Förderung der Entwicklungsländer Frankfurt, Mai 2005 Wasser – lebensnotwendig und knapp Weltweit leben 1,1 Milliarden Menschen ohne sauberes Trinkwasser, über 2 Milliarden Menschen verfügen nicht über angemessene sanitäre Einrichtungen. Die Folgen für die Gesundheit sind verheerend. 6.000 Kinder sterben täglich durch unsauberes Trinkwasser und mangelhafte Hygiene. Schätzungsweise 80% aller Krankheitsfälle in Entwicklungsländern sind darauf zurückzuführen. Kenia: Alltagsleben im Slum in der Nähe Nairobis • Ziele der Entwicklungszusammenarbeit Mit den Weltentwicklungszielen (Millenium Development Goals, MDG) hat sich die internationale Gemeinschaft vorgenommen, die weltweite Armut bis 2015 zu halbieren. Den verschiedenen MDG wurden Indikatoren zugeordnet, mit denen die Fortschritte gemessen werden können. Dazu gehören auch der Zugang zu Trinkwasser und die Ausstattung mit einfachen Entsorgungseinrichtungen. Für Deutschland hat die Förderung von Vorhaben der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung eine lange Tradition und eine hohe Bedeutung in der Entwicklungsarbeit. So ist Deutschland - nach Japan - der zweitgrößte bilaterale Geber in diesem Bereich. Die Partnerländer der deutschen Entwicklungszusammenarbeit profitieren von Zusagen in Höhe von 350 Mio. € jährlich. Die zentralen entwicklungspolitischen Ziele der Bundesregierung sind hierbei Armutsminderung sowie Umwelt- und Ressourcenschutz. • „Wasser“ und Armut Fast jeder fünfte Bewohner dieser Erde hat keinen Zugang zu einer täglichen Mindestmenge von 20 Litern Trinkwasser aus einer Quelle, die nicht mehr als einen Kilometer vom Wohnort entfernt liegt. Diese Menschen gehören zu den ärmsten der Armen. Sie leben in den Slums der Städte oder im ländlichen Raum. Dort ist die Wasserbeschaffung meist mit viel Aufwand oder Kosten verbunden. Slumbewohner sind oft auf private Wasserhändler angewiesen, die teures Wasser aus zweifelhaften Quellen anbieten. Auch werden Flüsse, Tümpel oder Brunnen benutzt, deren Wasser oft durch die Einleitung von Abwässern und Fäkalien verunreinigt ist. Die Verbesserung der Wasserversorgung und des hygienischen Umfeldes von Familien ist häufig die Grundlage dafür, zentralen „Armutsleiden“ zu entkommen. Dabei spielen auch indirekte Wirkungen eine entscheidende Rolle und sind oft das eigentliche Ziel der Förderung. An vorderster Stelle stehen die Gesundheitswirkungen. Eine Verbesserung der Situation hilft dabei vor allem Frauen und Kindern. Die häufigsten wasserinduzierten Krankeiten sind: Durchfall, Ascaris, Wurmerkrankungen, Schistosomiasis und Trachoma (Augenkrankheit). Mehr als 2 Millionen Kinder sterben jährlich an den Folgen von schlechtem Wasser und verschmutzter Nahrung. Mehr als die Hälfte der Krankenhausbetten in Entwicklungsländern sind mit Patienten belegt, die KfW Entwicklungsbank • Palmengartenstraße 5-9 • 60325 Frankfurt • Tel. 069 7431-4260 • Fax: 069 7431-3363 [email protected] • www.kfw-entwicklungsbank.de an wasserinduzierten Krankheiten leiden. Quelle: UN/WWAP 2003 und WHO 2004 Gleichzeitig verbessert eine zuverlässige Wasserversorgung und ein hygienischeres Lebensumfeld die Lage von Frauen, die durch Wasserbeschaffung und -lagerung, Reinigung, oder die Pflege von erkrankten Familienmitgliedern erheblich belastet werden. Sobald der Aufwand hierfür reduziert wird, können sich Frauen stärker in der Erziehung, in der eigenen Landwirtschaft oder auch im gewerblichen Bereich engagieren. Nach einer Kosten-Nutzen-Analyse der WHO bringt ein im Wassersektor investierter US-Dollar einen ökonomischen Gewinn von 3 bis 34 USDDollar, je nach Region, in die er investiert wird. Auf den ersten Blick weniger plausibel, aber inzwischen vielfach belegt ist der Zusammenhang zwischen einer guten Wasserversorgung und dem Schulbesuch von Kindern. Dies betrifft besonders Mädchen, die oft ihre Mütter bei der mühsamen und oft viele Stunden dauernde Wasserbeschaffung unterstützen müssen oder gar dafür verantwortlich sind. Wird der Aufwand dafür reduziert, so haben die Mädchen mehr Zeit für regelmäßige Schulbesuche. Aber auch die Einrichtung abgeschirmter Toiletten auf dem Schulgelände bewegt mehr Mädchen zum Schulbesuch. Welche der vielfältigen Wirkungen letztlich erzielt werden, hängt entscheidend von der spezifischen Situation und dem kulturellen Kontext ab. • „Wasser“ und Umwelt Gut 70 % der Erdoberfläche ist mit Wasser bedeckt. Der größte Teil ist jedoch salzig. Nur 2,5 % der Wassers ist genieß- und nutzbares Süßwasser, wovon aber zwei Drittel in Gletschern und Eis gebunden sind. Nur ein vergleichsweise kleiner Rest steht also als Nutz- und Trinkwasser zur Verfügung, und dies in äußerst unterschiedlichem Maße: So beträgt das verfügbare und „erneuerbare Wasserdargebot“ in Jemen weniger als ein Zehntel der Menge, die in Deutschland pro Einwohner und Jahr zur Verfügung steht. Dies ist ein Extremfall, doch nimmt die Zahl der unter extremer Wasserarmut leidenden Länder und Regionen stetig zu. In den ariden Gebieten der Erde wird außerdem ein großer Teil des Wassers (oft 80-90 %) für die Bewässerung in der Landwirtschaft eingesetzt; hinzu kommt ein weltweit steigender industrieller Bedarf. Für die Trinkwasserversorgung bleibt dann nur wenig Spielraum. Gerade in den rasch wachsenden Ballungszentren der Entwicklungsländer nehmen Wasserverbrauch und -verschmutzung schnell zu. Reichen die mit dem Wasserkreislauf regelmäßig erneuerten Ressourcen für den steigenden Bedarf nicht mehr aus, werden die Grundwasservorräte z. T. erheblich übernutzt oder sogar „nichterneuerbare“, fossile Wasservorräte aufgebraucht. Oberflächengewässer wie Flüsse, Seen und Küstengewässer werden zunehmend belastet. Mali: Frauen waschen und spülen ihr Geschirr am Niger Besonders gravierend ist die oft unumkehrbare Verschmutzung von Grundwasservorräten durch das Eindringen von Abwässern oder sonstigen chemischen Belastungen. Ein umsichtiges Management der Süßwasserreserven und erhebliche Investitionen in ihren Schutz sind erforderlich, so dass auch kommende Generationen über Wasser in ausreichender Menge und Qualität verfügen können. • Beitrag der KfW Die KfW Entwicklungsbank blickt auf langjährige Erfahrungen im Bereich KfW Entwicklungsbank • Palmengartenstraße 5-9 • 60325 Frankfurt • Tel. 069 7431-4260 • Fax: 069 7431-3363 [email protected] • www.kfw-entwicklungsbank.de des Wassermanagements, der kennen, es muss diese auch durch angemessene Bewässerungslandwirtschaft und insbesondere Tarifeinnahmen decken können. Dies ist in der der Verbesserung der Wasserversorgung und der Realität der Entwicklungsländer aufgrund eines Sanitärinfrastruktur der hohen Zentralisierungsgrades oder einer starken der politischen Einflussnahme oft nicht der Fall. zurück. Finanzierungszusagen Der für Anteil Vorhaben „Siedlungswasserwirtschaft“ an den gesamten jährlichen Finanzierungszusagen ist mit gut 20 % (rd. 250 bis 350 Mio. Euro) im Vergleich zu andern Förderbereichen hoch. Derzeit betreuen wir rund 350 Vorhaben mit einem Zusagevolumen von nahezu drei Mrd. Euro. Angesichts der wachsenden Umweltprobleme wird dabei die Abwasserentsorgung immer wichtiger. Derzeit profitieren gut 70 Millionen Menschen von den Vorhaben der Finanziellen Zusammenarbeit; in jedem Jahr erreicht die KfW Entwicklungsbank weitere 10 Millionen Menschen in diesem Sektor. Daher fordert und fördert die KfW Entwicklungsbank – in Abstimmung mit der Bundesregierung und häufig im Konzert mit anderen wichtigen Gebern - die Formulierung der nationalen Sektorpolitik der Partner und die Umsetzung entsprechender Reformen. Einzelne Vorhaben werden im Rahmen eines langfristigen Engagements in eine solche nationale Strategie eingebettet und ihre Durchführung zunehmend an die Erfüllung geknüpft. Oft bestimmter Voraussetzungen ermöglicht erst die enge Zusammenarbeit über mehrere Vorhaben hinweg, das Sektorumfeld nachhaltig weiterzuentwickeln. Für die Gestaltung von Vorhaben Finanziellen Zusammenarbeit Ansprüche, aber Maßnahmen müssen angepasst werden. ökonomische, gibt keinen hohe Standard. Alle dem Dabei der es immer ökonomische in Einzelfall spielen und sozio- ökologische Bedingungen eine entscheidende Rolle. • Wirkungen sicherstellen: Vom Projekt zur langfristigen Förderstrategie Die KfW Entwicklungsbank schwerpunktmäßig Investitionen Wasserinfrastruktur, auch die finanziert in die Dazu gehören gegenseitiges Vertrauen und Hartnäckigkeit. Rückschläge, die bereits erzielte Fortschritte zunichte machen können, sind nicht ausgeschlossen. Und eine wichtige Erfahrung ist: Nachhaltige Entwicklung braucht Zeit. • Wasserversorgung in Städten Rund zwei Drittel des FZ-Fördervolumens kommen städtischen Wasserverund Abwasserentsorgungssystemen zugute. Dabei handelt es sich meist um Klein- und Mittelstädte mit bereits vorhandener Infrastruktur, die in schlechtem Zustand ist. Mit diesen Vorhaben notwendigen vorbereitenden Studien, aber auch Beratungsund Ausbildungsmaßnahmen. Ziel ist immer, die Nutzung und die Wirkungen der Vorhaben langfristig sicherzustellen. Wir wissen, dass hierzu eine gute und angepasste Bauausführung, ein gut organisierter Betreiber oder ausgebildetes Personal zwar notwendig sind, aber alleine oft nicht ausreichen. Vielmehr ist der institutionelle, organisatorische und rechtliche Rahmen eines Vorhabens ausschlaggebend für seinen langfristigen Erfolg. So muss zum Beispiel ein Wasserversorgungsunternehmen nicht nur über ausgebildetes Personal verfügen, es muss auch die Möglichkeit haben, dieses ausreichend zu bezahlen. Es muss nicht nur seine Kosten erreichen wir rund 50 Millionen Menschen. Ibb, eine Stadt im Jemen, deren Einwohnerzahl sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt hat. KfW Entwicklungsbank • Palmengartenstraße 5-9 • 60325 Frankfurt • Tel. 069 7431-4260 • Fax: 069 7431-3363 [email protected] • www.kfw-entwicklungsbank.de Die Betreiber dieser Systeme sind vorwiegend staatliche oder kommunale Träger, die ihrer Aufgabe häufig nicht genügend gerecht werden. Vor dem Beginn der Partnerschaft gleicht die Entwicklung vor Ort sehr häufig einer verhängnisvollen Abwärtsspirale: „Dezentralisierung“ gesprochen wird. „Regulierung“ • … und auf dem Land In dünn besiedelten Gebieten leben insgesamt weniger Menschen, die unterversorgt sind, obwohl der Versorgungsgrad in Dörfern niedriger ist als in Städten. schlechter oder Knapp ein Viertel des FZ- Fördervolumens kommt Vorhaben im ländlichen Service Raum zugute. Der Schwerpunkt liegt bei Investitionen in Zapfstellensysteme sowie bei der Wasserverschwendung und -verschmutzung geringe Zahlungsbereitschaft und -fähigkeit Förderung von Latrinenprogrammen. Maßnahmen zur Einbindung der Zielgruppe Sensibilisierungskampagnen sind dabei und oft wichtige Projektbestandteile. Keine Re-Investition zu niedrige Tarife Keine Kostendeckung Im ländlichen Raum bestehen häufig keine institutionalisierten Versorgungsstrukturen. Deswegen werden die Wasserverbraucher vor Ort so weit wie möglich bei Planung, Auswahl und Umsetzung des Vorhabens beteiligt. Dies ist Die Herausforderung besteht darin, den Abwärtstrend zu durchbrechen. Dies muss einmal durch Investitionen in die Wasserversorgungssysteme und eine Verbesserung der technischen und kaufmännischen Betriebsführung bei den Versorgern geschehen. Daneben spielt häufig eine deutliche Verbesserung der Kundennähe und der generellen Serviceorientierung eine große Rolle. Erfolgsentscheidend ist langfristig, dass der Versorger hierzu über Legitimität, wirtschaftliches Eigeninteresse und ausreichende Handlungsspielräume verfügt. Dazu ist in vielen Fällen der Übergang von einem Versorger mit Behördencharakter zu einem Unternehmen mit eigener Rechnungslegung und mit Aufsichtsgremien notwendig, in denen Vertreter aus dem Versorgungsgebiet repräsentiert sind. Das Unternehmen sollte über die Planung und Ausführung von Investitionen, die Personalauswahl und -entlohnung oder über die Tarifgestaltung entscheiden können. Zentrale staatliche Stellen sollten sich auf die Überwachung der Einhaltung von Vorschriften und Standards beschränken. wichtig, um den Betrieb des Systems, der meist Diese oft lange dauernden, auch in Deutschland nicht unbekannten Prozesse nehmen viel Zeit in Anspruch. Sie sind gemeint, wenn in der EZ von deutlich geringer durch Nutzergruppen erfolgen muss, nach Abzug aller externen Hilfe sicherzustellen. Dabei geht es z.B. auch um so scheinbar banale, aber erfolgsentscheidende Fragen wie „Wie können Rücklagen aufbewahrt werden, wenn weit und breit keine Bank zur Verfügung steht, wie geht man mit dem Veruntreuungsrisiko, wie mit der Geldentwertung um, woher kommen die Ersatzteile, wer führt Reparaturen durch und wer bezahlt diese, wie sollen die Tarife gestaltet werden, wenn nicht alle Nutzer über ein ausreichendes Geldeinkommen verfügen?“ Die Vielzahl solcher Probleme führt dazu, dass Vorhaben in ländlichen Gebieten häufig recht aufwändig in der Vorbe- reitung und Betreuung sind und der Anteil der „harten“ Investitionen ist als bei städtischen Vorhaben. KfW Entwicklungsbank • Palmengartenstraße 5-9 • 60325 Frankfurt • Tel. 069 7431-4260 • Fax: 069 7431-3363 [email protected] • www.kfw-entwicklungsbank.de Mali: Wasser muss sofort bezahlt werden • Engagement privater Unternehmen Die Einbindung privater Unternehmen in Die Evaluierungen zeigen, dass Vorhaben im betriebliche Teilaufgaben oder die Übertragung Bereich des überdurchschnittlichen Gesamtbetriebes von Ver- und der Siedlungswasserwirtschaft leicht Nachhaltigkeitsrisiken Entsorgungssystemen an private Unternehmen unterliegen. stellt eine der möglichen Alternativen dar, um die Risiken resultieren aus den oben beschriebenen Schwächen des sektoralen Bedingungen, insbesondere aus zu überwinden. Mit können öffentlichen der vor Sektors Einbeziehung allem zu Privater Technologie- und großer Die höchsten politischer Tagesgeschäft sektorspezifischen Einflussnahme von auf das Versorgungsunternehmen. Managementerfahrung rascher und wirkungsvoller Diese können die Mindestanforderung an die erschlossen und die Betriebseffizienz gesteigert finanzielle Nachhaltigkeit (Deckung der werden. Voraussetzungen für den Erfolg sind ausreichende Überwachungskapazitäten im Partnerland, eine sorgfältige Vorbereitung der • Erfolgsfaktoren für die Zukunft vertraglichen Regelungen sowie ein transparentes Viele Faktoren sind entscheidend für das und wettbewerbsorientiertes Vergabeverfahren. Erreichen Aspekte, die in der Vergangenheit häufig zu wenig Engagements der KfW Entwicklungsbank Beachtung erhalten haben. im Wassersektor. Beispielhaft sollen zwei unsere Vorhaben unterliegen Wirkungen im Sektordialog und bei der Gestaltung von einer Vorhaben oder Programmen in Zukunft unabhängigen Evaluierung. Sie erfolgt mehrere besonders ankommen wird: Jahre nach Abschluss der Evaluierung des Aspekte hervorgehoben werden, auf die es • Unabhängige Erfolgsbewertung Alle nachhaltiger externen Mit Partnerregierungen –organisationen klare und und verbindliche Konzepte zur Stärkung Durchführung Unterstützung. Projekt- / Programm- der Autonomie und Legitimität lokaler Die Ergebnisse der identifizierung und regionaler vereinbaren Versorger (Aktionspläne zu oder Meilensteinkonzepte mit Zeitrahmen Finanzierungs- Länderstrategie / Evaluierung fließen entscheidung Schwerpunktkonzept und Indikatoren). In eine solche Strategie sollten sich Einzelvorhaben bis Machbarkeitsstudie hin zu Budgetfinanzierungen stufenweise einbetten und möglichst kontinuierlich in die Länderstrategie bzw. in die in enger Abstimmung mit anderen Schwerpunktkonzepte ein. Gebern erfolgen. Sorgfältige Auswahl technischer Standards unter Berücksichtigung der sozial-kulturellen Akzeptanz und der finanziellen Leistungsfähigkeit, aber auch der umweltpolitischen Erfordernisse. Diese Kriterien stehen in der Praxis oft im Widerspruch zueinander. Die Kunst besteht darin, eine für alle Beteiligten akzeptable KfW Entwicklungsbank • Palmengartenstraße 5-9 • 60325 Frankfurt • Tel. 069 7431-4260 • Fax: 069 7431-3363 Balance zu finden. [email protected] • www.kfw-entwicklungsbank.de Betriebskosten) nicht erreichen. Als ein weiteres gewichtiges Risiko stellt sich heraus, dass die zu Beginn eines Vorhabens angestrebten Versorgungsgrade (z. B. Zahl der versorgten Haushalte oder Menschen, Qualität und Menge des Wassers) nicht immer erreicht werden. Eine wesentliche Hürde sind dabei oft hohe Anschlussgebühren, aber auch das nur schwache Interesse des Versorgers, neue und insbesondere ärmere Kunden zu versorgen. Weitere Informationen: Bernd Schönewald, Tel. 069 7431-3851 E-Mail: [email protected] Ylva Renner-Häberle, Tel. 069 7431-3614 E-Mail: [email protected] KfW Entwicklungsbank • Palmengartenstraße 5-9 • 60325 Frankfurt • Tel. 069 7431-4260 • Fax: 069 7431-3363 [email protected] • www.kfw-entwicklungsbank.de