Bestand 123

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Bestand 123: Nachlass Esther von Kirchbach
Bestandsinformation:
Esther von Kirchbach (1894-1946) war Pfarrfrau in Sachsen und als Schriftstellerin, vor allem für
verschiedene christliche Zeitschriften, tätig. Sie war verheiratet mit dem Theologen Arndt von
Kirchbach (1885–1963), der unter anderem Superintendent von Freiberg war.
Der Bestand umfasst neben persönlichen Unterlagen von Esther von Kirchbach wie das
Reisetagebuch nach Italien 1938/1939 und Korrespondenz mit den Eltern auch Unterlagen der
Familie aus der Zeit nach 1946. Esther und Arndt von Kirchbach standen in einem regen Briefwechsel
miteinander, was sich vor allem in den fast täglich ausgetauschten Briefen aus dem Zeitraum 19391945 zeigt, die sich im Bestand befinden. Aber auch der Austausch mit namhaften Personen der
Zeitgeschichte wie Ida Görres, Werner Bergengruen, Willy Kramp, Stephan Hirzel, Otto von
Taube, Hans Lilje und Ruth Schaumann ist anhand von Briefen nachweisbar. Im Bestand befinden
sich außerdem Veröffentlichungen von Esther von Kirchbach, die an Themen vor allem die Stellung
der Frau in Ehe, Familie und Beruf behandeln.
Laufzeit: 1907-1960 (1962-2009)
Umfang: 1,90 lfm
Benutzungshinweise:
Ein Findbuch ist erstellt.
Eine Benutzung kann nur nach vorheriger Genehmigung durch den Depositar erfolgen.
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