FWU – Schule und Unterricht VHS 42 02988 25 min, Farbe Felix und die wilden Tiere Drei mal Hai FWU – das Medieninstitut der Länder 00 ® Lernziele Über kennzeichnende Merkmale der Haie Bescheid wissen Einblick in Nahrungserwerb und Lebensweise eines Walhais erhalten Für die ständige Schwimmbewegung der Haie eine Erklärung haben Gründe kennen, warum der Weiße Hai vom Aussterben bedroht ist Einsehen, dass zur Aufrechterhaltung des biologischen Gleichgewichts der Weiße Hai geschützt werden muss Zum Inhalt Mit der Begrüßung „hi, hi, hi“ deutet Felix bereits an, was wir in dieser Filmreportage erwarten dürfen: Die Bekanntschaft mit drei verschiedenen Haiarten, dem Walhai, Hammerhai und Weißen Hai. Viele der über Haie kursierenden Horrorgeschichten sind reichlich übertrieben, meint Felix. Von den etwa 300 Haiarten sind nur wenige dem Menschen gefährlich. So ist z. B. die größte vorkommende Haiart, der bis zu 18 Meter lange und bis zu 36 t schwere Walhai völlig harmlos, da er sich ausschließlich von Plankton ernährt, das er mit seinen Kiemen aus dem Meerwasser herausfiltriert. Etwa 6000 Liter Wasser strömen in einer Stunde durch sein großes breites Maul und durch die Kiemenspalten wieder nach außen, wobei zugleich auch Sauerstoff ins Blut übertritt. Eindrucksvolle Unterwasseraufnahmen zeigen uns diesen mächtigsten aller Knorpelfische beim Öffnen und Schließen seines Maules, stets begleitet von Putzerfischen, die sich an seiner Unterseite festsaugen und von ihm abschleppen lassen. Vorkenntnisse Es sind keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich. Zur Serie Felix Heidinger erzählt in seinen Filmen aus dem Leben der Tiere, die er in den verschiedenen Regionen der Welt antrifft. Kommentierte Aufnahmen wechseln ab mit Moderationen, in denen er das Gesehene, Eigenheiten des Tieres oder wichtige biologische Prinzipien – oft in witziger, lockerer Weise – erläutert. Obschon Walhaie keine Feinde haben, sind sie dennoch gut getarnt: Ihr weiß gepunktetes Tüpfelmuster auf der Rückenseite ist dem Licht- und Schattenspiel auf dem Meeresboden täuschend ähnlich und ihre Unterseite hebt sich von der hellen Wasseroberfläche kaum ab. Ein Rätsel ist übrigens immer noch die Art, wie Walhaie ihre Jungen zur Welt bringen. Haiforscher vermuten, dass sie schon im Mutterleib aus der Eikapsel schlüpfen. Die Forscher markieren daher die Tiere, um noch mehr über ihre Lebensweise zu erfahren. Die Filme eignen sich, um einen eher allgemeinen Ausblick auf ein Thema zu geben – zum Beispiel als Einstieg in einen Themenkomplex oder als Zusammenfassung nach ausführlicherer Behandlung des Tieres bzw. der Tiere. Sie sind ausdrücklich keine Arbeitsstreifen, die kompakt Informationen liefern. Es wird mehr Wert darauf gelegt, die Schüler emotional zu packen, zu motivieren und für ein Thema zu begeistern. Dabei wird natürlich dennoch das ein oder andere Wissenswerte vermittelt! Jetzt nimmt uns Felix auf einen Tauchgang zu einem Korallenriff im Roten Meer mit, eine wahrhaft faszinierende Unterwasser2 welt, belebt von farbigen Korallen, bunten Fischen, Krebsen, Tintenfischen und Hammerhaien. Der merkwürdige Name dieser Haie rührt von ihrem hammerförmig verbreiterten Kopf her, an dessen Außenseiten sich die Augen befinden und ihnen so zu einem umfassenden Rundblick verhelfen. Neun verschiedene Arten gibt es aus der Familie der Hammerhaie, sagt Felix, die sich in Größe und Kopfform voneinander unterscheiden. Einer von ihnen ist der sog. Bogenstirn-Hammerhai, der in Gruppen lebt und einmal am Tag am Riff erscheint. Da wir schon im Roten Meer sind , zeigt uns Felix die inzwischen verrosteten Unterwasserkäfige, die Jacques Cousteau vor 40 Jahren zur Beobachtung von Haien errichten ließ. Dabei sind die meisten Haiarten ungefährlich und meiden eher den Menschen, meint Felix. Tödliche Unfälle gäbe es nur, weil Haie schwimmende Menschen manchmal mit Beutetieren verwechseln, z. B. mit Robben. Dies erklärt auch die gelegentlichen Attacken des Weißen Haies, der deshalb gnadenlos gejagt wurde und heute nahezu vom Aussterben bedroht ist. Weiße Haie jagen bevorzugt Robben. Diese ernähren sich wiederum von Fischen. Indem der Weiße Hai dafür sorgt, dass die Robbenkolonien nicht zu groß werden, trägt er so auch zur Erhaltung des biologischen Gleichgewichts bei. Haie sind unentwegt auf der Suche nach Nahrung und immer in Bewegung. Dafür gibt es außer der Nahrungssuche auch noch andere Gründe: Um ihren Kiemen ausreichend Sauerstoff zuzuführen, müssen sie fortwährend mit geöffnetem Maul durchs Wasser schwimmen, was gewährleistet, dass immer frisches, sauerstoffreiches Wasser an ihren Kiemen vorbeiströmt. Da ferner Haie im Gegensatz zu Knochenfischen keine Schwimmblase haben, würden sie allmählich zum Meeresboden absinken, wenn sie nicht durch Schwimmbewegungen dagegen hielten. Im übrigen sind Haie ganz vorzüglich ans Schwimmen angepasst: Ihre stromlinienförmige Gestalt vermindert den Widerstand im Wasser, ihr Skelett besteht nur aus leichtem Knorpel und eine besonders große, ölhaltige Leber verstärkt ihren Auftrieb im Wasser. Felix zeigt uns einen langsam heranschwimmenden Weißen Hai in Nahaufnahme. Sehr gut zu erkennen sind seine stromlinienförmige Gestalt, seine messerscharfen Zähne, die Augen, 5 Kiemenspalten, Rücken-, Brustund Bauchflossen sowie die für Haie typische asymmetrische Schwanzflosse. In der folgenden Szene werden wir Zeuge einer Attacke auf eine Robbe, die den lautlos heranschwimmenden Jäger nicht rechtzeitig bemerkt hatte. Da der Weiße Hai inzwischen auf der Roten Liste bedrohter Tierarten steht, versuchen Forscher durch Markieren dieser Tiere mehr über ihre Streifzüge und Lebensweise zu erfahren. Nicht zuletzt ist der Weiße Hai auch deshalb vom Aussterben bedroht, weil in asiatischen Ländern seine Flossen als Delikatesse geschätzt sind. Wie finden Haie ihre Beute? Kein Problem! Sie können nicht nur gut hören und riechen, sondern sind auch in der Lage, mittels spezieller Sensoren elektromagnetische Felder wahrzunehmen, die jedes Tier erzeugt. Besonders viele Elektrosensoren befinden sich auf ihrem Kopf. Nun verrät uns Felix noch, wie sich Hammerhaie vermehren. Ein weibliches Tier bringt bis zu 40 lebende Junge auf einmal zur Welt, die allerdings von Geburt an für sich selbst sorgen müssen. 3 Ergänzende Information Zur Biologie der Haie Die ersten Vorfahren der Haie tauchen in der Evolution der Wirbeltiere bereits im Erdaltertum auf (vor ca. 370 Mio Jahren). Die heutigen Haiarten stammen vermutlich von Vorgängern aus der Jura- und Kreidezeit ab. Da sie sich seit dieser Zeit kaum verändert haben, könnte man sie gleichsam als lebende Fossilien bezeichnen, was nicht bedeutet, dass sie auf Grund ihres hohen erdgeschichtlichen Alters als „primitiv“ einzustufen wären. Die rund 460 bekannten Arten werden in acht Ordnungen und 30 Familien eingeteilt. Räuberisch lebende Arten haben ein unterständiges Maul, was für den Beutefang eigentlich nicht von Vorteil ist. Da bei Haien jedoch - im Gegensatz zu anderen Wirbeltieren – der Oberkiefer beweglich mit dem Hirnschädel verbunden ist, kann dieser angehoben werden, wobei das Maul in eine endständige Position gebracht wird. Die Zähne haben zumeist eine lanzenförmige Form und sind an den Rändern scharf gezähnt. Sie säumen in mehreren Reihen Ober- und Unterkiefer und werden ständig nachgebildet. Die Haut der Haie fühlt sich sehr rau an, was man z. B. an einem Katzenhai überprüfen kann, der auf Fischmärkten im Mittelmeerraum hin und wieder angeboten wird. Grund sind die sog. Placoidschuppen, dornartige, nach hinten gekrümmte Gebilde der Haut. Auf dem Kopf der Haie befinden sich eine Vielzahl sog. Lorenzinischer Ampullen, die als kleine Poren sichtbar sind. Hierbei handelt es sich um Elektrorezeptoren, mittels derer Haie auf elektrische Felder von Beutetieren reagieren und diese orten können. Man vermutet, dass Haie mit diesen Sensoren auch das Magnetfeld der Erde wahrnehmen und sich so in den Weltmeeren orientieren, was die Beobachtung erklären könnte, dass bestimmte Haiarten sich jedes Jahr zu einer bestimmten Zeit an einem ganz bestimmten Ort zur Paarung versammeln. Die Befruchtung der Eizellen findet nicht wie bei den meisten Knochenfischen im Wasser statt, sondern im Inneren der weiblichen Tiere. Verschiedene Haiarten entlassen ihre befruchteten Eier, zumeist eingeschlossen in eine hornige Hülle, ins Wasser. Andere Haiarten bringen lebende Junge zur Welt. Walhai Der Walhai ist mit einer Länge von 12 bis 15 Metern der größte lebende Fisch. Er schwimmt vorzugsweise mit weit geöffnetem Maul langsam dicht unter der Wasseroberfläche. Dieses befindet sich im Gegensatz zu räuberisch lebenden Haien nicht unterhalb des Kopfes, sondern an seinem vorderen Ende. Walhaie sind lebendgebärend, da die Jungtiere bereits im Muttertier aus ihren Eikapseln schlüpfen. 4 Hammerhai Verhältnismäßig gut untersucht ist aus der Familie der Hammerhaie der Große Hammerhai. Er erreicht eine Länge von bis zu 6 Metern und hält sich bevorzugt in tropischen und subtropischen Gewässern auf. Sein hammerförmig verbreiterter Kopf, an dessen äußeren Enden sich die Augen und Nasenöffnungen befinden, kann bei ausgewachsenen Individuen bis zu einem Meter breit sein und weist daher besonders viele Lorenzinische Ampullen auf. Im Gegensatz zum Großen Hammerhai, der ein einzelgängerisches Leben führt, treten die sog. Bogenstirn-Hammerhaie immer in großen Schulen von bis zu 100 Individuen auf. Weißer Hai Der Weiße Hai wird in manchen sensationslüsternen Filmen gern als Menschen fressende Bestie hingestellt, die es zu verfolgen gilt. Dabei ist sein Bestand infolge Übernutzung und geringer Vermehrungsrate sehr stark gefährdet. Weiße Haie werden erst zwischen 12 und 18 Jahren geschlechtsreif und bringen lediglich nur alle 2 bis 3 Jahre wenige Junge zur Welt. Sie leben zumeist im offenen Meer und kommen zum Jagen gern an fischreiche Riffe und Küsten, wo sich Robbenkolonien befinden. Zum Einsatz des Films im Unterricht Wolf) immer auch eine Störung des biologischen Gleichgewichts zur Folge haben. Haie sind eine evolutionsgeschichtlich sehr frühe Klasse der Wirbeltiere, deren erste Vertreter bereits im Erdaltertum vor ca. 400 Millionen Jahren auftraten. Aus unterrichtlicher Perspektive sind Haie geradezu ein Musterbeispiel für Anpassung an schwimmende Lebensweise, die im Laufe dieser sehr langen Zeitspanne immer perfekter wurde. Auf Tauchgängen werden wir Miterlebende einer faszinierenden Unterwasserwelt, zu der wir im Rahmen des Unterrichts keinen Zugang haben. Beeindruckende Nahaufnahmen sind daher in besonderer Weise geeignet, um sich vom Aussehen und von den kennzeichnenden Merkmalen dieser altertümlichen Tierklasse eine Vorstellung zu machen. In der Präsentation solcher uns nicht zugänglicher Bilder liegt die eigentliche Stärke des Mediums Film. Überdies macht uns dieser Film auch bewusst, dass die Verfolgung und Ausrottung dem Menschen gefährlich erscheinender Tierarten wie z. B. der Weiße Hai (bei uns waren es früher Bär und Die Anpassung von Tieren an den Lebensraum Wasser ist ein zentrales Thema des biologiebezogenen Unterrichts in allen Schularten. Der Film „Drei mal Hai“ wäre daher gut geeignet, um im Rahmen einer zweistündigen Unterrichtssequenz grundlegende Aspekte des Angepasstseins von Schülern erarbeiten zu lassen. Als Impuls für den Einstieg empfiehlt sich ein etwa dreiminütiger Ausschnitt über den Weißen Hai oder auch die Präsentation einer Abbildung (OHP, Dia) von einem Hai oder ein Bericht über die Begegnung mit Haien beim Tauchen. Anschließend wird der Film von Beginn an vorgeführt, mit dem Auftrag an die Schüler, sich kurze schriftliche Notizen zu machen über ihnen bemerkenswert erscheinende Merkmale und Verhaltensweisen. Diese Aufgabe könnte auch durch gezielte Fragestellungen der Lehrperson gelenkt bzw. unterstützt werden, z. B. 5 - Warum ist der Walhai für den Menschen ungefährlich? - Wovon ernährt sich der Walhai? - Was versteht man unter Plankton? - Beschreibe kurz den Vorgang der Nahrungsaufnahme beim Walhai! - Was versteht man unter Putzerfischen? (saugen sich an größeren Fischen fest und lassen sich abschleppen) - Welche anderen Tierarten kannst du beim Tauchgang am Korallenriff noch erkennen? - Woher hat der Hammerhai seinen merkwürdigen Namen? - Begründe, warum Haie immer in Bewegung sind! (Nahrungssuche, Versorgung mit Sauerstoff, Vermeidung des Absinkens) - Haie werden mitunter tot aus Fischernetzen geborgen, obwohl sie keine Verletzung haben. Hättest du dafür eine Erklärung? (unzureichende Versorgung mit Sauerstoff infolge Bewegungsstillstand) - Wie finden Haie ihre Beutetiere? (Ortung mit Elektrosensoren) - Welche Erklärung gibt es für tödliche Unfälle durch Haie? - Obschon der Weiße Hai hin und wieder Menschen anfällt, sollte man ihn dennoch nicht ausrotten. Begründe diese Aussage! (Aufrechterhaltung des biologischen Gleichgewichts) - Welche für Haie typischen Körpermerkmale sind am Beispiel des Weißen Haies besonders gut zu erkennen? Um die Schüler nicht mit Schreibarbeiten zu überlasten und ihnen möglicherweise die Freude am Film zu nehmen, empfiehlt es sich, diese Beobachtungsaufträge arbeitsteilig durchführen zu lassen, wobei ein Drittel der Schüler nur eine der drei Haiarten beobachtet. Anschließend tragen die Schüler ihre Beobachtungsergebnisse vor der Klasse vor. Im nächsten Schritt erhalten die Schüler ein Arbeitsblatt, in das nur der äußere Körperumriss eines Haies eingetragen ist. Aufgabe der Schüler ist es, alle im Film gut erkennbaren Körpermerkmale in die Skizze einzutragen, erforderlichenfalls mit Hilfe eines Standbildes vom Weißen Hai. Zu erkennen sind Nasenöffnungen, das unterständige Maul, die Augen, 5 Kiemenspalten, Rücken-, Brust- und Bauchflossen sowie die unpaare After- und Schwanzflosse. Diese Organe werden nun beschriftet, wobei die Lehrkraft zur Unterstützung eine entsprechende Overlayfolie vorbereitet hat. Anschließend folgen noch kurze Texteinträge, die den Hai bezüglich kennzeichnender Körpermerkmale und Körperfunktionen, Angepasstheit, Nahrungserwerb, Verhaltensweisen und Fortpflanzung näher charakterisieren. Zur Lernerfolgskontrolle kann die Lehrkraft den ganzen Film - oder ausgewählte Ausschnitte - nochmals ohne Ton vorführen und von Schülern kommentieren lassen. Eine andere, eher spielerische Variante der Kontrolle böte sich in Form einer Präsentation von Statements an, die nach dem Muster „Richtig oder Falsch“ abgefasst sind. Aufgabe der Schüler ist es, zu den Statements Stellung zu nehmen und ihr Votum zu begründen, z. B. - Wenn Haie sich nicht fortwährend bewegten, könnten sie ersticken. - Haie haben eine Schwimmblase und müssen zum Tauchen Luft aus dieser herauspressen. - Haie sind deshalb immer in Bewegung, weil sie immer auf Suche nach Nahrung sind. - Die Ortung von Beutetieren mittels Elektrosensoren ließe sich mit der Ortung von Flugzeugen durch Radar vergleichen. - Weil Haie Menschenfleisch bevorzugen, kommt es immer wieder zu tödlichen Unfällen. 6 - Da der Weiße Hai hin und wieder Menschen anfällt, sollte man ihn ausrotten. Herausgabe FWU Institut für Film und Bild, 2005 Die gnadenlose Verfolgung des Weißen Haies könnte man auch zum Anlass für eine „Pro und Kontra“-Diskussion nehmen, in der generell der Konflikt zwischen der Erhaltung der Lebensräume für wilde Tiere – auch für solche, die dem Menschen gefährlich sind – und der Ausweitung der Kulturlandschaft durch den Menschen diskutiert wird. Produktion Bayerischer Rundfunk in Zusammenarbeit mit dem FWU Literatur Urania Tierreich: Fische, Lurche, Kriechtiere. Leipzig: Urania Verlag 1991 Grzimeks Tierleben, Bd. 4, Fische. Zürich: Kindler 1970 Buch, Regie und Moderation Felix Heidinger Begleitkarte Prof. Dr. Bernhard Starosta Bildnachweis Klaus Hilgert Redaktion BR Andreas M. Reinhard Hannelore Smirnov Pädagogische Referentin im FWU Katja Weirauch Verleih durch Landes-, Kreis- und Stadtbildstellen/Medienzentren Verkauf durch FWU Institut für Film und Bild, Grünwald Nur Bildstellen/Medienzentren: öV zulässig © 2005 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D-82031 Grünwald Telefon (0 89) 64 97-1 Telefax (0 89) 64 97-300 E-Mail [email protected] [email protected] Internet http://www.fwu.de 2’1/2/05 Bau Infos im Internet http://www.vobs.at Pfad: /bio/zool/z-haie.htm (Eine ausführliche, allgemein verständliche Darlegung der Biologie der Haie) http://www.haiwelt.de Pfad: /haie/evolution/evolution.php (Kurzer Überblick über die Evolution der Haie) http://www.markuskappeler.ch Pfad: /tex/texs/hammerhai.html (Einfache Beschreibung des Großen Hammerhaies) http://www.tierenzyklopaedie.de/tiere/ walhai.html (Knappe Charakterisierung der Lebensweise des Walhaies) http://www.vistaverde.de Pfad: /news/Natur/0409/22_haie.php (Knappe Aufklärung über die Bedrohung der Spezies „Weißer Hai“) FWU – Schule und Unterricht ® VHS 42 02988 25 min, Farbe FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D-82031 Grünwald Telefon (0 89) 64 97-1 Telefax (0 89) 64 97-300 E-Mail [email protected] Internet http://www.fwu.de zentrale Sammelnummern für unseren Vertrieb: Telefon (0 89) 64 97-4 44 Telefax (0 89) 64 97-2 40 E-Mail [email protected] Felix und die wilden Tiere Drei mal Hai Haie, blutrünstige Ungeheuer? – Keineswegs, ausgerechnet der größte von ihnen, der bis zu 18 Meter lang werdende Walhai ist ein harmloser Planktonfresser. Felix erklärt uns am Beispiel der Hammerhaie, warum Haie unentwegt in Bewegung sind, wie diese Knorpelfische an schwimmende Lebensweise angepasst sind und mit welchen Sinnesorganen sie ihre Beute aufspüren. Selbst der so gefürchtete und nahezu vom Aussterben bedrohte Weiße Hai ist kein brutaler Menschenfresser, auch wenn er versehentlich einmal einen im Wasser strampelnden Menschen mit einer Robbe verwechselt. Schlagwörter Hai, Walhai, Hammerhai, Weißer Hai, biologisches Gleichgewicht, Ausrottung, Plankton, Stromlinienform, Elektrosensoren Grundschule Sachkunde • Tiere • Wildtiere Biologie Zoologie • Wirbeltiere • Fische Zoologie • Allgemeine Zoologie • Gestalt und Bau Allgemeinbildende Schulen (3–6) GEMA Alle Urheber- und Leistungsschutzrechte vorbehalten. Nicht erlaubte/genehmigte Nutzungen werden zivil- und/oder strafrechtlich verfolgt 00 LEHRProgramm gemäß § 14 JuSchG Weitere Medien Felix und die wilden Tiere 42/46/50 10451 Im Schweinsgalopp über Stock und Stein, VHS/DVD 25 min 42/46/50 10452 Bambi allein im Wald, VHS/DVD 23 min 46/46/50 10453 Bären aus dem Böhmerwald, VHS/DVD 24 min 42/46 10 449 Die Tiere des Weihnachtsmannes, VHS/DVD 26 min andere: 42 02653 Haie und Rochen, VHS 18 min 42 01734 Ökologie der Meeresküste, VHS 15 min 42 01368 Bedrohte Tierwelt: Der Seehund, VHS 14 min 66 31712 Korallenriffe – ein Lebensraum und seine Bewohner, CD-ROM 42 02728 Am Korallenriff, VHS 13 min