Bejagung Gewicht Balz Mauser Brut Ernährung Lebensraum

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Wildart
Bejagung
Gewicht
Balz
RAUHFUSSHÜHNER
Ende März-Ende Mai
Territorialverhalten
Auerwild
Anspringen
4,5 kg
Birkwild
Bejagung aus Schirm
1/3 des Auerwilds:
1,5 kg
Haselwild
Spießen und Bisten (Lockjagd)<ganzjährig
geschont>
1/3 des Birkwilds:
0,5 kg
Schneehuhn
<ganzjährig geschont>
0,5 kg
GLATTFUSSHÜHNER
Rebhuhn
Treibjagd
"Buschieren" (Stöberhund + Flinte)
schwache Ketten
Feldsuche mit Hund
kleine Streifjagden
wie Birkwild:
1,5 kg
Tauben
Kormoran
Kolkrabe
Trophäe: Schnepfenbart, Malerfeder,
Präparat
Schußzeiten:
nur Ringeltaube & Türkentaube
nur bejagbar bei Wildschäden
--> Fischerei §90
Altersschätzung
Stoß / Brocker
exakt nur möglich
beim Schneider
sonst fast nicht
möglich
Ende Mai-September
(Gefieder, Brocker,
Balzstifte)
28 Tage
4-8 Eier
Beeren, Gräser, Nadeln, Knospen,
Flechten
Jungtiere: Insekten
bis Herbst abgeschlossen
28 Tage
5-10 Eier
Knospen, Beeren, Lärchennadeln,
Gräser Jungtiere: Insekten
Kampfzone des Waldes
Preiselbeeren
> 1.700m
bis Herbst abgeschlossen
28 Tage
5-10 Eier
wie Birkwild
April bis Mai
April bis Mai Winter Weiß
Sommer gefleckt
28 Tage
5-10 Eier
April (bis Juni)
bis Herbst abgeschlossen
Balzverhalten:
Glöckeln-Triller-HauptschlagSchleifen
Mitte April - Mitte Juni
Territorialverhalten
Balzverhalten:
Zischen/Kullern
Blasen
Paarbildung im Herbst
Balz im Frühjahr
Balzverhalten:
Spießen des Hahns
Bisten der Henne
Jungtiere:
Insekten
Samen und Gräser Jungtiere:
Insekten
Mehrehe
28 Tage
5-10 Eier
Samen, Gräser, Beeren
0,5 kg
März/April
Paare sind gegeneinander
sehr aggressiv
--> Sichtschutz erforderlich
28 Tage
10-20 Eier
Überleben im Winter nur durch
Bildung von Ketten möglich
"Kette" = Alt+Jungvögel einer
Familie (Familienverband)
mehrere Ketten = "Schar"
25 dag
"Schnepfenstrich" =Balzflug
der Hahnen
--> keine Paarbildung
ab März
24 Tage
4 Eier
vorwiegend tierische Nahrung
--> tastempfindlicher Stecher
(=Schnabel)
März/April
20 Tage
2 Eier
Jungenfütterung mit "Kropfmilch"
ganzjährig geschont
keine Ausnahmen
nur mit Ausnahmegenehmigung bejagbar
§90
März/Apr
nur Stockenten
nur bleifreie Schrot Gilt für alle Wasservögel
Apportierhunde
Ruhezonen einhalten
Schwimmenten
Reihzeit
ab März
im Herbst Paarbildung
"Schockmauser" durch
Beschuß/Hund
Reihen von Jan-Apr
"Sturzmauser" -->
Flugunfähigkeit
Aasfresser
Jungwild
über Waldgrenze
1.700m - 1.800m
4 W:
Wasser
Wiese
Wald
Weizen (Getreide)
benötigen offene Flächen mit
Äsung/Deckung
offen, strauchreich
Acker- Feldlandschaften
--> Steppe
Ostösterreich > 600m
Zugvogel
Ausnahme: Lagerschnepfe
sumpfige Hochwälder bis Waldgrenze
Gebiete mit Getreideanbau
28 Tage
5-10 Eier
ab März (gleichzeitig
mit Mauser)
Name: weil Brut oft
in Baumstöcken od.
Boden/Bäume
werden bis 80 Jahre alt!
Allesfresser
(Eier, Jungvögel, Hasen)
stellen an Lebensraum keine großen
Ansprüche
pflanzliche Nahrung
jedes Gewässer von Ebene bis ins
Gebirge
häufigste heimische Entenart
Tauchenten
Ruder mittig
Stockente
Strauch-Mischwälder
600m - 1.600 m
Fische
20 Tage
5 Eier
"horstet" auf
Bäumen oder in
Felsnischen
20 Tage
5 Eier
Jänner/Februar
--> weil Aasfresser
Herbstjagd am
Abendstrich (--> Weidegebiet) oder
Morgenstrich (<-- Ruhegewässer)
Stockenten
Lebensraum
lichte Nadel-Mischwälder mit
Altholzbestand zwischen 800m 1.700m
(Beerenkrautschicht,
Sandbademöglichkeit,
Bachläufe werden benötigt)
--> lebenslange Einehe
Rabenkrähe
Ernährung
Winter: Schütten
im Frühjahr am Schnepfenstrich
Waldschnepfe
Brut
Jungtiere: Insekten
es sollte nur der Hahn bejagt werden
Fasan
Mauser
Ruder hinten
waagrechte Körperhaltung
Kolbenente
aufrechte Körperhaltung
Krickente
längerer Hals
Reiherente
kürzerer Hals
Knäkente
Bürzel über Wasser
Tafelente
Bürzel auf Wasser
starten mit Anlauf
Spießente
starten ohne Anlauf
Moorente
Schnatterente
Grundeln
Schellente
Pfeifente
keine Hautlappen
Hautlappen am Hinterzehen
Löffelente
pflanzliche Nahrung
tierische Nahrung
Tauchen
Sporn
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