Kleinblumenzwiebeln, DEGA 39/2002

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STAUDEN & BLUMENZWIEBELN
Während sich
Narzissen und Tulpen schon
lange als Kombinationspartner durchgesetzt haben,
bleibt die Verwendung von
Kleinblumenzwiebeln den
Experten vorbehalten.
Ganz zu Unrecht, denn viele
Arten sind einfach in der
Handhabung und
versprechen aufregende
Effekte.
S
eptember und Oktober
sind die klassischen Monate für die Blumenzwiebelpflanzung. Das gilt nicht
nur für die großen Arten, sondern auch für die so genannten
Kleinblumenzwiebeln, einer
heterogenen Pflanzengruppe
aus Zwiebel- und Knollenpflanzen (Siehe dazu S. 27 und DEGA 37, S. 43). Der Einsatz von
Geophyten bringt in den Folgejahren zwei ganz entscheidende Vorteile: Auf der einen
Seite beginnt das Frühjahr für
den Kunden früher, auf der anderen Seite füllen die Frühjahrsblüher die Lücken, die
einziehende
Stauden
im
Herbst hinterlassen.
Vorbildliche
Landschaften
Neben vielen verstreuten Verbreitungsgebieten gibt es zwei
Verbreitungsschwerpunkte für
hier zu Lande verwendbare
Kleinblumenzwiebeln, die damit als Vorbilder für die Pflanzenverwendung angenommen
werden dürfen. Das ist einmal
der Laubwald der gemäßigten
Zone, und das sind andererseits die Hochgebirgsregionen
der gesamten nördlichen Halbkugel mit den Schwerpunkten
auf den südosteuropäischen
und vorder- beziehungsweise
mittelasiatischen Gebirgen. In
beide Fällen haben die Pflanzen vergleichbare Strategien
entwickelt, ungünstigen Perioden durch Nährstoffspeicherung im Bodenbereich und Reduktion der Wachstumsaktivität zu entgehen. Sie nutzen
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Kleinblumenzwiebeln
So klein
und doch so
wirksam
die günstigste Zeit für oberirdisches Wachstum, Nährstoffproduktion und Blüte und verlagern die überschüssigen
Nährstoffe danach zurück in
das unterirdische Überdauerungsorgan. Das kann als Zwiebel, Knolle oder Rhizom ausgebildet sein. Rückzug ist in den
genannten Lebensräumen eine
verbreitete Strategie. Es gibt
aber durchaus auch ausdauernde, krautige Pflanzen (zum Beispiel Gräser und Farne). Hier
ergeben sich bereits natürliche
Pflanzenkombinationen, die
sich auch auf den Garten übertragen lassen.
Gespür für
die Kombination
Aber nicht nur natürliche
Kombinationen lassen sich auf
die Pflanzenverwendung übertragen. Mit etwas Erfahrung
lässt sich vorhersagen, welche
Pflanzen miteinander harmonieren. Besonderen Raum
nimmt dabei die Verwendung
einziehender Stauden ein. Sie
sind ideale Kombinationspart-
aus "Deutscher Gartenbau – DEGA" 3 9 / 2002
ner. Dabei ist es besonders
wichtig, dem Zeitpunkt zwischen Welke der Geophyten
und Austrieb der Stauden Beachtung zu schenken. So können selbst Zwiebelgewächse,
die alleine für längere Zeit unansehnlich wirken, durch ansprechende Stauden ersetzt
werden. Besonders leicht ist
das bei früh blühenden Arten,
denn zur Blütezeit befinden
sich die meisten Stauden mit
ihren
Vegetationspunkten
noch in Bodennähe. Schwieriger ist die Verwendung som-
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Chionodoxa
luciliae
Crocus vernus
glänztauch auf
sonnigen Flächen
Chionodoxa luciliae ist dauerhaft und breitet sich zügig
aus (Berggarten Hannover)
mer- und herbstblühender
Zwiebeln. Deren Raumbedarf
in der Mitte des Jahres muss
bei der Planung berücksichtigt
werden. Eine Kombination ist
nur mit verträglichen Partnern
angezeigt, sonst werden die
Sommerblüher auf Dauer verdrängt. Dieselbe Gefahr besteht übrigens bei Frühblühern
in Kombination mit nicht einziehenden Arten oder Stauden
und Gräsern, die ihr Herz mit
einem festen Mantel aus abgestorbenen
Pflanzenteilen
schützen oder bodennah ein
dichtes, für Geophyten undurchdringliches Netz aus
Knospen bilden.
Flexible Gesellen
Am zufriedenstellendsten ist
das Ergebnis bei Arten, die
sich durch Aussaat, Brutzwiebeln (oder Bulbillen) und Rhizome verbreiten. Diese beginnen bereits im Jahr der ersten
Samenreife durch die Anlage
zu wandern und erobern sich
zusagende Plätze. Schon bald
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ist es gleichgültig, ob die Mutterpflanzen
verschwunden
sind, wenn die nachfolgenden
Generationen in naher oder
ferner Umgebung größere
Flächen besiedelt haben. Für
öffentliche Anlagen und pflegeleichte Gärten sind Arten
wie Chionodoxa luciliae, Crocus tommasinianus, C. vernus,
Galanthus nivalis, Ranunculus
ficaria und Scilla siberica am
besten geeignet. Dabei ist der
Einsatz von Kleinblumenzwiebeln mit einer Baumpflanzung
zu vergleichen: Schön sind sie
schon am Anfang, aber die
volle Schönheit entwickelt sich
erst nach Jahrzehnten durch
die Ausbreitung.
Nicht allen Arten gefällt der
Umzug aus der Gärtnerei (oder
Scilla siberica
im Moos unter
Bäumen
der Wildnis!) in den neuen
Garten. Arten wie Anemone
nemorosa, Corydalis cava und
Eranthis hyemalis haben Anlaufschwierigkeiten und beginnen ihren Verbreitungsfeldzug
oft erst nach mehreren Standjahren. Dann kann es aber
auch sehr schnell gehen.
Viele Arten legen eine erstaunliche Flexibilität in Sachen Standortwahl an den Tag.
Sie gedeihen auf trockenen
und feuchten, sonnigen und
schattigen Stellen, was vornehmlich daran liegen dürfte,
dass sie die fast konkurrenzlose Zeit nutzen und sich den
Rest des Jahres aus dem Konkurrenzkampf mit den Nachbarn zurückziehen. Bedingungen, die denen des Herkunfts-
Nicht allen Arten
gefällt der Umzug aus
der Gärtnerei in
die NEUE Anlage
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biotops entsprechen, werden
aber bevorzugt angenommen.
Hier sind die Bestände zumeist
am besten ausgeprägt. Aber
auch da gibt es Ausnahmen:
Eranthis hyemalis, eine Hochgebirgspflanze, die im türkischen Taurusgebirge in voller
Sonne gedeiht, hat sich im östlichen Deutschland (zum Beispiel Rautal bei Jena) in trockenen Laubwäldern etabliert.
Die Waldarten
Die Arten der Laubwälder eignen sich vortrefflich für schattige Pflanzungen und am besten in Gesellschaft der Arten,
mit denen sie von Natur aus
das Biotop teilen. Anemone nemorosa, Arum maculatum, A.
italicum, Corydalis cava,
Erythronium dens-canis, Galanthus nivalis, Ranunculus ficaria lassen sich vortrefflich
miteinander aber auch mit
sommergrünen Farnen, Aruncus dioicus, Polygonatum multiflorum, P. odoratum oder
auch mit Hosta kombinieren.
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Galanthus elwesii
verträgt mehr
Sonne
Weiße Form von
Anemone blanda
Hyacinthus
orientalis ähnelt
schon nach kurzer Zeit der
Wildform
Zur Blütezeit der frühen Zwiebeln beginnen die Pflanzen gerade erst mit dem Austrieb. Alle genannten Pflanzen bieten
den Kleinblumenzwiebeln im
Frühling Raum zum Wachsen
und decken sie am Ende ihrer
Vegetationsperiode, wenn die
Pflanzen unansehnlich werden, mit dem eigenen Austrieb ab.
Hyacinthoides
hispanica ist
ein wichtiger
Blickpunkt
Das Scharbockskraut lässt sich
in seiner Wuchskraft ohnehinkaum bremsen und verbreitet
sich durch Bulbillen in den
Blattachseln rasch. Zierlich
dürfen die Kombinationspartner nicht beschaffen sein.
Das häufig im Handel statt
einheimischer Schneeglöckchen verkaufte Galanthus
woronowii gedeiht auch in
Deutschland, verlangt aber
Lehmböden mit guter Wasserspeicherkapazität und einen
das gesamte Jahr über feuchten
Standort.
Auch Chionodoxa gigantea,
C. luciliae, C. tommasinianus,
Ornithogalum
umbellatum,
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Puschkinia scilloides var. libanotica, Scilla bifolia, S. siberica
und S. mischtschenkoana haben wenig Probleme mit Staudenpartnern, die im Winter
einziehen. Neben den bereits
genannten Schattenarten kommen Aconitum, Anemone japonica, Brunnera, Hemerocallis, Molinia, Rodgersia, am
Gehölzrand als Partner in Frage. Im feuchten Bereich erfüllen zusätzlich Galanthus woronowii und Leucojum vernum
in Partnerschaft mit Eupatorium, Lythrum, Rheum diesen
Zweck. Päonien sind gute Gesellschafter für Krokusse, aber
auch für andere Geophyten.
Sonnige Standorte
Die Gartenstandorte, die mehr
Sonne bekommen, bieten den
Geophyten der Offen- und
Hochgebirgsstandorte einen
idealen Lebensraum. Hier
wachsen Kleinblumenzwiebeln ebenfalls zusammen mit
einziehenden Stauden, die später im Jahr den Platz der Zwiebeln einnehmen oder mit verträglichen Partnern, deren
Pflanzendecke sie durchstoßen. So haben sich zum Beispiel polsterartig wachsende
Sedum-Arten als gute Zwiebelpartner bewährt. Pflegeleichte
Pflanzen wie Crocus flavus, C.
vernus, Muscari azureum, M.
botryoides, Narcissus cylamineus ‘February Gold’, Tulipa
sylvestris, T. tarda und T. urumiensis vermehren sich von alleine und schaffen so in der
sonnigen Freifläche die vom
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Gehölzrand gewohnten Farbeffekte. Viel Farbe kommt auch
von Muscari armeniacum. Da
die Pflanze aber mit Hilfe von
Samen und Brutzwiebeln zum
Wuchern neigt, wollen Standort und Partner wohl bedacht
sein.
Erstaunlich robust ist auch
Iris bucharica, die selbst auf
sommertrockenem Sandboden
durch Ausläufer stabile Horste
bildet. Pflegebedürftiger sind
die Zwergiris, wie Iris danfordiae und I. reticulata. An zusagendem Standort vergrößern
sich die Bestände besonders
bei I. reticulata durch Aussaat.
Eine erstaunliche Entdeckung
der warmen Rabatte sind Hyazinthen (Hyacinthus orientalis). Die züchterisch stark entfremdeten Kulturformen entwickeln sich nach relativ kurzer Zeit im Garten zu der
Grundform ähnlichen Typen
zurück. Sie blühen dann meist
in Rosa oder kräftig Blau und
weisen weniger Blüten auf, die
mit einem größeren Abstand
zueinander stehen. In Gruppen gepflanzt, avancieren sie
aber durchaus zu einem echten
Highlight.
Als einziehende Partner im
Beet eignen sich zum Beispiel
Asphodeline, Aster, die „wilde“ Campanula rapunculoides,
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leichtesten Arten, aber auch
diese lohnt es sich nur zu
pflanzen, wenn die Pflanzung
in den folgenden Jahren entsprechend betreut wird. Auch
Anemone blanda steht gerne
alleine. In ihrer Heimat wächst
sie in dichten Herden zum Beispiel in trockenen Schotterbetten am Rand der Gebirgsflüsse.
Im Garten gedeiht sie ebenfalls
in Steinanlagen und im Traufbereich von Gehölzen.
Zu den konkurrenzschwachen Arten gehören auch viele
der als Liebhaberpflanzen angebotenen Zwiebelgewächse
(zum Beispiel aus der Gattung
Fritillaria). Ganz besonders unter den Hochgebirgspflanzen
sind Arten, die im Garten nur
bei besonderer Vorbereitung
des Standorts und einer Minimierung der Konkurrenz überleben.
Delphinium, Eryngium, Irisbarbata-Hybriden, Molinia, Lupinus, Pennisetum und Sedum
telephinum. Die Zwiebeln
werden in unmittelbarer Nachbarschaft der Beetpflanzen angesiedelt und können sich von
dort selbst ihren Weg suchen.
Konkurrenzschwach
Einige Arten sind für Kombinationen gar nicht geeignet.
Sie bevorzugen Plätze, die sie
nur mit den Gehölzen teilen,
zu dessen Füßen sie wachsen.
Dazu gehören die Alpenveilchen (Cyclamen). Sie leben
von der Tatsache, dass laubtragende Bäume und Sträucher
erst im späten Frühjahr den
Wasserhaushalt an ihrer Basis
durch Wasserentzug und -abschirmung wesentlich beeinträchtigen, und sammeln ihre
Kraft ebenfalls in der Zeit davor. Neben dem Lebensraum
„Stammbereich“ wachsen Cyclamen auch zwischen Steinen, am Fuß und in den Fugen
schattiger
Trockenmauern
oder in Felsspalten. Wichtig ist
immer eins: Guter Wasserabzug muss gewährleistet sein,
sonst faulen die Knollen. Sommertrockenheit wirkt sich
günstig aus. C. hederifolium
und C. coum sind die pflege-
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Ein zweites
Feuerwerk
Keine Frage, dass der Einsatz
von Frühlingsgeophyten besonders wichtig und besonders
eindrucksvoll ist. Nach den
grauen Monaten sind die bunten Pflanzungen dazu angetan,
die Menschen aus dem Winterschlaf zu wecken. Aber auch
Herbstblüher haben ihren
Charme. Zum letzten Mal vor
dem Winter entfaltet die Pflanzung Farbenfreude, und zwischen etlichen schon abgeblühten und braun gewordenen Staudenstielen erscheinen
zusammen mit der Herbstfärbung der Gehölze frische Farbtöne. Ganz vorne in der Auswahl rangiert die Herbstzeitlose (Colchicum autumnale, C.
bornmuelleri, C. speciosum).
Zur Blütezeit stehen die Kelche in dichten Büscheln und
blattlos direkt über der Erde.
Dann brauchen sie wenig
Platz. Im Frühjahr bilden die
Pflanzen aber kräftige Horste,
was bei jeder Partnerschaft
berücksichtigt werden muss.
Gut geeignet sind duldsame
Polsterstauden, die auch etwas
Schatten vertragen, und in
näherer Umgebung Stauden,
die die einziehenden Blätter
im Sommer verdecken.
Neben den Herbstzeitlosen
sind die Krokusse wichtige
Herbstblüher. Crocus kotschyanus, C. sativus und C.
speciosus sind die wichtigsten
Arten, um dem Garten im
Herbst noch einmal Farbe zu
verleihen. Sie werden im Sommer gepflanzt. Hier liegt der
Schwerpunkt der Partnerschaft
auf dem Prädikat „duldsam“,
wie es Sedum oder Arabis procurrens zugesprochen werden
kann. Ferner blüht Sternbergia
lutea im Herbst (Siehe DEGA
37, S. 44).
Bei der Partnerschaft im
Beet steht nicht in erster Linie
die Abstimmung der Blütenfarbe im Mittelpunkt. Nur wenn
die Pflanzen parallel blühen,
ist auf harmonische Farbkombinationen zu achten (zum Beispiel bei Frühjahrsblühern wie
Doronicum orientale und Primula juliae). Die Partnerschaft
zwischen Stauden und Blumenzwiebeln beruht vielmehr
auf den unterschiedlichen
Wuchseigenschaften, die sich
gegenseitig ergänzen müssen.
Geophyten
sind
perfekte
Lückenfüller in einer blütenarmen Zeit und als solche wichtiger Bestandteil jeder Pflanzung. Dass Blumenzwiebeln
bei der Pflanzung trotzdem oft
vergessen werden, hat einen
wesentlichen Grund: Zwischen den Pflanzzeiten von
Stauden und Blumenzwiebeln
liegen oft mehrere Monate,
und bis zum Herbst ist die
Kundenbeziehung oft schon
wieder abgewickelt. Eine Lösung könnte sein, zum Frühjahr blühende Geophyten im
Topf anzubieten (am besten in
einem strukturstabilen Behältnis, welches direkt mitgepflanzt wird). Dann steht der
vermehrten Verwendung dieser Pflanzengruppe nichts
mehr im Wege.
Text und Bilder:
Tjards Wendebourg
KLEINBLUMENZWIEBELN
Problemfall Naturentnahme
A
Auf die Frage, ob seine Zwiebeln aus Anbau oder Wildentnahme stammen, antwortete ein deutscher Blumenzwiebelgroßhändler vor ein paar Jahren: „Glauben Sie,
dass einer sich die Mühe macht, die kleinen Dinger auszugraben?“ Dem Mann wurde im Laufe der nächsten
Jahre Nachhilfe in Sachen Zwiebelhandel erteilt. Tatsächlich werden nämlich nach wie vor eine Reihe von Arten
in der Natur ausgegraben und über die Niederlande in
den Handel gebracht. Wer zum Beispiel Schneeglöckchen
in einer Kleinpackungen mit der Aufschrift „Galanthus,
einfach“ kauft, erhält mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht
das bei uns eingebürgerte Galanthus nivalis, sondern G.
woronowii aus Georgien oder (und) G. elwesii aus der
Türkei. Kein Wunder, denn irgendwo müssen die 14 Mio.
Zwiebeln, die jährlich mindestens aus den beiden Ländern zusammen eingeführt werden, ja bleiben. Die gleiche Problematik besteht bei Anemone blanda, Cyclamen
coum, C. hederifolium, Eranthis hyemalis und Leucojum
aestivum. Achten Sie deshalb bei der Bestellung auf den
Hinweis „nur Kulturmaterial“ und reklamieren Sie beim
Händler, wenn es sich um sichtbar falsch deklarierte Ware handelt. Im Zweifelsfall muss der Verkäufer für Galanthus und Cyclamen die Kopie eines CITES-Einfuhrzeugnisses vorweisen. Reklamation ist schon aus zwei Gründen
wichtig: Erstens haben die Wildherkünfte es schwerer,
sich in unseren Breitengraden zu aklimatisieren, und
zweitens haben die falsch gelieferten Arten andere
Standortansprüche oder legen ein anderes Wuchsverhalten an den Tag. Ganz besonders bei Schneeglöckchen,
das sich ja verbreiten soll, ist das wichtig.
tw
aus "Deutscher Gartenbau – DEGA" 39 / 2002
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