1.)Kaltezone (polare und subpolare Zone) 2.)Kaltgemäßigte Zone

Werbung
1.)Kaltezone (polare und subpolare Zone)
2.)Kaltgemäßigte Zone (aufgrund der Land, Meer Verteilung, gibt es diese nur auf
der Nordhalbkugel (Tundra))
3.)Kühlgemäßigte Zone
a)ozeanisch Zone: relativ geringe Temperaturschwankungen und niederschlagreich
(England)
b)kontinental Zone: gr. Temperaturgegensätze wenig Niederschlag
4.)Warmgemäßigte od. subtropische Zone (unterschiedliche
Niederschlagsverhältnisse, Gebiete mit Niederschlägen hauptsächlich im Winter
(Mittelmeerklima – Hartlaubvegetation) oder Niederschläge hauptsächlich im
Sommer bzw. ganzjährig Regen
5.)Heiße od. Tropenzone
a)Feuchttropen ganzjährig täglich Zenitregen doppelte od. einfache Regenzeiten
b)Trockentropen einfache kurze Regenzeit bzw. niederschlaglose Wüsten
Tropischer Regenwald in Afrika (Kongobecken) Südamerika (Amazonasgebiet)
Asien (Indonesien, Malaysia). Vernichtung des tropischen Regenwaldes durch
Brandrodung und Wanderfeldbau, der Brennholzbedarf, der Nutzholzeinschlag,
Großangelegte Erschließungen.
Hungerkatastrope in der Sahilzone Ackerbau nach Norden verschoben; zahlreichen
Entwicklungshilfen Brunnen zur Überbeanspruchung des Grundwassers,
neugeschaffenes Ackerland wurde wieder Wüste; Hackstock (Haue) mineralischen
Stoffe nicht wie beim Pflugbau in die oberen Bodenschichten, der Boden hat keine
Möglichkeit sich zu erholen, Rückgang der Fruchtbarkeit; durch Brandrohdung im
ökologischen Grenzbereich neues Ackerland zu gewinnen, Folge: Desertifikation;
Während der Kolonialzeit Anbau von Exportkulturen (Erdnüsse, Baumwolle) statt
Nahrungspflanzen, verabsäumt größere Reserven an Grundnahrungsmitteln zu
erzeugen, sinkende Geldeinnahmen, Hunger und Unterernährung; Hilfslieferungen
Umstellung der Ernährungsgewohnheiten, Umstellung bei Nutzpflanzen, mehr
auswärtiges Getreide (Mais, Weizen) anstelle von heimischen Nahrungspflanzen
(Hirse), geringe Erträge oder tolale Ernteausfälle; Nomaden unregemäßigen, zu
geringen Niederschläge und auf das vorhandene Weidegebiet abstimmen, Bau vieler
Brunnen, bessere Zuchttiere, veterinärmedizinische Maßnahmen = konnte der
Viehbestand wesentlich gesteigert werden, raschen absinken des Grundwassers zur
Überweidung, Bodenerosion und Desertifikation; nach der Unabhängigkeit, Erhaltung
der alten Ordnung durch die Kolonialmacht weg, Auflösung der alten Gesellschaftsordnung und damit auch der alten Weideordnung, Ackerbauern weideten , wo früher
die Nomaden nach der Ernte ihre Herden weiden durften, Überweidung,
Anbauflächen, Bodenerosion und Desertifikation; unkontrollierte Abholzung
6-7 köpfige Familie jedes Jahr etwa 200 Bäume schlägert, der Wald speichert
Feuchtigkeit, fördert die Humusbildung, durch Abholzung zum sinken des
Grundwasserspiegels, Bodenerosion u. Desertifikation; mangelnde Förderung der
Wirtschaft, niedrig gehaltene Abnahmepreise für landwirtschaftliche Produkte, aus
Geldmangel nicht durchgeführten Projekten, die reine Selbstversorgerwirtschaft
mußte wegen der fehlenden Reserven zu einer Hungerkatastrophe führen.
Wüste- Desertifikaton: 3 Arten
a)Passatwüste trockenen Hochdruckgebieten der Roßbreiten (Sahara)
b)Beckenwüsten Regenschatten großer Gebierge (Gobi = Himalaja)
c)Küstenwüsten Kalte Meeresströmungen vor der Küste bringen die Seewinde zum
Abkühlen, der Niederschlag fällt vor der Küste (Namib, Atacama, in Australien und
Afrika sind weite Gebiete bedroht, gr. Problem Sahilzone an der Südseite der
Sahara)
Landschaft
Tropischer
Regenwald
Savannen
Monsumländer
Klima
Treibhausklima
hohe Temp.
Regen u.
Trockenzeiten
Wüstenländer Wüstenklima
wen.Niederschlag
subtropische
Mittelmeer u.
Winterregen
Etesienklima
Tundrenländer warmer Sommer
kalte Winter
Kältewüsten
Polareis
Waldländer
ozeanisches
Vegetation
immergrüne üppige
Vegetation
Feuchtsavannen
Baum u. Busch
wichtige Nutzpl.
Kakao, Kaffee
kaum vegetation
keine
Hartlaubgewechse
immergrüne Busen
verschieden
Fleisch
keine
Laub, Misch u.
Nadel
Erdnüsse, Baumwolle
Kaffe
keine
Fleisch, Holz, Korn
Wirtschaftsform
Jäger, Sammler
Plantagewirtschaft
Hackbau
Regenfeld u.
Pflanzenanbau
nomadische
Viehaltung
nomadische
Viehaltung
Forschung
Pflugbau, Viehaltung
Kontinentalklima
Ressourcen (Hilfsquellen, Rohstoffe)
Arbeitskraft und Boden
Wald und Wasser
Energieträger und Rohstoffe
Die Wirtschaftsleistung wird durch das BIP (Bruttoinlandsprodukt) ausgedrückt.
Über ¾ der Menschheit ernährt sich ausschließlich von Ackerbau (Rest: Fisch,
Fleisch). 11% werden zum Ackerbau verwendet (22% könnten es sein).
1900....60 Mio. km² Wald
1980....42 Mio. km² Wald
2000....34 Mio. km² Wald
Manche Ressourcen werden noch 100 Jahre reichen (Kohle, Eisenerz). Andere noch
wenige Jahre (Quecksilber, Silber). Öl, Kohle und Gas sind die wichtigsten
Energielieferantne. ¼ des Weltprimärenergieverbrauches werden durch Wasserkraft,
Erdwärme, Holz, Sonnenenergie u. Winde gedeckt. Ca. 30% werden für Strom
verwendet.
60% der Weltölvorräte befinden sich im mittleren Osten (Arabien, Iran, Irak).
13% Lateinamerika, 6% GUS, 3,5% USA, 3% Westeuropa. Öl reicht ca. 40 Jahre.
Einteilung nach Sprachen: germanische Gruppen, slawische Gruppe, griechische
Gruppe, romanische Gruppe, indogermanische Gruppe, keltische Gruppe.
Zugehörige Unterlagen
Herunterladen