Kursprogramm 2017 der Wannsee-Akademie - Wannsee

Werbung
www . wannseeakademie . de
Jahresprogramm
2017
Akademie für Fortund Weiterbildung
für Berufe im Gesundheitswesen
Wannsee-Akademie
CORPORATE DESIGN · COMMUNICATION · PUBLISHING
CDS
DESIGN
GESUND
V E R S TÄ N DH E I T
LIC
M AC H E N H
BERLIN
rte
o
rp
y
ntit
ign
es
n
tio
n
T
EN
EM
ce
DIGI
TA
LC
Unser
Kompetenzspektrum
N
an
m
r
rfo
g
tin
e
rk
a
M
ia
d
Me
g
tin
e
ark
M
ng
ieru
im
Opt
Pe cial
dia
stem
So al Me
i
ent Sy
m
e
g
a
Soc
n
nt Ma
Conte
SEO
Webshop
· eComm
erce
Date
nba
nken
twic
klun
g
NICATION
MU
CL
OM
on
esig
n
Text · Re
daktion
Mediaplanung
ngsd
Ide
pti
io
nze
ep
at
nz
nko
acku
ik
Ko
eD
un
m
Verp
m
le
rke
rat
Ko
Ma
el
BRAND MAN
AG
ie
Co
gr
su
ate
por
Cor
te
In
Vi
App
Entw
Scr
icklu
ng
On een D
esi
lin
g
eM
n
ar
ke
tin
g
Wir realisieren Ihre Visionen!
COMMUNICA
TIO
SIC
AS
un
g
ten
nen
rif
pag
ch
kam
its
Ze
ting
g
rke
erbun
Ma
sche W
Klassi
Mediaplanung
Radio · T
V · Kino
Bros
chür
Or
en
i
Pr entie
od
run
u
g
s
k
s
tio
yst
em
ns
e
pl
an
Von der klug gestalteten Broschüre bis zur effektiven Crossmedia-Kampagne: Profitieren Sie von
unserer langjährigen Erfahrung in der Betreuung von Kliniken, Praxen, sozialen Einrichtungen und
Verbänden. Nehmen Sie jetzt Kontakt auf mit Simon Bockstahler unter Telefon (0 30) 8 59 64 – 1 00 oder
schreiben Sie ihm eine Mail an [email protected]. Wir freuen uns auf Ihr Projekt!
CDS Design GmbH · Bundesallee 119 · 12161 Berlin · Fon (0 30) 8 59 64 – 1 00 · Fax (0 30) 8 59 64 – 106
Jahresprogramm
2017
Wannsee-Schule e. V.
2
Mitgliedshäuser – als Träger des Vereins „Wannsee-Schule e. V.“
Unsere Mitgliedshäuser tragen den Verein. Für Mit­
arbei­ter der Mitgliedshäuser und Mitglieder des
Vereins gelten die ­ermäßigten Teilnahmegebühren.
Helios Klinikum Emil von Behring
Evangelische Elisabeth Klinik
Ev. Krankenhaus Hubertus
Immanuel-Krankenhaus
Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk e. V.
Örtlicher Bereich Waldhaus Klinik
Schlosspark-Klinik
Vitanas Krankenhaus für Geriatrie
S + A Klinik für MiC GmbH
Weitere Mitglieder des Vereins
Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK)
Gemeinschaftshospiz Christopherus
RICAM gGmbH für Lebenshilfe und Sterbebegleitung
Björn-Schulz-Stiftung / Kinderhospiz Sonnenhof
und andere
Paulinenkrankenhaus
Kooperationspartner
Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe
Fachgesellschaft Stoma, Kontinenz
und Wunde e. V. (FgSKW)
Evangelisches Geriatrie Zentrum Berlin gGmbH
Evangelisches Johannesstift Berlin
Bethel – Friedrich v. Bodelschwingh-Klinik
Wichern Krankenhaus
Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)
Deutsche Gesellschaft f. Palliativmedizin (DGP)
Bundeswehrkrankenhaus Berlin
Deutsche Krebsgesellschaft (DKG)
Krankenhaus Bethel Berlin gGmbH
Deutsche Schmerzgesellschaft e. V. (DGSS)
Organisation, Infos, Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . .
4
Teilnahmebedingungen für Fortbildungen . . . Fördermöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Kursübersicht nach Datum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Allgemeine Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
7
So erreichen Sie uns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Jobbörse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
113
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Inhouse-Fortbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Ankündigungen:
Schulung von Ethik-Komitees . . . . . . . . . . . . . . . 9
Praxisanleitung in der Pflegeausbildung . . . . 9
Vorankündigung:
Pflegefachkraft für Psychiatrie . . . . . . . . . . . .
10
Weiterbildungen / Zusatzqualifikationen . . . . . .
11
Fortbildungen:
Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
21
Hospiz / Palliative Care . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
51
Pflegeassistenz und Betreuung . . . . . . . . . . . .
61
Psychiatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
65
Intensivpflege und Anästhesie . . . . . . . . . . . .
77
Leiten und Lehren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
85
Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
91
Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
97
Gesundheitsförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
101
Impressum
Herausgeber:Wannsee-Akademie
der Wannsee-Schule e. V.
Zum Heckeshorn 36
14109 Berlin (Wannsee)
Gestaltung und CDS Design GmbH
Herstellung:
Bundesallee 119
12161 Berlin
www.cdsdesign.de
3
Zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem
Organisation
Organisation und Durchführung – Ihre Ansprechpartnerinnen
Christine Vogler
Dipl. Pflegepädagogin,
Leitung
Tel.: (0 30) 8 06 86 – 0 12
eMail: cvogler @ wannseeschule.de
Sylvia Rohloff
Lehrerin für Pflege, Coach,
Weiterbildungsmanagerin
Tel.: (0 30) 8 06 86 – 0 50
eMail: srohloff @ wannseeschule.de
4
Anke Steuber
Dipl. Pflegepädagogin,
Gesundheitsmanagerin
Tel.: (0 30) 8 06 86 – 0 60
eMail: asteuber @ wannseeschule.de
Martina Kroll
Sekretariat
Tel.: (0 30) 8 06 86 – 0 40
eMail: mkroll @ wannseeschule.de
Anmeldung zu den Veranstaltungen
Um einen Kurs verbindlich zu buchen, verwenden
Sie bitte die Anmeldeformulare auf der ­Seite 109
dieses Programmheftes.
Barbara von Kalckreuth
Dipl. Pflegepädagogin,
stellv. Leitung
Tel.: (0 30) 8 06 86 – 0 15
eMail: bvk @ wannseeschule.de
Bärbel Winkler
Dipl. Pflegepädagogin,
Psychoonkologin
Tel.: (0 30) 8 06 86 – 0 20
eMail: bwinkler @ wannseeschule.de
Barbara Loczenski
Dipl. Pflegepädagogin,
Pflegesachverständige
Tel.: (0 30) 8 06 86 – 4 12
eMail: bloczenski @ wannseeschule.de
Godiva Bublitz
Sekretariat
Tel.: (0 30) 8 06 86 – 1 00
eMail: gbublitz @ wannseeschule.de
Aktuelle Informationen
www . wannseeakademie . de
Sie können die ausgefüllten Anmeldungen per
Post oder per Fax an uns senden.
Auf unserer Website finden Sie stets die letzten
Informationen zu unseren Veranstaltungen und
auch Angebote, die erst nach Redaktionsschluss
in unser Programm aufgenommen wurden.
Eine Anmeldung zu den Veranstaltungen ist
schnell und einfach auch im Internet möglich.
Darüber hinaus finden Sie dort regelmäßig inter­
essante Nachrichten und Neuigkeiten.
Das Online-Formular finden Sie unter
www . wannseeakademie . de
Schauen Sie ab und zu mal rein.
Aufstiegs-Bafög
Gefördert wird eine sog. Aufstiegsweiterbildung,
die mind. 400 Std. umfasst (150 Std. / 8 Monate)
und staatlich anerkannt ist.
www.meister-bafoeg.info
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf
Tel: (0 30) 90 29 – 10
Bezirksamt Lichtenberg
Tel: (0 30) 9 02 96 – 0
Begabtenförderung
Das Weiterbildungsstipendium unterstützt:
Junge Menschen (jünger als 25 Jahre),
mit besonders erfolgreich abgeschlossener
­Berufsausbildung (Durchschnittsnote 1,9),
bei ihrer weiteren beruflichen Qualifizierung für
Gesundheitsfach­berufe.
E-Mail: info @ begabtenfoerderung.de
Website: www . weiterbildungsstipendien . de
Tel.: (02 28) 6 29 31 – 0
Bildungsscheck Brandenburg
Gefördert werden alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Hauptwohnsitz im Land
Brandenburg mit einem Zuschuss zu den anfallenden Weiterbildungskosten von mindestens
500 E (Maßnahmen ab 715 E) bei einem Eigen­
anteil von 30 %.
E-Mail: bildungsscheck @ lasa-brandenburg.de
Website: www.bildungsscheck.brandenburg.de
Tel.-Hotline: (03 31) 60 02 – 2 00
Bildungsurlaubsgesetz
Die Fort- und Weiterbildungskurse sind gem. § 11
des Berliner Bildungs­urlaubsgesetzes anerkannt.
Bildungsprämie
Eine Weiterbildungsprämie bekommen:
Erwerbstätige (nicht jünger als 25 Jahre),
mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen
unter 20.000 E
(40.000 E, falls gemeinsam veranlagt)
Fördermöglichkeiten
Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten
Die angestrebte Weiterbildungsmaßnahme darf
maximal 1.000 E kosten. Der Antrag muss vor
Beginn der Weiterbildung gestellt werden.
www.bildungspraemie.info oder
Tel. (08 00) 2 62 30 00 (kostenlose Hotline)
Stiftungen
Übersicht über alle Stiftungen:
www.stiftungen.org
B.Braun-Stiftung
Website: www.bbraun-stiftung.de
Tel.: (0 56 61) 71 16 47
Kuratorium Deutsche Altenhilfe
Website: www.kda.de/foerdermittel.html
Tel.: (02 21) 93 18 47 0
Interessenten wenden sich bitte direkt an
die genannten Träger.
Zahlungsweise
Die Kursgebühren sind im Allgemeinen nach
Erhalt der Rechnung vor Kursbeginn fällig. Für
Weiterbildungen bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit von Teilzahlungen an. Bitte sprechen Sie
uns hierzu gerne an.
Teilnahmebescheinigung
Die Teilnehmer erhalten am Ende der
­ eranstaltungen eine Teilnahmebescheinigung.
V
5
Allgemeine Informationen
Raumvermietung
Die Wannsee-Schule vermietet
Abgekürzte Schreibweise
in wunderschöner Umgebung Räume für betriebliche und private Veranstaltungen und für Kulturveranstaltungen:
Im Jahr 2004 sind die alten Bezeichnungen Krankenschwester bzw. Krankenpfleger abgelöst worden. Wir verwenden in diesem Programm der Einfachhalt halber folgende Abkürzungen:
Tagungs-und Seminarräume
für 10 bis 40 Personen
Einen Saal für Veranstaltungen
bis 200 Personen
Ein Schwimmbad
für Gruppen bis zu 15 Personen
Eine moderne Gymnastikhalle
mit Rundum­verglasung in den Wipfeln
der Bäume
Die Tagungs- und Seminarräume und der Saal
sind medial und technisch zeitgemäß ausgestattet. Sie verfügen alle über Tageslicht und teilweise
über Parkettboden.
6
Lesen und Finden
Catering ist auf Anfrage möglich.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die
Wannsee-Schule unter folgender Telefonnummer:
(0 30) 80 68 6 – 1 00
Weitere Informationen finden Sie unter
www.wannseeschule. de.
GKP
Gesundheits- und Krankenpfleger, Krankenschwestern, Krankenpfleger
GKKP Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger,
Kinderkrankenschwestern, Kinderkrankenpfleger
Flüssige Lesbarkeit
Für eine flüssige Lesbarkeit haben wir für Berufsbezeichnungen u. ä. im Allgemeinen männliche
Wortformen verwendet. Sie gelten selbstverständlich gleichermaßen für weibliche wie männliche Bezeichnungen.
Herzliche Einladung zur Job- und Bewerbungs­
börse am 3. Mai 2017 in der Wannsee-Schule im
großen Saal. Wir erwarten Sie von 11 bis 14 Uhr.
Die Mitgliedshäuser (siehe Seite 2) der WannseeSchule stellen sich als potentielle Arbeitsgeber
vor. Seit Jahren nehmen die Auszubildenden die
Chance wahr, sich direkt bei den verantwortlichen­
Kolleginnen und Kollegen der Mitgliedshäuser
vorzustellen, Arbeitsbereiche zu erfragen und
Informationen zu erhalten.
Dieser Tag richtet sich nicht nur an unsere Absolventen aller Ausbildungsbereiche, sondern auch
an interessierte Kolleginnen und Kollegen der
Pflege- und Gesundheitsberufe, die sich beruflich
verändern wollen und eine neue Stelle suchen.
Bewerbertag
Jobbörse in der Wannsee-Schule
7
Fortbildung vor Ort
Inhouse-Fortbildungen
Wir kommen zu Ihnen!
Mit unserem Inhouse-Service bieten wir Ihnen
maßgeschneiderte Veranstaltungen in Ihrer
­Einrichtung.
Erfahrene Dozenten schulen Ihre Mitarbeiter in
pflegepraktischen und -theo­­­retischen, ergotherapeutischen, medizinischen, pädagogischen
und psychosozialen Themen sowie zu ­Fragen des
Managements.
Alle Fortbildungen aus unserem Programm
­können auch als Inhouse-Veranstaltung gebucht
werden. Immer wieder nachgefragt sind folgende Themen:
Expertenstandards, Pflegebedürftigkeits-­
begriff
Kinästhetik, Prophylaxen, Wundversorgung
8
Palliative Pflege, Sterbebegleitung, Ethische
Fallbesprechung
Teamführung, Verhandlungsführung,
­Präsentationstraining, Zeitmanagement,
­Kollegiale Beratung
Kommunikation und Pflege bei speziellen
Krankheitsbildern wie Persönlichkeitsstörung,
Depression, Sucht
Praktische Anleitung in der pflegerischen und
ergotherapeutischen Ausbildung
Ihr Nutzen ist:
dass die Fortbildungen speziell auf den Bedarf
und die Bedürfnisse Ihres Unternehmens und
Ihrer Mitarbeiter zugeschnitten sind
dass Sie in einem kostenlosen Vorgespräch eine
kompetente Beratung zu Ihren Wunschthemen
erhalten
dass wir Ihnen auf Wunsch ein unverbindliches
Angebot zusenden
dass Sie aus einem umfangreichen Dozentenpool „Ihren“ Dozenten auswählen können
dass Sie Zeit und Kosten sparen
Wir übernehmen die vollständige Planung, Orga­
nisation und Durchführung der Fortbildungen.
Die Veranstaltungen finden bei Ihnen vor Ort
oder auf Wunsch in den Räumen der WannseeAkademie statt.
Rufen Sie uns an!
Ihre Ansprechpartnerin ist Sylvia Rohloff
Tel. (0 30) 8 06 86 – 0 40 / – 0 50
Fax (0 30) 8 06 86 – 4 04
eMail: akademie @ wannseeschule . de
Schulung von Ethik-Komitees
Weg vom Bauchgefühl – Hin zu qualifizierter,
ethischer Beratungskompetenz
„Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut
ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat,
wie immer es auch ausgehen mag.“ Vaclav Havel Die Etablierung klinischer Ethik-Komitees in
­Krankenhäusern, stationären Pflegeeinrichtungen­
und Einrichtungen der Behindertenhilfe hat in
den letzten Jahren rasant zugenommen. Unterschiedliche Werthaltungen, medizinischer Fortschritt und nicht zuletzt der gestiegene Einfluss
ökonomischer Faktoren sind für diese Entwicklung verantwortlich.
Ankündigungen
Ankündigungen
Die professionelle Auseinandersetzung mit
schwierigen, ethischen und oftmals sehr komplexen Fragestellungen dient der Versorgungsqualität und Sicherung der rechtlichen und
­moralischen Anspruchsrechte von Patienten und
Bewohnern und bedarf einer gezielten Schulung
der Mitglieder eines Ethik-Komitees in der Methodik der ethischen Fallbesprechung.
Gern erstellen wir Ihnen ein individuelles
­Beratungsangebot. Rufen Sie uns an !
Ihre Ansprechpartnerin ist Bärbel Winkler
Tel. (0 30) 8 06 86 – 0 20
eMail: akademie @ wannseeschule . de
Praxisanleitung in der Pflegeausbildung – Aufbaumodul
Aktualisieren Sie Ihr Wissen – Profitieren Sie
von der Erfahrung anderer – Nutzen Sie Synergieeffekte
Termine:
3. – 5. Mai 2017 und
4. – 5. Oktober 2017
Das Aufbaumodul wird sich schwerpunktmäßig
mit dem neuen Pflegeberufereformgesetz
(PflBRefG) und dessen Auswirkungen auf die
­theoretische und praktische Ausbildung beschäftigen.
Ein Flyer mit allen Informationen steht zeitnah
zur Verfügung.
Außerdem finden Sie Anfang 2017 detaillierte
Informationen auf unserer Website
www.wannseeakademie.de
Das Modul richtet sich an Praxisanleiter(innen),
die die 200-Std.-Qualifizierung abgeschlossen
und Erfahrungen in dieser Funktion gesammelt
haben.
Ihre Ansprechpartnerin ist Sylvia Rohloff
Tel. (0 30) 8 06 86 – 0 50
eMail: akademie @ wannseeschule . de
9
Vorankündigung
Vorankündigung
Pflegefachkraft für Psychiatrie
Die Weiterbildung beinhaltet u. a.:
Grundlagen der Psychiatrie
aktuelle therapeutische Konzepte
und Verfahren
Handlungsfelder und Versorgungssysteme
die Auseinandersetzung mit der thera­
peutischen Beziehung zwischen Betroffenem
und Pflegendem
10
Zielgruppe:
Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und
-pfleger in der Psychiatrie
Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen
und -pfleger in der Psychiatrie
Altenpflegerinnen und -pfleger in der
Psychia­trie
Zugangsvoraussetzung:
Rolle und Selbstverständnis als Pflegeexperte
eine Ausbildung in einem der o.g. Berufe
Förderung einer situationsgerechten Kommunikationsfähigkeit und der Reflexionsfähigkeit
Nachweis einer 2-jährigen Berufspraxis in der
Psychiatrie
Ziel ist die Kompetenzentwicklung und Kompetenzerweiterung für professionelles Handeln in
den unterschiedlichen Handlungsfeldern der
psychiatrischen Pflege.
Die Konzeption der Weiterbildung erfolgt auf der
Grundlage der Weiterbildungs- und Prüfungs­
verordnung vom 10. November 2009 des Landes
Berlin. Die Weiterbildung ist staatlich anerkannt.
Die Kursorganisation ist berufsbegleitend.
Beginn:
9. Oktober 2017
Ein Flyer mit allen Informationen steht zeitnah
zur Verfügung.
Außerdem finden Sie ab Anfang 2017 detaillierte
Informationen auf unserer Website:
www.wannseeakademie.de
Ihre Ansprechpartnerin ist Sylvia Rohloff
Tel. (0 30) 8 06 86 – 0 50
eMail: akademie @ wannseeschule . de
Weiterbildungen
11
Weiterbildungen
Zusatzqualifikationen
Seiten 11 – 20
Weiterbildungen
Übersicht
Weiterbildungen
Zusatzqualifikationen
Berufspädagogische Zusatzqualifikation
Praxisanleiter in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12
Zusatzqualifikation Psychoonkologie . . . . . . . . . .
13
Zusatzqualifikation Pain Nurse /
Algesiologische Fachassistenz . . . . . . . . . . . . . . . . .
13
Zusatzqualifikation Praxisanleiter in
der Ergo- / Physiotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Modul Koordinatorentätigkeit in
der ambulanten Hospizarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Modul Führungskompetenz in
der ambulanten Hospizarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . .
15
Zusatzqualifikation Palliative Care
für Pflegende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
15
Hygienebeauftragte(r) in der Pflege für
den klinischen Bereich „Link Nurse“ . . . . . . . . . . . . 16
12
Interdisziplinäres Fallseminar einschließlich
Supervision Palliative Care . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Palliativkompetenz und Hospizarbeit . . . . . . . . . .
Pflegeexperte Stoma-Kontinenz-Wunde . . . . . . .
17
17
Zusatzqualifikation FEM-Beauftragter . . . . . . . . . 18
Weiterbildung Hygienefachkraft . . . . . . . . . . . . . . . 18
Diabetesberater DDG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
200 UE
Berufspädagogische
Zusatzqualifikation
Praxisanleiter in der Pflege
Fachliche Leitung:
Sylvia Rohloff
25 Pkt.
Die Ausbildungsgesetze in der Pflege geben vor,
dass die Ausbildung am Lernort Praxis von pädagogisch qualifizierten Praxisanleitern unterstützt
und begleitet wird.
Die berufspädagogische Zusatzqualifikation hat
das Ziel, die Handlungskompetenz der Praxis­
anleiter in folgenden Bereichen zu fördern:
Selbstkompetenz
Sozialkompetenz
Fachkompetenz
Methodenkompetenz
Die didaktische und methodische Gestaltung erfolgt
nach den Prinzipien der Erwachsenenbildung.
Kursinhalte:
Berufliches Selbstverständnis entwickeln
Lernprozesse planen, gestalten und evaluieren
Gestaltung des Arbeitsplatzes als Lernort
Theorie-Praxis-Transfer
Professionelle Beziehungsgestaltung zu allen
an der Ausbildung Beteiligten
Zielgruppe:
GKP, GKKP, Altenpfleger mit mindestens
2-jähriger Berufserfahrung.
Hinweis: Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit
den Modalitäten zur Bewerbung an.
(Download unter www. wannsee­akademie . de)
Termine zu Kurs Nr. PA 17 A
9. Jan. – 31. März 2017
Termine zu Kurs Nr. PA 17 B
8. Mai – 8. Sept. 2017
Termine zu Kurs Nr. PA 17 C
18. Sept. – 8. Dez. 2017
Kursgebühr
8.30 – 16 Uhr
8.30 – 16 Uhr
8.30 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
1.250 E600 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
192 UE
Zusatzqualifikation
Psychoonkologie
zertifiziert durch: Deutsche Krebsgesellschaft e. V.,
Ärzte- und Psychotherapeutenkammer Berlin
Fachliche Leitung:
Bärbel Winkler, Asita Behzadi
20 Pkt.
Betroffene und Angehörige, aber auch im onkologischen Bereich Tätige benötigen die Möglichkeit professionelle psychosoziale und emotionale Begleitung und Beratung in Anspruch nehmen
zu können.
Im Kurs werden die Feld-, Methoden-, Systemund Personalkompetenzen weiterentwickelt, die
Sie zur Begleitung von Krebskranken und ihren
Angehörigen qualifizieren. Durch Selbsterfahrung,
Kommunikationstraining, Fallsupervision und
problemorientiertes Lernen wird die eigene Haltung und Rolle entwickelt und reflektiert.
Kursinhalte:
Psychoonkologie Grundlagen
Krisen- und Krankheitsbewältigung
Interventionen in der psychosozialen Onkologie
Beratung und Gesprächsführung
Palliative Care: Sterbe- und Trauerbegleitung
Supervidierte Einzel-Fallarbeit
Zielgruppe:
Gesundheitsberufe mit akadem. Abschluss und
Berufserfahrung mit krebskranken Menschen.
Weitere wichtige Hinweise im Informationsblatt.
Hinweis: Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit
den Modalitäten zur Bewerbung an.
(Download unter www.wannseeakademie.de)
Termine zu Kurs PSO 2017
17. Jan. 2017 – 26. Jan. 2018
Kursgebühr
8.30 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
2.850 E2.600 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Unterbringungskosten 3 Nächte im Tagungshaus
Einzelzimmer: ca. 170 E
Doppelzimmer: ca. 190 E
Inklusive Vollverpflegung !
Diese Kosten sind mit Kursbeginn direkt an das Tagungshaus zu entrichten.
120 UE
Zusatzqualifikation Pain Nurse /
Algesiologische Fachassistenz
(Deutsche Schmerzgesellschaft e. V.)
Fachliche Leitung:
Barbara Loczenski, Sylvia Rohloff
Weiterbildungen
20 Pkt.
Die multifaktorielle Entstehung des Schmerzes
verlangt ein interprofessionelles und multimodales Schmerzmanagement. Pflegende haben im
Schmerzmanagement eine Schlüsselposition und
brauchen dazu eine fundierte Qualifikation.
Im Kurs werden pathophysiologische, medizinische, pharmakologische, pflegerische und psychologische Grundlagen für die Betreuung von
Schmerzpatienten erarbeitet und Kompetenzen
zur strukturierten und evidenzbasierten pflegerischen und medizinischen Schmerzlinderung vermittelt. Der Kurs integriert die aktuellen Inhalte
des Curriculums zur algesiologischen Fachassistenz (Grund- und Aufbaukurs) der Deutschen
Schmerzgesellschaft e. V..
Kursinhalte:
Schmerzentstehung, -wahrnehmung, -formen
Expertenstandard Schmerz akut / chronisch
Medikamentöse / nichtmedikamentöse
Schmerztherapie
Perioperatives Schmerzmanagement
Tumorschmerzen
Erfassung und Dokumentation von Schmerz
Pflegerische Schmerzlinderung
Schmerzmanagement bei Kindern, Älteren …
Zielgruppe:
GKP, GKKP, AP, Pflegefachkräfte mit Hochschulabschluss
Hinweis: Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit
den Modalitäten zur Bewerbung an.
(Download unter www. wannsee­akademie . de)
Termine zu Kurs Nr. PN 17
6. Feb. – 23. Juni 2017
Kursgebühr
8.30 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
1.270 E1.150 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
13
Weiterbildungen
72 UE
40 UE
Zusatzqualifikation
Praxisanleiter in der
Ergo- / Physiotherapie
Modul Koordinatorentätigkeit
in der ambulanten Hospizarbeit
Fachliche Leitung:
Karin Götsch
Fachliche Leitung:
Sylvia Rohloff
In der Pflege geben die Ausbildungsgesetze vor,
dass Anleiter in der praktischen Ausbildung eine
pädagogische Qualifizierung besitzen müssen.
Obwohl für Ergo- und Physiotherapeuten diese
gesetzliche Pflicht noch nicht gegeben ist, steht
außer Zweifel, dass auch für diese Berufsgruppen
eine pädagogische Qualifizierung einen Schritt zur
weiteren Professionalisierung darstellt.
Das Modul entspricht den Vorgaben der Rahmenvereinbarung nach § 39a Absatz 2 Satz 6 SGB V in
der Fassung vom 17. Januar 2006, abgeschlossen
zwischen den Spitzenverbänden der Krankenkassen und den Spitzenorganisationen der Hospize
sowie der Liga der Wohlfahrtsverbände bzgl. Förderung, Inhalt, Qualität und Umfang der ambulanten Hospizarbeit.
Die Wannsee-Akademie bietet die Möglichkeit an,
auf der Basis eines Modulsystems eine Qualifizierung als Praxisanleiter(in) zu erwerben.
14
Kursinhalte:
Modul 1: Lernprozesse planen und methodischdidaktisch strukturieren
Modul 2: Lernprozesse initiieren, gestalten
und fördern
Modul 3: Lernsituationen evaluieren und
beurteilen
Modul 4: Probleme mit Lehr- und Lern­
situationen lösen
16 Pkt.
Kursinhalte:
Rolle des Koordinators im Hospizdienst
Gewinnung, Auswahl, Schulung und Einsatz­
planung von ehrenamtlichen Mitarbeitern
Ausgewählte Aspekte der Gesprächsführung
Einführung in die Methoden der Fallbesprechung und Gruppenmoderation
§ 39 a und 37 b SGB V (SAPV): Bedeutung und
Auswirkungen für amb. Hospizdienste
Zielgruppe:
Mitarbeiter aus dem ambulanten Hospizbereich
Hinweis: Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit
den Modalitäten zur Bewerbung an.
(Download unter www. wannsee­akademie . de)
Termine zu Kurs Nr. PA-ET 17 / 1
9. Feb. – 11. Feb. 2017
13. Juli – 15. Juli 2017
Hinweis: Bei Buchung der drei gesetzlich vorgeschriebenen
Module (Führung / Koordination / Palliative Care)
in der Wannsee-Akademie gewähren wir einen
Rabatt in Höhe von 10 % auf die jeweiligen
Kursgebühren.
Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit den
Modalitäten zur Bewerbung an.
(Download unter www.wannseeakademie.de)
Termine zu Kurs Nr. PA-ET 17 / 4
Termine zu Kurs Nr. KHospiz 17
Termine zu Kurs Nr. PA-ET 17 / 2
20. April – 22. April 2017
Termine zu Kurs Nr. PA-ET 17 / 3
5. Okt. – 7. Okt. 2017
Kursgebühr pro Modul
6. März – 10. März 2017
ermäßigt f. Mitgl.
280 E80 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Kursgebühr
8.30 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
420 E370 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
80 UE
200 UE
Modul Führungskompetenz in
der ambulanten Hospizarbeit
Zusatzqualifikation
Palliative Care für Pflegende
Fachliche Leitung:
Sylvia Rohloff
Fachliche Leitung:
Bärbel Winkler
20 Pkt.
Das Modul entspricht den Vorgaben der Rahmenvereinbarung nach § 39a Absatz 2 Satz 6 SGB V in
der Fassung vom 17. Januar 2006, abgeschlossen
zwischen den Spitzenverbänden der Kranken­
kassen und den Spitzenorganisationen der
­Hospize sowie der Liga der Wohlfahrtsverbände
bzgl. Förderung, Inhalt, Qualität und Umfang der
ambulanten Hospizarbeit.
Kursinhalte:
Standortbestimmung und Selbstverständnis als
Führungskraft eines ambulanten Hospizdienstes
Techniken des Selbstmanagements –
Zeitplanung, Prioritätensetzung
Personal- und Teamentwicklung
Coaching für Führungskräfte
Konflikt- / Zielvereinbarungsgespräche
Allgemeine Führungsaufgaben – Qualitäts­
sicherung
Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising
Rechtliche Anforderungen (Vereinsrecht,
H
­ aftungsrecht etc.)
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
Zielgruppe:
Mitarbeiter aus dem ambulanten Hospizbereich
Hinweis: Bei Buchung der drei gesetzlich vorgeschriebenen
Module (Führung / Koordination / Palliative Care)
in der Wannsee-Akademie gewähren wir einen
Rabatt in Höhe von 10 % auf die jeweiligen
Kursgebühren.
Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit den
Modalitäten zur Bewerbung an.
(Download unter www.wannseeakademie.de)
Termine zu Kurs Nr. FHospiz 17
12. Juni – 16. Juni 2017
1 7. Juli – 21. Juli 2017
Kursgebühr
(zertifiziert durch die Deutsche Gesellschaft
für Palliativmedizin)
25 Pkt.
Die Wannsee-Akademie bietet eine Zusatzqualifikation zur Palliative Care Pflege als berufsbegleitenden Kurs an. Die 5 Kurswochen erstrecken
sich über einen Zeitraum von ca. 11 Monaten und
umfassen insgesamt 200 Stunden.
Dieser Kurs entspricht den Anforderungen nach
§ 39a Satz 4 SGB V und erfüllt ebenfalls die Anforderungen an Leistungserbringer für die spezialisierte ambulante Palliativversorgung nach § 37b
SGB V und § 132d Abs. 2 SGB V.
Kursinhalte:
Pflegemethoden Schwerstkranke
Symptomkontrolle: z. B. Schmerz, Haut,
Übelkeit, Erbrechen …
Ethisch / rechtl. Grenzsituationen
3. Seminarwoche im Landhaus Lenzener
Elbtalaue zur Auseinandersetzung mit den
Themen Sterben, Tod und Trauer
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Hinweis: Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit
den Modalitäten zur Bewerbung an.
(Download unter www. wannsee­akademie . de)
Termine zu Kurs Nr. PC-Pflege 2017
3. April 2017 – 2. Feb. 2018
8.30 – 16 Uhr
8.30 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
770 E690 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Weiterbildungen
Kursgebühr
8.30 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
1.850 E1.750 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Unterbringungskosten 3 Nächte im Tagungshaus
Einzelzimmer: ca. 200 E
Doppelzimmer: ca. 180 E
Inklusive Vollverpflegung und Unterbringung in der 3. Kurswoche !
Diese Kosten sind mit Kursbeginn direkt an das Tagungshaus zu entrichten.
15
Weiterbildungen
40 UE
120 UE
Hygienebeauftragte(r) in
der Pflege für den klinischen
Bereich „Link Nurse“
Interdiszipl. Fallseminar einschl.
Supervision Palliative Care
Fachliche Leitung:
Barbara Loczenski
Fachliche Leitung:
Bärbel Winkler,
Prof. Dr. med. Christof Müller-Busch
16 Pkt.
Die „Link Nurse“ soll entsprechend der KRINKOEmpfehlung als Bindeglied, Ansprechpartner,
Multiplikator zwischen der Hygienefachkraft
und den vielen verschiedenen Bereichen der
­Klinik fungieren.
Die Zusatzqualifikation ist in Anlehnung an die
Leitlinie der DGKH und der VHD konzipiert.
Sie vermittelt Hygienekompetenzen und versetzt
die Absolventen in die Lage, zusammen mit der
Hygienefachkraft Hygienemängel und Hygiene­
probleme zu erfassen und zu bewältigen.
16
Kursinhalte:
Aufgaben der Hygienebeauftragten
Grundlagen Hygiene
Persönliche Hygiene
Desinfektion
Rechtliche Grundlagen, Infektionsschutzgesetz
Prävention nosokomialer Infektionen
Hygienemanagement Küche / Wäsche / Abfall /
Pflege- und Sanitärbereich
Hygieneplan, Desinfektionsplan
u. v. m.
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte, Hygieneverantwortliche in den
unterschiedlichen Arbeits- und Funktionsbereichen
Termine zu Kurs Nr. LN 17A
6. März – 10. März 2017
Termine zu Kurs Nr. LN 17B
9. Okt. – 13. Okt. 2017
Kursgebühr
8.30 – 16 Uhr
8.30 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
500 E450 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
zertifiziert von der Ärztekammer Berlin
95 Pkt.
Palliativmedizinisches Handeln basiert auf einer
multiprofessionellen Zusammenarbeit, daher ist
dieses Fallseminar für alle Berufsgruppen, die in
der Versorgung Schwerstkranker und Sterbender
­tätig sind konzipiert. Die Landesärztekammer
Berlin hat die bisherigen Anforderungen bzgl.
der Voraussetzungen zur Erlangung der Zusatz­
bezeichnung Palliativmedizin verändert / konkretisiert: ab 2015 12 Monate Weiterbildungszeit bei
einem Weiterbildungsbefugten plus ein 40-stündiger Basiskurs Palliativmedizin oder: 6 Monate
Weiterbildungszeit bei einem Weiterbildungs­
befugten plus ein 40-stündiger Basiskurs und ein
120-stündiges Fallseminar in Palliativmedizin.
Nähere Infos: www.aerztekammer-berlin.de
Das interdisziplinäre Fallseminar umfasst 120 Std.,
verteilt auf 3 Module und beinhaltet als Besonderheit einen Praxistag (9 Std.), an dem die Teilnehmer in verschiedenen spezialisierten Einrichtungen hospitieren.
Zielgruppe:
Interdisziplinär: Ärzte, Pflegefachkräfte, psychosoziale Mitarbeiter mit Grundqualifikation in
­Palliative Care, entsprechend ihrer Berufsgruppe
Hinweis: Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit
den Modalitäten zur Bewerbung an.
(Download unter www. wannsee­akademie . de)
Bewerbungen für den Basiskurs unter:
Home Care Berlin e. V. [email protected]
Termine zu Kurs Nr. PC-Fall 2017
21. Juni – 9. Dez. 2017
Kursgebühr Ärzte
9 – 17 Uhr
andere Berufe
2.250 E1.600 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
48 UE
752 UE
Pflegeexperte
Stoma-Kontinenz-Wunde
Fachliche Leitung:
Sylvia Rohloff, Bärbel Winkler
Fachliche Leitung:
Barbara von Kalckreuth
Durch die Einführung der Speziellen Ambulan­
ten Palliativversorgung werden immer mehr
­Palliativpatienten im häuslichen Umfeld versorgt­.
Pflegeeinrichtungen etablieren eine ­Hospizkultur
und palliative Pflege. Pflegehelfer /-assistenten
spielen dabei eine große Rolle. Daher brauchen
sie eine Einführung in die hospizliche Haltung und
Grundlagen der Palliativversorgung, um kompetenter Partner im Palliativteam sein zu können.
Die Wannsee-Akademie bietet in Kooperation
mit der Fachgesellschaft für Stoma, Kontinenz
und Wunde e. V. (FgSKW) eine Weiterbildung
zum Pflegeexperten Stoma-Kontinenz-Wunde
an.
Basisqualifikation für
Pflegehelfer / -assistenten
Die Zusatzqualifikation findet nach dem
Basis­curriculum Palliative Care von Federhenn / Kern / Graf (2010) statt.
Kursinhalte:
Grundlagen und Anwendungsbereiche von
Palliative Care und Hospizarbeit
Medizinisch-pflegerische und ethische Aspekte
Sterbehilfe und Sterbebegleitung
Psychische, soziale und spirituelle Aspekte
Aspekte der Teamarbeit
Zielgruppe:
Die Zusatzqualifikation richtet sich an Pflegehelfer und Pflegeassistenten in der ambulanten
Pflege, im Pflegeheim, im Hospiz und im Krankenhaus
Hinweis: Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit
den Modalitäten zur Bewerbung an.
(Download unter www. wannsee­akademie . de)
Termine zu Kurs Nr. PallKomp 17
12. Sept. – 14. Sept. 2017
7 . Nov. – 9. Nov. 2017
Kursgebühr
8.30 – 16 Uhr
8.30 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
500 E400 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Weiterbildungen
Palliativkompetenz
und Hospizarbeit
40 Pkt.
Menschen mit schwerwiegenden Erkrankungen­
werden immer häufiger in ihrer häuslichen
Umgebung betreut. Das Handlungsfeld der Pflegeexperten beinhaltet präventive, akute, kurative,
rehabilitative und palliative Interventionen. Die
Weiterbildungsinhalte beziehen sich auf gesunde und kranke Menschen aller Altersgruppen. Die
Unterstützung der Selbstpflegefähigkeiten des
einzelnen Menschen steht dabei im Vordergrund.
Die Tätigkeitsfelder liegen in verschiedenen
Arbeitsbereichen wie Klinik, ambulante Pflege,
Altenheime, Homecare, Fachhandel und Industrie.
Zielgruppe:
Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheitsund Kinderkrankenpfleger, Altenpfleger mit mindestens 2-jähriger Berufs­erfahrung
Hinweis: Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit
den Modalitäten zur Bewerbung an.
(Download unter www. wannsee­akademie . de)
Termine zu Kurs Nr. Stoma 17-19
10. Okt. 2017 – 13. Sept. 2019
Kursgebühr
8.30 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
5.500 E5.200 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
17
Weiterbildungen
18
24 UE
Zusatzqualifikation
FEM-Beauftragter
904 UE
Weiterbildung
Hygienefachkraft
Vermeidung freiheitsentziehender
Maßnahmen
Fachliche Leitung:
Barbara Loczenski, Gesine Kennert
Pflegefachkraft für Hygiene
12 Pkt.
Fachliche Leitung:
Barbara Loczenski
40 Pkt.
Fixierung in der Pflege geschieht oft aus Gründen der Sturzprävention, um das Haus vor möglichen Regressen abzusichern. Die Unsicherheit ist
groß ! Mittlerweile werden durch „pflegerische
Verfahrenspfleger“ Expertisen von extern eingeholt, um eine Freiheitseinschränkung nach Möglichkeit zu vermeiden.
Diese staatliche Weiterbildung soll sie befähigen, Hygiene und Infektionsprävention in den
verschiedenen Einrichtungen des Gesundheitswesens zu verbessern, und durch geeignete Maßnahmen zur Erkennung, Verhütung, Bekämpfung
von Krankenhausinfektionen / Health-Care-Associated-Infektionen beizutragen.
In diesem Kurs setzen Sie sich mit den rechtlichen
Aspekten der „FEM“ auseinander, mit den verschiedenen Blickwinkeln sowie den verschiedenen Möglichkeiten, diese durchzuführen bzw. zu
vermeiden.
Der Kurs erstreckt sich über einen Zeitraum von 2
Jahren und ist in Blockform angelegt. Zu den 904
theoretischen Stunden müssen Sie 750 Stunden
Praktikum nachweisen.
Neben den inhaltlichen Schwerpunkten rund um
die Hygiene und Infektionsprävention erhalten
Sie ebenso Fachkomptenzen zur Schulung / Anleitung von Mitarbeitern.
Kursinhalte:
Rechtliche Grundlagen freiheitsentziehender
Maßnahmen
Zahlen / Daten / Fakten
Blickwinkel Richter / Pflegende / Betroffene etc.
Verfahrenspflege nach dem Werdenfelser Weg
Pflegefachliche Expertise
Sachverhaltsermittlung
Hilfsmittelmanagement: Was ist erlaubt? Was
ist verboten?
Dokumentationswesen
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte, Praxisanleiter, Sozialarbeiter,
Verantwortliche für freiheitsentziehende
­Maßnahmen in den Einrichtungen
Hinweis: Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit
den Modalitäten zur Bewerbung an.
(Download unter www. wannsee­akademie . de)
Termine zu Kurs Nr. FEM 17
17. Okt. – 19. Okt. 2017
Kursgebühr
8.30 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
300 E275 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Kursinhalte:
Grundlagen Hygiene / Mikrobiologie
Grundlagen Krankenhaushygiene
Grundlagen technische Krankenhaus­
hygiene / Krankenhausbau
Grundlagen Krankenhausbetriebsorganisation
Grundlagen Sozialwissenschaften
Zielgruppe:
GKP, GKKP (mit mind. 2- jähriger Berufserfahrung)
Hinweis: Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit
den Modalitäten zur Bewerbung an.
(Download unter www. wannsee­akademie . de)
Termine zu Kurs Nr. HFK 17-19
7. Nov. 2017 – 8. Nov. 2019
Kursgebühr
8.30 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
6.900 E6.500 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Zuzüglich 100 E Prüfungsgebühr.
Diabetesberater DDG
Fachliche Leitung:
40 Pkt.
Ursula Gnutzmann, Kathrin Perschke,
Anke Steuber, Prof. Karl-Michael Derwahl
Weiterbildungen
520 UE
Diabetes ist eine der wesentlichen Volkskrankheiten in Deutschland. Ca. 7 Millionen ­Menschen
sind betroffen. Diese chronische ­Erkrankung
braucht ein umfangreiches Management, um
die Lebensqualität hoch und Folgen niedrig zu
halten.
Die Wannsee-Akademie bietet im Auftrag der
Deutschen Diabetes Gesellschaft auf Grundlage
der Weiterbildungs- und Prüfungsordnung (WPO
DB) diese Zusatzqualifikation jetzt auch im nordostdeutschen Raum an. Fach-, Methoden-, Lern-,
Feld-, personale und soziale Kompetenzen werden entwickelt, um kontextbezogen und adressatengerecht umfassende, patientenzentrierte,
individuelle Beratungen und Schulungen planen,
durchführen und evaluieren zu können.
Kursinhalte:
Diabetologische Grundlagen
Beurteilen der Patientensituation
Praxis der Beratung, Schulung
Versorgungsstrukturen
Qualitätssicherung
Case Management
Evidenzbasierung
Zielgruppe:
GKP, MFA, Altenpfleger, Podologen
u. a. Gesundheitsberufe
Hinweis: Die Bewerbung erfolgt über die DDG:
www.deutsche-diabetes-gesellschaft.de /
weiterbildung / diabetesberaterin-ddg.html
Termine zu Kurs Nr. DB 188
4. Dez. 2017 – 7. Dez. 2018
8.30 – 16 Uhr
Kursgebühr
3.200 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
19
Heft +
Materialpaket
im Wert von
28,80 €
jetzt als Prämie
sichern
4x jährlich mit 4 Themenheften
und 4 Materialpaketen
im Jahresabo für nur € 76,–
zzgl. Versand € 13,20
pflegen: Demenz
Das könnte Sie
ebenfalls
interessieren:
Ihre Begleitung für den Berufsalltag
Die Zeitschrift stellt Ihnen immer wieder neueste Konzepte
und Hilfen für eine verbesserte Pflegepraxis vor und bietet
Ihnen – basierend auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen – Anregungen aus der Praxis für die tägliche
Arbeit. Gewinnen Sie Sicherheit im Umgang mit Menschen
mit Demenz sowie deren Angehörigen und in der Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen. Die Umsetzung
der Heftinhalte unterstützt pflegen: Demenz mit direkt
einsetzbaren Materialien.
✔ Wissen und Anregungen für den sicheren Alltag
✔ Praxisorientiert und leicht verständlich
✔ Jede Ausgabe mit umfangreichem Praxismaterial
Telefon: 05 11 / 4 00 04 -150
leserservice @ friedrich - verlag.de
Viele Informationen zum
Hospiz- und Palliativgesetz
jetzt im Heft und auf
www.pflegen-palliativ.de
www.friedrich-verlag.de
Pflege
21
Fortbildungen
Pflege
Seiten 21 – 50
Pflege
8 UE
Expertenstandard „Erhalt und
Förderung der Mobilität“
8 UE
Moderne Wundversorgung
Die hydroaktive Versorgung von Wunden
Alina Lofing
Pflegeexpertin
Stoma-Kontinenz-Wunde,
Wundmanagerin, GKP
Berlin
Iris Gnielinski
Dipl. Pflegewirtin, GKP
Berlin
22
8 Pkt.
8 Pkt.
Ziel des Expertenstandards „Erhaltung und Förderung der Mobilität“ ist, dass jeder pflegebedürftige Mensch eine pflegerische Unterstützung
erhält, die zur Erhaltung und / oder zur Förderung
der Mobilität beiträgt.
Die Behandlung chronischer Wunden rückt in
Zeiten von immer höherem Lebensalter stetig in
den Mittelpunkt der medizinisch pflegerischen
Versorgung von Patienten. Der Markt der hydroaktiven Wundversorgung ist groß und zum Teil
sehr unübersichtlich.
Im Rahmen des Seminars werden die Inhalte des
Standards dargelegt und die Bedeutung für den
pflegerischen Alltag erläutert. Gemeinsam mit
den Teilnehmern werden Möglichkeiten zur praktischen Umsetzung erarbeitet.
Die Möglichkeit der Vernetzung bestehender
Expertenstandards wie z. B. Dekubitus- und Sturzprophylaxe werden betrachtet und weitere Maßnahmen zur Bewegungsförderung vorgestellt.
Kursinhalte:
Inhalte des Expertenstandards „Erhalt und
Förderung der Mobilität“
Bedeutung für den pflegerischen Alltag
Möglichkeiten von mobilitätsfördernden Maßnahmen
Bewegungs- und wahrnehmungsfördernde
Pflegekonzepte
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Im Fortbildungskurs „Moderne Wundversorgung“
erhalten Sie grundlegendes Basiswissen über
Stoffklassen, Wirkweise und Besonderheiten der
handelsüblichen Verbandsmaterialien.
Kursinhalte:
Basiswissen Anatomie / Pathophysiologie
Kennenlernen marktüblicher Materialien
Verbandswechsel orientiert am Experten­
standard
Anwendung und Wirkung der modernen
Wundversorgung
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Termin zu Kurs Nr. 12 / 180117
M
i, 18. Jan. 2017
Termin zu Kurs Nr. 2 / 160117
M
o, 16. Jan. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 12 / 050717
M
i, 5. Juli 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Das Neue Begutachtungs­
instrument
7 UE
Intramusculäre und
subcutane Injektionen
Was ist zu beachten ?
Neuheiten in Technik und Vorgehensweise
Carola Stenzel
Master of Arts (Personal­
entwicklung),
Dipl. Pflegewirtin, GKP
Berlin
Christine Wolter-Paulick
Lehrerin für Pflegeberufe,
GKP
Berlin
8 Pkt.
Ab dem 1. Januar 2017 gilt ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff und damit verbunden wird
das Begutachtungsinstrument zur Bewertung
der Pflegebedürftigkeit von den Gutachtern des
MDK eingesetzt.
Pflege(-fach)kräfte müssen komplett umdenken.
Nicht mehr das Minutenzählen sondern der Grad
der Selbständigkeit entscheidet, welche Leistungen die Pflegebedürftigen erhalten. Neben den
bekannten Bereichen Mobilität, Körperpflege und
Ernährung werden u. a. psychische und kongnitive
Fähigkeiten wie auch der Umgang mit krankheitsbedingten Anforderungen berücksichtigt.
Anhand von Fallbeispielen wird dargestellt, auf
was bei der Begutachtung geachtet werden sollte.
Kursinhalte:
Das neue Begutachtungsinstrument
Inhalte der Begutachtungsrichtlinie
Aktuelle gesetzliche Grundlagen
Bewertungssystematik
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Termin zu Kurs Nr. 991 / 070217
D
i, 7. Feb. 2017
Termin zu Kurs Nr. 991 / 290617
D
o, 29. Juni 2017
Kursgebühr
Pflege
7 Pkt.
In diesem Seminar sollen Injektionstechniken
vorgestellt und veranschaulicht werden. Aufgrund der vorhandenen praktischen Erfahrungen
sollen gezielt verschiedene Pflegesituationen
und deren rechtlicher Hintergrund herausgegriffen und diskutiert werden.
Ziel der Veranstaltung ist die Auffrischung bis­
heriger Kenntnisse und die Vermittlung neuer
Anregungen und Empfehlungen für die Praxis.
Kursinhalte:
Vorstellung von Injektionstechniken
Was hat sich geändert ? Wie werden sie durchgeführt ?
Aufzeigen von möglichen Gefahren und
­Komplikationen
Klärung von Haftungs- und Verantwortungsfragen
Praktische Übungen
Beispiele aus der Praxis
Zwischen med. Diagnosen, Pflegediagnosen
und interdisziplinären Problemen differen­zieren
Checkliste „Pflegediagnosen“
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
9 – 16 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 48 / 280217
D
i, 28. Feb. 2017
Termin zu Kurs Nr. 48 / 280917
D
o, 28. Sept. 2017
Kursgebühr
9 – 15 Uhr
9 – 15 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
23
Pflege
16 UE
Fußreflexzonentherapie
8 UE
Diabetes
Grundkurs
Zu viel Zucker und trotzdem
„normal“ leben ?
Jörg Raible
Arzt,
Diabetologe
Berlin
Carmen Mager
Heilpraktikerin,
Benefit Yoga®-Therapeutin
Weg der Mitte,
Kloster Gerode
10 Pkt.
Die Fußreflexzonentherapie zeigt Erfolge bei
akuten Krankheitsbildern und Schmerzzuständen, bei chronischen Erkrankungen und bei
­speziellen Patientengruppen.
24
Im Grundkurs werden Griffe und Techniken vermittelt, die am Krankenbett gezielt für Betroffene mit der jeweiligen Indikation eingesetzt
werden können: Akute Schmerzzustände unterschiedlicher Genese, postoperativer Harnverhalt
und Obstipation, Schlaflosigkeit, Angstzustände­,
Atembeschwerden u. v. a. m. Häufig wird eine
medikamentöse Behandlung dieser Beschwerden
überflüssig.
Kursinhalte:
Fußanatomie und Lokalisation der Organzonen
Sicht- und Tastbefund
Einübung des Diagnosegriffs und spezifischer
Grifftechniken
Sedierungsgriff bei akuten Schmerzzonen
Sanfte Grifftechniken für Schwerkranke, Frischoperierte usw.
Lagerungsgriffe zur Unterstützung bei Nackenund Schulterbeschwerden u. v. a. m.
Zielgruppe:
Interessierte
Hinweis: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und warme
Socken mit.
Termin zu Kurs Nr. 62 / 280217
D
i, 28. Feb. – Mi, 1. März 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
185 E165 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 Pkt.
Diabetes Mellitus ist eine chronische Stoffwechselerkrankung aufgrund eines Insulinmangels.
20 % der Menschen über 70 Jahre, aber auch
schon Kinder sind von einem Diabetes betroffen.
Man unterscheidet zwischen Diabetes Typ 1 und
Diabetes Typ 2. Letzterer ist eine Wohlstandskrankheit – oft verbunden mit Bluthochdruck
und Übergewicht.
Wird Insulin nicht ausreichend ausgeschüttet
oder ist der Körper resistent dagegen, wird kein
Zucker in die Zellen transportiert, sondern bleibt
im Blut und führt dort zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels. Dies führt zu Symptomen und
Schäden an Nerven und Blutgefäßen je nach Ausprägung und Dauer der Krankheit.
Kursinhalte:
Entstehung eines Diabetes
Die physiologischen Mechanismen der Blut­
zuckerregulation
Was richtet zuviel Zucker im Körper an ?
Symptome und Komplikationen der Zuckerkrankheit
Behandlung und Ernährung eines Diabetes­
patienten
Zielgruppe:
Interessierte
Termin zu Kurs Nr. 813 / 070317
D
i, 7. März 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Die subcutane Infusion
Eine tägliche Aufgabe der Pflegenden ?
8 UE
Nähe und Distanz in der
stationären Altenpflege
Pflege
4 UE
Nur mit Abstand ist Nähe gut
Birk Hauf
Palliative Care Fachkraft,
Leitender GKP
Berlin
Franziska Lufer
Altenpflegerin,
Gestaltungs-, Tanz- und
Bewegungs­soziotherapeutin
Berlin
4 Pkt.
8 Pkt.
Die subcutane Infusion erlebt in den letzten
­Jahren eine Art Wiedergeburt. Lange Zeit war sie
undenkbar, doch heute ist sie, besonders in der
palliativen Versorgung, ein gängiges Applika­
tionsmittel.
Verantwortlich handeln in helfenden Berufen
verlangt die Fähigkeit, zugewandt zu sein und
sich einzufühlen, aber nicht grenzenlos. Es ist
auch notwendig sich selbst zu schützen, um langfristig handlungsfähig zu bleiben.
In diesem Kurs werden sie die Methode und
deren Anwendungsmöglichkeiten kennenlernen.
Kursinhalte:
Anwendungsgebiete
Sinn und Unsinn der Methode
Technik der Applikation
Rechtliche Vorgaben
Ethische Fragestellungen bei der Flüssigkeits­
gabe
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Das Seminar bietet Raum, Erfahrungen mit Nähe
und Distanz im Arbeitsalltag nachzugehen. Beispiele aus der Praxis werden ausgetauscht, Fragen
diskutiert, Schwierigkeiten analysiert und Lösungswege für Probleme erarbeitet. Ziel ist es, die Sensibilität für die Problematik von Nähe und Distanz
in helfenden Beziehungen zu fördern, die soziale
Kompetenz zu überprüfen und die Fähigkeiten zu
Schutz und Selbstschutz im Berufsalltag zu stärken.
Kursinhalte:
Beziehungsgestaltung in Pflege und Betreuung
Nähe herstellen, Grenzen wahren, Abstand
schaffen
Wahrnehmung und Achtsamkeit
Reflexion eigenen Fühlens und Handelns
Die eigene Rolle
Selbstschutz und Selbstsorge
Zielgruppe:
Mitarbeiter der stationären Pflege und Betreuung, Pflegefachkräfte
Hinweis: Eigene Praxiserfahrungen und Fallbeispiele sind
willkommen !
Termin zu Kurs Nr. 57 / 090317
D
o, 9. März 2017
Kursgebühr
9 – 12 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
60 E55 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 992 / 090317
D
o, 9. März 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
25
Pflege
8 UE
Prophylaxentag
8 UE
Medikamentengabe über
Ernährungssonden
Primäre Prävention durch
professionelle Prophylaxe
Praxisseminar mit Übungsmaterial
Ingrid Ewering
Apothekerin
Berlin
Fanny Lehmann
Bachelor of Science Gesundheitsund Pflegewissen­schaften,
Compliance Assistentin, GKP
Berlin
8 Pkt.
Die tägliche Pflegearbeit beinhaltet unter anderem das Beachten verschiedener Prophylaxen, welche im Rahmen der Grundpflege zu
berücksichtigen sind. Die Verminderung des
Krankheitsempfindens, die Steigerung des
Selbstwertgefühls sowie die Vermeidung von
Folgeerkrankungen eines jeden Patienten sind
dabei von ausschlaggebender Bedeutung.
26
Die Erfüllung von praktischen Aufgaben sollte
stets reflektiert, theoriegeleitet und auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen.
Kursinhalte:
Was hat sich geändert ? Neue Erkenntnisse
anhand von Beispielen
Best-Practice-Beispiele
Praktische Übungen
Prophylaxen:
–Pneumonieprophylaxe
–Sturzprophylaxe
–Dekubitusprophylaxe
–Thromboseprophylaxe
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Termin zu Kurs Nr. 910 / 100317
F r, 10. März 2017
Termin zu Kurs Nr. 910 / 290917
F r, 29. Sept. 2017
Kursgebühr
8 Pkt.
Immer mehr Patienten werden über eine Sonde
ernährt. Deshalb ist es notwendig, die verordneten Arzneimittel über diesen Weg zuzuführen.
Augenscheinlich reicht eine Zerkleinerung des
Medikaments aus, um diese mit Flüssigkeit zu
verabreichen. Dies ist jedoch seltenst der Fall !
Es werden Tipps und Tricks für die korrekte Applikation verschiedenster Arzneiformen nicht nur
vorgestellt, sondern im praktischen Teil eingeübt.
Kursinhalte:
Ernährungssonden: Art, Beschaffenheit und
Lage
Vorstellen und praktisches Arbeiten mit unterschiedlichen Zerkleinerungsgeräten
Mörsern von Filmtabletten, Dragees, magensaftresistenen Zubereitungen …
Ausfüllen von Kapseln mit unterschiedlichem
Inhalt
Trainieren der sach- und fachgerechten Applikation der korrekt zubereiteten Medikamente
Bearbeiten von Medikationsbeispielen
Zielgruppe:
Alle, die mit der Arzneimittelapplikation über
Ernährungssonde zu tun haben
9 – 16 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Hinweis: Bitte langärmeligen Kittel mitbringen !
Termin zu Kurs Nr. 785 / 150317
M
i, 15. März 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
8 UE
Rhythmische Einreibungen
Pflege
Dekubitusprophylaxe
und -therapie
Einführungstag
Hanno Seeger
Dipl. Pflegepädagoge,
Lehrer für Pflege, GKP
Berlin
Doris Rapp
Expertin für Rhythm. Einrei­bungen
u. Anthroposoph. Pflege, GKP
Berlin
8 Pkt.
Um einen Dekubitus zu verhindern, bedarf es
­einer professionellen, systematischen Risikoeinschätzung und kompetenter individueller sowie
variabler Anwendung prophylaktischer Methoden. Es muss sichergestellt sein, dass ein Dekubitus rechtzeitig erkannt und konsequent entlastet
wird, so lange, bis er geheilt ist. Parallel bedarf es
einer gesicherten Wundtherapie.
Unter Berücksichtigung der Expertenstandards
werden pragmatische Hinweise gegeben und
Übungen durchgeführt.
Kursinhalte:
Umgang und Beurteilung druckverteilender
Hilfsmittel
Risikoeinschätzung
Pflegerische Aspekte der Haut
Rechtliche Aspekte / Dokumentation
Effektivität der prophylaktischen Maßnahmen
30-Grad-Lagerung / Schiefe Ebene (Übung)
135-Grad-Lagerung / V-A-T-I-Lagerung (Übung)
Dekubitusmanagement
Grundlagen der Dekubitustherapie
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Britta Wilde
Expertin für Rhythm. Einrei­bungen
u. Anthroposoph. Pflege, GKP
Berlin
8 Pkt.
Lernen Sie eine wunderbare Therapieform
der ganzheitlichen Krankenpflege kennen.
Die Rhythmischen Einreibungen nach Wegmann / Hauschka sind eine sanfte Massageform,
welche speziell für das Pflegepersonal entwickelt
wurde. Sie wirken stoffwechselanregend, wärmend, schmerzlindernd und atmungsvertiefend.
Durch sanftes Binden und Lösen des Gewebes
werden Impulse gesetzt, die einen inneren Ausgleich und damit die Selbstheilungskräfte fördern.
Ätherische Öle unterstützen die Wirkung.
Kursinhalte:
Theoret. Einführung u. Wahrnehmungsübungen
Vorübungen Wade und Wadeneinreibung
Einhändige Rückeneinreibung
Gute-Nacht-Lemniskate
Fußeinreibung Teil I
Vorstellung des Solum Öls
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Hinweis: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung mit.
Hinweis: Bitte bequeme Kleidung tragen. Je nach Übung
ist es erforderlich, Körperbereiche freizumachen.
Termin zu Kurs Nr. 47 / 150317
Termin zu Kurs Nr. 981 / 160317
M
i, 15. März 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
D
o, 16. März 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
105 E95 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
27
Pflege
24 UE
Kinästhetik in der Pflege
Grundkurs (entspricht den Modulen I und II
der VIV-ARTE® Bewegungsschule)
16 UE
Aromapflege
Einführung
Ines van Kann
Aromaexpertin,
GKP
Berlin
Susanne Keßler
Train. f. Kinästhetik und Bas.
Stimulation, Feldenkrais-Päd.,
Lehrerin f. Pflege, GKP
Berlin
12 Pkt.
Kann Pflege mit weniger Anstrengung und
­Anspannung möglich sein ? Ja – mit Kinästhetik
in der Pflege. Die Verfeinerung der Bewegungswahrnehmung, Erweiterung der Bewegungs­
fähigkeit und das Verstehen menschlicher Funktionen sind zentrale Themen dieses Kurses.
28
Grundlagen dazu wurden aus der Feldenkrais­
methode, Verhaltenskybernetik und dem modernen Tanz von Dr. F. Hatch und Dr. L. Maietta (USA)
abgeleitet. Durch Anpassung von Pflegenden
und Pädagogen an ihre Aufgaben und Bedürfnisse entstand daraus eine Möglichkeit zur pflegerischen Mobilisation, die schmerzfrei und gesundheitsfördernd ist.
Kursinhalte:
Grundlegende Konzepte der Kinästhetik
Erweiterung der persönlichen Bewegungs- und
Handlungsfähigkeit in der Pflege
Einfache Transfers u. Umlagerungen
Vermeiden von Hebe- und Tragesituationen
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte, Therapeuten
10 Pkt.
Immer häufiger kommen ätherische Öle in klinischen Einrichtungen zur Anwendung. Diese Fortbildung gibt den Teilnehmern einen Einblick in
die vielseitigen Möglichkeiten der Aromapflege.
Nach Erarbeiten der Grundlagen werden Anwendungsbereiche in der Klinik erörtert. Zudem werden verschiedene Aspekte aus der allgemeinen
Pflege besprochen und einige Öle konkret kennengelernt.
Kursinhalte:
Geschichte der ätherischen Öle
Was sind ätherische Öle ?
Wieso wenden wir ätherische Öle in der Klinik
an – Beispiele …
Rechtliche Aspekte
Kleine Hausapotheke
Vorstellen und „erschnuppern“ einzelner
ä
­ therischer Öle
Zielgruppe:
Interessierte
Hinweis: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und warme
Socken mit.
Termine zu Kurs Nr. 43 / 210317
D
i, 21. März 2017
M
i, 22. März – Do, 23. März 2017
Kursgebühr
10 – 17 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
270 E250 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 502 / 220317
M
i, 22. März – Do, 23. März 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
185 E165 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
8 UE
Die nicht heilende Wunde
und ich …
Praxisnahes Wundmanagement
Daniel Rohweder
Pflegeexperte
Stoma-Kontinenz-Wunde,
GKP
Berlin
Doris Rapp
Expertin für Rhythm. Einrei­bungen
u. Anthroposoph. Pflege, GKP
Berlin
Britta Wilde
Expertin für Rhythm. Einrei­bungen
u. Anthroposoph. Pflege, GKP
Berlin
8 Pkt.
Wir möchten ihnen in diesem Tagesseminar
­einen Einblick in die wunderbare Schatzkiste der
Anthroposophischen Pflege geben.
Die Äußeren Anwendungen bilden dabei einen
Schwerpunkt. Sie sind eine oft rasch und zuverlässig wirksame Therapieform in der Anthroposophischen Medizin, die auch von den Patienten sehr
geschätzt wird. An diesem Tag werden wir Ihnen
ganz praxisnah Möglichkeiten aufzeigen, Pflegeproblemen einmal anders zu begegnen. Neben
der Theorie geht es auch um das eigene Erleben.
Kursinhalte:
Kennenlernen von Ölen, Essenzen und Salben
bewährte Naturheilmittel wie z. B. Zitrone,
Meerrettich oder Quark in der Anwendung
Praxisanwendung: Ingwer-Nierenwickel / Schafgarbe-Leberwickel
Praxisanwendung: Klingende Waschung
Das anthro­posophische Menschenbild
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Termin zu Kurs Nr. 98 / 040417
D
i, 4. April 2017
Kursgebühr
Pflege
Einführungstag in die
Anthroposophische Pflege
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
105 E95 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 Pkt.
Kennen Sie das ? Sie stehen vor einer schlecht
heilenden Wunde und sind hin und her gerissen.
„Der Patient hat im Internet gelesen …“, und die
Kollegin „würde es heute mal so probieren …“.
Diese Fortbildung soll Ihnen den Umgang mit
schwer heilenden Wunden erleichtern. Wir werden gemeinsam versuchen, die Wunde mit all
ihren Begleiterscheinungen sinnvoll zu beschreiben. Sie entdecken die relevanten Wundeigenschaften und die Möglichkeiten bei der Behandlung. Darüber hinaus lernen Sie Grenzen kennen,
wo weitere Experten aus dem ärztlichen und pflegerischen Bereich hinzugezogen werden sollten
und wie die Zusammenarbeit effektiv gestaltet
werden kann.
Kursinhalte:
Grundlagen der Wundversorgung
Einschätzung von Wundheilungsstörungen
Möglichkeiten der Wundreinigung
Wie funktionieren aktuelle Wundauflagen ?
Behandlung von Wundinfektionen
Momentaufnahmen aus der täglichen Praxis
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Termin zu Kurs Nr. 786 / 060417
D
o, 6. April 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
29
Pflege
8 UE
Ich bin geimpft – und Sie ?
8 UE
ALS
Update zum Thema Impfen
Herausforderung in der Pflege
Christine Schmidt-Statzkowski
Pflegesachverständige,
Pflegeberaterin,
Pain Nurse, GKP
Berlin
Dr. Petra Engelmann
Dipl. Chemikerin,
Klinische Chemikerin
Berlin
30
8 Pkt.
8 Pkt.
Impfungen gehören zu den wirksamsten und
wichtigsten präventiven medizinischen Maß­
nahmen. Ziel einer Impfung ist sowohl der Schutz
des Einzelnen vor einer bestimmten Krankheit
als auch die Eliminierung von Erkrankungen zum
Wohle der Bevölkerung.
Die Amyotrophe Lateralsklerose ist eine rasch
voranschreitende, degenerative Erkrankung des
Zentralnervensystems unbekannter Ursache. Die
Degeneration dieser Nervenzellen bewirkt eine
Abnahme der Nervenimpulse mit der Folge der
Veränderung des Steuerungsverhaltens der Willkürmotorik und der Schwäche / des Schwundes
der betroffenen Muskeln.
Im 1. Teil des Seminars wird erläutert, wie Impfempfehlungen zustande kommen und wie wir
damit umgehen. Auf spezielle Gruppen z. B.
­Pflegebedürftige wird besonders eingegangen.
Im 2. Teil des Seminars „verreisen“ wir gemeinsam und lernen, wie wir möglichst gesund wieder
nach Hause zurück kehren.
Kursinhalte:
Aktuelle Empfehlungen der STIKO
Grundimmunisierung, Auffrischung, Wiederimpfung, Impfabstände, Kontraindikationen
Impfreaktionen, UAW
Praktische Übungen: Wie lese ich (m)ein Impfbuch
Reiseimpfungen, Impfschemata
Von großen und kleinen Tieren (FSME, Tollwut,
Malaria, Zika u. a.)
Jetlag, Disability
Praktische Übungen: Erstellen von Impfplänen
Zielgruppe:
Interessierte
Termin zu Kurs Nr. 90 / 240417
M
o, 24. April 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Um Verständnis für die pflegerische Versorgung
von ALS-Erkrankten zu gewinnen, erfordert es,
einen genaueren Blick auf Konsequenzen, die aus
der Diagnose entstehen, zu werfen. Die „Pflege“­
kann sich gezielter auf die jeweiligen Versorgungsstrukturen einlassen und begegnet dieser
individuellen Erkrankung mit Sachverstand.
Kursinhalte:
Definition der Erkrankung
Symptome und Verlauf
Begleitung in der Pflegeversorgung unter Einbeziehung der SGB V und SGB XI Leistungen
Ernährung
Beatmung
Sterbebegleitung
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte, Interessierte
Termin zu Kurs Nr. 954 / 250417
D
i, 25. April 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Umgang mit aggressivem
Verhalten
8 UE
Pflegeplanung
Pflege
bei Patienten / Bewohnern
Dr. phil. Matthias Bechem
Klinischer Psychologe,
Verhaltenstherapeut
Berlin
Martin Voss
Dipl. Pflegepädagoge,
GKP
Berlin
8 Pkt.
8 Pkt.
Aggressives Verhalten bei Patienten / Bewohnern
fordert uns heraus. Die Überschreitung der Grenzen des normalen Umgangs bringt uns alle oft
­erstaunlich schnell an eigene Grenzen.
Pflegeplanung und Pflegedokumentation dienen
zum einen der Qualitätssicherung und verdeutlichen zum anderen pflegerische Professionalität. Die Patienten werden in ihrer Individualität
wahrgenommen und gepflegt.
Konstruktiver Umgang mit Aggression setzt den
Zugang zur eigenen Wut und Ohnmacht voraus,
wie auch Verständnis für die Gefühle des kranken
und leidenden Menschen. Der Kurs wird die ­vielen
Facetten der Aggression allgemein beleuchten,
aber auch deren Erscheinungsformen im pflegerischen Alltag, gleich ob sie vom Personal oder den
Bewohnern / Patienten ausgehen.
Zielgruppe:
Interessierte
Nach der Vorstellung des Pflegeprozesses wird
die Planung der Pflege besprochen. Mit Formulierungsübungen werden Tipps für die sprachliche Gestaltung gegeben. Danach können die
Teil­nehmer anhand eines Fallbeispiels eine Pflegeplanung erstellen. Die Fortbildung berücksichtigt
die aktuellen Anforderungen des MDK.
Kursinhalte:
Pflegeverständnis
Grundlagen des Pflegeprozesses
Inhalte der Pflegeplanung
Praktische Übungen
Bearbeiten eines Fallbeispiels
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Termin zu Kurs Nr. 31 / 250417
D
i, 25. April 2017
Termin zu Kurs Nr. 31 / 161117
D
o, 16. Nov. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 50 / 260417
M
i, 26. April 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
31
Pflege
8 UE
Kontrakturen
8 UE
„Aus ein mach zwei“
Prophylaxe und Pflege
Tabletten richtig teilen
Ingrid Ewering
Apothekerin
Berlin
Susanne Keßler
Train. f. Kinästhetik und Bas.
Stimulation, Feldenkrais-Päd.,
Lehrerin f. Pflege, GKP
Berlin
8 Pkt.
Muskelkontrakturen bedeuten für die betroffenen Menschen erhebliche Bewegungs- und
Wahrnehmungseinschränkungen. Mit den Konzepten Basale Stimulation, Kinästhetik in der
Pflege und den Erkenntnissen aus der Lehre
von Moshé Feldenkrais werden Methoden und
Strategien erarbeitet, die schwere Bewegungs­
beeinträchtigungen durch Muskelkontrakturen
verhindern bzw. reduzieren helfen.
32
Mit Übungen in Selbsterfahrung und Partnerarbeit erlernen Sie, Ihr Handling gezielt an den
zu pflegenden Menschen anzupassen, um den
­Muskeltonus positiv zu beeinflussen.
Kursinhalte:
Planung der Vorbeugung von Kontrakturen
Lösung und Entspannung der Muskulatur als
pflegerische Maßnahme
Selbstorganisation der Pflegenden
Dokumentation
Zielgruppe:
Pflegende, Pflegefachkräfte
8 Pkt.
Die meisten Menschen denken, wenn eine
­Tablette eine Kerbe besitzt kann man sie auch
teilen – dem ist aber nicht so !
Gerade bei Antidiabetika, Antihypertonika, Antikoagulantien oder Psychopharmaka kann das
Teilen dramatische Folgen haben: ein gut eingestellter Patient leidet unter Nebenwirkungen aufgrund der Dosisschwankungen. Was tatsächlich
halbiert oder sogar geviertelt werden darf und
wie man es richtig macht, erfahren sie in diesem
Seminar.
Kursinhalte:
Häufig geteilte Medikamente – was geht und
was darf nie geteilt werden
Aufbewahrung der restlichen Teile
Vorstellung unterschiedlicher Tablettenteiler
Manuelles Teilen – welche Tablette wird wie
geteilt ?
Zielgruppe:
Interessierte, Pflegefachkräfte
Hinweis: Bitte kleiden Sie sich bewegungsfreundlich.Bitte
bringen Sie 2 Handtücher und 1 Badelaken mit.
Termin zu Kurs Nr. 586 / 280417
F r, 28. April 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 67 / 020517
D
i, 2. Mai 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
6 UE
4 UE
Biologie des Todes
Pflege
Medikamentöse
Schmerztherapie
Grundlagen, Möglichkeiten und Grenzen
Dr. med. Philipp Stachwitz
Facharzt f. Anästhesiologie,
Spezielle Schmerztherapie
Berlin
Gisela Gehrmann
Dipl. Gerontologin,
Dipl. Medizinpädagogin
Potsdam
6 Pkt.
Schmerz ist das häufigste Symptom, das Patienten zum Arzt führt. Analgetika, also Schmerz­
medikamente, gehören zu den am häufigsten
eingenommenen Medikamenten überhaupt.
Der Kurs vermittelt die Prinzipien der medikamentösen Behandlung von akuten wie auch
chronischen, besonders auch von tumorbedingten Schmerzen. Die Teilnehmer erlangen einen
umfassenden Überblick, auf dessen Grundlage­
dann anhand von praxisnahen Fallbeispielen
Lösungswege für typische „Schmerzprobleme“ im
klinischen Alltag gemeinsam erarbeitet werden.
Kursinhalte:
Schmerzentstehg., -weiterleitg. und -verarbeitg.
Akutschmerz und Chronifizierung
Prinzipien und Regeln der Schmerztherapie
Periphere (z. B. NSAR) und zentrale (z. B. Opiode)
Analgetika
Ko-Analgetika, Adjuvantien und Behandlung
von Nebenwirkungen
Postoperative Schmerztherapie, PCA
Medikamentöse Kopfschmerztherapie
Fallbeispiele
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
4 Pkt.
Warum und wie stirbt ein Mensch, und was
­passiert mit dem Organismus nach dem Tod ?
Die Beschäftigung mit dem Thema Sterben
gehört zum Pflegeberuf. Wenig präsent ist der
naturwissenschaftliche Aspekt der Thematik. Das
Seminar will diese Lücke schließen und heutige­
Erkenntnisse dazu darstellen, was mit einem
menschlichen Organismus physiologisch und biochemisch passiert, wenn er stirbt bzw. tot ist.
Kursinhalte:
Warum stirbt ein Mensch ?
Begriffsbestimmungen klinischer Tod, Nahtod,
Scheintod, Hirntod, biologischer Tod u. a.
Todeszeichen
Scheintod in Deutschland ? Ja, auch das gibt es.
Was passiert bei versch. Todesarten im Körper ?
Physiologische Prozesse nach dem Tod
Nahtoderfahrungen physiologisch erklärt
Zielgruppe:
Interessierte
Hinweis: Die naturwissenschaftliche Sprache
versachlicht stark, entsprechende Toleranz wird
vorausgesetzt. Die pflegerische Versorgung
Sterbender ist nicht Seminarinhalt.
Termin zu Kurs Nr. 219 / 160517
D
i, 16. Mai 2017
Termin zu Kurs Nr. 939 / 030517
M
i, 3. Mai 2017
Kursgebühr
9 – 14 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
75 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 219 / 171017
16.15 – 19.30 Uhr
D
i, 17. Okt. 2017
16.15 – 19.30 Uhr
Kursgebühr
ermäßigt f. Mitgl.
60 E55 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
33
Pflege
4 UE
Portpflege – praktisch
8 UE
Mangelernährung
Grundlagen, klinische Folgen und
Therapiestrategien im Krankenhaus
Karin-Cosima Geisler
Diätsassistentin,
Gesundheitsmanagerin B. Sc.
Brandenburg
Birk Hauf
Palliative Care Fachkraft,
Leitender GKP
Berlin
34
4 Pkt.
8 Pkt.
Zentralvenöse Zugänge wie implantierte Portsysteme kommen immer häufiger bei der Behandlung von Krebserkrankungen oder anderen i. v.
Langzeittherapien zum Einsatz. Der Umgang mit
Portsystemen verlangt von Ärzten und Pflegenden Sicherheit und Routine.
Die krankheitsbedingte Mangelernährung wird
auch heute häufig nicht als Problem wahrge­
nommen. Eine frühzeitige Ermittlung des Ernährungszustandes mit einer individuellen Er­
nährungs­intervention ist auch im Klinikbereich
notwendig. Morbidität, Mortalität, Lebens­
qualität, Pflege- / Behandlungskosten können
durch Ernährungsintervention gezielt beeinflusst
werden.
Während des Seminars sollen Sie mittels praktischer Übungen Kompetenzen im Umgang mit
dem Port erwerben bzw. diese vertiefen. Darüber
hinaus haben Sie die Möglichkeit zur Portpunktion sowie zum praktischen Handling.
Kursinhalte:
Aufbau Portsystem
Implantation dieser Systeme
Alternativen zum Portsystem
Punktion von Portsystemen –
praktische Übungen
Komplikationen und deren Handhabung
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Der Kurs ist geeignet, Grundlagen der Mangel­
ernährung kennenzulernen, aufzufrischen oder zu
vertiefen und Anregungen für die Umsetzung in
den Praxisalltag mitzunehmen.
Kursinhalte:
Ursachen, Definition, Folgen der Mangel­
ernährung (Workshop)
Klassifikation der Mangel- und Fehlernährung
Erfassung des Ernährungszustandes –
­Screeningmethoden
Leitliniengerechte Ernährungstherapie
Orale Ernährung oder parenterale Ernährung ?
Patientenbeispiele
Umsetzung in der Klinik
Diskussion
Zielgruppe:
Interessierte, Pflegefachkräfte
Termin zu Kurs Nr. 221 / 220517
M
o, 22. Mai 2017
Kursgebühr
9 – 12 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
60 E55 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 974 / 300517
D
i, 30. Mai 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Rund ums Herz
Herzinsuffizienz, Koronare Herzkrankheit,
Myokardinfarkt
8 UE
SOS – Notfall !
Notfallmanagement in
der ambulanten Pflege
Dr. med. Eda Kulanoglu
Fachärztin für Innere Medizin
Berlin
Natia Tsiklauri
Lehrrettungsassistentin
Berlin
8 Pkt.
Herzerkrankungen sind ein weit verbreitetes­
Phänomen und gehören zu den häufigsten
­Todesursachen. In allen Bereichen der Pflege,
­insbesondere in der Inneren Medizin und der
Geriatrie, begegnen wir herzkranken Patienten.
Ziel der Fortbildung ist es, dass Pflegende mehr
Verständnis für das komplexe Thema der Herzerkrankungen gewinnen, damit so ein professioneller Umgang mit herzinsuffizienten Patienten
möglich wird. Die wichtigsten Erkenntnisse der
Präventivmedizin finden dabei besondere Beachtung.
Kursinhalte:
Physiologische Grundlagen: Herztätigkeit, Erregungsbildung, -ausbreitung
EKG: Bedeutung der einzelnen Herzzyklen
sowie der Ableitungen
Untersuchungsmethoden: Röntgendiagnostik,
Herzkatheteruntersuchung, Echokardiografie,
Laborwerte
Herzinsuffizienz, koronare Herzkrankheit und
Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Pflege
8 Pkt.
Eine besondere Herausforderung für Pflegende
im ambulanten Bereich stellt der medizinische
Notfall dar, der rasches Handeln erfordert.
Die Fortbildung bietet Ihnen die Gelegenheit, sich
mit den wichtigsten Rettungs- und Verhaltensmaßnahmen auseinanderzusetzen. Am Ende des
Tages werden Sie Ihr Wissen dazu vertieft und
neueste wissenschaftliche Erkenntnisse kennengelernt haben. Mit der realistischen Darstellung
von Notfällen werden Sie in die Lage versetzt,
schnell und kompetent erste, nötige Hilfe zu leisten.
Kursinhalte:
Grundlagen Recht
Praxistraining
Bewusstseinsstörungen: Apoplex, Hypoglykämie
Kreislaufstörungen: Hypertensive Krise, Herz­
infarkt
Atemstörungen: COPD, Aspiration
Akutes Abdomen
Reanimation
Frakturen / Blutungen
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte aus dem ambulanten Bereich
Hinweis: Bequeme / robuste Kleidung, da im Kurs mit
Kunstblut und Make-Up gearbeitet wird !
Termin zu Kurs Nr. 634 / 120617
M
o, 12. Juni 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 848 / 120617
M
o, 12. Juni 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
35
Pflege
8 UE
Hygiene Update –
Refresher für alle
4 UE
Pflege bei Tracheostoma
Aus der Praxis – Für die Praxis
Torsten Weidehoff
Fachkrankenpfleger für
Anästhesie und Intensivpflege
Berlin
Barbara Loczenski
Dipl. Pflegepädagogin, Pflege­
sachverständige, Wundmana­
gerin, alges. Fachassistenz, GKP
Berlin
36
8 Pkt.
4 Pkt.
In der Hygiene gibt es immer wieder spannende Themeninhalte, die ein Update benötigen,
weil das, was man in der Ausbildung gelernt hat,
nicht mehr auf dem aktuellsten Stand ist.
Angepasst an den individuellen Kenntnisstand
erlernen und vertiefen die Teilnehmer in diesem
Seminar den sicheren Umgang mit dem Tracheostoma.
An diesem Hygienetag werden verschiedene Fachdozenten aus der Hygiene Ihnen über
wichtige Entwicklungen / Empfehlungen (KRINKO / AWMF / etc.) berichten im Umgang mit MRE,
Clostridien, Skabies, etc. und Ihnen ebenso auch
spezielle Fragen beantworten.
Ziel ist der methodisch korrekte Trachealkanülen­
wechsel und die achtsame, hygienisch einwandfreie Pflege des Tracheostomas. In praktischen
Übungen trainieren die Teilnehmer den patien­
tenorientierten, sicheren Umgang mit dem
­Tracheostoma und lernen bei Komplikationen
rasch und situationsgerecht zu reagieren.
Kursinhalte:
Aktuelles aus dem Bereich der Hygiene
Zielgruppe:
Interessierte, Praxisanleiter, Pflegefachkräfte
Kursinhalte:
Besonderheiten bei der Pflege von Patienten
mit Tracheostoma
Vermeidung von Wundinfektionen
Neue Materialien zur Tracheostomaversorgung
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Hinweis: Wir behalten uns wegen der Aktualität vor,
die konkreten Themenschwerpunkte neben
den oben genannten erst zur Veranstaltung zu
präsentieren.
Termin zu Kurs Nr. 944 / 280617
M
i, 28. Juni 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 730 / 280617
M
i, 28. Juni 2017
Kursgebühr
15.30 – 18.30 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
60 E55 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Kinästhetische Mobilisation
Grundkurs
Eine Vorbereitung für sichere, schonende u.
gesundheitsfördernde Patiententransfers
Hella Niesytka
Fachberaterin für Kinästhetische
Mobilisation, Sturzpräventions­
beauftragte, Rückenschullehrerin
Berlin
8 Pkt.
Der Informationsaustausch über Berührung und
Bewegung ist die direkteste und schnellste Form
der Informationsübermittlung und bei bewegungs- und bewusstseinseingeschränkten Menschen häufig die einzige Möglichkeit, um Mobilität wirksam einzuleiten und zu unterstützen.
Als Pflegende können Sie dem Patienten / Klienten
mittels klar geführter Bewegungserfahrungen
über sein kinästhetisches Sinnsystem Orientierung in seinem Körper und Bewusstheit für Bewegung vermitteln und seine Eigenaktivität anregen.
Kursinhalte:
Funktion und Wirkung der kinästhetischen
Mobilisation
Komplikationen u. Begleiterkrankungen, die u. a.
auf Bewegungsmangel zurückzuführen sind
Eigenerfahrung und Reflexion
Einfache Transfers und Lagewechsel im Sitzen
und Liegen
Zielgruppe:
Interessierte
Termin zu Kurs Nr. 717 / 290617
D
o, 29. Juni 2017
Termin zu Kurs Nr. 717 / 280917
D
o, 28. Sept. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Epilepsie
Pflege
Dr. med. Paul Gierke
Stationsarzt, Epilepsie-Zentrum
Berlin-Brandenburg
Berlin
Norbert van Kampen
Dipl. Soziologe, MPH, EpilepsieZentr. Bln-Brdbrg, Ev. KH Herzberge
Berlin
8 Pkt.
Der Umgang mit Patienten mit epileptischen
­ nfällen führt immer wieder zu Verunsicherung.
A
Aufgabe des Pflegenden ist unter anderem
das frühzeitige Erkennen und Begleiten eines
Anfalls, sowie die Verlaufsbeobachtung und die
sich anschließende Versorgung des Betroffenen.
­Dieses Seminar dient Ihnen vor dem Hintergrund
aktueller Erkenntnisse als Hilfestellung für Ihren
Arbeitsalltag. Selbstverständlich gibt es Raum für
Teilnehmerfragen und für Erfahrungsaustausch.
Kursinhalte:
Definition der Epilepsien
Arten epileptischer Anfälle und Abgrenzung
von nicht-epileptischen Anfällen (Videobsp.)
Epilepsiesyndrome und epilepsie-assoziierte
Erkrankungen
Anfallsbeschreibung (Übungen)
Behandlung der Epilepsien
Epilepsie und erste Hilfe
Risikoeinschätzung
Zielgruppe:
Interessierte, Pflegefachkräfte
Termin zu Kurs Nr. 39 / 300617
F r, 30. Juni 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
37
Pflege
8 UE
Demenz –
auf dem neuesten Stand
24 UE
Basale Stimulation
in der Pflege – Grundkurs
Aktuelles in Diagnose,
Therapie und Betreuung
Wahrnehmungs- und
Orientierungsfähigkeit
Susanne Keßler
Train. f. Kinästhetik und Bas.
Stimulation, Feldenkrais-Päd.,
Lehrerin f. Pflege, GKP
Berlin
Nele Niemeyer
Lehrkraft Altenpflege,
Heilpraktikerin,
GKP
Berlin
38
8 Pkt.
12 Pkt.
Alzheimer Demenz und vaskuläre Demenz sind
nur zwei von ca. 60 Demenzformen. Auch Frontotemporal-Demenz, Lewybody-Demenz und
Parkinson-Demenz sind häufig anzutreffen. Die
Demenzen unterscheiden sich oft stark in Symptomen, pflegerischem Bedarf, medizinischer Therapie und Betreuung. Die neuere Forschung hat
sich mit diesen Aspekten intensiv auseinandergesetzt und wichtige neue Erkenntnis erlangt.
Viele Erkrankungen sind begleitet von Einschränkungen bis hin zum Verlust der Wahrnehmungsund Orientierungsfähigkeit. Daraus erwachsen
Missverständnisse im Pflegeprozess, die die erfolgreiche Pflege verhindern können.
In diesem Seminar werden die Teilnehmer durch
den Dschungel der Demenzerkrankungen geführt
und erhalten ein gutes Grundlagenwissen über
medizinische, medikamentöse und psychologische Entwicklungen. Der Austausch untereinander und der praktische Bezug der Seminarinhalte
werden dabei stark berücksichtigt.
Kursinhalte:
Einführung in die historische Entwicklung
Neue Erkenntnisse und Entwicklungen des
Demenzsyndroms
Häufigste Demenzformen in Diagnose,
Pathologie, Therapie, Pflege und Umgang
Zielgruppe:
Interessierte, Pflegefachkräfte
Termin zu Kurs Nr. 827 / 300617
F r, 30. Juni 2017
Kursgebühr
Basale Stimulation ist ein Handlungskonzept
­ flegerischer Möglichkeiten zur Förderung der
p
Wahrnehmung und Orientierung. Sie zeigt, dass
ein individuelles pflegerisches Angebot die
Bewusstseinslage der Patienten entscheidend
beeinflussen kann. Der Kurs lehrt die Grundlagen
der Basalen Stimulation.
Kursinhalte:
Konzept Basale Stimulation in der Pflege
Individuelle und situative Pflege: Somatische,
vestibuläre und vibratorische Wahrnehmung
Zuordnung und Anerkennung der Pflegeziele
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte, Ergo-, Physiotherapeuten
Hinweis: Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme
Kleidung, zwei Handtücher zum bequemen
Lagern und warme Socken mit.
Termine zu Kurs Nr. 30 / 100717
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
M
o, 10. Juli 2017
D
i, 11. Juli – Mi, 12. Juli 2017
Kursgebühr
10 – 17 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
270 E250 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Kurzurlaub für die Seele
Dokumentation nach SIS
Pflege
Entspannt im Betreuungsalltag
8 UE
Entbürokratisierung durch
strukturierte Informationssammlung
Maren Brandt
Dipl. Pflegewirtin,
Referentin für Pflege- und
Sozialberufe
Fulda
Martin Voss
Dipl. Pflegepädagoge,
GKP
Berlin
8 Pkt.
8 Pkt.
„Ein Geschäftsmann kam zum Meister und wollte
wissen, was das Geheimnis eines erfolgreichen
Lebens sei. Da sagte der Meister: „Mach jeden
Tag einen Menschen glücklich !“ Und er fügte
nach einer kleinen Pause hinzu: „ … selbst wenn
dieser Mensch du selbst bist.“ Und ein wenig später ergänzte er: „Vor allem, wenn dieser Mensch
du selbst bist.“
Anthony de Mello
Wird mit SIS die Pflegedokumentation übersichtlicher und einfacher ?
Menschen, die in der sozialen Betreuung und
Begleitung tätig sind, sind empathisch, kreativ,
kommunikativ, geduldig, souverän und belastbar.
Dabei kommt aber manchmal die Sorge für das
eigene (Wohl-) Befinden etwas kurz. Wie gelingt
die Balance zwischen spannenden Herausforderungen und Belastungssituationen ?
Kursinhalte:
Grundlagenwissen zum Thema Anspannung
und Entspannung
Entspannungsmethoden zur Stressbewältigung
wie z. B. Progressive Muskelentspannung und
ihr Einsatz im Alltag
Entspannungsübungen im Sitzen
Praxiserprobte Ideen und Anregungen
In der Fortbildung geht es um Dokumentationsaufgaben am Beispiel des in Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit entwickelten Strukturmodells einer Pflegedokumentation.
Kursinhalte:
Was genau verbirgt sich hinter der SIS und wie
ist das Strukturmodell aufgebaut ?
Wie werte ich ein Aufnahmegespräch aus und
leite daraus pflegerische Interventionen ab ?
Wie formuliere ich diese ? Welche Risiken muss
ich einschätzen ?
Was verändert sich im Vergleich zur gewohnten
Pflegeprozessplanung und zur gesamten Dokumentation ?
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte, Interessierte
Hinweis: Bitte bequeme Kleidung tragen
Termin zu Kurs Nr. 21 / 070917
D
o, 7. Sept. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 97 / 080917
F r, 8. Sept. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
39
Pflege
8 UE
8 UE
Analgetika – aktueller Schmerz­ SGB V – Hilfsmitteleinsatz
Hilfsmittel sind eine wesentliche Entlastung
mitteleinsatz in der Pflege
für den Haushalt in der Pflegeversorgung
Praxisseminar mit Übungsmaterialien
Christine Schmidt-Statzkowski
Pflegesachverständige,
Pflegeberaterin,
Pain Nurse, GKP
Berlin
Ingrid Ewering
Apothekerin
Berlin
8 Pkt.
Kein Patient sollte unter Schmerzen leiden.
­Deshalb ist in der Pflege der Einsatz schmerz­
lindernder Wirkstoffe zu Recht weit verbreitet.
Dabei wird häufig das Therapieschema der WHO
herangezogen.
40
Die darin aufgeführten Wirkstoffe werden bezüglich ihrer Wirkmechanismen, ihrer Vor- und Nachteile sowie ihrer Einsatzgebiete beleuchtet. Dabei
geht es auch um die Bewertung neuer Arzneistoffe. Im Praxisseminar erlernen Sie die korrekte
Anwendung der unterschiedlichen Darreichungsformen beim Patienten.
Kursinhalte:
Nichtsteroidale Analgetika
Opioidanalgetika und Beachtung des BTM
Gesetzes
WHO Stufenschema
Korrekte Analgetikaverabreichung als Saft,
Tropfen, Tabletten oder Kapseln
Fehlerfreie Applikation von Retardformen oder
„Schmerzpflastern“
Übungen
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Termin zu Kurs Nr. 701 / 110917
M
o, 11. Sept. 2017
Kursgebühr
8 Pkt.
Hilfsmittel stellen eine wesentliche Entlastung
zur Sicherung der Pflegeversorgung und zur
­Förderung der Selbstständigkeit – trotz einer
­körperlichen Einschränkung – dar.
Im Sozialgesetzbuch steht geschrieben: Das Hilfs­
mittel muss notwendig, ärztlich verordnet und
individuell sein, der Behandlung einer Krankheit
oder dem Ausgleich einer Behinderung oder der
Verhütung einer Erkrankung nach § 23 SGB V und
§ 33 SGB V dienen. Es gibt zahlreiche Hindernisse,
die es zu überwinden gilt, um an sein individuelles Hilfsmittel zu gelangen.
Dieser Kurs soll Ihnen die Möglichkeit geben, sich
mit der Thematik der Hilfsmittel auseinander zu
setzen, um patientenorientiert beratend handlungsfähig zu bleiben.
Kursinhalte:
Definition Hilfsmittel
Hilfsmittelkatalog
Ärztliche Verordnungen
Pool Versorgung
Widerspruchsmöglichkeiten
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte, Sozialarbeiter
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 11 / 260917
D
i, 26. Sept. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
5 UE
Kompressionstherapien –
Was ist zu beachten ?
24 UE
Kinästhetik in der Pflege
Aufbaukurs (entspricht den Modulen III
und IV der VIV-ARTE® Bewegungsschule)
Krampfadern, Besenreiser und Co.
Birk Hauf
Palliative Care Fachkraft,
Leitender GKP
Berlin
Susanne Keßler
Train. f. Kinästhetik und Bas.
Stimulation, Feldenkrais-Päd.,
Lehrerin f. Pflege, GKP
Berlin
5 Pkt.
12 Pkt.
Erkrankungen des venösen Blutsystems sind in
Deutschland voranschreitend. 30.000 Menschen
sterben jährlich an einer Lungenembolie, welche
in Krampfadern beginnen kann.
Auf der Grundlage der im Grundkurs erworbenen
und in der Praxis geübten Fähigkeiten bauen wir
die Erweiterung des Wissens und Könnens zur
menschlichen Bewegung aus. Die Inhalte werden
an die Voraussetzungen der Teilnehmer angepasst.
Das Ziel ist, Bewegung mit einem Übungspartner, später Patienten, so gestalten zu lernen, dass
diese für beide Bewegungspartner als eine Interaktion verständlich wird. Erst dann gelingt die
Anpassung von Bewegungsangeboten, die personen- und situationsbezogen sind.
Kursinhalte:
Vertiefung der im Grundkurs erlernten
­Konzepte der Kinästhetik
Erweiterung der Bewegungs- und Handlungs­
fähigkeit
Erkennen u. Nutzen von Bewegungsressourcen
Systematische Erarbeitung von Lösungen bei
Mobilitätsproblemen mittels Kinästhetik-­
Raster
Zielgruppe:
Teilnehmer des Grundkurses
90 % aller Menschen in Deutschland beschreiben
Probleme mit ihren Venen in den Beinen. 10 %
davon erhalten eine ärztliche Behandlung. Neben
Möglichkeiten der Prophylaxe, kann die Kompressionstherapie eine Möglichkeit zur effektiven
Behandlung solcher Venenleiden sein.
Kursinhalte:
Wie arbeitet unser Venensystem ?
Was bedeutet Kompressionstherapie ?
Der Kompressionsverband
Arbeitsdruck und Ruhedruck
Apparative intermittierende Kompressions­
behandlung
Kompressionsstrümpfe
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Hinweis: Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme
Kleidung, 2 Handtücher zum bequemen Lagern
und warme Socken mit. Der Grundkurs findet im
März statt, siehe Seite 28.
Termin zu Kurs Nr. 919 / 270917
M
i, 27. Sept. 2017
Kursgebühr
Termine zu Kurs Nr. 72 / 041017
14.30 – 18.30 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
65 E60 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Pflege
M
i, 4. Okt. 2017
D
o, 5. Okt. – Fr, 6. Okt. 2017
Kursgebühr
10 – 17 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
270 E250 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
41
Pflege
8 UE
Seltenen und palliativen
Wundtypen auf der Spur …
8 UE
Keine Panik …
Notfallsituationen in stationären
Pflegeeinrichtungen
Natia Tsiklauri
Lehrrettungsassistentin
Berlin
Daniel Rohweder
Pflegeexperte
Stoma-Kontinenz-Wunde,
GKP
Berlin
42
8 Pkt.
8 Pkt.
Kennen Sie das ? Man hat eigentlich alles richtig­
gemacht, eine Kausaltherapie gefunden und
trotzdem will sich der Heilungserfolg nicht einstellen ? Haben Sie tatsächlich genau hingeschaut ? Gibt es nicht doch kleine unscheinbare
Anzeichen für Manipulation, Tumore oder spezielle Wundtypen ?
Was heißt überhaupt Notfall und was ist zu
­beachten ? Einen kühlen Kopf zu bewahren und
überlegt zu handeln ist sicher nicht immer einfach, aber mit gezielter Vorbereitung wie z. B. gut
geschultem Personal können die Folgen eines
Notfalls / Unfalls minimiert werden.
In dieser Fortbildung geht es überwiegend um
Notfälle, die gehäuft im Alter auftreten. Maßnahmen zur Erstversorgung von vital bedrohten
Bewohnern werden aufgefrischt und darüber hinaus in praktischen Übungen direkt umgesetzt.
Kursinhalte:
Besonderheiten in Heimen:
Geriatrische Notfälle
Unfälle aller Art
Herz-Kreislaufversagen
Krampfanfälle
Akute Bauchschmerzen
Akute Luftnot
Akute Bewusstlosigkeit
Vitalzeichen außerhalb akzeptabler Grenzen
(Blutdruck, Herzfrequenz, Blutzuckerspiegel
usw.)
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte aus stationären Pflegeinrichtungen
Während die klassischen Wundheilungsstörungen wie Dekubitus, Ulcus cruris und der diabetische Fuß mittlerweile recht sicher erkannt
werden, gibt es jedoch auch scheinbar therapie­
resistente Wundtypen, die einer genaueren
Inspektion bedürfen. Warum eben nicht an
bestimmten Wunden einfach chirurgisch débridiert werden darf und so manche Erscheinung in
Wundnähe erst beim zweiten Blick auffällt, soll in
diesem Seminar an verschiedenen seltenen und
auch palliativen Wundtypen gezeigt werden.
Kursinhalte:
Wundinfektion und Wundreinigung
Palliatives Wundmanagement
Seltene Wundtypen
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Hinweis: Eine Grunderfahrung mit Wundheilungs­
störungen ist hilfreich, aber nicht erforderlich.
Hinweis: Bequeme / robuste Kleidung. Im Kurs wird mit
Kunstblut und Make-Up gearbeitet !
Termin zu Kurs Nr. 964 / 051017
Termin zu Kurs Nr. 16 / 091017
D
o, 5. Okt. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
M
o, 9. Okt. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Rhythmische Einreibungen
8 UE
Alles okay mit dem Hb ?
Vertiefung
Laborwerte verstehen
Dr. med. Eda Kulanoglu
Fachärztin für Innere Medizin
Berlin
Doris Rapp
Expertin für Rhythm. Einrei­bungen
u. Anthroposoph. Pflege, GKP
Berlin
Britta Wilde
Expertin für Rhythm. Einrei­bungen
u. Anthroposoph. Pflege, GKP
Berlin
8 Pkt.
In diesem Kurs möchten wir allen, die schon einmal an einem Einführungstag teilgenommen haben, die Gelegenheit bieten ihre Fähigkeiten zu
vertiefen, aufzufrischen und auch zu erweitern.
Vertiefung Kurstag 1,
Übtag Rhythmische Einreibungen
Kursinhalte:
Wiederholung der Einhändigen Rücken­
einreibung
Fuß Wiederholung Teil I
Fuß Teil II
Einfache Baucheinreibung
Oberschenkeleinreibung
Vorstellung des Melissen Öls
Zielgruppe:
Teilnehmer des Einführungstages
Hinweis: Bitte bequeme Kleidung tragen. Je nach Übung
ist es erforderlich, den zu behandelnden
Körperbereich freizumachen.
Der Einführungstag findet im März statt,
siehe Seite 27.
Termin zu Kurs Nr. 982 / 091017
M
o, 9. Okt. 2017
Kursgebühr
Pflege
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
105 E95 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 Pkt.
Mit Hilfe von Blut gelangen Nährstoffe, vor
­allem der Sauerstoff zu den Zellen und es werden
Stoffwechselendprodukte abgeleitet und Hormone / Wirkstoffe zwischen den Zellen befördert.
Blut dient der Regulation / Aufrechterhaltung des
Wasser- / Elektrolythaushalts sowie der Körpertemperatur.
Um eine Diagnose stellen zu können / einen
Krankheitsverlauf zu beurteilen, liefern Ihnen
die im Blut enthaltenden Bestandteile wertvolle
Informationen. In diesem Seminar sollen wichtige
Laborwerte und deren Bedeutung für die Diagnostik erläutert werden. Physiologische Grundkenntnisse werden kurz wiederholt.
Kursinhalte:
Kleines Blutbild
Eisenstoffwechsel, Folsäure, Vitamin B12
Spezielle Anämiediagnostik
Entzündungsparameter
Blutgerinnungsstatus, Serumelektrolyte
Glukosestoffwechsel, Lipidstoffwechsel
Blutgasanalyse, Säure-Basen-Status
Leberstoffwechsel, Leberenzyme
Herzenzyme, Tumormarker
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Termin zu Kurs Nr. 708 / 101017
D
i, 10. Okt. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
43
Pflege
8 UE
Multimorbidität
bei alten Menschen
Komplexe Pflegeprobleme bewältigen
8 UE
Selbstmedikation bei
Erkältungskrankheiten
Ist das vielbeworbene WICK® Medinait oder
Grippostad® für meinen Patienten geeignet ?
Ingrid Ewering
Apothekerin
Berlin
Christin Conrad
Dipl. Pflegewirtin, Coach,
Mediatorin
Berlin
8 Pkt.
Alles auf einmal !
44
Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, an
­ iner chronischen Erkrankung zu leiden, z. B.
e
­Diabetes, Hypertonie, Arthrose, Herzinsuffizienz
oder Osteoporose. Treten mehrere Erkrankungen gleichzeitig auf, spricht man von Multimorbidität. Ursache ist häufig eine Ursprungserkrankung, die weitere Beschwerden nach sich zieht.
Im Grunde „nicht weiter schlimm“, solange die
verschiedenen Symptome in einem kontrollierbaren Rahmen bleiben und medikamentös gut zu
behandeln sind.
Die Fortbildung wird den Umgang sowie die
­Pflege mit multimorbiden Patienten aufzeigen.
Eine gezielte und achtsame Pflege, auch im Hinblick auf den psychosozialen Kontext, ist hier von
großer Wichtigkeit.
Kursinhalte:
Der alternde Mensch
Demografischer Wandel
Multimorbidität – Begriffsklärung
Formen der Multimorbidität / Folgeerkrankungen
Symptome der Multimorbidität
Therapieformen
Pflegeempfelungen
8 Pkt.
Wer kennt es nicht: ein Angehöriger bringt in
der Erkältungszeit freiverkäufliche, oft stark
­beworbene Arzneimittel aus der Apotheke mit.
Nur Sie als Pflegefachkraft wissen genau, welche
­Medikamente ärztlicherseits angesetzt sind.
Welche Nebenwirkungen können die mitgebrachten Produkte hervorrufen oder sind sogar gefährliche Wechselwirkungen möglich ?
Selbst ein banales Nasenspray oder eine Aspirin®
plus C können problematisch sein.
Anhand praxisrelevanter Therapiepläne wird
das Szenario bearbeitet und bei Gefahr für den
Patienten nennt Ihnen die Apothekerin Ingrid
Ewering passende Alternativen.
Kursinhalte:
Beworbene Erkältungsmittel – wie wirken sie ?
Zu beachtende Kontraindikationen
Nebenwirkungen und Wechselwirkungen
Hinweise zur korrekten Applikation
Zielgruppe:
Interessierte
Zielgruppe:
Pflege- und Betreuungskräfte
Termin zu Kurs Nr. 34 / 111017
M
i, 11. Okt. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 70 / 061117
M
o, 6. Nov. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Einfache Lageveränderungen
und Positionierungen im Bett
Sitzen und Liegen
8 UE
Wir sind doch nicht
im Kindergarten !?
Pflege
Spielmöglichkeiten für alte Menschen
Susanne Keßler
Train. f. Kinästhetik und Bas.
Stimulation, Feldenkrais-Päd.,
Lehrerin f. Pflege, GKP
Berlin
Katja Roggenbuck
Sozialpädagogin
Berlin
8 Pkt.
8 Pkt.
Gutes Positionieren ist die Voraussetzung für das
Gelingen von Aktivitäten wie Ruhen, Schlafen,
Essen, Trinken, Atmen etc. Alle Prophylaxen müssen dabei berücksichtigt werden. Wann aber ist
eine Position bequem und förderlich für Aktivität ? Was kann man tun, wenn bei Nachfrage, ob
eine Lage angenehm ist, keine zuverlässige Antwort erwartet werden kann ?
Laut Definition ist das Spiel eine Tätigkeit, die
zum Vergnügen, zur Entspannung sowie allein
aus der Freude am Geschehen ausgeübt wird.
So hat es sich neben dem kindlichen Spiel gleichwertig in der Gerontosozialarbeit etabliert.
In Selbsterfahrung, Partnerarbeit und Rollenspiel
werden Kriterien erarbeitet, die für die Einschätzung einer guten Position hilfreich sind. Durch das
Üben im und am Bett wird die Vielfalt der Möglichkeiten auf einige wenige praktikable Vorgehensweisen ausgerichtet. Dazu dienen einfache
Materialien, die häufig vorhanden oder leicht
zu beschaffen sind. Kopfkissen verschiedener
­Größen, Bettdecken, Handtücher sind oft ausreichend und unterstützen Sitz- und Liegepositonen.
Kursinhalte:
Tonusunterscheidg., -kontrolle, -beeinflussung
Achseneinrichtung
Gewichtsverteilung
Schwerkraftnutzung
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Es wird ein Überblick über bewährte Spielformen
gegeben. Die Planung und Durchführung werden
zum Teil praktisch erprobt und eingeübt. Ein Ziel
ist es, ein Hilfsmittel für den Arbeitsalltag zu entwerfen und somit eine Basis für neue, kreative
Ideen zu schaffen.
Kursinhalte:
Warum spielen „wir“ in der Altenpädagogik ?
Warum sollte es gut geplant sein ?
Wie sieht dieser Ablauf in der Praxis aus ?
Was gibt es für Gruppen von Spielen ?
Wie funktionieren bewährte Spiele ?
Wie können die Erkenntnisse als Arbeitshilfe
festgehalten werden ?
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte, Ergotherapeuten, Betreuungs­
mitarbeiter
Hinweis: Bitte kleiden Sie sich bewegungsfreundlich und
bringen sie rutschsichere Socken mit.
Termin zu Kurs Nr. 986 / 061117
M
o, 6. Nov. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 998 / 071117
D
i, 7. Nov. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
45
Pflege
4 UE
Stoffwechsel-Erkrankungen
Update: Grundlagen und Krankheitsbilder
8 UE
Nahrungsverweigerung
von Menschen mit Demenz
Gisela Gehrmann
Dipl. Gerontologin,
Dipl. Medizinpädagogin
Potsdam
Dr. med. Michael Jecht
Diabetologe
Berlin
4 Pkt.
Unter Stoffwechselerkrankungen versteht man
eine Anzahl von internistischen Erkrankungen,
die den Kohlenhydratstoffwechsel, den Fettstoffwechsel, den Pyrimidin- und Purinstoffwechsel sowie den Porphyrinstoffwechsel betreffen.
46
In diesem Seminar werden die biochemischen
und pathophysiologischen Grundlagen dargestellt, die dazugehörigen Krankheitsbilder werden
erläutert, die gängigen Therapien werden vor­
gestellt.
Kursinhalte:
Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2
Endogene Erkrankungen, die erhöhte Blut­
zuckerwerte bedingen können
Fettstoffwechselerkrankungen: Hypercholesterinämien, Hypertriglyzeridämien
Gicht
Porphyrien
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
8 Pkt.
Menschen mit Demenz verweigern zeitweise­
oder dauerhaft die Nahrung aus sehr unterschiedlichen Gründen. Vor allem die verschiedenen medizinischen Aspekte werden in der Praxis
oft übersehen. Nicht alles lässt sich durch die
­Biografie oder das Vergessen begründen.
Medizinische Aspekte der Nahrungsverweigerung sind der Inhalt des Seminars. Bei Kenntnis
der jeweiligen Ursache können die richtigen Maß­
nahmen und Methoden für eine ausreichende
Flüssigkeits- und Nahrungszufuhr zeit- und kräfteschonend sichergestellt werden, manchmal
auch mit ganz ungewöhnlichen Methoden. Zu
jedem Beispiel werden die möglichen Folgen und
die notwendigen Hilfen dargestellt.
Kursinhalte:
Verlust von Geschmacks- und Geruchssinn
Kraftlose Kaumuskulatur
Lactose- oder Fructose-Unverträglichkeit
Mangel an Vitamin B1, B6 oder C
Eisenmangel, Herzinsuffizienz
Nervus vagus-Reizung, Hyponatriämie
Zielgruppe:
Erfahrene Pflegefachkräfte u. Qualitäts­beauftragte
Hinweis: Für Berufsanfänger in der Betreuung von
Menschen mit Demenz ist diese Veranstaltung
eher ungeeignet.
Termin zu Kurs Nr. 78 / 081117
M
i, 8. Nov. 2017
Kursgebühr
12.30 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
60 E55 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 886 / 131117
M
o, 13. Nov. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Kommunikation ohne Worte
mit Menschen mit Demenz
Modul I: Grundlagen des
nonverbalen Dialogs
8 UE
Aromapflege
Pflege
Aufbaukurs
Dr. phil Astrid Steinmetz
Dipl. Musiktherapeutin,
Dipl. Sozialpädagogin (FH),
Trainerin, Coach
Potsdam
Ines van Kann
Aromaexpertin,
GKP
Berlin
8 Pkt.
Menschen mit Demenz verlieren zunehmend
ihre Sprache und leben gleichsam in einer
­eigenen Welt. Das macht die Arbeit mit ihnen zu
­einer besonderen Herausforderung, denn andere
Wege der Kommunikation werden benötigt.
Die verbleibende Körpersprache verstehen zu lernen, führt zu mehr Sicherheit in der Begegnung.
Die eigenen nonverbalen Antwortmöglichkeiten
zu entdecken, erweitert den Handlungsspielraum.
Mit der Erweiterung der kommunikativen Kompetenz kann der professionelle Helfer einen für beide Seiten befriedigenden Kontakt aufbauen und
schwierige Situationen meistern.
Kursinhalte:
Nonverbale Kommunikationsebenen
Stimmklang
Mimik – Gefühle erkennen; Gestik – Verständigung erleichtern; Blick – Vertrauen aufbauen
Zuwendungsverhalten
Fallbesprechung
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Termin zu Kurs Nr. 240 / 141117
D
i, 14. Nov. 2017
Kursgebühr
8 Pkt.
Sie konnten bereits durch die Einführung in die
Aromapflege erste Erfahrungen in der Anwendung von ätherischen Ölen in klinischen Bereichen sammeln.
Der Aufbaukurs vertieft die Grundlagen der
Aromapflege und beschäftigt sich mit speziellen
Themen der Gesundheits- und Krankenpflege.
Kursinhalte:
Aroma-Chemie
Schmerzlinderung
Hautpflege
Atmung
Angst, Stress, Schlafstörungen
Lebensende
Vorstellen und Kennenlernen weiterer
­ätherischer Öle, Hydrolate und Pflanzenöle
Zielgruppe:
Interessierte, die an einem Einführungskurs
­teilgenommen haben.
Hinweis: Zu den Seminargebühren kommen noch
zusätzlich 5,50 E Materialkosten hinzu.
Die Materialkosten werden am Kurstag an die
Dozentin direkt entrichtet.
Der Grundkurs findet im März statt,
siehe Seite 28.
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 806 / 151117
M
i, 15. Nov. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
47
Pflege
8 UE
Neugestaltung der
MDK Prüfung
8 UE
Demenz erkennen –
Menschen mit Demenz fördern
Ein neues Prüfsystem für stationäre
Pflegeeinrichtungen kommt !
Dr. phil. Gernot Lämmler
Dipl. Psychologe,
leitender Neuropsychologe
im Ev. Geriatriezentrum
Berlin
Carola Stenzel
Master of Arts (Personal­
entwicklung),
Dipl. Pflegewirtin, GKP
Berlin
8 Pkt.
Die Regelungen zur Qualitätsprüfung werden
derzeit für den stationären SGB XI Bereich grundlegend überarbeitet. Ein neues Verfahren der
Qualitätsprüfung ist in der Entwicklung. Zukünftig sollen Pflegeergebnisse stärker berücksichtigt werden, aber auch Aspekte der Prozess- und
Strukturqualität sollen weiterhin geprüft werden.
48
Die Praxis muss sich auf ein komplett neues Prüfsystem einstellen. Der Gesetzgeber hat im Pflegestärkungsgesetz II festgeschrieben, dass die Entwicklung der Instrumente bis zum 31. März 2017
abgeschlossen sein soll.
In dem Seminar wird der aktuelle Stand der Entwicklung dargestellt. Mit den Teilnehmern wird
erarbeitet, wie sich die Praxis auf das neue Prüfsystem vorbereiten kann.
Kursinhalte:
Aktueller Stand des neuen Prüfsystems
Vorbereitende Maßnahmen
Zielgruppe:
Leitungskräfte, Pflegefachkräfte aus stationären
SGB XI Einrichtungen
8 Pkt.
In diesem praxisbezogenen Seminar werden
­Diagnostik und aktuelle Therapiekonzepte der
Demenz vermittelt.
Pflegende und Therapeuten sollen in die Lage
versetzt werden, Demenzen früh zu erkennen
und die Betroffenen stadiengerecht optimal
zu fördern. Spezifische Betreuungsansätze wie
­Integrative Validation und Erinnerungspflege
­helfen nicht nur, Kompetenzen länger zu erhalten, sondern tragen zudem wesentlich zum Wohl­
befinden bei. Entscheidend ist eine Kommunikation auf „Augenhöhe“, die sich an der Realität der
Betroffenen orientiert. Auch herausforderndes
Verhalten lässt sich mit den richtigen Kommunikationsstrategien oft entschärfen.
Kursinhalte:
Diagnostisches Vorgehen
Mini-Mental-State-Examination
Demenzgerechte Kommunikation
Umgang mit herausforderndem Verhalten
Integrative Validation
Erinnerungspflege
Aufbau von Erinnerungsgruppen
Zielgruppe:
Interessierte
Termin zu Kurs Nr. 398 / 271117
M
o, 27. Nov. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 68 / 271117
M
o, 27. Nov. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
24 UE
Basale Stimulation
4 UE
Erfahrungswissen
praktisch auffrischen
Aufbaukurs
Pflege
Aktuelles, praktisches Handling
des Katheterisierens
Agnes Bayer
Dipl. Pflegepädagogin (FH)
Berlin
Susanne Keßler
Train. f. Kinästhetik und Bas.
Stimulation, Feldenkrais-Päd.,
Lehrerin f. Pflege, GKP
Berlin
12 Pkt.
Aufbauend auf den Grundlagen der Basalen
Stimulation lernen Sie in den Sinnesbereichen,
bspw. dem auditiven und visuellen Sinn, mit
­pflegerischen Maßnahmen Patienten in ihrer
Wahrnehmung, Orientierung und Kommuni­
kation zu unterstützen.
Angeleitete Selbsterfahrung erleichtert beispielsweise bei pflegerischen Interventionen im Bereich
des Mundes die Erarbeitung alternativer Möglichkeiten zur pflegerischen Kommunikation statt
zur Intervention. Riechen, Schmecken und Tasten
sind damit verbunden.
Kursinhalte:
Orale, gustatorische, olfaktorische, taktil-­
haptische, auditive, visuelle Stimulation
Zielgruppe:
Teilnehmer des Grundkurses
4 Pkt.
In diesem Auffrischungsseminar können Pflegende ihr Wissen zum Thema Katheterismus reaktivieren und es sogleich im praktischen Handling
ausprobieren.
Nach einer kurzen Einführung in Anatomie und
Physiologie des Harnapparates werden Gründe
für eine Katheterisierung und die entsprechenden
Hygieneanforderungen aufgezeigt. Darüber hinaus werden Komplikationen bzw. Probleme des
Katheterisierens erläutert sowie der daraus resultierende pflegerische Umgang.
Kursinhalte:
Kurze anatomische Auffrischung
Materialkunde
Spezielle Pflege von Patienten mit Dauer­
kathetersystemen
Indikation / Kontraindikation Katheterismus
Praktisches Üben am Modell
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Hinweis: Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme
Kleidung und warme Socken mit.
Der Grundkurs findet im Juli statt, siehe Seite 38.
Termine zu Kurs Nr. 59 / 291117
M
i, 29. Nov. 2017
D
o, 30. Nov. – Fr, 1. Dez. 2017
Kursgebühr
10 – 17 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
270 E250 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 20 / 301117
D
o, 30. Nov. 2017
Kursgebühr
9 – 12 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
60 E55 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
49
Pflege
8 UE
Kinästhetische Mobilisation
Aufbaukurs
Eine Vorbereitung für sichere, schonende u.
gesundheitsfördernde Patiententransfers
Hella Niesytka
Fachberaterin für Kinästhetische
Mobilisation, Sturzpräventions­
beauftragte, Rückenschullehrerin
Berlin
8 Pkt.
Der Informationsaustausch über Berührung und
Bewegung ist die direkteste und schnellste Form
der Informationsübermittlung und bei bewegungs- und bewusstseinseingeschränkten Menschen häufig die einzige Möglichkeit, um Mobilität wirksam einzuleiten und zu unterstützen.
50
Als Pflegende können Sie dem Patienen / Klienten
mittels klar geführter Bewegungserfahrungen
über sein kinästhetisches Sinnsystem Orientierung in seinem Körper und Bewusstheit für Bewegung vermitteln und seine Eigenaktivität anregen.
Kursinhalte:
Haltungs- und Transportebenen mobilisieren
Druckkontrolle für ein spiraliges Bewegungsmuster anbahnen
Lagewechsel in angepassten Bewegungs­
mustern ausführen, unterstützen und anleiten
Ruhepositionen gestalten
Das eigene Körpergefühl und die Bewegungskompetenz verbessern
Zielgruppe:
Mitarbeiter mit Grundkenntnissen in der
kinästhetischen Mobilisation
Hinweis: Bitte bequeme Kleidung und Socken mitbringen.
Der Grundkurs findet im Juni u. September 2017
statt, siehe Seite 37.
Termin zu Kurs Nr. 864 / 141217
D
o, 14. Dez. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Hospiz / Palliative Care
51
Fortbildungen
Hospiz / Palliative Care
Seiten 51 – 60
Hospiz / Palliative Care
8 UE
Und plötzlich arbeite
ich in einem Hospiz
8 UE
Angehörigenarbeit
Bei Bezugspersonen von Schwerkranken
bzw. Sterbenden und bei Trauernden
Hilfskräfte im Hospiz
Nicola Sakowski
Dipl. Psychologin,
Systemische Supervisorin / Coach,
GKP
Berlin
Gaston Hillenbrand
GKP
Berlin
8 Pkt.
Jeden Tag Begegnungen voller Leben mit den
Gästen, den Angehörigen und den vielen anderen Berufsgruppen im Hospiz. Alle versuchen, das
Beste aus den letzten Tagen der Menschen zu
machen und Sie sind ein Teil davon.
52
Beteiligt zu sein bedeutet auch, alle emotionalen Situationen (Trauer, Leid, Hoffnung, Wut,
­Verzweiflung etc.) mitzuerleben und damit
­konfrontiert zu werden. Dem so zu begegnen,
dass auf allen Seiten Zufriedenheit und Wohl­
befinden entsteht ist Inhalt des Seminars.
Kursinhalte:
Die „richtigen“ Worte und Verhaltensweisen
bei starken Emotionen finden
Sich abgrenzen können und wertschätzend
bleiben
Strategien des Selbstmanagements im Umgang
mit belastenden Situationen erfahren
Zielgruppe:
Hilfskräfte im Hospiz (Hauswirtschaft etc.)
8 Pkt.
Für Angehörige sind die psychischen und physischen Belastungen groß. Neben der Begleitung
des schwerkranken und sterbenden Menschen
setzen sie sich mit ihren eigenen Verlusten und
ihrer Trauer auseinander. Es gehört zu den professionellen Herausforderungen, Angehörige
­angemessen zu begleiten.
Welche Unterstützungsmöglichkeiten wünschen
sich Angehörige und Trauernde ? Das Seminar
­vermittelt Grundkenntnisse zur Kommunikation­
mit Angehörigen und erläutert an praktischen
Beispielen Interventionsmöglichkeiten im systemischen Kontext. Fallbeispiele der Teilnehmer
können eingebracht werden.
Kursinhalte:
Situation der Angehörigen
Kommunikation mit Angehörigen
Ausgewählte Trauermodelle
Begleitung in der Trauer (Einzelbegleitung,
Trauercafé, Trauergruppe)
Trösten
Schwierige Situationen
Praktische Beispiele
Zielgruppe:
Interessierte
Termin zu Kurs Nr. 64 / 090317
D
o, 9. März 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 858 / 130317
M
o, 13. März 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Sterben und Tod in
den großen Weltreligionen
8 UE
Was am Lebensende zählt
Palliative Pflege schwerstkranker
und sterbender Menschen
Pflegerelevantes Wissen für
die Begleitung am Lebensende
Heike Olms
Fachpflegekraft und Trainerin
für Palliative Care, Fachwirtin für
Gesundheits- und Sozialwesen
Werder
Heike Olms
Fachpflegekraft und Trainerin
für Palliative Care, Fachwirtin für
Gesundheits- und Sozialwesen
Werder
8 Pkt.
8 Pkt.
Menschen aus vielen Ländern und Kulturkreisen
werden in Deutschland gepflegt. Für Pflegende
ist es zunehmend wichtig, die grundlegenden
Glaubensgrundlagen und Rituale besonders am
Lebensende der Patienten zu kennen und anzuwenden.
Der Kurs vermittelt pflegerelevantes Grund­
wissen zu Sterben und Tod in den bekanntesten
Weltreligionen: Christentum, Islam, Judentum
und Buddhismus. Wissen darüber kann Pflegenden dabei helfen, die richtigen Fragen zu stellen,
wenn das Leben von gläubigen Menschen anderer Religionen zu Ende geht, und dabei unterstützen, sie angemessen und respektvoll zu begleiten.
Es ist ein Element der transkulturellen Pflege.
Kursinhalte:
Grundwissen zu Christentum, Judentum, Islam
und Buddhismus
Ernährungs- und Hygienevorschriften am Ende
des Lebens
Überblick über Jenseitsvorstellungen und
R
­ ituale
Erwartungen an die Sterbebegleitung,
Auf­bahrung und Totenfürsorge
Die Pflege von Menschen in ihrer letzten Lebenszeit stellt Pflegende vor besondere Aufgaben
und Herausforderungen. Das Pflegeziel ändert
sich und wird „palliativ“ (lindernd). Äußere Pflegeabläufe und innere Konzepte müssen neu auf
die Bedürfnisse des Sterbenden ausgerichtet
werden.
Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu
tun. Pflegende sind oft unsicher, wie sie mit dem
Sterben eines Patienten leben und pflegen sollen.
Dieser Kurstag soll nicht nur Fachkenntnisse vertiefen und erweitern, er soll Pflegende mit vielen
praktischen Tipps in ihrer Arbeit stärken und helfen, Sicherheit zu entwickeln.
Kursinhalte:
Pflegerische Aspekte bei den wichtigsten Leitsymptomen am Ende des Lebens – Schmerzen,
Atemnot, Übelkeit / Erbrechen usw.
Ernährung und Flüssigkeit am Lebensende –
verschiedene Betrachtungsweisen
Entlastende Lagerungstechniken
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Zielgruppe:
Interessierte
Termin zu Kurs Nr. 930 / 160317
D
o, 16. März 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Hospiz / Palliative Care
Termin zu Kurs Nr. 855 / 030417
M
o, 3. April 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
53
Hospiz / Palliative Care
8 UE
54
Depressionen und Suizidalität
bei körperlich kranken
Menschen
8 UE
Alt, krank und „leidend“?!
Einblicke in die palliative Geriatrie
Dr. med. Hans-Jürgen Nabel
Geriater,
Palliativmediziner
Berlin
Dr. med. Maike Wolf
Fachärztin für Neurologie,
Psychiatrie und Psychotherapie
Berlin
8 Pkt.
8 Pkt.
Depressive Syndrome bei körperlich kranken
Menschen sind häufig zu sehen. Sie entstehen
entweder durch die körperliche Erkrankung
und / oder deren Folgen selbst, bzw. entwickeln
sich als eigenständige, manchmal vorbestehende
Erkrankung. Depression und körperliche Krankheit beeinflussen sich gegenseitig in ungünstiger
Weise. Eine Besonderheit im Verlauf einer Depression, nicht nur im palliativen Setting, stellt
Suizidalität dar.
In der ambulanten und stationären Versorgung
nimmt die Anzahl der älteren und hochbetagten
Patienten kontinuierlich zu, die einer palliativen
Betreuung bedürfen. Welche Möglichkeiten stehen uns zur Verfügung, für diese Patientengruppe ein beschwerdearmes und würdiges Leben in
der letzten Lebensphase zu sichern ?
In dieser Fortbildung wird Basiswissen über
depressive Syndrome bei körperlich Kranken vermittelt. Darüber hinaus erlernen sie mittels praktischer Übungen Techniken der Gesprächsführung
und Krisenintervention.
Kursinhalte:
Wissensvermittlung über Depression bei
­körperlich Kranken
Übungen zur Gesprächsführung
Einschätzung von Suizidalität
Maßnahmen bei Suizidalität
Fallbeispiele
Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen aus dem Palliativ- und Hospizbereich
Termin zu Kurs Nr. 60 / 240417
M
o, 24. April 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
In diesem Seminar sollen die Teilnehmer geriatrische Grundkenntnisse erwerben bzw. erweitern
und im Anschluss in palliatives Handeln einbringen. Durch die Diskussion von Fallbeispielen, die
internistische, neurologische sowie psychiatrische
Krankheitsbilder einbeziehen wird der Praxisbezug dieser Fortbildung besonders deutlich.
Kursinhalte:
Besonderheiten des geriatrischen Patienten
Assessments
Delir, Demenz, Depression
Polypharmazie
Was darf es zum Schlafen sein ?
„Fallstricke“ in der Schmerztherapie
Zielgruppe:
Interessierte
Termin zu Kurs Nr. 23 / 280417
F r, 28. April 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Wenn der Darm streikt …
Hospiz / Palliative Care
Manchmal fühle ich
mich überfordert
4 UE
Colonmassage / Rhythmische
Baucheinreibung
Sinnvolle Strategien für
Hilfskräfte im Hospiz
Heike Olms
Fachpflegekraft und Trainerin für
Palliative Care, Fachwirtin für
Gesundheits- und Sozialwesen
Werder
Gabriele Anger
Master Palliative Care
für Pflegende,
GKP
8 Pkt.
4 Pkt.
Mitarbeiter in Küche, Hauswirtschaft und anderen Bereichen gehören zum multiprofessionellen
Team eines Hospizes. Entsprechend intensiv sind
sie am Betreuungsprozess schwerstkranker und
sterbender Menschen sowie deren Angehörigen
beteiligt.
Schwerstkranke und Sterbende leiden häufig
unter Verstopfung, da besonders die Therapie
mit Opiaten eine schwere Darmträgheit verursacht. Darüber hinaus kann ein voller Darm in der
Terminalphase zu Unruhe führen. Orale Medikamente können nicht mehr verabreicht werden.
Was tun ?
Menschen zu betreuen, die sich im Sterbeprozess
befinden, kann eine große Herausforderung sein.
Diese Arbeit hat auch immer etwas mit der eigenen Lebensauffassung zu tun, sie stellt gewohntes Umgehen mit Hilfebedürftigkeit, Autonomie
und Bedürfnissen in Frage.
Was gebe ich ? Was empfange ich ? Gibt es ein
„Gleichgewicht“? Welche bewussten Strategien­
kann ich entwickeln, um Überforderung und
Burnout vorzubeugen.
Kursinhalte:
Wissenswertes zur Dynamik des Helfens
Konflikt zwischen Fürsorge und Respekt
Selbstpflege und Burnoutprophylaxe
Nähe und Distanz
Zielgruppe:
Hilfskräfte im Hospiz
Ein bisschen Theorie soll das Verständnis und die
Wirkung verschiedener Laxanzgruppen wachrütteln. Obstipationsbehandlung ist immer auch ein
schambesetztes Thema. Wie spreche ich mit dem
Betroffenen darüber ? Welche alternativen / komplementären Methoden gibt es ?
Kursinhalte:
Ursache der morphinbedingten Obstipation
Prinzipien der Stufentherapie bei Obstipation
Verschiedene Laxanzgruppen
Praktisches Üben der Rhythmischen Bauch­
einreibung
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte aus dem Palliativ- und Hospizbereich
Hinweis: Bitte bringen Sie die Bereitschaft mit, in kleinen
Gruppen praktisch zu üben.
Termin zu Kurs Nr. 61 / 030517
M
i, 3. Mai 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 66 / 290517
M
o, 29. Mai 2017
Kursgebühr
9 – 12 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
60 E55 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
55
Hospiz / Palliative Care
56
16 UE
Pflege sterbender Menschen
Praxistage
Elke Held
Master of Advanced Studies
Palliative Care
Berlin
8 UE
Kommunikation ohne Worte –
KoW® mit Schwerstkranken
und Sterbenden
Modul I: Grundlagen des nonverbalen Dialogs
Dr. phil Astrid Steinmetz
Dipl. Musiktherapeutin,
Dipl. Sozialpädagogin (FH),
Trainerin, Coach
Potsdam
10 Pkt.
8 Pkt.
Schmerzen, Atemnot, Schwäche, Schlafstörungen und Ängste begleiten häufig die letzte Lebensphase sterbender Menschen. Ziel der Pflege
ist die Linderung der Beschwerden durch eine
symptomorientierte, ganzheitliche und kreative
Begleitung. Im Mittelpunkt steht das individuelle Bedürfnis des sterbenden Menschen.
Wenn Menschen schwerkrank oder sterbend
sind, können oder wollen sie oftmals nicht mehr
viel sprechen. Dennoch kommunizieren sie –
nonverbal. Dann sind auch für die Betreuenden
Worte nicht mehr der eigentliche Weg, um mit
ihnen in Kontakt zu treten.
In diesem Seminar werden verschiedene Möglichkeiten vorgestellt und geübt, die helfen können,
die belastenden Symptome zu lindern und damit
die Lebensqualität am Lebensende zu verbessern.
Körperliches Wohlbefinden kann durch sehr kleine Interventionen erreicht werden und einen Beitrag zum seelischen Wohlbefinden leisten.
Kursinhalte:
Lagerungen (unterstützend und entlastend)
Massagen (z. B. Hände und Füße)
Einreibungen
Einsatz ätherischer Öle
Entspannungstechniken
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte in der palliativen Versorgung
Es geht darum, den nonverbalen Ausdruck der
Patienten kennen- und verstehenzulernen, die
eigenen nicht-sprachlichen Antwortmöglichkeiten zu entdecken und diese gezielt anwenden zu
können, um Sprachlosigkeit zu überwinden und
Sicherheit zu gewinnen.
Kursinhalte:
Ebenen nonverbaler Kommunikation
Körpersprache wahrnehmen und verstehen
Mimik – Emotionen erkennen und beantworten
Gestik – Gesprochenes verdeutlichen
Blickverhalten – Vertrauen aufbauen
Umgang mit Spannungszuständen und starken
Emotionen
Basale Ausdrucksebenen Sterbender
Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen aus dem Palliativ- / Hospiz­
bereich
Hinweis: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung für
praktische Übungen mit.
Termin zu Kurs Nr. 952 / 300517
D
i, 30. Mai – Mi, 31. Mai 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
185 E165 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 92 / 130617
D
i, 13. Juni 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Rituale und Symbole
8 UE
Lachen und Sterben –
ein Widerspruch ?
Kreative Abschiedskultur
in der Hospizarbeit
Humor in der Sterbebegleitung
Katharina Peter
Wundmanagerin,
Praxisanleiterin,
GKP
Berlin
Harald-Alexander Korp
Philosoph, Theologe,
ehrenamtlicher Hospizhelfer
Berlin
8 Pkt.
8 Pkt.
Ein Mensch liegt im Sterben. Neben Trauer, Wut,
Angst und Unsicherheit bietet diese Phase viel
Potential, sich offen zu verabschieden und eine
Brücke zwischen dem Sterbenden und seinen
­Angehörigen zu schlagen.
Humor unterstützt uns die Freude wieder zu finden. Gerade angesichts von Sterben und Tod ist
es hilfreich, nicht in Leid zu versinken. Vielmehr
trägt Humor dazu bei, neben Trauer und Schmerz
die Ressourcen des Lachens neu zu entdecken.
Das Seminar will zur Arbeit mit Symbolen und
Ritualen in der Hospizarbeit anregen und ermutigen. Es werden theoretische Hintergründe vermittelt sowie praktische Vorgehensweisen dargestellt.
Neben Wissen aus Humorwissenschaft und Medizin werden praktische Übungen wie Achtsamkeit,
Clowns- und Lachübungen angeboten.
Kursinhalte:
Aspekte eines Rituals
Übergänge gestalten
Symbole und Riten
Trauer- und Sterbebegleitung
Praxistransfer
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte aus dem Hospiz- und Palliativbereich
Termin zu Kurs Nr. 41 / 260617
M
o, 26. Juni 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Kursinhalte:
Was ist Humor und wie wirkt das Lachen ?
Wie kann ich meinen Humor trainieren ?
Wie hilft mir der Humor angesichts des Todes
Distanz zu wahren und Empathie zu erlangen ?
Wie und worüber wird im Hospiz gelacht ?
Wie kann ich meinen Humor in herausfordernden Situation behalten ?
Wie kann ich Humor bewusst einsetzen, um
Entspannung zu erreichen ?
Zielgruppe:
Interessierte
Termin zu Kurs Nr. 985 / 070717
F r, 7. Juli 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Hospiz / Palliative Care
8 UE
57
Hospiz / Palliative Care
58
8 UE
Fallbesprechungen effektiv
und strukturiert moderieren
8 UE
Sterbebegleitung bei
Menschen mit Demenz
Nele Niemeyer
Lehrkraft Altenpflege,
Heilpraktikerin,
GKP
Berlin
Bärbel Winkler
Dipl. Pflegepädagogin,
zert. Trainerin für Palliative Care,
Psychoonkologin
Berlin
8 Pkt.
8 Pkt.
Wer kennt das nicht ?! Ihr Team möchte eine Fallbesprechung durchführen, keiner möchte die
Moderation übernehmen und am Ende wird einfach jemand bestimmt. Doch ist das wirklich zielführend ?
Die palliative Versorgung von Menschen mit
­Demenz stellt uns vor besondere pflegerische
und betreuende Herausforderungen. Je weiter
die Demenz fortgeschritten ist, umso schwieriger
kann der pflegerische Bedarf des Sterbenden ermittelt werden. Auch die Trauer der Angehörigen
verläuft oft anders und zeigt sich zum Ende hin
oft in verwirrenden Gefühlen, die angemessen
begleitet werden wollen.
Eine effektive Fallbesprechung steht und fällt mit
einer qualifizierten Moderation. Das Zeitmanagment wird ebenso eingehalten wie vorgegebene
Strukturen / Methoden der Fallbesprechung. Darüber hinaus sorgt ein guter Moderator dafür, dass
es nicht zu „Anklagen“ und „Rechtfertigungen“
kommt. In diesem Seminar können Sie sich ausprobieren und so einen ersten Schritt in Richtung
eines kompetenten Moderators gehen.
Kursinhalte:
Moderationsrolle
Fallstricke eines Moderators
Zeitmanagement
Praktisches Training
Zielgruppe:
Menschen, die Fallbesprechungen als Moderator/
innen leiten wollen
In diesem Seminar werden die Teilnehmer für
die Besonderheiten des sterbenden, dementiell­
Erkrankten sensibilisiert. Die palliativ-pflegerische Versorgung steht hier genauso im Vordergrund wie die psychologische Begleitung der
Angehörigen.
Kursinhalte:
Demenz und Lebensqualität
Kommunikation mit dementiell Erkrankten
Schmerz- und Symptommanagement
Selbstbestimmtes Handeln von Menschen mit
Demenz in der letzten Lebensphase
Trauererleben der Angehörigen von dementiell
Erkrankten
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Termin zu Kurs Nr. 893 / 191017
D
o, 19. Okt. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 826 / 201017
F r, 20. Okt. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Advance Care Planning
Vorausschauende Behandlungsplanung
in der Palliativen Versorgung
8 UE
Andere Länder – andere Sitten ?!
Umgang mit kulturell unterschiedlichem
Schmerzverhalten
Bärbel Winkler
Dipl. Pflegepädagogin,
zert. Trainerin für Palliative Care,
Psychoonkologin
Berlin
Dr. phil Ute Siebert
Trainerin / Beraterin für Inter­
kulturelle Kompetenzen in
Medizin und Gesundheitswesen
Berlin
4 Pkt.
8 Pkt.
In der palliativen Versorgungssituation ist stets
mit krisenhaften Verläufen zu rechnen. Advance
Care Planning ist eine „neue“ Philosophie im Umgang mit Therapieentscheidungen im Sinne einer
patientenzentrierten oder auch personalisierten
Medizin bzw. Versorgung
Der Schmerzausdruck mancher Patienten mit
Migrationshintergrund kann für Pflegende und
Betreuende befremdlich und irritierend sein. Um
Missverständnisse und Fehleinschätzungen zu
vermeiden, sind interkulturelle Kompetenzen gefragt. Dies gilt auch für die Pflege von schwerstkranken Patienten mit Migrationshintergrund.
Aufgabe der Palliativmedizin ist es, potentielle­
Verläufe zu antizipieren, behutsam zu kommunizieren und vorausschauende Planungen für
diese Akutsituationen vorzunehmen, so dass die
Bedrohlichkeit der dann eingetroffenen Situation
für Patienten und Angehörige zu bewältigen ist.
Kursinhalte:
Was genau verbirgt sich hinter dem Begriff:
Advance Care Planning
Identifikation bedrohlicher Behandlungs­
situationen
Wie lassen sich Rettungsdienst- und Notarzt­
einsätze vermeiden
Konkrete Planungen für spezifische Krankheitsbilder
Umsetzung in die Praxis
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte aus dem Hospiz- und Palliativbereich
Termin zu Kurs Nr. 87 / 071117
D
i, 7. Nov. 2017
Kursgebühr
9 – 12 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
60 E55 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Im Kurs setzen wir uns mit verschiedenen
„Schmerzkulturen“ auseinander und reflektieren
den eigenen Umgang mit Schmerz.
In der Palliativpflege von Patienten mit Migrationshintergrund reflektieren wir kulturell-ethische
und religiöse Unterschiede etwa in Hinblick auf
die Gabe von starken Schmerzmitteln.
Kursinhalte:
Schmerzverhalten und Kultur
Selbstreflexion über den eigenen Umgang
mit Schmerz
Fehleinschätzungen und Missverständnisse –
Fallbeispiele aus der Praxis
Ethische und interkulturelle Konfliktsituationen
Einbindung der Angehörigen
Zielgruppe:
Interessierte
Termin zu Kurs Nr. 988 / 091117
D
o, 9. Nov. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Hospiz / Palliative Care
4 UE
59
Hospiz / Palliative Care
4 UE
60
Nicht-Sterben-Können ?!
Umgang mit Defi und Herzschrittmacher
im palliativen Bereich
5 UE
Umgang mit Schmerzpumpen
und Portsystemen
Birk Hauf
Palliative Care Fachkraft,
Leitender GKP
Berlin
Dr. med. Christian Schmitt
Facharzt für Innere Medizin,
Palliativmediziner
Berlin
4 Pkt.
5 Pkt.
Wie in vielen Bereichen liegen auch in der Medizin und der Pflege „Segen und Fluch“ oft sehr
dicht beieinander. Ein ursprünglich in „lebensrettender“ Absicht implantierter Herzschrittmacher
oder Defibrillator kann in der letzten Lebensphase eines todkranken und sterbenswilligen Patienten möglicherweise „nutzlos“ oder „störend“
sein, da Leben und Leiden unter Umständen unerwünscht verlängert werden.
Schmerztherapie mittels Pumpen ist das wohl
invasivste Instrument zur effektiven Schmerzbehandlung. Die Verabreichung über Portsysteme
mit Pumpen erfordert viel Erfahrung im Einsatz
der Analgetika und Sicherheit in der Medikamentenkunde.
Weniger die bloße theoretische Wissensvermittlung als vielmehr Gespräch, Diskussion und das
gemeinsame Erörtern naheliegender Fragen soll
im Mittelpunkt dieses Kurses stehen. Kann man
trotz Herzschrittmacher sterben ? Darf ich einen
Defibrillator „einfach so“ ausschalten ?
Kursinhalte:
Kurze medizinische Einführung (Herzschritt­
macher, Defibrillator)
Übersicht über die aktuelle Studienlage
Juristische Hintergründe
Diskussion
Während der Kurseinheit sollen Sie Sicherheit in
der Schmerztherapie mittels Pumpensystemen
erhalten. Welche Pumpensysteme haben Sie zur
Verfügung ? Welche bringt man wann zum Einsatz ?
Kursinhalte:
Aufbau und Funktionsweise verschiedener
Medikamentenpumpen
Einsatz von Pumpen zur Schmerztherapie
PCA – Funktion an Pumpensystemen
Umgang mit Portsystemen und anderen
­zentralen Venenzugängen
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte aus dem Hospiz- und Palliativbereich
Termin zu Kurs Nr. 65 / 101117
F r, 10. Nov. 2017
Kursgebühr
9 – 12 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
60 E55 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 754 / 201117
M
o, 20. Nov. 2017
Kursgebühr
14.30 – 18.30 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
65 E60 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Pflegeassistenz und Betreuung
61
Fortbildungen
Pflegeassistenz und Betreuung
Seiten 61 – 64
Pflegeassistenz und Betreuung
8 UE
Beschäftigung mit Musik
Musik, der Königsweg in der Betreuung
dementiell erkrankter Menschen
Das Krankheitsbild Demenz
verständlich erklärt
Maren Brandt
Dipl. Pflegewirtin,
Referentin für Pflege- und
Sozialberufe
Fulda
Sabine Baumbach
Ergotherapeutin
Berlin
8 Pkt.
Mit Musik geht alles leichter – Musik bewegt zunächst die Seele, dann den ganzen Menschen.
62
8 UE
Die Fortbildung vermittelt Teilnehmern, dass
gezielte Musikangebote in allen möglichen Erlebensformen den physischen, psychischen, sozialen Ressourcen dementiell erkrankter Menschen
dienlich sind. Musik zeigt sich als eine Möglichkeit,
die die Selbstwahrnehmung fördert, das Erinnerungsvermögen anregt sowie gemeinsam soziale
Erfahrungen vermittelt und Entspannung fördert.
Musik mit allen Sinnen erfahren: Musizieren und
Singen und in der Gruppenarbeit als auch in der
Einzelbetreuung zielgerichtet, sinnvoll und Freude
bereitend einsetzen können.
Kursinhalte:
Singen – Einsatz der Stimme
Musizieren – Einsatz von Instrumenten
Musik und Bewegung – wie funktioniert das ?
Musik hören – wie wirkt bewusstes Musik
hören ?
Planung und Vorbereitung beim Einsatz von
Musik
Zielgruppe:
Betreuungskräfte
Termin zu Kurs Nr. 971 / 170317
F r, 17. März 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 Pkt.
Mittlerweile kennt scheinbar jeder das Krankheitsbild Demenz. Aber mit einfachen Worten
erklären, was im Gehirn des Betroffenen passiert,
fällt manchmal auch dem Pflegepersonal schwer.
Pflege- und Betreuungskräfte sollten daher
neben ihrer beruflichen Erfahrung auch einen
Erklärungsschatz für Betroffene, Angehörige und
Ehrenamtliche besitzen, um die Vorgänge bei
demenziellen Veränderungen und ihre Folgen für
die Betroffenen erklären zu können.
In diesem Seminar werden diese Zusammenhänge verständlich erläutert und inhaltliche wie
methodische Zugänge zu dem Thema eröffnet.
Kursinhalte:
Was geschieht mit dem Gehirn bei einer
­Demenzerkrankung ?
Welche sozialen Folgen für die Betroffenen und
deren Umfeld hat eine Demenz ?
Mit welchen Mitteln und Worten lassen sich
komplexe Inhalte einfach vermitteln ?
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte, Betreuungskräfte
Termin zu Kurs Nr. 94 / 270417
D
o, 27. April 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Beschäftigungsideen
Biografie, der Schlüssel zur Beschäftigung
8 UE
Erste Hilfe in Notfällen bei
Menschen mit Demenz
Zuhause, im Betreuten Wohnen
oder im Pflegeheim
Sabine Baumbach
Ergotherapeutin
Berlin
Gisela Gehrmann
Dipl. Gerontologin,
Dipl. Medizinpädagogin
Potsdam
8 Pkt.
8 Pkt.
„Was du mir sagst, das vergesse ich. Was du mir
zeigst, daran erinnere ich mich. Was du mich tun
lässt, das verstehe ich.“ (Konfuzius)
Betreuungskräfte / Alltagsbegleiter können
­Situationen ausgesetzt sein, in denen keine Pflegekraft und kein Arzt in unmittelbarer Nähe sind.
Maßnahmen der Ersten Hilfe bei Menschen mit
Demenz unterliegen besonderen Bedingungen,
weil Betroffene viele erforderliche Maßnahmen
nicht verstehen und deshalb auch nicht zulassen.
Welche Möglichkeiten und Ideen können wir nutzen, um den hochbetagten dementiell erkrankten
Menschen „hinter dem Ofen“ hervorzulocken ?
Welche sinnvollen und machbaren Gestaltungsmöglichkeiten in der Beschäftigung können wir
entwickeln ? Sinnvoll oder Unsinn – tätig sein ist
immer gut !
Kursinhalte:
Beschäftigungsmöglichkeiten im Sinne der
AEDLs nach Krohwinkel
Ideen zur Beschäftigung
Vom Gespräch zur Bewegung
Zielgruppe:
Betreuungskräfte
In der Fortbildung werden die Notfälle medizinisch leicht verständlich erklärt und anhand von
Fallbeispielen die Besonderheiten der Ersten Hilfe
erarbeitet. Betreuungskräfte werden zum besseren Einschätzen von Notfällen befähigt und erlangen mehr Sicherheit in kritischen Situationen.
Kursinhalte:
Verbrühen und Verbrennungen
Erfrierungen
Augenverletzungen
Vergiftungen
Frakturen
Wunden, speziell Bisswunden
Periphere arterielle Verschlusskrankheit
Delir, Schock und Bewusstlosigkeit
Zielgruppe:
Betreuungskräfte, Alltagsbegleiter
Termin zu Kurs Nr. 970 / 260617
M
o, 26. Juni 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 832 / 030717
M
o, 3. Juli 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Pflegeassistenz und Betreuung
63
Gesucht: Profi mit Herz,
für den Pflege auch
Zuwendung heißt
Für die Patienten unserer Kliniken und für
die Bewohner unserer Pflegeeinrichtungen
suchen wir engagierte Menschen, denen
die Sinnhaftigkeit ihrer Arbeit wichtig ist.
Die genau wie wir dafür stehen, Medizin,
Theodor-Wenzel-Werk e.V.
www.tww-berlin.de/karriere
Therapie und Pflege mit Zuwendung und
Verantwortung zu verbinden. Für uns
heißt das: Wir sind da. Professionell und
menschlich. Sind Sie dabei?
Bewerben Sie sich!
Psychiatrie
65
Fortbildungen
Psychiatrie
Seiten 65 – 76
Psychiatrie
8 UE
Wahnhafte und
psychotische Störungen
8 UE
Sucht und Abhängigkeit
Dr. med. Uwe Deicke
Facharzt für Psychiatrie
und Psychotherapie
Berlin
Dr. med. Uwe Deicke
Facharzt für Psychiatrie
und Psychotherapie
Berlin
8 Pkt.
In der Psychiatrie sind diverse psychotische Phänomene und Störungen bekannt. Die Symptomatik kann u. a. mit Halluzinationen, Wahngedanken, Verwirrtheit und affektiven Störungen
einhergehen und neben der bekannten Schizophrenie auch bei vielen anderen Störungen wie
dem Delir, der Demenz oder im Rahmen von
Sucht- oder Persönlichkeitstörungen sowie Depressionen auftreten.
66
Es werden Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten verschiedener Krankheitsbilder vorgestellt.
Anhand von Fallbeispielen werden mögliche
Schwierigkeiten im Umgang verdeutlicht mit dem
Ziel, etwaige Berührungsängste zu reduzieren.
8 Pkt.
Im Mittelpunkt dieses Seminars steht die Thematik der Abhängigkeit, sowohl als Primärerkrankung, als auch als Begleitphänomen vieler anderer psychischer Störungen wie Depressionen oder
Angsterkrankungen.
Es folgt ein Überblick über die Ursachen der
Suchtentwicklung, Grundsätze der Behandlung,
Beratungsmöglichkeiten, aber auch Informationen zum Umgang mit Patienten. Dabei wird auf
die verschiedenen Suchtsubstanzen, die zu einer
Abhängigkeit führen können, eingegangen.
Kursinhalte:
Schizophrenien
Schizoaffektive Störungen
Wahnhafte Störungen
Akute psychotische Störungen
Organische psychotische Störungen
Kursinhalte:
Diagnostik und Definitionen von Suchterkrankungen
Erläuterungen zur Wirkweise verschiedener
Suchtsubstanzen wie Alkohol und Drogen
(Cannabis, Kokain, Halluzinogene etc.)
Therapeutische Ansätze auch auf verhaltenstherapeutischer Ebene (entgiften, entwöhnen)
Umgang mit Patienten
Zielgruppe:
Pflegekräfte und Mitarbeiter des therapeutischen
Teams aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen
Zielgruppe:
Pflegekräfte und Mitarbeiter des therapeutischen
Teams aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen
Termin zu Kurs Nr. 830 / 240217
F r, 24. Feb. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 81 / 030317
F r, 3. März 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
8 UE
Depressionen
Psychiatrie
Das Borderline-Syndrom
Erkennen und behandeln
Dr. phil. Matthias Bechem
Klinischer Psychologe,
Verhaltenstherapeut
Berlin
Dr. med. Uwe Deicke
Facharzt für Psychiatrie
und Psychotherapie
Berlin
8 Pkt.
8 Pkt.
Das Borderline-Syndrom ist im wahrsten Sinne
eine Grenzlinienproblematik. Schon der immer
noch offene Streit über seine Genese erhellt weniger als er verdunkelt. Unstrittig aber ist: Patienten, die sowohl an neurotischen als auch an
psychotischen Symptomen leiden, gibt es immer
mehr.
Die Depression ist mit ihren vielen verschiedenen Symptomen eine Art Chamäleon unter den
psychischen Erkrankungen, wobei deren Erkrankungswahrscheinlichkeit je nach Schweregrad
zwischen 10 % und 20 % in der Allgemeinbevölkerung liegt.
Der Umgang mit ihnen ist eine ungeheure Anforderung an unsere Bindungs- und Beziehungsfähigkeit. Schroffe Distanz und verschlingende
Nähe sind bei Boderlinern häufig gleichzeitig zu
erleben: der Ritt auf der Rasierklingenschneide
des Affekts. Wir werden in diesem Kurs die „Entdeckung“ des Borderline-Syndroms in den 50er
Jahren des letzten Jahrhunderts ebenso nachzeichnen, wie die modernen Therapiekonzepte
zum konstruktiven Umgang mit Patienten.
Zielgruppe:
Mitarbeiter aus psychiatrischen Einrichtungen
In diesem Seminar kommt es nach kurzen historischen Anmerkungen zur Vorstellung der mannigfaltigen Symptomatik und Darstellung verschiedener, so auch manisch-depressiver (bipolarer)
Störungsbilder. Es werden die Entstehungsmodelle der Erkrankung und die damit verbundenen
Behandlungsmöglichkeiten diskutiert und durch
Fallbeispiele verdeutlicht.
Kursinhalte:
Ursachen und Symptome der Depression und
Manie
Behandlungsmöglichkeiten: Psychotherapie
(Verhaltenstherapie), Lichttherapie, Schlaf­
entzug, Psychopharmaka (Antidepressiva),
Elektrokrampftherapie
Fallbeispiele
Zielgruppe:
Pflegekräfte und Mitarbeiter des therapeutischen
Teams aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen
Termin zu Kurs Nr. 80 / 140317
D
i, 14. März 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 83 / 170317
F r, 17. März 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
67
Psychiatrie
8 UE
Persönlichkeitsstörungen
8 UE
Gerontopsychiatrische
Erkrankungen
Dr. med. Uwe Deicke
Facharzt für Psychiatrie
und Psychotherapie
Berlin
Dr. med. Uwe Deicke
Facharzt für Psychiatrie
und Psychotherapie
Berlin
8 Pkt.
68
8 Pkt.
Schätzungen weisen auf ca. 10 % an einer Persönlichkeitsstörung leidender Menschen in der
Allgemeinbevölkerung hin, deren Art des Wahrnehmens, Beziehungsgestaltens und Denkens
oftmals so unflexibel und unangepasst ist, dass
dies zu psychischem Leid führen kann.
Psychiatrische Krankheitsbilder können in jedem
Alter auftreten, betreffen somit auch den älteren
Patienten, dessen Pflegende und Angehörige. In
diesem Seminar wird der aktuelle Informationsstand zu den unten genannten Störungen mit
möglichst praktischer Relevanz vermittelt.
In diesem Seminar werden die einzelnen Persönlichkeitsstile, mögliche Entstehungsursachen und
therapeutische Herangehensweisen anhand von
Patientenbeispielen erläutert. Die mit den akzentuierten Reaktionsweisen einhergehende Beziehungsgestaltung kann jedoch auch den Umgang
verkomplizieren und zu Konflikten – auch innerhalb des Teams – führen.
Im Seminarverlauf werden die häufigsten gerontopsychiatrischen Krankheitsbilder anhand von
Fallbeispielen dargestellt und verdeutlicht. Dabei
werden mögliche Schwierigkeiten im Umgang
mit den Betroffenen ebenso besprochen wie Fragen zur Entstehung dieser Krankheitsbilder und
zu den Möglichkeiten und Grenzen der derzeitigen Behandlungsansätze auf medikamentöser als
auch psychotherapeutischer Ebene beantwortet.
Kursinhalte:
Paranoide, schizoide, dissoziale, emotional
instabile, histrionische, anankastische, ängstlich-vermeidende, abhängige, narzisstische
Persönlichkeitsstörung
Zielgruppe:
Pflegekräfte und Mitarbeiter des therapeutischen
Teams aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen
Termin zu Kurs Nr. 181 / 240317
F r, 24. März 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Kursinhalte:
Demenz, Delir
Depression, Manie
Schizophrenie, Psychose, Wahn
Angsterkrankungen
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte und Mitarbeiter des therapeutischen Teams aus geriatrischen, psychiatrischen
und psychosomatischen Einrichtungen
Termin zu Kurs Nr. 958 / 310317
F r, 31. März 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
16 UE
Stimmenhören verstehen
Eine Einführung in Gesprächsführung und
Umgang mit Menschen, die Stimmen hören
8 UE
Störend oder gestört ?
Umgang mit psychiatrischen Patienten
Dr. phil. Matthias Bechem
Klinischer Psychologe,
Verhaltenstherapeut
Berlin
Antje Wilfer
Stimmenhörerin,
Netzwerk Stimmenhören e. V.
Berlin
Caroline von Taysen
Dipl. Psychologin,
Netzwerk Stimmenhören e. V.
Berlin
10 Pkt.
Obwohl im Berufsalltag häufig mit der Betreuung Stimmen hörender Menschen befasst, werden in der Psychiatrie und Pflege Tätige kaum
­darauf vorbereitet.
Stimmenhören gilt noch immer häufig als Symptom einer schweren psychiatrischen Erkrankung.
Zeitdruck verstärkt oft das Unbehagen, nicht
genug für Stimmenhörende zu tun. Deshalb liegt
der Seminarschwerpunkt auf dem praktischen
Umgang mit Stimmenhörenden. In Vortrag und
Diskussion, Kleingruppenübungen und Rollenspielen vertiefen wir die folgenden Inhalte.
Kursinhalte:
Was ist Stimmenhören ?
Subjektives Erleben und Erklärungsmodelle
Umgang mit Stimmen und Stimmenhörenden
Kurz- und mittelfristige Bewältigungsstrategien
Maastricht Interview
Unterstützung und Selbsthilfe
8 Pkt.
Der Umgang mit Patienten der Psychiatrie er­
fordert ein besonderes Einfühlungsvermögen
bei gleichzeitiger Wahrnehmung der Distanz.
Nirgendwo sonst in der Pflege liegen Angst und
Aggression so dicht beieinander, gilt es aber zugleich den Kampf gegen Apathie und Abstumpfung durchzuhalten.
Dies alles macht die Arbeit in der Psychiatrie zu
einem Drahtseilakt. Diese Fortbildung soll sowohl
dem Erfahrungsaustausch dienen, als auch Tipps
und Anregungen für die Pflege von verstörten,
gestörten und störenden Menschen vermitteln.
Kursinhalte:
Umgang mit Wahnkranken
Pflege bei Denkstörungen
Umgang mit Schizophrenen
Pflege bei Affektstörungen
Umgang mit Manie / Depression, Suchtkranken
und mit Suizidalität
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte aus psychiatrischen Einrichtungen
Zielgruppe:
Im psychosozialen und psychiatrischen Bereich
Tätige, Stimmenhörende, andere Interessierte
Termin zu Kurs Nr. 85 / 060417
D
o, 6. April – Fr, 7. April 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
185 E165 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Psychiatrie
Termin zu Kurs Nr. 82 / 040517
D
o, 4. Mai 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
69
Psychiatrie
8 UE
Umgang mit Psychopharmaka
8 UE
Beziehungsgestaltung in der
psychiatrischen Pflege
Eine pflegerische Herausforderung ?
Ursula Wartenberg
Dipl. Volkswirtin,
Heilpraktikerin,
GKP für Psychiatrie
Berlin
Dr. med. Uwe Deicke
Facharzt für Psychiatrie
und Psychotherapie
Berlin
70
8 Pkt.
8 Pkt.
In der Behandlung psychischer Störungen werden oftmals Psychopharmaka eingesetzt, die jedoch neben den angestrebten positiven Effekten
auch zu Nebenwirkungen führen können.
Die Betrachtungsweise der Pflege bei psychiatrischen Erkrankungen ist immer gekennzeichnet
durch Beziehungsarbeit, denn wir haben es mit
beziehungsgestörten Menschen zu tun.
Es werden Aspekte zur Entstehungsgeschichte,
Wirkweise, Klassifizierung und das Für und Wider
dargestellt. Behandlungsmöglichkeiten häufiger
psychiatrischer Krankheitsbilder wie Depressionen oder Schizophrenien werden beschrieben und
Einzelaspekte der Psychopharmakaverordnung
sowie die Bedeutung für die Pflege anhand von
Fallbeispielen erläutert. Ziel ist es dabei, innerhalb
eines Gesamtbehandlungsplanes einen bewussten und kritischen Umgang mit den Psychopharmaka auch durch das Pflegepersonal zu erreichen.
Hat der Mensch kein Vertrauen zu uns Tätigen,
kann er sich schwer auf eine Beziehung einlassen.
Können wir uns selbst nicht reflektieren, können
wir keine unvoreingenommene Kommunikation
aufbauen, geschweige denn halten. Das Seminar
richtet sich an psychiatrisch Tätige, die sich aktiv
mit den Möglichkeiten und Grenzen einer optimalen, d. h. schützenden, stützenden und insbesondere aktivierenden Pflege auseinandersetzen
wollen.
Kursinhalte:
Neuroleptika
Antidepressiva
Tranquilizer und Schlafmittel
Phasenprophylaxe
Antidementiva
Zielgruppe:
Mitarbeiter d. therapeutischen Teams aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen
Termin zu Kurs Nr. 79 / 050517
F r, 5. Mai 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Kursinhalte:
Was kennzeichnet eine Beziehung ?
Kontaktaufnahme in Kongruenz, Empathie und
Akzeptanz
Aufbau einer tragfähigen Beziehung
Angst vor Konflikten / Aggressivität
Faktor: Nähe und Distanz
Bezugspflege in der Psychiatrie
Selbstreflexion, Psychohygiene
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte aus psychiatrischen Einrichtungen
Termin zu Kurs Nr. 743 / 230517
D
i, 23. Mai 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Verrückte Psychiatrie – die
Erfindung neuer Krankheiten
Wird Normalität zum Sonderfall ?
8 UE
Therapeutisch orientierte
Gesprächsführung in der
Psychiatrie
Dr. phil. Matthias Bechem
Klinischer Psychologe,
Verhaltenstherapeut
Berlin
Psychiatrie
Dr. phil. Matthias Bechem
Klinischer Psychologe,
Verhaltenstherapeut
Berlin
8 Pkt.
Durch das neue DSM-5 droht eine enorme Inflation psychiatrischer Diagnosen, die die heutigen
Modediagnosen Depression, Borderline, AD(H)S
und PTBS noch weit in den Schatten stellen könnten. Am Ende droht uns eine diagnostische Blase,
die die wenigen wirklich psychisch Gestörten, unterschiedslos, mit eigentlich gesunden Menschen
vermischt. Dies hätte für beide Gruppen fatale
Konsequenzen.
Wenn Trauer, normales Unglück oder Alltagsängste zu psychischen Störungen stilisiert werden, „ist
etwas faul im Staate Dänemark“.
Kursinhalte:
Die psychiatrischen Modekrankheiten der letzten Jahrhunderte
Die Modediagnosen der Zukunft:
– Trauer wird zur Depression
– Fressattacken werden zur Binge-Eating-Störung
– Leidenschaften werden zu Süchten
– Schüchternheit wird zur sozialen Phobie
– Altersvergesslichkeit wird zur neurokognitiven
Störung
– Kindliche Wut wird zur DMDD
8 Pkt.
Der Umgang mit Patienten in der Psychiatrie erfordert ein besonderes Einfühlungsvermögen bei
gleichzeitiger Wahrung der Distanz. Patientenzentrierte Gesprächsführung ist in der Psychiatrie eine besondere Kunst, weil die allgemeinen
Regeln guter und gelungener Kommunikation
hier – je nach Krankheitsbild – sehr spezifische
Variationen erfahren müssen.
Diese Variationen psychiatrischer Gesprächsführung werden praxisnah – bezogen auf die wichtigsten Krankheitsbilder – vermittelt und geübt.
Kursinhalte:
Deeskalierende Kommunikation
Trennen von Beobachtung und Bewertung
Gefühle mitteilen, Gefühle anerkennen
Ursache der Gefühle in Bedürfnissen suchen
Wünsche formulieren, Grenzen setzen
Zielgruppe:
Mitarbeiter des therapeutischen Teams aus
­psychiatrischen Einrichtungen
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte aus psychiatrischen Einrichtungen und andere Interessierte
Termin zu Kurs Nr. 965 / 300517
D
i, 30. Mai 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 457 / 040717
D
i, 4. Juli 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
71
Psychiatrie
8 UE
Angst- und Panikstörungen
8 UE
Suizid
Dr. phil. Matthias Bechem
Klinischer Psychologe,
Verhaltenstherapeut
Berlin
Dr. med. Uwe Deicke
Facharzt für Psychiatrie
und Psychotherapie
Berlin
8 Pkt.
Angsterkrankungen, früher auch als Angstneurosen bezeichnet, gehören mit einer Erkrankungswahrscheinlichkeit von bis zu 15 % in der
Bevölkerung zu den häufigsten psychischen Erkrankungen.
72
In diesem Seminar wird zunächst auf die Begriffsbestimmung, die Ursachen und Symptomatik von
Angst- und Panikstörungen eingegangen. Zusammenhänge zu bestimmten Persönlichkeitsstörungen sowie zu Sucht- und Zwangserkrankungen
werden dabei aufgezeigt. Anhand von Patientenbeispielen werden aktuelle Behandlungsstrate­
gien auf psychotherapeutischer und medikamentöser Ebene dargestellt und diskutiert.
Kursinhalte:
Panikstörungen
Phobien
Generalisierte Angsterkrankungen
Zwangserkrankungen
Verhaltenstherapeutische Ansätze
Antidepressiva
F r, 15. Sept. 2017
Kursgebühr
Der Suizid ist die einzigartige Option, um sich
selbst, der Welt und allem „Nein“ zu sagen.
­Damit ist der Mensch das einzige Lebewesen,
das bewusst die eigene Existenz negieren kann.
­Dörner nennt den Suizid die endgültige Art „ein
Lebensproblem zu lösen und damit immer eine
Lösungsmöglichkeit jeder Krise“.
Trotz allgemein abnehmender Suizidraten bleibt
das Thema im wahren Wortsinn existenziell und
sollte dringend aus der Tabuzone hilflosen Verschweigens befreit werden. Der Kurs soll die
Teilnehmer neben der Vermittlung der psychiatrischen „facts“ befähigen, präventiv und begleitend suizidale Menschen in ihrem Überlebenskampf zu unterstützen.
Kursinhalte:
Suizid und gesellschaftliche Moral
Erkennen von Suizidsignalen
Umgang mit Suizidenten
Fragen nach dem Sinn des Lebens
Was heißt „Bilanzsuizid“?
Zielgruppe:
Pflegekräfte und Mitarbeiter des therapeutischen
Teams aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen
Termin zu Kurs Nr. 84 / 150917
8 Pkt.
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Zielgruppe:
Interessierte
Termin zu Kurs Nr. 504 / 180917
M
o, 18. Sept. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Somatoforme Störungen
8 UE
Von aufgedreht bis viel zu dünn
Wenn der Körper für die Seele schreit
Psychiatrische Erkrankungen
bei Kindern und Jugendlichen
Dr. med. Uwe Deicke
Facharzt für Psychiatrie
und Psychotherapie
Berlin
Gundula Gallein
Dipl. Psychologin,
Systemische Therapeutin,
GKKP
Berlin
8 Pkt.
8 Pkt.
Körperliche Beschwerden ohne ausreichend erklärbare organische Ursachen können Anzeichen
somatoformer Störungen sein, die psychisch ausgelöst oder verstärkt wurden. Bei bis zu 80 % der
Bevölkerung treten solche Phänomene auf, ohne
aber gleich einer Behandlung zu bedürfen, doch
können die Beschwerden auch chronifizieren und
psychotherapeutische Interventionen notwendig machen.
Psychische Erkrankungen des Kindes- und Jugendalters bekommen immer mehr Aufmerksamkeit in unserer Gesellschaft. Was ist „normales“ Verhalten, was eine „Störung“? Gab es das
schon immer ? Was kann man tun ?
Es werden verschiedene somatoforme Störungs­
bilder dargestellt, auf deren Ursachen und
Behandlungsmöglichkeiten (u. a. Psychotherapie
und Psychopharmaka) eingegangen und Besonderheiten und Schwierigkeiten im Krankheitsverlauf anhand von Fallbeispielen dargestellt.
Kursinhalte:
Somatisierungsstörung
Hypochondrische Störung
Somatoforme autonome Funktionsstörung
(z. B. des Verdauungstraktes)
Somatoforme Schmerzstörung
Zielgruppe:
Pflegekräfte und Mitarbeiter des therapeutischen
Teams aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen
Termin zu Kurs Nr. 820 / 131017
F r, 13. Okt. 2017
Kursgebühr
Psychiatrie
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Im Seminar werden, nach einem kurzen Überblick über altersbezogene Entwicklungsaufgaben, wichtige Störungsbilder, ihre Diagnostik und
Grundzüge der Behandlung vorgestellt. Ziel ist
es, die eigenen Kenntnisse im Fachgebiet der Kinder- und Jugendpsychiatrie zu vertiefen und mehr
Sicherheit im Umgang mit Betroffenen zu erlangen. Hierzu werden an Fallbeispielen und Diskussionen eigene Erfahrungen und Ideen reflektiert.
Kursinhalte:
Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) und
­Dyskalkulie
ADHS und Störung des Sozialverhaltens
Angststörungen, Depression
Anorexie, Bulimie, Adipositas
Zielgruppe:
Interessierte
Termin zu Kurs Nr. 996 / 131117
M
o, 13. Nov. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
73
Psychiatrie
8 UE
Freiheitsentziehende
Maßnahmen im PsychKG
8 UE
Verhaltenstherapie
in der Psychiatrie
Spagat zwischen Schutz und
Selbstbestimmungsrecht
Dr. Uwe med. Deicke
Facharzt für Psychiatrie
und Psychotherapie
Berlin
Gesine Kennert
Rechtsanwältin,
Fachdozentin für Pflegerecht
Berlin
74
8 Pkt.
8 Pkt.
Mitarbeiter psychiatrischer Einrichtungen oder
amb. Betreuungen psychisch kranker Menschen
sind täglich mit rechtlichen Fragestellungen konfrontiert. Extrem verwirrte oder psychotische
Menschen gilt es wegen Eigen- oder Fremdgefährdung zu schützen. Wo aber werden die Grenzen zwischen erlaubtem Schutz und rechtswidrigem Zwang gezogen ?
Die Verhaltenstherapie gilt neben einer Vielzahl
weiterer verbaler und nonverbaler Therapietechniken inzwischen als eines der bekanntesten
Psychotherapieverfahren. Inhaltlich geht es dabei u. a. um die Veränderung des gegenwärtigen
konfliktbesetzten Verhaltens und Denkens.
Ziel des Seminares ist es, den Mitarbeitern ein
Wissen zu vermitteln, um, mit einem Höchstmaß
an Rechtssicherheit und Qualitätssicherung, das
Selbstbestimmungsrecht des Betroffenen achtend und fördernd, ihren Arbeitsalltag zu bewältigen.
Kursinhalte:
Grundlagen Betreuungsrecht, PsychKG, Selbstbestimmungsrecht
Anwendung von Zwang in Zusammenhang
mit Freiheitsentziehung und psychiatrischen
Behandlungsmaßnahmen
Umgang mit psychiatrischen Krisen, z. B. im
Falle der Suizidalität
Haftungsfragen – rechtlich sicheres Handeln
Zielgruppe:
Interessierte
Vorgestellt werden verhaltenstherapeutische
Therapieansätze, deren Nutzen aber auch Grenzen in der Behandlung anhand von Fallbeispielen
für verschiedene Krankheitsbilder (Störungen)
aufgezeigt werden.
Kursinhalte:
Erläuterungen zu den Basisfertigkeiten in der
Verhaltenstherapie (z. B. Beziehungsgestaltung
und Motivationsarbeit)
Beispiele störungsübergreifender verhaltenstherapeutischer Techniken wie Expositionsverfahren oder kognitive Methoden und
störungsspezifischer Therapieprogramme für
z. B. Angsterkrankungen oder Depressionen
Zielgruppe:
Pflegekräfte und Mitarbeiter des therapeutischen
Teams aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen
Hinweis: Der Kurs fokussiert das PsychKG
Termin zu Kurs Nr. 15 / 141117
D
i, 14. Nov. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 831 / 171117
F r, 17. Nov. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
75
Psychiatrie
Preisänderungen und Irrtümer vorbehalten. Bei Lieferungen außerhalb [D] werden die anfallenden Versandkosten
weiterberechnet. Georg Thieme Verlag KG, Sitz- und Handelsregister Stuttgart, HRA 3499, phG: Dr. A. Hauff.
Bleiben Sie am Puls der Zeit –
kompetent zwischen Maschine und Patient
Zum
eis
Schülerpr
59,– €
Routinierte Handgriffe, komplexes Denken und Handeln – bleiben Sie der Profi in
einer spezialisierten und technisierten Umgebung. Die Fachzeitschrift intensiv
unterstützt Sie mit Fachbeiträgen, Reportagen, Diskussionen, Veranstaltungshinweisen und vielem mehr. Ob in der Printausgabe oder über den kostenlosen
Onlinezugang – lesen Sie spannende Themen aus dem Intensivpflegealltag:
Hygiene, Rechtsfragen, Psychologie und Ethik sowie Trends, Leitlinien und
berufspolitische Infos der DGF.
Halten Sie mit dem enormen Tempo in der Intensivpflege Schritt und meistern
Sie kompetent die Herausforderungen!
Mehr auf www.thieme.de/intensiv
Intensivpflege und Anästhesie
77
Fortbildungen
Intensivpflege und Anästhesie
Seiten 77 – 84
Intensivpflege und Anästhesie
8 UE
78
Aktuelle Entwicklungen
des ARDS
8 UE
Unruhig, wahnhaft und
verwirrt
Das akute Atemnotsyndrom
Delirmanagement im Intensivbereich
Andreas Binke
Fachkrankenpfleger für
Anästhesie und Intensivmedizin
Berlin
Melanie Engel
Fachgesundheits- und
Krankenpflegerin für Anästhesie
und Intensivpflege
Berlin
8 Pkt.
8 Pkt.
Das „acut respiratory distress syndrom“ beim
Erwachsenen als Sekundärerkrankung kann verschiedene Ursachen haben. Es ist als eine stets
­lebensgefährliche akute Schädigung der Lunge
im Rahmen eines SIRS assoziiert und weist eine
sehr hohe Sterblichkeit auf.
Das Delir als akute, reversible organische Psychose ist ein häufiges Phänomen in der Versorgung
von Schwerkranken. Ihre Betreuung ist eine Herausforderung für jeden Pflegenden.
In diesem Seminar lernen Sie die praktische Vorgehensweise ab Beginn der Aufnahme eines Patienten auf der Intensivstation bis hin zur möglichen Entlassung kennen. Ebenso werden Tücken
und Komplikationen des Krankheitsbildes vorgestellt.
Kursinhalte:
Definition, Ursachen, Klinik
Mögliche Therapieansätze
Beatmung im akuten Lungenversagen mit und
ohne ECMO
S2e Leitlinie „Lagerungstherapie und Frühmobilisation zur Prophylaxe von pulmonalen
Funktionsstörungen“
Psychische Belastung von Angehörigen und
Pflegenden
Welche Strategien gibt es, um bei der Versorgung
dieser desorientierten Personen mit ihrer Tendenz
zu Bettflucht und hoher Eigengefährdung nicht
selbst den Kopf zu verlieren, sondern gezielt zu
intervenieren und Komplikationen zu vermeiden ?
Kursinhalte:
Pathomechanismus
Delirformen
Diagnosesicherung mittels Scoring
Medikamentöse Behandlung
Pflegerische Behandlungsstrategien
Komplikationen
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte aus dem Intensivbereich und der
Notfallversorgung
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte aus dem Intensivbereich
Termin zu Kurs Nr. 53 / 130217
M
o, 13. Feb. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 49 / 060317
M
o, 6. März 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Mir ist kalt
8 UE
Bauchlagerung auf
der Intensivstation
Wärmemanagement im
OP- und Intensivbereich
Lagerungstherapie zur Prophylaxe und
Therapie von pulmonalen Funktionsstörungen
Mandy Gerike
Fachgesundheits- und Kranken­
pflegerin für Intensivmedizin
und Anästhesie
Brandenburg
Melanie Engel
Fachgesundheits- und
Krankenpflegerin für Anästhesie
und Intensivpflege
Berlin
4 Pkt.
8 Pkt.
Das Thema Wärmemanagement spielt in der Anästhesie und auf Intensivstationen eine wesentliche Rolle, der aber leider oft noch zu wenig Beachtung zukommt.
In der S2 Lagerungsleitlinie wird deutlich nach­
gewiesen, dass die komplette Bauchlagerung
den anderen Formen der Lagerungstherapie
über­legen ist. Dass diese dennoch häufig nicht
ein­gesetzt wird, ist auf deren Risiken und die des
Drehmanövers zurückzuführen.
Die perioperative Vermeidung einer Hypothermie
gewinnt momentan immer mehr an Bedeutung,
weil sie für den Patienten ein zentrales Element
in seinem Genesungsprozess darstellt. Angepasst an die aktuellen Leitlinien findet in diesem
Kurs eine Sensibilisierung für dieses Thema statt.
Aber auch die milde therapeutische Hypothermie
bei bestimmten Krankheitsbildern soll beleuchtet werden, denn was macht Wärme oder Kälte
eigentlich mit unserem Körper ?
Kursinhalte:
Einblick in die Physiologie der Regulation der
Körpertemperatur
Was passiert bei Hypothermie / Hyperthermie
in unserem Körper ?
Perioperatives Wärmemanagement – Was ist
machbar ?
Milde therapeutische Hypothermie und pflegerische Besonderheiten
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte aus dem Intensiv- und
Anästhesiebereich
Termin zu Kurs Nr. 96 / 270317
M
o, 27. März 2017
Kursgebühr
9 – 12 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
60 E55 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Intensivpflege und Anästhesie
4 UE
In diesem Kurs lernen Sie in Theorie und ­Praxis
die inkomplette (135°) und komplette (180°)
Bauchlagerung mit all ihren „Tücken“ kennen.
Kursinhalte:
Grundlagen zum akuten Lungenversagen
Lungenprotektive Beatmung
Bauchlagerung als Notfallmaßnahme
Indikationen, Vorbereitung und Durchführung
in Theorie und Praxis
Komplikationen, Notfallmanagement während
der Manöver
Laterale Rotationstherapie, Vor- und Nachteile
des „BL-Bettes“
Akute Hypoxie trotz Bauchlagerung: Therapie­
optionen
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte aus dem Intensiv- und
Anästhesiebereich
Hinweis: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung für die
praktischen Übungen mit.
Termin zu Kurs Nr. 946 / 050417
M
i, 5. April 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
79
Intensivpflege und Anästhesie
6 UE
80
Wenn die Nieren streiken
ANV und Dialyse auf der Intensitvstation
8 UE
Die Tücken der Entwöhnung
Weaning und Sekretmanagement
Melanie Engel
Fachgesundheits- und
Krankenpflegerin für Anästhesie
und Intensivpflege
Berlin
Marc Giesa
Fachkrankenpfleger für
Anästhesie und Intensivpflege
Berlin
6 Pkt.
8 Pkt.
Patienten, die während ihres Aufenthaltes auf
­einer ITS ein zusätzliches Problem mit der Niere­
bekommen, haben ein 5- bis 10-fach erhöhtes
­Risiko zu sterben.
Wenn dann auch noch Nierenersatzverfahren
zum Einsatz kommen müssen, kann sich die Mortalität der Betroffenen auf bis zu 60 % erhöhen !
Von der Sekretolyse zur Sekretmobilisation.
­Atmen heißt LEBEN, Sekret in den Atemwegen
bedeutet Angst. Daher ist das endotracheale
­Absaugen eine häufige und wichtige Aufgabe der
Pflegenden.
UPDATE Niere –
Was brauchen wir als Pflegekräfte auf einer ITS
an Informationen, um ein grobes Verständnis für
die Pflege von Patienten mit Nierenersatzverfahren zu erlangen ? Angelehnt an unseren pflegerischen Alltag möchte ich mögliche Fallstricke
aufzeigen und auf Zusammenhänge im Zusammenspiel verschiedener Organsysteme hinweisen.
Kursinhalte:
Anatomie und Physiologie, Aufgaben der Niere
Nierenlabor, ANV / AKI
Osmose, Diffusion, Adsorption, Dialyse und
Filtration
CVVH, CVVHD, CVVHDF
Antikoagulation – Citratdialyse
Pflegerische Aspekte
Nach Langzeitbeatmung auf der Intensivstation­
müssen viele Patienten das Atmen, Husten und
Essen „neu lernen“. Das Sekretmanagement
spielt während der Beatmung, im Weaning und
nach der Extubation eine entscheidene Rolle, um
Re­intubationen und Infektionen zu vermeiden.
Kursinhalte:
Was ist Weaning ?
Weaning Strategien bei prolongierter
­Beatmung
Beatmungsstrategien bei prolongierter
­Entwöhnung
Möglichkeiten des Sekretmanagementes
S2 Leitlinie
Praxis / Devices auf der ITS
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte aus dem Intensivbereich
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte aus dem Intensivbereich
Termin zu Kurs Nr. 46 / 250417
D
i, 25. April 2017
Kursgebühr
9 – 14 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
75 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 51 / 040517
D
o, 4. Mai 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Organe für Alle ?
8 UE
Das Polytrauma –
Überleben ist alles …
Hirntoddiagnostik – Organspende
Damage control Konzept (Stufenkonzept)
Marc Daum
Deutsche Stiftung
Organtransplantaion,
Koordinator Region Nord-Ost
Berlin
Melanie Engel
Fachgesundheits- und
Krankenpflegerin für Anästhesie
und Intensivpflege
Berlin
4 Pkt.
In Deutschland hoffen und bangen ca. 10.000
schwer kranke Menschen täglich auf ein neues
Organ. Für sie ist die Transplantation die einzige
Möglichkeit, um zu überleben oder die Lebensqualität deutlich zu verbessern.
In diesem Seminar werden Ihnen zum einen die
derzeitigen gesetzlichen Vorgaben aufgezeigt,
und zum anderen hilfreiche Tipps zum Umgang
mit den trauernden Angehörigen gegeben –
denn: Jede Organspende ist eine besondere Herausforderung für die Mitarbeiter auf den Intensivstationen.
Kursinhalte:
Vorstellung der Deutschen Stiftung Organtransplantation
Transplantationsgesetz
Hirntoddiagnostik
Organprotektive Intensivtherapie
Organentnahmen
Spendenarten
Organspenderausweis
Zielgruppe:
Mitarbeiter aus dem Intensivbereich
Hinweis: Diese Veranstaltung wird unterstützt durch die
Deutsche Stiftung Organtransplantation
Termin zu Kurs Nr. 89 / 290617
D
o, 29. Juni 2017
Kursgebühr
9 – 12 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
30 E25 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Intensivpflege und Anästhesie
4 UE
8 Pkt.
Verkehrsunfälle und Unfälle im häuslichen
­Bereich sind die häufigste Ursache für die
­„Polytraumatisierung“ und stellen insgesamt die
­häufigste Todesursache der unter 40-jährigen
Menschen dar.
In diesem Kurs wird Ihnen deutlich, warum die
sogenannte „Golden hour of shock“ – die 60
Minuten – der entscheidende Faktor in der Polytraumaversorgung sind. Ca. 50 % der traumabedingten Todesfälle treten unmittelbar als Folge
extremer Gewalteinwirkung auf, weitere 30 %
sterben am Schock infolge schwerer Blutung in
den ersten Stunden oder im Verlauf an Multi­
organversagen.
Kursinhalte:
Ursachen, Diagnostik, Therapieansätze (ATLS)
Moderne Schockraumversorgung –
State of the Art
Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Rettungsstelle, Schockraum, OP, Intensivstation
S3 Leitlinie zur Polytraumaversorgung
Praxis auf der Intensivstation
Fallbeispiele
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte aus dem Intensiv- und
Anästhesiebereich und der Rettungsstelle
Termin zu Kurs Nr. 54 / 170717
M
o, 17. Juli 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
81
Intensivpflege und Anästhesie
4 UE
82
Dysphagie bei langzeit­
beatmeten Patienten
8 UE
Alarmstufe Rot –
Sepsis auf der Intensivstation
Schlucken ist ein Reflex –
wo ist also das Problem ?
Melanie Engel
Fachgesundheits- und
Krankenpflegerin für Anästhesie
und Intensivpflege
Berlin
Melanie Engel
Fachgesundheits- und
Krankenpflegerin für Anästhesie
und Intensivpflege
Berlin
4 Pkt.
8 Pkt.
80 % der Patienten auf einer Intensivstation werden künstlich ernährt. Die Deckung ihres metabolischen Bedarfes erfolgt in der Regel durch
eine Magensonde oder den ZVK. Die Oralisierung
dieser Patienten muss kritisch überprüft werden,
da eine Aspiration fatale Folgen haben kann.
In Deutschland treten jährlich ca. 150.000 neue
Sepsisfälle auf, täglich sterben durchschnittlich
ca. 150 Menschen daran. Damit ist die Sepsis häufiger als Schlaganfall, Brust- oder Darmkrebs und
somit die weltweit führende infektionsbedingte
Todesursache.
In diesem Kurs zeigen wir Ihnen Möglichkeiten
auf, wie der oftmals lange Weg zur oralen Nahrungsaufnahme sicher und professionell beschritten werden kann, denn: Essen bedeutet Lebensqualität.
Anhand von Fallbeispielen aus der Praxis lernen
Sie in diesem Kurs, wie wichtig schnelle Interventionen bei diesem Krankheitsbild sind. SIRS, Sepsis, die schwere Sepsis und der septische Schock
werden vom therapeutischen Team interdisziplinär betreut und behandelt. Den Pflegenden
kommt hierbei ein ebenso hoher Stellenwert zu
wie den Ärzten.
Kursinhalte:
Was ist Dysphagie ?
Langzeitbeatmung – Trachealkanülen­
management
Dysphagiescreenings
Logopädie – Schluckversuche
Ernährung, Sondenkost
Praxisberichte
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte aus dem Intensivbereich
Kursinhalte:
S2k-Leitlinie der Deutschen Sepsis-Gesellschaft
Wichtige Präventionsmaßnahmen
Ursachen, Diagnose, Therapie einer Sepsis
Pflege von septischen Patienten –
was ist wichtig ?
Antibiotika Therapie
Amputation oder Tod –
Schwierige Entscheidung !
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte aus dem Intensiv- und
Anästhesiebereich
Termin zu Kurs Nr. 52 / 280917
D
o, 28. Sept. 2017
Kursgebühr
9 – 12 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
60 E55 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 56 / 121017
D
o, 12. Okt. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Beatmung / Weaning
im akuten Lungenversagen
Gibt es ein „einfaches“ Weaning ?
Melanie Engel
Fachgesundheits- und
Krankenpflegerin für Anästhesie
und Intensivpflege
Berlin
Intensivpflege und Anästhesie
8 UE
8 Pkt.
Wir Menschen werden älter, die Intensivmedizin
entwickelt sich rasend schnell, die Gerätemedizin
explodiert und es liegen immer mehr Hochrisikopatienten auf den Intensivstationen.
Wir als Pflegende haben – im Teamwork mit den
Ärzten – dafür zu sorgen, dass invasive Beatmungen so schnell wie möglich beendet werden. Dies
ist keine leichte Aufgabe. In diesem Kurs werden
Ihnen verschiedene Möglichkeiten des Weaningprozesses aufgezeigt sowie interprofessionelle­
Schnittstellen, die nötig sind, um ein Weaning
­standardisiert und erfolgreich umzusetzen.
Kursinhalte:
Atmung versus Beatmung
Lungenprotektive Beatmung
Verschiedene Devices
Täglicher SBT
Einfaches, schwieriges und prolongiertes
Weaning
Weaningkriterien, -protokolle, -abbruch
Interaktiver Austausch
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte aus dem Intensivbereich
Hinweis: Bitte bringen Sie Weaningprotokolle mit,
falls vorhanden.
Termin zu Kurs Nr. 55 / 161117
D
o, 16. Nov. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
83
Dr. med. Mabuse_Tausch_2016_Wannseeakademie_Tausch_wannsee-akademie_2013_halbe Seite 07.06.2016 11:48
Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe
●
kritisch
●
unabhängig
●
für ein solidarisches Gesundheitswesen
Einzelheft für 8 Euro bzw. 6 Euro als E-Paper.
Mini-Abo mit drei Ausgaben für nur 15 Euro (endet automatisch).
Mehr Infos zu Abos & Prämien auf: www.mabuse-verlag.de
Sie wollen Dr. med. Mabuse unverbindlich testen?
Dann bestellen Sie gleich Ihr kostenloses Probeheft:
☎
Schwerpunktthemen der letzten Hefte:
069-70 79 96-17 oder [email protected]
Gesundheit & Medien (224) • Berührung (223) • Psychosomatik (222) • Familie (221) •
Resilienz (220) • Flucht (219) • Gesundheit & Kunst (218) • Anthroposophie (217) •
Psychiatrie (216) • Infektionen & Epidemien (215) • Schlafen & Wachen (214) •
Trauma (213) • Mobilität (212) • Pflege (211) • Sterbehilfe (210) • Demenz (209) •
Prävention (208) • Wohnen im Alter (207) • Alternative Medizin (206)
Leiten und Lehren
85
Fortbildungen
Leiten und Lehren
Seiten 85 – 90
Leiten und Lehren
8 UE
86
Nonverbale Kommunikation
für Unterricht und Ausbildung
16 UE
Teamführung
Leichterer Unterricht und bessere
Kommunikation mit einfachen Mitteln
Nicola Sakowski
Dipl. Psychologin,
Systemische Supervisorin / Coach,
GKP
Berlin
Beate Lüdke
Weiterbildungsmanagerin,
NLP-Trainerin,
Dipl.-Pflegewirtin, GKP
Berlin
8 Pkt.
10 Pkt.
Sie können eigene Fehler erkennen und in der
Zukunft ihr nonverbales Verhalten so anpassen,
dass Sie erreichen können, was Sie wollen. Das
klingt ungewöhnlich ? Es ist viel mehr möglich, als
sie vielleicht denken. Mit welchen Techniken und
Methoden das möglich ist und wie Sie sie anwenden können ist Inhalt des Seminares.
In der Führung von Teams stehen Leitungen vor
der Aufgabe vielfältige Persönlichkeiten zusammenzuführen, sie zu motivieren und beim eigenverantwortlichen Handeln zu unterstützen. Die
dafür zugrunde liegenden Prozesse sind Koordination, Kooperation und Kommunikation.
Kursinhalte:
(Kommunikations-)Beziehungen nonverbal
herstellen und beenden
Klarheit und Glaubwürdigkeit ausstrahlen
Effektives sachliches Feedback nonverbal
­gestalten
Mit der eigenen Ausstrahlung andere über­
zeugen
Nonverbale Signale „richtig“ deuten
Spannung und Aufmerksamkeit der Zuhörer
erhalten
Zielgruppe:
Lehrer / innen, Praxisanleiter und interessierte
­Leitungen
Zur erfolgreichen Teamführung bedarf es einer
hohen sozialen und persönlichen Kompetenz
sowie zielgerichteter Kommunikation. Diese Kompetenzen werden in dem Seminar vermittelt und
trainiert.
Kursinhalte:
Merkmale guter Teamarbeit
Teamrollen und ihre Bedeutung
Phasen der Teamentwicklung –
Prozess der Teamdynamik nutzen
Konfliktklärung im Team
Effektive Moderation von Teambesprechungen
Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen in Leitungspositionen
Hinweis: Die Termine können nur zusammen gebucht
werden.
Termine zu Kurs Nr. 980 / 270617
Termin zu Kurs Nr. 37 / 150517
M
o, 15. Mai 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
D
i, 27. Juni 2017
D
i, 18. Juli 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
185 E165 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
„Berlin ist Multikulti –
unsere Teams auch“
8 UE
Leiten und Lehren
Babyboomer und Co.
Erfolgreiches Führen von
altersgemischten Teams
Führen multikultureller Teams
Dr. phil Ute Siebert
Trainerin / Beraterin für
Interkulturelle Kompetenzen in
Medizin und Gesundheitswesen
Berlin
Jutta Bernhardt
Führungskräfte-Trainerin,
Fachkraft f. betriebl.
Gesundheitsmanagement
Berlin
8 Pkt.
8 Pkt.
Durch den Mangel an Pflegefachkräften und
­globale Migration werden unsere Pflegeteams
immer multikultureller. Die Zusammenarbeit mit
neuen Kollegen aus anderen Ländern ist oft sehr
bereichernd, birgt jedoch auch eine Menge Herausforderungen.
Der demografische Wandel ist eine der großen
Zukunftsherausforderungen unserer Zeit. Die erfolgreiche Führung und Entwicklung von altersdiversen Teams wird zur zukunftsweisenden Aufgabe für die Führungskraft. Doch wie sieht so ein
generationsspezifisches Management aus ?
Was ist zu beachten, wenn Sie multikulturell
­zusammengesetzte Teams leiten ?
Die konstruktive Zusammenarbeit / Führung
altersdiverser Teams erfordert seitens der Führungskraft ein fundiertes Fachwissen über die
generationalen Prägungen und Werte der Mitarbeiter. Chancen und Herausforderungen gilt es zu
erkennen und professionell zu nutzen. Die Leistungs-, Ergebnissteigerung steht dabei im Fokus.
Dieser Kurs zeigt Menschen mit Leitungsverantwortung, wie sie konstruktiv mit kulturellen
Unterschieden im Team umgehen können. Dazu
werden Tools aus der interkulturellen Team­
entwicklung und der kultursensiblen Konflikt­
bearbeitung vorgestellt.
Kursinhalte:
Umgang mit kulturell verschiedenen Kommunikations- und Arbeitsstilen im Team
Brückenschlag zwischen kulturell unterschiedlichen Konzepten von Pflege
Haltung zu Akzeptanzproblemen seitens
Patienten gegenüber Pflegekräften aus dem
Ausland
Tools aus der interkulturellen Teamentwicklung
Kursinhalte:
Demografischer Wandel
Leistungsfähigkeit – (k)eine Frage des Alters ?
Herausforderungen und Chancen alters­
gemischter Teams
Förderung einer konstruktiven Zusammen­
arbeit
Die einzelnen Generationen am Arbeitsplatz
Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen in Leitungspositionen
Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen in Leitungspositionen
Termin zu Kurs Nr. 22 / 060717
D
o, 6. Juli 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 99 / 120917
D
i, 12. Sept. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
87
Leiten und Lehren
8 UE
Keine Zeit zum Anleiten ?
Kein Problem ! Mit Leittexten anleiten, Zeit
sparen, motivieren
8 UE
Kritikgespräche in der
Pflegeausbildung
Edmund Brzezinski
Weiterbildungs­manager,
NLP-Trainer, Lehrer für
Gesundheitsberufe, GKP
Berlin
Sylvia Rohloff
Lehrerin für Pflegeberufe,
Weiterbildungsmanagerin,
Coach
Berlin
8 Pkt.
8 Pkt.
Bei dieser Veranstaltung will ich Ihnen eine
­bewährte Anleitungsmethode vorstellen, die
zeitliche Ressourcen und Arbeitsvolumen berücksichtigen kann.
Kritikgespräche gehören zu Lern- und Entwicklungsprozessen. Sie dienen in der Ausbildung von
Pflegeschülern der Gegenüberstellung von Leistung und Anforderung und der Bewertung. Regelmäßig und professionell durchgeführt fördern
Kritikgespräche die Entwicklung berufsrelevanter Kompetenzen.
Leittexte sind eine strukturierte Sammlung von
Fragen und Anweisungen. Jeder Leittext bezieht
sich auf eine praktische Handlung.
88
Die Auszubildenden lernen mit Leittexten durch
einmal verfasste Fragen und Anweisungen zum
großen Teil selbstständig in enger Absprache mit
Ihnen.
Bei dieser Fortbildung lernen Sie die Leittextmethode kennen und anwenden.
Kursinhalte:
Motivation für Lernen
Selbstständiges Lernen
Motivationssteigerung durch vollständige
Handlungen und verantwortliches Handeln
Vorstellen von beispielhaften Leittexten
Leittexte selbst erstellen
Zielgruppe:
Praxisanleiter / innen, Lehrer / innen in den
Gesundheitsberufen
Termin zu Kurs Nr. 45 / 290917
F r, 29. Sept. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Kritik äußern erfordert Fingerspitzengefühl, Klarheit, Sachbezogenheit und eine zielorientierte
Gesprächsführung. Auch die Ausgewogenheit
von Lob und Kritik ist wichtig. Ein gut geführtes
­Kritikgespräch motiviert und ermutigt zum Lernen.
Außerdem ist das Geben und Annehmen von Kritik
eine wichtige soziale Kompetenz für alle Beteiligten. Im Seminar wird es Gelegenheit geben, einen
Leitfaden für Kritikgespräche zu entwickeln. Sie
werden die Gesprächsführung trainieren, passende Formulierungen und Gesprächsbausteine entwickeln und die Übungen gemeinsam auswerten.
Kursinhalte:
Kritikfelder
Phasen des Kritikgespräches
Konstruktive Gesprächsführung
Feedbackregeln
Zielgruppe:
Praxisanleiter / innen
Termin zu Kurs Nr. 4 / 290917
F r, 29. Sept. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Qualitätsprüfung gemäß
§§ 114 ff. (a) durch MDK / PKV
Pflegefachliche Argumentation von
Mitarbeitenden in Pflegeeinrichtungen
16 UE
Die Führungskraft als Coach
Die Potenziale der Mitarbeiter unterstützen
Astrid Paul
Heim- u. PDL, DGQ-Auditorin, Validation®
Teacher, Lehrerin für Pflegeberufe, GKP
Berlin
Nicola Sakowski
Dipl. Psychologin,
Systemische Supervisorin / Coach,
GKP
Berlin
Edmund Brzezinski
Weiterbildungs­manager, NLP-Trainer,
Lehrer für Gesundheitsberufe, GKP
Berlin
10 Pkt.
8 Pkt.
Seit 2016 werden Qualitätsprüfungen durch den
neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff bestimmt. Die
Qualitätsprüfungs-Richtlinien des MDK sowie die
Pflege-Transparenzvereinbarungen basieren auf
den 5 Pflegegraden.
Die Bewohner / innen, deren gesetzliche Vertreter sowie Angehörige sollen ggf. in die Erfassung
des Unterstützungsbedarfes einbezogen werden.
Die Pflegedokumentation, der Pflegebedürftigkeitsbegriff sowie das Begutachtungsinstrument
zur Erfassung der 5 Pflegegrade (NBA) müssen
aufeinander abgestimmt sein. Professionelle
­Pflege wird nunmehr durch Abkehr vom Defizitmodell hin zu den Fähigkeiten und Ressourcen der
Bewohner / innen bestimmt.
Kursinhalte:
Begutachtungsinstrument und Pflegedokumentation
Erfassung des Unterstützungsbedarfs
Schwierige Prüfsituationen
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte in stationären Pflegeeinrichtungen
Termin zu Kurs Nr. 38 / 161017
M
o, 16. Okt. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
105 E95 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Moderne Führungsarbeit in Gesundheitsorganisationen wird immer wichtiger. Die Förderung
der Mitarbeiter in ihren Potenzialen erhält im
Rahmen von zunehmendem Fachkräftemangel
einen neuen Stellenwert.
Dieses Seminar sensibilisiert Sie als Führungskraft
für Ihre möglichen Coachingaufgaben und vermittelt Ihnen wichtige Kompetenzen und Methoden. Sie setzen sich mit den Unterschieden Ihrer
Rolle als Führungskraft, Berater und Coach auseinander. So entwickeln Sie nicht nur sich und Ihre
Mitarbeiter entscheidend weiter, sondern schaffen auch Freiräume und neue Ressourcen.
Kursinhalte:
Was ist Coaching ?
Was sind die Grenzen und Möglichkeiten von
Coaching in Ihrem Kontext ?
Was beinhalten die Rollen Führungskraft,
Coach und Berater ?
Wie läuft ein Coachingprozess ab ?
Welche Methoden brauchen Sie zur Gestaltung
eines Coachingprozesses ?
Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen in Führungspositionen
Hinweis: Die Termine können nur zusammen gebucht
werden.
Termine zu Kurs Nr. 978 / 061117
M
o, 6. Nov. 2017
M
o, 18. Dez. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
185 E165 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Leiten und Lehren
8 UE
89
Leiten und Lehren
8 UE
Lehren und Lernen
am dritten Lernort
8 UE
Lernen macht Freu(n)de
Humorvolle Methoden
fürs Training und Seminar
Esther Goltz
Dipl. Medizinpädagogin,
Ergotherapeutin
Berlin
Anke Steuber
Dipl. Pflegepädagogin,
Spielleiterin Szenisches Spiel, GKP
Berlin
Ines Klaar
Dipl. Medizinpädagogin,
GKP
Berlin
Iris Unser
Lehrerin für Pflege,
Spielleiterin Szenisches Spiel, GKP
Klein Machnow
8 Pkt.
90
Der dritte Lernort als moderner Bestandteil einer
Ausbildung in den Gesundheitsberufen ermöglicht ein realitätsnahes Lernen im geschützten
Rahmen. Im Fokus steht die Unterstützung des
Theorie-Praxis- sowie des Praxis-Theorie-Transfers.
In diesem Seminar möchten wir Ihnen einen Einblick in das Arbeiten am dritten Lernort unter
Berücksichtigung der theoretischen Grundlagen gewähren. Sie haben die Möglichkeit, das
Lernlabor der Wannsee-Schule als ein Beispiel
der praktischen Umsetzung kennenzulernen.
Abschließend stellen wir Ihnen exemplarisch
­Prüfungsinstrumente vor.
Kursinhalte:
Dritter Lernort – Was verbirgt sich dahinter ?
Aktueller Forschungsstand
Besichtigung des Lernlabors
Möglichkeiten / Grenzen des dritten Lernorts
Prüfungsinstrumente am dritten Lernort – Beispiele: OSCE, Beratungsprüfung, Praxisparcours
Zielgruppe:
Lehrer / innen, Praxisanleiter/innen in den
Gesundheitsberufen
Termin zu Kurs Nr. 69 / 101117
F r, 10. Nov. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
105 E95 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 Pkt.
Lernen ist heutzutage kaum noch mit Angst,
s­ ondern zumeist mit Freude und Spaß verbunden. Zum Glück – denn positive Emotionen sind
lernförderlich.
In diesem Workshop lernen Sie Übungen kennen,
die für Freude, Heiterkeit und gute Stimmung sorgen. Dabei geht es um die Phase Beginn und Ende
eines Lehr-Lern-Arrangements, aber auch um das
Erarbeiten von Inhalten und deren Wiederholung.
Interaktion wird groß geschrieben: Somit wird der
Kontakt der Lernenden untereinander und zu den
Lehrenden angeregt.
Wir haben Zeit für kollegialen Erfahrungsaustausch und didaktische Reflexion des Erlebten.
Kursinhalte:
Komisches Kennenlernen
Emsiges Erarbeiten, witziges Wiederholen
Beschwingte Bewegungen, heitere Humoresken
Fröhliches Feedback
Zielgruppe:
Lehrende, Trainer/innen
Termin zu Kurs Nr. 91 / 011217
F r, 1. Dez. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
105 E95 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Recht
91
Fortbildungen
Recht
Seiten 91 – 96
Recht
8 UE
Pflegestärkungsgesetz (PSG) II
Welche neuen Wege können
beschritten werden ?
8 UE
Rechtsfragen
im Nachtdienst
Thomas Altmeppen
Volljurist
Berlin
Christine Schmidt-Statzkowski
Pflegesachverständige,
Pflegeberaterin,
Pain Nurse, GKP
Berlin
92
8 Pkt.
8 Pkt.
Die Pflegeversicherung ist in einem beständigen
Wandel. Durch das Pflegestärkungsgesetz 2 sind
neue Varianten in den unterschiedlichen Leistungskomplexen entstanden, die viele Patienten
mit einer Pflegestufe nicht „durchschauen“.
In den meisten Einrichtungen ist der Nachtdienst
prinzipiell anders besetzt als andere Dienstzeiten. Meist sind weniger Fachkräfte vorgesehen
als am Tag und Nachtdienste müssen häufig von
Pflegekräften allein geleistet werden.
Sie erfahren in diesem Kurs die unterschiedlichen
Möglichkeiten der Anwendungen gemäß des
§ 38a SGB XI bis § 42 SGB XI, wie auch dem § 45b
SGB XI.
Folgende Fragen werden in diesem Seminar
behandelt: Wie viele Patienten dürfen von einer
Pflegenden nachts allein betreut werden ? Was
passiert, wenn ein Bewohner aus dem Bett fällt,
stürzt oder einen Suizidversuch unternommen
hat ? Kann das diensthabende Pflegepersonal
straf- oder zivilrechtlich zur Verantwortung gezogen werden ? Können Kranken- und Pflegekassen
den Träger der Einrichtung zu Schadensersatzansprüchen wegen Organisationsverschuldens heranziehen ?
Kursinhalte:
Darstellung der einzelnen Gesetze und deren
Varianten
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte, Pflegeberater
Termin zu Kurs Nr. 10 / 180117
M
i, 18. Jan. 2017
Termin zu Kurs Nr. 10 / 230217
D
o, 23. Feb. 2017
Termin zu Kurs Nr. 10 / 270617
D
i, 27. Juni 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
Kursinhalte:
Minimale Personalbesetzung während des
Nachtdienstes
Arbeitsschutzrechtliche Aspekte
Straf- und zivilrechtliche Aspekte (z. B. Sturz,
Wegläufer)
Aufsichtspflichtverletzung
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
9 – 16 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 113 / 300517
D
i, 30. Mai 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Rechtlich- / ethische Fragen
zur Sterbehilfe
8 UE
Freiheitsentziehende Maß­
nahmen und Betreuungsrecht
Spagat zwischen Schutz und Selbstbestim­
mungsrecht in der stationären Pflege
Gesine Kennert
Rechtsanwältin,
Fachdozentin für Pflegerecht
Berlin
Gesine Kennert
Rechtsanwältin,
Fachdozentin für Pflegerecht
Berlin
8 Pkt.
8 Pkt.
Fragen am Ende menschlichen Lebens zur Problematik von Lebenserhaltung, -verlängerung oder
-verkürzung zählen mit zu den schwierigsten
medizinethischen und rechtlichen Fragestellungen. Es wird viel diskutiert in Deutschland, aber
in der Pflege, Medizin und selbst unter Juristen
herrscht häufig Unklarheit.
Pflegende, Betreuer und Ärzte stehen immer
wieder vor dem Problem, motorisch unruhige,
extrem verwirrte und / oder psychotische Menschen wegen Eigen- oder Fremdgefährdung zu
schützen oder ruhig zu stellen. Was aber, wenn
doch etwas passiert ? Gibt es ein allgemeines Lebensrisiko auch für diese Menschen oder ist immer jemand schuld ?
Das Seminar will einerseits zur rechtlichen Klärung unter medizinethischen Gesichtpunkten beitragen und auf der anderen Seite die gesellschaftlichen Veränderungen beleuchten, die sich mit
den Fragen der Autonomie des Patienten, dem
Wunsch nach Hilfe beim Sterben in unterschiedlichen Facetten und der demografischen Situation
der Gesellschaft ergeben.
Kursinhalte:
Formen der Sterbehilfe: begriffliche Unterscheidungen, Rechtslage
Patientenverfügungen (inkl. Spezialfall: Demenz / Wachkoma)
Suizidhilfe: Pro und Contra
Welche Rolle spielt die Pflege ?
Diskussion vor dem Hintergrund der aktuellen
Gesetzeslage
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Termin zu Kurs Nr. 6 / 310517
M
i, 31. Mai 2017
Kursgebühr
Recht
8 UE
Ziel des Seminars ist zum einen die Sicherung der
Pflegequalität und zum anderen, Risiken zu minimieren, dabei aber rechtlich einwandfreies Handeln zu garantieren. Das Betreuungsrecht nach
dem BGB spielt dabei eine zentrale Rolle.
Kursinhalte:
Grundrechte und Selbstbestimmungrecht im
Lichte des Betreuungsrechts
Rechte und Pflichten des Betreuers
Umgang mit freiheitsentziehenden Maß­
nahmen
Minimierung des Haftungsrisikos durch Ausübung der Aufsichtspflicht
Rechtlich sichere Dokumentation
Risikomanagement und Prävention
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Hinweis: Schwerpunkt ist die Betreuung nach dem BGB
und nicht nach dem PsychKG
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 925 / 270617
D
i, 27. Juni 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
93
Recht
8 UE
Arbeitsrecht
Überstunden, Abmahnung, Kündigung
8 UE
Einführung in das Sozialrecht
Thomas Altmeppen
Volljurist
Berlin
Thomas Altmeppen
Volljurist
Berlin
94
8 Pkt.
8 Pkt.
Im Spätdienst wird jemand krank. Darf nun jemand aus dem Frühdienst „zwangsverpflichtet“
werden ? Wie lange muss man nach dem Arbeitszeitgesetz eigentlich arbeiten ? Wieviel von ihrem Gehalt muss eine Pflegekraft als Arbeitnehmer zahlen, wenn sie einen Patienten verletzt
hat ? Wie können Abmahnungen eingesetzt werden und ab wann droht eine Kündigung ?
Die Pflegeberatung kann Pflegebedürftigen ihre
Möglichkeiten aufzeigen, ihre eigenen Ressourcen zu nutzen. Case Manager und Beratende
müssen daher wissen, welche Möglichkeiten zur
Finanzierung der Pflege und des Lebensunterhaltes das soziale System bereit hält.
Diese und andere Fragen werden in diesem Seminar praxisnah und mit Beispielen aus der aktuellen Rechtsprechung beantwortet.
Kursinhalte:
Abmahnung
Kündigung
Überstunden und Mehrarbeit
Dienstplanänderung
Arbeitszeiten und Ausgleichsfrei
Arbeitnehmerhaftung
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Die Leistungen des sozialen Systems (Sozialversicherungen und Sozialhilfe) und die notwendigen
Verfahren, diese Leistungen zu erhalten, werden
im Seminar behandelt.
Kursinhalte:
Übersicht Soziales System
Grundlagen der Beratung nach SGB
Pflegeberatung nach § 7 a SGB XI
Leistungen und Verfahren nach SGB XI, V und IX
Hilfsmittelversorgung nach SGB V und SGB XI
Widerspruch und Klage nach abgelehntem
Antrag
Case Management in der stationären Pflege
Zusammenarbeit mit Einrichtungen der ambulanten Alten- und Krankenpflege
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Termin zu Kurs Nr. 116 / 180717
D
i, 18. Juli 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 733 / 050917
D
i, 5. Sept. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Das „Rundum-Sorglospaket“
Rechtsfragen der Sterbebegleitung
Recht
8 UE
Thomas Altmeppen
Volljurist
Berlin
8 Pkt.
Die Begleitung sterbender Menschen ist für alle
Beteiligten eine Herausforderung, die auch viele
Rechtsfragen berührt, ethisch schwerwiegende
Fragen müssen beantwortet werden.
In diesem Kurs werden folgende Fragen bearbeitet:
Wie lange kann ein Mensch für sich selbst entscheiden ? Welchen Einfluss haben Betreuer bzw.
Bevollmächtigte ? Wann ist das Betreuungsgericht an der Entscheidungsfindung zu beteiligen ?
Was bedeuten die neuen Gesetze zur Zwangsbehandlung, zum Verbot der Förderung der Selbsttötung und der Hospizversorgung ?
Kursinhalte:
Vorgehen beim Sterbewunsch dementiell
Erkrankter in mehreren Schritten
Mitspracherechte Pflegender bei der Ermittlung des mutmaßlichen Willens
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht in
der pflegerischen Praxis
Neues Hospizgesetz
Verbot der Geschäftmäßigen Förderung der
Selbsttötung
Das Problem der Zwangsbehandlung seit dem
Februar 2013
Sterbehilfefälle in der Rechtsprechung
Zielgruppe:
Interessierte
Termin zu Kurs Nr. 63 / 121217
D
i, 12. Dez. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
95
Willkommen in der
Wannsee-Idylle
beschaulich
freundlich
liebevoll
Hotel Petit
Königstraße 10
14109 Berlin-Wannsee
Telefon (0 30) 8 05 57 35
Fax (0 30) 80 69 18 40
[email protected]
www.hotel-petit.de
nur 12-Minuten Fußweg
oder 5-Minuten Busfahrt
bis zur Wannsee-Akademie
klein aber fein!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Catering
Hier ist Platz für Sie, hier ist
Das Objekt befindet sich in einer
Platz für Ihre Gedanken.
geschlossenen
Anlage
mit
Sie benötigen ein Catering
Seminare,
Vorträge,
Terrassen- für
und
Grünanlagen.
Das
u.ä.?
HaupthausWorkshops
wurde in der
Zeit der
Jahrhundertwende errichtet. Es
besticht durch
seine
Im Haus
derreizvolle
Wannsee-Schule bietet Ihnen
Architektur.aladin – der Betreiber der Cafeteria – ein
ansprechendes Catering für kleine und
große Anlässe.
Depandance
wurde in der
Die
Zeit von 1994-1995 sehr
Interesse sprechen
aufwendig Bei
rekonstruiert
und Sie uns gerne an.
Tel:
030-80
rundet die Anlage ab. Ein68 60 48
E-Mail: [email protected]
toscanisches
Restaurant bildet
den Mittelpunkt des Objektes.
Kommunikation
97
Fortbildungen
Kommunikation
Seiten 97 – 100
Kommunikation
8 UE
Manipulation: Nein danke !
8 UE
Wortkunst im Alltag
Manipulation im Gespräch erkennen
Wie Sie sich mit Freundlichkeit durchsetzen
Edmund Brzezinski
Weiterbildungs­manager,
NLP-Trainer, Lehrer für
Gesundheitsberufe, GKP
Berlin
Jörg Killinger
Psychobiologe,
Kommunikations- und
Konflikttrainer, Coach
Berlin
8 Pkt.
98
8 Pkt.
Jede Kommunikation hat immer auch manipulierende Ziele.
In diesem Seminar geht es um das gesprochene
Wort und die Bedeutung von Sätzen.
Ist die Beziehung symmetrisch, positiv und die
Manipulation von beiden Seiten akzeptiert, stellt
dies kein Problem dar.
Anders ist es bei negativer Manipulation, in
der ein Partner zum Opfer der manipulativen
Gesprächsführung wird. In diesem Seminar werden die häufigsten Techniken zur Beeinflussung
vorgestellt und Gegenmaßnahmen besprochen.
Sie lernen, wie Sie die verbale Kommunikation
zum Vorteil in Gesprächen nutzen können. Mit
bestimmten Sprachmustern und rhetorischen Elementen können Sie Menschen ansprechen, erreichen und bewegen. In diesem Seminar entdecken
Sie neue Möglichkeiten und können Bekanntes
vertiefen. Das gemeinsame Erproben wird Ihnen
Spaß machen.
Kursinhalte:
Rhetorische Fallen
Verbales Aikido
Individuelle Konzeptbildung als Grundlage von
manipulativer Kommunikation
Das „Helfersyndrom“ als Tor zum Benutzt- und
Ausgenutztwerden
Manipulation durch die Körpersprache
Klassische Manipulationstechniken im
­Gespräch
Manipulative Verhaltenssituationen
Gegenmaßnahme: Klarheit im Gespräch und
innere Gelassenheit
Übungen zur konzentrierten Mitte – Ruhe finden
Führen und nicht verführen !
Kursinhalte:
Mit Sprache Menschen bewegen
Die passende Sprache für unterschiedliche
Typen finden
Festgefahrene Meinungen geschickt in Frage
stellen
Zielgruppe:
Leitungen, Pflegefachkräfte, Therapeuten und
alle, die mit Menschen umgehen
Zielgruppe:
Interessierte
Termin zu Kurs Nr. 35 / 200317
M
o, 20. März 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 44 / 270317
M
o, 27. März 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Provokative
Rhetorik / Schlagfertigkeit
8 UE
Wie rede ich mit meinem Chef ?
Dr. Matthias Bechem
Klinischer Psychologe,
Verhaltenstherapeut
Berlin
Jörg Killinger
Psychobiologe,
Kommunikations- und
Konflikttrainer, Coach
Berlin
8 Pkt.
Fast jeder von uns kennt das – fast jeder hasst
es auch – das richtige Wort fällt uns zur falschen
Zeit ein – nämlich ein paar Minuten zu spät.
­Dagegen hilft nur eines: Schlagfertigkeit !
Wie das Wort schon sagt, handelt es sich um eine
Fertigkeit – und die kann man trainieren. Wer
auch nur jedes zweite Mal die passende Antwort / Reaktion parat hat, wird merken, wie gut
das dem Selbstwertgefühl bekommt. Wir werden
in diesem Kurs die Grundlagen provokativer Rhetorik einüben.
Kursinhalte:
Die sogenannte Technik der Nebelbank
Die „Schallplatte mit dem Sprung“
Die Selbstironisierung
Zielgruppe:
Interessierte
8 Pkt.
Hilfreich für ein effektives Gespräch ist ein gute
Selbstwahrnehmung und eine schlüssige Argumentation.
Eine Vielzahl von Kommunikationssituationen im
Unternehmen sind Gespräche mit den Führungkräften. Wie erreiche ich eine offene und angstfreie Atmosphäre ? Wie schaffe ich es, selbstbewusst meine Ziele zu verdeutlichen und gut zu
argumentieren ? Welche Rolle spielen die Emotionen und was ist Symmetrie in der Gesprächsführung ? Wie kann ich die Körpersprache deuten und
ggf. selber einsetzen ? Dafür soll dieses Seminar
hilfreiche Tipps geben.
Kursinhalte:
Symmetrie im Gespräch
Die Bedeutung der Körpersprache
Emotionale Steuerung der Kommunikation
Unsicherheit wahrnehmen und verringern
Einstieg und Ausstieg positiv gestalten
Manipulation erkennen –
Ziele formulieren und erreichen
Zielgruppe:
Interessierte
Termin zu Kurs Nr. 122 / 040417
D
i, 4. April 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Kommunikation
Termin zu Kurs Nr. 989 / 240417
M
o, 24. April 2017
Kursgebühr
8 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
99
Kommunikation
8 UE
16 UE
Lösen von Streitfällen
Systemische Beratungs­
gespräche mit Angehörigen
Mediationsverfahren
Peter Drescher
Mediator und
Personalentwickler
Berlin
Nicola Sakowski
Dipl. Psychologin,
Systemische Supervisorin / Coach,
GKP
Berlin
10 Pkt.
8 Pkt.
Angehörige sind Teil eines Ganzen – eines
­(Familien-)Systems – mit einer Geschichte zu
­Gesundheit und Krankheit. Sie haben außerdem
eine Doppelrolle, sie sind einerseits Mitwirkende
im Gesundungsprozess des Patienten und zum
Anderen sind sie körperlich und psychisch emotional „Betroffene“.
100
Diese Komplexität wahrzunehmen und in ein
Beratungsgespräch einfließen zu lassen, lernen
Sie in diesem Seminar. Sie haben die Gelegenheit, Ihre systemische Haltung und die Art Ihrer
Gesprächsführung weiter zu entwickeln.
Kursinhalte:
Kontaktgestaltung und systemische Haltungen
in der Beratung
Phasen des Beratungsgesprächs
Systemische Fragetechniken
Zielgruppe:
Alle, die Beratungsgespräche mit Angehörigen
und Patienten führen
„ … und was das Beste ist, Ihr Lösungsverfahren
funktioniert sogar bei meinem pubertierenden
Sohn !“ (Rückmeldung einer Seminarteilnehmerin)
Diese Aussage trifft den Kern des angebotenen
Lösungsverfahrens: Auch in vermeintlich aussichtslosen Fällen / Situationen kommen Sie zum
erfolgreichen Lösen von Streit und Konflikten.
Kursinhalte:
In Ihrer Familie oder mit Nachbarn Streit und
Konflikte schlichten können
Mit renitenten Mitarbeitern umgehen können
Bei faulen rhetorischen Tricks Oberwasser
behalten können
Bei eigener starker Emotionalisierung handlungsfähig bleiben, ohne die eigenen Emotionen zu unterdrücken
Ihr eigenes Interesse so durchsetzen können,
dass es auch der Andere akzeptieren kann
Konflikte ursächlich lösen, damit sie nicht an
anderer Stelle wieder aufbrechen
Zielgruppe:
Interessierte
Termin zu Kurs Nr. 979 / 050517
F r, 5. Mai 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 124 / 091117
D
o, 9. Nov. – Fr, 10. Nov. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
185 E165 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Gesundheitsförderung
101
Angebote zur
Gesundheitsförderung
Seiten 101 – 108
Gesundheitsförderung
8 UE
Die „Kunst“ der Massagen
8 UE
Vom guten Umgang mit sich
und seinen Ressourcen
Wohltat für Körper, Geist und Seele –
erfahren und anwenden
Selbst- und Zeitmanagement
Jörg Killinger
Psychobiologe,
Kommunikations- und
Konflikttrainer, Coach
Berlin
Thea Schlichting
Dipl. Sozialpädagogin,
Kreativtherapeutin,
Yoga- und Meditationslehrerin
Berlin
8 Pkt.
102
Mit den „Werkzeugen aller Werkzeuge“, den Händen, können Sie eine Kunst ausüben, die für Ihr gesundheitliches Wohl, und das Ihrer Klienten / Patienten von unschätzbarem Wert ist: Massage – die
Kunst des Streichens, Knetens, Reibens …
Die verschiedenen Massagemethoden beeinflussen uns positiv auf allen Ebenen. Wir spüren die
harmonisierende Wirkung der Massage körperlich, energetisch, gefühlsmäßig, geistig – wir erleben uns entspannt und wach. In diesem Seminar
lade ich Sie zu praktischen Übungen ein. Die Massagen werden mit und ohne Material ausgeführt,
z. B. Steine, Federn …
Kursinhalte:
Einführung in verschiedene Formen
der Entspannungsmassage
Körperwahrnehmungsübungen als Einstimmung
Arm-, Hand-, Bein- und Fußmassage
Kopf-, Schulter-, Nacken- und Rückenmassage
Klangmassage mit Klangschalen
Zielgruppe:
Interessierte
Hinweis: Bitte bequeme Kleidung, Wollsocken, zwei
glatte gleich große Steine (nicht größer als
Handfläche) und ein Handtuch mitbringen.
Termin zu Kurs Nr. 995 / 100317
F r, 10. März 2017
Termin zu Kurs Nr. 995 / 081117
M
i, 8. Nov. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 Pkt.
Bäume wachsen nicht unendlich und unser Körper ist an Zeit und Biologie gebunden. Oft wollen
wir, aber können nicht mehr. Ein bewusster Umgang mit dem eigenen Selbst und der Zeit kann
uns helfen, Spannung und Entspannung in Einklang zu bringen und ein glückliches und erfüllteres Leben zu gestalten.
An diesem Tag wollen wir über unseren Umgang
mit der Zeit und unseren Zielen im Leben reden
und unser Bewusstsein dafür verbessern. Es ist
häufig nicht zu wenig Zeit zur Verfügung, sondern der Umgang mit ihr und den vielen Zielen
ist problematisch. Neben Zeitmanagementmethoden anzuwenden, sollen auch Erkenntnisse im
Umgang mit seinen Lebensressourcen gewonnen
werden.
Kursinhalte:
Bewusster Leben und Arbeit gestalten
Mehr Zeit für sich
Wo bleiben in meinem Leben die wichtigen
Dinge ?
Wie kann ich lernen NEIN zu sagen ?
Welche Aspekte bestimmen meine Sicht auf
mein Leben in punkto Zeit und Sinn ?
Zielgruppe:
Interessierte
Termin zu Kurs Nr. 847 / 130317
M
o, 13. März 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
16 UE
Verschaffen Sie sich Gehör
Aktivierungstraining für Menschen
mit Einschränkungen
Gesundheitsförderung
Auf los geht’s los !
8 UE
Stimmliche Hygiene und
Leistungssteigerung
Foto: David Reisler
Gisela Poppenberg
Dipl. Sozialpädagogin,
Gedächtnistrainerin, GKP
Berlin
Sagitta Meissner
Dipl. Sozialpädagogin, Ausbildungs­
referentin für Gedächtnistraining
Berlin
10 Pkt.
Menschen mit geistigen und / oder körperlichen
Einschränkungen müssen stets auf’s Neue motiviert werden. Es gibt vielfältige Methoden dies
zu tun.
In diesem Seminar erhalten sie ein praxisnahes
Fundament zur Aktivierung von Menschen mit
mentalen oder körperlichen Einschränkungen.
Kursinhalte:
Einführung in die Aktivierung – der Mensch in
seiner Gesamtheit
Möglichkeiten der Aktivierung von Hirn­
funktionen
Erarbeitung und Entwicklung von Übungen
Praktische Biografie-Methoden
Denken, Spielen, Bewegen, Erinnern –
ein Aktivierungsparcours zum Selbsterleben
Denk-Lauf als Weg zur Aktivierung von
M
­ enschen
Erarbeitung und Entwicklung eigener Angebote
Zielgruppe:
Interessierte
Alexandra Broneske
Dipl. Sängerin,
Gesangspädagogin,
Schauspielerin
Berlin
8 Pkt.
Unsere Stimme ist nicht nur unmittelbarer Ausdruck unserer Persönlichkeit, sondern auch unabdingbar für ein souveränes und kompetentes
Auftreten. Eine raue, verhauchte oder piepsige
Stimme macht es uns schwer, unsere Zuhörer zu
fesseln und Selbstbewusstsein auszustrahlen.
Neben einer kurzen Einführung in die Funktion
unserer Stimmorgane (warum z. B. werden wir
überhaupt heiser ?) geht das Seminar in spielerischem Einzeln- und Gruppentraining den Ursachen stimmlicher Schwächen auf den Grund
und klärt, wie unsere „stimmliche Visitenkarte“
gesund und leistungsstark bleibt.
Kursinhalte:
Sichere und unangestrengte Körperhaltung
Lautstärke und Tragfähigkeit ohne Brüllen
Sendungsbewusstsein und Raumklang
Finden der natürlichen Sprechstimme
Unaufwendige Artikulation
Zielgruppe:
Interessierte
Hinweis: Geeignet als Fortbildung für zusätzliche Betreu­
ungskräfte gemäß der RL nach § 87b Abs. 3 SGB XI
Hinweis: Bitte bringen Sie neben lockerer Garderobe auch
die Kleidung (inkl. Schuhwerk) mit, in der Sie die
jeweiligen Textpassagen – Ansprachen, Referate,
Telefonate usw. – im Alltag oder Arbeitsleben
präsentieren.
Termin zu Kurs Nr. 74 / 270417
Termin zu Kurs Nr. 71 / 020517
D
o, 27. April – Fr, 28. April 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
185 E165 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
D
i, 2. Mai 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
103
Gesundheitsförderung
8 UE
Eigene Grenzen wahrnehmen
8 UE
Biografiearbeit
Gisela Poppenberg
Dipl. Sozialpädagogin,
Gedächtnistrainerin, GKP
Berlin
Claudia Schüchen
Lehrerin für
Persönlichkeitsentwicklung
Nastätten
8 Pkt.
104
Dieses Seminar richtet sich an Menschen, die
durch mangelnde oder zu starre Abgrenzungen
immer wieder in innere oder äußere Konflikte
geraten, die die eigene Lebensqualität erheblich
einschränken.
Die verbale und nonverbale Kommunikationsschulung gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr bisheriges
Verhalten klarer zu sehen und an den richtigen
Stellen positive und nachhaltige Veränderungen
einzuleiten.
Kursinhalte:
Raumaufteilung, wer gehört wohin in meinem
Leben ?
Der passive Anteil bestimmt den Ablauf – die
Macht der Emotion
Schulung der Beobachtungsfähigkeit
Körperschulung der Grenzwahrnehmung und
Grenzsetzung
Sicheres Auftreten / Verbesserung der Präsentationsfähigkeit
Optimierung des eigenen Kommunikationsund Konfliktverhaltens
Umgang mit herausfordernden Situationen /
exemplarische Fallbeispiele
Zielgruppe:
Interessierte
Sagitta Meissner
Dipl. Sozialpädagogin, Ausbildungs­
referentin für Gedächtnistraining
Berlin
8 Pkt.
Biografiearbeit ist nicht mehr wegzudenken in
der Betreuung und Versorgung von Menschen,
vor allem in stationären Pflegeeinrichtungen. Sie
ist der Schlüssel und die Grundlage zu jeder befriedigenden Aktivierung.
In diesem Kurs lernen Sie zum einen Elemente aus
dem ganzheitlichen Gedächtnistraining kennen
und zum anderen probieren Sie selbst spielerische
Methoden aus.
Kursinhalte:
Kurze Theorieeinheiten zur Biografiearbeit
Biografiespiele selbst erstellen
Methoden aus der Biografiearbeit, z. B. Bio­
grafiekisten
Biografie-Domino, biografisches Würfelspiel,
Bild der Freude, Namenbogen
Ideen und Erfahrungsaustausch
Zielgruppe:
Interessierte
Hinweis: Bitte bringen Sie einen großen Schal mit.
Hinweis: Geeignet als Fortbildung für zusätzliche
Betreuungskräfte gemäß der RL nach § 87b
Abs. 3 SGB XI
Termin zu Kurs Nr. 58 / 300617
Termin zu Kurs Nr. 76 / 040917
F r, 30. Juni 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
M
o, 4. Sept. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
8 UE
Lachen statt Jammern
Meine Gesundheit in meiner Hand
Gesundheitsförderung
Gesund und heiter helfen
Positiven Emotionen Raum geben
Franziska Hengl
Gesundheitsförderin (B. Sc.),
Coach, Trainerin
Berlin
Jörg Killinger
Psychobiologe,
Kommunikations- und
Konflikttrainer, Coach
Berlin
8 Pkt.
8 Pkt.
Im Dienst für die Menschen: Schichtarbeit, Erwartungen, Zeit- und Personalmangel, wenig
Wertschätzung und der ständige Kontakt zu
Menschen, Schicksalen, Krankheiten und Emotionen – schnell wird ein pflegender Beruf zur
­Belastung.
Im Alltag werden wir oft mit negativen Emotionen konfrontiert. Von uns wird zudem ein hohes Maß an Empathie erwartet. Diesen Anforderungen dauerhaft gerecht zu werden bedeutet
Stress. Schnell nehmen wir nur noch das Negative statt das Positive im Leben wahr.
In diesem Selbsthilfe-Workshop tragen wir Möglichkeiten zusammen, wie wir uns um uns selbst
kümmern können. Jeder Mensch hat seine individuelle Gesundheitsförderung, braucht seine ganz eigenen Ressourcen und Energiequellen. Es geht um Stress, Gedanken, Emotionen,
Pausen, Quellen für Wohlbefinden und Ruhe.
Außerdem werden wir uns „Kraft-Räuber“ angucken und Strategien sammeln, wie wir damit
gesundheitsförderlich(er) umgehen können.
In dem Seminar soll die Wahrnehmung nicht auf
die Grenzen des Alltags und die negativen Emotionen gerichtet werden, sondern bewusst das
Selbstmitgefühl gestärkt und den positiven Dingen im Leben ein Raum gegeben werden. Das
Ziel ist es, zukünftig bewusster die positiven Dinge zu entdecken und mit den uns zur Verfügung
stehenden emotionalen Strukturen achtsam
zu leben. Diese Fähigkeiten kann man erlernen,
um eine stärkere Offenheit im Leben sowie ein
„Mehr“ an Entspannung im Alltag zu bekommen.
Kursinhalte:
Reflexion über Ressourcen und gesundheits­
förderliches Verhalten
Einflüsse auf Wohlbefinden und Gesundheit
Arten der Entspannung, effektive Pausen
Ruhe und Energie finden in der Natur
selbstbestimmter, verantwortungsvoller Umgang mit Stress
Kursinhalte:
Achtsamkeit und Gelassenheit als Lebenskunst
Humorvoller und ruhiger reagieren
Lachyoga – was ist das ?
Zielgruppe:
Interessierte
Zielgruppe:
Menschen in Pflege- und Helferberufen
Termin zu Kurs Nr. 36 / 060917
M
i, 6. Sept. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 990 / 110917
M
o, 11. Sept. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
105
Gesundheitsförderung
8 UE
8 UE
Mehr Kraft und Lebensfreude durch Progressive Muskel­
tibetisches Heilyoga Kum Nye
entspannung nach Jacobsen
Übungen aus der tibetischen Medizin
Stressbewältigung im Alltag
Carmen Mager
Heilpraktikerin,
Benefit Yoga®-Therapeutin
Weg der Mitte,
Kloster Gerode
Isolde Lenniger
Dipl. Psychologin,
Gestalttherapeutin
Berlin
8 Pkt.
Menschen im Gesundheitswesen sind sehr oft
mit mannigfaltigen Problemen belastet. In diesem Seminar können Sie den Kopf und das Herz
entlasten sowie Ihre Lebenskraft und Lebensfreude auffrischen.
106
Es werden Körperübungen ausgeführt, die auch
von „unsportlichen“ Menschen in jedem Alter
leicht zu erlernen sind. Die langsam und achtsam
ausgeführten Übungen sind aus dem Entspannungssystem des tibetischen Heilyogas Kum Nye
und können auch im Alltag ausgeführt werden.
Kursinhalte:
Übungen zur:
– Körperlichen Entspannung, z. B. des Rückens
– Entlastung des Nervensystems
– Verbesserung der Funktionsfähigkeit
der inneren Organe
– Entspannung des Atems (Ruheatmung)
– Stärkung des Immunsystems
– Lösung von belastenden Gedanken u. Gefühlen
– Selbstakzeptanz und der liebevolle Umgang mit
dem eigenen Körper wird gepflegt
8 Pkt.
Die progressive Muskelentspannung hat ihren
Ursprung im Yoga und ist eine sehr schnell erlernbare Entspannungsmethode, die selbst in der
Schulmedizin ihre Anerkennung gefunden hat.
Sie hat sich als wirksames Mittel gegen eine Vielzahl von Beschwerden (wie z. B. Migräne, Schlafstörungen, Rückenschmerzen, Bluthochdruck
usw.) ausgezeichnet bewährt. Einmal erlernt,
kann man die Übungen fast überall und unter
­einfachsten Bedingungen durchführen.
Kursinhalte:
Schulung der Körperwahrnehmung durch
Bewegungs- und Entspannungsübungen
Erlernen der progressiven Muskelentspannung
Entspannung für Körper, Geist und Seele durch
Atembewusstsein
Zielgruppe:
Interessierte
Zielgruppe:
Interessierte
Hinweis: Bitte bequeme Kleidung / warme Socken
mitbringen.
Hinweis: Bitte bequeme Kleidung / warme Socken
mitbringen
Termin zu Kurs Nr. 610 / 141017
Termin zu Kurs Nr. 972 / 291117
S a, 14. Okt. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
M
i, 29. Nov. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Gesundheitsförderung
Jeder kann schreiben !
Kreatives Schreiben als
Beschäftigungsmethode
Gisela Poppenberg
Dipl. Sozialpädagogin,
Gedächtnistrainerin, GKP
Berlin
Sagitta Meissner
Dipl. Sozialpädagogin, Ausbildungs­
referentin für Gedächtnistraining
Berlin
8 Pkt.
Kreatives Schreiben erfolgt ohne Druck und Erfolgszwang. Es geht um die Entdeckung der eigenen, kreativen Kraft und der Eroberung einer
neuen Ausdrucksmöglichkeit. Auch Menschen,
die selbst nicht schreiben können, bekommen
die Möglichkeit ihre Gefühle und Gedanken auszudrücken, und diese z. B. von den Betreuungskräften niederschreiben zu lassen.
In diesem Seminar erfahren Sie, wie das kreative
Schreiben in Aktivierungsrunden, Einzelbeschäftigung und gezielter Biografiearbeit mühelos eingesetzt werden kann.
Kursinhalte:
Kreatives Schreiben und Demenz
Wortfindung
Aktiver Sprachschatz
Gemeinschaftsgefühl
Fantasie und Spaß
Zielgruppe:
Interessierte
Hinweis: Geeignet als Fortbildung für zusätzliche Betreu­
ungskräfte gemäß der RL nach § 87b Abs. 3 SGB XI
Termin zu Kurs Nr. 77 / 111217
M
o, 11. Dez. 2017
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
105 E95 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
107
HYGIENE & MEDIZIN
Ihre Fachzeitschrift für professionelles
Hygienemanagement in stationären und
ambulanten Gesundheitseinrichtungen
• Klinische und technische Hygiene
• Prävention nosokomialer Infektionen
• Management multiresistenter Krankheitserreger
• Surveillance
• Wirksamkeitsprüfung von Desinfektionsmitteln
und Antiseptika
• Hygienische Sicherheit von Medizinprodukten
• Personalschutz
• Mitteilungsorgan der Deutschen Gesellschaft
für Krankenhaushygiene, des Arbeitskreises
Krankenhaus- und Praxishygiene der AWMF
und des Verbunds für Angewandte Hygiene
#
-----------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------------
wannseeakademie_2016.indd 1
BESTELLCOUPON
JA, ich bestelle ein kostenloses Probeexemplar
Meine Adresse:
Name, Vorname
Straße, Hausnummer
PLZ, Ort
Unterschrift, Datum
Coupon ausfüllen und einsenden an:
mhp Verlag GmbH, Kreuzberger Ring 46, 65205 Wiesbaden
Tel.: +49 611 50593 31, Fax: +49 611 50593 79
E-Mail: [email protected]
Internet: www.mhp-verlag.de
07.06.16 11:35
Anmeldung
Titel der Veranstaltung
Kurs-Nr.
Kurs beginnt am
Name, Vorname
Anschrift für Schriftwechsel und Rechnung:
privat
dienstlich
(bitte ankreuzen)
ggf. Einrichtung, zu Händen
Straße
PLZ, Ort
Telefon privat
eMail
Telefon dienstlich
Datum
Beruf
Unterschrift
(Anmeldung und Anerkennung der Teilnahmebedingungen)
Arbeitgeber
Arbeitgeber
Von dem Kurs habe ich erfahren über:
Homepage der Wannsee-Schule
Anzeige
Jahresprogramm
Tagung/Kongress
allgemeine Internetsuche
Mundpropaganda
Anmeldung
Titel der Veranstaltung
Kurs-Nr.
Kurs beginnt am
Name, Vorname
Anschrift für Schriftwechsel und Rechnung:
privat
dienstlich
(bitte ankreuzen)
ggf. Einrichtung, zu Händen
Straße
PLZ, Ort
Telefon privat
eMail
Telefon dienstlich
Datum
Beruf
Arbeitgeber
Von dem Kurs habe ich erfahren über:
Unterschrift
(Anmeldung und Anerkennung der Teilnahmebedingungen)
Arbeitgeber
Homepage der Wannsee-Schule
Anzeige
Jahresprogramm
Tagung/Kongress
allgemeine Internetsuche
Mundpropaganda
per Post bitte
senden an:
per Fax bitte
senden an:
Wannsee-Akademie
Zum Heckeshorn 36
14109 Berlin
(0 30) 8 06 86 – 4 04
per Post bitte
senden an:
per Fax bitte
senden an:
Wannsee-Akademie
Zum Heckeshorn 36
14109 Berlin
(0 30) 8 06 86 – 4 04
Anmeldung
Titel der Veranstaltung
Kurs-Nr.
Kurs beginnt am
Name, Vorname
Anschrift für Schriftwechsel und Rechnung:
privat
dienstlich
(bitte ankreuzen)
ggf. Einrichtung, zu Händen
Straße
PLZ, Ort
Telefon privat
eMail
Telefon dienstlich
Datum
Beruf
Unterschrift
(Anmeldung und Anerkennung der Teilnahmebedingungen)
Arbeitgeber
Arbeitgeber
Von dem Kurs habe ich erfahren über:
Homepage der Wannsee-Schule
Anzeige
Jahresprogramm
Tagung/Kongress
allgemeine Internetsuche
Mundpropaganda
Anmeldung
Titel der Veranstaltung
Kurs-Nr.
Kurs beginnt am
Name, Vorname
Anschrift für Schriftwechsel und Rechnung:
privat
dienstlich
(bitte ankreuzen)
ggf. Einrichtung, zu Händen
Straße
PLZ, Ort
Telefon privat
eMail
Telefon dienstlich
Datum
Beruf
Arbeitgeber
Von dem Kurs habe ich erfahren über:
Unterschrift
(Anmeldung und Anerkennung der Teilnahmebedingungen)
Arbeitgeber
Homepage der Wannsee-Schule
Anzeige
Jahresprogramm
Tagung/Kongress
allgemeine Internetsuche
Mundpropaganda
per Post bitte
senden an:
per Fax bitte
senden an:
Wannsee-Akademie
Zum Heckeshorn 36
14109 Berlin
(0 30) 8 06 86 – 4 04
per Post bitte
senden an:
per Fax bitte
senden an:
Wannsee-Akademie
Zum Heckeshorn 36
14109 Berlin
(0 30) 8 06 86 – 4 04
Die Anmeldung erfolgt stets schriftlich, entweder mit dem beigefügten Anmeldeformular
oder formlos ­(private Telefonnummer angeben).
Bitte überweisen Sie die Gebühren nach Erhalt
der Rechnung auf dieses Konto:
Evangelische Bank eG (BIC: GENODEF1EK1)
IBAN: DE 6452 0604 1004 0391 0539
Die Teilnahmeplätze werden in der Reihenfolge
der eingegangenen Anmeldungen besetzt.
Nach Eingang der Anmeldung übersenden wir
Ihnen eine Eingangsbestätigung. Ca. 3 Wochen
vor dem Termin erhalten Sie die Rechnung.
Absagen sind schriftlich bis 2 Wochen vor Beginn des Kurses möglich. Wir berechnen aller­
dings eine Bearbeitungsgebühr von 10 n. Sollten Sie ­bereits überwiesen haben, wird der
verbliebene Betrag erstattet.
Trifft die Absage später als 2 Wochen vor Kursbeginn ein, wird die volle Kursgebühr in Rechnung gestellt.
Sie haben die Möglichkeit, dass eine andere Person an Ihrer Stelle am Kurs teilnimmt. In diesem
Fall bitten wir um eine Mitteilung. Die Teilnahmegebühr wird in diesem Fall nicht erstattet.
Die Durchführung der Veranstaltung ist an eine
Mindestteilnehmerzahl gebunden. Sollte im
Einzellfall eine Maßnahme auf Grund zu geringer Teilnehmerzahl nicht durchgeführt werden
können, erhalten Sie spätestens 14 Tage vorher
eine Absage. Schadensersatzansprüche sind
ausgeschlossen.
Bei Absagen durch die Wannsee-Akademie wird
Ihnen der volle Betrag erstattet.
Anmeldeschluss
Spätestens 3 Wochen vor Veranstaltungstermin;
auch nach Anmeldeschluss können Sie gerne nach
freien Plätzen fragen !
Teilnahmegebühren
In den jeweiligen Kursinformationen sind die
Kursgebühren angegeben. Mitarbeiter aus Mitgliedshäusern der Wannsee-Schule e. V. entrichten
ermäßigte Kursgebühren.
Teilnahmebedingungen
Name der Seite
Teilnahmebedingungen
für Fortbildungen
Veranstaltungsort
Die Kurse finden in den Räumen der WannseeAkademie statt. Abweichende Veranstaltungs­
orte sind in den Kursinformationen ausgewiesen.
Unterbringung
Es steht eine begrenzte Anzahl an Gästezimmern
zur Verfügung. Ihre Ansprechpartnerin:
Sabine Lange
Tel. (0 30) 8 06 86 – 0 47
eMail: slange @ wannseeschule . de
Sonderkonditionen
Neben den ermäßigten Kursgebühren für Mitarbeiter aus Mitgliedshäusern der Wannsee-Schule
e. V. können wir Ihnen weitere Rabatte anbieten:
Sonderkonditionen für Fortbildungen
Melden sich mehr als zwei Teilnehmer derselben Einrichtung für das gleiche Seminar an, so
erhalten diese die ermäßigte Kursgebühr.
Belegt eine Einrichtung über einen Jahreszeitraum 10 Fortbildungen und mehr, so gilt für alle
Buchungen die ermäßigte Gebühr.
Während der Veranstaltung sorgen warme und
kalte Getränke sowie Kekse und Obst für Ihr
leibliches Wohl.
Sonderkonditionen für Weiterbildungen
und Zusatzqualifikationen
In den Pausen können Sie die Cafeteria im Erdgeschoss nutzen. Bei Tagesveranstaltungen ist
eine Mahlzeit in den TN-Gebühren enthalten.
Achten Sie hierzu auf die Piktogramme.
Bucht eine Einrichtung mehr als zwei Lehrgangsplätze, so erhält sie eine Ermäßigung der Lehrgangsgebühren von 10 %. Ausgenommen hiervon
sind bereits ermäßigte Gebühren.
113
Kursübersicht nach Datum
Kursübersicht nach Datum
Januar
Mo 16. Expertenstandard „Erhalt und Förderung der Mobilität“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Mi 18. Moderne Wundversorgung – Die hydroaktive Versorgung von Wunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Mi 18. Pflegestärkungsgesetz (PSG) II – Welche neuen Wege können beschritten werden ? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Februar
Di 7.
Mo 13.
Do 23.
Fr 24.
Di 28.
Di 28.
Das Neue Begutachtungs­instrument – Was ist zu beachten ? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Aktuelle Entwicklungen des ARDS – Das akute Atemnotsyndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Pflegestärkungsgesetz (PSG) II – Welche neuen Wege können beschritten werden ? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Wahnhafte und psychotische Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Fußreflexzonentherapie – Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Intramusculäre und subcutane Injektionen – Neuheiten in Technik und Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
März
114
Fr 3. Sucht und Abhängigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Mo 6. Unruhig, wahnhaft und verwirrt – Delirmanagement im Intensivbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Di 7. Diabetes – Zu viel Zucker und trotzdem „normal“ leben ? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Do 9. Die subcutane Infusion – Eine tägliche Aufgabe der Pflegenden ? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Do 9. Nähe und Distanz in der stationären Altenpflege – Nur mit Abstand ist Nähe gut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Do 9. Und plötzlich arbeite ich in einem Hospiz – Hilfskräfte im Hospiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Fr 10. Die „Kunst“ der Massagen – Wohltat für Körper, Geist und Seele – erfahren und anwenden . . . . . . . . . . . . . . 102
Fr 10. Prophylaxentag – Primäre Prävention durch professionelle Prophylaxe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Mo 13. Angehörigenarbeit – Bei Bezugspersonen von Schwerkranken bzw. Sterbenden und bei Trauernden . . . . . . . . 52
Mo 13. Vom guten Umgang mit sich und seinen Ressourcen – Selbst- und Zeitmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Di 14. Das Borderline-Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Mi 15. Dekubitusprophylaxe und -therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Mi 15. Medikamentengabe über Ernährungssonden – Praxisseminar mit Übungsmaterial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Do 16. Rhythmische Einreibungen – Einführungstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Do 16. Sterben und Tod in den großen Weltreligionen –
Pflegerelevantes Wissen für die Begleitung am Lebensende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Fr 17. Beschäftigung mit Musik – Musik, der Königsweg in der Betreuung dementiell erkrankter Menschen . . . . . . 62
Fr 17. Depressionen – Erkennen und behandeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Mo20. Manipulation: Nein danke ! – Manipulation im Gespräch erkennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Di 21. Kinästhetik in der Pflege – Grundkurs (entspricht den Modulen I u. II der VIV-ARTE® Bewegungsschule) . . . . 28
Mi 22. Aromapflege – Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Fr 24.Persönlichkeitsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Mo 27. Mir ist kalt – Wärmemanagement im OP- und Intensivbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Mo 27. Wortkunst im Alltag – Wie Sie sich mit Freundlichkeit durchsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Fr 31. Gerontopsychiatrische Erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
April
Mo 3.
Di 4.
Di 4.
Mi 5.
Do 6.
Do 6.
Was am Lebensende zählt – Palliative Pflege schwerstkranker und sterbender Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Einführungstag in die Anthroposophische Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Provokative Rhetorik / Schlagfertigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Bauchlagerung auf der Intensivstation –
Lagerungstherapie zur Prophylaxe und Therapie von pulmonalen Funktionsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Die nicht heilende Wunde und ich … Praxisnahes Wundmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Stimmenhören verstehen –
Eine Einführung in Gesprächsführung und Umgang mit Menschen, die Stimmen hören . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Mo24. Depressionen und Suizidalität bei körperlich kranken Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Mo24. Ich bin geimpft – und Sie ? – Update zum Thema Impfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Mo24. Wie rede ich mit meinem Chef ? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Di 25. ALS – Herausforderung in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Di 25. Umgang mit aggressivem Verhalten bei Patienten / Bewohnern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Di 25. Wenn die Nieren streiken – ANV und Dialyse auf der Intensitvstation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Mi26.Pflegeplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Do 27. Auf los geht’s los ! – Aktivierungstraining für Menschen; mit Einschränkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
Do 27. Das Krankheitsbild Demenz verständlich erklärt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Fr 28. Alt, krank und „leidend“?! – Einblicke in die palliative Geriatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Fr 28. Kontrakturen – Prophylaxe und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Mai
Di 2.
Di 2.
Mi 3.
Mi 3.
Do 4.
Do 4.
Fr 5.
Fr 5.
Mo 15.
Di 16.
Mo 22.
Di 23.
Mo29.
Di 30.
Di 30.
Di 30.
Di 30.
Mi 31.
Juni
„Aus ein mach zwei“ – Tabletten richtig teilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Verschaffen Sie sich Gehör – Stimmliche Hygiene und Leistungssteigerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
Manchmal fühle ich mich überfordert – Sinnvolle Strategien für Hilfskräfte im Hospiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Medikamentöse Schmerztherapie – Grundlagen, Möglichkeiten und Grenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Die Tücken der Entwöhnung – Weaning und Sekretmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Störend oder gestört ? – Umgang mit psychiatrischen Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Systemische Beratungs­gespräche mit Angehörigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Umgang mit Psychopharmaka . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Nonverbale Kommunikation für Unterricht und Ausbildung –
Leichterer Unterricht und bessere Kommunikation mit einfachen Mitteln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Biologie des Todes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Portpflege – praktisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Beziehungsgestaltung in der psychiatrischen Pflege – Eine pflegerische Herausforderung ? . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Wenn der Darm streikt … Colonmassage / Rhythmische Baucheinreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Mangelernährung – Grundlagen, klinische Folgen und Therapiestrategien im Krankenhaus . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Pflege sterbender Menschen – Praxistage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Rechtsfragen im Nachtdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Verrückte Psychiatrie – die Erfindung neuer Krankheiten – Wird Normalität zum Sonderfall ? . . . . . . . . . . . . . . . 71
Rechtlich- / ethische Fragen zur Sterbehilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Mo 12. Rund ums Herz – Herzinsuffizienz, Koronare Herzkrankheit, Myokardinfarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Mo 12. SOS – Notfall ! – Notfallmanagement in der ambulanten Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Di 13. Kommunikation ohne Worte – KoW® mit Schwerstkranken und Sterbenden –
Modul I: Grundlagen des nonverbalen Dialogs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Mo26. Beschäftigungsideen – Biografie, der Schlüssel zur Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Mo26. Rituale und Symbole – Kreative Abschiedskultur in der Hospizarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Di 27. Freiheitsentziehende Maß­nahmen und Betreuungsrecht –
Spagat zwischen Schutz und Selbstbestim­mungsrecht in der stationären Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Di 27. Pflegestärkungsgesetz (PSG) II – Welche neuen Wege können beschritten werden ? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Di 27.Teamführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Mi 28. Hygiene Update – Refresher für alle – Aus der Praxis – Für die Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Mi 28. Pflege bei Tracheostoma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Do 29. Das Neue Begutachtungs­instrument – Was ist zu beachten ? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Do 29. Kinästhetische Mobilisation – Grundkurs –
Eine Vorbereitung für sichere, schonende und gesundheitsfördernde Patiententransfers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Do 29. Organe für Alle ? Hirntoddiagnostik – Organspende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Fr 30. Demenz – auf dem neuesten Stand – Aktuelles in Diagnose, Therapie und Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Fr 30. Eigene Grenzen wahrnehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Fr 30.Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Kursübersicht nach Datum
April
115
Kursübersicht nach Datum
Juli
116
Mo3.Erste Hilfe in Notfällen bei Menschen mit Demenz – Zuhause, im Betreuten Wohnen oder im Pflegeheim . . . . 63
Di 4. Therapeutisch orientierte Gesprächsführung in der Psychiatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Mi 5. Moderne Wundversorgung – Die hydroaktive Versorgung von Wunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Do 6. „Berlin ist Multikulti – unsere Teams auch“ – Führen multikultureller Teams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Fr 7. Lachen und Sterben – ein Widerspruch ? – Humor in der Sterbebegleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Mo 10. Basale Stimulation in der Pflege – Grundkurs – Wahrnehmungs- und Orientierungsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . 38
Mo 17. Das Polytrauma – Überleben ist alles … – Damage control Konzept (Stufenkonzept) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Di 18. Arbeitsrecht – Überstunden, Abmahnung, Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
September
Mo 4.Biografiearbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Di 5. Einführung in das Sozialrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Mi 6. Gesund und heiter helfen – Meine Gesundheit in meiner Hand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Do 7. Entspannt im Betreuungsalltag – Kurzurlaub für die Seele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Fr 8. Dokumentation nach SIS – Entbürokratisierung durch strukturierte Informationssammlung . . . . . . . . . . . . . . . 39
Mo 11. Analgetika – aktueller Schmerz­mitteleinsatz in der Pflege – Praxisseminar mit Übungsmaterialien . . . . . . . . 40
Mo 11. Lachen statt Jammern – Positiven Emotionen Raum geben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Di 12. Babyboomer und Co. – Erfolgreiches Führen von; altersgemischten Teams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Fr 15. Angst- und Panikstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Mo18.Suizid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Di 26. SGB V – Hilfsmitteleinsatz –
Hilfsmittel sind eine wesentliche Entlastung für den Haushalt in der Pflegeversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Mi 27. Kompressionstherapien – Was ist zu beachten ? – Krampfadern, Besenreiser und Co. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Do 28. Dysphagie bei langzeit­beatmeten Patienten – Schlucken ist ein Reflex – wo ist also das Problem ? . . . . . . . . . 82
Do 28. Intramusculäre und subcutane Injektionen – Neuheiten in Technik und Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Do 28. Kinästhetische Mobilisation – Grundkurs –
Eine Vorbereitung für sichere, schonende und gesundheitsfördernde Patiententransfers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Fr 29. Keine Zeit zum Anleiten ? – Kein Problem ! Mit Leittexten anleiten, Zeit sparen, motivieren . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Fr 29. Kritikgespräche in der Pflegeausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Fr 29. Prophylaxentag – Primäre Prävention durch professionelle Prophylaxe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Oktober
Mi4.
Kinästhetik in der Pflege – Aufbaukurs (entspricht den Modulen III u. IV der VIV-ARTE® Bewegungsschule) . . . . 41
Do 5. Seltenen und palliativen Wundtypen auf der Spur … . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Mo 9. Keine Panik … Notfallsituationen in stationären Pflegeeinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Mo 9. Rhythmische Einreibungen – Vertiefung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Di 10. Alles okay mit dem Hb ? – Laborwerte verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Mi 11. Multimorbidität bei alten Menschen – Komplexe Pflegeprobleme bewältigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Do 12. Alarmstufe Rot – Sepsis auf der Intensivstation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Fr 13. Somatoforme Störungen – Wenn der Körper für die Seele schreit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Sa 14. Mehr Kraft und Lebensfreude durch tibetisches Heilyoga Kum Nye –
Übungen aus der tibetischen Medizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
Mo 16. Qualitätsprüfung gemäß §§ 114 ff. (a) durch MDK / PKV –
Pflegefachliche Argumentation von Mitarbeitenden in Pflegeeinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Di 17. Biologie des Todes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Do 19. Fallbesprechungen effektiv und strukturiert moderieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Fr 20. Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
November
Mo 6. Die Führungskraft als Coach – Die Potenziale der Mitarbeiter unterstützen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Mo 6. Einfache Lageveränderungen und Positionierungen im Bett – Sitzen und Liegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Mo 6.
Di 7.
Di 7.
Mi 8.
Mi 8.
Do 9.
Do 9.
Fr 10.
Fr 10.
Mo 13.
Mo 13.
Di 14.
Mi 14.
Mi 15.
Do 16.
Do 16.
Fr 17.
Mo20.
Mo 27.
Mo 27.
Mi 29.
Mi 29.
Do 30.
Selbstmedikation bei Erkältungskrankheiten –
Ist das vielbeworbene WICK® Medinait oder Grippostad® für meinen Patienten geeignet ? . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Advance Care Planning – Vorausschauende Behandlungsplanung in der Palliativen Versorgung . . . . . . . . . . . . 59
Wir sind doch nicht im Kindergarten !? – Spielmöglichkeiten für alte Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Die „Kunst“ der Massagen – Wohltat für Körper, Geist und Seele – erfahren und anwenden . . . . . . . . . . . . . . 102
Stoffwechsel-Erkrankungen – Update: Grundlagen und Krankheitsbilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Andere Länder – andere Sitten ?! – Umgang mit kulturell unterschiedlichem Schmerzverhalten . . . . . . . . . . . . . 59
Lösen von Streitfällen – Mediationsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Lehren und Lernen am dritten Lernort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Nicht-Sterben-Können ?! Umgang mit Defi und Herzschrittmacher im palliativen Bereich . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Nahrungsverweigerung von Menschen mit Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Von aufgedreht bis viel zu dünn – Psychiatrische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen . . . . . . . . . . . . . . 73
Freiheitsentziehende Maßnahmen im PsychKG – Spagat zwischen Schutz und Selbstbestimmungsrecht . . . 74
Kommunikation ohne Worte mit Menschen mit Demenz –
Modul I: Grundlagen des nonverbalen Dialogs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Aromapflege – Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Beatmung / Weaning im akuten Lungenversagen – Gibt es ein „einfaches“ Weaning ? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Umgang mit aggressivem Verhalten bei Patienten / Bewohnern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Verhaltenstherapie in der Psychiatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Umgang mit Schmerzpumpen und Portsystemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Neugestaltung der MDK Prüfung –
Ein neues Prüfsystem für stationäre Pflegeeinrichtungen kommt ! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Demenz erkennen – Menschen mit Demenz fördern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Basale Stimulation – Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Progressive Muskel­entspannung nach Jacobsen – Stressbewältigung im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
Erfahrungswissen praktisch auffrischen – Aktuelles, praktisches Handling des Katheterisierens . . . . . . . . . . . 49
Dezember
Fr 1.
Mo 11.
Di 12.
Do 14.
Lernen macht Freu(n)de – Humorvolle Methoden fürs Training und Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Jeder kann schreiben ! – Kreatives Schreiben als Beschäftigungsmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Das „Rundum-Sorglospaket“ – Rechtsfragen der Sterbebegleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Kinästhetische Mobilisation – Aufbaukurs –
Eine Vorbereitung für sichere, schonende und gesundheitsfördernde Patiententransfers . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Kursübersicht nach Datum
November
117
Stichwortverzeichnis
Stichwortverzeichnis
A
Abhängigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Advance Care Planning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Aggressives Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Aktivierungstraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
Algesiologische Fachassistenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
ALS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Analgetika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Angehörige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Angehörigenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Anleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Anmeldeformulare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
Anthroposophische Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Arbeitsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
ARDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Aromapflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Aromapflege – Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Assistierter Suizid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
B
118
Basale Stimulation – Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Baucheinreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Bauchlagerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Beatmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Begutachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23, 89
Beratung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45, 63
Beschäftigung mit Musik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Betreuungsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Beziehungsgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25, 70
Biografiearbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Biologie des Todes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Blutwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Borderline-Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
C
Coaching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Colonmassage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
D
Defibrillator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Dekubitusprophylaxe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Delirmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Demenz – Beschäftigung für Betreuungskräfte . . . . . . 63
Demenz erkennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Demenz – Kommunikation ohne Worte . . . . . . . . . 22, 47
Demenz – Nahrungsverweigerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Demenz – Neuheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Demenz – Sterbebegleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Depressionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Diabetes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Diabetesberater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Dialyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Dritter Lernort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Durchsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Dysphagie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
E
Einreibungen – rhythmische . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27, 43
Emotionen – positive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Entspannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39, 106
Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Exulcerierende Wunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
F
Fallbesprechungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
FEM-Beauftragter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Freiheitsentziehende Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Freiheitsentziehende Maßnahmen im PsychKG . . . . . . 74
Freiheitsentziehende Maßnahmen – Weiterbildung . . 18
Führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Führungskraft-Coach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86, 89
Fußreflexzonentherapie – Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . 24
G
Generationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Gerontopsychiatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Gesprächsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Gesprächsführung Psychiatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Gesprächsführung – Vorgesetzte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Gesundheitsförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Grenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
H
Herzkrankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Herzschrittmacher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Hilfskräfte / Hospiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Hilfskräfte Hospiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Hilfsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Hirntoddiagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Hospizarbeit Pflegehelfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Humor am Lebensende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Hygienebeauftragter – „Link Nurse“ . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Hygienefachkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Hygiene-Update . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
I
Impfungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Injektionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
J
Jacobsen – Muskelentspannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
Jugendpsychiatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
K
Katheterismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Kinästhetik – Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
L
Laborwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Lachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57, 105
Lagerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Lagerungstherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Lebenskraft – Lebensfreude . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
Lebensqualität – Lebensende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Leittextmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Leitung multikultureller Teams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Lernlabor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
M
Mangelernährung – krankheitsbedingt . . . . . . . . . . . . . . 34
Manipulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Massagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
MDK-Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
MDK-Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Mediation – Streitfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Medikamente – Sonde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Methodenseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Mitarbeiterführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Moderation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
moderne Wundversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Mulitikulturelle Teams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Multimorbidität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
N
Nachtdienst – Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Nähe – Distanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Nahrungsverweigerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Nierenversagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Notfälle ambulant . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Notfälle im Heim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
O
Organspende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
P
Pain Nurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Palliative Care – Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
81
13
15
Palliative Care – interdisziplinäres Fallseminar . . . . . . . 16
Palliative Care – Koordinatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Palliative Care – Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Palliative Geriatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Palliativkompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Palliativkompetenz – Pflegehelfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
PEG – Medikamentengabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Persönlichkeitsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Pflegebedürftigkeitsbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Pflegedokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Pflegegrade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Pflegehelfer im Palliativteam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Pflegeplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Pflegestärkungsgesetz (PSG) II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Pflege – Tracheostoma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Pflegevisite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Polytrauma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Portpflege – praktisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Portsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Praxisanleiter – Ergotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Praxisanleiter – Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Praxisanleiter – Physiotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Praxisanleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Praxistage: Palliative Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Prophylaxentag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Provokative Rhetorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Psychiatrie – Gesprächsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Psychiatrie – verrückt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Psychoonkologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Psychopharmaka . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
R
Recht – Arbeitsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Rechtsfragen / Sterbebegleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Rhetorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Rhythmische Einreibungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27, 43
Rituale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Rundum-Sorglospaket . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
S
Schlagfertigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Schmerzmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Schmerz – Medikamente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Schmerzpumpen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Sekretmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Selbstmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Selbstmedikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Seltene Wundtypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Sepsis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Somatoforme Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69, 73
Sozialrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Spagat zwischen Schutz und Selbstbestimmung . . . . . 74
Stichwortverzeichnis
Kinästhetik – Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Kinästhetische Mobilisation – Aufbaukurs . . . . . . . . . . . 50
Kinästhetische Mobilisation – Grundkurs . . . . . . . . . . . . . 37
Kinderpsychiatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52, 86, 98
Kommunikation ohne Worte – Demenz . . . . . . . . . 22, 47
Kommunikation – Sterbende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Kompressionstherapien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Kontinenz – Pflegeexperte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Kontrakturen – Prophylaxe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Koordinatorentätigkeit – ambulantes Hospiz . . . . . . . . . 14
Kreatives Schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Kritikgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
119
Stichwortverzeichnis
Spielmöglichkeiten – Altenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Sterbehilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Sterben – Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Sterben – Lebensqualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Sterben – Weltreligionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Stimme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
Stimmenhören verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Stoffwechselerkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Stoma – Pflegeexperte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Streitfälle – Mediation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Subcutane Infusionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Sucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Suizid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Suizidalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
T
Tabletten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Teamführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86, 87
Teilnahmebedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
Therapeutische Gesprächsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Tibetisches Heilyoga . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
Tod – Biologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Tracheostoma – Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Trauma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
U
Überforderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Unterricht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
120 V
Verhaltenstherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67, 74
W
Wahn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Wärmemanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Weaning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80, 83
Weiterbildung – Diabetesberater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Weiterbildung – FEM-Beauftragter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Weiterbildung – Führung ambulantes Hospiz . . . . . . . . . 15
Weiterbildung – Hygienefachkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Weiterbildung – Hygiene „Link Nurse“ . . . . . . . . . . . . . . . 16
Weiterbildung – Koordinatoren ambulantes Hospiz . . . 14
Weiterbildung – Pain Nurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Weiterbildung – Pall. Care – interdiszipl. Fallseminar . 16
Weiterbildung – Palliative Care für Pflegende . . . . . . . . . 15
Weiterbildung – Praxisanleiter Ergotherapie . . . . . . . . . . 14
Weiterbildung – Praxisanleiter Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Weiterbildung – Psychoonkologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Weiterbildung – Stoma, Kontinenz, Wunde . . . . . . . . . . . 17
Weltreligionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Wunde – Pflegeexperte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Wundmanagement – praktisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Wundtypen – seltene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Z
Zeitmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
102
So erreichen Sie uns:
Wannsee-Akademie
Zum Heckeshorn 36
14109 Berlin (Wannsee)
Tel. (0 30) 8 06 86 – 0 40
Fax (0 30) 8 06 86 – 4 04
Internet: www . wannseeakademie . de
eMail: akademie @ wannseeschule . de
Mit dem Auto:
Von der Königstraße biegen Sie in die Einbahnstraße „Am Großen Wannsee“ ein. Nach 2 Kilometern biegen Sie nach links in die Straße „Zum
Heckes­horn“ (der Einbahnstraße folgend) ein.
Nach ca. 300 Metern kommen Sie links zum
Haupteingang der Wannsee-Schule, in der sich die
­Wannsee-Akademie befindet.
Es stehen nur sehr begrenzt Parkplätze zur
Verfügung.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Bis Bahnhof „Wannsee“, weiter mit dem Bus 114
(Ringlinie Heckeshorn) bis „Zum Heckeshorn“.
Gegenüber finden Sie die Wannsee-Akademie
im Gebäude der Wannsee-Schule.
Herunterladen