„TP Studentenleben“ – Beispiel 2 Das vorliegende Schaubild enthält Informationen über das Studentenleben und vergleicht ihre Ausgaben und Finanzierung. Die Angaben basieren auf einer Umfrage, die im Jahr 2006 durchgeführt wurde. Die Werke der Rangfolge der Ausgaben sind in Prozent angegeben, während die linke Folge die Zahl der Studenten zeigt und stellt dar, wovon sie das Geld bekommen. Das vorliegende Schaubild enthält Informationen über das Studentenleben und vergleicht ihre die Ausgaben und Einnahmen von Studierenden. Die Angaben basieren auf einer Umfrage, die im Jahr 2006 durchgeführt wurde. Die Werke der Rangfolge Die Ausgaben der Studierenden sind in Euro angegeben, während die Angaben zu den linke Folge die Zahl der Studenten zeigt und stellt dar, wovon sie das Geld bekommen. Einnahmequellen in Prozent erfolgen. Spitzenreiter des Ausgaben ist „Miete und Nebenkosten“ mit 266€ pro Monat. An zweiter Stelle folgt „Lebensmittel“ . Im Mittelfeld befinden sich di Ausgaben für die Verkehrsmittel, die Freizeit, den Sport, den Gesundheitsdienst und die Kleidung: dafür braucht man insgesamt 248€. Überraschend ist, dass die Studenten am wenigsten für Lernmittel ausgeben. Spitzenreiter der Ausgaben sind Miete und Nebenkosten mit durchschnittlich 266€ pro Monat. An zweiter Stelle folgen Lebensmittel. Im Mittelfeld befinden sich die Ausgaben für die Verkehrsmittel, die Freizeit, den Sport, die Gesundheit und die Kleidung: dafür braucht man insgesamt durchschnittlich 248€. Überraschend ist, dass die Studenten am wenigsten für Lernmittel ausgeben. Die Mehrheit der Studenten bekommt das Geld von ihnen Eltern. Mehr als die Hälfte arbeiten, um die Ausgaben selbst zu bestreiten. Ein Fünftel der Studenten bekommen Geld von Verwandten oder Bekannten. Wie die Rangfolge zeigt bekommen nur wenige Studenten Finanzhilfen von der Regierung. Die Mehrheit der Studenten bekommt das Geld von ihren Eltern. Mehr als die Hälfte arbeiten, um die Ausgaben selbst zu bestreiten. Ein Fünftel der Studenten bekommen Geld von Verwandten oder Bekannten. Wie die Rangfolge zeigt, bekommen nur wenige Studenten staatliche Finanzhilfen. Dieses Schaubild macht deutlich, dass das Studentenleben kostspielig ist. Deshalb finanzieren entweder die Eltern das Studium ihrer Kinder, oder müssen die Studenten auch arbeiten. Wenn sie arbeiten, haben sie weniger Zeit für Lernen und stehen sie wegen dieses Zeitmangels wahrscheinlich unter Stress. Dieses Schaubild macht deutlich, dass das Studentenleben kostspielig ist. Deshalb finanzieren entweder die Eltern das Studium ihrer Kinder oder die Studenten müssen arbeiten. Wenn sie arbeiten, haben sie weniger Zeit zum Lernen und (sie) stehen wegen dieses Zeitmangels wahrscheinlich unter Stress. In meinem Heimatland Italien gibt es etwa die gleiche Tendenz. Die Mehrheit der Ausgaben für das Studium der Jugendlichen werden von ihren Eltern bestreitet. Man muss für die Miete, die Steuern, die Verkehrsmittel, die Bücher usw. bezahlen. Viele Studenten arbeiten als Keller oder in den Cafés, um Geld für die Freizeitbeschäftigungen zu verdienen. In Italien hat man leider fast keine Chance auf ein Stipendium. Trotzdem geben Museen, Kinos und Pizzerias den Studenten Rabatte. Außerdem sind in einigen Regionen für die weit weg von Uni wohnenden Studenten die Abonnements der öffentlichen Verkehrsmittel kostenlos. In meinem Heimatland Italien gibt es ähnliche Tendenzen. Die meisten Ausgaben für das Studium werden von den Eltern bestritten. Studierende müssen die Miete, die Studiengebühren, Verkehrsmittel, die Bücher und vieles mehr bezahlen. Viele arbeiten als Kellner in Restaurants oder in Cafés, um Geld für ihre Freizeitbeschäftigungen zu verdienen. In Italien hat man leider fast keine Chance auf ein Stipendium. Allerdings geben Museen, Kinos und Pizzerien (Pizzerias) Studentenermäßigungen. Außerdem sind in einigen Regionen für die weit weg von der Uni wohnenden Studenten / auswärtige Studenten die Abonnements der öffentlichen Verkehrsmittel kostenlos. Um Geld für meine Freizeit zu verdienen, gebe ich einigen Jungen Nachhilfe. Der Verdienst ist aber niedriger als meine Lernmittelkosten. Dafür bekomme ich Geld von meinen Eltern. Um Geld für meine Freizeit zu verdienen, gebe ich einigen Jugendlichen Nachhilfe. Der Verdienst ist aber niedriger als die Kosten für meine Lernmittel. Für diese bekomme ich Geld von meinen Eltern.