Gemeindebrief vom November/Dezember 2013

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Gemeindebrief Amman
November/Dezember 2013
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Liebe Liebe Leserinnen und Leser,
auf den folgenden Seiten werden Sie vielen begegnen, die sich
auf den Weg gemacht haben – z.B. zur Wanderung im Ajloun
(S.4), nach Irbid, um sich als Volontäre der Evangelischen
Mission in Solidarität (EMS) dort in der Arab Episcopal
School einzusetzen (S.7), oder um als Delegation aus den
Kirchen in Deutschland hier vor Ort mehr über die Sorgen
und Nöte der syrischen Flüchtlinge und über Möglichkeiten
der Hilfe zu erfahren (S.3).
Wann und wo wir uns demnächst mit Ausflügen auf den Weg machen wollen, - auch
dazu finden Sie Hinweise auf den Seiten 8 und 11. Und weil zur Beweglichkeit der
Füße eine Beweglichkeit des Kopfes nicht schlecht passt, findet sich auch davon etwas
angesprochen, was man am Wegesrand an Pflanzen wahrnehmen kann (S.5/6/10)
und was über unsere historische Umwelt zu wissen lohnen könnte.
So hat sich im Gemeindebrief für die Monate November und Dezember manches
zusammen gefunden, was unter dem Stichwort „unterwegs sein“ stehen könnte. Da
passt es nun auch nicht schlecht, dass in den Tageslosungen der Herrnhuter
Brüdergemeinde das biblische Leitwort aus dem Neuen Testament für den
1.November diesen Gedanken in eigener Weise aufnimmt. Es lautet: Des Herrn Wille
geschehe (Apg. 21,14). Im ursprünglichen Zusammenhang der Apostelgeschichte
gehört dieses Wort durchaus in den Themenbereich „unterwegs sein“, denn es geht
dort um Reisepläne des Apostel Paulus. Wenn man dieses Wort in Amman liest,
könnte sich allerdings ein ganz anderer Zusammenhang mit dem Thema Mobilität
nahelegen.
Eine verlässliche Statistik habe ich zwar nicht, aber grob geschätzt dürfte doch wohl
ungefähr die Hälfte der Lastwagen auf den Straßen dieses Motto über ihrer
Windschutzscheibe tragen: ma sha´allah ist da zu lesen – was Gott will (geschehe).
Natürlich ist dies kein Zitat aus der Apostelgeschichte, sondern aus dem Quran (18,
39) - und wer dort nachliest, wird sich vielleicht eher an das Gleichnis vom reichen
Kornbauern (Luk.12, 13ff) erinnert fühlen als an die Reisen des Paulus. Das muss
uns aber nicht hindern, dass uns die Autos auf der Straße wie auch das Bibelwort für
den 1.November an einen wichtigen Sachverhalt erinnern: Wo immer wir unterwegs
sind, müssen wir uns zwar meistens sehr auf die nächsten, konkreten Schritte
konzentrieren; unser Weg selbst ist aber noch in einer ganz anderen Dimension,
nämlich unter dem Blick Gottes ausgespannt.
Manchem mag es vielleicht noch fern zu liegen scheinen. Aber auf den Seiten 8-9 und
16 blicken wir schon auf eine ganz andere Zeit – auf Weihnachten- voraus. Auf dem
Weg dorthin
grüßt Sie herzlich Ihr Georg F.Berger
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Syrische Flüchtlinge in Not: „Wir dürfen die Augen nicht
verschließen“
Gemeinsame Reise von EKD und Bischofskonferenz zu
syrischen Flüchtlingen nach Jordanien
29. Oktober 2013
Angesichts der bevorstehenden Wintermonate und der dramatischen Situation
syrischer Flüchtlinge im Nahen Osten reisen der Ratsvorsitzende der Evangelischen
Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, und der stellvertretende
Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Norbert Trelle (Hildesheim),
vom 1. bis 3. November 2013 nach Jordanien. Begleitet werden sie vom Leiter von
Caritas international, Dr. Oliver Müller, und der Präsidentin der Diakonie
Katastrophenhilfe, Cornelia Füllkrug Weitzel.
„Wir wollen die Not sichtbar machen, wenn wir in Jordanien sind. Immer mehr wird
das Flüchtlingsdrama zum Alltag, den wir vergessen oder in der Öffentlichkeit
ignorieren. Mit unserer Reise wollen wir uns informieren, Hilfe ermöglichen und in
Deutschland auf das Elend aufmerksam machen. Uns kann das Flüchtlingsdrama im
Nahen Osten nicht gleichgültig sein, gerade wenn bald auch dort der Winter
ausbricht“, so Nikolaus Schneider und Bischof Trelle. „Bereits jetzt leisten Caritas
und Diakonie Katastrophenhilfe mit ihren Partnern eine unverzichtbare Hilfe in der
Region. Wir wollen an einigen ausgewählten Orten unseren Helferinnen und Helfern
danken und uns solidarisch zeigen.“
Während der Reise werden die Vertreter von EKD und Bischofskonferenz unter
anderem das Flüchtlingslager al-Husn an der nordjordanischen Grenze besuchen.
Dort treffen Nikolaus Schneider und Bischof Trelle mit syrischen Flüchtlingen
zusammen und werden sich über Schulprojekte, Hilfsverteilungsdienste und die
aktuelle Lage informieren. In Amman sind Begegnungen mit Flüchtlingsfamilien
geplant, die außerhalb der Camps eine Herberge gefunden haben. Der größte Teil der
Bürgerkriegsflüchtlinge lebt außerhalb zentraler Lager. Außerdem stehen Gespräche
mit Kirchenvertretern verschiedener Konfessionen auf dem Programm. Ein
ökumenischer Gottesdienst wird am Samstagabend in der lutherischen Gemeinde in
Amman gefeiert.
Der EKD-Ratsvorsitzende und Bischof Trelle sagten abschließend: „Wenn wir als
EKD und Bischofskonferenz gemeinsam in den Nahen Osten reisen, hat das
hoffentlich eine Signalwirkung in Deutschland. Wir müssen Hände und Herzen
öffnen, um Flüchtlingen vor Ort zu helfen, sie aber auch bei uns willkommen heißen.
Dafür möchten wir sensibilisieren.“
Hannover, 29. Oktober 2013
Pressestelle der EKD
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Familienwanderung in Ajloun am 11. Oktober 2013
Bei strahlendem Sonnenschein stellten wir in Rasoun unsere Autos ab und machten
uns auf den Weg nach Orjan: 22 Erwachsene mit Kind und Kegel und Hund,
neugierig beobachtet von einheimischen Kindern, die mit ihren Eseln unterwegs
waren. Der Weg entlang des Wadi Orjan, ein relativ kurzer Abschnitt des AbrahamPfads, führt vorbei an Baumgärten und einzelnen Häusern mit wunderbarem Blick
auf die felsigen Uferhänge gegenüber und das grüne Bachtal. Wassergeplätscher im
Ohr und den Duft von reifen Feigen in der Nase wanderten wir auf Orjan zu. Am
Ortseingang Reste eines uralten Olivenhains und dazwischen Granatapfelbäume mit
leuchtend roten Früchten, die wie Christbaumkugeln an den Zweigen hingen. Die
Kinder vor allem waren dann aber doch froh, als wir gegen Mittag schließlich
Mariams Haus erreichten, wo wir uns im schattigen Innenhof niederlassen und bei
einem Glas Tee Rast und Ruhe genießen konnten, bis das Essen fertig war. Zurück
nach Rasoun ging’s dann entweder mit dem Bus oder zu Fuß in der immer noch recht
warmen Nachmittagssonne. Wir hoffen, dass uns Christiane Krämer-Hus-Hus, der
wir diesen wunderbaren Tag verdanken, noch öfter auf den Abrahams-Pfad führen
wird.
Sabine Oehring
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Auf unseren vielen Wanderungen gesehen ….
Oft ist uns diese schöne, wenn auch eigenartige Pflanze, in verschiedenen Formen,
bei unseren Wanderungen begegnet.
Sie sorgte dafür, dass wir stehen blieben und genau hinschauten.
Christine Loos
So sah man sie im Frühjahr
und so im Herbst ….
Die Weiße Meerzwiebel ist eine ausdauernde krautige Pflanze und erreicht
Wuchshöhen nichtblühend von etwa 50 Zentimeter, einschließlich des Blütenstandes
bis 150 Zentimeter. Ihre nur grundständigen Laubblaetter sind breit-lanzettlich, bis
zu 50 Zentimeter lang, überdauern das Winterhalbjahr und welken im Frühsommer,
d. h. die Pflanze „zieht ein“. Sie übersteht die sommerliche Trockenzeit als Geophyt
im Ruhezustand mit Hilfe einer auffallend mächtigen Zwiebel, die Anlass zur
Namensgebung der ganzen Pflanze war. Die Zwiebel kann mehr als 15 Zentimeter im
Durchmesser erreichen, wird bis zu 3 Kilogramm schwer und ragt oft aus dem Boden
heraus. Je nach Rasse kann sie von weißer oder roter Farbe sein.
Im Herbst (August bis Oktober), bevor die Blätter austreiben, erscheint der
reichblütige, traubige Bluetenstand mit bis zu 40 Zentimeter Länge. Die sechs
Bluetenhuellblaetter sind bis 8 Millimeter lang, weißlich, mit purpurnem oder
grünem Mittelnerv. (Wikipedia)
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Meereszwiebel
Sie ist das letzte Zepter des Sommers
oder der weisse Wanderstab ins neue Jahr
Sie blüht zwischen den Zeiten
Sechs Wochen später kommt der erste Regen
sagen die Alten
Alles hat seinen Boten
Aller Abschied alles Kommende
hat seine Boten
Alles Lachen und alles Trauern
Und wir stehen immer dazwischen
Ein Text von W.Brueners, den uns Diet Koester,KGR Jerusalem, geschickt hat
Einladung zur Besichtigung und Führung durch eine
Olivenfarm in Salt
Am Samstag, den 16.November werden wir die Olivenfarm der Familie Shair in Salt
besuchen.
Im Anschluss an die Besichtigung gibt es die Gelegenheit ein Picknick zu machen und
wir würden uns freuen, wenn jeder eine Kleinigkeit mitbringen würde.
Dieser Ausflug ist natürlich auch gut für Kinder jeden Alters geeignet.
Treffpunkt: In Sweileh am Kreisel
Uhrzeit
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: 10 Uhr
Neue Volontäre in Irbid
"Hallo, ich heiße Ina Fleischberger und komme aus Niedernhausen (Deutschland), in
der Nähe von Wiesbaden. Seit zwei Monaten habe ich jedoch ein neues Zuhause:
Irbid.
Nach dem Abitur habe ich beschlossen erst einmal einen ökumenischen
Freiwilligendienst mit der Evangelischen Mission in Solidarität (EMS) in Jordanien
zu leisten. Für ein Jahr bin ich nun in Irbid und arbeite an der Arab Episcopal School
mit Judith Damian (auch eine EMS-Freiwilligen aus Deutschland) und einer
Freiwilligen aus den USA. Die Schule ist eine integrative Schule für blinde und
sehbehinderte Schüler, von den knapp 255 Schüler/innen sind 1/5 blind oder
sehbehindert. Obwohl die Schule an die der Dioezese der Episkopalkirche Jerusalems
und des Nahen Ostens angegliedert ist, werden Christen und Moslems zusammen
unterrichtet.
Mehr Infos gibt es auf der Schulwebsite www.aeschool.org.
Meine Aufgabe als Freiwillige besteht darin, im Sportunterricht zu helfen, mit den
Blinden/Sehbehinderten während des Französischunterrichts extra Sport zu machen
(leider fehlt ein/e Lehrer/in die die französische Brailleschrift unterrichten kann), ab
und zu in der nursery mitzuarbeiten und mittags im Büro die deutsche
Korrespondenz zu erledigen.
Die letzten zwei Monate vergingen wie im Flug und ich fühle mich hier gut
aufgehoben und willkommen."
Arab Episcopal School
Ina Fleischberger (rechts) und Judith Damian
Im Januar werden wir die Schule im Rahmen eines Gemeindeausfluges
besuchen
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Weihnachtsfeier für Kinder
(alle anderen sind natürlich auch herzlich willkommen )
Wie schon im letzten Jahr, wollen wir wieder zusammen mit dem
Goethe Institut unsere Kinderweihnachten feiern.
Natürlich kommt auch der Weihnachtsmann …..
Termin : Donnerstag, den 19.Dezember
Ort
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: Goethe Institut
Einladung zum Weihnachtsessen am 25.Dezember
Wie schon Tradition, möchten wir zum Weihnachtsessen
am Mittwoch, den 25.Dezember
im Gemeindezentrum einladen.
Ab 16 Uhr wollen wir gemeinsam kochen und ab 18Uhr auch gemeinsam essen.
Wir freuen uns über Ideen zum Menü !
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Vorträge des D E I im Gemeindezentrum
Bernhard Lucke wird über sein Survey-Projekt
"Questioning Transjordan's Historic Desertification"
sprechen.
26.
November um 19 Uhr
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Prof.Dr Thomas Maria Weber, Herr Ignacio Arce und Herr Denis Feissel werden den
Vortrag über:
The Anastasius Edict from Qasr al-Hallabat"
voraussichtlich gemeinsam halten ( Anfang Dezember). Es wir auf Englisch über
die neuen Untersuchungen und Ergebnisse zu der in dem "Wüstenschloss" Qasr alHallabat als Spolien verbauten Inschrift aus dem 6. Jh. n. Chr. zum Edikt des
Anastasius berichtet.
Informationen zum Termin per Rundmail oder im Gemeindebüro
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Gemeindeabend
"Weltreligion Weihnachten" - Brauchtum, Kultur, Geschäft
tiefere Bedeutung?
und
Dienstag, den 17.Dezember 19.30Uhr
Gemeindeausflug
Für Nov/Dez ist ein Ausflug mit Herrn Prof.Dr.Weber nach
Iraq al-Amir
geplant. Nähere Infos per Rundmail
Filmabende
Infos zu den Filmen per Rundmail
Kindergruppe
Für alle Kinder von 5 – 12 Jahren
1. November
15.November
Spielen, malen, basteln – Auch Erwachsene, die mal mithelfen wollen, sind
herzlich eingeladen .
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Antrag auf Aufnahme in die Evang. Gemeinde deutscher
Sprache
□ JA, ich möchte der Evangelischen Gemeinde Deutscher Sprache in
Jerusalem / Gemeindeteil Amman angehören
□ als Mitglied □ im Freundeskreis
Den Gemeindebrief möchte ich er-halten per □ Postversand □ E-Mail □
über die Institution: ________
Ich verpflichte mich zu einem Beitrag in Höhe von (□ JD □ Euro)
10 □ 50 □ 100 □ 200 □ 500
□
□
□anderer Betrag: ____________
jährlich □ halbjährlich □ viertelj. beginnend am: __________
Name: ___________________
Adresse: _________________Telefon: * _________________
Mobile: * _________________E-Mail: *__________________
Geburtstag: *_______________Tauftag *___________________________
* freiwillige Angaben
Datum: __________ Unterschrift:_______________
Anders als bei einem Umzug innerhalb Deutschlands wird man nicht automatisch Mitglied
einer Auslandsgemeinde, sondern muss ihr erst beitreten. Mitglied können Sie werden, wenn
Sie getauft sind und hier in Jordanien Ihren Wohnsitz haben. Als Mitglied erkennen Sie
unbeachtet ihrer Konfession das ev. Bekenntnis der Gemeinde an. Sie haben das Wahlrecht
für den Kirchengemeinderat, der die Gemeinde leitet.
Dem Freundeskreis können Sie
Jordanienaufenthalt hinaus beitreten.
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unabhängig
ihrer
Religion
und
über
Ihren
Eltern Kind Gruppe
Krabbeltreffen für Kinder bis 5 Jahren und deren Mütter/ Väter jeden Sonntag
10.00 Uhr Kontakt:Dana Knietzsch Tel.: 0777529120, [email protected]
Kindergruppe
Für Kinder ab 5 Jahren am dritten Freitag im Monat 11.00 – 13.00 Uhr im
Gemeindezentrum.
Handarbeitszirkel
Gemeinsame Arbeit und Austausch neuer Tricks und Muster jeden Dienstag 10.00
– 13.00 Uhr bei einer Teilnehmerin. Kontakt: Ruth Khubeis Tel: 06 – 51654556
German Speaking Ladies
Treffen jeden ersten Montag im Monat 10.00 Uhr im Café Mirabell in
Smeisani.Kontakt: Ute Rawas Tel: 06-5536068
Deutschsprachiger Club
Treffen zum sozialen Austausch jeden ersten Mittwoch im Monat vormittags im
Café Crumz. Kontakt: Christine Loos
[email protected]
Deutschunterricht
Informationen zum muttersprachlichen Zusatzunterricht gibt es bei der
Elternvereinigung.
Kontakt: Andrea Hamarneh
Tel: 079-5406226
Frauengesprächskreis
Treffen jeden dritten Dienstag im Monat 10.00 Uhr im Gemeindezentrum.
Kontakt: Gabriele Abu Khalaf
Tel: 06-5350259
Lesegruppe
Frauen lesen gemeinsam Literatur jeden Dienstag 19.00-22.00 Uhr bei einer
Teilnehmerin.Kontakt: Christa Muhaidat
Tel: 06-5237526
Physiotherapie bietet Christina Amouri an. Tel: 077 6678555
Geburtsvorbereitung und Geburtsbegleitung
bietet Hebamme Beate Maier-Habash für Frauen und Paare an.Tel: 06-5053668
Mobil: 0777280896
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Kirchengemeinderätin
Bankverbindung der Gemeinde
Ruth Khubeis
Ev.--luth.Gemeinde Jerusalem
Telefon: 06-5165456
Kennwort Amman
Mobile : 0777-310103
Kennwort für Gemeindebeiträge:
[email protected]
Gemeindebeitrag Amman
ev.Kreditgenossenschaft Hannover
Kirchengemeinderätin
Konto 4107632 BLZ 520 604 10
Andrea Hamarneh
Telefon: 06-5533056
[email protected]
Evangelische Propstei in
Evangelical-Lutheran
Jerusalem
Church of Jordan and the
Telefon: 00972-2-6266800
Holy Land (ELCJHL)
Fax :00972-2-6276222
Pfarrer Samer Azar
propstei@redeemer-
Telefon/Fax 06-5524328
jerusalem.com
[email protected]
Samer Azar ist der Pfarrer der
Propst Wolfgang Schmidt, Jerusalem
Arabisch-sprachigen lutherischen
Telefon: 00972-2-6266800
Gemeinde in Amman in der Kirche
propst@redeemer-
„ Zum Guten Hirten“ in Umm As-Summaq
jerusalem.com
Deutsches Evangelisches
Deutschsprachige Katholiken
Institut für Altertumswissenschaft
Ansprechpartner, Kairo/ Ägyten:
des Heiligen Landes, Amman (D E I )
Msg. Pfarrer Joachim Schroedel
Direktorin Dr. Jutta Häser
[email protected]
Telefon: 06-5342924
www.kath.de/kasdbk/kairo
Fax
: 06-5336924 [email protected]
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Gemeindebüro
Gemeindesekretärin Christine Loos
Das Gemeindebüro ist Montags und Donnerstags von 10.00 – 12.00 Uhr besetzt.
Eine Terminvereinbarung per Telefon oder Mail ist erwünscht
Postadresse: c/o German Embassy
P.O.B. 183, Amman 11118
Mobile:
0776-625822
Email:
[email protected]
Internet:
http://evangelisch-in-jerusalem.org/amman
Pfarrer Georg F. Berger
Mobile: 079-7547026
Email: [email protected]
Wegbeschreibung
Das Gemeindezentrum befindet sich in Tla' Al-Ali direkt neben dem Hotel
“Amman International” in der Shari' Al-Habbab Bin Al-Munther No. 32 unweit
der “Jordan University”.
Die Universitätsstraße nach Norden fahrend, lassen Sie die Universität rechts
liegen und fahren bis zur Universitätsmoschee. Hier machen Sie einen "UTurn", d.h. Sie müssen rechts abbiegen, um gleich wieder links umkehren zu
können. Sie fahren ca. 600 m zurück nach Süden vorbei an “Mc Donalds” und
“Burger King”.
Hinter einer Tankstelle biegen Sie rechts ab (großes Schild "Amman
International") und fahren einen Berg hinauf. Nach ca. 200 m befindet sich
das Gemeindezentrum auf der linken Seite.
Wer unseren Gemeindebrief per Email erhalten möchte, sende bitte seine
Emailadresse an: [email protected]
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Gottesdienste und Andachten
Samstag 02.November
18 .00 Uhr Andacht
Liturgen: Ratsvorsitzender Dr. h.c. Nikolaus Schneider (EKD), Bischof
Norbert Trelle (DBK)
Sonntag 17.November
19 .00 Uhr Gottesdienst
Propst W. Schmidt, Jerusalem
Sonntag 24.November
19.00 Uhr
Bibelgespräch
Dr. Christina Class
Sonntag 01.Dezember
19.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Berger
Sonntag 08.Dezember
19.00 Uhr
Andacht und Gespräch
Pfarrer Berger
Sonntag 22.Dezember
19.00 Uhr
Andacht und Gespräch
Pfarrer Berger
Dienstag 24.Dezember
16:30 Uhr
Gottesdienst
Kirche Zum Guten Hirten
Pfarrer Berger
Sonntag 29.Dezember
19.00 Uhr Andacht und Gespräch
Pfarrer Berger
Seite 16
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