte: Funktion und Wirkung der kinästhetischen Mobilisation Komplikationen u. Begleiterkrankungen, die u. a. auf Bewegungsmangel zurückzuführen sind Eigenerfahrung und Reflexion Einfache Transfers und Lagewechsel im Sitzen und Liegen Zielgruppe: Interessierte Termin zu Kurs Nr. 717 / 290617 D o, 29. Juni 2017 Termin zu Kurs Nr. 717 / 280917 D o, 28. Sept. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 8 UE Epilepsie Pflege Dr. med. Paul Gierke Stationsarzt, Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg Berlin Norbert van Kampen Dipl. Soziologe, MPH, EpilepsieZentr. Bln-Brdbrg, Ev. KH Herzberge Berlin 8 Pkt. Der Umgang mit Patienten mit epileptischen ­ nfällen führt immer wieder zu Verunsicherung. A Aufgabe des Pflegenden ist unter anderem das frühzeitige Erkennen und Begleiten eines Anfalls, sowie die Verlaufsbeobachtung und die sich anschließende Versorgung des Betroffenen. ­Dieses Seminar dient Ihnen vor dem Hintergrund aktueller Erkenntnisse als Hilfestellung für Ihren Arbeitsalltag. Selbstverständlich gibt es Raum für Teilnehmerfragen und für Erfahrungsaustausch. Kursinhalte: Definition der Epilepsien Arten epileptischer Anfälle und Abgrenzung von nicht-epileptischen Anfällen (Videobsp.) Epilepsiesyndrome und epilepsie-assoziierte Erkrankungen Anfallsbeschreibung (Übungen) Behandlung der Epilepsien Epilepsie und erste Hilfe Risikoeinschätzung Zielgruppe: Interessierte, Pflegefachkräfte Termin zu Kurs Nr. 39 / 300617 F r, 30. Juni 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 37 Pflege 8 UE Demenz – auf dem neuesten Stand 24 UE Basale Stimulation in der Pflege – Grundkurs Aktuelles in Diagnose, Therapie und Betreuung Wahrnehmungs- und Orientierungsfähigkeit Susanne Keßler Train. f. Kinästhetik und Bas. Stimulation, Feldenkrais-Päd., Lehrerin f. Pflege, GKP Berlin Nele Niemeyer Lehrkraft Altenpflege, Heilpraktikerin, GKP Berlin 38 8 Pkt. 12 Pkt. Alzheimer Demenz und vaskuläre Demenz sind nur zwei von ca. 60 Demenzformen. Auch Frontotemporal-Demenz, Lewybody-Demenz und Parkinson-Demenz sind häufig anzutreffen. Die Demenzen unterscheiden sich oft stark in Symptomen, pflegerischem Bedarf, medizinischer Therapie und Betreuung. Die neuere Forschung hat sich mit diesen Aspekten intensiv auseinandergesetzt und wichtige neue Erkenntnis erlangt. Viele Erkrankungen sind begleitet von Einschränkungen bis hin zum Verlust der Wahrnehmungsund Orientierungsfähigkeit. Daraus erwachsen Missverständnisse im Pflegeprozess, die die erfolgreiche Pflege verhindern können. In diesem Seminar werden die Teilnehmer durch den Dschungel der Demenzerkrankungen geführt und erhalten ein gutes Grundlagenwissen über medizinische, medikamentöse und psychologische Entwicklungen. Der Austausch untereinander und der praktische Bezug der Seminarinhalte werden dabei stark berücksichtigt. Kursinhalte: Einführung in die historische Entwicklung Neue Erkenntnisse und Entwicklungen des Demenzsyndroms Häufigste Demenzformen in Diagnose, Pathologie, Therapie, Pflege und Umgang Zielgruppe: Interessierte, Pflegefachkräfte Termin zu Kurs Nr. 827 / 300617 F r, 30. Juni 2017 Kursgebühr Basale Stimulation ist ein Handlungskonzept ­ flegerischer Möglichkeiten zur Förderung der p Wahrnehmung und Orientierung. Sie zeigt, dass ein individuelles pflegerisches Angebot die Bewusstseinslage der Patienten entscheidend beeinflussen kann. Der Kurs lehrt die Grundlagen der Basalen Stimulation. Kursinhalte: Konzept Basale Stimulation in der Pflege Individuelle und situative Pflege: Somatische, vestibuläre und vibratorische Wahrnehmung Zuordnung und Anerkennung der Pflegeziele Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Ergo-, Physiotherapeuten Hinweis: Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme Kleidung, zwei Handtücher zum bequemen Lagern und warme Socken mit. Termine zu Kurs Nr. 30 / 100717 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. M o, 10. Juli 2017 D i, 11. Juli – Mi, 12. Juli 2017 Kursgebühr 10 – 17 Uhr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 270 E250 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 8 UE Kurzurlaub für die Seele Dokumentation nach SIS Pflege Entspannt im Betreuungsalltag 8 UE Entbürokratisierung durch strukturierte Informationssammlung Maren Brandt Dipl. Pflegewirtin, Referentin für Pflege- und Sozialberufe Fulda Martin Voss Dipl. Pflegepädagoge, GKP Berlin 8 Pkt. 8 Pkt. „Ein Geschäftsmann kam zum Meister und wollte wissen, was das Geheimnis eines erfolgreichen Lebens sei. Da sagte der Meister: „Mach jeden Tag einen Menschen glücklich !“ Und er fügte nach einer kleinen Pause hinzu: „ … selbst wenn dieser Mensch du selbst bist.“ Und ein wenig später ergänzte er: „Vor allem, wenn dieser Mensch du selbst bist.“ Anthony de Mello Wird mit SIS die Pflegedokumentation übersichtlicher und einfacher ? Menschen, die in der sozialen Betreuung und Begleitung tätig sind, sind empathisch, kreativ, kommunikativ, geduldig, souverän und belastbar. Dabei kommt aber manchmal die Sorge für das eigene (Wohl-) Befinden etwas kurz. Wie gelingt die Balance zwischen spannenden Herausforderungen und Belastungssituationen ? Kursinhalte: Grundlagenwissen zum Thema Anspannung und Entspannung Entspannungsmethoden zur Stressbewältigung wie z. B. Progressive Muskelentspannung und ihr Einsatz im Alltag Entspannungsübungen im Sitzen Praxiserprobte Ideen und Anregungen In der Fortbildung geht es um Dokumentationsaufgaben am Beispiel des in Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit entwickelten Strukturmodells einer Pflegedokumentation. Kursinhalte: Was genau verbirgt sich hinter der SIS und wie ist das Strukturmodell aufgebaut ? Wie werte ich ein Aufnahmegespräch aus und leite daraus pflegerische Interventionen ab ? Wie formuliere ich diese ? Welche Risiken muss ich einschätzen ? Was verändert sich im Vergleich zur gewohnten Pflegeprozessplanung und zur gesamten Dokumentation ? Zielgruppe: Pflegefachkräfte Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Interessierte Hinweis: Bitte bequeme Kleidung tragen Termin zu Kurs Nr. 21 / 070917 D o, 7. Sept. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 97 / 080917 F r, 8. Sept. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 39 Pflege 8 UE 8 UE Analgetika – aktueller Schmerz­ SGB V – Hilfsmitteleinsatz Hilfsmittel sind eine wesentliche Entlastung mitteleinsatz in der Pflege für den Haushalt in der Pflegeversorgung Praxisseminar mit Übungsmaterialien Christine Schmidt-Statzkowski Pflegesachverständige, Pflegeberaterin, Pain Nurse, GKP Berlin Ingrid Ewering Apothekerin Berlin 8 Pkt. Kein Patient sollte unter Schmerzen leiden. ­Deshalb ist in der Pflege der Einsatz schmerz­ lindernder Wirkstoffe zu Recht weit verbreitet. Dabei wird häufig das Therapieschema der WHO herangezogen. 40 Die darin aufgeführten Wirkstoffe werden bezüglich ihrer Wirkmechanismen, ihrer Vor- und Nachteile sowie ihrer Einsatzgebiete beleuchtet. Dabei geht es auch um die Bewertung neuer Arzneistoffe. Im Praxisseminar erlernen Sie die korrekte Anwendung der unterschiedlichen Darreichungsformen beim Patienten. Kursinhalte: Nichtsteroidale Analgetika Opioidanalgetika und Beachtung des BTM Gesetzes WHO Stufenschema Korrekte Analgetikaverabreichung als Saft, Tropfen, Tabletten oder Kapseln Fehlerfreie Applikation von Retardformen oder „Schmerzpflastern“ Übungen Zielgruppe: Pflegefachkräfte Termin zu Kurs Nr. 701 / 110917 M o, 11. Sept. 2017 Kursgebühr 8 Pkt. Hilfsmittel stellen eine wesentliche Entlastung zur Sicherung der Pflegeversorgung und zur ­Förderung der Selbstständigkeit – trotz einer ­körperlichen Einschränkung – dar. Im Sozialgesetzbuch steht geschrieben: Das Hilfs­ mittel muss notwendig, ärztlich verordnet und individuell sein, der Behandlung einer Krankheit oder dem Ausgleich einer Behinderung oder der Verhütung einer Erkrankung nach § 23 SGB V und § 33 SGB V dienen. Es gibt zahlreiche Hindernisse, die es zu überwinden gilt, um an sein individuelles Hilfsmittel zu gelangen. Dieser Kurs soll Ihnen die Möglichkeit geben, sich mit der Thematik der Hilfsmittel auseinander zu setzen, um patientenorientiert beratend handlungsfähig zu bleiben. Kursinhalte: Definition Hilfsmittel Hilfsmittelkatalog Ärztliche Verordnungen Pool Versorgung Widerspruchsmöglichkeiten Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Sozialarbeiter 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 11 / 260917 D i, 26. Sept. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 5 UE Kompressionstherapien – Was ist zu beachten ? 24 UE Kinästhetik in der Pflege Aufbaukurs (entspricht den Modulen III und IV der VIV-ARTE® Bewegungsschule) Krampfadern, Besenreiser und Co. Birk Hauf Palliative Care Fachkraft, Leitender GKP Berlin Susanne Keßler Train. f. Kinästhetik und Bas. Stimulation, Feldenkrais-Päd., Lehrerin f. Pflege, GKP Berlin 5 Pkt. 12 Pkt. Erkrankungen des venösen Blutsystems sind in Deutschland voranschreitend. 30.000 Menschen sterben jährlich an einer Lungenembolie, welche in Krampfadern beginnen kann. Auf der Grundlage der im Grundkurs erworbenen und in der Praxis geübten Fähigkeiten bauen wir die Erweiterung des Wissens und Könnens zur menschlichen Bewegung aus. Die Inhalte werden an die Voraussetzungen der Teilnehmer angepasst. Das Ziel ist, Bewegung mit einem Übungspartner, später Patienten, so gestalten zu lernen, dass diese für beide Bewegungspartner als eine Interaktion verständlich wird. Erst dann gelingt die Anpassung von Bewegungsangeboten, die personen- und situationsbezogen sind. Kursinhalte: Vertiefung der im Grundkurs erlernten ­Konzepte der Kinästhetik Erweiterung der Bewegungs- und Handlungs­ fähigkeit Erkennen u. Nutzen von Bewegungsressourcen Systematische Erarbeitung von Lösungen bei Mobilitätsproblemen mittels Kinästhetik-­ Raster Zielgruppe: Teilnehmer des Grundkurses 90 % aller Menschen in Deutschland beschreiben Probleme mit ihren Venen in den Beinen. 10 % davon erhalten eine ärztliche Behandlung. Neben Möglichkeiten der Prophylaxe, kann die Kompressionstherapie eine Möglichkeit zur effektiven Behandlung solcher Venenleiden sein. Kursinhalte: Wie arbeitet unser Venensystem ? Was bedeutet Kompressionstherapie ? Der Kompressionsverband Arbeitsdruck und Ruhedruck Apparative intermittierende Kompressions­ behandlung Kompressionsstrümpfe Zielgruppe: Pflegefachkräfte Hinweis: Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme Kleidung, 2 Handtücher zum bequemen Lagern und warme Socken mit. Der Grundkurs findet im März statt, siehe Seite 28. Termin zu Kurs Nr. 919 / 270917 M i, 27. Sept. 2017 Kursgebühr Termine zu Kurs Nr. 72 / 041017 14.30 – 18.30 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 65 E60 E Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Pflege M i, 4. Okt. 2017 D o, 5. Okt. – Fr, 6. Okt. 2017 Kursgebühr 10 – 17 Uhr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 270 E250 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 41 Pflege 8 UE Seltenen und palliativen Wundtypen auf der Spur … 8 UE Keine Panik … Notfallsituationen in stationären Pflegeeinrichtungen Natia Tsiklauri Lehrrettungsassistentin Berlin Daniel Rohweder Pflegeexperte Stoma-Kontinenz-Wunde, GKP Berlin 42 8 Pkt. 8 Pkt. Kennen Sie das ? Man hat eigentlich alles richtig­ gemacht, eine Kausaltherapie gefunden und trotzdem will sich der Heilungserfolg nicht einstellen ? Haben Sie tatsächlich genau hingeschaut ? Gibt es nicht doch kleine unscheinbare Anzeichen für Manipulation, Tumore oder spezielle Wundtypen ? Was heißt überhaupt Notfall und was ist zu ­beachten ? Einen kühlen Kopf zu bewahren und überlegt zu handeln ist sicher nicht immer einfach, aber mit gezielter Vorbereitung wie z. B. gut geschultem Personal können die Folgen eines Notfalls / Unfalls minimiert werden. In dieser Fortbildung geht es überwiegend um Notfälle, die gehäuft im Alter auftreten. Maßnahmen zur Erstversorgung von vital bedrohten Bewohnern werden aufgefrischt und darüber hinaus in praktischen Übungen direkt umgesetzt. Kursinhalte: Besonderheiten in Heimen: Geriatrische Notfälle Unfälle aller Art Herz-Kreislaufversagen Krampfanfälle Akute Bauchschmerzen Akute Luftnot Akute Bewusstlosigkeit Vitalzeichen außerhalb akzeptabler Grenzen (Blutdruck, Herzfrequenz, Blutzuckerspiegel usw.) Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus stationären Pflegeinrichtungen Während die klassischen Wundheilungsstörungen wie Dekubitus, Ulcus cruris und der diabetische Fuß mittlerweile recht sicher erkannt werden, gibt es jedoch auch scheinbar therapie­ resistente Wundtypen, die einer genaueren Inspektion bedürfen. Warum eben nicht an bestimmten Wunden einfach chirurgisch débridiert werden darf und so manche Erscheinung in Wundnähe erst beim zweiten Blick auffällt, soll in diesem Seminar an verschiedenen seltenen und auch palliativen Wundtypen gezeigt werden. Kursinhalte: Wundinfektion und Wundreinigung Palliatives Wundmanagement Seltene Wundtypen Zielgruppe: Pflegefachkräfte Hinweis: Eine Grunderfahrung mit Wundheilungs­ störungen ist hilfreich, aber nicht erforderlich. Hinweis: Bequeme / robuste Kleidung. Im Kurs wird mit Kunstblut und Make-Up gearbeitet ! Termin zu Kurs Nr. 964 / 051017 Termin zu Kurs Nr. 16 / 091017 D o, 5. Okt. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. M o, 9. Okt. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 8 UE Rhythmische Einreibungen 8 UE Alles okay mit dem Hb ? Vertiefung Laborwerte verstehen Dr. med. Eda Kulanoglu Fachärztin für Innere Medizin Berlin Doris Rapp Expertin für Rhythm. Einrei­bungen u. Anthroposoph. Pflege, GKP Berlin Britta Wilde Expertin für Rhythm. Einrei­bungen u. Anthroposoph. Pflege, GKP Berlin 8 Pkt. In diesem Kurs möchten wir allen, die schon einmal an einem Einführungstag teilgenommen haben, die Gelegenheit bieten ihre Fähigkeiten zu vertiefen, aufzufrischen und auch zu erweitern. Vertiefung Kurstag 1, Übtag Rhythmische Einreibungen Kursinhalte: Wiederholung der Einhändigen Rücken­ einreibung Fuß Wiederholung Teil I Fuß Teil II Einfache Baucheinreibung Oberschenkeleinreibung Vorstellung des Melissen Öls Zielgruppe: Teilnehmer des Einführungstages Hinweis: Bitte bequeme Kleidung tragen. Je nach Übung ist es erforderlich, den zu behandelnden Körperbereich freizumachen. Der Einführungstag findet im März statt, siehe Seite 27. Termin zu Kurs Nr. 982 / 091017 M o, 9. Okt. 2017 Kursgebühr Pflege 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 105 E95 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 8 Pkt. Mit Hilfe von Blut gelangen Nährstoffe, vor ­allem der Sauerstoff zu den Zellen und es werden Stoffwechselendprodukte abgeleitet und Hormone / Wirkstoffe zwischen den Zellen befördert. Blut dient der Regulation / Aufrechterhaltung des Wasser- / Elektrolythaushalts sowie der Körpertemperatur. Um eine Diagnose stellen zu können / einen Krankheitsverlauf zu beurteilen, liefern Ihnen die im Blut enthaltenden Bestandteile wertvolle Informationen. In diesem Seminar sollen wichtige Laborwerte und deren Bedeutung für die Diagnostik erläutert werden. Physiologische Grundkenntnisse werden kurz wiederholt. Kursinhalte: Kleines Blutbild Eisenstoffwechsel, Folsäure, Vitamin B12 Spezielle Anämiediagnostik Entzündungsparameter Blutgerinnungsstatus, Serumelektrolyte Glukosestoffwechsel, Lipidstoffwechsel Blutgasanalyse, Säure-Basen-Status Leberstoffwechsel, Leberenzyme Herzenzyme, Tumormarker Zielgruppe: Pflegefachkräfte Termin zu Kurs Nr. 708 / 101017 D i, 10. Okt. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 43 Pflege 8 UE Multimorbidität bei alten Menschen Komplexe Pflegeprobleme bewältigen 8 UE Selbstmedikation bei Erkältungskrankheiten Ist das vielbeworbene WICK® Medinait oder Grippostad® für meinen Patienten geeignet ? Ingrid Ewering Apothekerin Berlin Christin Conrad Dipl. Pflegewirtin, Coach, Mediatorin Berlin 8 Pkt. Alles auf einmal ! 44 Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, an ­ iner chronischen Erkrankung zu leiden, z. B. e ­Diabetes, Hypertonie, Arthrose, Herzinsuffizienz oder Osteoporose. Treten mehrere Erkrankungen gleichzeitig auf, spricht man von Multimorbidität. Ursache ist häufig eine Ursprungserkrankung, die weitere Beschwerden nach sich zieht. Im Grunde „nicht weiter schlimm“, solange die verschiedenen Symptome in einem kontrollierbaren Rahmen bleiben und medikamentös gut zu behandeln sind. Die Fortbildung wird den Umgang sowie die ­Pflege mit multimorbiden Patienten aufzeigen. Eine gezielte und achtsame Pflege, auch im Hinblick auf den psychosozialen Kontext, ist hier von großer Wichtigkeit. Kursinhalte: Der alternde Mensch Demografischer Wandel Multimorbidität – Begriffsklärung Formen der Multimorbidität / Folgeerkrankungen Symptome der Multimorbidität Therapieformen Pflegeempfelungen 8 Pkt. Wer kennt es nicht: ein Angehöriger bringt in der Erkältungszeit freiverkäufliche, oft stark ­beworbene Arzneimittel aus der Apotheke mit. Nur Sie als Pflegefachkraft wissen genau, welche ­Medikamente ärztlicherseits angesetzt sind. Welche Nebenwirkungen können die mitgebrachten Produkte hervorrufen oder sind sogar gefährliche Wechselwirkungen möglich ? Selbst ein banales Nasenspray oder eine Aspirin® plus C können problematisch sein. Anhand praxisrelevanter Therapiepläne wird das Szenario bearbeitet und bei Gefahr für den Patienten nennt Ihnen die Apothekerin Ingrid Ewering passende Alternativen. Kursinhalte: Beworbene Erkältungsmittel – wie wirken sie ? Zu beachtende Kontraindikationen Nebenwirkungen und Wechselwirkungen Hinweise zur korrekten Applikation Zielgruppe: Interessierte Zielgruppe: Pflege- und Betreuungskräfte Termin zu Kurs Nr. 34 / 111017 M i, 11. Okt. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 70 / 061117 M o, 6. Nov. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 8 UE Einfache Lageveränderungen und Positionierungen im Bett Sitzen und Liegen 8 UE Wir sind doch nicht im Kindergarten !? Pflege Spielmöglichkeiten für alte Menschen Susanne Keßler Train. f. Kinästhetik und Bas. Stimulation, Feldenkrais-Päd., Lehrerin f. Pflege, GKP Berlin Katja Roggenbuck Sozialpädagogin Berlin 8 Pkt. 8 Pkt. Gutes Positionieren ist die Voraussetzung für das Gelingen von Aktivitäten wie Ruhen, Schlafen, Essen, Trinken, Atmen etc. Alle Prophylaxen müssen dabei berücksichtigt werden. Wann aber ist eine Position bequem und förderlich für Aktivität ? Was kann man tun, wenn bei Nachfrage, ob eine Lage angenehm ist, keine zuverlässige Antwort erwartet werden kann ? Laut Definition ist das Spiel eine Tätigkeit, die zum Vergnügen, zur Entspannung sowie allein aus der Freude am Geschehen ausgeübt wird. So hat es sich neben dem kindlichen Spiel gleichwertig in der Gerontosozialarbeit etabliert. In Selbsterfahrung, Partnerarbeit und Rollenspiel werden Kriterien erarbeitet, die für die Einschätzung einer guten Position hilfreich sind. Durch das Üben im und am Bett wird die Vielfalt der Möglichkeiten auf einige wenige praktikable Vorgehensweisen ausgerichtet. Dazu dienen einfache Materialien, die häufig vorhanden oder leicht zu beschaffen sind. Kopfkissen verschiedener ­Größen, Bettdecken, Handtücher sind oft ausreichend und unterstützen Sitz- und Liegepositonen. Kursinhalte: Tonusunterscheidg., -kontrolle, -beeinflussung Achseneinrichtung Gewichtsverteilung Schwerkraftnutzung Zielgruppe: Pflegefachkräfte Es wird ein Überblick über bewährte Spielformen gegeben. Die Planung und Durchführung werden zum Teil praktisch erprobt und eingeübt. Ein Ziel ist es, ein Hilfsmittel für den Arbeitsalltag zu entwerfen und somit eine Basis für neue, kreative Ideen zu schaffen. Kursinhalte: Warum spielen „wir“ in der Altenpädagogik ? Warum sollte es gut geplant sein ? Wie sieht dieser Ablauf in der Praxis aus ? Was gibt es für Gruppen von Spielen ? Wie funktionieren bewährte Spiele ? Wie können die Erkenntnisse als Arbeitshilfe festgehalten werden ? Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Ergotherapeuten, Betreuungs­ mitarbeiter Hinweis: Bitte kleiden Sie sich bewegungsfreundlich und bringen sie rutschsichere Socken mit. Termin zu Kurs Nr. 986 / 061117 M o, 6. Nov. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 998 / 071117 D i, 7. Nov. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 45 Pflege 4 UE Stoffwechsel-Erkrankungen Update: Grundlagen und Krankheitsbilder 8 UE Nahrungsverweigerung von Menschen mit Demenz Gisela Gehrmann Dipl. Gerontologin, Dipl. Medizinpädagogin Potsdam Dr. med. Michael Jecht Diabetologe Berlin 4 Pkt. Unter Stoffwechselerkrankungen versteht man eine Anzahl von internistischen Erkrankungen, die den Kohlenhydratstoffwechsel, den Fettstoffwechsel, den Pyrimidin- und Purinstoffwechsel sowie den Porphyrinstoffwechsel betreffen. 46 In diesem Seminar werden die biochemischen und pathophysiologischen Grundlagen dargestellt, die dazugehörigen Krankheitsbilder werden erläutert, die gängigen Therapien werden vor­ gestellt. Kursinhalte: Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 Endogene Erkrankungen, die erhöhte Blut­ zuckerwerte bedingen können Fettstoffwechselerkrankungen: Hypercholesterinämien, Hypertriglyzeridämien Gicht Porphyrien Zielgruppe: Pflegefachkräfte 8 Pkt. Menschen mit Demenz verweigern zeitweise­ oder dauerhaft die Nahrung aus sehr unterschiedlichen Gründen. Vor allem die verschiedenen medizinischen Aspekte werden in der Praxis oft übersehen. Nicht alles lässt sich durch die ­Biografie oder das Vergessen begründen. Medizinische Aspekte der Nahrungsverweigerung sind der Inhalt des Seminars. Bei Kenntnis der jeweiligen Ursache können die richtigen Maß­ nahmen und Methoden für eine ausreichende Flüssigkeits- und Nahrungszufuhr zeit- und kräfteschonend sichergestellt werden, manchmal auch mit ganz ungewöhnlichen Methoden. Zu jedem Beispiel werden die möglichen Folgen und die notwendigen Hilfen dargestellt. Kursinhalte: Verlust von Geschmacks- und Geruchssinn Kraftlose Kaumuskulatur Lactose- oder Fructose-Unverträglichkeit Mangel an Vitamin B1, B6 oder C Eisenmangel, Herzinsuffizienz Nervus vagus-Reizung, Hyponatriämie Zielgruppe: Erfahrene Pflegefachkräfte u. Qualitäts­beauftragte Hinweis: Für Berufsanfänger in der Betreuung von Menschen mit Demenz ist diese Veranstaltung eher ungeeignet. Termin zu Kurs Nr. 78 / 081117 M i, 8. Nov. 2017 Kursgebühr 12.30 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 60 E55 E Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 886 / 131117 M o, 13. Nov. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 8 UE Kommunikation ohne Worte mit Menschen mit Demenz Modul I: Grundlagen des nonverbalen Dialogs 8 UE Aromapflege Pflege Aufbaukurs Dr. phil Astrid Steinmetz Dipl. Musiktherapeutin, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Trainerin, Coach Potsdam Ines van Kann Aromaexpertin, GKP Berlin 8 Pkt. Menschen mit Demenz verlieren zunehmend ihre Sprache und leben gleichsam in einer ­eigenen Welt. Das macht die Arbeit mit ihnen zu ­einer besonderen Herausforderung, denn andere Wege der Kommunikation werden benötigt. Die verbleibende Körpersprache verstehen zu lernen, führt zu mehr Sicherheit in der Begegnung. Die eigenen nonverbalen Antwortmöglichkeiten zu entdecken, erweitert den Handlungsspielraum. Mit der Erweiterung der kommunikativen Kompetenz kann der professionelle Helfer einen für beide Seiten befriedigenden Kontakt aufbauen und schwierige Situationen meistern. Kursinhalte: Nonverbale Kommunikationsebenen Stimmklang Mimik – Gefühle erkennen; Gestik – Verständigung erleichtern; Blick – Vertrauen aufbauen Zuwendungsverhalten Fallbesprechung Zielgruppe: Pflegefachkräfte Termin zu Kurs Nr. 240 / 141117 D i, 14. Nov. 2017 Kursgebühr 8 Pkt. Sie konnten bereits durch die Einführung in die Aromapflege erste Erfahrungen in der Anwendung von ätherischen Ölen in klinischen Bereichen sammeln. Der Aufbaukurs vertieft die Grundlagen der Aromapflege und beschäftigt sich mit speziellen Themen der Gesundheits- und Krankenpflege. Kursinhalte: Aroma-Chemie Schmerzlinderung Hautpflege Atmung Angst, Stress, Schlafstörungen Lebensende Vorstellen und Kennenlernen weiterer ­ätherischer Öle, Hydrolate und Pflanzenöle Zielgruppe: Interessierte, die an einem Einführungskurs ­teilgenommen haben. Hinweis: Zu den Seminargebühren kommen noch zusätzlich 5,50 E Materialkosten hinzu. Die Materialkosten werden am Kurstag an die Dozentin direkt entrichtet. Der Grundkurs findet im März statt, siehe Seite 28. 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 806 / 151117 M i, 15. Nov. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 47 Pflege 8 UE Neugestaltung der MDK Prüfung 8 UE Demenz erkennen – Menschen mit Demenz fördern Ein neues Prüfsystem für stationäre Pflegeeinrichtungen kommt ! Dr. phil. Gernot Lämmler Dipl. Psychologe, leitender Neuropsychologe im Ev. Geriatriezentrum Berlin Carola Stenzel Master of Arts (Personal­ entwicklung), Dipl. Pflegewirtin, GKP Berlin 8 Pkt. Die Regelungen zur Qualitätsprüfung werden derzeit für den stationären SGB XI Bereich grundlegend überarbeitet. Ein neues Verfahren der Qualitätsprüfung ist in der Entwicklung. Zukünftig sollen Pflegeergebnisse stärker berücksichtigt werden, aber auch Aspekte der Prozess- und Strukturqualität sollen weiterhin geprüft werden. 48 Die Praxis muss sich auf ein komplett neues Prüfsystem einstellen. Der Gesetzgeber hat im Pflegestärkungsgesetz II festgeschrieben, dass die Entwicklung der Instrumente bis zum 31. März 2017 abgeschlossen sein soll. In dem Seminar wird der aktuelle Stand der Entwicklung dargestellt. Mit den Teilnehmern wird erarbeitet, wie sich die Praxis auf das neue Prüfsystem vorbereiten kann. Kursinhalte: Aktueller Stand des neuen Prüfsystems Vorbereitende Maßnahmen Zielgruppe: Leitungskräfte, Pflegefachkräfte aus stationären SGB XI Einrichtungen 8 Pkt. In diesem praxisbezogenen Seminar werden ­Diagnostik und aktuelle Therapiekonzepte der Demenz vermittelt. Pflegende und Therapeuten sollen in die Lage versetzt werden, Demenzen früh zu erkennen und die Betroffenen stadiengerecht optimal zu fördern. Spezifische Betreuungsansätze wie ­Integrative Validation und Erinnerungspflege ­helfen nicht nur, Kompetenzen länger zu erhalten, sondern tragen zudem wesentlich zum Wohl­ befinden bei. Entscheidend ist eine Kommunikation auf „Augenhöhe“, die sich an der Realität der Betroffenen orientiert. Auch herausforderndes Verhalten lässt sich mit den richtigen Kommunikationsstrategien oft entschärfen. Kursinhalte: Diagnostisches Vorgehen Mini-Mental-State-Examination Demenzgerechte Kommunikation Umgang mit herausforderndem Verhalten Integrative Validation Erinnerungspflege Aufbau von Erinnerungsgruppen Zielgruppe: Interessierte Termin zu Kurs Nr. 398 / 271117 M o, 27. Nov. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 68 / 271117 M o, 27. Nov. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 24 UE Basale Stimulation 4 UE Erfahrungswissen praktisch auffrischen Aufbaukurs Pflege Aktuelles, praktisches Handling des Katheterisierens Agnes Bayer Dipl. Pflegepädagogin (FH) Berlin Susanne Keßler Train. f. Kinästhetik und Bas. Stimulation, Feldenkrais-Päd., Lehrerin f. Pflege, GKP Berlin 12 Pkt. Aufbauend auf den Grundlagen der Basalen Stimulation lernen Sie in den Sinnesbereichen, bspw. dem auditiven und visuellen Sinn, mit ­pflegerischen Maßnahmen Patienten in ihrer Wahrnehmung, Orientierung und Kommuni­ kation zu unterstützen. Angeleitete Selbsterfahrung erleichtert beispielsweise bei pflegerischen Interventionen im Bereich des Mundes die Erarbeitung alternativer Möglichkeiten zur pflegerischen Kommunikation statt zur Intervention. Riechen, Schmecken und Tasten sind damit verbunden. Kursinhalte: Orale, gustatorische, olfaktorische, taktil-­ haptische, auditive, visuelle Stimulation Zielgruppe: Teilnehmer des Grundkurses 4 Pkt. In diesem Auffrischungsseminar können Pflegende ihr Wissen zum Thema Katheterismus reaktivieren und es sogleich im praktischen Handling ausprobieren. Nach einer kurzen Einführung in Anatomie und Physiologie des Harnapparates werden Gründe für eine Katheterisierung und die entsprechenden Hygieneanforderungen aufgezeigt. Darüber hinaus werden Komplikationen bzw. Probleme des Katheterisierens erläutert sowie der daraus resultierende pflegerische Umgang. Kursinhalte: Kurze anatomische Auffrischung Materialkunde Spezielle Pflege von Patienten mit Dauer­ kathetersystemen Indikation / Kontraindikation Katheterismus Praktisches Üben am Modell Zielgruppe: Pflegefachkräfte Hinweis: Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme Kleidung und warme Socken mit. Der Grundkurs findet im Juli statt, siehe Seite 38. Termine zu Kurs Nr. 59 / 291117 M i, 29. Nov. 2017 D o, 30. Nov. – Fr, 1. Dez. 2017 Kursgebühr 10 – 17 Uhr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 270 E250 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 20 / 301117 D o, 30. Nov. 2017 Kursgebühr 9 – 12 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 60 E55 E Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 49 Pflege 8 UE Kinästhetische Mobilisation Aufbaukurs Eine Vorbereitung für sichere, schonende u. gesundheitsfördernde Patiententransfers Hella Niesytka Fachberaterin für Kinästhetische Mobilisation, Sturzpräventions­ beauftragte, Rückenschullehrerin Berlin 8 Pkt. Der Informationsaustausch über Berührung und Bewegung ist die direkteste und schnellste Form der Informationsübermittlung und bei bewegungs- und bewusstseinseingeschränkten Menschen häufig die einzige Möglichkeit, um Mobilität wirksam einzuleiten und zu unterstützen. 50 Als Pflegende können Sie dem Patienen / Klienten mittels klar geführter Bewegungserfahrungen über sein kinästhetisches Sinnsystem Orientierung in seinem Körper und Bewusstheit für Bewegung vermitteln und seine Eigenaktivität anregen. Kursinhalte: Haltungs- und Transportebenen mobilisieren Druckkontrolle für ein spiraliges Bewegungsmuster anbahnen Lagewechsel in angepassten Bewegungs­ mustern ausführen, unterstützen und anleiten Ruhepositionen gestalten Das eigene Körpergefühl und die Bewegungskompetenz verbessern Zielgruppe: Mitarbeiter mit Grundkenntnissen in der kinästhetischen Mobilisation Hinweis: Bitte bequeme Kleidung und Socken mitbringen. Der Grundkurs findet im Juni u. September 2017 statt, siehe Seite 37. Termin zu Kurs Nr. 864 / 141217 D o, 14. Dez. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Hospiz / Palliative Care 51 Fortbildungen Hospiz / Palliative Care Seiten 51 – 60 Hospiz / Palliative Care 8 UE Und plötzlich arbeite ich in einem Hospiz 8 UE Angehörigenarbeit Bei Bezugspersonen von Schwerkranken bzw. Sterbenden und bei Trauernden Hilfskräfte im Hospiz Nicola Sakowski Dipl. Psychologin, Systemische Supervisorin / Coach, GKP Berlin Gaston Hillenbrand GKP Berlin 8 Pkt. Jeden Tag Begegnungen voller Leben mit den Gästen, den Angehörigen und den vielen anderen Berufsgruppen im Hospiz. Alle versuchen, das Beste aus den letzten Tagen der Menschen zu machen und Sie sind ein Teil davon. 52 Beteiligt zu sein bedeutet auch, alle emotionalen Situationen (Trauer, Leid, Hoffnung, Wut, ­Verzweiflung etc.) mitzuerleben und damit ­konfrontiert zu werden. Dem so zu begegnen, dass auf allen Seiten Zufriedenheit und Wohl­ befinden entsteht ist Inhalt des Seminars. Kursinhalte: Die „richtigen“ Worte und Verhaltensweisen bei starken Emotionen finden Sich abgrenzen können und wertschätzend bleiben Strategien des Selbstmanagements im Umgang mit belastenden Situationen erfahren Zielgruppe: Hilfskräfte im Hospiz (Hauswirtschaft etc.) 8 Pkt. Für Angehörige sind die psychischen und physischen Belastungen groß. Neben der Begleitung des schwerkranken und sterbenden Menschen setzen sie sich mit ihren eigenen Verlusten und ihrer Trauer auseinander. Es gehört zu den professionellen Herausforderungen, Angehörige ­angemessen zu begleiten. Welche Unterstützungsmöglichkeiten wünschen sich Angehörige und Trauernde ? Das Seminar ­vermittelt Grundkenntnisse zur Kommunikation­ mit Angehörigen und erläutert an praktischen Beispielen Interventionsmöglichkeiten im systemischen Kontext. Fallbeispiele der Teilnehmer können eingebracht werden. Kursinhalte: Situation der Angehörigen Kommunikation mit Angehörigen Ausgewählte Trauermodelle Begleitung in der Trauer (Einzelbegleitung, Trauercafé, Trauergruppe) Trösten Schwierige Situationen Praktische Beispiele Zielgruppe: Interessierte Termin zu Kurs Nr. 64 / 090317 D o, 9. März 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 858 / 130317 M o, 13. März 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 8 UE Sterben und Tod in den großen Weltreligionen 8 UE Was am Lebensende zählt Palliative Pflege schwerstkranker und sterbender Menschen Pflegerelevantes Wissen für die Begleitung am Lebensende Heike Olms Fachpflegekraft und Trainerin für Palliative Care, Fachwirtin für Gesundheits- und Sozialwesen Werder Heike Olms Fachpflegekraft und Trainerin für Palliative Care, Fachwirtin für Gesundheits- und Sozialwesen Werder 8 Pkt. 8 Pkt. Menschen aus vielen Ländern und Kulturkreisen werden in Deutschland gepflegt. Für Pflegende ist es zunehmend wichtig, die grundlegenden Glaubensgrundlagen und Rituale besonders am Lebensende der Patienten zu kennen und anzuwenden. Der Kurs vermittelt pflegerelevantes Grund­ wissen zu Sterben und Tod in den bekanntesten Weltreligionen: Christentum, Islam, Judentum und Buddhismus. Wissen darüber kann Pflegenden dabei helfen, die richtigen Fragen zu stellen, wenn das Leben von gläubigen Menschen anderer Religionen zu Ende geht, und dabei unterstützen, sie angemessen und respektvoll zu begleiten. Es ist ein Element der transkulturellen Pflege. Kursinhalte: Grundwissen zu Christentum, Judentum, Islam und Buddhismus Ernährungs- und Hygienevorschriften am Ende des Lebens Überblick über Jenseitsvorstellungen und R ­ ituale Erwartungen an die Sterbebegleitung, Auf­bahrung und Totenfürsorge Die Pflege von Menschen in ihrer letzten Lebenszeit stellt Pflegende vor besondere Aufgaben und Herausforderungen. Das Pflegeziel ändert sich und wird „palliativ“ (lindernd). Äußere Pflegeabläufe und innere Konzepte müssen neu auf die Bedürfnisse des Sterbenden ausgerichtet werden. Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun. Pflegende sind oft unsicher, wie sie mit dem Sterben eines Patienten leben und pflegen sollen. Dieser Kurstag soll nicht nur Fachkenntnisse vertiefen und erweitern, er soll Pflegende mit vielen praktischen Tipps in ihrer Arbeit stärken und helfen, Sicherheit zu entwickeln. Kursinhalte: Pflegerische Aspekte bei den wichtigsten Leitsymptomen am Ende des Lebens – Schmerzen, Atemnot, Übelkeit / Erbrechen usw. Ernährung und Flüssigkeit am Lebensende – verschiedene Betrachtungsweisen Entlastende Lagerungstechniken Zielgruppe: Pflegefachkräfte Zielgruppe: Interessierte Termin zu Kurs Nr. 930 / 160317 D o, 16. März 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Hospiz / Palliative Care Termin zu Kurs Nr. 855 / 030417 M o, 3. April 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 53 Hospiz / Palliative Care 8 UE 54 Depressionen und Suizidalität bei körperlich kranken Menschen 8 UE Alt, krank und „leidend“?! Einblicke in die palliative Geriatrie Dr. med. Hans-Jürgen Nabel Geriater, Palliativmediziner Berlin Dr. med. Maike Wolf Fachärztin für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie Berlin 8 Pkt. 8 Pkt. Depressive Syndrome bei körperlich kranken Menschen sind häufig zu sehen. Sie entstehen entweder durch die körperliche Erkrankung und / oder deren Folgen selbst, bzw. entwickeln sich als eigenständige, manchmal vorbestehende Erkrankung. Depression und körperliche Krankheit beeinflussen sich gegenseitig in ungünstiger Weise. Eine Besonderheit im Verlauf einer Depression, nicht nur im palliativen Setting, stellt Suizidalität dar. In der ambulanten und stationären Versorgung nimmt die Anzahl der älteren und hochbetagten Patienten kontinuierlich zu, die einer palliativen Betreuung bedürfen. Welche Möglichkeiten stehen uns zur Verfügung, für diese Patientengruppe ein beschwerdearmes und würdiges Leben in der letzten Lebensphase zu sichern ? In dieser Fortbildung wird Basiswissen über depressive Syndrome bei körperlich Kranken vermittelt. Darüber hinaus erlernen sie mittels praktischer Übungen Techniken der Gesprächsführung und Krisenintervention. Kursinhalte: Wissensvermittlung über Depression bei ­körperlich Kranken Übungen zur Gesprächsführung Einschätzung von Suizidalität Maßnahmen bei Suizidalität Fallbeispiele Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus dem Palliativ- und Hospizbereich Termin zu Kurs Nr. 60 / 240417 M o, 24. April 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. In diesem Seminar sollen die Teilnehmer geriatrische Grundkenntnisse erwerben bzw. erweitern und im Anschluss in palliatives Handeln einbringen. Durch die Diskussion von Fallbeispielen, die internistische, neurologische sowie psychiatrische Krankheitsbilder einbeziehen wird der Praxisbezug dieser Fortbildung besonders deutlich. Kursinhalte: Besonderheiten des geriatrischen Patienten Assessments Delir, Demenz, Depression Polypharmazie Was darf es zum Schlafen sein ? „Fallstricke“ in der Schmerztherapie Zielgruppe: Interessierte Termin zu Kurs Nr. 23 / 280417 F r, 28. April 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 8 UE Wenn der Darm streikt … Hospiz / Palliative Care Manchmal fühle ich mich überfordert 4 UE Colonmassage / Rhythmische Baucheinreibung Sinnvolle Strategien für Hilfskräfte im Hospiz Heike Olms Fachpflegekraft und Trainerin für Palliative Care, Fachwirtin für Gesundheits- und Sozialwesen Werder Gabriele Anger Master Palliative Care für Pflegende, GKP 8 Pkt. 4 Pkt. Mitarbeiter in Küche, Hauswirtschaft und anderen Bereichen gehören zum multiprofessionellen Team eines Hospizes. Entsprechend intensiv sind sie am Betreuungsprozess schwerstkranker und sterbender Menschen sowie deren Angehörigen beteiligt. Schwerstkranke und Sterbende leiden häufig unter Verstopfung, da besonders die Therapie mit Opiaten eine schwere Darmträgheit verursacht. Darüber hinaus kann ein voller Darm in der Terminalphase zu Unruhe führen. Orale Medikamente können nicht mehr verabreicht werden. Was tun ? Menschen zu betreuen, die sich im Sterbeprozess befinden, kann eine große Herausforderung sein. Diese Arbeit hat auch immer etwas mit der eigenen Lebensauffassung zu tun, sie stellt gewohntes Umgehen mit Hilfebedürftigkeit, Autonomie und Bedürfnissen in Frage. Was gebe ich ? Was empfange ich ? Gibt es ein „Gleichgewicht“? Welche bewussten Strategien­ kann ich entwickeln, um Überforderung und Burnout vorzubeugen. Kursinhalte: Wissenswertes zur Dynamik des Helfens Konflikt zwischen Fürsorge und Respekt Selbstpflege und Burnoutprophylaxe Nähe und Distanz Zielgruppe: Hilfskräfte im Hospiz Ein bisschen Theorie soll das Verständnis und die Wirkung verschiedener Laxanzgruppen wachrütteln. Obstipationsbehandlung ist immer auch ein schambesetztes Thema. Wie spreche ich mit dem Betroffenen darüber ? Welche alternativen / komplementären Methoden gibt es ? Kursinhalte: Ursache der morphinbedingten Obstipation Prinzipien der Stufentherapie bei Obstipation Verschiedene Laxanzgruppen Praktisches Üben der Rhythmischen Bauch­ einreibung Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus dem Palliativ- und Hospizbereich Hinweis: Bitte bringen Sie die Bereitschaft mit, in kleinen Gruppen praktisch zu üben. Termin zu Kurs Nr. 61 / 030517 M i, 3. Mai 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 66 / 290517 M o, 29. Mai 2017 Kursgebühr 9 – 12 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 60 E55 E Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 55 Hospiz / Palliative Care 56 16 UE Pflege sterbender Menschen Praxistage Elke Held Master of Advanced Studies Palliative Care Berlin 8 UE Kommunikation ohne Worte – KoW® mit Schwerstkranken und Sterbenden Modul I: Grundlagen des nonverbalen Dialogs Dr. phil Astrid Steinmetz Dipl. Musiktherapeutin, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Trainerin, Coach Potsdam 10 Pkt. 8 Pkt. Schmerzen, Atemnot, Schwäche, Schlafstörungen und Ängste begleiten häufig die letzte Lebensphase sterbender Menschen. Ziel der Pflege ist die Linderung der Beschwerden durch eine symptomorientierte, ganzheitliche und kreative Begleitung. Im Mittelpunkt steht das individuelle Bedürfnis des sterbenden Menschen. Wenn Menschen schwerkrank oder sterbend sind, können oder wollen sie oftmals nicht mehr viel sprechen. Dennoch kommunizieren sie – nonverbal. Dann sind auch für die Betreuenden Worte nicht mehr der eigentliche Weg, um mit ihnen in Kontakt zu treten. In diesem Seminar werden verschiedene Möglichkeiten vorgestellt und geübt, die helfen können, die belastenden Symptome zu lindern und damit die Lebensqualität am Lebensende zu verbessern. Körperliches Wohlbefinden kann durch sehr kleine Interventionen erreicht werden und einen Beitrag zum seelischen Wohlbefinden leisten. Kursinhalte: Lagerungen (unterstützend und entlastend) Massagen (z. B. Hände und Füße) Einreibungen Einsatz ätherischer Öle Entspannungstechniken Zielgruppe: Pflegefachkräfte in der palliativen Versorgung Es geht darum, den nonverbalen Ausdruck der Patienten kennen- und verstehenzulernen, die eigenen nicht-sprachlichen Antwortmöglichkeiten zu entdecken und diese gezielt anwenden zu können, um Sprachlosigkeit zu überwinden und Sicherheit zu gewinnen. Kursinhalte: Ebenen nonverbaler Kommunikation Körpersprache wahrnehmen und verstehen Mimik – Emotionen erkennen und beantworten Gestik – Gesprochenes verdeutlichen Blickverhalten – Vertrauen aufbauen Umgang mit Spannungszuständen und starken Emotionen Basale Ausdrucksebenen Sterbender Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus dem Palliativ- / Hospiz­ bereich Hinweis: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung für praktische Übungen mit. Termin zu Kurs Nr. 952 / 300517 D i, 30. Mai – Mi, 31. Mai 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 185 E165 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 92 / 130617 D i, 13. Juni 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Rituale und Symbole 8 UE Lachen und Sterben – ein Widerspruch ? Kreative Abschiedskultur in der Hospizarbeit Humor in der Sterbebegleitung Katharina Peter Wundmanagerin, Praxisanleiterin, GKP Berlin Harald-Alexander Korp Philosoph, Theologe, ehrenamtlicher Hospizhelfer Berlin 8 Pkt. 8 Pkt. Ein Mensch liegt im Sterben. Neben Trauer, Wut, Angst und Unsicherheit bietet diese Phase viel Potential, sich offen zu verabschieden und eine Brücke zwischen dem Sterbenden und seinen ­Angehörigen zu schlagen. Humor unterstützt uns die Freude wieder zu finden. Gerade angesichts von Sterben und Tod ist es hilfreich, nicht in Leid zu versinken. Vielmehr trägt Humor dazu bei, neben Trauer und Schmerz die Ressourcen des Lachens neu zu entdecken. Das Seminar will zur Arbeit mit Symbolen und Ritualen in der Hospizarbeit anregen und ermutigen. Es werden theoretische Hintergründe vermittelt sowie praktische Vorgehensweisen dargestellt. Neben Wissen aus Humorwissenschaft und Medizin werden praktische Übungen wie Achtsamkeit, Clowns- und Lachübungen angeboten. Kursinhalte: Aspekte eines Rituals Übergänge gestalten Symbole und Riten Trauer- und Sterbebegleitung Praxistransfer Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus dem Hospiz- und Palliativbereich Termin zu Kurs Nr. 41 / 260617 M o, 26. Juni 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Kursinhalte: Was ist Humor und wie wirkt das Lachen ? Wie kann ich meinen Humor trainieren ? Wie hilft mir der Humor angesichts des Todes Distanz zu wahren und Empathie zu erlangen ? Wie und worüber wird im Hospiz gelacht ? Wie kann ich meinen Humor in herausfordernden Situation behalten ? Wie kann ich Humor bewusst einsetzen, um Entspannung zu erreichen ? Zielgruppe: Interessierte Termin zu Kurs Nr. 985 / 070717 F r, 7. Juli 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Hospiz / Palliative Care 8 UE 57 Hospiz / Palliative Care 58 8 UE Fallbesprechungen effektiv und strukturiert moderieren 8 UE Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz Nele Niemeyer Lehrkraft Altenpflege, Heilpraktikerin, GKP Berlin Bärbel Winkler Dipl. Pflegepädagogin, zert. Trainerin für Palliative Care, Psychoonkologin Berlin 8 Pkt. 8 Pkt. Wer kennt das nicht ?! Ihr Team möchte eine Fallbesprechung durchführen, keiner möchte die Moderation übernehmen und am Ende wird einfach jemand bestimmt. Doch ist das wirklich zielführend ? Die palliative Versorgung von Menschen mit ­Demenz stellt uns vor besondere pflegerische und betreuende Herausforderungen. Je weiter die Demenz fortgeschritten ist, umso schwieriger kann der pflegerische Bedarf des Sterbenden ermittelt werden. Auch die Trauer der Angehörigen verläuft oft anders und zeigt sich zum Ende hin oft in verwirrenden Gefühlen, die angemessen begleitet werden wollen. Eine effektive Fallbesprechung steht und fällt mit einer qualifizierten Moderation. Das Zeitmanagment wird ebenso eingehalten wie vorgegebene Strukturen / Methoden der Fallbesprechung. Darüber hinaus sorgt ein guter Moderator dafür, dass es nicht zu „Anklagen“ und „Rechtfertigungen“ kommt. In diesem Seminar können Sie sich ausprobieren und so einen ersten Schritt in Richtung eines kompetenten Moderators gehen. Kursinhalte: Moderationsrolle Fallstricke eines Moderators Zeitmanagement Praktisches Training Zielgruppe: Menschen, die Fallbesprechungen als Moderator/ innen leiten wollen In diesem Seminar werden die Teilnehmer für die Besonderheiten des sterbenden, dementiell­ Erkrankten sensibilisiert. Die palliativ-pflegerische Versorgung steht hier genauso im Vordergrund wie die psychologische Begleitung der Angehörigen. Kursinhalte: Demenz und Lebensqualität Kommunikation mit dementiell Erkrankten Schmerz- und Symptommanagement Selbstbestimmtes Handeln von Menschen mit Demenz in der letzten Lebensphase Trauererleben der Angehörigen von dementiell Erkrankten Zielgruppe: Pflegefachkräfte Termin zu Kurs Nr. 893 / 191017 D o, 19. Okt. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 826 / 201017 F r, 20. Okt. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Advance Care Planning Vorausschauende Behandlungsplanung in der Palliativen Versorgung 8 UE Andere Länder – andere Sitten ?! Umgang mit kulturell unterschiedlichem Schmerzverhalten Bärbel Winkler Dipl. Pflegepädagogin, zert. Trainerin für Palliative Care, Psychoonkologin Berlin Dr. phil Ute Siebert Trainerin / Beraterin für Inter­ kulturelle Kompetenzen in Medizin und Gesundheitswesen Berlin 4 Pkt. 8 Pkt. In der palliativen Versorgungssituation ist stets mit krisenhaften Verläufen zu rechnen. Advance Care Planning ist eine „neue“ Philosophie im Umgang mit Therapieentscheidungen im Sinne einer patientenzentrierten oder auch personalisierten Medizin bzw. Versorgung Der Schmerzausdruck mancher Patienten mit Migrationshintergrund kann für Pflegende und Betreuende befremdlich und irritierend sein. Um Missverständnisse und Fehleinschätzungen zu vermeiden, sind interkulturelle Kompetenzen gefragt. Dies gilt auch für die Pflege von schwerstkranken Patienten mit Migrationshintergrund. Aufgabe der Palliativmedizin ist es, potentielle­ Verläufe zu antizipieren, behutsam zu kommunizieren und vorausschauende Planungen für diese Akutsituationen vorzunehmen, so dass die Bedrohlichkeit der dann eingetroffenen Situation für Patienten und Angehörige zu bewältigen ist. Kursinhalte: Was genau verbirgt sich hinter dem Begriff: Advance Care Planning Identifikation bedrohlicher Behandlungs­ situationen Wie lassen sich Rettungsdienst- und Notarzt­ einsätze vermeiden Konkrete Planungen für spezifische Krankheitsbilder Umsetzung in die Praxis Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus dem Hospiz- und Palliativbereich Termin zu Kurs Nr. 87 / 071117 D i, 7. Nov. 2017 Kursgebühr 9 – 12 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 60 E55 E Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Im Kurs setzen wir uns mit verschiedenen „Schmerzkulturen“ auseinander und reflektieren den eigenen Umgang mit Schmerz. In der Palliativpflege von Patienten mit Migrationshintergrund reflektieren wir kulturell-ethische und religiöse Unterschiede etwa in Hinblick auf die Gabe von starken Schmerzmitteln. Kursinhalte: Schmerzverhalten und Kultur Selbstreflexion über den eigenen Umgang mit Schmerz Fehleinschätzungen und Missverständnisse – Fallbeispiele aus der Praxis Ethische und interkulturelle Konfliktsituationen Einbindung der Angehörigen Zielgruppe: Interessierte Termin zu Kurs Nr. 988 / 091117 D o, 9. Nov. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Hospiz / Palliative Care 4 UE 59 Hospiz / Palliative Care 4 UE 60 Nicht-Sterben-Können ?! Umgang mit Defi und Herzschrittmacher im palliativen Bereich 5 UE Umgang mit Schmerzpumpen und Portsystemen Birk Hauf Palliative Care Fachkraft, Leitender GKP Berlin Dr. med. Christian Schmitt Facharzt für Innere Medizin, Palliativmediziner Berlin 4 Pkt. 5 Pkt. Wie in vielen Bereichen liegen auch in der Medizin und der Pflege „Segen und Fluch“ oft sehr dicht beieinander. Ein ursprünglich in „lebensrettender“ Absicht implantierter Herzschrittmacher oder Defibrillator kann in der letzten Lebensphase eines todkranken und sterbenswilligen Patienten möglicherweise „nutzlos“ oder „störend“ sein, da Leben und Leiden unter Umständen unerwünscht verlängert werden. Schmerztherapie mittels Pumpen ist das wohl invasivste Instrument zur effektiven Schmerzbehandlung. Die Verabreichung über Portsysteme mit Pumpen erfordert viel Erfahrung im Einsatz der Analgetika und Sicherheit in der Medikamentenkunde. Weniger die bloße theoretische Wissensvermittlung als vielmehr Gespräch, Diskussion und das gemeinsame Erörtern naheliegender Fragen soll im Mittelpunkt dieses Kurses stehen. Kann man trotz Herzschrittmacher sterben ? Darf ich einen Defibrillator „einfach so“ ausschalten ? Kursinhalte: Kurze medizinische Einführung (Herzschritt­ macher, Defibrillator) Übersicht über die aktuelle Studienlage Juristische Hintergründe Diskussion Während der Kurseinheit sollen Sie Sicherheit in der Schmerztherapie mittels Pumpensystemen erhalten. Welche Pumpensysteme haben Sie zur Verfügung ? Welche bringt man wann zum Einsatz ? Kursinhalte: Aufbau und Funktionsweise verschiedener Medikamentenpumpen Einsatz von Pumpen zur Schmerztherapie PCA – Funktion an Pumpensystemen Umgang mit Portsystemen und anderen ­zentralen Venenzugängen Zielgruppe: Pflegefachkräfte Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus dem Hospiz- und Palliativbereich Termin zu Kurs Nr. 65 / 101117 F r, 10. Nov. 2017 Kursgebühr 9 – 12 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 60 E55 E Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 754 / 201117 M o, 20. Nov. 2017 Kursgebühr 14.30 – 18.30 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 65 E60 E Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Pflegeassistenz und Betreuung 61 Fortbildungen Pflegeassistenz und Betreuung Seiten 61 – 64 Pflegeassistenz und Betreuung 8 UE Beschäftigung mit Musik Musik, der Königsweg in der Betreuung dementiell erkrankter Menschen Das Krankheitsbild Demenz verständlich erklärt Maren Brandt Dipl. Pflegewirtin, Referentin für Pflege- und Sozialberufe Fulda Sabine Baumbach Ergotherapeutin Berlin 8 Pkt. Mit Musik geht alles leichter – Musik bewegt zunächst die Seele, dann den ganzen Menschen. 62 8 UE Die Fortbildung vermittelt Teilnehmern, dass gezielte Musikangebote in allen möglichen Erlebensformen den physischen, psychischen, sozialen Ressourcen dementiell erkrankter Menschen dienlich sind. Musik zeigt sich als eine Möglichkeit, die die Selbstwahrnehmung fördert, das Erinnerungsvermögen anregt sowie gemeinsam soziale Erfahrungen vermittelt und Entspannung fördert. Musik mit allen Sinnen erfahren: Musizieren und Singen und in der Gruppenarbeit als auch in der Einzelbetreuung zielgerichtet, sinnvoll und Freude bereitend einsetzen können. Kursinhalte: Singen – Einsatz der Stimme Musizieren – Einsatz von Instrumenten Musik und Bewegung – wie funktioniert das ? Musik hören – wie wirkt bewusstes Musik hören ? Planung und Vorbereitung beim Einsatz von Musik Zielgruppe: Betreuungskräfte Termin zu Kurs Nr. 971 / 170317 F r, 17. März 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 8 Pkt. Mittlerweile kennt scheinbar jeder das Krankheitsbild Demenz. Aber mit einfachen Worten erklären, was im Gehirn des Betroffenen passiert, fällt manchmal auch dem Pflegepersonal schwer. Pflege- und Betreuungskräfte sollten daher neben ihrer beruflichen Erfahrung auch einen Erklärungsschatz für Betroffene, Angehörige und Ehrenamtliche besitzen, um die Vorgänge bei demenziellen Veränderungen und ihre Folgen für die Betroffenen erklären zu können. In diesem Seminar werden diese Zusammenhänge verständlich erläutert und inhaltliche wie methodische Zugänge zu dem Thema eröffnet. Kursinhalte: Was geschieht mit dem Gehirn bei einer ­Demenzerkrankung ? Welche sozialen Folgen für die Betroffenen und deren Umfeld hat eine Demenz ? Mit welchen Mitteln und Worten lassen sich komplexe Inhalte einfach vermitteln ? Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Betreuungskräfte Termin zu Kurs Nr. 94 / 270417 D o, 27. April 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 8 UE Beschäftigungsideen Biografie, der Schlüssel zur Beschäftigung 8 UE Erste Hilfe in Notfällen bei Menschen mit Demenz Zuhause, im Betreuten Wohnen oder im Pflegeheim Sabine Baumbach Ergotherapeutin Berlin Gisela Gehrmann Dipl. Gerontologin, Dipl. Medizinpädagogin Potsdam 8 Pkt. 8 Pkt. „Was du mir sagst, das vergesse ich. Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich. Was du mich tun lässt, das verstehe ich.“ (Konfuzius) Betreuungskräfte / Alltagsbegleiter können ­Situationen ausgesetzt sein, in denen keine Pflegekraft und kein Arzt in unmittelbarer Nähe sind. Maßnahmen der Ersten Hilfe bei Menschen mit Demenz unterliegen besonderen Bedingungen, weil Betroffene viele erforderliche Maßnahmen nicht verstehen und deshalb auch nicht zulassen. Welche Möglichkeiten und Ideen können wir nutzen, um den hochbetagten dementiell erkrankten Menschen „hinter dem Ofen“ hervorzulocken ? Welche sinnvollen und machbaren Gestaltungsmöglichkeiten in der Beschäftigung können wir entwickeln ? Sinnvoll oder Unsinn – tätig sein ist immer gut ! Kursinhalte: Beschäftigungsmöglichkeiten im Sinne der AEDLs nach Krohwinkel Ideen zur Beschäftigung Vom Gespräch zur Bewegung Zielgruppe: Betreuungskräfte In der Fortbildung werden die Notfälle medizinisch leicht verständlich erklärt und anhand von Fallbeispielen die Besonderheiten der Ersten Hilfe erarbeitet. Betreuungskräfte werden zum besseren Einschätzen von Notfällen befähigt und erlangen mehr Sicherheit in kritischen Situationen. Kursinhalte: Verbrühen und Verbrennungen Erfrierungen Augenverletzungen Vergiftungen Frakturen Wunden, speziell Bisswunden Periphere arterielle Verschlusskrankheit Delir, Schock und Bewusstlosigkeit Zielgruppe: Betreuungskräfte, Alltagsbegleiter Termin zu Kurs Nr. 970 / 260617 M o, 26. Juni 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 832 / 030717 M o, 3. Juli 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Pflegeassistenz und Betreuung 63 Gesucht: Profi mit Herz, für den Pflege auch Zuwendung heißt Für die Patienten unserer Kliniken und für die Bewohner unserer Pflegeeinrichtungen suchen wir engagierte Menschen, denen die Sinnhaftigkeit ihrer Arbeit wichtig ist. Die genau wie wir dafür stehen, Medizin, Theodor-Wenzel-Werk e.V. www.tww-berlin.de/karriere Therapie und Pflege mit Zuwendung und Verantwortung zu verbinden. Für uns heißt das: Wir sind da. Professionell und menschlich. Sind Sie dabei? Bewerben Sie sich! Psychiatrie 65 Fortbildungen Psychiatrie Seiten 65 – 76 Psychiatrie 8 UE Wahnhafte und psychotische Störungen 8 UE Sucht und Abhängigkeit Dr. med. Uwe Deicke Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Berlin Dr. med. Uwe Deicke Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Berlin 8 Pkt. In der Psychiatrie sind diverse psychotische Phänomene und Störungen bekannt. Die Symptomatik kann u. a. mit Halluzinationen, Wahngedanken, Verwirrtheit und affektiven Störungen einhergehen und neben der bekannten Schizophrenie auch bei vielen anderen Störungen wie dem Delir, der Demenz oder im Rahmen von Sucht- oder Persönlichkeitstörungen sowie Depressionen auftreten. 66 Es werden Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten verschiedener Krankheitsbilder vorgestellt. Anhand von Fallbeispielen werden mögliche Schwierigkeiten im Umgang verdeutlicht mit dem Ziel, etwaige Berührungsängste zu reduzieren. 8 Pkt. Im Mittelpunkt dieses Seminars steht die Thematik der Abhängigkeit, sowohl als Primärerkrankung, als auch als Begleitphänomen vieler anderer psychischer Störungen wie Depressionen oder Angsterkrankungen. Es folgt ein Überblick über die Ursachen der Suchtentwicklung, Grundsätze der Behandlung, Beratungsmöglichkeiten, aber auch Informationen zum Umgang mit Patienten. Dabei wird auf die verschiedenen Suchtsubstanzen, die zu einer Abhängigkeit führen können, eingegangen. Kursinhalte: Schizophrenien Schizoaffektive Störungen Wahnhafte Störungen Akute psychotische Störungen Organische psychotische Störungen Kursinhalte: Diagnostik und Definitionen von Suchterkrankungen Erläuterungen zur Wirkweise verschiedener Suchtsubstanzen wie Alkohol und Drogen (Cannabis, Kokain, Halluzinogene etc.) Therapeutische Ansätze auch auf verhaltenstherapeutischer Ebene (entgiften, entwöhnen) Umgang mit Patienten Zielgruppe: Pflegekräfte und Mitarbeiter des therapeutischen Teams aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen Zielgruppe: Pflegekräfte und Mitarbeiter des therapeutischen Teams aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen Termin zu Kurs Nr. 830 / 240217 F r, 24. Feb. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 81 / 030317 F r, 3. März 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 8 UE 8 UE Depressionen Psychiatrie Das Borderline-Syndrom Erkennen und behandeln Dr. phil. Matthias Bechem Klinischer Psychologe, Verhaltenstherapeut Berlin Dr. med. Uwe Deicke Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Berlin 8 Pkt. 8 Pkt. Das Borderline-Syndrom ist im wahrsten Sinne eine Grenzlinienproblematik. Schon der immer noch offene Streit über seine Genese erhellt weniger als er verdunkelt. Unstrittig aber ist: Patienten, die sowohl an neurotischen als auch an psychotischen Symptomen leiden, gibt es immer mehr. Die Depression ist mit ihren vielen verschiedenen Symptomen eine Art Chamäleon unter den psychischen Erkrankungen, wobei deren Erkrankungswahrscheinlichkeit je nach Schweregrad zwischen 10 % und 20 % in der Allgemeinbevölkerung liegt. Der Umgang mit ihnen ist eine ungeheure Anforderung an unsere Bindungs- und Beziehungsfähigkeit. Schroffe Distanz und verschlingende Nähe sind bei Boderlinern häufig gleichzeitig zu erleben: der Ritt auf der Rasierklingenschneide des Affekts. Wir werden in diesem Kurs die „Entdeckung“ des Borderline-Syndroms in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts ebenso nachzeichnen, wie die modernen Therapiekonzepte zum konstruktiven Umgang mit Patienten. Zielgruppe: Mitarbeiter aus psychiatrischen Einrichtungen In diesem Seminar kommt es nach kurzen historischen Anmerkungen zur Vorstellung der mannigfaltigen Symptomatik und Darstellung verschiedener, so auch manisch-depressiver (bipolarer) Störungsbilder. Es werden die Entstehungsmodelle der Erkrankung und die damit verbundenen Behandlungsmöglichkeiten diskutiert und durch Fallbeispiele verdeutlicht. Kursinhalte: Ursachen und Symptome der Depression und Manie Behandlungsmöglichkeiten: Psychotherapie (Verhaltenstherapie), Lichttherapie, Schlaf­ entzug, Psychopharmaka (Antidepressiva), Elektrokrampftherapie Fallbeispiele Zielgruppe: Pflegekräfte und Mitarbeiter des therapeutischen Teams aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen Termin zu Kurs Nr. 80 / 140317 D i, 14. März 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 83 / 170317 F r, 17. März 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 67 Psychiatrie 8 UE Persönlichkeitsstörungen 8 UE Gerontopsychiatrische Erkrankungen Dr. med. Uwe Deicke Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Berlin Dr. med. Uwe Deicke Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Berlin 8 Pkt. 68 8 Pkt. Schätzungen weisen auf ca. 10 % an einer Persönlichkeitsstörung leidender Menschen in der Allgemeinbevölkerung hin, deren Art des Wahrnehmens, Beziehungsgestaltens und Denkens oftmals so unflexibel und unangepasst ist, dass dies zu psychischem Leid führen kann. Psychiatrische Krankheitsbilder können in jedem Alter auftreten, betreffen somit auch den älteren Patienten, dessen Pflegende und Angehörige. In diesem Seminar wird der aktuelle Informationsstand zu den unten genannten Störungen mit möglichst praktischer Relevanz vermittelt. In diesem Seminar werden die einzelnen Persönlichkeitsstile, mögliche Entstehungsursachen und therapeutische Herangehensweisen anhand von Patientenbeispielen erläutert. Die mit den akzentuierten Reaktionsweisen einhergehende Beziehungsgestaltung kann jedoch auch den Umgang verkomplizieren und zu Konflikten – auch innerhalb des Teams – führen. Im Seminarverlauf werden die häufigsten gerontopsychiatrischen Krankheitsbilder anhand von Fallbeispielen dargestellt und verdeutlicht. Dabei werden mögliche Schwierigkeiten im Umgang mit den Betroffenen ebenso besprochen wie Fragen zur Entstehung dieser Krankheitsbilder und zu den Möglichkeiten und Grenzen der derzeitigen Behandlungsansätze auf medikamentöser als auch psychotherapeutischer Ebene beantwortet. Kursinhalte: Paranoide, schizoide, dissoziale, emotional instabile, histrionische, anankastische, ängstlich-vermeidende, abhängige, narzisstische Persönlichkeitsstörung Zielgruppe: Pflegekräfte und Mitarbeiter des therapeutischen Teams aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen Termin zu Kurs Nr. 181 / 240317 F r, 24. März 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Kursinhalte: Demenz, Delir Depression, Manie Schizophrenie, Psychose, Wahn Angsterkrankungen Zielgruppe: Pflegefachkräfte und Mitarbeiter des therapeutischen Teams aus geriatrischen, psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen Termin zu Kurs Nr. 958 / 310317 F r, 31. März 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 16 UE Stimmenhören verstehen Eine Einführung in Gesprächsführung und Umgang mit Menschen, die Stimmen hören 8 UE Störend oder gestört ? Umgang mit psychiatrischen Patienten Dr. phil. Matthias Bechem Klinischer Psychologe, Verhaltenstherapeut Berlin Antje Wilfer Stimmenhörerin, Netzwerk Stimmenhören e. V. Berlin Caroline von Taysen Dipl. Psychologin, Netzwerk Stimmenhören e. V. Berlin 10 Pkt. Obwohl im Berufsalltag häufig mit der Betreuung Stimmen hörender Menschen befasst, werden in der Psychiatrie und Pflege Tätige kaum ­darauf vorbereitet. Stimmenhören gilt noch immer häufig als Symptom einer schweren psychiatrischen Erkrankung. Zeitdruck verstärkt oft das Unbehagen, nicht genug für Stimmenhörende zu tun. Deshalb liegt der Seminarschwerpunkt auf dem praktischen Umgang mit Stimmenhörenden. In Vortrag und Diskussion, Kleingruppenübungen und Rollenspielen vertiefen wir die folgenden Inhalte. Kursinhalte: Was ist Stimmenhören ? Subjektives Erleben und Erklärungsmodelle Umgang mit Stimmen und Stimmenhörenden Kurz- und mittelfristige Bewältigungsstrategien Maastricht Interview Unterstützung und Selbsthilfe 8 Pkt. Der Umgang mit Patienten der Psychiatrie er­ fordert ein besonderes Einfühlungsvermögen bei gleichzeitiger Wahrnehmung der Distanz. Nirgendwo sonst in der Pflege liegen Angst und Aggression so dicht beieinander, gilt es aber zugleich den Kampf gegen Apathie und Abstumpfung durchzuhalten. Dies alles macht die Arbeit in der Psychiatrie zu einem Drahtseilakt. Diese Fortbildung soll sowohl dem Erfahrungsaustausch dienen, als auch Tipps und Anregungen für die Pflege von verstörten, gestörten und störenden Menschen vermitteln. Kursinhalte: Umgang mit Wahnkranken Pflege bei Denkstörungen Umgang mit Schizophrenen Pflege bei Affektstörungen Umgang mit Manie / Depression, Suchtkranken und mit Suizidalität Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus psychiatrischen Einrichtungen Zielgruppe: Im psychosozialen und psychiatrischen Bereich Tätige, Stimmenhörende, andere Interessierte Termin zu Kurs Nr. 85 / 060417 D o, 6. April – Fr, 7. April 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 185 E165 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Psychiatrie Termin zu Kurs Nr. 82 / 040517 D o, 4. Mai 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 69 Psychiatrie 8 UE Umgang mit Psychopharmaka 8 UE Beziehungsgestaltung in der psychiatrischen Pflege Eine pflegerische Herausforderung ? Ursula Wartenberg Dipl. Volkswirtin, Heilpraktikerin, GKP für Psychiatrie Berlin Dr. med. Uwe Deicke Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Berlin 70 8 Pkt. 8 Pkt. In der Behandlung psychischer Störungen werden oftmals Psychopharmaka eingesetzt, die jedoch neben den angestrebten positiven Effekten auch zu Nebenwirkungen führen können. Die Betrachtungsweise der Pflege bei psychiatrischen Erkrankungen ist immer gekennzeichnet durch Beziehungsarbeit, denn wir haben es mit beziehungsgestörten Menschen zu tun. Es werden Aspekte zur Entstehungsgeschichte, Wirkweise, Klassifizierung und das Für und Wider dargestellt. Behandlungsmöglichkeiten häufiger psychiatrischer Krankheitsbilder wie Depressionen oder Schizophrenien werden beschrieben und Einzelaspekte der Psychopharmakaverordnung sowie die Bedeutung für die Pflege anhand von Fallbeispielen erläutert. Ziel ist es dabei, innerhalb eines Gesamtbehandlungsplanes einen bewussten und kritischen Umgang mit den Psychopharmaka auch durch das Pflegepersonal zu erreichen. Hat der Mensch kein Vertrauen zu uns Tätigen, kann er sich schwer auf eine Beziehung einlassen. Können wir uns selbst nicht reflektieren, können wir keine unvoreingenommene Kommunikation aufbauen, geschweige denn halten. Das Seminar richtet sich an psychiatrisch Tätige, die sich aktiv mit den Möglichkeiten und Grenzen einer optimalen, d. h. schützenden, stützenden und insbesondere aktivierenden Pflege auseinandersetzen wollen. Kursinhalte: Neuroleptika Antidepressiva Tranquilizer und Schlafmittel Phasenprophylaxe Antidementiva Zielgruppe: Mitarbeiter d. therapeutischen Teams aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen Termin zu Kurs Nr. 79 / 050517 F r, 5. Mai 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Kursinhalte: Was kennzeichnet eine Beziehung ? Kontaktaufnahme in Kongruenz, Empathie und Akzeptanz Aufbau einer tragfähigen Beziehung Angst vor Konflikten / Aggressivität Faktor: Nähe und Distanz Bezugspflege in der Psychiatrie Selbstreflexion, Psychohygiene Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus psychiatrischen Einrichtungen Termin zu Kurs Nr. 743 / 230517 D i, 23. Mai 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 8 UE Verrückte Psychiatrie – die Erfindung neuer Krankheiten Wird Normalität zum Sonderfall ? 8 UE Therapeutisch orientierte Gesprächsführung in der Psychiatrie Dr. phil. Matthias Bechem Klinischer Psychologe, Verhaltenstherapeut Berlin Psychiatrie Dr. phil. Matthias Bechem Klinischer Psychologe, Verhaltenstherapeut Berlin 8 Pkt. Durch das neue DSM-5 droht eine enorme Inflation psychiatrischer Diagnosen, die die heutigen Modediagnosen Depression, Borderline, AD(H)S und PTBS noch weit in den Schatten stellen könnten. Am Ende droht uns eine diagnostische Blase, die die wenigen wirklich psychisch Gestörten, unterschiedslos, mit eigentlich gesunden Menschen vermischt. Dies hätte für beide Gruppen fatale Konsequenzen. Wenn Trauer, normales Unglück oder Alltagsängste zu psychischen Störungen stilisiert werden, „ist etwas faul im Staate Dänemark“. Kursinhalte: Die psychiatrischen Modekrankheiten der letzten Jahrhunderte Die Modediagnosen der Zukunft: – Trauer wird zur Depression – Fressattacken werden zur Binge-Eating-Störung – Leidenschaften werden zu Süchten – Schüchternheit wird zur sozialen Phobie – Altersvergesslichkeit wird zur neurokognitiven Störung – Kindliche Wut wird zur DMDD 8 Pkt. Der Umgang mit Patienten in der Psychiatrie erfordert ein besonderes Einfühlungsvermögen bei gleichzeitiger Wahrung der Distanz. Patientenzentrierte Gesprächsführung ist in der Psychiatrie eine besondere Kunst, weil die allgemeinen Regeln guter und gelungener Kommunikation hier – je nach Krankheitsbild – sehr spezifische Variationen erfahren müssen. Diese Variationen psychiatrischer Gesprächsführung werden praxisnah – bezogen auf die wichtigsten Krankheitsbilder – vermittelt und geübt. Kursinhalte: Deeskalierende Kommunikation Trennen von Beobachtung und Bewertung Gefühle mitteilen, Gefühle anerkennen Ursache der Gefühle in Bedürfnissen suchen Wünsche formulieren, Grenzen setzen Zielgruppe: Mitarbeiter des therapeutischen Teams aus ­psychiatrischen Einrichtungen Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus psychiatrischen Einrichtungen und andere Interessierte Termin zu Kurs Nr. 965 / 300517 D i, 30. Mai 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 457 / 040717 D i, 4. Juli 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 71 Psychiatrie 8 UE Angst- und Panikstörungen 8 UE Suizid Dr. phil. Matthias Bechem Klinischer Psychologe, Verhaltenstherapeut Berlin Dr. med. Uwe Deicke Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Berlin 8 Pkt. Angsterkrankungen, früher auch als Angstneurosen bezeichnet, gehören mit einer Erkrankungswahrscheinlichkeit von bis zu 15 % in der Bevölkerung zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. 72 In diesem Seminar wird zunächst auf die Begriffsbestimmung, die Ursachen und Symptomatik von Angst- und Panikstörungen eingegangen. Zusammenhänge zu bestimmten Persönlichkeitsstörungen sowie zu Sucht- und Zwangserkrankungen werden dabei aufgezeigt. Anhand von Patientenbeispielen werden aktuelle Behandlungsstrate­ gien auf psychotherapeutischer und medikamentöser Ebene dargestellt und diskutiert. Kursinhalte: Panikstörungen Phobien Generalisierte Angsterkrankungen Zwangserkrankungen Verhaltenstherapeutische Ansätze Antidepressiva F r, 15. Sept. 2017 Kursgebühr Der Suizid ist die einzigartige Option, um sich selbst, der Welt und allem „Nein“ zu sagen. ­Damit ist der Mensch das einzige Lebewesen, das bewusst die eigene Existenz negieren kann. ­Dörner nennt den Suizid die endgültige Art „ein Lebensproblem zu lösen und damit immer eine Lösungsmöglichkeit jeder Krise“. Trotz allgemein abnehmender Suizidraten bleibt das Thema im wahren Wortsinn existenziell und sollte dringend aus der Tabuzone hilflosen Verschweigens befreit werden. Der Kurs soll die Teilnehmer neben der Vermittlung der psychiatrischen „facts“ befähigen, präventiv und begleitend suizidale Menschen in ihrem Überlebenskampf zu unterstützen. Kursinhalte: Suizid und gesellschaftliche Moral Erkennen von Suizidsignalen Umgang mit Suizidenten Fragen nach dem Sinn des Lebens Was heißt „Bilanzsuizid“? Zielgruppe: Pflegekräfte und Mitarbeiter des therapeutischen Teams aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen Termin zu Kurs Nr. 84 / 150917 8 Pkt. 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Zielgruppe: Interessierte Termin zu Kurs Nr. 504 / 180917 M o, 18. Sept. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 8 UE Somatoforme Störungen 8 UE Von aufgedreht bis viel zu dünn Wenn der Körper für die Seele schreit Psychiatrische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen Dr. med. Uwe Deicke Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Berlin Gundula Gallein Dipl. Psychologin, Systemische Therapeutin, GKKP Berlin 8 Pkt. 8 Pkt. Körperliche Beschwerden ohne ausreichend erklärbare organische Ursachen können Anzeichen somatoformer Störungen sein, die psychisch ausgelöst oder verstärkt wurden. Bei bis zu 80 % der Bevölkerung treten solche Phänomene auf, ohne aber gleich einer Behandlung zu bedürfen, doch können die Beschwerden auch chronifizieren und psychotherapeutische Interventionen notwendig machen. Psychische Erkrankungen des Kindes- und Jugendalters bekommen immer mehr Aufmerksamkeit in unserer Gesellschaft. Was ist „normales“ Verhalten, was eine „Störung“? Gab es das schon immer ? Was kann man tun ? Es werden verschiedene somatoforme Störungs­ bilder dargestellt, auf deren Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten (u. a. Psychotherapie und Psychopharmaka) eingegangen und Besonderheiten und Schwierigkeiten im Krankheitsverlauf anhand von Fallbeispielen dargestellt. Kursinhalte: Somatisierungsstörung Hypochondrische Störung Somatoforme autonome Funktionsstörung (z. B. des Verdauungstraktes) Somatoforme Schmerzstörung Zielgruppe: Pflegekräfte und Mitarbeiter des therapeutischen Teams aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen Termin zu Kurs Nr. 820 / 131017 F r, 13. Okt. 2017 Kursgebühr Psychiatrie 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Im Seminar werden, nach einem kurzen Überblick über altersbezogene Entwicklungsaufgaben, wichtige Störungsbilder, ihre Diagnostik und Grundzüge der Behandlung vorgestellt. Ziel ist es, die eigenen Kenntnisse im Fachgebiet der Kinder- und Jugendpsychiatrie zu vertiefen und mehr Sicherheit im Umgang mit Betroffenen zu erlangen. Hierzu werden an Fallbeispielen und Diskussionen eigene Erfahrungen und Ideen reflektiert. Kursinhalte: Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) und ­Dyskalkulie ADHS und Störung des Sozialverhaltens Angststörungen, Depression Anorexie, Bulimie, Adipositas Zielgruppe: Interessierte Termin zu Kurs Nr. 996 / 131117 M o, 13. Nov. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 73 Psychiatrie 8 UE Freiheitsentziehende Maßnahmen im PsychKG 8 UE Verhaltenstherapie in der Psychiatrie Spagat zwischen Schutz und Selbstbestimmungsrecht Dr. Uwe med. Deicke Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Berlin Gesine Kennert Rechtsanwältin, Fachdozentin für Pflegerecht Berlin 74 8 Pkt. 8 Pkt. Mitarbeiter psychiatrischer Einrichtungen oder amb. Betreuungen psychisch kranker Menschen sind täglich mit rechtlichen Fragestellungen konfrontiert. Extrem verwirrte oder psychotische Menschen gilt es wegen Eigen- oder Fremdgefährdung zu schützen. Wo aber werden die Grenzen zwischen erlaubtem Schutz und rechtswidrigem Zwang gezogen ? Die Verhaltenstherapie gilt neben einer Vielzahl weiterer verbaler und nonverbaler Therapietechniken inzwischen als eines der bekanntesten Psychotherapieverfahren. Inhaltlich geht es dabei u. a. um die Veränderung des gegenwärtigen konfliktbesetzten Verhaltens und Denkens. Ziel des Seminares ist es, den Mitarbeitern ein Wissen zu vermitteln, um, mit einem Höchstmaß an Rechtssicherheit und Qualitätssicherung, das Selbstbestimmungsrecht des Betroffenen achtend und fördernd, ihren Arbeitsalltag zu bewältigen. Kursinhalte: Grundlagen Betreuungsrecht, PsychKG, Selbstbestimmungsrecht Anwendung von Zwang in Zusammenhang mit Freiheitsentziehung und psychiatrischen Behandlungsmaßnahmen Umgang mit psychiatrischen Krisen, z. B. im Falle der Suizidalität Haftungsfragen – rechtlich sicheres Handeln Zielgruppe: Interessierte Vorgestellt werden verhaltenstherapeutische Therapieansätze, deren Nutzen aber auch Grenzen in der Behandlung anhand von Fallbeispielen für verschiedene Krankheitsbilder (Störungen) aufgezeigt werden. Kursinhalte: Erläuterungen zu den Basisfertigkeiten in der Verhaltenstherapie (z. B. Beziehungsgestaltung und Motivationsarbeit) Beispiele störungsübergreifender verhaltenstherapeutischer Techniken wie Expositionsverfahren oder kognitive Methoden und störungsspezifischer Therapieprogramme für z. B. Angsterkrankungen oder Depressionen Zielgruppe: Pflegekräfte und Mitarbeiter des therapeutischen Teams aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen Hinweis: Der Kurs fokussiert das PsychKG Termin zu Kurs Nr. 15 / 141117 D i, 14. Nov. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 831 / 171117 F r, 17. Nov. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 75 Psychiatrie Preisänderungen und Irrtümer vorbehalten. Bei Lieferungen außerhalb [D] werden die anfallenden Versandkosten weiterberechnet. Georg Thieme Verlag KG, Sitz- und Handelsregister Stuttgart, HRA 3499, phG: Dr. A. Hauff. Bleiben Sie am Puls der Zeit – kompetent zwischen Maschine und Patient Zum eis Schülerpr 59,– € Routinierte Handgriffe, komplexes Denken und Handeln – bleiben Sie der Profi in einer spezialisierten und technisierten Umgebung. Die Fachzeitschrift intensiv unterstützt Sie mit Fachbeiträgen, Reportagen, Diskussionen, Veranstaltungshinweisen und vielem mehr. Ob in der Printausgabe oder über den kostenlosen Onlinezugang – lesen Sie spannende Themen aus dem Intensivpflegealltag: Hygiene, Rechtsfragen, Psychologie und Ethik sowie Trends, Leitlinien und berufspolitische Infos der DGF. Halten Sie mit dem enormen Tempo in der Intensivpflege Schritt und meistern Sie kompetent die Herausforderungen! Mehr auf www.thieme.de/intensiv Intensivpflege und Anästhesie 77 Fortbildungen Intensivpflege und Anästhesie Seiten 77 – 84 Intensivpflege und Anästhesie 8 UE 78 Aktuelle Entwicklungen des ARDS 8 UE Unruhig, wahnhaft und verwirrt Das akute Atemnotsyndrom Delirmanagement im Intensivbereich Andreas Binke Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin Berlin Melanie Engel Fachgesundheits- und Krankenpflegerin für Anästhesie und Intensivpflege Berlin 8 Pkt. 8 Pkt. Das „acut respiratory distress syndrom“ beim Erwachsenen als Sekundärerkrankung kann verschiedene Ursachen haben. Es ist als eine stets ­lebensgefährliche akute Schädigung der Lunge im Rahmen eines SIRS assoziiert und weist eine sehr hohe Sterblichkeit auf. Das Delir als akute, reversible organische Psychose ist ein häufiges Phänomen in der Versorgung von Schwerkranken. Ihre Betreuung ist eine Herausforderung für jeden Pflegenden. In diesem Seminar lernen Sie die praktische Vorgehensweise ab Beginn der Aufnahme eines Patienten auf der Intensivstation bis hin zur möglichen Entlassung kennen. Ebenso werden Tücken und Komplikationen des Krankheitsbildes vorgestellt. Kursinhalte: Definition, Ursachen, Klinik Mögliche Therapieansätze Beatmung im akuten Lungenversagen mit und ohne ECMO S2e Leitlinie „Lagerungstherapie und Frühmobilisation zur Prophylaxe von pulmonalen Funktionsstörungen“ Psychische Belastung von Angehörigen und Pflegenden Welche Strategien gibt es, um bei der Versorgung dieser desorientierten Personen mit ihrer Tendenz zu Bettflucht und hoher Eigengefährdung nicht selbst den Kopf zu verlieren, sondern gezielt zu intervenieren und Komplikationen zu vermeiden ? Kursinhalte: Pathomechanismus Delirformen Diagnosesicherung mittels Scoring Medikamentöse Behandlung Pflegerische Behandlungsstrategien Komplikationen Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus dem Intensivbereich und der Notfallversorgung Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus dem Intensivbereich Termin zu Kurs Nr. 53 / 130217 M o, 13. Feb. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 49 / 060317 M o, 6. März 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Mir ist kalt 8 UE Bauchlagerung auf der Intensivstation Wärmemanagement im OP- und Intensivbereich Lagerungstherapie zur Prophylaxe und Therapie von pulmonalen Funktionsstörungen Mandy Gerike Fachgesundheits- und Kranken­ pflegerin für Intensivmedizin und Anästhesie Brandenburg Melanie Engel Fachgesundheits- und Krankenpflegerin für Anästhesie und Intensivpflege Berlin 4 Pkt. 8 Pkt. Das Thema Wärmemanagement spielt in der Anästhesie und auf Intensivstationen eine wesentliche Rolle, der aber leider oft noch zu wenig Beachtung zukommt. In der S2 Lagerungsleitlinie wird deutlich nach­ gewiesen, dass die komplette Bauchlagerung den anderen Formen der Lagerungstherapie über­legen ist. Dass diese dennoch häufig nicht ein­gesetzt wird, ist auf deren Risiken und die des Drehmanövers zurückzuführen. Die perioperative Vermeidung einer Hypothermie gewinnt momentan immer mehr an Bedeutung, weil sie für den Patienten ein zentrales Element in seinem Genesungsprozess darstellt. Angepasst an die aktuellen Leitlinien findet in diesem Kurs eine Sensibilisierung für dieses Thema statt. Aber auch die milde therapeutische Hypothermie bei bestimmten Krankheitsbildern soll beleuchtet werden, denn was macht Wärme oder Kälte eigentlich mit unserem Körper ? Kursinhalte: Einblick in die Physiologie der Regulation der Körpertemperatur Was passiert bei Hypothermie / Hyperthermie in unserem Körper ? Perioperatives Wärmemanagement – Was ist machbar ? Milde therapeutische Hypothermie und pflegerische Besonderheiten Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus dem Intensiv- und Anästhesiebereich Termin zu Kurs Nr. 96 / 270317 M o, 27. März 2017 Kursgebühr 9 – 12 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 60 E55 E Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Intensivpflege und Anästhesie 4 UE In diesem Kurs lernen Sie in Theorie und ­Praxis die inkomplette (135°) und komplette (180°) Bauchlagerung mit all ihren „Tücken“ kennen. Kursinhalte: Grundlagen zum akuten Lungenversagen Lungenprotektive Beatmung Bauchlagerung als Notfallmaßnahme Indikationen, Vorbereitung und Durchführung in Theorie und Praxis Komplikationen, Notfallmanagement während der Manöver Laterale Rotationstherapie, Vor- und Nachteile des „BL-Bettes“ Akute Hypoxie trotz Bauchlagerung: Therapie­ optionen Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus dem Intensiv- und Anästhesiebereich Hinweis: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung für die praktischen Übungen mit. Termin zu Kurs Nr. 946 / 050417 M i, 5. April 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 79 Intensivpflege und Anästhesie 6 UE 80 Wenn die Nieren streiken ANV und Dialyse auf der Intensitvstation 8 UE Die Tücken der Entwöhnung Weaning und Sekretmanagement Melanie Engel Fachgesundheits- und Krankenpflegerin für Anästhesie und Intensivpflege Berlin Marc Giesa Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Berlin 6 Pkt. 8 Pkt. Patienten, die während ihres Aufenthaltes auf ­einer ITS ein zusätzliches Problem mit der Niere­ bekommen, haben ein 5- bis 10-fach erhöhtes ­Risiko zu sterben. Wenn dann auch noch Nierenersatzverfahren zum Einsatz kommen müssen, kann sich die Mortalität der Betroffenen auf bis zu 60 % erhöhen ! Von der Sekretolyse zur Sekretmobilisation. ­Atmen heißt LEBEN, Sekret in den Atemwegen bedeutet Angst. Daher ist das endotracheale ­Absaugen eine häufige und wichtige Aufgabe der Pflegenden. UPDATE Niere – Was brauchen wir als Pflegekräfte auf einer ITS an Informationen, um ein grobes Verständnis für die Pflege von Patienten mit Nierenersatzverfahren zu erlangen ? Angelehnt an unseren pflegerischen Alltag möchte ich mögliche Fallstricke aufzeigen und auf Zusammenhänge im Zusammenspiel verschiedener Organsysteme hinweisen. Kursinhalte: Anatomie und Physiologie, Aufgaben der Niere Nierenlabor, ANV / AKI Osmose, Diffusion, Adsorption, Dialyse und Filtration CVVH, CVVHD, CVVHDF Antikoagulation – Citratdialyse Pflegerische Aspekte Nach Langzeitbeatmung auf der Intensivstation­ müssen viele Patienten das Atmen, Husten und Essen „neu lernen“. Das Sekretmanagement spielt während der Beatmung, im Weaning und nach der Extubation eine entscheidene Rolle, um Re­intubationen und Infektionen zu vermeiden. Kursinhalte: Was ist Weaning ? Weaning Strategien bei prolongierter ­Beatmung Beatmungsstrategien bei prolongierter ­Entwöhnung Möglichkeiten des Sekretmanagementes S2 Leitlinie Praxis / Devices auf der ITS Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus dem Intensivbereich Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus dem Intensivbereich Termin zu Kurs Nr. 46 / 250417 D i, 25. April 2017 Kursgebühr 9 – 14 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 75 E70 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 51 / 040517 D o, 4. Mai 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Organe für Alle ? 8 UE Das Polytrauma – Überleben ist alles … Hirntoddiagnostik – Organspende Damage control Konzept (Stufenkonzept) Marc Daum Deutsche Stiftung Organtransplantaion, Koordinator Region Nord-Ost Berlin Melanie Engel Fachgesundheits- und Krankenpflegerin für Anästhesie und Intensivpflege Berlin 4 Pkt. In Deutschland hoffen und bangen ca. 10.000 schwer kranke Menschen täglich auf ein neues Organ. Für sie ist die Transplantation die einzige Möglichkeit, um zu überleben oder die Lebensqualität deutlich zu verbessern. In diesem Seminar werden Ihnen zum einen die derzeitigen gesetzlichen Vorgaben aufgezeigt, und zum anderen hilfreiche Tipps zum Umgang mit den trauernden Angehörigen gegeben – denn: Jede Organspende ist eine besondere Herausforderung für die Mitarbeiter auf den Intensivstationen. Kursinhalte: Vorstellung der Deutschen Stiftung Organtransplantation Transplantationsgesetz Hirntoddiagnostik Organprotektive Intensivtherapie Organentnahmen Spendenarten Organspenderausweis Zielgruppe: Mitarbeiter aus dem Intensivbereich Hinweis: Diese Veranstaltung wird unterstützt durch die Deutsche Stiftung Organtransplantation Termin zu Kurs Nr. 89 / 290617 D o, 29. Juni 2017 Kursgebühr 9 – 12 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 30 E25 E Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Intensivpflege und Anästhesie 4 UE 8 Pkt. Verkehrsunfälle und Unfälle im häuslichen ­Bereich sind die häufigste Ursache für die ­„Polytraumatisierung“ und stellen insgesamt die ­häufigste Todesursache der unter 40-jährigen Menschen dar. In diesem Kurs wird Ihnen deutlich, warum die sogenannte „Golden hour of shock“ – die 60 Minuten – der entscheidende Faktor in der Polytraumaversorgung sind. Ca. 50 % der traumabedingten Todesfälle treten unmittelbar als Folge extremer Gewalteinwirkung auf, weitere 30 % sterben am Schock infolge schwerer Blutung in den ersten Stunden oder im Verlauf an Multi­ organversagen. Kursinhalte: Ursachen, Diagnostik, Therapieansätze (ATLS) Moderne Schockraumversorgung – State of the Art Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Rettungsstelle, Schockraum, OP, Intensivstation S3 Leitlinie zur Polytraumaversorgung Praxis auf der Intensivstation Fallbeispiele Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus dem Intensiv- und Anästhesiebereich und der Rettungsstelle Termin zu Kurs Nr. 54 / 170717 M o, 17. Juli 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 81 Intensivpflege und Anästhesie 4 UE 82 Dysphagie bei langzeit­ beatmeten Patienten 8 UE Alarmstufe Rot – Sepsis auf der Intensivstation Schlucken ist ein Reflex – wo ist also das Problem ? Melanie Engel Fachgesundheits- und Krankenpflegerin für Anästhesie und Intensivpflege Berlin Melanie Engel Fachgesundheits- und Krankenpflegerin für Anästhesie und Intensivpflege Berlin 4 Pkt. 8 Pkt. 80 % der Patienten auf einer Intensivstation werden künstlich ernährt. Die Deckung ihres metabolischen Bedarfes erfolgt in der Regel durch eine Magensonde oder den ZVK. Die Oralisierung dieser Patienten muss kritisch überprüft werden, da eine Aspiration fatale Folgen haben kann. In Deutschland treten jährlich ca. 150.000 neue Sepsisfälle auf, täglich sterben durchschnittlich ca. 150 Menschen daran. Damit ist die Sepsis häufiger als Schlaganfall, Brust- oder Darmkrebs und somit die weltweit führende infektionsbedingte Todesursache. In diesem Kurs zeigen wir Ihnen Möglichkeiten auf, wie der oftmals lange Weg zur oralen Nahrungsaufnahme sicher und professionell beschritten werden kann, denn: Essen bedeutet Lebensqualität. Anhand von Fallbeispielen aus der Praxis lernen Sie in diesem Kurs, wie wichtig schnelle Interventionen bei diesem Krankheitsbild sind. SIRS, Sepsis, die schwere Sepsis und der septische Schock werden vom therapeutischen Team interdisziplinär betreut und behandelt. Den Pflegenden kommt hierbei ein ebenso hoher Stellenwert zu wie den Ärzten. Kursinhalte: Was ist Dysphagie ? Langzeitbeatmung – Trachealkanülen­ management Dysphagiescreenings Logopädie – Schluckversuche Ernährung, Sondenkost Praxisberichte Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus dem Intensivbereich Kursinhalte: S2k-Leitlinie der Deutschen Sepsis-Gesellschaft Wichtige Präventionsmaßnahmen Ursachen, Diagnose, Therapie einer Sepsis Pflege von septischen Patienten – was ist wichtig ? Antibiotika Therapie Amputation oder Tod – Schwierige Entscheidung ! Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus dem Intensiv- und Anästhesiebereich Termin zu Kurs Nr. 52 / 280917 D o, 28. Sept. 2017 Kursgebühr 9 – 12 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 60 E55 E Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 56 / 121017 D o, 12. Okt. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Beatmung / Weaning im akuten Lungenversagen Gibt es ein „einfaches“ Weaning ? Melanie Engel Fachgesundheits- und Krankenpflegerin für Anästhesie und Intensivpflege Berlin Intensivpflege und Anästhesie 8 UE 8 Pkt. Wir Menschen werden älter, die Intensivmedizin entwickelt sich rasend schnell, die Gerätemedizin explodiert und es liegen immer mehr Hochrisikopatienten auf den Intensivstationen. Wir als Pflegende haben – im Teamwork mit den Ärzten – dafür zu sorgen, dass invasive Beatmungen so schnell wie möglich beendet werden. Dies ist keine leichte Aufgabe. In diesem Kurs werden Ihnen verschiedene Möglichkeiten des Weaningprozesses aufgezeigt sowie interprofessionelle­ Schnittstellen, die nötig sind, um ein Weaning ­standardisiert und erfolgreich umzusetzen. Kursinhalte: Atmung versus Beatmung Lungenprotektive Beatmung Verschiedene Devices Täglicher SBT Einfaches, schwieriges und prolongiertes Weaning Weaningkriterien, -protokolle, -abbruch Interaktiver Austausch Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus dem Intensivbereich Hinweis: Bitte bringen Sie Weaningprotokolle mit, falls vorhanden. Termin zu Kurs Nr. 55 / 161117 D o, 16. Nov. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 83 Dr. med. Mabuse_Tausch_2016_Wannseeakademie_Tausch_wannsee-akademie_2013_halbe Seite 07.06.2016 11:48 Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe ● kritisch ● unabhängig ● für ein solidarisches Gesundheitswesen Einzelheft für 8 Euro bzw. 6 Euro als E-Paper. Mini-Abo mit drei Ausgaben für nur 15 Euro (endet automatisch). Mehr Infos zu Abos & Prämien auf: www.mabuse-verlag.de Sie wollen Dr. med. Mabuse unverbindlich testen? Dann bestellen Sie gleich Ihr kostenloses Probeheft: ☎ Schwerpunktthemen der letzten Hefte: 069-70 79 96-17 oder [email protected] Gesundheit & Medien (224) • Berührung (223) • Psychosomatik (222) • Familie (221) • Resilienz (220) • Flucht (219) • Gesundheit & Kunst (218) • Anthroposophie (217) • Psychiatrie (216) • Infektionen & Epidemien (215) • Schlafen & Wachen (214) • Trauma (213) • Mobilität (212) • Pflege (211) • Sterbehilfe (210) • Demenz (209) • Prävention (208) • Wohnen im Alter (207) • Alternative Medizin (206) Leiten und Lehren 85 Fortbildungen Leiten und Lehren Seiten 85 – 90 Leiten und Lehren 8 UE 86 Nonverbale Kommunikation für Unterricht und Ausbildung 16 UE Teamführung Leichterer Unterricht und bessere Kommunikation mit einfachen Mitteln Nicola Sakowski Dipl. Psychologin, Systemische Supervisorin / Coach, GKP Berlin Beate Lüdke Weiterbildungsmanagerin, NLP-Trainerin, Dipl.-Pflegewirtin, GKP Berlin 8 Pkt. 10 Pkt. Sie können eigene Fehler erkennen und in der Zukunft ihr nonverbales Verhalten so anpassen, dass Sie erreichen können, was Sie wollen. Das klingt ungewöhnlich ? Es ist viel mehr möglich, als sie vielleicht denken. Mit welchen Techniken und Methoden das möglich ist und wie Sie sie anwenden können ist Inhalt des Seminares. In der Führung von Teams stehen Leitungen vor der Aufgabe vielfältige Persönlichkeiten zusammenzuführen, sie zu motivieren und beim eigenverantwortlichen Handeln zu unterstützen. Die dafür zugrunde liegenden Prozesse sind Koordination, Kooperation und Kommunikation. Kursinhalte: (Kommunikations-)Beziehungen nonverbal herstellen und beenden Klarheit und Glaubwürdigkeit ausstrahlen Effektives sachliches Feedback nonverbal ­gestalten Mit der eigenen Ausstrahlung andere über­ zeugen Nonverbale Signale „richtig“ deuten Spannung und Aufmerksamkeit der Zuhörer erhalten Zielgruppe: Lehrer / innen, Praxisanleiter und interessierte ­Leitungen Zur erfolgreichen Teamführung bedarf es einer hohen sozialen und persönlichen Kompetenz sowie zielgerichteter Kommunikation. Diese Kompetenzen werden in dem Seminar vermittelt und trainiert. Kursinhalte: Merkmale guter Teamarbeit Teamrollen und ihre Bedeutung Phasen der Teamentwicklung – Prozess der Teamdynamik nutzen Konfliktklärung im Team Effektive Moderation von Teambesprechungen Zielgruppe: Mitarbeiter/innen in Leitungspositionen Hinweis: Die Termine können nur zusammen gebucht werden. Termine zu Kurs Nr. 980 / 270617 Termin zu Kurs Nr. 37 / 150517 M o, 15. Mai 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. D i, 27. Juni 2017 D i, 18. Juli 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 185 E165 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 8 UE „Berlin ist Multikulti – unsere Teams auch“ 8 UE Leiten und Lehren Babyboomer und Co. Erfolgreiches Führen von altersgemischten Teams Führen multikultureller Teams Dr. phil Ute Siebert Trainerin / Beraterin für Interkulturelle Kompetenzen in Medizin und Gesundheitswesen Berlin Jutta Bernhardt Führungskräfte-Trainerin, Fachkraft f. betriebl. Gesundheitsmanagement Berlin 8 Pkt. 8 Pkt. Durch den Mangel an Pflegefachkräften und ­globale Migration werden unsere Pflegeteams immer multikultureller. Die Zusammenarbeit mit neuen Kollegen aus anderen Ländern ist oft sehr bereichernd, birgt jedoch auch eine Menge Herausforderungen. Der demografische Wandel ist eine der großen Zukunftsherausforderungen unserer Zeit. Die erfolgreiche Führung und Entwicklung von altersdiversen Teams wird zur zukunftsweisenden Aufgabe für die Führungskraft. Doch wie sieht so ein generationsspezifisches Management aus ? Was ist zu beachten, wenn Sie multikulturell ­zusammengesetzte Teams leiten ? Die konstruktive Zusammenarbeit / Führung altersdiverser Teams erfordert seitens der Führungskraft ein fundiertes Fachwissen über die generationalen Prägungen und Werte der Mitarbeiter. Chancen und Herausforderungen gilt es zu erkennen und professionell zu nutzen. Die Leistungs-, Ergebnissteigerung steht dabei im Fokus. Dieser Kurs zeigt Menschen mit Leitungsverantwortung, wie sie konstruktiv mit kulturellen Unterschieden im Team umgehen können. Dazu werden Tools aus der interkulturellen Team­ entwicklung und der kultursensiblen Konflikt­ bearbeitung vorgestellt. Kursinhalte: Umgang mit kulturell verschiedenen Kommunikations- und Arbeitsstilen im Team Brückenschlag zwischen kulturell unterschiedlichen Konzepten von Pflege Haltung zu Akzeptanzproblemen seitens Patienten gegenüber Pflegekräften aus dem Ausland Tools aus der interkulturellen Teamentwicklung Kursinhalte: Demografischer Wandel Leistungsfähigkeit – (k)eine Frage des Alters ? Herausforderungen und Chancen alters­ gemischter Teams Förderung einer konstruktiven Zusammen­ arbeit Die einzelnen Generationen am Arbeitsplatz Zielgruppe: Mitarbeiter/innen in Leitungspositionen Zielgruppe: Mitarbeiter/innen in Leitungspositionen Termin zu Kurs Nr. 22 / 060717 D o, 6. Juli 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 99 / 120917 D i, 12. Sept. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 87 Leiten und Lehren 8 UE Keine Zeit zum Anleiten ? Kein Problem ! Mit Leittexten anleiten, Zeit sparen, motivieren 8 UE Kritikgespräche in der Pflegeausbildung Edmund Brzezinski Weiterbildungs­manager, NLP-Trainer, Lehrer für Gesundheitsberufe, GKP Berlin Sylvia Rohloff Lehrerin für Pflegeberufe, Weiterbildungsmanagerin, Coach Berlin 8 Pkt. 8 Pkt. Bei dieser Veranstaltung will ich Ihnen eine ­bewährte Anleitungsmethode vorstellen, die zeitliche Ressourcen und Arbeitsvolumen berücksichtigen kann. Kritikgespräche gehören zu Lern- und Entwicklungsprozessen. Sie dienen in der Ausbildung von Pflegeschülern der Gegenüberstellung von Leistung und Anforderung und der Bewertung. Regelmäßig und professionell durchgeführt fördern Kritikgespräche die Entwicklung berufsrelevanter Kompetenzen. Leittexte sind eine strukturierte Sammlung von Fragen und Anweisungen. Jeder Leittext bezieht sich auf eine praktische Handlung. 88 Die Auszubildenden lernen mit Leittexten durch einmal verfasste Fragen und Anweisungen zum großen Teil selbstständig in enger Absprache mit Ihnen. Bei dieser Fortbildung lernen Sie die Leittextmethode kennen und anwenden. Kursinhalte: Motivation für Lernen Selbstständiges Lernen Motivationssteigerung durch vollständige Handlungen und verantwortliches Handeln Vorstellen von beispielhaften Leittexten Leittexte selbst erstellen Zielgruppe: Praxisanleiter / innen, Lehrer / innen in den Gesundheitsberufen Termin zu Kurs Nr. 45 / 290917 F r, 29. Sept. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Kritik äußern erfordert Fingerspitzengefühl, Klarheit, Sachbezogenheit und eine zielorientierte Gesprächsführung. Auch die Ausgewogenheit von Lob und Kritik ist wichtig. Ein gut geführtes ­Kritikgespräch motiviert und ermutigt zum Lernen. Außerdem ist das Geben und Annehmen von Kritik eine wichtige soziale Kompetenz für alle Beteiligten. Im Seminar wird es Gelegenheit geben, einen Leitfaden für Kritikgespräche zu entwickeln. Sie werden die Gesprächsführung trainieren, passende Formulierungen und Gesprächsbausteine entwickeln und die Übungen gemeinsam auswerten. Kursinhalte: Kritikfelder Phasen des Kritikgespräches Konstruktive Gesprächsführung Feedbackregeln Zielgruppe: Praxisanleiter / innen Termin zu Kurs Nr. 4 / 290917 F r, 29. Sept. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Qualitätsprüfung gemäß §§ 114 ff. (a) durch MDK / PKV Pflegefachliche Argumentation von Mitarbeitenden in Pflegeeinrichtungen 16 UE Die Führungskraft als Coach Die Potenziale der Mitarbeiter unterstützen Astrid Paul Heim- u. PDL, DGQ-Auditorin, Validation® Teacher, Lehrerin für Pflegeberufe, GKP Berlin Nicola Sakowski Dipl. Psychologin, Systemische Supervisorin / Coach, GKP Berlin Edmund Brzezinski Weiterbildungs­manager, NLP-Trainer, Lehrer für Gesundheitsberufe, GKP Berlin 10 Pkt. 8 Pkt. Seit 2016 werden Qualitätsprüfungen durch den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff bestimmt. Die Qualitätsprüfungs-Richtlinien des MDK sowie die Pflege-Transparenzvereinbarungen basieren auf den 5 Pflegegraden. Die Bewohner / innen, deren gesetzliche Vertreter sowie Angehörige sollen ggf. in die Erfassung des Unterstützungsbedarfes einbezogen werden. Die Pflegedokumentation, der Pflegebedürftigkeitsbegriff sowie das Begutachtungsinstrument zur Erfassung der 5 Pflegegrade (NBA) müssen aufeinander abgestimmt sein. Professionelle ­Pflege wird nunmehr durch Abkehr vom Defizitmodell hin zu den Fähigkeiten und Ressourcen der Bewohner / innen bestimmt. Kursinhalte: Begutachtungsinstrument und Pflegedokumentation Erfassung des Unterstützungsbedarfs Schwierige Prüfsituationen Zielgruppe: Pflegefachkräfte in stationären Pflegeeinrichtungen Termin zu Kurs Nr. 38 / 161017 M o, 16. Okt. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 105 E95 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Moderne Führungsarbeit in Gesundheitsorganisationen wird immer wichtiger. Die Förderung der Mitarbeiter in ihren Potenzialen erhält im Rahmen von zunehmendem Fachkräftemangel einen neuen Stellenwert. Dieses Seminar sensibilisiert Sie als Führungskraft für Ihre möglichen Coachingaufgaben und vermittelt Ihnen wichtige Kompetenzen und Methoden. Sie setzen sich mit den Unterschieden Ihrer Rolle als Führungskraft, Berater und Coach auseinander. So entwickeln Sie nicht nur sich und Ihre Mitarbeiter entscheidend weiter, sondern schaffen auch Freiräume und neue Ressourcen. Kursinhalte: Was ist Coaching ? Was sind die Grenzen und Möglichkeiten von Coaching in Ihrem Kontext ? Was beinhalten die Rollen Führungskraft, Coach und Berater ? Wie läuft ein Coachingprozess ab ? Welche Methoden brauchen Sie zur Gestaltung eines Coachingprozesses ? Zielgruppe: Mitarbeiter/innen in Führungspositionen Hinweis: Die Termine können nur zusammen gebucht werden. Termine zu Kurs Nr. 978 / 061117 M o, 6. Nov. 2017 M o, 18. Dez. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 185 E165 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Leiten und Lehren 8 UE 89 Leiten und Lehren 8 UE Lehren und Lernen am dritten Lernort 8 UE Lernen macht Freu(n)de Humorvolle Methoden fürs Training und Seminar Esther Goltz Dipl. Medizinpädagogin, Ergotherapeutin Berlin Anke Steuber Dipl. Pflegepädagogin, Spielleiterin Szenisches Spiel, GKP Berlin Ines Klaar Dipl. Medizinpädagogin, GKP Berlin Iris Unser Lehrerin für Pflege, Spielleiterin Szenisches Spiel, GKP Klein Machnow 8 Pkt. 90 Der dritte Lernort als moderner Bestandteil einer Ausbildung in den Gesundheitsberufen ermöglicht ein realitätsnahes Lernen im geschützten Rahmen. Im Fokus steht die Unterstützung des Theorie-Praxis- sowie des Praxis-Theorie-Transfers. In diesem Seminar möchten wir Ihnen einen Einblick in das Arbeiten am dritten Lernort unter Berücksichtigung der theoretischen Grundlagen gewähren. Sie haben die Möglichkeit, das Lernlabor der Wannsee-Schule als ein Beispiel der praktischen Umsetzung kennenzulernen. Abschließend stellen wir Ihnen exemplarisch ­Prüfungsinstrumente vor. Kursinhalte: Dritter Lernort – Was verbirgt sich dahinter ? Aktueller Forschungsstand Besichtigung des Lernlabors Möglichkeiten / Grenzen des dritten Lernorts Prüfungsinstrumente am dritten Lernort – Beispiele: OSCE, Beratungsprüfung, Praxisparcours Zielgruppe: Lehrer / innen, Praxisanleiter/innen in den Gesundheitsberufen Termin zu Kurs Nr. 69 / 101117 F r, 10. Nov. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 105 E95 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 8 Pkt. Lernen ist heutzutage kaum noch mit Angst, s­ ondern zumeist mit Freude und Spaß verbunden. Zum Glück – denn positive Emotionen sind lernförderlich. In diesem Workshop lernen Sie Übungen kennen, die für Freude, Heiterkeit und gute Stimmung sorgen. Dabei geht es um die Phase Beginn und Ende eines Lehr-Lern-Arrangements, aber auch um das Erarbeiten von Inhalten und deren Wiederholung. Interaktion wird groß geschrieben: Somit wird der Kontakt der Lernenden untereinander und zu den Lehrenden angeregt. Wir haben Zeit für kollegialen Erfahrungsaustausch und didaktische Reflexion des Erlebten. Kursinhalte: Komisches Kennenlernen Emsiges Erarbeiten, witziges Wiederholen Beschwingte Bewegungen, heitere Humoresken Fröhliches Feedback Zielgruppe: Lehrende, Trainer/innen Termin zu Kurs Nr. 91 / 011217 F r, 1. Dez. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 105 E95 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Recht 91 Fortbildungen Recht Seiten 91 – 96 Recht 8 UE Pflegestärkungsgesetz (PSG) II Welche neuen Wege können beschritten werden ? 8 UE Rechtsfragen im Nachtdienst Thomas Altmeppen Volljurist Berlin Christine Schmidt-Statzkowski Pflegesachverständige, Pflegeberaterin, Pain Nurse, GKP Berlin 92 8 Pkt. 8 Pkt. Die Pflegeversicherung ist in einem beständigen Wandel. Durch das Pflegestärkungsgesetz 2 sind neue Varianten in den unterschiedlichen Leistungskomplexen entstanden, die viele Patienten mit einer Pflegestufe nicht „durchschauen“. In den meisten Einrichtungen ist der Nachtdienst prinzipiell anders besetzt als andere Dienstzeiten. Meist sind weniger Fachkräfte vorgesehen als am Tag und Nachtdienste müssen häufig von Pflegekräften allein geleistet werden. Sie erfahren in diesem Kurs die unterschiedlichen Möglichkeiten der Anwendungen gemäß des § 38a SGB XI bis § 42 SGB XI, wie auch dem § 45b SGB XI. Folgende Fragen werden in diesem Seminar behandelt: Wie viele Patienten dürfen von einer Pflegenden nachts allein betreut werden ? Was passiert, wenn ein Bewohner aus dem Bett fällt, stürzt oder einen Suizidversuch unternommen hat ? Kann das diensthabende Pflegepersonal straf- oder zivilrechtlich zur Verantwortung gezogen werden ? Können Kranken- und Pflegekassen den Träger der Einrichtung zu Schadensersatzansprüchen wegen Organisationsverschuldens heranziehen ? Kursinhalte: Darstellung der einzelnen Gesetze und deren Varianten Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Pflegeberater Termin zu Kurs Nr. 10 / 180117 M i, 18. Jan. 2017 Termin zu Kurs Nr. 10 / 230217 D o, 23. Feb. 2017 Termin zu Kurs Nr. 10 / 270617 D i, 27. Juni 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr Kursinhalte: Minimale Personalbesetzung während des Nachtdienstes Arbeitsschutzrechtliche Aspekte Straf- und zivilrechtliche Aspekte (z. B. Sturz, Wegläufer) Aufsichtspflichtverletzung Zielgruppe: Pflegefachkräfte 9 – 16 Uhr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 113 / 300517 D i, 30. Mai 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Rechtlich- / ethische Fragen zur Sterbehilfe 8 UE Freiheitsentziehende Maß­ nahmen und Betreuungsrecht Spagat zwischen Schutz und Selbstbestim­ mungsrecht in der stationären Pflege Gesine Kennert Rechtsanwältin, Fachdozentin für Pflegerecht Berlin Gesine Kennert Rechtsanwältin, Fachdozentin für Pflegerecht Berlin 8 Pkt. 8 Pkt. Fragen am Ende menschlichen Lebens zur Problematik von Lebenserhaltung, -verlängerung oder -verkürzung zählen mit zu den schwierigsten medizinethischen und rechtlichen Fragestellungen. Es wird viel diskutiert in Deutschland, aber in der Pflege, Medizin und selbst unter Juristen herrscht häufig Unklarheit. Pflegende, Betreuer und Ärzte stehen immer wieder vor dem Problem, motorisch unruhige, extrem verwirrte und / oder psychotische Menschen wegen Eigen- oder Fremdgefährdung zu schützen oder ruhig zu stellen. Was aber, wenn doch etwas passiert ? Gibt es ein allgemeines Lebensrisiko auch für diese Menschen oder ist immer jemand schuld ? Das Seminar will einerseits zur rechtlichen Klärung unter medizinethischen Gesichtpunkten beitragen und auf der anderen Seite die gesellschaftlichen Veränderungen beleuchten, die sich mit den Fragen der Autonomie des Patienten, dem Wunsch nach Hilfe beim Sterben in unterschiedlichen Facetten und der demografischen Situation der Gesellschaft ergeben. Kursinhalte: Formen der Sterbehilfe: begriffliche Unterscheidungen, Rechtslage Patientenverfügungen (inkl. Spezialfall: Demenz / Wachkoma) Suizidhilfe: Pro und Contra Welche Rolle spielt die Pflege ? Diskussion vor dem Hintergrund der aktuellen Gesetzeslage Zielgruppe: Pflegefachkräfte Termin zu Kurs Nr. 6 / 310517 M i, 31. Mai 2017 Kursgebühr Recht 8 UE Ziel des Seminars ist zum einen die Sicherung der Pflegequalität und zum anderen, Risiken zu minimieren, dabei aber rechtlich einwandfreies Handeln zu garantieren. Das Betreuungsrecht nach dem BGB spielt dabei eine zentrale Rolle. Kursinhalte: Grundrechte und Selbstbestimmungrecht im Lichte des Betreuungsrechts Rechte und Pflichten des Betreuers Umgang mit freiheitsentziehenden Maß­ nahmen Minimierung des Haftungsrisikos durch Ausübung der Aufsichtspflicht Rechtlich sichere Dokumentation Risikomanagement und Prävention Zielgruppe: Pflegefachkräfte Hinweis: Schwerpunkt ist die Betreuung nach dem BGB und nicht nach dem PsychKG 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 925 / 270617 D i, 27. Juni 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 93 Recht 8 UE Arbeitsrecht Überstunden, Abmahnung, Kündigung 8 UE Einführung in das Sozialrecht Thomas Altmeppen Volljurist Berlin Thomas Altmeppen Volljurist Berlin 94 8 Pkt. 8 Pkt. Im Spätdienst wird jemand krank. Darf nun jemand aus dem Frühdienst „zwangsverpflichtet“ werden ? Wie lange muss man nach dem Arbeitszeitgesetz eigentlich arbeiten ? Wieviel von ihrem Gehalt muss eine Pflegekraft als Arbeitnehmer zahlen, wenn sie einen Patienten verletzt hat ? Wie können Abmahnungen eingesetzt werden und ab wann droht eine Kündigung ? Die Pflegeberatung kann Pflegebedürftigen ihre Möglichkeiten aufzeigen, ihre eigenen Ressourcen zu nutzen. Case Manager und Beratende müssen daher wissen, welche Möglichkeiten zur Finanzierung der Pflege und des Lebensunterhaltes das soziale System bereit hält. Diese und andere Fragen werden in diesem Seminar praxisnah und mit Beispielen aus der aktuellen Rechtsprechung beantwortet. Kursinhalte: Abmahnung Kündigung Überstunden und Mehrarbeit Dienstplanänderung Arbeitszeiten und Ausgleichsfrei Arbeitnehmerhaftung Zielgruppe: Pflegefachkräfte Die Leistungen des sozialen Systems (Sozialversicherungen und Sozialhilfe) und die notwendigen Verfahren, diese Leistungen zu erhalten, werden im Seminar behandelt. Kursinhalte: Übersicht Soziales System Grundlagen der Beratung nach SGB Pflegeberatung nach § 7 a SGB XI Leistungen und Verfahren nach SGB XI, V und IX Hilfsmittelversorgung nach SGB V und SGB XI Widerspruch und Klage nach abgelehntem Antrag Case Management in der stationären Pflege Zusammenarbeit mit Einrichtungen der ambulanten Alten- und Krankenpflege Zielgruppe: Pflegefachkräfte Termin zu Kurs Nr. 116 / 180717 D i, 18. Juli 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 733 / 050917 D i, 5. Sept. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Das „Rundum-Sorglospaket“ Rechtsfragen der Sterbebegleitung Recht 8 UE Thomas Altmeppen Volljurist Berlin 8 Pkt. Die Begleitung sterbender Menschen ist für alle Beteiligten eine Herausforderung, die auch viele Rechtsfragen berührt, ethisch schwerwiegende Fragen müssen beantwortet werden. In diesem Kurs werden folgende Fragen bearbeitet: Wie lange kann ein Mensch für sich selbst entscheiden ? Welchen Einfluss haben Betreuer bzw. Bevollmächtigte ? Wann ist das Betreuungsgericht an der Entscheidungsfindung zu beteiligen ? Was bedeuten die neuen Gesetze zur Zwangsbehandlung, zum Verbot der Förderung der Selbsttötung und der Hospizversorgung ? Kursinhalte: Vorgehen beim Sterbewunsch dementiell Erkrankter in mehreren Schritten Mitspracherechte Pflegender bei der Ermittlung des mutmaßlichen Willens Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht in der pflegerischen Praxis Neues Hospizgesetz Verbot der Geschäftmäßigen Förderung der Selbsttötung Das Problem der Zwangsbehandlung seit dem Februar 2013 Sterbehilfefälle in der Rechtsprechung Zielgruppe: Interessierte Termin zu Kurs Nr. 63 / 121217 D i, 12. Dez. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 95 Willkommen in der Wannsee-Idylle beschaulich freundlich liebevoll Hotel Petit Königstraße 10 14109 Berlin-Wannsee Telefon (0 30) 8 05 57 35 Fax (0 30) 80 69 18 40 [email protected] www.hotel-petit.de nur 12-Minuten Fußweg oder 5-Minuten Busfahrt bis zur Wannsee-Akademie klein aber fein! Wir freuen uns auf Ihren Besuch Catering Hier ist Platz für Sie, hier ist Das Objekt befindet sich in einer Platz für Ihre Gedanken. geschlossenen Anlage mit Sie benötigen ein Catering Seminare, Vorträge, Terrassen- für und Grünanlagen. Das u.ä.? HaupthausWorkshops wurde in der Zeit der Jahrhundertwende errichtet. Es besticht durch seine Im Haus derreizvolle Wannsee-Schule bietet Ihnen Architektur.aladin – der Betreiber der Cafeteria – ein ansprechendes Catering für kleine und große Anlässe. Depandance wurde in der Die Zeit von 1994-1995 sehr Interesse sprechen aufwendig Bei rekonstruiert und Sie uns gerne an. Tel: 030-80 rundet die Anlage ab. Ein68 60 48 E-Mail: [email protected] toscanisches Restaurant bildet den Mittelpunkt des Objektes. Kommunikation 97 Fortbildungen Kommunikation Seiten 97 – 100 Kommunikation 8 UE Manipulation: Nein danke ! 8 UE Wortkunst im Alltag Manipulation im Gespräch erkennen Wie Sie sich mit Freundlichkeit durchsetzen Edmund Brzezinski Weiterbildungs­manager, NLP-Trainer, Lehrer für Gesundheitsberufe, GKP Berlin Jörg Killinger Psychobiologe, Kommunikations- und Konflikttrainer, Coach Berlin 8 Pkt. 98 8 Pkt. Jede Kommunikation hat immer auch manipulierende Ziele. In diesem Seminar geht es um das gesprochene Wort und die Bedeutung von Sätzen. Ist die Beziehung symmetrisch, positiv und die Manipulation von beiden Seiten akzeptiert, stellt dies kein Problem dar. Anders ist es bei negativer Manipulation, in der ein Partner zum Opfer der manipulativen Gesprächsführung wird. In diesem Seminar werden die häufigsten Techniken zur Beeinflussung vorgestellt und Gegenmaßnahmen besprochen. Sie lernen, wie Sie die verbale Kommunikation zum Vorteil in Gesprächen nutzen können. Mit bestimmten Sprachmustern und rhetorischen Elementen können Sie Menschen ansprechen, erreichen und bewegen. In diesem Seminar entdecken Sie neue Möglichkeiten und können Bekanntes vertiefen. Das gemeinsame Erproben wird Ihnen Spaß machen. Kursinhalte: Rhetorische Fallen Verbales Aikido Individuelle Konzeptbildung als Grundlage von manipulativer Kommunikation Das „Helfersyndrom“ als Tor zum Benutzt- und Ausgenutztwerden Manipulation durch die Körpersprache Klassische Manipulationstechniken im ­Gespräch Manipulative Verhaltenssituationen Gegenmaßnahme: Klarheit im Gespräch und innere Gelassenheit Übungen zur konzentrierten Mitte – Ruhe finden Führen und nicht verführen ! Kursinhalte: Mit Sprache Menschen bewegen Die passende Sprache für unterschiedliche Typen finden Festgefahrene Meinungen geschickt in Frage stellen Zielgruppe: Leitungen, Pflegefachkräfte, Therapeuten und alle, die mit Menschen umgehen Zielgruppe: Interessierte Termin zu Kurs Nr. 35 / 200317 M o, 20. März 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 44 / 270317 M o, 27. März 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 8 UE Provokative Rhetorik / Schlagfertigkeit 8 UE Wie rede ich mit meinem Chef ? Dr. Matthias Bechem Klinischer Psychologe, Verhaltenstherapeut Berlin Jörg Killinger Psychobiologe, Kommunikations- und Konflikttrainer, Coach Berlin 8 Pkt. Fast jeder von uns kennt das – fast jeder hasst es auch – das richtige Wort fällt uns zur falschen Zeit ein – nämlich ein paar Minuten zu spät. ­Dagegen hilft nur eines: Schlagfertigkeit ! Wie das Wort schon sagt, handelt es sich um eine Fertigkeit – und die kann man trainieren. Wer auch nur jedes zweite Mal die passende Antwort / Reaktion parat hat, wird merken, wie gut das dem Selbstwertgefühl bekommt. Wir werden in diesem Kurs die Grundlagen provokativer Rhetorik einüben. Kursinhalte: Die sogenannte Technik der Nebelbank Die „Schallplatte mit dem Sprung“ Die Selbstironisierung Zielgruppe: Interessierte 8 Pkt. Hilfreich für ein effektives Gespräch ist ein gute Selbstwahrnehmung und eine schlüssige Argumentation. Eine Vielzahl von Kommunikationssituationen im Unternehmen sind Gespräche mit den Führungkräften. Wie erreiche ich eine offene und angstfreie Atmosphäre ? Wie schaffe ich es, selbstbewusst meine Ziele zu verdeutlichen und gut zu argumentieren ? Welche Rolle spielen die Emotionen und was ist Symmetrie in der Gesprächsführung ? Wie kann ich die Körpersprache deuten und ggf. selber einsetzen ? Dafür soll dieses Seminar hilfreiche Tipps geben. Kursinhalte: Symmetrie im Gespräch Die Bedeutung der Körpersprache Emotionale Steuerung der Kommunikation Unsicherheit wahrnehmen und verringern Einstieg und Ausstieg positiv gestalten Manipulation erkennen – Ziele formulieren und erreichen Zielgruppe: Interessierte Termin zu Kurs Nr. 122 / 040417 D i, 4. April 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Kommunikation Termin zu Kurs Nr. 989 / 240417 M o, 24. April 2017 Kursgebühr 8 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 99 Kommunikation 8 UE 16 UE Lösen von Streitfällen Systemische Beratungs­ gespräche mit Angehörigen Mediationsverfahren Peter Drescher Mediator und Personalentwickler Berlin Nicola Sakowski Dipl. Psychologin, Systemische Supervisorin / Coach, GKP Berlin 10 Pkt. 8 Pkt. Angehörige sind Teil eines Ganzen – eines ­(Familien-)Systems – mit einer Geschichte zu ­Gesundheit und Krankheit. Sie haben außerdem eine Doppelrolle, sie sind einerseits Mitwirkende im Gesundungsprozess des Patienten und zum Anderen sind sie körperlich und psychisch emotional „Betroffene“. 100 Diese Komplexität wahrzunehmen und in ein Beratungsgespräch einfließen zu lassen, lernen Sie in diesem Seminar. Sie haben die Gelegenheit, Ihre systemische Haltung und die Art Ihrer Gesprächsführung weiter zu entwickeln. Kursinhalte: Kontaktgestaltung und systemische Haltungen in der Beratung Phasen des Beratungsgesprächs Systemische Fragetechniken Zielgruppe: Alle, die Beratungsgespräche mit Angehörigen und Patienten führen „ … und was das Beste ist, Ihr Lösungsverfahren funktioniert sogar bei meinem pubertierenden Sohn !“ (Rückmeldung einer Seminarteilnehmerin) Diese Aussage trifft den Kern des angebotenen Lösungsverfahrens: Auch in vermeintlich aussichtslosen Fällen / Situationen kommen Sie zum erfolgreichen Lösen von Streit und Konflikten. Kursinhalte: In Ihrer Familie oder mit Nachbarn Streit und Konflikte schlichten können Mit renitenten Mitarbeitern umgehen können Bei faulen rhetorischen Tricks Oberwasser behalten können Bei eigener starker Emotionalisierung handlungsfähig bleiben, ohne die eigenen Emotionen zu unterdrücken Ihr eigenes Interesse so durchsetzen können, dass es auch der Andere akzeptieren kann Konflikte ursächlich lösen, damit sie nicht an anderer Stelle wieder aufbrechen Zielgruppe: Interessierte Termin zu Kurs Nr. 979 / 050517 F r, 5. Mai 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 124 / 091117 D o, 9. Nov. – Fr, 10. Nov. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 185 E165 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Gesundheitsförderung 101 Angebote zur Gesundheitsförderung Seiten 101 – 108 Gesundheitsförderung 8 UE Die „Kunst“ der Massagen 8 UE Vom guten Umgang mit sich und seinen Ressourcen Wohltat für Körper, Geist und Seele – erfahren und anwenden Selbst- und Zeitmanagement Jörg Killinger Psychobiologe, Kommunikations- und Konflikttrainer, Coach Berlin Thea Schlichting Dipl. Sozialpädagogin, Kreativtherapeutin, Yoga- und Meditationslehrerin Berlin 8 Pkt. 102 Mit den „Werkzeugen aller Werkzeuge“, den Händen, können Sie eine Kunst ausüben, die für Ihr gesundheitliches Wohl, und das Ihrer Klienten / Patienten von unschätzbarem Wert ist: Massage – die Kunst des Streichens, Knetens, Reibens … Die verschiedenen Massagemethoden beeinflussen uns positiv auf allen Ebenen. Wir spüren die harmonisierende Wirkung der Massage körperlich, energetisch, gefühlsmäßig, geistig – wir erleben uns entspannt und wach. In diesem Seminar lade ich Sie zu praktischen Übungen ein. Die Massagen werden mit und ohne Material ausgeführt, z. B. Steine, Federn … Kursinhalte: Einführung in verschiedene Formen der Entspannungsmassage Körperwahrnehmungsübungen als Einstimmung Arm-, Hand-, Bein- und Fußmassage Kopf-, Schulter-, Nacken- und Rückenmassage Klangmassage mit Klangschalen Zielgruppe: Interessierte Hinweis: Bitte bequeme Kleidung, Wollsocken, zwei glatte gleich große Steine (nicht größer als Handfläche) und ein Handtuch mitbringen. Termin zu Kurs Nr. 995 / 100317 F r, 10. März 2017 Termin zu Kurs Nr. 995 / 081117 M i, 8. Nov. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 8 Pkt. Bäume wachsen nicht unendlich und unser Körper ist an Zeit und Biologie gebunden. Oft wollen wir, aber können nicht mehr. Ein bewusster Umgang mit dem eigenen Selbst und der Zeit kann uns helfen, Spannung und Entspannung in Einklang zu bringen und ein glückliches und erfüllteres Leben zu gestalten. An diesem Tag wollen wir über unseren Umgang mit der Zeit und unseren Zielen im Leben reden und unser Bewusstsein dafür verbessern. Es ist häufig nicht zu wenig Zeit zur Verfügung, sondern der Umgang mit ihr und den vielen Zielen ist problematisch. Neben Zeitmanagementmethoden anzuwenden, sollen auch Erkenntnisse im Umgang mit seinen Lebensressourcen gewonnen werden. Kursinhalte: Bewusster Leben und Arbeit gestalten Mehr Zeit für sich Wo bleiben in meinem Leben die wichtigen Dinge ? Wie kann ich lernen NEIN zu sagen ? Welche Aspekte bestimmen meine Sicht auf mein Leben in punkto Zeit und Sinn ? Zielgruppe: Interessierte Termin zu Kurs Nr. 847 / 130317 M o, 13. März 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 16 UE Verschaffen Sie sich Gehör Aktivierungstraining für Menschen mit Einschränkungen Gesundheitsförderung Auf los geht’s los ! 8 UE Stimmliche Hygiene und Leistungssteigerung Foto: David Reisler Gisela Poppenberg Dipl. Sozialpädagogin, Gedächtnistrainerin, GKP Berlin Sagitta Meissner Dipl. Sozialpädagogin, Ausbildungs­ referentin für Gedächtnistraining Berlin 10 Pkt. Menschen mit geistigen und / oder körperlichen Einschränkungen müssen stets auf’s Neue motiviert werden. Es gibt vielfältige Methoden dies zu tun. In diesem Seminar erhalten sie ein praxisnahes Fundament zur Aktivierung von Menschen mit mentalen oder körperlichen Einschränkungen. Kursinhalte: Einführung in die Aktivierung – der Mensch in seiner Gesamtheit Möglichkeiten der Aktivierung von Hirn­ funktionen Erarbeitung und Entwicklung von Übungen Praktische Biografie-Methoden Denken, Spielen, Bewegen, Erinnern – ein Aktivierungsparcours zum Selbsterleben Denk-Lauf als Weg zur Aktivierung von M ­ enschen Erarbeitung und Entwicklung eigener Angebote Zielgruppe: Interessierte Alexandra Broneske Dipl. Sängerin, Gesangspädagogin, Schauspielerin Berlin 8 Pkt. Unsere Stimme ist nicht nur unmittelbarer Ausdruck unserer Persönlichkeit, sondern auch unabdingbar für ein souveränes und kompetentes Auftreten. Eine raue, verhauchte oder piepsige Stimme macht es uns schwer, unsere Zuhörer zu fesseln und Selbstbewusstsein auszustrahlen. Neben einer kurzen Einführung in die Funktion unserer Stimmorgane (warum z. B. werden wir überhaupt heiser ?) geht das Seminar in spielerischem Einzeln- und Gruppentraining den Ursachen stimmlicher Schwächen auf den Grund und klärt, wie unsere „stimmliche Visitenkarte“ gesund und leistungsstark bleibt. Kursinhalte: Sichere und unangestrengte Körperhaltung Lautstärke und Tragfähigkeit ohne Brüllen Sendungsbewusstsein und Raumklang Finden der natürlichen Sprechstimme Unaufwendige Artikulation Zielgruppe: Interessierte Hinweis: Geeignet als Fortbildung für zusätzliche Betreu­ ungskräfte gemäß der RL nach § 87b Abs. 3 SGB XI Hinweis: Bitte bringen Sie neben lockerer Garderobe auch die Kleidung (inkl. Schuhwerk) mit, in der Sie die jeweiligen Textpassagen – Ansprachen, Referate, Telefonate usw. – im Alltag oder Arbeitsleben präsentieren. Termin zu Kurs Nr. 74 / 270417 Termin zu Kurs Nr. 71 / 020517 D o, 27. April – Fr, 28. April 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 185 E165 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. D i, 2. Mai 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 103 Gesundheitsförderung 8 UE Eigene Grenzen wahrnehmen 8 UE Biografiearbeit Gisela Poppenberg Dipl. Sozialpädagogin, Gedächtnistrainerin, GKP Berlin Claudia Schüchen Lehrerin für Persönlichkeitsentwicklung Nastätten 8 Pkt. 104 Dieses Seminar richtet sich an Menschen, die durch mangelnde oder zu starre Abgrenzungen immer wieder in innere oder äußere Konflikte geraten, die die eigene Lebensqualität erheblich einschränken. Die verbale und nonverbale Kommunikationsschulung gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr bisheriges Verhalten klarer zu sehen und an den richtigen Stellen positive und nachhaltige Veränderungen einzuleiten. Kursinhalte: Raumaufteilung, wer gehört wohin in meinem Leben ? Der passive Anteil bestimmt den Ablauf – die Macht der Emotion Schulung der Beobachtungsfähigkeit Körperschulung der Grenzwahrnehmung und Grenzsetzung Sicheres Auftreten / Verbesserung der Präsentationsfähigkeit Optimierung des eigenen Kommunikationsund Konfliktverhaltens Umgang mit herausfordernden Situationen / exemplarische Fallbeispiele Zielgruppe: Interessierte Sagitta Meissner Dipl. Sozialpädagogin, Ausbildungs­ referentin für Gedächtnistraining Berlin 8 Pkt. Biografiearbeit ist nicht mehr wegzudenken in der Betreuung und Versorgung von Menschen, vor allem in stationären Pflegeeinrichtungen. Sie ist der Schlüssel und die Grundlage zu jeder befriedigenden Aktivierung. In diesem Kurs lernen Sie zum einen Elemente aus dem ganzheitlichen Gedächtnistraining kennen und zum anderen probieren Sie selbst spielerische Methoden aus. Kursinhalte: Kurze Theorieeinheiten zur Biografiearbeit Biografiespiele selbst erstellen Methoden aus der Biografiearbeit, z. B. Bio­ grafiekisten Biografie-Domino, biografisches Würfelspiel, Bild der Freude, Namenbogen Ideen und Erfahrungsaustausch Zielgruppe: Interessierte Hinweis: Bitte bringen Sie einen großen Schal mit. Hinweis: Geeignet als Fortbildung für zusätzliche Betreuungskräfte gemäß der RL nach § 87b Abs. 3 SGB XI Termin zu Kurs Nr. 58 / 300617 Termin zu Kurs Nr. 76 / 040917 F r, 30. Juni 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. M o, 4. Sept. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 8 UE 8 UE Lachen statt Jammern Meine Gesundheit in meiner Hand Gesundheitsförderung Gesund und heiter helfen Positiven Emotionen Raum geben Franziska Hengl Gesundheitsförderin (B. Sc.), Coach, Trainerin Berlin Jörg Killinger Psychobiologe, Kommunikations- und Konflikttrainer, Coach Berlin 8 Pkt. 8 Pkt. Im Dienst für die Menschen: Schichtarbeit, Erwartungen, Zeit- und Personalmangel, wenig Wertschätzung und der ständige Kontakt zu Menschen, Schicksalen, Krankheiten und Emotionen – schnell wird ein pflegender Beruf zur ­Belastung. Im Alltag werden wir oft mit negativen Emotionen konfrontiert. Von uns wird zudem ein hohes Maß an Empathie erwartet. Diesen Anforderungen dauerhaft gerecht zu werden bedeutet Stress. Schnell nehmen wir nur noch das Negative statt das Positive im Leben wahr. In diesem Selbsthilfe-Workshop tragen wir Möglichkeiten zusammen, wie wir uns um uns selbst kümmern können. Jeder Mensch hat seine individuelle Gesundheitsförderung, braucht seine ganz eigenen Ressourcen und Energiequellen. Es geht um Stress, Gedanken, Emotionen, Pausen, Quellen für Wohlbefinden und Ruhe. Außerdem werden wir uns „Kraft-Räuber“ angucken und Strategien sammeln, wie wir damit gesundheitsförderlich(er) umgehen können. In dem Seminar soll die Wahrnehmung nicht auf die Grenzen des Alltags und die negativen Emotionen gerichtet werden, sondern bewusst das Selbstmitgefühl gestärkt und den positiven Dingen im Leben ein Raum gegeben werden. Das Ziel ist es, zukünftig bewusster die positiven Dinge zu entdecken und mit den uns zur Verfügung stehenden emotionalen Strukturen achtsam zu leben. Diese Fähigkeiten kann man erlernen, um eine stärkere Offenheit im Leben sowie ein „Mehr“ an Entspannung im Alltag zu bekommen. Kursinhalte: Reflexion über Ressourcen und gesundheits­ förderliches Verhalten Einflüsse auf Wohlbefinden und Gesundheit Arten der Entspannung, effektive Pausen Ruhe und Energie finden in der Natur selbstbestimmter, verantwortungsvoller Umgang mit Stress Kursinhalte: Achtsamkeit und Gelassenheit als Lebenskunst Humorvoller und ruhiger reagieren Lachyoga – was ist das ? Zielgruppe: Interessierte Zielgruppe: Menschen in Pflege- und Helferberufen Termin zu Kurs Nr. 36 / 060917 M i, 6. Sept. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. Termin zu Kurs Nr. 990 / 110917 M o, 11. Sept. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 105 Gesundheitsförderung 8 UE 8 UE Mehr Kraft und Lebensfreude durch Progressive Muskel­ tibetisches Heilyoga Kum Nye entspannung nach Jacobsen Übungen aus der tibetischen Medizin Stressbewältigung im Alltag Carmen Mager Heilpraktikerin, Benefit Yoga®-Therapeutin Weg der Mitte, Kloster Gerode Isolde Lenniger Dipl. Psychologin, Gestalttherapeutin Berlin 8 Pkt. Menschen im Gesundheitswesen sind sehr oft mit mannigfaltigen Problemen belastet. In diesem Seminar können Sie den Kopf und das Herz entlasten sowie Ihre Lebenskraft und Lebensfreude auffrischen. 106 Es werden Körperübungen ausgeführt, die auch von „unsportlichen“ Menschen in jedem Alter leicht zu erlernen sind. Die langsam und achtsam ausgeführten Übungen sind aus dem Entspannungssystem des tibetischen Heilyogas Kum Nye und können auch im Alltag ausgeführt werden. Kursinhalte: Übungen zur: – Körperlichen Entspannung, z. B. des Rückens – Entlastung des Nervensystems – Verbesserung der Funktionsfähigkeit der inneren Organe – Entspannung des Atems (Ruheatmung) – Stärkung des Immunsystems – Lösung von belastenden Gedanken u. Gefühlen – Selbstakzeptanz und der liebevolle Umgang mit dem eigenen Körper wird gepflegt 8 Pkt. Die progressive Muskelentspannung hat ihren Ursprung im Yoga und ist eine sehr schnell erlernbare Entspannungsmethode, die selbst in der Schulmedizin ihre Anerkennung gefunden hat. Sie hat sich als wirksames Mittel gegen eine Vielzahl von Beschwerden (wie z. B. Migräne, Schlafstörungen, Rückenschmerzen, Bluthochdruck usw.) ausgezeichnet bewährt. Einmal erlernt, kann man die Übungen fast überall und unter ­einfachsten Bedingungen durchführen. Kursinhalte: Schulung der Körperwahrnehmung durch Bewegungs- und Entspannungsübungen Erlernen der progressiven Muskelentspannung Entspannung für Körper, Geist und Seele durch Atembewusstsein Zielgruppe: Interessierte Zielgruppe: Interessierte Hinweis: Bitte bequeme Kleidung / warme Socken mitbringen. Hinweis: Bitte bequeme Kleidung / warme Socken mitbringen Termin zu Kurs Nr. 610 / 141017 Termin zu Kurs Nr. 972 / 291117 S a, 14. Okt. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. M i, 29. Nov. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 95 E85 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 8 UE Gesundheitsförderung Jeder kann schreiben ! Kreatives Schreiben als Beschäftigungsmethode Gisela Poppenberg Dipl. Sozialpädagogin, Gedächtnistrainerin, GKP Berlin Sagitta Meissner Dipl. Sozialpädagogin, Ausbildungs­ referentin für Gedächtnistraining Berlin 8 Pkt. Kreatives Schreiben erfolgt ohne Druck und Erfolgszwang. Es geht um die Entdeckung der eigenen, kreativen Kraft und der Eroberung einer neuen Ausdrucksmöglichkeit. Auch Menschen, die selbst nicht schreiben können, bekommen die Möglichkeit ihre Gefühle und Gedanken auszudrücken, und diese z. B. von den Betreuungskräften niederschreiben zu lassen. In diesem Seminar erfahren Sie, wie das kreative Schreiben in Aktivierungsrunden, Einzelbeschäftigung und gezielter Biografiearbeit mühelos eingesetzt werden kann. Kursinhalte: Kreatives Schreiben und Demenz Wortfindung Aktiver Sprachschatz Gemeinschaftsgefühl Fantasie und Spaß Zielgruppe: Interessierte Hinweis: Geeignet als Fortbildung für zusätzliche Betreu­ ungskräfte gemäß der RL nach § 87b Abs. 3 SGB XI Termin zu Kurs Nr. 77 / 111217 M o, 11. Dez. 2017 Kursgebühr 9 – 16 Uhr ermäßigt f. Mitgl. 105 E95 E Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen. 107 HYGIENE & MEDIZIN Ihre Fachzeitschrift für professionelles Hygienemanagement in stationären und ambulanten Gesundheitseinrichtungen • Klinische und technische Hygiene • Prävention nosokomialer Infektionen • Management multiresistenter Krankheitserreger • Surveillance • Wirksamkeitsprüfung von Desinfektionsmitteln und Antiseptika • Hygienische Sicherheit von Medizinprodukten • Personalschutz • Mitteilungsorgan der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene, des Arbeitskreises Krankenhaus- und Praxishygiene der AWMF und des Verbunds für Angewandte Hygiene # ----------------------------------------------------------------- -------------------------------------------------------------------- wannseeakademie_2016.indd 1 BESTELLCOUPON JA, ich bestelle ein kostenloses Probeexemplar Meine Adresse: Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Ort Unterschrift, Datum Coupon ausfüllen und einsenden an: mhp Verlag GmbH, Kreuzberger Ring 46, 65205 Wiesbaden Tel.: +49 611 50593 31, Fax: +49 611 50593 79 E-Mail: [email protected] Internet: www.mhp-verlag.de 07.06.16 11:35 Anmeldung Titel der Veranstaltung Kurs-Nr. Kurs beginnt am Name, Vorname Anschrift für Schriftwechsel und Rechnung: privat dienstlich (bitte ankreuzen) ggf. Einrichtung, zu Händen Straße PLZ, Ort Telefon privat eMail Telefon dienstlich Datum Beruf Unterschrift (Anmeldung und Anerkennung der Teilnahmebedingungen) Arbeitgeber Arbeitgeber Von dem Kurs habe ich erfahren über: Homepage der Wannsee-Schule Anzeige Jahresprogramm Tagung/Kongress allgemeine Internetsuche Mundpropaganda Anmeldung Titel der Veranstaltung Kurs-Nr. Kurs beginnt am Name, Vorname Anschrift für Schriftwechsel und Rechnung: privat dienstlich (bitte ankreuzen) ggf. Einrichtung, zu Händen Straße PLZ, Ort Telefon privat eMail Telefon dienstlich Datum Beruf Arbeitgeber Von dem Kurs habe ich erfahren über: Unterschrift (Anmeldung und Anerkennung der Teilnahmebedingungen) Arbeitgeber Homepage der Wannsee-Schule Anzeige Jahresprogramm Tagung/Kongress allgemeine Internetsuche Mundpropaganda per Post bitte senden an: per Fax bitte senden an: Wannsee-Akademie Zum Heckeshorn 36 14109 Berlin (0 30) 8 06 86 – 4 04 per Post bitte senden an: per Fax bitte senden an: Wannsee-Akademie Zum Heckeshorn 36 14109 Berlin (0 30) 8 06 86 – 4 04 Anmeldung Titel der Veranstaltung Kurs-Nr. Kurs beginnt am Name, Vorname Anschrift für Schriftwechsel und Rechnung: privat dienstlich (bitte ankreuzen) ggf. Einrichtung, zu Händen Straße PLZ, Ort Telefon privat eMail Telefon dienstlich Datum Beruf Unterschrift (Anmeldung und Anerkennung der Teilnahmebedingungen) Arbeitgeber Arbeitgeber Von dem Kurs habe ich erfahren über: Homepage der Wannsee-Schule Anzeige Jahresprogramm Tagung/Kongress allgemeine Internetsuche Mundpropaganda Anmeldung Titel der Veranstaltung Kurs-Nr. Kurs beginnt am Name, Vorname Anschrift für Schriftwechsel und Rechnung: privat dienstlich (bitte ankreuzen) ggf. Einrichtung, zu Händen Straße PLZ, Ort Telefon privat eMail Telefon dienstlich Datum Beruf Arbeitgeber Von dem Kurs habe ich erfahren über: Unterschrift (Anmeldung und Anerkennung der Teilnahmebedingungen) Arbeitgeber Homepage der Wannsee-Schule Anzeige Jahresprogramm Tagung/Kongress allgemeine Internetsuche Mundpropaganda per Post bitte senden an: per Fax bitte senden an: Wannsee-Akademie Zum Heckeshorn 36 14109 Berlin (0 30) 8 06 86 – 4 04 per Post bitte senden an: per Fax bitte senden an: Wannsee-Akademie Zum Heckeshorn 36 14109 Berlin (0 30) 8 06 86 – 4 04 Die Anmeldung erfolgt stets schriftlich, entweder mit dem beigefügten Anmeldeformular oder formlos ­(private Telefonnummer angeben). Bitte überweisen Sie die Gebühren nach Erhalt der Rechnung auf dieses Konto: Evangelische Bank eG (BIC: GENODEF1EK1) IBAN: DE 6452 0604 1004 0391 0539 Die Teilnahmeplätze werden in der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen besetzt. Nach Eingang der Anmeldung übersenden wir Ihnen eine Eingangsbestätigung. Ca. 3 Wochen vor dem Termin erhalten Sie die Rechnung. Absagen sind schriftlich bis 2 Wochen vor Beginn des Kurses möglich. Wir berechnen aller­ dings eine Bearbeitungsgebühr von 10 n. Sollten Sie ­bereits überwiesen haben, wird der verbliebene Betrag erstattet. Trifft die Absage später als 2 Wochen vor Kursbeginn ein, wird die volle Kursgebühr in Rechnung gestellt. Sie haben die Möglichkeit, dass eine andere Person an Ihrer Stelle am Kurs teilnimmt. In diesem Fall bitten wir um eine Mitteilung. Die Teilnahmegebühr wird in diesem Fall nicht erstattet. Die Durchführung der Veranstaltung ist an eine Mindestteilnehmerzahl gebunden. Sollte im Einzellfall eine Maßnahme auf Grund zu geringer Teilnehmerzahl nicht durchgeführt werden können, erhalten Sie spätestens 14 Tage vorher eine Absage. Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen. Bei Absagen durch die Wannsee-Akademie wird Ihnen der volle Betrag erstattet. Anmeldeschluss Spätestens 3 Wochen vor Veranstaltungstermin; auch nach Anmeldeschluss können Sie gerne nach freien Plätzen fragen ! Teilnahmegebühren In den jeweiligen Kursinformationen sind die Kursgebühren angegeben. Mitarbeiter aus Mitgliedshäusern der Wannsee-Schule e. V. entrichten ermäßigte Kursgebühren. Teilnahmebedingungen Name der Seite Teilnahmebedingungen für Fortbildungen Veranstaltungsort Die Kurse finden in den Räumen der WannseeAkademie statt. Abweichende Veranstaltungs­ orte sind in den Kursinformationen ausgewiesen. Unterbringung Es steht eine begrenzte Anzahl an Gästezimmern zur Verfügung. Ihre Ansprechpartnerin: Sabine Lange Tel. (0 30) 8 06 86 – 0 47 eMail: slange @ wannseeschule . de Sonderkonditionen Neben den ermäßigten Kursgebühren für Mitarbeiter aus Mitgliedshäusern der Wannsee-Schule e. V. können wir Ihnen weitere Rabatte anbieten: Sonderkonditionen für Fortbildungen Melden sich mehr als zwei Teilnehmer derselben Einrichtung für das gleiche Seminar an, so erhalten diese die ermäßigte Kursgebühr. Belegt eine Einrichtung über einen Jahreszeitraum 10 Fortbildungen und mehr, so gilt für alle Buchungen die ermäßigte Gebühr. Während der Veranstaltung sorgen warme und kalte Getränke sowie Kekse und Obst für Ihr leibliches Wohl. Sonderkonditionen für Weiterbildungen und Zusatzqualifikationen In den Pausen können Sie die Cafeteria im Erdgeschoss nutzen. Bei Tagesveranstaltungen ist eine Mahlzeit in den TN-Gebühren enthalten. Achten Sie hierzu auf die Piktogramme. Bucht eine Einrichtung mehr als zwei Lehrgangsplätze, so erhält sie eine Ermäßigung der Lehrgangsgebühren von 10 %. Ausgenommen hiervon sind bereits ermäßigte Gebühren. 113 Kursübersicht nach Datum Kursübersicht nach Datum Januar Mo 16. Expertenstandard „Erhalt und Förderung der Mobilität“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Mi 18. Moderne Wundversorgung – Die hydroaktive Versorgung von Wunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Mi 18. Pflegestärkungsgesetz (PSG) II – Welche neuen Wege können beschritten werden ? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Februar Di 7. Mo 13. Do 23. Fr 24. Di 28. Di 28. Das Neue Begutachtungs­instrument – Was ist zu beachten ? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Aktuelle Entwicklungen des ARDS – Das akute Atemnotsyndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Pflegestärkungsgesetz (PSG) II – Welche neuen Wege können beschritten werden ? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Wahnhafte und psychotische Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Fußreflexzonentherapie – Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Intramusculäre und subcutane Injektionen – Neuheiten in Technik und Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 März 114 Fr 3. Sucht und Abhängigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Mo 6. Unruhig, wahnhaft und verwirrt – Delirmanagement im Intensivbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Di 7. Diabetes – Zu viel Zucker und trotzdem „normal“ leben ? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Do 9. Die subcutane Infusion – Eine tägliche Aufgabe der Pflegenden ? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Do 9. Nähe und Distanz in der stationären Altenpflege – Nur mit Abstand ist Nähe gut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Do 9. Und plötzlich arbeite ich in einem Hospiz – Hilfskräfte im Hospiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Fr 10. Die „Kunst“ der Massagen – Wohltat für Körper, Geist und Seele – erfahren und anwenden . . . . . . . . . . . . . . 102 Fr 10. Prophylaxentag – Primäre Prävention durch professionelle Prophylaxe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Mo 13. Angehörigenarbeit – Bei Bezugspersonen von Schwerkranken bzw. Sterbenden und bei Trauernden . . . . . . . . 52 Mo 13. Vom guten Umgang mit sich und seinen Ressourcen – Selbst- und Zeitmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 Di 14. Das Borderline-Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Mi 15. Dekubitusprophylaxe und -therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Mi 15. Medikamentengabe über Ernährungssonden – Praxisseminar mit Übungsmaterial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Do 16. Rhythmische Einreibungen – Einführungstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Do 16. Sterben und Tod in den großen Weltreligionen – Pflegerelevantes Wissen für die Begleitung am Lebensende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Fr 17. Beschäftigung mit Musik – Musik, der Königsweg in der Betreuung dementiell erkrankter Menschen . . . . . . 62 Fr 17. Depressionen – Erkennen und behandeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Mo20. Manipulation: Nein danke ! – Manipulation im Gespräch erkennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Di 21. Kinästhetik in der Pflege – Grundkurs (entspricht den Modulen I u. II der VIV-ARTE® Bewegungsschule) . . . . 28 Mi 22. Aromapflege – Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Fr 24.Persönlichkeitsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Mo 27. Mir ist kalt – Wärmemanagement im OP- und Intensivbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Mo 27. Wortkunst im Alltag – Wie Sie sich mit Freundlichkeit durchsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Fr 31. Gerontopsychiatrische Erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 April Mo 3. Di 4. Di 4. Mi 5. Do 6. Do 6. Was am Lebensende zählt – Palliative Pflege schwerstkranker und sterbender Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Einführungstag in die Anthroposophische Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Provokative Rhetorik / Schlagfertigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Bauchlagerung auf der Intensivstation – Lagerungstherapie zur Prophylaxe und Therapie von pulmonalen Funktionsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Die nicht heilende Wunde und ich … Praxisnahes Wundmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Stimmenhören verstehen – Eine Einführung in Gesprächsführung und Umgang mit Menschen, die Stimmen hören . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Mo24. Depressionen und Suizidalität bei körperlich kranken Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Mo24. Ich bin geimpft – und Sie ? – Update zum Thema Impfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Mo24. Wie rede ich mit meinem Chef ? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Di 25. ALS – Herausforderung in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Di 25. Umgang mit aggressivem Verhalten bei Patienten / Bewohnern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Di 25. Wenn die Nieren streiken – ANV und Dialyse auf der Intensitvstation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Mi26.Pflegeplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Do 27. Auf los geht’s los ! – Aktivierungstraining für Menschen; mit Einschränkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 Do 27. Das Krankheitsbild Demenz verständlich erklärt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Fr 28. Alt, krank und „leidend“?! – Einblicke in die palliative Geriatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Fr 28. Kontrakturen – Prophylaxe und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Mai Di 2. Di 2. Mi 3. Mi 3. Do 4. Do 4. Fr 5. Fr 5. Mo 15. Di 16. Mo 22. Di 23. Mo29. Di 30. Di 30. Di 30. Di 30. Mi 31. Juni „Aus ein mach zwei“ – Tabletten richtig teilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Verschaffen Sie sich Gehör – Stimmliche Hygiene und Leistungssteigerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 Manchmal fühle ich mich überfordert – Sinnvolle Strategien für Hilfskräfte im Hospiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Medikamentöse Schmerztherapie – Grundlagen, Möglichkeiten und Grenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Die Tücken der Entwöhnung – Weaning und Sekretmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Störend oder gestört ? – Umgang mit psychiatrischen Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Systemische Beratungs­gespräche mit Angehörigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Umgang mit Psychopharmaka . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Nonverbale Kommunikation für Unterricht und Ausbildung – Leichterer Unterricht und bessere Kommunikation mit einfachen Mitteln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Biologie des Todes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Portpflege – praktisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Beziehungsgestaltung in der psychiatrischen Pflege – Eine pflegerische Herausforderung ? . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Wenn der Darm streikt … Colonmassage / Rhythmische Baucheinreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Mangelernährung – Grundlagen, klinische Folgen und Therapiestrategien im Krankenhaus . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Pflege sterbender Menschen – Praxistage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Rechtsfragen im Nachtdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Verrückte Psychiatrie – die Erfindung neuer Krankheiten – Wird Normalität zum Sonderfall ? . . . . . . . . . . . . . . . 71 Rechtlich- / ethische Fragen zur Sterbehilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 Mo 12. Rund ums Herz – Herzinsuffizienz, Koronare Herzkrankheit, Myokardinfarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Mo 12. SOS – Notfall ! – Notfallmanagement in der ambulanten Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Di 13. Kommunikation ohne Worte – KoW® mit Schwerstkranken und Sterbenden – Modul I: Grundlagen des nonverbalen Dialogs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Mo26. Beschäftigungsideen – Biografie, der Schlüssel zur Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Mo26. Rituale und Symbole – Kreative Abschiedskultur in der Hospizarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Di 27. Freiheitsentziehende Maß­nahmen und Betreuungsrecht – Spagat zwischen Schutz und Selbstbestim­mungsrecht in der stationären Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 Di 27. Pflegestärkungsgesetz (PSG) II – Welche neuen Wege können beschritten werden ? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Di 27.Teamführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Mi 28. Hygiene Update – Refresher für alle – Aus der Praxis – Für die Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Mi 28. Pflege bei Tracheostoma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Do 29. Das Neue Begutachtungs­instrument – Was ist zu beachten ? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Do 29. Kinästhetische Mobilisation – Grundkurs – Eine Vorbereitung für sichere, schonende und gesundheitsfördernde Patiententransfers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Do 29. Organe für Alle ? Hirntoddiagnostik – Organspende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Fr 30. Demenz – auf dem neuesten Stand – Aktuelles in Diagnose, Therapie und Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Fr 30. Eigene Grenzen wahrnehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 Fr 30.Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Kursübersicht nach Datum April 115 Kursübersicht nach Datum Juli 116 Mo3.Erste Hilfe in Notfällen bei Menschen mit Demenz – Zuhause, im Betreuten Wohnen oder im Pflegeheim . . . . 63 Di 4. Therapeutisch orientierte Gesprächsführung in der Psychiatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Mi 5. Moderne Wundversorgung – Die hydroaktive Versorgung von Wunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Do 6. „Berlin ist Multikulti – unsere Teams auch“ – Führen multikultureller Teams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 Fr 7. Lachen und Sterben – ein Widerspruch ? – Humor in der Sterbebegleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Mo 10. Basale Stimulation in der Pflege – Grundkurs – Wahrnehmungs- und Orientierungsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . 38 Mo 17. Das Polytrauma – Überleben ist alles … – Damage control Konzept (Stufenkonzept) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Di 18. Arbeitsrecht – Überstunden, Abmahnung, Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 September Mo 4.Biografiearbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 Di 5. Einführung in das Sozialrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Mi 6. Gesund und heiter helfen – Meine Gesundheit in meiner Hand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Do 7. Entspannt im Betreuungsalltag – Kurzurlaub für die Seele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Fr 8. Dokumentation nach SIS – Entbürokratisierung durch strukturierte Informationssammlung . . . . . . . . . . . . . . . 39 Mo 11. Analgetika – aktueller Schmerz­mitteleinsatz in der Pflege – Praxisseminar mit Übungsmaterialien . . . . . . . . 40 Mo 11. Lachen statt Jammern – Positiven Emotionen Raum geben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Di 12. Babyboomer und Co. – Erfolgreiches Führen von; altersgemischten Teams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 Fr 15. Angst- und Panikstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Mo18.Suizid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Di 26. SGB V – Hilfsmitteleinsatz – Hilfsmittel sind eine wesentliche Entlastung für den Haushalt in der Pflegeversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Mi 27. Kompressionstherapien – Was ist zu beachten ? – Krampfadern, Besenreiser und Co. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Do 28. Dysphagie bei langzeit­beatmeten Patienten – Schlucken ist ein Reflex – wo ist also das Problem ? . . . . . . . . . 82 Do 28. Intramusculäre und subcutane Injektionen – Neuheiten in Technik und Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Do 28. Kinästhetische Mobilisation – Grundkurs – Eine Vorbereitung für sichere, schonende und gesundheitsfördernde Patiententransfers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Fr 29. Keine Zeit zum Anleiten ? – Kein Problem ! Mit Leittexten anleiten, Zeit sparen, motivieren . . . . . . . . . . . . . . . . 88 Fr 29. Kritikgespräche in der Pflegeausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 Fr 29. Prophylaxentag – Primäre Prävention durch professionelle Prophylaxe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Oktober Mi4. Kinästhetik in der Pflege – Aufbaukurs (entspricht den Modulen III u. IV der VIV-ARTE® Bewegungsschule) . . . . 41 Do 5. Seltenen und palliativen Wundtypen auf der Spur … . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Mo 9. Keine Panik … Notfallsituationen in stationären Pflegeeinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Mo 9. Rhythmische Einreibungen – Vertiefung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Di 10. Alles okay mit dem Hb ? – Laborwerte verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Mi 11. Multimorbidität bei alten Menschen – Komplexe Pflegeprobleme bewältigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Do 12. Alarmstufe Rot – Sepsis auf der Intensivstation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Fr 13. Somatoforme Störungen – Wenn der Körper für die Seele schreit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Sa 14. Mehr Kraft und Lebensfreude durch tibetisches Heilyoga Kum Nye – Übungen aus der tibetischen Medizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Mo 16. Qualitätsprüfung gemäß §§ 114 ff. (a) durch MDK / PKV – Pflegefachliche Argumentation von Mitarbeitenden in Pflegeeinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Di 17. Biologie des Todes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Do 19. Fallbesprechungen effektiv und strukturiert moderieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Fr 20. Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 November Mo 6. Die Führungskraft als Coach – Die Potenziale der Mitarbeiter unterstützen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Mo 6. Einfache Lageveränderungen und Positionierungen im Bett – Sitzen und Liegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Mo 6. Di 7. Di 7. Mi 8. Mi 8. Do 9. Do 9. Fr 10. Fr 10. Mo 13. Mo 13. Di 14. Mi 14. Mi 15. Do 16. Do 16. Fr 17. Mo20. Mo 27. Mo 27. Mi 29. Mi 29. Do 30. Selbstmedikation bei Erkältungskrankheiten – Ist das vielbeworbene WICK® Medinait oder Grippostad® für meinen Patienten geeignet ? . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Advance Care Planning – Vorausschauende Behandlungsplanung in der Palliativen Versorgung . . . . . . . . . . . . 59 Wir sind doch nicht im Kindergarten !? – Spielmöglichkeiten für alte Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Die „Kunst“ der Massagen – Wohltat für Körper, Geist und Seele – erfahren und anwenden . . . . . . . . . . . . . . 102 Stoffwechsel-Erkrankungen – Update: Grundlagen und Krankheitsbilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Andere Länder – andere Sitten ?! – Umgang mit kulturell unterschiedlichem Schmerzverhalten . . . . . . . . . . . . . 59 Lösen von Streitfällen – Mediationsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Lehren und Lernen am dritten Lernort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Nicht-Sterben-Können ?! Umgang mit Defi und Herzschrittmacher im palliativen Bereich . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Nahrungsverweigerung von Menschen mit Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Von aufgedreht bis viel zu dünn – Psychiatrische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen . . . . . . . . . . . . . . 73 Freiheitsentziehende Maßnahmen im PsychKG – Spagat zwischen Schutz und Selbstbestimmungsrecht . . . 74 Kommunikation ohne Worte mit Menschen mit Demenz – Modul I: Grundlagen des nonverbalen Dialogs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Aromapflege – Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Beatmung / Weaning im akuten Lungenversagen – Gibt es ein „einfaches“ Weaning ? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Umgang mit aggressivem Verhalten bei Patienten / Bewohnern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Verhaltenstherapie in der Psychiatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Umgang mit Schmerzpumpen und Portsystemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Neugestaltung der MDK Prüfung – Ein neues Prüfsystem für stationäre Pflegeeinrichtungen kommt ! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Demenz erkennen – Menschen mit Demenz fördern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Basale Stimulation – Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Progressive Muskel­entspannung nach Jacobsen – Stressbewältigung im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Erfahrungswissen praktisch auffrischen – Aktuelles, praktisches Handling des Katheterisierens . . . . . . . . . . . 49 Dezember Fr 1. Mo 11. Di 12. Do 14. Lernen macht Freu(n)de – Humorvolle Methoden fürs Training und Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Jeder kann schreiben ! – Kreatives Schreiben als Beschäftigungsmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 Das „Rundum-Sorglospaket“ – Rechtsfragen der Sterbebegleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 Kinästhetische Mobilisation – Aufbaukurs – Eine Vorbereitung für sichere, schonende und gesundheitsfördernde Patiententransfers . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Kursübersicht nach Datum November 117 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis A Abhängigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Advance Care Planning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Aggressives Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Aktivierungstraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 Algesiologische Fachassistenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 ALS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Analgetika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Angehörige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Angehörigenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Anleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 Anmeldeformulare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 Anthroposophische Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Arbeitsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 ARDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Aromapflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Aromapflege – Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Assistierter Suizid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 B 118 Basale Stimulation – Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Baucheinreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Bauchlagerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Beatmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Begutachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23, 89 Beratung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45, 63 Beschäftigung mit Musik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Betreuungsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 Beziehungsgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25, 70 Biografiearbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 Biologie des Todes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Blutwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Borderline-Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 C Coaching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Colonmassage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 D Defibrillator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Dekubitusprophylaxe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Delirmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Demenz – Beschäftigung für Betreuungskräfte . . . . . . 63 Demenz erkennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Demenz – Kommunikation ohne Worte . . . . . . . . . 22, 47 Demenz – Nahrungsverweigerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Demenz – Neuheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Demenz – Sterbebegleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Depressionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Diabetes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Diabetesberater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Dialyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Dritter Lernort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Durchsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Dysphagie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 E Einreibungen – rhythmische . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27, 43 Emotionen – positive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Entspannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39, 106 Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Exulcerierende Wunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 F Fallbesprechungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 FEM-Beauftragter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Freiheitsentziehende Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 Freiheitsentziehende Maßnahmen im PsychKG . . . . . . 74 Freiheitsentziehende Maßnahmen – Weiterbildung . . 18 Führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Führungskraft-Coach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86, 89 Fußreflexzonentherapie – Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . 24 G Generationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 Gerontopsychiatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Gesprächsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Gesprächsführung Psychiatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Gesprächsführung – Vorgesetzte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Gesundheitsförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Grenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 H Herzkrankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Herzschrittmacher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Hilfskräfte / Hospiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Hilfskräfte Hospiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Hilfsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Hirntoddiagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Hospizarbeit Pflegehelfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Humor am Lebensende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Hygienebeauftragter – „Link Nurse“ . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Hygienefachkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Hygiene-Update . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 I Impfungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Injektionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 J Jacobsen – Muskelentspannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Jugendpsychiatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 K Katheterismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Kinästhetik – Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 L Laborwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Lachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57, 105 Lagerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Lagerungstherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Lebenskraft – Lebensfreude . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Lebensqualität – Lebensende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Leittextmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 Leitung multikultureller Teams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 Lernlabor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 M Mangelernährung – krankheitsbedingt . . . . . . . . . . . . . . 34 Manipulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Massagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 MDK-Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 MDK-Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Mediation – Streitfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Medikamente – Sonde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Methodenseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Mitarbeiterführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Moderation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 moderne Wundversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Mulitikulturelle Teams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 Multimorbidität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 N Nachtdienst – Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Nähe – Distanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Nahrungsverweigerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Nierenversagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Notfälle ambulant . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Notfälle im Heim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 O Organspende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . P Pain Nurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Palliative Care – Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 13 15 Palliative Care – interdisziplinäres Fallseminar . . . . . . . 16 Palliative Care – Koordinatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Palliative Care – Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Palliative Geriatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Palliativkompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Palliativkompetenz – Pflegehelfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 PEG – Medikamentengabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Persönlichkeitsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Pflegebedürftigkeitsbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Pflegedokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Pflegegrade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Pflegehelfer im Palliativteam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Pflegeplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Pflegestärkungsgesetz (PSG) II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Pflege – Tracheostoma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Pflegevisite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Polytrauma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Portpflege – praktisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Portsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Praxisanleiter – Ergotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Praxisanleiter – Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Praxisanleiter – Physiotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Praxisanleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 Praxistage: Palliative Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Prophylaxentag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Provokative Rhetorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Psychiatrie – Gesprächsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Psychiatrie – verrückt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Psychoonkologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Psychopharmaka . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 R Recht – Arbeitsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Rechtsfragen / Sterbebegleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 Rhetorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Rhythmische Einreibungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27, 43 Rituale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Rundum-Sorglospaket . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 S Schlagfertigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Schmerzmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Schmerz – Medikamente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Schmerzpumpen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Sekretmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Selbstmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 Selbstmedikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Seltene Wundtypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Sepsis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Somatoforme Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69, 73 Sozialrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Spagat zwischen Schutz und Selbstbestimmung . . . . . 74 Stichwortverzeichnis Kinästhetik – Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Kinästhetische Mobilisation – Aufbaukurs . . . . . . . . . . . 50 Kinästhetische Mobilisation – Grundkurs . . . . . . . . . . . . . 37 Kinderpsychiatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52, 86, 98 Kommunikation ohne Worte – Demenz . . . . . . . . . 22, 47 Kommunikation – Sterbende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Kompressionstherapien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Kontinenz – Pflegeexperte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Kontrakturen – Prophylaxe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Koordinatorentätigkeit – ambulantes Hospiz . . . . . . . . . 14 Kreatives Schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 Kritikgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 119 Stichwortverzeichnis Spielmöglichkeiten – Altenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Sterbehilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 Sterben – Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Sterben – Lebensqualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Sterben – Weltreligionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Stimme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 Stimmenhören verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Stoffwechselerkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Stoma – Pflegeexperte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Streitfälle – Mediation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Subcutane Infusionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Sucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Suizid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Suizidalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 T Tabletten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Teamführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86, 87 Teilnahmebedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 Therapeutische Gesprächsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Tibetisches Heilyoga . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Tod – Biologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Tracheostoma – Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Trauma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 U Überforderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Unterricht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 120 V Verhaltenstherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67, 74 W Wahn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Wärmemanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Weaning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80, 83 Weiterbildung – Diabetesberater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Weiterbildung – FEM-Beauftragter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Weiterbildung – Führung ambulantes Hospiz . . . . . . . . . 15 Weiterbildung – Hygienefachkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Weiterbildung – Hygiene „Link Nurse“ . . . . . . . . . . . . . . . 16 Weiterbildung – Koordinatoren ambulantes Hospiz . . . 14 Weiterbildung – Pain Nurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Weiterbildung – Pall. Care – interdiszipl. Fallseminar . 16 Weiterbildung – Palliative Care für Pflegende . . . . . . . . . 15 Weiterbildung – Praxisanleiter Ergotherapie . . . . . . . . . . 14 Weiterbildung – Praxisanleiter Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Weiterbildung – Psychoonkologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Weiterbildung – Stoma, Kontinenz, Wunde . . . . . . . . . . . 17 Weltreligionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Wunde – Pflegeexperte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Wundmanagement – praktisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Wundtypen – seltene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Z Zeitmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 So erreichen Sie uns: Wannsee-Akademie Zum Heckeshorn 36 14109 Berlin (Wannsee) Tel. (0 30) 8 06 86 – 0 40 Fax (0 30) 8 06 86 – 4 04 Internet: www . wannseeakademie . de eMail: akademie @ wannseeschule . de Mit dem Auto: Von der Königstraße biegen Sie in die Einbahnstraße „Am Großen Wannsee“ ein. Nach 2 Kilometern biegen Sie nach links in die Straße „Zum Heckes­horn“ (der Einbahnstraße folgend) ein. Nach ca. 300 Metern kommen Sie links zum Haupteingang der Wannsee-Schule, in der sich die ­Wannsee-Akademie befindet. Es stehen nur sehr begrenzt Parkplätze zur Verfügung. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Bis Bahnhof „Wannsee“, weiter mit dem Bus 114 (Ringlinie Heckeshorn) bis „Zum Heckeshorn“. Gegenüber finden Sie die Wannsee-Akademie im Gebäude der Wannsee-Schule.