In diesem Heft: 1. Gründe für das Leben auf der Erde 1.1 Ein Vergleich von Venus und Erde 2. Die Atmosphäre 2.1 Unsere schützende Hülle 3. Der Treibhauseffekt 3.1 natürlicher und anthropogener Treibhauseffekt 4. Milanković-zyklen 4.1 Langperiodische Variationen der Sonnenintensität 5. Land-Meer-Verteilung 5.1 Gebirgsmassive und deren Einfluss auf das Klima 6. CO2, wir vernichten dich! 6.1 Durch die hier aufgeführten Maßnahmen lernen Sie das Klima zu schützen. Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir freue uns, dass Sie die Juli Ausgabe des Magazins ,,BRAIN´´ gekauft haben. In dieser Ausgabe haben wir speziell Wert darauf gelegt uns mit dem sehr wichtigen Thema Klimawandel und Klimaschutz zu beschäftigen. Unsere Reporter haben sich für die erste Ausgabe dieses Magazins extra viel Mühe gegeben und alle hoffen das Ihnen diese Ausgabe gefällt. Da es dieses Magazin erst seit neuesten gibt stellen wir uns hier einmal alle vor: Alexander Garves: Lokalredakteur Alexander Kemper: Redaktionsleiter Ihno Bauer: Speziallist in Sachen Landwirtschaft und Klimaschutz Marc Andre Eckhoff: Zentralredakteur Marcel Hansen: zuständig für die Gestaltung und fürs Layout Sören Nawratil: Redakteur und immer da wenn es um Fragen der Naturwissenschaften geht Til Mager: Grafiker und helfende Hand bei Fragen mit der Technik Gründe für das Leben auf der Erde Ein Vergleich von Venus und Erde Wie ein Blick in den Himmel zeigt ist die Venus unser Nachbarplanet und auch Daten der NASA zeigen viele Ähnlichkeiten. So ist der Äquatordurchmesser mit 12756 km und 12100 km fast gleich lang. Außerdem ist der Abstand zur Sonne ,wenn man die gesamte Größe des Sonnensystems betrachtet, bei beiden Planeten vergleichbar. Dennoch machen Temperaturen von bis zu 465° und ein Atmosphärendruck von 90 Bar ein Leben unmöglich. Doch woran liegt das? Ohne den natürlichen Treibhauseffekt der Atmosphäre läge die durchschnittliche Oberflächentemperatur der Erde bei -18° Celsius. Da die Venus aber eine ungefähr doppelt so hohe Strahlungsintensität erfährt , müsste ihre Temperatur zwischen 20°C und 30°C liegen. Doch dem ist nicht so, dass liegt an der extrem hohen Kohlenstoffdioxidkonzentration von 95% in der Atmosphäre der Venus. Deswegen können wir von Glück sagen, dass auf der Erde nur 0,038% Kohlenstoffdioxid in der Atmosphäre vorhanden sind. Jedoch ist zu beachten, dass die CO2 Konzentration in den letzten 140 Jahren um mehr als 25% gestiegen ist. Dies könnte daran liegen,dass die CO2-Emission in den Jahren 1860 bis 2000 von annähernd keinen Emissionen auf einen Jährlichen Ausstoß von 24000 Millionen Tonnen angestiegen ist. Also sollte man darüber nachdenken , ob es nicht sinnvoll wäre sich zu bemühen die CO2-Emissionen zu reduzieren, damit auch unsere Nachfahren noch auf unserer Erde leben können. Die Atmosphäre Unsere schützende Hülle Die Atmosphäre ist eine gigantische Hülle der Erde, die aus verschiedenen gasförmigen Stoffen besteht. Diese Lufthülle hat eine maximale Ausdehnung von rund 10000 Kilometern. Um sich einen besseren Überblick zu verschaffen kann man die Atmosphäre in verschiedene Abschnitte unterteilen. Häufig wird dabei eine Einteilung in vertikaler Ebene vorgenommen. Die unterste Schicht bildet dabei die Troposphäre, in der sich auch das menschliche Leben abwickelt. Diese Schicht geht vom Erdboden aus 15 Kilometer in die Höhe. In dieser Schicht befindet sich 80% der Masse, der Atmosphäre, und beinahe der gesamte Wasserdampf. Daher befinden sich Wolken und der Wasserkreislauf in der Troposphäre. In der Troposphäre wird es mit zunehmender Höhe kälter. An der Obergrenze werden Temperaturen von bis zu minus 80 Grad Celsius erreicht. Die Stratosphäre liegt zwischen 15000 und 50000 Höhenmetern. Sie besteht hauptsächlich aus Ozon und ist Hauptverantwortlich für die Umwandlung von Ultravioletter Strahlung in Wärme. Aus diesem Grund wird es In der Stratosphäre mit steigender Höhe wieder wärmer. Bei 50 Kilometern wird dann eine durchschnittliche Temperatur von 0° Celsius erreicht. Die dritte Schicht wird als Mesosphäre bezeichnet und liegt zwischen 50 Kilometern und 80 Kilometern. In dieser Schicht entsteht das Phänomen der Sternschnuppen, beim Verglühen von Gesteinsbrocken und Staubteichen. Da in der Mesosphäre nahezu kein Ozon vorhanden ist sinkt die Temperatur mit steigender Höhe auf bis zu minus 100° Celsius. Außerdem beträgt die Dicht in dieser Höhe nur noch ein Tausendstel der Dicht auf dem Erdboden. Die internationale Raumstation ISS umkreist die Erde in der Thermosphäre. Diese erstreckt sich von der Mesosphäre bis zu einer Höhe von 500 Kilometern. Trotz den extrem Hohen Temperaturen, die sich auf die Teilchengeschwindigkeit berufen, von bis zu 1700 Grad Celsius findet fast kein Energieaustausch zwischen den Gasteilchen statt, da die einzelnen meistens einen Abstand von einigen Tausend Metern haben. Die äußerste Schicht der Atmosphäre bildet die Exosphäre. Sie bildet einen fließenden Übergang zum Weltall und reicht maximal 10000 Kilometer Hoch. Hier wird der Einfluss der Erdbeschleunigung mit steigender Höhe so gering, dass die Teilchen teilweise in den interplanetaren Raum entweichen. Die Temperatur in der Exosphäre beträgt um die 1000° Celsius, mit einer noch geringeren Dicht als in der Thermosphäre. Treibhauseffekt natürlicher und anthropogener Treibhauseffekt Natürlicher Treibhauseffekt Bei dem Treibhauseffekt ist die Erwärmung der Erde gemeint. Eine der Grundsätze des Lebens. Hier dringen Sonnenstrahlen in die Erdatmosphäre ein. Diese Sonnenstrahlungen beinhalten Wärme. Die Sonnenstrahlen gelangen bis zum Boden der Erde und werden dort „reflektiert“. Die Sonnenstrahlen bewegen sich wieder zur Ozonschicht. Diese Schicht trennt die Erdatmosphäre vom All. Jedoch gelingen nicht alle Strahlen bis zur Ozonschicht. Sie werden durch z.B. Wolken zum Boden abgelenkt. Vom Boden wieder zur Ozonschicht. Es bildet sich ein Kreislauf. Je länger der zurückzulegende Weg der Sonnenstrahlen ist, desto mehr Wärme verlieren sie an die Erde. Dadurch stieg die Durchschnittstemperatur der Erde von -18° auf +15°. Anthropogener Treibhauseffekt Hierbei handelt es sich im Prinzip um das gleiche System, wie bei einem normalen Treibhauseffekt. Jedoch ist der von Menschen geschaffene Treibhauseffekt gemeint. Durch den Menschen gelangen verschiedene Gase in die Umwelt. Diese steigen auf und bedecken die Ozonschicht. Normalerweise ist diese durchlässig, allerdings reflektieren die Gase, welche nun die Ozonschicht bedecken, die Sonnenstrahlen. Die Chance, dass Sonnenstrahlen den Weg in das All finden ist gering. Zumeist sind die von Menschen geschaffenen Gase undurchlässiger als Wolken. Somit steigt die Temperatur schneller als natürlich. Hauptsächlich werden Gase durch Autos, Kuhfarmen (Methangas) und Verbrennungs- und Wiederaufbereitungsanlagen hervorgerufen. Mit welchen Ursachen können wir rechnen? Man kann davon ausgehen, dass die Durchschnittstemperatur steigen wird. Einige Folgen davon sind die ansteigende Zahl an Waldbrände, unerträgliche Hitze, ansteigender Wasserkonsum (Trinkwasserproblem) und auch der steigende Wasserspiegel. Das Eis an den Polen wird schmelzen und ganze Städte unter sich begraben. Deshalb sind Technologien für niedrigen Gasaustoß eine gute Idee und auch die Zukunft, denn die Erde wird im Zweifel den Menschen zum Opfer fallen. Milanković-Zyklen Langperiodische Variationen der Sonnenintensität Ihr habt euch sicherlich alle schon einmal gefragt wieso es Eiszeiten gab. Eine Mögliche Erklärung lieferte der Serbe Milutin Milanković mit den nach ihm benannten Milanković-Zyklen. Diese sind mehrere langperiodische Veränderungen der Erdbahnparameter. Dabei sind drei verschiedene Änderungen der Parameter der Erdumlaufbahn relevant für die Klimaveränderungen. Exzentrizität Am wichtigsten ist die Veränderung der Exzentrizität, da hierbei die Nettoeinstrahlung auf der Erde um fünf bis zehn Prozent verändert wird. kreisförmige Umlaufbahn mit einer Exzentrizität von 0 Umlaufbahn mit einer Exzentrizität von 0,5 Dieser Zyklus hat eine Periodizität von 413000 Jahren. Die Ursache für diesen Zyklus sind die Einwirkungen von Jupiter und Saturn auf die Erdumlaufbahn. Erdachsenneigung Die zweite Komponente der Milanković-Zyklen ist die Veränderung der Erdachsenneigung. Dabei schwankt die Neigung der Erdachse zwischen 22,1° und 24,5°. Umso größer diese Neigung ist, desto stärker sind die Jahreszeitlichen Unterschiede. Das bedeutet, dass die Winter kälter ausfallen und die Sommer heißer. Momentan ist die Erdachse um 23,44° zur Erdumlaufbahn geneigt. Der hier genannte Zyklus wiederholt sich alle 41000 Jahre. Schiefe der Erdachse im Bereich von 22.1-24.5° Präzession Unter Präzession versteht man die Rotation der Schräggestellten Erdachse. Dies kann man sich vorstellen wie bei einem an Schwung verlierenden Kreisel. Präzessionsbewegung der Erdachse So kommt es vor, dass manchmal die Nordhalbkugel der Sonne zugeneigt ist ,während die Erde auf ihrer Umlaufbahn um die Sonne dieser am nächsten steht und dann die Südhalbkugel abgeneigt ist oder genau umgekehrt. Auch dieser Effekt führt dazu , dass die Jahreszeiten manchmal milder oder aber extremer ausfallen.Dies geschieht mit einer Periode von 26000 Jahren und liegt vor allem an Einflüssen von Sonne und Mond auf den Äquator. Die Vorhersagen durch Milankovi´s Theorien decken sich gut mit den Vorkommnissen von Eiszeiten in unserer Erdgeschichte. Aber dennoch lassen sich damit nicht alle Klimaschwankungen erklären , denn auch Vulkanausbrüche, Erdbeben und der Ausstoß von Treibhausgasen haben einen Starken Einfluss auf das Klima. Land-Meer-Verteilung Gebirgsmassive und deren Einfluss auf das Klima Die Erdoberfläche ist zu 71% mit Wasser und zu 29% mit Land bedeckt. Jedoch verteilen sich die Landmassen ungleich auf die nördliche und die südliche Hemisphäre.Wie man in der nachfolgenden Grafik sehen kann ist die Nordhalbkugel zu 39% mit Land bedeckt , wohingegen die Landflächen auf der Südhalbkugel nur einen Teil von 19 % ausmachen. Nordhalbkugel Südhalbkugel Diese ungleichmäßige Verteilung hat Einflüsse auf das Klima.So gibt es tendenziell mehr kontinentales Klima auf der nördlichen Hemisphäre. Also heißere Sommer und kältere Winter, sowie ein geringerer Niederschlag. Dagegen kommt es aufgrund der großen Wassermassen, die im Sommer Wärme absorbieren und im Winter diese wieder abgeben, auf der Südhalbkugel zu nicht so warmen Sommern und milderen Wintern. Natürlich ist dies nur ein Klimafaktor, der mitunter eine nicht so große Rolle spielt. So haben auch große Gebirgsmassive einen starken Einfluss auf ihre Umgebung. Zum einen sinkt die Temperatur mit zunehmender Höhe (etwa 6° alle 1000 Meter). Außerdem schirmt das Gebirge die in Windrichtung dahinter liegenden Gebiete von den Regenwolken ab. Dies führt zu einem trockenerem Klima hinter dem Gebirge und dadurch, dass die Wolken vor dem Berg aufgehalten werden und dort abkühlen zu starken Niederschlägen auf der Vorderseite CO2, wir vernichten dich! Durch die hier aufgeführten Maßnahmen lernen sie das Klima zu schützen. CO2 ist ein großes Problem und der hauptsächliche Verursacher für den Klimawandel. Nicht nur der Verkehr oder die Industrie sind daran schuld. Auch die Menschen in ihren Haushalten verursachen eine gewisse Menge CO2. Diese Menge bildet 13 Prozent des ganzen CO2 Verbrauchs Dazu zählt nicht nur der allgemeine Verbrauch von Gegenständen sondern auch die Transporte, sowie die Herstellung von Gütern. Im Anschluss an diesem Text werden wir ihnen die größten Klimakiller zeigen um ihnen klar zu machen, was sie ändern können. Danach ein kleines BRAINstorming zum testen ihrerseits damit sie sehen können ob sich sich bestens mit dem Klimawandel identifizieren können. Der Klimawandel im Haushalt beginnt bereits beim Einkaufen. Wir kaufen Bio, denn Bio-Landwirtschaft greift im Vergleich zu herkömmlicher Landwirtschaft nur auf ein Drittel soviel fossile Energieträger zurück. Außerdem werden diese in Recyclingpapier verpackt, sodass die Natur nicht von Plastikmüll verschmutzt wird. Beim lagern von Lebensmittel ist es wichtig, darauf zu achten, dass man den Kühlschrank immer nur sehr kurz öffnet, damit die Kühlkette nicht unterbrochen wird. Bei der Zubereitung ist ein kleiner Tipp, dass man beim Kochen immer einen Deckel auf dem Topf zu haben. Im Bad geht es hauptsächlich darum, Wasser zu sparen. Die besten Tipps hierfür ist anstatt eines langen Vollbades zu duschen, denn man verbraucht beim Duschen nur 30 Liter Wasser. Bei einem Vollbad verbrauchen wir 135 Liter Wasser. Eine Differenz von 105 Litern, oder dreieinhalb Duschvorgängen. Die nächste Problemstelle ist die Toilette. Dort kann man mithilfe von Spülstopptasten lange Spülungen verhindern und spart damit hohe Wasserkosten. Dieses Gadget ist günstig und hilfreich. Wie es im Leben nun mal ist, so gehört das Wäsche waschen dazu. Statt einer Wäsche auf 90°C, wie wir es von früher kennen, so empfiehlt sich hier ein Waschvorgang bei niedrigen Temperaturen, dadurch spart man teure Heizkosten. Natürlich lohnt es sich nur zu waschen, wenn die Waschmaschine komplett befüllt ist. Nach der Wäsche muss man nicht unbedingt auf einen Trockner setzen um seine Wäsche schnellstmöglich trocken zu bekommen. Oma's Rat aus guten Zeiten, die Wäsche auf eine Wäscheleine aufzuhängen reicht hier vollkommen aus. Ein letzter Tipp, wenn man nur kurze Strecken zur Arbeit bewältigen muss, sollte man sich lieber aufs Rad schwingen, anstatt sich ins Auto zu hocken und unnötig CO2 abzustoßen. Greenpeace Hier spricht Greenpeace. Mein Name ist Georg von Huseldauf. Seit nun mehr als 3 Jahren bin ich Leiter der Anti-Gentechnik Kampagne von Greenpeace. Gentechnik weißt unter Umständen für den Markt positive Argumente auf, allerdings trügt hier der Schein. Gentechnik ist ein Verstoß gegen die Natur. Der Mensch hat schon des öfteren Gott spielen wollen. Jedoch hat dies sehr oft negative Aspekte für die Umwelt gehabt. Ich bitte sie daher im Folgenden aktiv gegen die Gentechnik vorzugehen. Sie können Greenpeace auch unterstützen in dem Sie Spenden an das offizielle Greenpeacekonto schicken. GLS Gemeinschaftsbank eG BLZ 43060967 Kontonr. 33401 IBAN DE 4943 0609 6700 0003 3401 BIC/Swift-Code GENO DE M 1 GLS Mit freundlichen Grüßen G. v. Huseldauf Hier könnte ihre Werbung stehen Quellen: Kirsten Böttcher-Speckels , Hans-Michael Mingenback: SEYDLITZ Geografie 9/10. Schroedel, 2008,S. 221. Decker, Susanne. „Aufbau der Erdatmosphäre“. Planet wissen. 23.07.2009. http://www.planet-wissen.de/natur_technik/klima/erdatmosphaere/aufbau_der_erdatmosphaere.jsp 21.07.2014 Grafik/Bilder: Volker Quaschning,“GlobaleKlimaexperiment“, http://www.volkerquaschning.de/artikel/klimaexperiment/index.php , 3.7.2014 Karl Urban,´´Aus der Kaltzeit gekreiselt´´, http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F %2Fwww.pro-physik.de%2FSpringboardWebApp%2Fuserfiles%2Fprophy%2Fimage %2FForschung%2F111208_Eiszeit_Grobe_350.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.prophysik.de%2Fdetails%2Fnews %2F1418839%2FAus_der_Kaltzeit_gekreiselt.html&h=244&w=350&tbnid=e8Mj2EFNcPJopM %3A&zoom=1&docid=DpXPOJ3HauM3iM&hl=de&ei=_jG9U_S4J62K4gTnrYGYAQ&tbm=isch &iact=rc&uact=3&dur=727&page=2&start=17&ndsp=22&ved=0CI4BEK0DMCI , 9.07.2014 Rainer Kayser, ´´warum Erde und Venus so unterschiedlich sind´´ , http://www.weltderphysik.de/gebiet/planeten/news/2013/warum-erde-und-venus-sounterschiedlich-sind/ , 9.07.2014 Hier könnte ihre Werbung stehen Quellen/Grafiken: Lang, Niko. „Aufbau der Erdatmosphäre”. Der Wolken-Blog. 30.09.2007. < http://blog.wolken-online.de/2007/09/30/der-vertikale-aufbau-der-atmosphare/ > 21.07.2014 -NASA Stefan Kühn, ,,Nordhalbkugel Groß´´. 09.05.2003. http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Nordhalbkugel_gr.png , 22.07.2014 Stefan Kühn. ,,Südhalbkugel der Erde´´ . 09.05.2003. http://commons.wikimedia.org/wiki/File:MapS.png , 22.07.2014 kein Name. ,,Die Atmosphäre der Erde´´. kein Datum. http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fsfk.gfz-potsdam.de%2Fimages %2Fatmosphere.gif&imgrefurl=http%3A%2F%2Fsfk.gfz-potsdam.de%2Fdeutsch %2Fatmosphere.htm&h=332&w=492&tbnid=Mth3Zyreg0jtKM%3A&zoom=1&docid=-w2_yHYkdf0_M&hl=de&ei=wr7PU8OVG8rMygPD14CYCw&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=348 6&page=1&start=0&ndsp=18&ved=0CC4QrQMwAw , 23.07.2014 Koch. ,,Astrofoto´´. Kein Datum. http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.astrofoto.de%2Fpics%2Ferde %2Fer001-136.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.astrofoto.de%2Fgerman%2Fhighlite %2Ferde.htm&h=318&w=318&tbnid=iuUQiCxmVWLiaM %3A&zoom=1&docid=eB8E4gmzCC98YM&ei=psPPU_WZKIXnygOoxoDoCg&tbm=isch&iact= rc&uact=3&dur=1258&page=1&start=0&ndsp=20&ved=0CDMQrQMwBA , 23.07.2014