organisation - a

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ORGANISATION
EXZERPT
Achtung: Alles was ich rot gemacht habe, ist zusätzlich anzuschauen
(da nicht ezerptierbar)!
Lt. Urmel sollte man auch die von Ihm gestellten Aufgaben
beherrschen!
LE 1 Überblick, Grundlagen und
Organisationstheorien
:
Knappheit an Zeit und Gütern führt zu Arbeitsteilung und damit
verbunden zu Spezialisierung, um die damit verbundenen
Produktivitätsvorteile zu nutzen: - Erfahrung, - Geschicklichkeit, Sachkenntnis der MA erhöhen sich.
1
Organisation bedingt folgende W-Fragen:
Grundsätzliche Aufgaben der Organisation
Aufgabenanalyse: die optimale Aufgliederung (Differenzierung) der
Gesamtaufgabe;
Aufgabensynthese: die erneute Zusammensetzung (Integration) nach
der Analyse;
Aufbauorganisation: Strukturen und die Koordinierung der einzelnen
Einheiten (statische Form);
Ablauforganisation: die sinnvollsten Abläufe finden (dynamischer
Prozess);
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Weitere Aufgaben:
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Man
-
unterscheidet:
Formale O.Struktur: die offiziellen und kodifizierten Regelungen
Faktische O.S.: wie die O. tatsächlich gelebt wird
Subjektive O.S.: wie der einzelne MA die O.S. wahrnimmt
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Der Erfolg einer Organisation kann gemessen werden an der
und der
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-
Aufgaben und mögliche Fehler der O.:
Gestaltungsbezogene Aufgaben:
-
Verhaltensbezogene Aufgaben:
-
Prozessbezogene Aufgaben:
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Organisation als einer der dispositiven Produktionsverfahren
4 Organisationstheorien (= Auffassungen über das „Wesen der
Organisation“)
1. die traditionelle Auffassung:
Dazu gehört das Bürokratiemodell von Max Weber:
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2. Verhaltenstheoretische Auffassung:
3. Situative Auffassung:
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4. Systemtheoretische Auffassung:
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LE 2 Aufgabengestaltung und
Aufbauorganisation
Hier klausurrelevant das Skript von Frau Schuller, welches - wie ich
finde leicht verständlich geschrieben ist und ich daher so verwenden
werde – also nicht weiter exzerptiere.
Weiter relevant aus den Buchauszügen lt. Urmel:
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Hier noch ein paar Beispiele für Organisationen:
- Funktionale Organisation (incl. Beispiel BMW):
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Nach Objekten gegliedert:
Divisionale, Sparten oder Geschäftsbereichsorganisation:
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LE 3 Aufbau – und Ablauforganisation
die 2 Bereichsebenen der O.Struktur:
-
Makroorganisation (Grobform)
Mikroorganisation (Koordinierung und Motivation der Akteure im
Wertschöpfungsprozess
Formen der Makroorganisation:
Funktionsbereichsorganisation, Prozessorganisation,
Geschäftsbereichsorganisation und Holding-Organisation werden im
folgenden gut erklärt im Skript Schuller zur LE3 (klausurrelevant) – ab
Seite 2
Dazu noch wichtig lt. Urmelchen:
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Projektgruppen:
Ein Gremium, welches sowohl haupt- als auch nebenamtlich möglich
ist.
Merkmale von Projekten:
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gebildet werden.
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Gestaltung der Leitungsbeziehungen:
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LE 4 Organisationskonzepte der Praxis
Projektmanagement
Grundbegriffe:
Ziele und Voraussetzungen:
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Konzept des Projektmanagements:
Projektmanager/Projekthierarchie:
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Bereichsübergreifende Organisationsformen:
Neben Bereichsinternen Projekten (z.B. nur Fertigung betreffend) gibt
es Bereichsübergreifende Projekte, die sich in 4 Klassen einteilen
lassen:
1. der Projektausschuss:
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2. Stabs-Projektmanagement
Vorteil:
- unveränderte Primärorganisation
Nachteil:
- fehlende Kompetenzen => schwierig bei Bereichsübergreifenden
Problemen => langsame Reaktion; daher sollte die Stabsstelle
entsprechend hoch in der Hierarchie sitzen.
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3. Matrix-Projektmanagement
Vorteile:
- eindeutige Zuweisung an den Projektmanager
- ProjektMA werden nicht vollständig aus Ihrer Org. gelöst =>
machen sowohl normale Arbeit als auch Projektarbeit
(Spezialwissen) => mehr Flexibilität
Nachteil:
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-
Teilung der Weisungsbefugnisse => Konfliktpotential und
Verunsicherung
4. Reines Projektmanagement
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Vorteil:
- ungeteilte Linienautprität des Projektmanagers => autonome
Entscheidungen => schnelle Reaktion auf Störungen und
Vermeidung von Kompetenzkonflikten
Nachteile:
- Abgrenzungs- und koordinationsprobleme, wenn im Rahmen des
Multiprojektmanagements mehrere Projekte gleichzeitig laufen,
die die gleichen Ressourcen benötigen
- Spezialisten stehen dauernd zur Verfügung, auch wenn sie nur
selten gebraucht werden
- Was tun mit den MA, wenn das Projekt vorbei ist? =>
Unsicherheit, Orientierungslosigkeit => Demotivation
Wahl der Projektorganisation:
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LE 5 Informale Organisation und
Einführung neuer Organisationsformen
Arten informaler Beziehungen
Neben den offiziellen organisatorischen Regelungen gibt es
Beziehungen, die kein Bestandteil der formalen Organisationsstruktur
sind und nicht oder nur wenig auf organisatorischen Regeln beruhen –
die informalen Beziehungen.
Kennzeichen informaler Beziehungen:
Informale Kommunikation:
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Informale Gruppen:
Informale Führer:
Informale Normen:
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Sozialer Status:
Problematik informaler Beziehungen
Hauptproblem ist die schlechte Erfassbarkeit.
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Organisationskultur als Instrument zur Beeinflussung informaler
Beziehungen
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Dazu noch die 5 Seiten des Kapitel 4 von Olfert & Rahn, wobei keine
Detailkenntnis der beschriebenen Interventionen und Konzepte
erwartet wird!
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LE 6 Prozessmanagement
Hier das Skript von Frau Schuller zu LE 6 komplett.
LE 7 Techniken und instrumente der
Organisationsgestaltung
Teil B von Olfert & Rahn:
Kenntnis der Mittel, Techniken und Methoden – es wird keine
Detailkenntnis der Methoden vorausgesetzt, aber eine Vorstellung
davon, für welche Zwecke sie eingesetzt werden könnten!
Hier eine Übersicht:
Organisationsmittel
- Sachmittel
- Traditionelle Mittel
- Datenverarbeitungsmittel
- Kommunikationsmittel
- Hilfsmittel
- Vorgaben
- Modelle
- Tools
- Maßnahmen
Organisationstechniken
- Ist-Aufnahme-Techniken
- Interview
- Fragebogen
- Beobachtung
- Multimomentaufnahme
- Selbstaufschreibung
- Dokumentationsauswertung
- Experiment
- Analysetechniken
- Checklistentechnik
- Benchmarking
- Schwachstellenanalyse
- Wirtschaftlichkeitsanalyse
- ABC-Analyse
- Kreativitätstechniken
- Brainstorming
- Methode 635
- Synektik
- Morphologie
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Organisationsmethoden
- Zehnstufen-Aufbaumethode (für die Errichtung einer
Aufbauorganisation)
- Dreistufen-Prozessmethode (für die Erstellung einer
Ablauf- oder Prozessorganisation)
- Vierstufen-Projektmethode (für die Errichtung einer
Projektorganisation)
FIN
ENDE
FINE
SCHLUSS
FINITO
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