Microsoft-Server – Betriebssysteme

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Microsoft LicensingProduktbenutzungsrechte
Deutsch (German)
Juli 2008
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Vorbemerkung
Diese Produktbenutzungsrechte weisen folgende Eigenschaften auf:
 Gruppierung aller Microsoft-Produkte in neun Lizenzmodelle. Jedes Modell verfügt
über eine Basisreihe von Lizenzbestimmungen.
 Identifizierung der Produkte in den einzelnen Lizenzmodellen.
Universelle Lizenzbestimmungen. Die universellen Lizenzbestimmungen im Anschluss an das
Inhaltsverzeichnis gelten für alle Produkte.
Lizenzmodelle. Die vorliegenden Produktbenutzungsrechte umfassen neun Abschnitte, einen
für jedes Lizenzmodell. Sie lauten wie folgt:









Desktop-Anwendungen
Desktop-Betriebssysteme
Entwicklertools
Onlinedienste
Server – Betriebssysteme
Server – Management Server
Server – Server/CAL
Server – Pro Prozessor
Server – Spezialserver
Im Inhaltsverzeichnis und in der Vorbemerkung der einzelnen Abschnitte sind die Produkte
aufgelistet, die unter das jeweilige Lizenzmodell fallen. Die einzelnen Abschnitte enthalten die
allgemeinen Lizenzbestimmungen für das jeweilige Lizenzmodell und beschreiben anschließend
die produktspezifischen Lizenzbestimmungen für die Produkte des jeweiligen Lizenzmodells.
Software Assurance-Vergünstigungen. Anhang 1 enthält Lizenzbestimmungen, die für
Software Assurance-Vergünstigungen gelten. In der Produktliste werden diese
Vergünstigungen beschrieben.
Internetbasierte Dienste. Anhang 2 enthält Hinweise, die sich auf die mit den Produkten
bereitgestellten internetbasierten Dienste beziehen.
Produktpools. Bitte beachten Sie, dass es sich bei den Lizenzmodellen nicht um Produktpools
handelt. In der Produktliste wird angegeben, in welchen der drei Pools (Anwendungen,
Systeme, Server) die einzelnen Produkte fallen.
Lizenzbestimmungen für ein Produkt. Um die Lizenzbestimmungen für ein Produkt zu
finden, müssen Sie das Lizenzmodell für das entsprechende Produkt identifizieren (siehe
Inhaltsverzeichnis). Für Ihre Verwendung des Produkts gelten folgende
Lizenzbestimmungen:



die universellen Lizenzbestimmungen
die allgemeinen Lizenzbestimmungen für das entsprechende Lizenzmodell
produktspezifische Lizenzbestimmungen für das entsprechende Produkt (am Ende
des Lizenzmodellabschnitts enthalten).
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Frühere Versionen und nicht mehr weltweit verfügbare Produkte. Im Allgemeinen
decken diese Produktbenutzungsrechte die jeweils aktuelle Version der Produkte ab, die
weltweit verfügbar sind. Lizenzbestimmungen für Produkte, die nicht mehr in
diesen Produktbenutzungsrechten aufgeführt sind, finden Sie in einer früheren Version. Das
letzte Produktbenutzungsrechte-Dokument, in dem ein Produkt aufgeführt war, finden Sie in
der unter http://www.microsoftvolumelicensing.com/userights/PURRetired.aspx verwalteten Liste.
Außerdem finden Sie einige archivierte Produktbenutzungsrechte-Dokumente unter
http://www.microsoftvolumelicensing.com/userights/PURArchive.aspx. Wenn Sie nicht über die
benötigte Version verfügen, wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenbetreuer oder Händler.
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Verdeutlichungen der Produktbenutzungsrechte und
Zusammenfassung der Änderungen
Wir haben diese Produktbenutzungsrechte entworfen, um Ihnen beim Lizenzieren und Verwalten
von Microsoft-Produkten behilflich zu sein. Für die Verwendung eines vorhandenen Produkts
lesen Sie bitte die vorliegenden Produktbenutzungsrechte oder eine frühere Ausgabe der
Produktbenutzungsrechte, die für Ihre Verwendung des Produkts galt. Nachfolgend identifizieren
wir Hinzufügungen, Löschungen und sonstige Änderungen der Produktbenutzungsrechte.
Außerdem werden Verdeutlichungen als Antwort auf Kundenfragen bereitgestellt. Diese
Verdeutlichungen spiegeln die vorhandenen Lizenzierungsrichtlinien von Microsoft wider.
In der vorliegenden Ausgabe wurden folgende Produkte hinzugefügt (das Lizenzmodell wird als
Verweis ebenfalls genannt):
Desktop-Anwendungen
 Encarta Premium 2009
 MapPoint 2009 Fleet und Standard Edition
 Microsoft Student with Encarta Premium 2009
 Streets and Trips 2009*
Server – Server/CAL
 SQL Server 2008 Workgroup, Standard und Enterprise Edition
 Customer Care Framework 2009
Server – Pro Prozessor
 SQL Server 2008 Workgroup, Standard und Enterprise Edition
Entwicklertools
 SQL Server 2008 Developer Edition
In der vorliegenden Ausgabe wurden folgende Produkte gelöscht:
 Firmen-Fehlerberichterstattung

Customer Care Framework 2008




Encarta Premium 2008
MapPoint 2008 Fleet und Standard Edition
Microsoft Student with Encarta Premium 2008
SQL Server 2005 Workgroup, Standard, Enterprise und Developer Edition

Streets and Trips 2008
Verdeutlichungen und sonstige Änderungen:

Zusammenfassung der IBS-Hinweise
Wir haben alle Hinweise zu den Features der internetbasierten Dienste von Microsoft
in einem neuen Anhang zusammengefasst: Anhang 2 – Internetbasierte Dienste.
Viele Features kommen in mehreren Produkten vor. Der Kunde, der diese Produkte
verwendet, muss nun für das gleiche Feature keine gesonderten Hinweise aufrufen,
weil er sie alle an einem Ort finden kann. Die in der Produktliste am Anfang jedes
Abschnitts mit einem „I“ markierten Produkte enthalten eines oder mehrere dieser
Features.

Windows Server 2008 Datacenter
Wir haben auch die Erklärung hinzugefügt, dass die Software nicht auf Servern mit
weniger als 2 Prozessoren ausgeführt werden darf. Es handelt sich dabei um keine
neue Anforderung, sie wurde in der Vergangenheit bereits in der Produktliste
erwähnt.
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
Windows Web Server 2008
Wir haben die für die Software geltenden Nutzungsrechte verdeutlicht.

Entwicklertools
Wir haben die auf die Software anwendbaren Entwicklertools verdeutlicht.

Onlinedienste
Wir haben den Abschnitt „Zusätzliche Bestimmungen“ im Abschnitt „Onlinedienste“
dieses Dokuments aktualisiert.

Office Live Meeting und Windows Live OneCare
Wir haben die für die Onlinedienste geltenden Nutzungsrechte aktualisiert.

Office Live Meeting und Hosted Exchange-Angebote
Wir haben den Bewertungszeitraum auf 30 Tage geändert.

Windows Vista Enterprise Centralized Desktop (VECD) und Windows Vista Enterprise
Centralized Desktop (VECD) für Software Assurance
Wir erlauben nun eine Neuzuweisung Ihrer Lizenzen. Es gelten die
Standardvorschriften für die Neuzuweisung. VECD-Lizenzen für Software Assurance
können nur für lizenzierte Geräte mit aktiver Windows-Software Assurance neu
zugewiesen werden.
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Microsoft-Lizenzmodelle
Überblick
Diese Produktbenutzungsrechte enthalten jeweils einen Abschnitt für jedes der 9 Lizenzmodelle.
Diese Abschnitte beschreiben im Einzelnen die mit jedem Modell verbundenen Rechte und
Einschränkungen, sowie die produktspezifischen Ausnahmen. In diesem Abschnitt soll jedes Modell
kurz erklärt vorgestellt werden.
1)
Desktop-Anwendungen – pro-Gerät-Lizenz
Für jedes Gerät, mit dem Sie auf die Software zugreifen oder sie nutzen (vor Ort oder remote über
ein Netzwerk), müssen Sie eine Lizenz erwerben. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von
Kopien und vorherigen Versionen der Software auf dem Gerät oder Netzwerkgerät zu installieren, um
den Einsatz der Software zu unterstützen. Sie sind auch berechtigt, diese Kopien auf dem
Hostbetriebssystem oder innerhalb eines virtuellen Hardwaresystems zu installieren.
Abbildung 1
Auf dem lizenzierten Gerät können mehrere Kopien installiert werden.
Der Zugriff auf Kopien der auf einem Netzwerkgerät installierten Software ist Ihnen nur von einem
Gerät aus erlaubt, das für die Software lizenziert wurde.
Abbildung 2
Das Gerät, das Sie für den Remotezugriff auf Software benutzen, muss für die gleiche oder
höhere Version, darf jedoch nicht für eine niedrigere Version lizenziert sein.
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2)
Desktop-Betriebssysteme – pro-Kopie-pro-Gerät-Lizenz
Für jedes Gerät, mit dem Sie auf die Software zugreifen oder sie nutzen (vor Ort oder remote über
ein Netzwerk), müssen Sie eine Lizenz erwerben. Sie dürfen nur eine Kopie auf dem Gerät
installieren. Sie sind berechtigt, diese Kopien auf dem Hostbetriebssystem oder innerhalb eines
virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresystems zu installieren. Bei einem
Volumenlizenzprogramm ist die Lizenz für das Betriebssystem eine „Upgrade-Lizenz“. Sie dürfen
Upgrade-Lizenzen nur für Geräte erwerben, für die Sie bereits ein „qualifizierendes Betriebssystem“
lizenziert haben. Eine Liste der „qualifizierenden Betriebssysteme“, die zu einer Upgrade-Lizenz
berechtigen, ist in der Produktliste enthalten, die Sie unter
http://www.microsoftvolumelicensing.com/userights/PL.aspx finden.
Falls Sie „Software Assurance“ erwerben, haben Sie das Recht, auf dem Gerät die „Windows Vista
Enterprise Edition” statt Windows Vista Business zu verwenden. Damit sind Sie auch berechtigt, bis
zu vier weitere Kopien oder Instanzen auf dem Gerät zu nutzen.
Abbildung 3
Ein für Windows Vista Enterprise lizenziertes Gerät hat möglicherweise Vista Enterprise als
physikalische Betriebssystemumgebung und eine Mischung an Editionen und Versionen von
Windows, die in vier virtuellen Betriebssystemen auf demselben physikalischen Gerät
ausgeführt werden.
3)
Entwicklertools – pro-Nutzer-Lizenz
Sie müssen eine Lizenz für jeden Nutzer erwerben, dem Sie den Zugriff auf die Software oder deren
Verwendung erlauben. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien auf einer beliebigen
Anzahl von Geräten zu installieren, die ein Nutzer verwenden oder auf die er zugreifen darf, um
Programme zu entwerfen, zu entwickeln, zu testen und vorzuführen. Nur lizenzierte Nutzer sind
berechtigt, auf die Software zuzugreifen.
4)
Onlinedienste – Nutzer- oder Geräte-Abonnementlizenz, Dienst-Abonnementlizenz
oder Add-On-Abonnementlizenz
Onlinedienste sind abonnementabhängig und bieten den Zugriff auf Software und Dienste. Die
Lizenzierung nach diesem Modell besteht in einem oder mehreren der folgenden Lizenztypen:

Nutzer- oder Geräte-Abonnementlizenz (Nutzer-AL oder Geräte-AL)
Bei Angeboten, die diese Lizenztypen beinhalten, werden Nutzer-ALs oder Geräte-ALs für
jeden Nutzer benötigt, der auf die Onlinedienste zugreift.

Dienst-Abonnementlizenz (Dienst-AL)
Bei Angeboten dieses Lizenztyps bezieht sich die Lizenz auf die Nutzung der Onlinedienste
durch die gesamte Organisation. Nutzer-, Geräte- oder Add-on-ALs sind möglicherweise je
nach Dienstangebot erforderlich.
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
Add-On-Abonnementlizenz (Add-On-AL)
Diese Lizenz wird manchmal an Stelle von Nutzer-ALs, Geräte-ALs und Dienst-ALs oder zusätzlich
genutzt. Ihr Zweck ist unterschiedlich. Sie kann beispielsweise für eine spezifische Anzahl von
verbrauchten Einheiten, wie die Gigabytes Speicherplatz, oder für einen einzelnen Server gelten, auf
den externe Nutzer zugreifen. Add-on-Abonnementlizenzen sind nicht immer erforderlich.
5)
Server – Betriebssysteme – Serverlizenz + CAL + optionaler External Connector
Bei den meisten Produkten müssen Sie eine Lizenz für jede Instanz der Serversoftware erwerben, die
Sie auf einem Server ausführen. Sie sind berechtigt, diese Instanz in einer physikalischen oder
virtuellen Betriebssystemumgebung auszuführen. Bei Ausnahmen zu dem Lizenzmodell bieten einige
Produkte umfangreichere Produktbenutzungsrechte. Beispielsweise erlaubt eine Lizenz für Windows
Server 2008 Enterprise eine Ausführung der Instanz auf dem lizenzierten Server in bis zu vier
Betriebssystemumgebungen gleichzeitig. Bei einigen Produkten, wie Windows Server 2008
Datacenter, dürfen Sie eine beliebige Anzahl von Instanzen gleichzeitig ausführen, so lange Sie für
jeden physischen Prozessor auf dem lizenzierten Server eine Lizenz erwerben.
Abbildung 4
Die Anzahl von erlaubten Instanzen für jede Betriebssystemlizenz
Betriebssystem
Windows Server 2008 Standard
Windows Server 2008 Enterprise
Windows Server 2008 Datacenter
CAL für Windows Small Business Server 2003
R2
Windows Server 2003 für Small Business
Erlaubte Instanzen in physikalischen und
virtuellen Betriebssystemumgebungen
auf einem einzelnen Server
1* + 1
1* + 4
Unbeschränkt
1* oder 1
1* oder 1
*Falls die Höchstzahl der zulässigen Instanzen ausgeführt wird, darf die Instanz in der physikalischen
Betriebssystemumgebung nur verwendet werden, um die Hardware-Virtualisierungsdienste bereitzustellen
oder um die Software für die Verwaltung und Wartung von Betriebssystemumgebungen auf dem
lizenzierten Server auszuführen.
Außer wie in diesen Produktbenutzungsrechten dargelegt, benötigen alle ServerbetriebssystemProdukte eine CAL für alle Nutzer oder Geräte, die auf die Serversoftware zugreifen. Es gibt zwei
Typen von CALs: Geräte-CALs und Nutzer-CALs. Sie können zwischen den beiden Lizenztypen
wählen, die Wahl muss jedoch zum Zeitpunkt des Lizenzerwerbs oder der Verlängerung von Software
Assurance feststehen.

Geräte-CAL
Eine Geräte-CAL lizenziert ein Gerät für die Verwendung durch Nutzer, damit sie auf
Instanzen der Serversoftware zugreifen können.

Nutzer-CAL
Eine Nutzer-CAL berechtigt einen bestimmten Nutzer zur Verwendung eines Geräts, damit er
auf Instanzen der Serversoftware zugreifen kann.
CALs sind versionsspezifisch. Ihre Version muss die gleiche oder eine spätere als die Version der
Serversoftware sein, auf die zugegriffen wird. Die CALs erlauben den Zugriff auf Server, die von der
gleichen Institution lizenziert wurden. Sie gestatten nicht den Zugriff auf Server, die von einer
anderen Institution lizenziert wurden.
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Abbildung 5
CAL-Zuweisung nach Nutzer oder Gerät
Sie sind berechtigt, Netzwerk-Architekturen zu verwenden, die Hardware oder Software für die
Reduzierung der Anzahl von Geräten oder Nutzern einsetzen, die direkt auf die Software auf einem
Server zugreifen. Dies wird als Multiplexing oder Pooling bezeichnet. Damit wird jedoch nicht die
Anzahl von CALs reduziert, die für den Zugriff oder die Nutzung von Serversoftware erforderlich sind.
Eine CAL wird für alle Geräte oder Nutzer benötigt, die an die Multiplexing-/Pooling-Front-EndSoftware oder -Hardware angeschlossen sind.
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Abbildung 6
Multiplexing: Nutzer und Geräte können indirekt auf die Windows oder SQL Serversoftware
zugreifen, wie im nachfolgenden Diagramm dargestellt. Durch den indirekten Zugriff auf die
Serversoftware wird die Notwendigkeit einer CAL nicht aufgehoben.
Bei allen Servern, auf die externe Nutzer zugreifen, stellt die External Connector (EC)-Lizenz eine
Alternative zu CALs dar. Als externe Nutzer werden Nutzer bezeichnet, die keine Angestellten oder
Vertragspartner vor Ort sind. Eine EC-Lizenz, die einem Server zugewiesen wird, erlaubt den Zugriff
durch eine beliebige Anzahl externer Nutzer, so lange dieser Zugriff zugunsten des Lizenznehmers
und nicht des externen Nutzers erfolgt. Unabhängig von der Anzahl der Instanzen, die ausgeführt
werden, ist für jeden physikalischen Server nur eine EC-Lizenz erforderlich. Das Recht zur
Ausführung von Serversoftware wird separat lizenziert; die EC erlaubt genauso wie die CAL nur den
Zugriff. EC-Lizenzen sind wie CALs versions- und funktionsspezifisch. Ihre Version muss die gleiche
oder eine spätere als die Version der Serversoftware sein, auf die zugegriffen wird. Die Entscheidung
für den Erwerb von CALs oder einer EC für externe Nutzer ist in erster Linie eine finanzielle.
6)
Server – Management Server – Serverlizenz + Management-Lizenz
Sie müssen eine Lizenz für jede Instanz der Management-Serversoftware erwerben, die Sie auf einem
Server ausführen. Sie sind berechtigt, diese Instanz in einer physikalischen oder virtuellen
Betriebssystemumgebung auszuführen.
Außer wie in diesen Produktbenutzungsrechten dargelegt, benötigen alle ManagementServerprodukte Management-Lizenzen für jedes Gerät, das von der Serversoftware verwaltet wird.
Es gibt zwei Kategorien von Management-Lizenzen: eine für Server und eine für Nicht-Server.
A. Lizenzen, die für verwaltete Server benötigt werden
Für jede Server-Betriebssystemumgebung (OSE) auf einem Gerät, das Sie verwalten möchten,
benötigen Sie eine Server-Management-Lizenz (ML). Falls Sie mehr als eine OSE haben, benötigen
Sie eine entsprechende Anzahl von MLs für dieses Gerät. Es ist erlaubt, mit einer einzelnen Lizenz
für System Center Server Management-Suite Enterprise eine beliebige Anzahl von OSEs auf einem
Server zu verwalten. Die Server-MLs gestatten auch das Verwalten von Nicht-Server-OSEs.
B. Lizenzen, die für Nicht-Server benötigt werden
Für jede Nicht-Server-OSE auf einem Gerät, das Sie verwalten möchten, benötigen Sie eine ClientML. Es gibt 2 Typen von Client-MLs: OSE-MLs und Nutzer-MLs
 OSE-Management-Lizenzen
Wie Server-Mangement-Lizenzen, bei denen die Anzahl der Management-Lizenzen der Anzahl
der OSEs entspricht, benötigen Sie eine OSE-Client-Management-Lizenz für jede Nicht-Server
OSE, die Sie auf einem Gerät verwalten möchten. Ihre OSE-Client-Management-Lizenzen
erlauben Ihren Instanzen der Serversoftware, eine entsprechende Anzahl von Nicht-Server-OSEs
zu verwalten, die von einer beliebigen Anzahl von Nutzern eines Geräts verwendet werden.
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
Nutzer-Management-Lizenzen
Als Alternative können Sie sich dafür entscheiden, die Nutzer-Client-Management-Lizenzen
nicht zu verwenden. Diese Management-Lizenzen erlauben die Verwaltung von NichtServer-OSEs, die von jedem Nutzer verwendet werden, dem eine Nutzer-ClientManagement-Lizenz zugewiesen wurde. Wenn Sie mehr als einen Nutzer haben, der eine
OSE verwendet, und Sie nicht nach OSE lizenzieren, sind Sie verpflichtet, jedem der
Nutzer Nutzer-Client-Management-Lizenzen zuzuweisen.
Die Core CAL und die Enterprise CAL Suite-Lizenzen gestatten auch die Verwaltung einer
beliebigen Anzahl von Nicht-Server-OSEs auf einem Gerät unter einer Lizenz (pro Gerät).
Abbildung 7
Für jede OSE auf einem Gerät ist eine Management-Lizenz (ML) erforderlich, um sie mit
einem Management-Serverprodukt zu verwalten. Bei Server-OSEs besteht eine weitere
Option darin, eine Server Management Suite Enterprise-ML zu erwerben, mit der eine
beliebige Anzahl von OSEs auf einem Gerät verwaltet werden darf. Bei der Verwaltung von
Nicht-Server-OSEs besteht außerdem die Option zur Lizenzierung nach dem Nutzer oder die
Lizenzierung über die Core CAL oder ECAL Suites.
7)
Server – Server/CAL – Serverlizenz + CAL + optionaler External Connector
Bei den meisten Produkten müssen Sie eine Lizenz für jede Instanz der Serversoftware erwerben,
die Sie auf einem Server ausführen. Sie sind berechtigt, diese Instanz in einer physikalischen oder
virtuellen Betriebssystemumgebung auszuführen. Bei Ausnahmen zu dem Lizenzmodell bieten einige
Produkte umfangreichere Produktbenutzungsrechte. Beispielsweise erlaubt eine Lizenz für SQL
Server Enterprise eine Ausführung beliebig vieler Instanzen der Serversoftware in einer physikalischen
und einer unbegrenzten Anzahl von virtuellen Betriebssystemumgebungen auf dem lizenzierten
Server.
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Außer wie in den Produktbenutzungsrechten dargelegt, benötigen alle Server-/CAL-Produkte eine CAL für
alle Nutzer oder Geräte, die auf eine Instanz der Serversoftware zugreifen. Es gibt zwei Typen von CALs:
Geräte-CALs und Nutzer-CALs. Sie können zwischen den beiden Lizenztypen wählen, die Wahl muss
jedoch zum Zeitpunkt des Lizenzerwerbs oder der Verlängerung von Software Assurance feststehen.

Geräte-CAL
Eine Geräte-CAL lizenziert ein Gerät für die Verwendung durch Nutzer, damit sie auf
Instanzen der Serversoftware auf lizenzierten Servern zugreifen können.

Nutzer-CAL
Eine Nutzer-CAL berechtigt einen bestimmten Nutzer zur Verwendung eines Geräts, damit er
auf Instanzen der Serversoftware auf lizenzierten Servern zugreifen kann.
CALs sind versions- und funktionsspezifisch. Ihre Version muss die gleiche oder eine spätere als die
Version der Serversoftware sein, auf die zugegriffen wird. Die CALs erlauben den Zugriff auf Server,
die von der gleichen Institution lizenziert wurden. Sie gestatten nicht den Zugriff auf Server, die von
einer anderen Institution lizenziert wurden.
Sie sind berechtigt, Netzwerk-Architekturen zu verwenden, die Hardware oder Software für die Reduzierung
der Anzahl von Geräten oder Nutzern einsetzen, die direkt auf die Software auf einem Server zugreifen. Dies
wird als Multiplexing oder Pooling bezeichnet. Damit wird nicht die Anzahl von CALs reduziert, die für den
Zugriff oder die Nutzung von Serversoftware erforderlich sind. Eine CAL wird für alle Geräte oder Nutzer
benötigt, die an die Multiplexing-/Pooling-Front-End-Software oder -Hardware angeschlossen sind.
Abbildung 8
CAL-Zuweisung nach Nutzer oder Gerät
Bei allen Servern, auf die externe Nutzer zugreifen, stellt die External Connector (EC)-Lizenz eine
Alternative zu CALs dar. Als externe Nutzer werden Nutzer bezeichnet, die keine Angestellten oder
Vertragspartner vor Ort sind. Eine EC-Lizenz, die einem Server zugewiesen wird, erlaubt den Zugriff
durch eine beliebige Anzahl externer Nutzer, so lange dieser Zugriff zugunsten des Lizenznehmers
und nicht des externen Nutzers erfolgt. Unabhängig von der Anzahl der Instanzen, die ausgeführt
werden, ist für jeden physikalischen Server nur eine EC-Lizenz erforderlich. Das Recht zur
Ausführung von Serversoftware wird separat lizenziert; die EC erlaubt genauso wie die CAL nur den
Zugriff. EC-Lizenzen sind wie CALs versions- und funktionsspezifisch. Ihre Version muss die gleiche
oder eine spätere als die Version der Serversoftware sein, auf die zugegriffen wird. Die Entscheidung
für den Erwerb von CALs oder einer EC ist in erster Linie eine finanzielle.
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8)
Server – Pro Prozessor – Pro-Prozessor-Lizenz
Sie müssen eine Lizenz für jeden Prozessor auf einem Server erwerben, der die Software nutzt. Bei
Software, die in physikalischen Betriebssystemumgebungen ausgeführt wird, müssen Sie jeden
physikalischen Prozessor lizenzieren. Bei Software, die in virtuellen Betriebssystemumgebungen
ausgeführt wird, benötigen Sie nur eine Lizenz für die virtuellen Prozessoren, welche die Software
nutzt. CALs oder EC-Lizenzen sind nicht erforderlich, weil bei dem Einsatz einer Pro-Prozessor-Lizenz
beliebig viele Nutzer von beliebig vielen Geräten auf die Software zugreifen können.
Sie sind berechtigt, eine unbegrenzte Anzahl von Instanzen in lizenzierten physikalischen oder
virtuellen Betriebssystemumgebungen auszuführen.
Abbildung 9
Pro Prozessor – physikalische Betriebssystemumgebungen
Abbildung 10
Pro Prozessor – virtuelle Betriebssystemumgebungen
9)
Server – Spezialserver – Serverlizenz
Sie müssen eine Lizenz für jede Instanz der Serversoftware erwerben, die Sie auf einem Server
ausführen. Sie sind berechtigt, diese Instanz in einer physikalischen oder virtuellen
Betriebssystemumgebung auszuführen. Einige Produkte bieten allerdings spezifischere Nutzungsrechte.
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Verwenden der Microsoft LicensingProduktbenutzungsrechte

Verwenden Sie das Inhaltsverzeichnis, um das gewünschte Lizenzmodell zu finden.
Lizenzmodelle

Lesen Sie die „Universellen Lizenzbestimmungen“ aufmerksam durch. Sie gelten für
alle Produkte.

Lesen Sie „A. Allgemeine Lizenzbestimmungen“ für das ausgewählte Modell. Diese
gelten für alle in dem Modell aufgelisteten Produkte.
Produkte
Achten Sie auf Sternchen (*),
die Ausnahmen und
zusätzliche Bestimmungen in
Abschnitt B anzeigen.
A. Allgemeine
Lizenzbestimmungen

Für Produkte, neben deren Namen ein Sternchen (*) steht, gelten zusätzliche
spezifische Lizenzbestimmungen. Sie finden diese unter„B. Ausnahmen und
zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.“
Ausnahmen und
zusätzliche Bestimmungen
für bestimmte Produkte

Für Produkte, neben deren Namen ein (I) steht, gibt es Hinweise zu internetbasierten
Diensten. Sie finden diese unter „Anhang 2 – Internetbasierte Dienste“.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Inhaltsverzeichnis
Universal License Terms
15
Microsoft-Desktop-Anwendungen
1. AutoRoute 2007
2. Digital Image
Suite 2006
24
14. Money 2007 Deluxe
Edition
28. Office Professional Plus
Edition 2007
15. Office Access 2007
29. Office Project 2007
Professional und
Standard Edition
3. Encarta Premium 2009
16. Office Accounting 2008
4. MapPoint 2009
Fleet Edition
17. Office
Communicator 2007
5. MapPoint 2009
Standard Edition
18. Office Enterprise
Edition 2007
6. Microsoft Entourage
2008 für Mac
7. Microsoft ESP
8. Microsoft Excel 2008
für Mac
9. Microsoft Math 3.0
10. Microsoft Office Mac
2008
11. Microsoft Powerpoint
2008 für Mac
12. Microsoft Student with
Encarta Premium 2009
13. Microsoft Word 2008
für Mac
31. Office SharePoint
Designer 2007
32. Office Small Business
Edition 2007
19. Office Excel 2007
20. Office Groove 2007
21. Office InfoPath 2007
22. Office
InterConnect 2007
23. Office Multi Language
Pack 2007
24. Office OneNote 2007
25. Office Outlook 2007
26. Office Outlook 2007
mit Business Contact
Manager
27. Office
PowerPoint 2007
30. Office Publisher 2007
33. Office Standard
Edition 2007
34. Office Visio 2007
Professional und
Standard Edition
35. Office Word 2007
36. ProClarity Desktop
Professional 6.3
37. Streets and
Trips 2009*
38. Works 9.0
Microsoft-Desktop-Betriebssysteme
1. Windows Vista Business
28
2. DVD Playback Pack für Windows Vista
Microsoft-Server – Betriebssysteme
34
1. Windows Server 2008 Standard,
Enterprise und Datacenter
3. Windows Server 2008 für Itaniumbasierte Systeme
2. Windows Server 2008 Standard ohne
Hyper-V, Enterprise ohne Hyper-V und
Datacenter ohne Hyper-V
4. Windows Small Business Server 2003
R2, Premium und Standard Edition
5.
Microsoft Servers – Server/CAL
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Windows Server 2003 für
Small Business Server
43
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Seite 15 von 107
Inhaltsverzeichnis
1.
Connected Services Framework 3.0
Standard Edition
11. Office Project Portfolio Server
12. Office Project Server 2007
2. Connected Services Framework
Server 3.0
13. Office SharePoint Server 2007
4. Duet for Microsoft Office and SAP
14. SQL Server 2008 (im Server-proCAL-Modus lizenziert, Enterprise,
Standard und Workgroup Edition
5. Dynamics CRM 4.0 Professional und
Enterprise Server
15. System Center Mobile Device
Manager 2008
6. Exchange Server 2007, Standard und
Enterprise Edition
16. System Center Mobile Device Manager
2008 mit SQL Server 2005Technologie
3. Customer Care Framework 2009
7. Identity Lifecycle Manager 2007
17. Visual Studio Team System 2008
Team Foundation Server mit SQL
Server 2005-Technologie
8. Office Forms Server 2007
9. Office Communications Server 2007
Standard und Enterprise Edition
10. Office PerformancePoint Server 2007
Microsoft-Server – Pro Prozessor
51
1. BizTalk Adapter Pack 1.0
2. BizTalk Server 2006 R2 Branch,
Standard und Enterprise Edition
5. SQL Server 2008 (im Pro-ProzessorModus lizenziert) Enterprise, Standard
und Workgroup Edition
3. Commerce Server 2007 Standard
und Enterprise Edition
6. Visual Studio Team System 2008 Test
Load Agent
4. Internet Security and Acceleration
Server 2006 Standard und Enterprise
Edition
Microsoft-Entwicklertools
55
1. BizTalk Server 2006 R2 Developer
Edition
13. TechNet Plus Einzelnutzer
2. Expression Blend 2
15. Visual SourceSafe 2005
14. Visual FoxPro 9.0
3. Expression Design 2
16. Visual Studio 2008 Professional Edition
4. Expression Encoder 2
17. Visual Studio Team System 2008
Development Edition
5. Expression Media 2
6. Expression Studio 2
18. Visual Studio Team System 2008 Test
Edition
7. Expression Studio ProfessionalAbonnement
19. Visual Studio Team System 2008
Architecture Edition
8. Expression Web 2
20. Visual Studio Team System 2008
Database Edition
9. Microsoft ESP SDK
10. MSDN-Betriebssysteme Professional,
Enterprise, Universal und Premium
21. Visual Studio Team System 2008 Suite
Edition
11. SQL Server 2008 Developer Edition
12. TechNet Plus Direct
Microsoft Servers – Management Servers
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
60
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Inhaltsverzeichnis
1.
System Center Configuration Manager
2007
2. System Center Configuration Manager
2007 mit SQL Server 2005Technologie
3. System Center Data Protection
Manager 2007
4. System Center Essentials 2007
5. System Center Essentials 2007 mit
SQL Server 2005-Technologie
6. System Center Operations
Manager 2007
7. System Center Operations Manager
2007 mit SQL Server 2005Technologie
8. System Center Virtual Machine
Manager
Microsoft-Server – Spezialserver
1. Compute Cluster Pack
2. Connected Services Framework SBE
Server Billing 3.0
72
11. Software Licensing and Protection
Services 2008 Standard und Enterprise
Edition
3. Connected Services Framework SBE
Server Order Handling 3.0
12. System Center Reporting Manager
2006
4. Dynamics CRM 4.0 Workgroup Server
13. System Center Virtual Machine
Manager 2007 Workgroup Edition
5. Identity Lifecycle Manager 2007 –
Windows Live Edition
6. Microsoft Services for Netware 5.03
7. Office Forms Server 2007 for Internet
Sites
8. Office Groove Server 2007
9. Office SharePoint Server 2007 for
Internet Sites
14. Windows Compute Cluster
Server 2003
15. Windows Server 2003 Compute
Cluster Edition
16. Virtual Server 2005 R2 Standard
und Enterprise Edition
17. Windows Web Server 2008
10. Search Server 2008
Microsoft-Onlinedienste
79
1. Antigen for Instant Messaging
2. Automated Service Agent
3. Automated Service Agent Syndicated
Content Office
4. Automated Service Agent Syndicated
Content Windows Vista
5. Forefront Client Security
6. Forefront Client Security mit SQL
Server 2005-Technologie
7. Forefront Security für Exchange Server
8. External Connector für Forefront
Security für Exchange Server
9. Forefront Security für SharePoint
10. Forefront Security für SharePoint for
Internet Sites
11. Forefront Server Security Management
Console
12.
13.
14.
15.
Microsoft
Microsoft
Microsoft
Microsoft
Exchange
Exchange
Exchange
Exchange
Hosted
Hosted
Hosted
Hosted
Archive
Continuity
Encryption
Filtering
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
16. Microsoft Learning Solutions eLearning
Library
17. Microsoft Learning Solutions
eReference Library
18. Microsoft Learning Solutions Technical
eLearning Course Collection
19. Microsoft Learning Solutions MCP
Exam Voucher Services
20. MSN Encarta Premium und Academic
Edition
21. Office Groove Enterprise Services
22. Office Live Communications Server
Public Instant Messaging Connectivity
23. Office Live Meeting Standard und
Professional Edition
24. Software License and Protection (SLP)
Online Service Basic, Standard und
Enterprise
25. Virtual Earth Standard und
Professional Edition
26. Windows Live OneCare
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Inhaltsverzeichnis
Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen
92
1. Wiederherstellungsrechte für „Cold“
Disaster
9. Windows Vista Enterprise und Ultimate
Edition
2. Windows-Vorinstallationsumgebung
10. Netzwerk-Bootrecht für Windows Vista
(Remote-Boot)
3. E-Learning
6. MSDN
11. Windows Vista Enterprise Centralized
Desktop und Windows Vista Enterprise
Centralized Desktop für Software
Assurance.
7. Software AssuranceProduktsupportleistungen
12. Microsoft Desktop Optimization Pack für
Software Assurance
4. Abonnementmedien von TechNet Plus
5. Step-Up-Lizenzen
8. Windows Fundamentals for Legacy PCs
Anhang 2 – Internetbasierte Dienste
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Universelle Lizenzbestimmungen
Diese Lizenzbestimmungen gelten für Ihre Verwendung sämtlicher Software und aller
Onlinedienste von Microsoft, die unter Ihrem Volumenlizenzvertrag lizenziert wurden.
A. Ihre Nutzungsrechte. Wenn Sie Ihren Volumenlizenzvertrag, einschließlich dieser
Produktbenutzungsrechte und der Produktliste, einhalten, sind Sie berechtigt, die Software
und Onlinedienste nur wie in diesen Produktbenutzungsrechten ausdrücklich erlaubt zu
verwenden.
B. Rechte zur Nutzung anderer Versionen. Lizenzbestimmungen für bestimmte Produkte
gestatten die gleichzeitige Nutzung einer oder mehrerer Kopien oder Instanzen. Für jedes dieser
Produkte sind Sie für jede erlaubte Kopie oder Instanz berechtigt, anstelle der lizenzierten Version
eine Kopie oder Instanz des Folgenden zu erstellen, zu speichern oder auszuführen:

eine frühere Version

eine andere zulässige Sprachversion

eine andere verfügbare Plattformversion (beispielsweise 32 Bit oder 64 Bit)
C. Drittanbieterprogramme. Wenn mit einem von einem Dritten lizenzierten Programm
andere Bestimmungen geliefert werden, gelten jene Bestimmungen für Ihre Verwendung des
entsprechenden Programms.
D. Vorabversionscode. Wenn mit Vorabversionscode andere Bestimmungen geliefert werden,
gelten jene Bestimmungen für Ihre Verwendung des entsprechenden Codes.
E. Updates und Ergänzungen. Wir sind berechtigt, die von Ihnen lizenzierte Software zu
aktualisieren oder zu ergänzen. In diesem Fall sind Sie berechtigt, das entsprechende Update
bzw. die entsprechende Ergänzung mit der Software zu verwenden. Wenn mit einem Update
oder einer Ergänzung andere Bestimmungen geliefert werden, gelten jene Bestimmungen für
Ihre Verwendung des entsprechenden Updates bzw. der entsprechenden Ergänzung.
F. Kein kommerzielles Hosting. Sie sind nicht berechtigt, die Produkte für kommerzielle
Hostingdienste zu hosten.
G. Technische Beschränkungen. Sie sind verpflichtet, alle technischen Beschränkungen in
der Software einzuhalten, die Ihnen nur spezielle Verwendungen gestatten. Sie sind nicht
berechtigt, diese Beschränkungen zu umgehen. Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.microsoftvolumelicensing.com/userights/TechLimit.aspx.
H. Andere Rechte. Rechte zum Zugriff auf die Software auf einem Gerät geben Ihnen kein
Recht, Patente von Microsoft oder anderes geistiges Eigentum von Microsoft in Software oder
Geräten zu implementieren, die auf jenes Gerät zugreifen.
I.
Dokumentation. Jede Person, die über einen gültigen Zugriff auf Ihren Computer oder Ihr
internes Netzwerk verfügt, ist berechtigt, die Dokumentation zu Ihren internen
Referenzzwecken zu kopieren und zu verwenden. Zur Dokumentation gehören keine
elektronischen Bücher.
J. Produktaktivierung. Für einige Produkte und Onlinedienste ist die Aktivierung oder ein
Volumenlizenzschlüssel erforderlich, um sie zu installieren oder auf sie zuzugreifen.
Informationen darüber, wann die Aktivierung oder ein Schlüssel erforderlich ist, finden Sie
unter dem Hyperlink „Activate“ auf http://www.microsoft.com/licensing. Sie tragen die
Verantwortung sowohl für die Verwendung der Ihnen zugewiesenen Schlüssel als auch für die
Aktivierung von Produkten mithilfe Ihrer Schlüsselverwaltungsdienst-Computer (Key
Management Service, KMS).

Sie sind nicht berechtigt, Schlüssel Dritten gegenüber offen zu legen.

Sie sind nicht berechtigt, einen nicht gesicherten Zugriff auf Ihre KMS-Computer über
ein unkontrolliertes Netzwerk, wie z. B. das Internet, bereitzustellen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Universelle Lizenzbestimmungen
K. Zusätzliche Funktionalität. Möglicherweise stellen wir zusätzliche Funktionalität für die
Software oder Onlinedienste bereit. Hierfür können andere Lizenzbestimmungen und
Gebühren gelten.
L. Verwenden von mehr als einem Produkt oder mehr als einer Funktionalität. Sie
benötigen eine Lizenz für jedes Produkt und jede gesondert lizenzierte Funktionalität, das
bzw. die auf einem Gerät oder von einem Nutzer verwendet wird. Wenn Sie beispielsweise
Office unter Windows verwenden, benötigen Sie Lizenzen sowohl für Office als auch für
Windows. Ebenso benötigen Sie für den Zugriff auf Terminaldienste in Windows Server
sowohl eine CAL für Windows Server als auch eine Terminaldienste-CAL.
M. Schriftartkomponenten. Bei laufender Software sind Sie berechtigt, mit deren Schriftarten
Inhalt anzuzeigen und zu drucken. Sie sind nur dazu berechtigt:

Schriftarten in dem Ausmaß in Inhalt einzubetten, das durch die
Einbettungseinschränkungen in den Schriftarten gestattet ist, und

diese zum Drucken von Inhalt vorübergehend auf einen Drucker oder ein sonstiges
Ausgabegerät zu downloaden.
N. .NET Framework- und PowerShell-Software. Die Software für die nachfolgend
aufgelisteten Produkte enthält die Microsoft .NET Framework-Software und möglicherweise
die PowerShell-Software. Diese Software-Komponenten sind Teil von Microsoft Windows.
Außer wie bei den Vergleichstests unten dargelegt, gelten die Lizenzbestimmungen für
Microsoft Windows für Ihre Verwendung dieser Komponenten.

Customer Care Framework 2008

SQL Server 2008

System Center Essentials 2007 und System Center Essentials 2007 mit SQL Server
2005-Technologie

Visual Studio 2008 und Visual Studio Team System 2008 (alle Produkte)

BizTalk Server
O. Vergleichstests.
i.
Software. Für die Offenlegung von Ergebnissen von Vergleichstests mit der
Serversoftware oder mit zusätzlicher Software, die mit der Serversoftware geliefert wird,
gegenüber Dritten benötigen Sie die vorherige schriftliche Genehmigung von Microsoft.
Dies gilt für Produkte in den Lizenzmodellen Microsoft-Server und MicrosoftEntwicklertools (siehe Inhaltsverzeichnis). Dies gilt nicht für .NET Framework (siehe
weiter unten) oder für die folgenden Produkte: Class Server, Live Communications
Server, Systems Center Operations Manager, SharePoint Portal Server, System Center
Data Protection Manager, System Center Essentials, Systems Management Server,
Virtual Server, Windows Server, Microsoft Services for Netware, Windows Services for
UNIX, Windows Small Business Server. Es gilt jedoch für ggf. mit diesen Produkten
lizenzierte SQL-Technologie.
ii. Microsoft .NET Framework. Die Software umfasst möglicherweise eine oder mehrere
Komponenten von .NET Framework („.NET-Komponenten“). In diesem Fall sind Sie
berechtigt, interne Vergleichstests dieser Komponenten durchzuführen. Sie sind
berechtigt, die Ergebnisse von Vergleichstests dieser Komponenten offenzulegen,
vorausgesetzt, Sie halten die unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=66406
dargelegten Bedingungen ein. Wenn Sie solche Ergebnisse von Vergleichstests
offenlegen, hat Microsoft ungeachtet anderer Verträge, die Sie möglicherweise mit
Microsoft abgeschlossen haben, das Recht, die Ergebnisse von Vergleichstests, die
Microsoft mit Ihren Produkten, die mit der jeweiligen .NET-Komponente im Wettbewerb
stehen, durchführt, offenzulegen, vorausgesetzt, Microsoft hält die gleichen unter
http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=66406 dargelegten Bedingungen ein.
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Universelle Lizenzbestimmungen
P. Multiplexing. Hardware oder Software, die Sie für Folgendes verwenden:

Zusammenfassen von Verbindungen

Umleiten von Informationen

Verringern der Anzahl der Geräte oder Nutzer, die direkt auf das Produkt zugreifen
oder es verwenden, oder

Verringern der Anzahl der Betriebssystemumgebungen, Geräte oder Nutzer, die das
Produkt direkt verwaltet,
(manchmal als „Multiplexing“ oder „Pooling“ bezeichnet), verringert nicht die Anzahl der
erforderlichen Lizenzen irgendeines Typs.
Q. Vertreibbarer Code. Die Software oder der Onlinedienst enthält möglicherweise Code, den
Sie in von Ihnen entwickelten Programmen vertreiben dürfen, wenn Sie die nachfolgenden
Bestimmungen einhalten.
i.
Recht zur Nutzung und zum Vertrieb. Bei dem nachfolgend aufgelisteten Code und
den nachfolgend aufgelisteten Textdateien handelt es sich um „vertreibbaren Code“.

Dateien namens REDIST.TXT. Sie sind berechtigt, die Objektcodeform des in den
Dateien namens REDIST.TXT aufgelisteten Codes zu kopieren und zu vertreiben.

Mustercode. Sie sind berechtigt, die Quell- und Objektcodeform des als „Muster“
gekennzeichneten Codes zu ändern, zu kopieren und zu vertreiben.

Dateien namens OTHER-DIST.TXT. Sie sind berechtigt, die Objektcodeform des
unter
den Dateien namens OTHER-DIST.TXT aufgeführten Codes zu kopieren und zu
vertreiben.

Vertrieb durch Dritte. Sie sind berechtigt, Distributoren Ihrer Programme zu
erlauben, den vertreibbaren Code als Teil dieser Programme zu kopieren und zu
vertreiben.

Zusätzliche Lizenzbestimmungen für MSDN Universal, MSDN Premium sowie Visual
FoxPro 9.0.
o

Zusätzliche Lizenzbestimmungen für Windows Services für UNIX.
o

MSDE 2000. Der Vertreibbare Code umfasst Microsoft SQL Server 2000 Desktop
Engine (MSDE 2000). Sie sind berechtigt, die Objektcodeform von MSDE 2000
zu kopieren und zu vertreiben.
Clientkomponente der Kennwortsynchronisierung. Der vertreibbare Code
umfasst den Quellcode im UNIX-Verzeichnis. Sie sind berechtigt, diesen
Quellcode zur Verwendung mit einem UNIX-Betriebssystem zu kopieren, zu
ändern und zu vertreiben.
Zusätzliche Lizenzbestimmungen für Produkte im Abschnitt „Entwicklertools“ dieser
Produktbenutzungsrechte. Die Software enthält außerdem möglicherweise den
folgenden vertreibbaren Code. Sie sind berechtigt:
o
Microsoft Merge Modules: das nicht geänderte Ergebnis von Microsoft Merge
Modules zu kopieren und zu vertreiben.
o
MFCs, ATLs und CRTs: die Quellcodeform von Microsoft Foundation Classes
(MFCs), Active Template Libraries (ATLs) und C-Laufzeitdateien (CRTs) zum
Entwerfen, Entwickeln und Testen Ihrer Programme zu ändern sowie die
Objektcodeform Ihrer geänderten Dateien unter einem neuen Namen zu
kopieren und zu vertreiben.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 21 von 107
Universelle Lizenzbestimmungen
o
MDAC: die Objektcodeform der Datei MDAC_TYP.EXE zu kopieren und zu
vertreiben und
o
Bildbibliothek: die Bilder und Animationen in der Bildbibliothek wie in der
Dokumentation der Software beschrieben zu kopieren und zu vertreiben.
Außerdem sind Sie berechtigt, jenen Inhalt zu ändern. Wenn Sie den Inhalt
ändern, muss dies für eine Verwendung erfolgen, die mit der erlaubten
Verwendung des nicht geänderten Inhalts in Einklang steht.
ii. Vertriebsbedingungen. Für vertreibbaren Code, den Sie vertreiben, sind Sie
verpflichtet:

diesem in Ihren Programmen wesentliche primäre Funktionalität hinzuzufügen

von Distributoren und externen Endbenutzern die Zustimmung zu Bestimmungen zu
verlangen, die einen mindestens gleichwertigen Schutz für ihn bieten wie Ihr
Volumenlizenzvertrag, einschließlich dieser Produktbenutzungsrechte und der Produktliste

Ihren gültigen Urheberrechtshinweis auf Ihren Programmen anzubringen

Microsoft von allen Ansprüchen freizustellen und gegen alle Ansprüche zu
verteidigen, einschließlich Anwaltsgebühren, die mit dem Vertrieb oder der
Verwendung Ihrer Programme in Zusammenhang stehen.
iii. Vertriebsbeschränkungen. Sie sind nicht dazu berechtigt:

Urheberrechts-, Markenrechts- oder Patenthinweise im vertreibbaren Code zu ändern

die Marken von Microsoft in den Namen Ihrer Programme oder auf eine Weise zu
verwenden, die nahe legt, dass Ihre Programme von Microsoft stammen oder von
Microsoft empfohlen werden

vertreibbaren Code, mit Ausnahme des in den Dateien namens OTHER-DIST.TXT
aufgelisteten Codes, zur Nutzung auf einer anderen Plattform als der WindowsPlattform zu vertreiben

vertreibbaren Code in bösartige, täuschende oder rechtswidrige Programme
aufzunehmen

den Quellcode von vertreibbarem Code so zu ändern oder zu vertreiben, dass
irgendein Teil von ihm einer ausgeschlossenen Lizenz unterliegt. Eine
ausgeschlossene Lizenz ist eine Lizenz, die als Bedingung für eine Verwendung, eine
Änderung oder einen Vertrieb erfordert, dass:
o
der Code in Quellcodeform offen gelegt oder vertrieben wird oder
o
andere das Recht haben, ihn zu ändern.
Die folgenden Lizenzbestimmungen gelten für Ihre Verwendung von Produkten in den
Microsoft-Serverlizenzmodellen. Sie gelten auch für Ihre Verwendung der Enterprise und
Ultimate Edition von Windows Vista.
A. Instanz. Sie erstellen eine „Instanz“ einer Software, indem Sie die Setup- oder
Installationsprozedur der Software ausführen. Sie erstellen außerdem eine Softwareinstanz,
indem Sie eine vorhandene Instanz duplizieren. Verweise auf Software schließen „Instanzen“
der Software ein.
B. Ausführen einer Instanz. Sie „führen eine Instanz“ einer Software „aus“, indem Sie sie in
den Arbeitsspeicher laden und eine oder mehrere ihrer Anweisungen ausführen. Sobald sie
ausgeführt wird, wird eine Instanz so lange als ausgeführt betrachtet (unabhängig davon, ob
ihre Anweisungen weiterhin ausgeführt werden oder nicht), bis sie aus dem Arbeitsspeicher
entfernt wird.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
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Universelle Lizenzbestimmungen
C. Betriebssystemumgebung. Bei einer „Betriebssystemumgebung“ handelt es sich um
i.
ii.
die Gesamtheit oder einen Teil einer Betriebssysteminstanz oder die Gesamtheit oder
einen Teil einer virtuellen (oder anderweitig emulierten) Betriebssysteminstanz, die
separate Rechneridentitäten (primärer Computername oder sonstige eindeutige
Kennung) oder separate Administrationsrechte ermöglicht, und
ggf. Instanzen von Anwendungen, die für die Ausführung unter der
Betriebssysteminstanz oder oben bezeichneter Teile konfiguriert sind.
Es gibt zwei Typen von Betriebssystemumgebungen: physikalische und virtuelle. Eine
physikalische Betriebssystemumgebung ist für die direkte Ausführung auf einem
physikalischen Hardwaresystem konfiguriert. Die Betriebssysteminstanz, die für die
Ausführung der Hardware-Virtualisierungssoftware verwendet wird (z. B. Microsoft Virtual
Server oder ähnliche Technologien) oder zur Bereitstellung von HardwareVirtualisierungsdiensten (z. B. die Virtualisierungstechnologie von Microsoft oder ähnliche
Technologien), gilt als Bestandteil der physikalischen Betriebssystemumgebung. Eine virtuelle
Betriebssystemumgebung ist für die Ausführung auf einem virtuellen (oder anderweitig
emulierten) Hardwaresystem konfiguriert. Ein physikalisches Hardwaresystem kann über
eines oder beide der folgenden Elemente verfügen:
i.
ii.
eine physikalische Betriebssystemumgebung
eine oder mehrere virtuelle Betriebssystemumgebungen
D. Server. Bei einem Server handelt es sich um ein physikalisches Hardwaresystem, das fähig
ist, Serversoftware auszuführen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates
physikalisches Hardwaresystem betrachtet.
E. Zuweisen einer Lizenz. Zuweisen einer Lizenz bedeutet einfach, die entsprechende Lizenz
für ein Gerät oder einen Nutzer zu bestimmen.
F. Keine Trennung von Software. Sie sind nicht berechtigt, die Software für die
Verwendung in mehr als einer Betriebssystemumgebung unter einer einzelnen Lizenz zu
trennen, sofern dies nicht ausdrücklich erlaubt wird. Dies gilt auch dann, wenn sich die
Betriebssystemumgebungen auf dem gleichen physikalischen Hardwaresystem befinden.
G. Physikalische und virtuelle Prozessoren. Bei einem physikalischen Prozessor handelt es
sich um einen Prozessor in einem physikalischen Hardwaresystem. Physikalische
Betriebssystemumgebungen verwenden physikalische Prozessoren. Bei einem virtuellen
Prozessor handelt es sich um einen Prozessor in einem virtuellen (oder anderweitig
emulierten) Hardwaresystem. Virtuelle Betriebssystemumgebungen verwenden virtuelle
Prozessoren. Ein virtueller Prozessor wird als die Anzahl von Threads und Cores aufweisend
betrachtet, die jeder physikalischer Prozessor im zugrunde liegenden physikalischen
Hardwaresystem aufweist.
H. Höchstzahl der Instanzen. Möglicherweise beschränkt die Software oder Ihre Hardware
die Anzahl von Instanzen der Software, die in physikalischen oder virtuellen
Betriebssystemumgebungen auf einem Gerät ausgeführt werden können.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Desktop-Anwendungen
Lizenzmodell: Pro-Kopie-pro-Gerät
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere
Informationen zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in
Abschnitt B). Er gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der
Produktliste hinzufügen.
1. AutoRoute 2007*
14. Money 2007 Deluxe
27. Office
I
Edition*
PowerPoint 2007*I
2. Digital Image
Suite 2006
3. Encarta
Premium 2009*I
15. Office Access 2007*I
4. MapPoint 2009
Fleet Edition*
16. Office Accounting
Professional 2008*I
17. Office
Communicator 2007*I
5. MapPoint 2009
Standard Edition*
18. Office Enterprise
Edition 2007*I
6. Microsoft Entourage
2008 für Mac
7. Microsoft ESP*
8. Microsoft Excel 2008
für Mac*
9. Microsoft Math 3.0
10. Microsoft Office
Mac 2008*I
11. Microsoft Powerpoint
2008 für Mac*I
12. Microsoft Student
mit Encarta
Premium 2009*I
13. Microsoft Word 2008
für Mac*I
19. Office Excel 2007*I
20. Office Groove 2007*I
21. Office
InfoPath 2007*I
22. Office
InterConnect 2007I
23. Office Multi Language
Pack 2007I
24. Office
OneNote 2007*I
25. Office Outlook 2007*I
26. Office Outlook 2007
mit Business Contact
Manager*I
28. Office Professional
Plus Edition 2007*I
29. Office Project 2007
Professional und
Standard EditionI
30. Office PublisherI
31. Office SharePoint
Designer 2007*I
32. Office Small Business
Edition 2007*I
33. Office Standard
Edition 2007*I
34. Office Visio 2007
Professional und
Standard EditionI
35. Office Word 2007*I
36. ProClarity Desktop
Professional 6.3
37. Streets and
Trips 2009*
38. Works 9.0*
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die
folgenden Rechte.
I) Rechte zur Installation und Nutzung.
a) Lizenziertes Gerät. Bevor Sie die Software unter einer Lizenz verwenden, müssen Sie diese
Lizenz einem Gerät (physikalischen Hardwaresystem) zuweisen. Dieses Gerät ist das
„lizenzierte Gerät“. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät
betrachtet.

Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der Software und früherer
Versionen der Software auf dem lizenzierten Gerät zu installieren und zu verwenden

Außer wie im Abschnitt „Remotezugriff“ weiter unten beschrieben, darf nur jeweils ein
Nutzer die Kopien auf dem lizenzierten Gerät verwenden.

Sie sind berechtigt, eine Lizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis (d. h.
nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Wenn Sie eine Lizenz neu
zuweisen, wird das Gerät, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, das neue lizenzierte Gerät
für die entsprechende Lizenz.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 24 von 107
Microsoft-Desktop-Anwendungen
b) Tragbares Gerät. Sie sind berechtigt, eine Kopie auf einem tragbaren Gerät zur
Verwendung durch die einzige Hauptnutzerin oder den einzigen Hauptnutzer des lizenzierten
Geräts zu installieren.
c) Netzwerkgerät. Sie sind außerdem berechtigt, zusätzliche Kopien auf einem Netzwerkgerät
zu installieren. Sie dürfen diese Kopien nur wie im Abschnitt „Remotezugriff“ weiter unten
beschrieben verwenden.
II) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Remotezugriff. Sie sind wie folgt berechtigt, auf die Software von einem anderen Gerät
aus zuzugreifen und sie von einem anderen Gerät aus zu nutzen.

Hauptnutzerin oder Hauptnutzer. Die einzige Hauptnutzerin oder der einzige
Hauptnutzer des Geräts, das die Remote-Desktop-Sitzung hostet, ist berechtigt, von
einem beliebigen anderen Gerät aus auf die Software zuzugreifen und sie von diesem
Gerät aus zu verwenden. Außer zur Bereitstellung von Supportleistungen ist keine
andere Person berechtigt, die Software zur gleichen Zeit unter der gleichen Lizenz zu
verwenden.

Nicht-Hauptnutzer. Jeder Nutzer ist berechtigt, auf die Software von einem gesondert
lizenzierten Gerät aus zuzugreifen und sie von diesem Gerät aus zu nutzen.

Remoteunterstützung. Sie sind berechtigt, anderen Geräten den Zugriff auf die
Software zu erlauben, um Ihnen Supportleistungen bereitzustellen. Sie benötigen keine
zusätzlichen Lizenzen für diesen Zugriff.
b) Medienelemente und Vorlagen. Sie sind berechtigt, Bilder, ClipArt, Animationen, Ton,
Musik, Shapes, Videoclips und Vorlagen, die mit der Software bereitgestellt werden und für
eine entsprechende Verwendung gekennzeichnet sind, zu kopieren und in von Ihnen
erstellten Dokumenten und Projekten zu verwenden. Sie sind berechtigt, diese Dokumente
und Projekte auf nicht kommerzielle Weise zu vertreiben. Wenn Sie diese Medienelemente
oder Vorlagen zu irgendeinem anderen Zweck verwenden möchten, besuchen Sie
http://www.microsoft.com/permission, um zu erfahren, ob eine entsprechende Verwendung
gestattet ist.
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für MapPoint 2009 Fleet und Standard Edition, Streets & Trips 2009 und AutoRoute 2007:
Verwendung von Landkarten.

Sie sind berechtigt, Landkarten und Informationen aus Landkarten zu Ihrer internen,
nicht kommerziellen Verwendung zu kopieren.

Sie sind nicht berechtigt, rechtliche oder Urheberrechtshinweise zu löschen oder zu
ändern.

Sie sind nicht berechtigt, die Software zu verwenden, um Verkaufsvorbilder zu erzeugen.

Einige der Informationen in der Software sind möglicherweise ungenau und erzeugen
möglicherweise falsche Ergebnisse. Gehen Sie nicht davon aus, dass die Software
genaue Distanzen, Wegbeschreibungen oder geografische Merkmale bereitstellt oder
beschreibt. Sie sind nicht berechtigt, die Software auf eine Weise zu verwenden, die
sicherheitsgefährdend ist.
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Juli 2008
Seite 25 von 107
Microsoft-Desktop-Anwendungen
Für MapPoint 2009 Fleet und Standard Edition:
Verwendung von Landkarten.

Sie sind nicht berechtigt, Fahrzeugleitung in Echtzeit bereitzustellen. Sie sind nicht
berechtigt, eine Route oder Reihenfolge von Zielen auf Basis des Standorts von mehr als
einem Fahrzeug zu berechnen oder zu empfehlen.

Sie dürfen das lizenzierte Gerät mit den Systemen Ihres Fahrzeugs nur verbinden, um
Strom zu erhalten oder das Audiosystem des Fahrzeugs zu verwenden, um sprachbasierte
Leitungsbenachrichtigungen der Software auszugeben.

Sie sind nicht berechtigt, mit der Software auf irgendeine andere Weise eine Schnittstelle
mit jenen Fahrzeugsystemen zu haben.
Fuhrparkanwendungen. Fuhrparkanwendungen sind Software, die MapPoint und Daten von
Sensoren, die speziell mit mehreren Fahrzeugen verwendet werden, um Standortinformationen
bereitzustellen (wie z. B. GPS-Systeme und Triangulationsgeräte), verwendet. Sie dürfen MapPoint
nur mit Fuhrparkanwendungen verwenden, wenn Sie MapPoint Fleet Edition lizenzieren. Bei
MapPoint Fleet Edition sind Sie berechtigt, die Software mit Fuhrparkanwendungen für eine beliebige
Anzahl von Fahrzeugen zu verwenden.
Für Microsoft ESP
Nutzungsrechte für Entwickler. Sie sind berechtigt, die Software zu verwenden, um die NAVTEQDaten zu bearbeiten, zu manipulieren, zu entfernen und/oder zu ergänzen. Sie dürfen die Daten
nicht für eine gesonderte Verwendung extrahieren.
Sie sind berechtigt, die Bilder und Filmaufnahmen Ihrer innerhalb der Software ausgeführten
Anwendungen zu kopieren, zu verwenden und darzustellen. Sie sind nicht berechtigt, die Bilder und
Aufnahmen zu anderen Zwecken zu verwenden. Die Regierung von Neuseeland verlangt zusätzliche
Bestimmungen. Ausschlüsse, Hinweise und Sicherheitshinweise („Disclaimers, Notices and Cautionary
Notes“) finden Sie unter http://www.microsoft.com/ESP/About/Legal/.
Für Office Professional Plus Edition 2007 und Office Enterprise Edition 2007:
Work-at-Home (WAH)-Lizenz. Für jede WAH-Lizenz, die Sie erwerben, ist die Hauptnutzerin oder
der Hauptnutzer eines Geräts, auf dem Sie eine gesondert lizenzierte Kopie der Software nutzen
(Arbeitsgerät), berechtigt, eine Kopie der Software auf einem Heimgerät zu installieren und zu
verwenden (WAH-Nutzer). Wenn Sie die Software auf dem Arbeitsgerät aktualisieren, ist der WAHNutzer berechtigt, die Kopie auf dem Heimgerät zu aktualisieren. Das Recht des WAH-Nutzers zur
Verwendung der Software endet, wenn der WAH-Nutzer Ihre Organisation verlässt. Zu diesem
Zeitpunkt ist der WAH-Nutzer verpflichtet, die Software von dem Heimgerät zu entfernen.
Office Resource Kit.

Rechte zur Installation und Nutzung. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von
Kopien der Software Office Resource Kit zu installieren und zu verwenden.

Vertrieb. Sie sind berechtigt, die Software Office Resource Kit zu kopieren und zu
vertreiben. Jede Kopie muss vollständig sein, einschließlich aller Urheberrechts- und
Markenrechtshinweise. Sie sind verpflichtet, von Endbenutzern die Zustimmung zu
Bestimmungen zu verlangen, die einen mindestens gleichwertigen Schutz für die
Software bieten wie Ihr Volumenlizenzvertrag einschließlich dieser
Produktbenutzungsrechte.
Office-Webkomponente. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der Software
Office-Webkomponente zu installieren und zu verwenden. Sie dürfen die Komponente nur zum
Anzeigen und Drucken von Kopien von statischen Dokumenten, Text und Bildern, die mit der
Software erstellt wurden, verwenden. Sie benötigen keine gesonderten Lizenzen für die
entsprechenden Kopien der Komponente, solange Sie sie nur für diese Zwecke verwenden.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 26 von 107
Microsoft-Desktop-Anwendungen
Für Office SharePoint Designer 2007:
Webkomponenten. Die Software enthält Webkomponenten für MSNBC-Nachrichtenschlagzeilen,
MSN MoneyCentral-Aktienkurse und MSN Suche. Sie dürfen diese Webkomponenten nur auf von
Ihnen erstellten Websites verwenden. Sie dürfen die Webkomponenten nur wie von der Software
zugelassen ändern. Sie sind nicht berechtigt, in den Webkomponenten angezeigte Marken oder
Logos gesondert zu verwenden. Sie sind nicht berechtigt, die Hyperlinks in den Webkomponenten zu
deaktivieren oder umzuleiten. Sie sind nicht berechtigt, die Webkomponenten zu verwenden, um
eine Beziehung zu Microsoft oder MSNBC nahe zu legen, Microsoft oder MSNBC oder deren Produkte,
Software oder Dienste herabzusetzen oder gegen ein Gesetz zu verstoßen.
Works 9.0:
PowerPoint Viewer.

Rechte zur Installation und Nutzung. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von
Kopien der Software PowerPoint Viewer zu installieren und zu verwenden.

Vertrieb. Sie sind berechtigt, die Software PowerPoint Viewer zu kopieren und zu
vertreiben. Jede Kopie muss vollständig sein, einschließlich aller Urheberrechts- und
Markenrechtshinweise. Sie sind verpflichtet, von Endbenutzern die Zustimmung zu
Bestimmungen zu verlangen, die einen mindestens gleichwertigen Schutz für die
Software bieten wie Ihr Volumenlizenzvertrag einschließlich dieser
Produktbenutzungsrechte.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 27 von 107
Microsoft-Desktop-Betriebssysteme
Lizenzmodell: Pro-Kopie-pro-Gerät
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere
Informationen zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in
Abschnitt B). Er gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der
Produktliste hinzufügen.
 Windows Vista Business*I

DVD Playback Pack für Windows Vista*
Lizenzbestimmungen für die Enterprise und Ultimate Edition finden Sie im Software AssuranceNachtrag.
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die
folgenden Rechte.
I) Rechte zur Installation und Nutzung. Bevor Sie die Software unter einer Lizenz verwenden,
müssen Sie diese Lizenz einem Gerät (physikalischen Hardwaresystem) zuweisen. Dieses Gerät
ist das „lizenzierte Gerät”. Sie sind nicht berechtigt, diese Lizenz einem anderen Gerät neu
zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet.
a) Lizenziertes Gerät. Sie sind berechtigt, eine Kopie der Software auf dem lizenzierten
Gerät zu installieren. Sie sind berechtigt, die Software auf bis zu zwei Prozessoren auf
dem jeweiligen Gerät gleichzeitig zu verwenden. Außer wie im Abschnitt „Speicherung“
unten dargelegt, sind Sie nicht berechtigt, die Software auf einem anderen Gerät zu
verwenden.
b) Anzahl der Nutzer. Außer wie in den Abschnitten „Geräteverbindungen“ und „Andere
Zugriffstechnologien“ weiter unten dargelegt, ist nur jeweils ein Nutzer berechtigt, die
Software zu verwenden.
c) Verwendung mit anderer Software. Sie sind nicht berechtigt, die Laufzeit- und
sonstigen Dateien der Software zum Ausführen von Anwendungen zu verwenden, die
nicht unter der Software ausgeführt werden.
II) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Speicherung. Sie sind berechtigt, eine Kopie der Software auf einem Speichergerät, wie
z. B. einem Netzwerkserver, zu speichern. Sie sind berechtigt, diese Kopie zur
Installation der Software auf einem beliebigen anderen Gerät zu verwenden, dem eine
Lizenz zugewiesen wurde.
b) Geräteverbindungen. Sie sind berechtigt, bis zu 10 anderen Geräten den Zugriff auf
die auf dem lizenzierten Gerät installierte Software zu ermöglichen, um Dateidienste,
Druckdienste, Internetinformationsdienste, Dienste für die gemeinsame Nutzung der
Internetverbindung und Telefoniedienste zu verwenden.
c) Remotezugriffstechnologien. Sie sind wie folgt berechtigt, mit Hilfe von
Remotezugriffstechnologien auf die auf dem lizenzierten Gerät installierte Software von
einem anderen Gerät aus zuzugreifen und sie von einem anderen Gerät aus zu nutzen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 28 von 107
Microsoft-Desktop-Betriebssysteme

Remote-Desktop. Die einzige Hauptnutzerin oder der einzige Hauptnutzer des
lizenzierten Geräts ist berechtigt, mithilfe von Remote-Desktop oder ähnlichen
Technologien von einem anderen Gerät aus auf eine Sitzung zuzugreifen. Eine
„Sitzung“ bedeutet das Erlebnis der direkten oder indirekten Interaktion mit der
Software über eine beliebige Kombination von Eingabe-, Ausgabeund Anzeigeperipheriegeräten. Andere Nutzer sind berechtigt, mithilfe dieser
Technologien von einem beliebigen Gerät aus auf eine Sitzung zuzugreifen, wenn
mindestens eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:
(1) Das Remotegerät ist gesondert für die Ausführung der Software lizenziert.
(2) Der Nutzer oder das Remotegerät verfügt über die entsprechende RemoteDesktop-Lizenz (RDL).

Andere Zugriffstechnologien. Sie sind berechtigt, Remoteunterstützung oder
ähnliche Technologien zu verwenden, um eine aktive Sitzung freizugeben.
d) Remote-Desktop-Lizenzen (RDLs).

Typen von RDLs. Es gibt zwei Typen von RDLs: eine für Geräte und eine für
Nutzer. Eine Geräte-RDL erlaubt einem Gerät, das von jeweils einem Nutzer
verwendet wird, auf Ihre lizenzierten Kopien der Software zuzugreifen. Eine NutzerRDL erlaubt einem Nutzer, der ein beliebiges Gerät verwendet, auf Ihre lizenzierten
Kopien der Software zuzugreifen. Ihre Vista-RDLs gestatten den Zugriff auf Ihre
lizenzierten Kopien von Windows Vista und Windows XP Professional, aber nicht auf
spätere Versionen der Software. Sie sind berechtigt, eine Kombination von Geräteund Nutzer-RDLs zu verwenden.

Neuzuweisung von RDLs. Sie sind berechtigt:
(1) eine Geräte-RDL von einem Gerät einem anderen Gerät oder eine Nutzer-RDL
von einem Nutzer einem anderen Nutzer dauerhaft neu zuzuweisen oder
(2) eine Geräte-RDL einem entleihenden Gerät, während das erste Gerät außer
Betrieb ist, oder eine Nutzer-RDL einer Aushilfskraft, während der Nutzer
abwesend ist, vorübergehend neu zuzuweisen.
e) Andere Remoteverwendungen. Sie sind berechtigt, einer beliebigen Anzahl von
Geräten zu ermöglichen, zu anderen als den in den Abschnitten „Geräteverbindungen“
und „Remotezugriffstechnologien“ weiter oben beschriebenen Zwecken auf die auf dem
lizenzierten Gerät installierte Software zuzugreifen, wie z. B. zum Synchronisieren von
Daten zwischen Geräten oder zum Aktivieren mit Key Management Services oder einer
ähnlichen Technologie.
f) Verwendung mit Virtualisierungstechnologien. Statt die Software direkt auf dem
lizenzierten Gerät zu verwenden, sind Sie berechtigt, eine Kopie innerhalb eines virtuellen
(oder anderweitig emulierten) Hardwaresystems auf dem lizenzierten Gerät zu installieren
und zu verwenden. Wenn Sie dies durchführen, wird die Sicherheit von geschütztem
Inhalt möglicherweise beeinträchtigt. (Geschützter Inhalt ist Inhalt, der durch
Technologie zur Verwaltung digitaler Rechte, BitLocker oder eine Technologie zur
Verschlüsselung ganzer Volumes auf Festplattenlaufwerken geschützt ist.) Sie sind dafür
verantwortlich, alle inländischen und internationalen Gesetze einzuhalten, die für
geschützten Inhalt gelten, den Sie wiedergeben oder auf den Sie zugreifen.
g) Symbole, Bilder und Ton. Bei laufender Software sind Sie berechtigt, deren Symbole,
Bilder, Töne und Medien zu verwenden, aber nicht freizugeben.
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Juli 2008
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Microsoft-Desktop-Betriebssysteme
III) Potenziell unerwünschte Software. Wenn Windows Defender aktiviert ist, durchsucht dieser
Ihren Computer nach „Spyware“, „Adware“ und sonstiger potenziell unerwünschter Software.
Wenn dabei potenziell unerwünschte Software erkannt wird, werden Sie gefragt, ob Sie diese
ignorieren, deaktivieren (in Quarantäne versetzen) oder entfernen möchten. Jegliche
potenziell unerwünschte Software, die als „hoch“ oder „ernst“ eingestuft wird, wird nach dem
Scannen automatisch entfernt, wenn Sie die Standardeinstellung nicht ändern. Das Entfernen
oder Deaktivieren potenziell unerwünschter Software führt möglicherweise dazu, dass

andere Software auf Ihrem Computer nicht mehr funktioniert oder

Sie eine Lizenz zur Verwendung anderer Software auf Ihrem Computer verletzen.
Durch die Verwendung dieser Software besteht die Möglichkeit, dass Sie außerdem Software
entfernen oder deaktivieren, bei der es sich nicht um potenziell unerwünschte Software handelt.
IV) Hinweise.
a) Hinweis zum MPEG-4 Visual-Standard. Diese Software enthält die visuelle
Decodierungstechnologie MPEG-4. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis:
DIE VERWENDUNG DIESES PRODUKTS AUF EINE WEISE, DIE DEM MPEG-4 VISUAL-STANDARD
ENTSPRICHT, IST UNTERSAGT. AUSGENOMMEN IST EINE VERWENDUNG IN DIREKTEM
ZUSAMMENHANG MIT (A) DATEN ODER INFORMATIONEN, DIE (i) VON EINEM VERBRAUCHER,
DER DAMIT KEIN UNTERNEHMEN BETREIBT, GENERIERT UND VON DIESEM KOSTENLOS
ERWORBEN WURDEN UND (ii) NUR ZUR PERSÖNLICHEN VERWENDUNG DIENEN, SOWIE
(B) ANDEREN VERWENDUNGEN, DIE SPEZIELL UND GESONDERT VON MPEG LA, L.L.C.
LIZENZIERT WURDEN.
Falls Sie Fragen zum MPEG-4 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA,
L.L.C., 250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA,
http://www.mpegla.com.
b)
HINWEIS ZUM VC-1 VISUAL-STANDARD. Diese Software enthält möglicherweise
die visuelle Decodierungstechnologie VC-1. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden
Hinweis:
DIESES PRODUKT WIRD UNTER DEN VC-1 PATENT PORTFOLIO-LIZENZEN FÜR DIE
PERSÖNLICHE UND NICHTKOMMERZIELLE NUTZUNG DURCH EINEN VERBRAUCHER ZUR
(A) CODIERUNG VON VIDEO IN ÜBEREINSTIMMUNG MIT DEM VC-1-STANDARD („VC-1
VIDEO“) ODER (B) DECODIERUNG VON VC-1-VIDEO, DAS VON EINEM EINER
PERSÖNLICHEN UND NICHTKOMMERZIELLEN HANDLUNG NACHGEHENDEN
VERBRAUCHER CODIERT WURDE UND/ODER VON EINEM ZUM ANBIETEN VON VC-1VIDEO LIZENZIERTEN VIDEOANBIETER ERHALTEN WURDE, LIZENZIERT. ES WIRD
KEINE LIZENZ FÜR ANDERE ZWECKE GEWÄHRT ODER IMPLIZIERT.
Falls Sie Fragen zum VC-1 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA,
L.L.C., 250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA,
http://www.mpegla.com.
V) Obligatorische Aktivierung. Durch die Aktivierung wird die Verwendung der Software einem
bestimmten Gerät zugeordnet. Bei der MAK-Aktivierung (Multiple Activation Key) übermittelt die
Software Informationen über die Software und das Gerät an Microsoft. Bei der KMSHostaktivierung (Key Management Service) sendet die Software Informationen zur KMSHostsoftware und zum Hostgerät an Microsoft. KMS-Clientgeräte, die mithilfe von KMS aktiviert
wurden, senden keine Informationen an Microsoft. Für sie ist jedoch eine periodische erneute
Aktivierung bei Ihrem KMS-Host erforderlich. Die bei der MAK- oder KMS-Hostaktivierung an
Microsoft gesendeten Informationen umfassen Folgendes:

die Version, die Sprache und den Product Key der Software

die Internetprotokolladresse des Geräts

aus der Hardwarekonfiguration des Geräts erhaltene Informationen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 30 von 107
Microsoft-Desktop-Betriebssysteme
Weitere Informationen finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=69497. Durch die
Verwendung der Software erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen
einverstanden. Vor der Aktivierung haben Sie das Recht, die während des Installationsvorgangs
installierte Version der Software zu verwenden. Ihr Recht zur Verwendung der Software nach der
im Installationsvorgang angegebenen Zeit ist beschränkt, es sei denn, sie ist aktiviert. Hierdurch
soll deren nicht lizenzierte Verwendung verhindert werden. Nach dieser Zeit können Sie die
Software nicht mehr verwenden, wenn Sie sie nicht aktivieren. Wenn das Gerät mit dem Internet
verbunden ist, kann die Software zur Aktivierung automatisch eine Verbindung mit Microsoft
herstellen. Sie können die Software auch manuell über das Internet oder per Telefon aktivieren.
Hierbei fallen möglicherweise Internet- und Telefongebühren an. Wenn Sie an den Komponenten
oder der Software Ihres Computers Änderungen vorgenommen haben, müssen Sie die Software
möglicherweise erneut aktivieren. Solange Sie die Software nicht aktiviert haben, werden Sie
automatisch daran erinnert, sie zu aktivieren.
Microsoft ist berechtigt, folgende Aktionen bezüglich der nicht autorisierten Verwendung von
MAK- oder KMS-Keys zu ergreifen:

Verhindern weiterer Aktivierungen

Deaktivieren

anderweitiges Blockieren des Keys für die Aktivierung oder Überprüfung.
Bei der Deaktivierung eines Keys muss der Kunde möglicherweise einen neuen Key von Microsoft
erwerben.
VI) Überprüfung.
a) Die Software wird das Überprüfungsfeature der Software von Zeit zu Zeit aktualisieren
oder einen entsprechenden Download erforderlich machen. Bei der Überprüfung wird
geprüft, ob die Software aktiviert wurde und ordnungsgemäß lizenziert ist. Die
Überprüfung gestattet Ihnen auch, bestimmte Features der Software zu verwenden oder
zusätzliche Vorteile zu erhalten. Weitere Informationen finden Sie unter
http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=39157.
b) Bei einer Überprüfung übermittelt die Software Informationen über die Software und das
Gerät an Microsoft. Diese Informationen umfassen die Version und den Product Key der
Software und die Internetprotokolladresse des Geräts. Microsoft verwendet die
Informationen nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen.
Durch die Verwendung der Software erklären Sie sich mit der Übertragung dieser
Informationen einverstanden. Weitere Informationen über die Überprüfung und die
übermittelten Daten finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=69500.
c) Wenn die Software nicht ordnungsgemäß lizenziert ist, ist möglicherweise die
Funktionalität der Software beeinträchtigt. So ist es z. B. möglich, dass Sie

die Software erneut aktivieren müssen oder

Erinnerungen zum Erwerb einer ordnungsgemäß lizenzierten Kopie der Software
erhalten;
möglicherweise können Sie auch nicht

eine Verbindung mit dem Internet herstellen oder

bestimmte Updates oder Upgrades von Microsoft erhalten.
Sie dürfen Updates oder Upgrades für die Software nur von Microsoft oder autorisierten Quellen
erhalten. Weitere Informationen über das Erhalten von Updates von autorisierten Quellen finden Sie
unter http://www.microsoft.com/genuine/downloads/faq.aspx.
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Juli 2008
Seite 31 von 107
Microsoft-Desktop-Betriebssysteme
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für DVD Playback Pack für Windows Vista:
Das DVD Playback Pack für Windows Vista ist ein gesondert lizenziertes Add-On für Windows Vista. Die
zusätzlichen Lizenzanforderungen und/oder der obige Abschnitt „Nutzungsrechte“ gelten hierfür nicht.
Für Windows Vista, Windows Vista K, Windows Vista KN:
Windows Vista und Windows Vista K enthalten Windows Media Player und damit
zusammenhängende Technologien, die von der Korean Fair Trade Commission (KFTC) bezeichnet
wurden, sowie einen Link zum Download von Windows Live Messenger. Windows Vista KN enthält
Windows Media Player oder damit zusammenhängende Technologien, die von der KFTC bezeichnet
wurden, nicht. Windows Vista KN enthält außerdem keinen Link zum Download von Windows Live
Messenger. Details darüber, welche Sprachversionen und Medienfulfillmentoptionen für jede dieser
Editionen verfügbar sind, finden Sie in der Microsoft-Produktliste unter
http://www.microsoft.com/licensing.
Windows Vista K. Die KFTC verlangt, dass die Software Links zu einer Media Player CenterWebsite und einer Messenger Center-Website enthält, die Links zu Websites von Drittanbietern
enthält, damit Sie Mediaplayer und Instant Messaging-Software von Drittanbietern downloaden und
installieren können. Die Drittanbietersites stehen nicht unter der Kontrolle von Microsoft, und
Microsoft ist nicht für die Software oder den Inhalt von Drittanbietersites, jegliche Links in
Drittanbietersites oder jegliche Änderungen oder Aktualisierungen der Drittanbietersoftware oder
-sites verantwortlich. Die Aufnahme eines Links auf der Media Player Center-Website oder
Messenger Center-Website impliziert keine Billigung der Drittanbietersoftware, der Site oder ihrer
Inhalte durch Microsoft.
Windows Vista KN:
Nicht anwendbare Nutzungsrechte für Windows Media Player. Die Bestimmungen „Verwaltung
digitaler Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media“ und „Windows Media Player“
sowie die Hinweise zum MPEG 4 und VC-1 Visual-Standard weiter oben gelten bei der Nutzung
dieser Software nicht.
Hinweis bezüglich des Nichtvorhandenseins von Windows Media Player .

Sie benötigen einen Mediaplayer, entweder von Microsoft oder von einem Drittanbieter, um
Audio-CDs oder Mediendateien abzuspielen, Inhalt in einer Medienbibliothek zu
organisieren, Wiedergabelisten zu erstellen, Audio-CDs in Mediendateien zu konvertieren,
eine Audio-CD zu erstellen, persönliche Videos zu erstellen, Informationen zu Interpreten
und Titeln von Mediendateien anzuzeigen, Albumcover von Musikdateien anzuzeigen oder
Musik auf persönliche Musikabspielgeräte zu übertragen.

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.microsoft.com/about/legal/useterms/default.aspx.
Zusätzlicher Ausschluss von Gewährleistungen. Ungeachtet anders lautender Bestimmungen in
Ihrem Lizenzvertrag gibt Microsoft keinerlei Gewährleistungen in Bezug auf Funktionalität im
Zusammenhang mit Windows Media Player, wie von der KFTC definiert.
Für Windows Vista Business N:
Nicht anwendbare Nutzungsrechte für Windows Media Player. Die Bestimmungen „Verwaltung
digitaler Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media“ und „Windows Media Player“
sowie die Hinweise zum MPEG 4 und VC-1 Visual-Standard weiter oben gelten bei der Nutzung
dieser Software nicht.
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Juli 2008
Seite 32 von 107
Microsoft-Desktop-Betriebssysteme
Hinweis bezüglich des Nichtvorhandenseins von Windows Media Player. Die Software enthält
Windows Media Player, wie von der Europäischen Kommission definiert, nicht. In Folge dessen
benötigen Sie einen Mediaplayer, entweder von Microsoft oder von einem Drittanbieter, um AudioCDs oder Mediendateien abzuspielen, Inhalt in einer Medienbibliothek zu organisieren,
Wiedergabelisten zu erstellen, Audio-CDs in Mediendateien zu konvertieren, eine Audio-CD zu
erstellen, persönliche Videos zu erstellen, Informationen zu Interpreten und Titeln
von Mediendateien anzuzeigen, Albumcover von Musikdateien anzuzeigen oder Musik auf
persönliche Musikabspielgeräte zu übertragen. Weitere Informationen finden Sie unter
http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=70121.
Zusätzlicher Ausschluss von Gewährleistungen. Ungeachtet anders lautender Bestimmungen in
Ihrem Lizenzvertrag gibt Microsoft keinerlei Gewährleistungen in Bezug auf Funktionalität im
Zusammenhang mit Windows Media Player, wie von der Europäischen Kommission definiert.
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Juli 2008
Seite 33 von 107
Microsoft-Server – Betriebssysteme
Lizenzmodell: Serverlizenz oder Prozessorlizenz + CAL + optionaler External Connector
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere
Informationen zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in
Abschnitt B). Er gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der
Produktliste hinzufügen. Jedes Produkt wird entweder pro Server oder Prozessor lizenziert. Für
alle Produkte sind CALs erforderlich, und alle verfügen über einen optionalen External Connector.
Die Datacenter Edition wird pro Prozessor lizenziert, und andere Editionen werden zurzeit pro
Server lizenziert.
1. Windows Server 2008 Standard,
4. Windows Small Business Server 2003
Enterprise und Datacenter*I
R2, Standard und Premium Edition*I
2. Windows Server 2008 Standard ohne
Hyper-V, Enterprise ohne Hyper-V
und Datacenter ohne Hyper-V*I
5. Windows Server 2003 für
Small Business ServerI
3. Windows Server 2008 für Itaniumbasierte Systeme*I
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, bzw. jeden
ordnungsgemäß lizenzierten Server haben Sie die folgenden Rechte. Windows Server 2008
Datacenter, Datacenter ohne Hyper-V und Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme
werden pro Prozessor und andere Editionen werden gegenwärtig pro Server lizenziert.
I) Je nach verwendetem Produkt müssen Sie entweder eine Serverlizenz oder
Prozessorlizenzen erwerben.
a) Serverlizenzen: Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden Rechte.
i)
Zuweisen der Lizenz zum Server.

Bevor Sie eine Instanz der Serversoftware unter einer Softwarelizenz ausführen, sind Sie
verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Ihrer Server zuzuweisen. Dieser Server ist
der lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. Sie sind berechtigt, dem gleichen
Server andere Softwarelizenzen zuzuweisen. Sie sind jedoch nicht berechtigt, die gleiche
Lizenz mehr als einem Server zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als
separater Server betrachtet.

Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger
Basis (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind
berechtigt, eine Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server
aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz
neu zuweisen, wird der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte
Server für die entsprechende Lizenz.
ii) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Softwarelizenz, die Sie
zuweisen, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz der Serversoftware in einer
physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server
auszuführen.
b) Prozessorlizenzen. Für jeden Server, den Sie ordnungsgemäß lizenzieren, haben Sie die
folgenden Rechte.
i)
Lizenzieren eines Servers. Bevor Sie Instanzen der Serversoftware auf einem Server
ausführen, sind Sie verpflichtet, wie nachfolgend beschrieben die erforderliche Anzahl von
Softwarelizenzen zu bestimmen und diese Lizenzen dem entsprechenden Server zuzuweisen.

Bestimmen der erforderlichen Anzahl von Lizenzen. Sie benötigen für jeden
physikalischen Prozessor im Server eine Softwarelizenz.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 34 von 107
Microsoft-Server – Betriebssysteme
ii) Zuweisen der erforderlichen Anzahl von Lizenzen zum Server.

Nachdem Sie die Anzahl der Softwarelizenzen bestimmt haben, die Sie für einen
Server benötigen, sind Sie verpflichtet, die entsprechende Anzahl von
Softwarelizenzen dem entsprechenden Server zuzuweisen. Dieser Server ist der
lizenzierte Server für alle diese Lizenzen. Sie sind nicht berechtigt, die gleiche Lizenz
mehr als einem Server zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als
separater Server betrachtet.

Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger
Basis (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind
berechtigt, eine Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten
Server aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie
eine Lizenz neu zuweisen, wird der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der
neue lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz.
iii) Ausführen von Instanzen der Serversoftware.

Für jeden Server, dem Sie die erforderliche Anzahl von Softwarelizenzen zugewiesen
haben, sind Sie berechtigt, auf dem lizenzierten Server jeweils Folgendes
auszuführen:
(1) eine Instanz der Serversoftware in der physikalischen Betriebssystemumgebung und
(2) eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in virtuellen
Betriebssystemumgebungen (nur eine Instanz pro virtueller
Betriebssystemumgebung).

Die Gesamtanzahl der von diesen Betriebssystemumgebungen verwendeten
physikalischen Prozessoren kann jedoch nicht die Anzahl der dem entsprechenden
Server zugewiesenen Softwarelizenzen überschreiten.

Möglicherweise beschränkt die Software oder Ihre Hardware die Anzahl von
Instanzen der Serversoftware, die in physikalischen oder virtuellen
Betriebssystemumgebungen auf dem Server ausgeführt werden können.
iv) Neupartionierung eines Servers. Sie sind berechtigt, Lizenzen früher als oben
gestattet neu zuzuweisen, wenn Sie:



Prozessoren von einer lizenzierten Hardwarepartition auf eine andere neu zuweisen
aus einer lizenzierten Hardwarepartition zwei oder mehr Partitionen erstellen
aus zwei oder mehr lizenzierten Hardwarepartitionen eine Partition erstellen
sofern (i) vor der Neupartitionierung jede Hardwarepartition vollständig lizenziert ist
und (ii) die Gesamtzahl der Lizenzen und Prozessoren unverändert bleibt.
Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl
von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in physikalischen
oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von Geräten auszuführen oder
anderweitig zu verwenden. Sie sind nur berechtigt, diese Instanzen mit der Serversoftware zu
verwenden. Die Verwendung einer Instanz mit der Serversoftware kann indirekt, durch eine
zusätzliche Software oder direkt erfolgen.
Produkt
Liste zusätzlicher Software
 AD-Migrationsprogramm
 FRS-Überwachungstools
Windows Server 2003 für Small Business Server
 GPMC
 Serververwaltungstools in adminpak.msi
 Schattenkopieclient
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 35 von 107
Microsoft-Server – Betriebssysteme
Produkt
Liste zusätzlicher Software
Windows Server 2008 Standard, Enterprise und
Datacenter
Windows Server 2008 Standard ohne Hyper-V,
Enterprise ohne Hyper-V und Datacenter ohne
Hyper-V
Windows Server 2008 für Itanium-basierte
Systeme
 AD-Migrationsprogramm
 FRS-Überwachungstools
 Remotedesktopverbindungs-Client
 RSAT Client
 Serververwaltungstools
 Remote-Desktop-Verbindung
 Office Outlook 2003
 Entourage for Mac 2004
 SQL Business Intelligence Development
Studio
 SQL Server 2005-Onlinedokumentation
 SQL-Konnektivitätskomponenten
Windows Small Business Server 2003 R2, Standard
und Premium Edition
 SQL-Legacykomponenten
 SQL-Verwaltungstools
 Berichts-Manager von SQL Reporting
Services
 Gemeinsame Tools von SQL Reporting
Services
 Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
 SQL-Software Development Kit
 SQLXML-Clientfeatures
 Servertools von SQL Server Mobile
II) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für
jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte.
a) Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen
Software zu erstellen.
b) Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software auf einem
beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien zu speichern.
c) Sie dürfen Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software ausschließlich zu dem
Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware
unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie
nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben).
III) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Client-Zugriffslizenzen (CALs).

Sie sind verpflichtet, für jedes Gerät bzw. jeden Nutzer, das bzw. der direkt oder
indirekt auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift, eine CAL zu erwerben und dem
entsprechenden Gerät bzw. Nutzer zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade
wird als separates Gerät betrachtet. Die entsprechenden CALs für die einzelnen Produkte
sind in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 36 von 107
Microsoft-Server – Betriebssysteme

Sie benötigen keine CALs für Folgendes:
(1) einen Nutzer oder ein Gerät, der bzw. das nur über das Internet auf Ihre
Instanzen der Serversoftware zugreift, ohne von der Serversoftware oder durch
eine andere Methode authentifiziert oder anderweitig individuell identifiziert zu
werden,
(2) jeden Ihrer Server, der für das Ausführen von Instanzen der Serversoftware
lizenziert ist, und
(3) bis zu zwei Geräte oder Nutzer, die nur auf Ihre Instanzen der Serversoftware
zugreifen, um die entsprechenden Instanzen zu verwalten.

Ihre CALs erlauben den Zugriff auf Ihre Instanzen früherer Versionen, jedoch nicht
späterer Versionen, der Serversoftware, sofern in der nachfolgenden Tabelle nichts
anderes angegeben ist. Wenn Sie auf Instanzen einer früheren Version zugreifen, sind
Sie auch berechtigt, CALs zu verwenden, die dieser Version entsprechen.
Jeglicher Zugriff auf Serversoftware kann nur mit Basis-CALs erfolgen, und für einige Funktionen der
Software sind zusätzliche CALs erforderlich. Beide Typen sind in der nachfolgenden Tabelle
aufgeführt. Für den Zugriff auf die unten beschriebenen Funktionalitäten benötigen Sie sowohl die
Basis-CAL des Produkts als auch die zusätzliche CAL.
Produkt oder Funktionalität
SoftGrid 4.x für Terminaldienste
Windows Server 2003 für
Small Business Server
Windows Server 2008 Rights Management
Services
Liste von CALs
 CAL für SoftGrid 4.x für Terminaldienste
 CAL für Windows Server 2003 für Small Business
Server
 CAL für Windows Server 2008 Rights
Management Services oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 1. Februar 2008 oder später) oder
 CAL für BackOffice 2000 (mit aktiver Software
Assurance am 1. Februar 2008 oder später) oder
Windows Server 2008 Standard, Enterprise
und Datacenter
Windows Server 2008 Standard ohne HyperV, Enterprise ohne Hyper-V und Datacenter
ohne Hyper-V
Windows Server 2008 für Itanium-basierte
Systeme
 Core-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance
am 1. Februar 2008 oder später) oder
 CAL für Windows Server 2008 oder
 Bis 31.05.09 CAL für Windows Small Business
Server 2003 (für jeden Nutzer bzw. jedes Gerät,
der bzw. das auf Instanzen der Serversoftware
zugreift, die sich in einer SBS-Domäne befinden)
oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 1. Februar 2008 oder später)
Windows Server 2008-Terminaldienste
Windows Small Business Server 2003 R2,
Standard und Premium Edition
 CAL für Windows Server 2008-Terminaldienste
 CAL für Windows Small Business Server 2003
a) Typen von CALs. Es gibt zwei Typen von CALs: eine für Geräte und eine für Nutzer.
Eine Geräte-CAL erlaubt einem Gerät, das von einem beliebigen Nutzer verwendet wird,
auf Instanzen der Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern zuzugreifen. Eine NutzerCAL erlaubt einem Nutzer, der ein beliebiges Gerät verwendet, auf Instanzen der
Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern zuzugreifen. Sie sind berechtigt, eine
Kombination von Geräte- und Nutzer-CALs zu verwenden.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 37 von 107
Microsoft-Server – Betriebssysteme
b) Neuzuweisung von CALs. Sie sind berechtigt:

Ihre Geräte-CAL von einem Gerät einem anderen Gerät oder Ihre Nutzer-CAL von einem
Nutzer einem anderen Nutzer dauerhaft neu zuzuweisen oder

Ihre Geräte-CAL einem entleihenden Gerät, während das erste Gerät außer Betrieb ist,
oder Ihre Nutzer-CAL einer Aushilfskraft, während der Nutzer abwesend ist,
vorübergehend neu zuzuweisen.
c) External Connector-Lizenzen. Sie sind verpflichtet, jede External Connector-Lizenz, die
Sie erwerben, einem Server zuzuweisen, der für das Ausführen einer oder mehrerer
Instanzen der Serversoftware lizenziert ist. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als
separater Server betrachtet. Jede External Connector-Lizenz, die einem Server zugewiesen
ist, erlaubt einer beliebigen Anzahl von externen Nutzern, auf Instanzen der Serversoftware
auf dem entsprechenden Server zuzugreifen. Sie benötigen keine CALs für diese Nutzer.
„Externe Nutzer“ bedeutet Nutzer, die weder (i) Angestellte von Ihnen oder Ihren
verbundenen Unternehmen sind noch (ii) Vertragspartner oder Erfüllungsgehilfen vor Ort von
Ihnen oder Ihren verbundenen Unternehmen sind. Externe Nutzer, die nur über das Internet
auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen, ohne von der Serversoftware oder durch
eine andere Methode authentifiziert oder anderweitig individuell identifiziert zu werden. Um
den Zugriff durch solche Nutzer zu gestatten, benötigen Sie keine Lizenz.

Die entsprechenden External Connector-Lizenzen für die einzelnen Produkte sind in der
nachfolgenden Tabelle aufgelistet.

External Connector-Lizenzen erlauben den Zugriff auf Ihre Instanzen früherer Versionen,
jedoch nicht späterer Versionen, der Serversoftware, sofern in der nachfolgenden Tabelle
nichts anderes angegeben ist. Wenn Sie auf Instanzen einer früheren Version zugreifen,
sind Sie auch berechtigt, eine External Connector-Lizenz zu verwenden, die dieser
Version entspricht.

Wenn Sie sich entscheiden, den Zugriff unter diesem Lizenztyp zu lizenzieren, beachten
Sie, dass für den gesamten Zugriff auf die Serversoftware Basislizenzen erforderlich sind
und einige Funktionalitäten der Serversoftware zusätzliche Lizenzen benötigen. Beide
Typen sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt. Für den Zugriff auf die unten
beschriebenen Funktionalitäten benötigen Sie sowohl die Basis-CAL des Produkts als auch
die zusätzliche External Connector-Lizenz.
Produkt oder Funktionalität
SoftGrid 4.x für Terminaldienste
Windows Server 2003 für Small Business
Server
Liste von External Connector-Lizenzen
 External Connector für SoftGrid 4.x für
Terminaldienste
 Keine verfügbar
Windows Server 2008 Rights Management
Services
 External Connector für Windows Server 2008
Rights Management Services
Windows Server 2008 Standard, Enterprise
und Datacenter
Windows Server 2008 für Itanium-basierte
Systeme
Windows Server 2008 Standard ohne HyperV, Enterprise ohne Hyper-V und Datacenter
ohne Hyper-V
 External Connector für Windows Server 2008
Windows Server 2008-Terminaldienste
 External Connector für Windows Server 2008Terminaldienste
Windows Small Business Server 2003 R2,
Standard und Premium Edition
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
 Keine verfügbar
Juli 2008
Seite 38 von 107
Microsoft-Server – Betriebssysteme
d) Neuzuweisung von External Connector-Lizenzen. Sie sind berechtigt, eine External
Connector-Lizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis (d. h. nicht innerhalb
von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine External ConnectorLizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den Server, dem sie zugewiesen war, aufgrund eines
dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen.
e) Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, vertreibbaren Code wie in den universellen
Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden.
f) Management Packs. Die Software enthält möglicherweise Management Packs.
Die Lizenzbestimmungen für die anwendbaren System Center-Produkte im Abschnitt „Server
– Management Server“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung
dieser Management Packs.
IV) Hinweise.
a) Hinweis zum MPEG-4 Visual-Standard. Diese Software enthält die visuelle
Decodierungstechnologie MPEG-4. Bei dieser Technologie handelt es sich um ein Format für
die Datenkomprimierung von Videoinformationen. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden
Hinweis:
DIE VERWENDUNG DIESES PRODUKTS AUF EINE WEISE, DIE DEM MPEG-4 VISUALSTANDARD ENTSPRICHT, IST UNTERSAGT. AUSGENOMMEN IST EINE VERWENDUNG IN
DIREKTEM ZUSAMMENHANG MIT (A) DATEN ODER INFORMATIONEN, DIE (i) VON EINEM
VERBRAUCHER, DER DAMIT KEIN UNTERNEHMEN BETREIBT, GENERIERT UND VON DIESEM
KOSTENLOS ERWORBEN WURDEN UND (ii) NUR ZUR PERSÖNLICHEN VERWENDUNG
DIENEN, SOWIE (B) ANDEREN VERWENDUNGEN, DIE SPEZIELL UND GESONDERT VON
MPEG LA, L.L.C. LIZENZIERT WURDEN.
Falls Sie Fragen zum MPEG-4 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA,
L.L.C., 250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com.
b) Hinweis zum VC-1 Visual-Standard. Diese Software enthält möglicherweise die visuelle
Decodierungstechnologie VC-1. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis:
DIESES PRODUKT WIRD UNTER DEN VC-1 PATENT PORTFOLIO-LIZENZEN FÜR DIE
PERSÖNLICHE UND NICHTKOMMERZIELLE NUTZUNG DURCH EINEN VERBRAUCHER ZUR
(A) CODIERUNG VON VIDEO IN ÜBEREINSTIMMUNG MIT DEM VC-1-STANDARD („VC-1
VIDEO“) ODER (B) DECODIERUNG VON VC-1-VIDEO, DAS VON EINEM EINER
PERSÖNLICHEN UND NICHTKOMMERZIELLEN HANDLUNG NACHGEHENDEN VERBRAUCHER
CODIERT WURDE UND/ODER VON EINEM ZUM ANBIETEN VON VC-1-VIDEO LIZENZIERTEN
VIDEOANBIETER ERHALTEN WURDE, LIZENZIERT. ES WIRD KEINE LIZENZ FÜR ANDERE
ZWECKE GEWÄHRT ODER IMPLIZIERT.
Falls Sie Fragen zum VC-1 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C.,
250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com.
V) Datenspeicherungstechnologie. Die Serversoftware enthält möglicherweise eine
Datenspeicherungstechnologie mit dem Namen Windows Internal Database oder Microsoft SQL
Server Desktop Engine for Windows. Komponenten der Serversoftware verwenden diese
Technologien, um Daten zu speichern. Sie sind nicht berechtigt, diese Technologien auf der
Grundlage dieser Produktbenutzungsrechte anderweitig zu verwenden bzw. auf sie zuzugreifen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
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Microsoft-Server – Betriebssysteme
VI) Potenziell unerwünschte Software. Wenn Windows Defender aktiviert ist, durchsucht dieser
Ihren Computer nach „Spyware“, „Adware“ und sonstiger potenziell unerwünschter Software.
Wenn dabei potenziell unerwünschte Software erkannt wird, werden Sie gefragt, ob Sie diese
ignorieren, deaktivieren (in Quarantäne versetzen) oder entfernen möchten. Jegliche potenziell
unerwünschte Software, die als „hoch“ oder „ernst“ eingestuft wird, wird nach dem Scannen
automatisch entfernt, wenn Sie die Standardeinstellung nicht ändern. Das Entfernen oder
Deaktivieren potenziell unerwünschter Software führt möglicherweise dazu, dass

andere Software auf Ihrem Computer nicht mehr funktioniert oder
Sie eine Lizenz zur Verwendung anderer Software auf Ihrem Computer verletzen.
Durch Verwendung dieser Software besteht die Möglichkeit, dass Sie außerdem Software
entfernen oder deaktivieren, bei der es sich nicht um potenziell unerwünschte Software handelt.
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für Windows Server 2008 Datacenter Edition und Windows Server 2008 Datacenter
ohne Hyper-V:
Ausführen von Instanzen der Serversoftware.
Sie sind nicht berechtigt, die Software auf einem Server mit weniger als 2 Prozessoren auszuführen. Sie
sind berechtigt, auf dem lizenzierten Server eine Instanz der Standard oder Enterprise Edition anstelle der
Datacenter Edition und Datacenter ohne Hyper-V in allen Betriebssystemumgebungen auszuführen.
Für Windows Server 2008 Standard und Windows Server 2008 Standard ohne Hyper-V:
Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Lizenz, die Sie zuweisen, gilt Folgendes:
 Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Server jeweils Folgendes auszuführen:
o eine Instanz der Serversoftware in einer physikalischen Betriebssystemumgebung
und
o eine Instanz der Serversoftware in einer virtuellen Betriebssystemumgebung und,
 falls Sie eine Instanz in der virtuellen Betriebssystemumgebung ausführen, darf die in der
physikalischen Betriebssystemumgebung ausgeführte Instanz der Serversoftware
ausschließlich zu Folgendem genutzt werden:
o Ausführung der Hardware-Virtualisierungssoftware
o Bereitstellung von Hardware-Virtualisierungsdiensten
o Ausführung der Software zum Verwalten und Warten von
Betriebssystemumgebungen auf dem lizenzierten Server.
Für Windows Server 2008 Enterprise und Windows Server 2008 Enterprise ohne Hyper-V:
Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Lizenz, die Sie zuweisen, gilt Folgendes:
 Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Server jeweils Folgendes auszuführen:
o eine Instanz der Serversoftware in einer physikalischen Betriebssystemumgebung und
o bis zu vier Instanzen der Serversoftware in virtuellen Betriebssystemumgebungen
(nur eine Instanz pro virtueller Betriebssystemumgebung).
 Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Server eine Instanz der Standard anstelle der
Enterprise Edition in den Betriebssystemumgebungen auszuführen.
 Falls Sie alle fünf zulässigen Instanzen gleichzeitig ausführen, darf die in der
physikalischen Betriebssystemumgebung ausgeführte Instanz der Serversoftware
ausschließlich zu Folgendem genutzt werden:
o Ausführung der Hardware-Virtualisierungssoftware
o Bereitstellung von Hardware-Virtualisierungsdiensten
o
Ausführung der Software zum Verwalten und Warten von
Betriebssystemumgebungen auf dem lizenzierten Server.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
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Microsoft-Server – Betriebssysteme
Für Windows Server 2008 Standard und Enterprise und Windows Server 2008 Standard
und Enterprise ohne Hyper-V:
CALs für Windows Server 2008. Die Serversoftware kann entweder im „Pro-Gerät- oder Pro-Nutzer“Modus oder im „Pro-Server“-Modus verwendet werden. Im „Pro-Gerät- oder Pro-Nutzer“-Modus
benötigen Sie eine CAL für Windows Server 2008 für jedes Gerät bzw. jeden Nutzer, das bzw. der
direkt oder indirekt auf Instanzen der Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern zugreift. Im
„Pro-Server“-Modus benötigen Sie die Anzahl von CALs für Windows Server 2008, die der
Höchstanzahl der Geräte und Nutzer entspricht, die gleichzeitig direkt oder indirekt auf eine Instanz
der Serversoftware zugreifen können, und Sie sind verpflichtet, diese CALs ausschließlich der
entsprechenden Instanz zuzuweisen. Sie dürfen den Modus nur einmal von „Pro-Server“ auf „ProGerät oder Pro-Nutzer“ ändern. Wenn Sie diese Änderung vornehmen, behalten Sie die gleiche
Anzahl von CALs für Windows Server 2003. Sie dürfen Core-CAL-Suites, Enterprise-CAL-Suites und
BackOffice-CALs nur für den Zugriff auf Serversoftware verwenden, die im „Pro-Gerät- oder ProNutzer“-Modus verwendet wird.
Für Windows Server 2008-Terminaldienste:
Unabhängig vom Modus, in dem Sie die Serversoftware verwenden, gelten die folgenden
Bestimmungen.

CALs für Windows-Terminaldienste. Zusätzlich zu einer Windows Server-CAL, Core-CAL-Suite
oder Enterprise-CAL-Suite sind Sie verpflichtet, eine CAL für Windows Server 2008Terminaldienste für jeden Nutzer bzw. jedes Gerät zu erwerben, der bzw. das direkt oder
indirekt auf die Serversoftware zugreift, um (mithilfe der Windows Server 2008Terminaldienstefunktionalität oder anderer Technologie) eine grafische Benutzeroberfläche zu
hosten.
Für Windows Server 2008 (alle Editionen):
I)
Obligatorische Aktivierung. Durch die Aktivierung wird die Verwendung der Software einem
bestimmten Gerät zugeordnet. Bei der MAK-Aktivierung (Multiple Activation Key) übermittelt die
Software Informationen über die Software und das Gerät an Microsoft. Bei der KMSHostaktivierung (Key Management Service) sendet die Software Informationen zur KMSHostsoftware und zum Hostgerät an Microsoft. KMS-Clientgeräte, die mithilfe von KMS aktiviert
wurden, senden keine Informationen an Microsoft. Für sie ist jedoch eine periodische erneute
Aktivierung bei Ihrem KMS-Host erforderlich. Die bei der MAK- oder KMS-Hostaktivierung an
Microsoft gesendeten Informationen umfassen Folgendes:
i. die Version, die Sprache und den Product Key der Software
ii. die Internetprotokolladresse des Geräts
iii. aus der Hardwarekonfiguration des Geräts erhaltene Informationen.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.microsoft.com/piracy/mpa.aspx. Durch die
Verwendung der Software erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen
einverstanden. Vor der Aktivierung haben Sie das Recht, die während des Installationsvorgangs
installierte Version der Software zu verwenden. Ihr Recht zur Verwendung der Software nach der
im Installationsvorgang angegebenen Zeit ist beschränkt, es sei denn, sie ist aktiviert. Hierdurch
soll deren nicht lizenzierte Verwendung verhindert werden. Nach dieser Zeit können Sie die
Software nicht mehr verwenden, wenn Sie sie nicht aktivieren. Wenn das Gerät mit dem Internet
verbunden ist, kann die Software zur Aktivierung automatisch eine Verbindung mit Microsoft
herstellen. Sie können die Software auch manuell über das Internet oder per Telefon aktivieren.
Hierbei fallen möglicherweise Internet- und Telefongebühren an. Wenn Sie an den Komponenten
oder der Software Ihres Computers Änderungen vorgenommen haben, müssen Sie die Software
möglicherweise erneut aktivieren. Solange Sie die Software nicht aktiviert haben, werden Sie
automatisch daran erinnert, sie zu aktivieren.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
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Microsoft-Server – Betriebssysteme
Microsoft ist berechtigt, folgende Aktionen bezüglich der nicht autorisierten Verwendung von
MAK- oder KMS-Keys zu ergreifen:
i.
Verhindern weiterer Aktivierungen
ii.
Deaktivieren
iii.
anderweitiges Blockieren des Keys für die Aktivierung oder
Überprüfung.
Bei der Deaktivierung eines Keys muss der Kunde möglicherweise einen neuen Key von Microsoft
erwerben.
II) Überprüfung.
a) Die Software wird das Überprüfungsfeature der Software von Zeit zu Zeit aktualisieren oder
einen entsprechenden Download erforderlich machen. Bei der Überprüfung wird geprüft, ob
die Software aktiviert wurde und ordnungsgemäß lizenziert ist. Die Überprüfung gestattet
Ihnen auch, bestimmte Features der Software zu verwenden oder zusätzliche Vorteile zu
erhalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=39157.
b) Bei einer Überprüfung übermittelt die Software Informationen über die Software und das
Gerät an Microsoft. Diese Informationen umfassen die Version und den Product Key der
Software und die Internetprotokolladresse des Geräts. Microsoft verwendet die
Informationen nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Durch
die Verwendung der Software erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen
einverstanden. Weitere Informationen über die Überprüfung und die übermittelten Daten
finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=96551.
c) Wenn die Software nicht ordnungsgemäß lizenziert ist, ist möglicherweise die Funktionalität
der Software beeinträchtigt. So ist es z. B. möglich, dass Sie

die Software erneut aktivieren müssen oder

Erinnerungen zum Erwerb einer ordnungsgemäß lizenzierten Kopie der Software
erhalten;
möglicherweise können Sie auch nicht

eine Verbindung mit dem Internet herstellen oder

bestimmte Updates oder Upgrades von Microsoft erhalten.
Sie dürfen Updates oder Upgrades für die Software nur von Microsoft oder autorisierten Quellen
erhalten. Weitere Informationen über das Erhalten von Updates von zulässigen Quellen finden Sie
unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=96552.
Für Windows Small Business Server 2003 R2:
SQL Server (Premium Edition). Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen von SQL
Server 2005 Workgroup Edition gleichzeitig in der gleichen physikalischen oder virtuellen
Betriebssystemumgebung wie die Serversoftware auf dem lizenzierten Server zu nutzen. Sie dürfen
nur die SQL-Verwaltungstools, die SQL Server 2005-Onlinedokumentation und das SQL Development
Kit mit dem SQL Server-Teil der Software verwenden.
FrontPage. Die Lizenzbestimmungen für FrontPage im Abschnitt „Desktop-Anwendungen“ dieser
Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung des FrontPage-Teils der Software.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 42 von 107
Microsoft-Server – Server/CAL
Lizenzmodell: Serverlizenz + CAL + optionaler External Connector
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen
zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B). Er
gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.
1. Connected Services Framework
Server 3.0 Standard Edition
10. Office PerformancePoint Server 2007
2. Connected Services Framework
Server 3.0
12. Office Project Server 2007
11. Office Project Portfolio Server 2007
13. Office SharePoint Server 2007
3. Customer Care Framework 2009
14. SQL Server 2008 (im Server-proCAL-Modus) Workgroup, Standard
und Enterprise Edition*
4. Duet for Microsoft Office and SAP*
5. Dynamics CRM 4.0 Professional und
Enterprise Server
15. System Center Mobile Device
Manager 2008*I
6. Exchange Server 2007, Standard und
Enterprise Edition
16. System Center Mobile Device
Manager 2008 mit SQL Server 2005
Technologie*I
7. Identity Lifecycle Manager
(ILM) 2007*
8. Office Forms Server 2007
17. Visual Studio Team System 2008
Team Foundation Server mit SQL
Server 2005-Technologie*
9. Office Communications Server 2007
Standard und Enterprise Edition*
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben
Sie die folgenden Rechte.
I) Zuweisen der Lizenz zum Server.
a) Bevor Sie eine Instanz der Serversoftware unter einer Softwarelizenz ausführen, sind Sie
verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Ihrer Server zuzuweisen. Dieser Server ist der
lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. Sie sind berechtigt, dem gleichen Server
andere Softwarelizenzen zuzuweisen. Sie sind jedoch nicht berechtigt, die gleiche Lizenz
mehr als einem Server zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater
Server betrachtet.
b) Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis
(d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine
Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines
dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird
der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte Server für die
entsprechende Lizenz.
II) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Serversoftwarelizenz, die Sie
zuweisen, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz der Serversoftware in einer physikalischen oder
virtuellen Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 43 von 107
Microsoft-Server – Server/CAL
III) Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige
Anzahl von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in
physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von
Geräten auszuführen oder anderweitig zu verwenden. Sie sind nur berechtigt, diese Instanzen
mit der Serversoftware zu verwenden. Die Verwendung einer Instanz mit der Serversoftware
kann indirekt, durch eine zusätzliche Software oder direkt erfolgen.
Produkt
Liste zusätzlicher Software
Connected Services Framework Server 3.0 und
Connected Services Framework Server 3.0
Standard Edition
 Web Services-Adapter für Connected Services
Framework
 Enterprise SSO-Funktionalität







Distributed Connectivity Service
Multi-Channel Engine
Konfigurationsserver
Customer Self-Service Web Portal
Hosted Application Toolkit
Integrated Agent Desktop/Teller Desktop
Interaction Server (Integration für E-Mail,
Webchat, Sprache und Computertelefonie)
Enterprise Single-Sign On
 Software Development Kit (SDK)
Customer Care Framework 2009
 Komponenten für Microsoft Office
 Komponenten für mySAP ERP
Duet for Microsoft Office and SAP
 Exchange-Verwaltungstools
Exchange Server 2007, Standard und
Enterprise Edition
Dynamics CRM 4.0 Professional und Enterprise
Server
 Microsoft Dynamics CRM 4.0 für Microsoft
Office Outlook
 Microsoft Dynamics CRM 4.0 Connector für
Microsoft SQL Server Reporting Services
 Microsoft Dynamics CRM 4.0 E-Mail-Router
 Microsoft Dynamics CRM 4.0 Data Migration
Manager
 Microsoft Dynamics CRM 4.0 Language Packs
ILM 2007
 PCNS (Password Change Notification Service)
 Certificate Lifecycle Manager Client
 Bulk Smart Card Issuance Tool
 Keine
Office Forms Server 2007





Office Communications Server 2007 Standard
und Enterprise Edition






Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Verwaltungstools
Archivierungsdienst
Office Live Meeting-Client
Office Communications Server 2007, in
Mediation Server-Rolle
Office Communications Server 2007 Software
Update Service
Office Communications Server 2007 Web
Components
Konferenz-Add-in für Microsoft Office Outlook
Office Communicator Web Access
Office Communicator Mobile
Software Development Kit
Office Communications Server 2007 Quality of
Experience Monitoring Server
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Microsoft-Server – Server/CAL
Produkt
Liste zusätzlicher Software
 PerformancePoint Add-In für Microsoft Excel
 Planning Business Modeler
 Planning Server Samples
Office PerformancePoint Server 2007
 Beispiele für Monitoring Server
 ProClarity Web Professional
 ProClarity KPI Designer
 ProClarity Selector
Office Project Portfolio Server 2007
 SDK
Office Project Server 2007
 SDK
Office SharePoint Server 2007
 Software Development Kit
 Business Intelligence Development Studio
 Clienttools-Abwärtskompatibilität
SQL Server 2008 Workgroup, Standard und
Enterprise Edition
 Clienttools-Konnektivität
 Clienttools-Software Development Kit
 Management Studio
 Sync Framework
 SQL Server 2008-Onlinedokumentation
System Center Mobile Device Manager 2008
und System Center Mobile Device Manager
2008 mit SQL Server 2005-Technologie
Visual Studio Team System 2008 Team
Foundation Server mit SQL Server 2005Technologie
 Management Pack für Operations
Manager 2007
 Management Pack für Operations
Manager 2005
 Team-Explorer
 Team Foundation-Build
 Team Foundation Server Sharepoint
Extensions
IV) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für
jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte.
a) Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen
Software zu erstellen.
b) Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software auf einem
beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien zu speichern.
c) Sie dürfen Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software ausschließlich zu dem
Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware
unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie
nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben).
V) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Client-Zugriffslizenzen (CALs).

Sie sind verpflichtet, für jedes Gerät bzw. jeden Nutzer, das bzw. der direkt oder
indirekt auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift, eine CAL zu erwerben und dem
entsprechenden Gerät bzw. Nutzer zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade
wird als separates Gerät betrachtet. Die entsprechenden CALs für die einzelnen Produkte
sind in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
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Microsoft-Server – Server/CAL

Sie benötigen keine CALs für Folgendes:
(1) jeden Ihrer Server, der für das Ausführen von Instanzen der Serversoftware
lizenziert ist, und
(2) bis zu zwei Geräte oder Nutzer, die nur auf Ihre Instanzen der Serversoftware
zugreifen, um die entsprechenden Instanzen zu verwalten.

Ihre CALs erlauben den Zugriff auf Ihre Instanzen früherer Versionen, jedoch nicht
späterer Versionen, der Serversoftware, sofern in der nachfolgenden Tabelle nichts
anderes angegeben ist. Wenn Sie auf Instanzen einer früheren Version zugreifen, sind
Sie auch berechtigt, CALs zu verwenden, die dieser Version entsprechen.

Jeglicher Zugriff auf Serversoftware kann nur mit Basis-CALs erfolgen, und für einige
Funktionen der Software sind zusätzliche CALs erforderlich. Beide CAL-Typen sind in
der nachfolgenden Tabelle aufgeführt. Für den Zugriff auf die unten beschriebenen
Funktionalitäten benötigen Sie sowohl die Basis-CAL des Produkts als auch die
zusätzliche CAL.
Produkt oder Funktionalität
Liste von CALs
Connected Services Framework Server 3.0
Standard Edition
 CAL für Connected Services Framework Server 3.0
Connected Services Framework Server 3.0
Customer Care Framework 2009
 CAL für Customer Care Framework 2009
Duet for Microsoft Office and SAP
 CAL für Duet for Microsoft Office and SAP
Dynamics CRM 4.0 Professional und
Enterprise Server
 Beschränkte CAL für Dynamics CRM 4.0 Limited
Dynamics CRM 4.0 Professional und
Enterprise Server-Funktionalität zum
Schreiben und Ändern von Daten erforderlich
 Zusätzliche CAL zur vollständigen Verwendung
von Dynamics CRM 4.0
 BackOffice-CAL (mit aktiver Software Assurance
am 1. Oktober 2006 oder später) oder
 Core-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance
am 1. Oktober 2006 oder später) oder
Exchange Server 2007, Standard und
Enterprise Edition
 Standard-CAL für Exchange Server 2007 oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 1. Oktober 2006 oder später)
 Enterprise-CAL für Exchange Server 2007 oder
Exchange Server 2007 – Unified Messagingund Compliance-Funktionalität
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 1. Oktober 2006 oder später)
 CAL für ILM 2007
ILM 2007
 CAL für Office Forms Server 2007
Office Forms Server 2007
Office Communications Server 2007 Standard
und Enterprise Edition
Office Communications Server 2007 Standard
und Enterprise Edition, Anrufmanagementund Webkonferenz-Funktionalität
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
 Standard-CAL für Office Communications Server
2007 oder
 SQL Server 2005-Onlinedokumentation
 Enterprise-CAL für Office Communications Server
2007 oder
 SQL Server 2005-Onlinedokumentation
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Microsoft-Server – Server/CAL
Produkt oder Funktionalität
Office PerformancePoint Server 2007
Office Project Portfolio Server 2007
Office Project Server 2007
Liste von CALs
 CAL für Office PerformancePoint Server 2007
 CAL für Office Project Portfolio Server 2007
 CAL für Office Project Server 2007
 Core-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance
am 1. Oktober 2006 oder später) oder
Office SharePoint Server 2007
 Standard-CAL für Office SharePoint Server 2007
oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 1. Oktober 2006 oder später)
Office SharePoint Server 2007 – E-Forms-,
Spreadsheetveröffentlichungs- und
Datenintegrationsfunktionalität
SQL Server 2008 Standard und
Enterprise Edition
SQL Server 2008 Workgroup Edition
System Center Mobile Device Manager 2008
und System Center Mobile Device Manager
2008 mit SQL Server 2005-Technologie
Visual Studio Team System 2008 Team
Foundation Server mit SQL Server 2005Technologie
 Enterprise-CAL für Office SharePoint Server 2007
oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 1. Oktober 2006 oder später)
 CAL für SQL Server 2008
 CAL für SQL Server 2008 oder
 CAL für SQL Server 2008 Workgroup
 CAL für System Center Mobile Device
Manager 2008
 CAL für Visual Studio Team System 2008 Team
Foundation Server
b) Typen von CALs. Es gibt zwei Typen von CALs: eine für Geräte und eine für Nutzer. Eine
Geräte-CAL erlaubt einem Gerät, das von einem beliebigen Nutzer verwendet wird,
auf Instanzen der Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern zuzugreifen. Eine NutzerCAL erlaubt einem Nutzer, der ein beliebiges Gerät verwendet, auf Instanzen der
Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern zuzugreifen. Sie sind berechtigt, eine
Kombination von Geräte- und Nutzer-CALs zu verwenden.
c) Neuzuweisung von CALs. Sie sind berechtigt:

Ihre Geräte-CAL von einem Gerät einem anderen Gerät oder Ihre Nutzer-CAL von
einem Nutzer einem anderen Nutzer dauerhaft neu zuzuweisen oder

Ihre Geräte-CAL einem entleihenden Gerät, während das erste Gerät außer Betrieb ist,
oder Ihre Nutzer-CAL einer Aushilfskraft, während der Nutzer abwesend ist,
vorübergehend neu zuzuweisen.
d) External Connector-Lizenzen. Sie sind verpflichtet, jede External Connector-Lizenz, die
Sie erwerben, einem Server zuzuweisen, der für das Ausführen einer oder mehrerer
Instanzen der Serversoftware lizenziert ist. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als
separater Server betrachtet. Jede External Connector-Lizenz, die einem Server zugewiesen
ist, erlaubt einer beliebigen Anzahl von externen Nutzern, auf Instanzen der Serversoftware
auf dem entsprechenden Server zuzugreifen. Sie benötigen keine CALs für diese Nutzer.
„Externe Nutzer“ bedeutet Nutzer, die weder (i) Angestellte von Ihnen oder Ihren
verbundenen Unternehmen sind noch (ii) Vertragspartner oder Erfüllungsgehilfen vor Ort von
Ihnen oder Ihren verbundenen Unternehmen sind.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Server – Server/CAL


Die entsprechenden External Connector-Lizenzen für die einzelnen Produkte sind in
der nachfolgenden Tabelle aufgelistet.

External Connector-Lizenzen erlauben den Zugriff auf Ihre Instanzen früherer
Versionen, jedoch nicht späterer Versionen, der Serversoftware, sofern in der
nachfolgenden Tabelle nichts anderes angegeben ist. Wenn Sie auf Instanzen einer
früheren Version zugreifen, sind Sie auch berechtigt, eine External Connector-Lizenz
zu verwenden, die dieser Version entspricht.
Wenn Sie sich entscheiden, den Zugriff unter diesem Lizenztyp zu lizenzieren, beachten Sie,
dass für den gesamten Zugriff auf die Serversoftware Basislizenzen erforderlich sind und
einige Funktionalitäten der Serversoftware zusätzliche Lizenzen benötigen. Beide Typen sind
in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt. Für den Zugriff auf die unten beschriebenen
Funktionalitäten benötigen Sie sowohl die Basis-CAL des Produkts als auch die zusätzliche
External Connector-Lizenz.
Produkt oder Funktionalität
Liste von External Connector-Lizenzen
Connected Services Framework 3.0 Standard
Edition
Connected Services Framework Server 3.0
 External Connector für Connected Services
Framework 3.0
Customer Care Framework 2009
 External Connector für Customer Care
Framework 2009
Duet for Microsoft Office and SAP
 Keine verfügbar
Dynamics CRM 4.0 Professional und Enterprise
Server
 Beschränkter External Connector für Dynamics
CRM 4.0
Dynamics CRM 4.0 Professional und Enterprise
Server-Funktionalität zum Schreiben und
Ändern von Daten erforderlich
 Zusätzlicher External Connector zur vollständigen
Verwendung von Dynamics CRM 4.0
Exchange Server 2007, Standard und
Enterprise Edition
 External Connector für Exchange Server 2007
Exchange Server 2007 – Unified Messagingund Compliance-Funktionalität
 Keine verfügbar
 External Connector für ILM 2007
ILM 2007
 Keine verfügbar
Office Forms Server 2007
Office Communications Server 2007 Standard
und Enterprise Edition
 External Connector für Office Live
Communications Server 2007 Standard
Office Communications Server 2007 Standard
und Enterprise Edition, Anrufmanagement- und
Webkonferenz-Funktionalität
 External Connector für Office Live
Communications Server 2007 Enterprise
Office PerformancePoint Server 2007
Office Project Portfolio Server 2007
Office Project Server 2007
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
 External Connector für Office PerformancePoint
Server 2007
 External Connector für Office Project Portfolio
Server 2007
 External Connector für Office Project
Server 2007
Juli 2008
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Microsoft-Server – Server/CAL
Produkt oder Funktionalität
Liste von External Connector-Lizenzen
Office SharePoint Server 2007
 Keine verfügbar
SQL Server 2008 Workgroup, Standard und
Enterprise Edition
 Keine verfügbar
System Center Mobile Device Manager 2008
und System Center Mobile Device Manager
2008 mit SQL Server 2005-Technologie
 Keine verfügbar
Visual Studio Team System 2008 Team
Foundation Server mit SQL Server 2005Technologie
 External Connector für Visual Studio Team
System 2008 Team Foundation Server
e) Neuzuweisung von External Connector-Lizenzen. Sie sind berechtigt, eine External
Connector-Lizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis (d. h. nicht innerhalb
von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine External ConnectorLizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den Server, dem sie zugewiesen war, aufgrund eines
dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen.
f) Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, Vertreibbaren Code wie in den universellen
Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden.
g) Management Packs. Die Software enthält möglicherweise Management Packs.
Die Lizenzbestimmungen für das anwendbare System Center-Produkt im Abschnitt „Server –
Management Server“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung
dieser Management Packs.
C. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für Duet for Microsoft Office and SAP:
Keine Geräte-CALs. Sie können nur Nutzer-CALs erwerben. Geräte-CALs sind nicht verfügbar.
Für ILM 2007
Sie sind verpflichtet, eine Nutzer-CAL für jede Person zu erwerben und zuzuweisen, für die die
Software ein oder mehrere digitale Zertifikate ausgibt oder verwaltet. Anderweitig benötigen Sie
keine CALs zum Zugriff auf Instanzen der Serversoftware.
Keine Geräte-CALs. Sie können nur Nutzer-CALs erwerben. Geräte-CALs sind nicht verfügbar.
Für Office Communications Server 2007 Standard und Enterprise Edition:
Sie benötigen keine CALs für nicht authentifizierten Zugriff auf Ihre Instanzen der Serversoftware.
Für authentifizierten (direkten oder indirekten) Zugriff sind CALs erforderlich.
Für SQL Server 2008 Workgroup und Standard Edition:
Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Serversoftwarelizenz, die Sie zuweisen,
sind Sie berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in jeweils einer
physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Server – Server/CAL
Für SQL Server 2008 Enterprise Edition:
Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Sie haben das folgende Recht für jeden Server,
dem Sie eine Softwarelizenz zuweisen. Sie sind berechtigt, jeweils eine beliebige Anzahl von
Instanzen der Serversoftware in einer physikalischen und einer beliebigen Anzahl virtueller
Betriebssystemumgebungen auf diesem Server auszuführen.
Für SQL Server 2008 Workgroup, Standard und Enterprise Edition:
Ausweichrechte. Für jede Betriebssystemumgebung, in der Sie Instanzen der Serversoftware
ausführen, sind Sie berechtigt, bis zu der gleichen Anzahl von passiven Ausweichinstanzen in
einer separaten Betriebssystemumgebung zur vorübergehenden Unterstützung auszuführen. Sie
sind berechtigt, die passiven Ausweichinstanzen auf einem anderen Server als dem lizenzierten
Server auszuführen.
Für System Center Mobile Device Manager 2008 mit SQL Server 2005-Technologie
und Visual Studio Team System 2008 Team Foundation Server mit SQL Server 2005Technologie:
Lizenzbestimmungen für SQL Server 2005-Technologie. Die Software enthält SQL Server 2005Technologie. Sie dürfen jeweils eine Instanz dieser Technologie in einer physikalischen oder
virtuellen Betriebssystemumgebung auf einem Server ausschließlich zur Unterstützung dieser
Software ausführen. Sie benötigen keine CALs für SQL Server für diese Verwendung. Sie dürfen
eine beliebige Anzahl von Instanzen der SQL Server 2005-Technologie auf einem beliebigen Ihrer
Server oder Speichermedien ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum
Ausführen einer Instanz dieser Technologie unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie hier
beschrieben auszuüben. Sie sind außerdem berechtigt, eine passive Ausweichinstanz in einer
separaten Betriebssystemumgebung zur vorübergehenden Unterstützung auszuführen. Sie sind
berechtigt, diese Instanz auf einem anderen Server als dem lizenzierten Server auszuführen.
Für Visual Studio Team System 2008 Team Foundation Server mit SQL Server 2005Technologie
Arbeitsaufgabenverfolgung. Ein Nutzer benötigt keine CAL, um neue Arbeitselemente zu erstellen
oder um Arbeitselemente, die der Nutzer erstellt hat, anzuzeigen und zu aktualisieren. Dieser
Verzicht gilt nur für Arbeitselemente, die mit defekten Ablage- oder Erweiterungsanforderungen in
Zusammenhang stehen. Für alle anderen Zugriffe auf Nachverfolgungsfunktionalität für
Arbeitselemente sind CALs erforderlich.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 50 von 107
Microsoft-Server – Pro Prozessor
Lizenzmodell: Prozessorlizenz
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere
Informationen zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in
Abschnitt B). Er gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der
Produktliste hinzufügen.
1. BizTalk Adapter Pack 1.0
5. SQL Server 2008 (im Pro-Prozessor2. BizTalk Server 2006 R2 Branch,
Modus lizenziert) Workgroup,
Standard und Enterprise Edition*I
Standard und Enterprise Edition*
3. Commerce Server 2007 Standard und
6. Visual Studio Team System 2008 Test
Enterprise Edition
Load Agent
4. Internet Security and Acceleration
Server 2006 Standard und Enterprise
Edition
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jeden Server, den Sie ordnungsgemäß
lizenzieren, haben Sie die folgenden Rechte.
I) Lizenzieren eines Servers. Bevor Sie Instanzen der Serversoftware auf einem Server
ausführen, sind Sie verpflichtet, wie nachfolgend beschrieben die erforderliche Anzahl von
Softwarelizenzen zu bestimmen und diese Lizenzen dem entsprechenden Server zuzuweisen.
a) Bestimmen der erforderlichen Anzahl von Lizenzen. Sie sind verpflichtet, zuerst die
Anzahl der Softwarelizenzen zu bestimmen, die Sie benötigen. Die Gesamtanzahl der für
einen Server erforderlichen Softwarelizenzen entspricht der Summe der unter den
nachfolgenden Ziffern (i) und (ii) erforderlichen Softwarelizenzen.
i)
Zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware in der physikalischen
Betriebssystemumgebung auf einem Server benötigen Sie eine Softwarelizenz für jeden
physikalischen Prozessor, den die physikalische Betriebssystemumgebung verwendet.
ii) Zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware in virtuellen
Betriebssystemumgebungen auf einem Server benötigen Sie eine Softwarelizenz für jeden
virtuellen Prozessor, den jede dieser virtuellen Betriebssystemumgebungen verwendet.
Wenn eine virtuelle Betriebssystemumgebung einen Bruchteil eines virtuellen Prozessors
verwendet, zählt der Bruchteil als vollständiger virtueller Prozessor.
II) Zuweisen der erforderlichen Anzahl von Lizenzen zum Server.
a) Nachdem Sie die Anzahl der Softwarelizenzen bestimmt haben, die Sie für einen Server
benötigen, sind Sie verpflichtet, die entsprechende Anzahl von Softwarelizenzen dem
entsprechenden Server zuzuweisen. Dieser Server ist der lizenzierte Server für alle diese
Lizenzen. Sie sind nicht berechtigt, die gleiche Lizenz mehr als einem Server zuzuweisen.
Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet.
b) Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis
(d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine
Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines
dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird
der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte Server für die
entsprechende Lizenz.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 51 von 107
Microsoft-Server – Pro Prozessor
III) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jeden Server, dem Sie die erforderliche
Anzahl von Softwarelizenzen zugewiesen haben, sind Sie berechtigt, jeweils eine beliebige Anzahl
von Instanzen der Serversoftware in physikalischen und virtuellen Betriebssystemumgebungen
auf dem lizenzierten Server auszuführen. Die Gesamtanzahl der von diesen
Betriebssystemumgebungen verwendeten physikalischen und virtuellen Prozessoren darf jedoch
nicht die Anzahl der dem entsprechenden Server zugewiesenen Softwarelizenzen überschreiten.
IV) Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige
Anzahl von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in
physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von
Geräten auszuführen oder anderweitig zu verwenden. Sie sind nur berechtigt, diese Instanzen
mit der Serversoftware zu verwenden. Die Verwendung einer Instanz mit der Serversoftware
kann indirekt, durch eine zusätzliche Software oder direkt erfolgen.
Produkt
BizTalk Adapter Pack 1.0
Liste zusätzlicher Software
 Keine
 Verwaltungs- und Überwachungstools
 Zu BizTalk Server gehörige Schemata und Vorlagen
 Geschäftsaktivitätsdienste
 Entwicklungstools
 Server für den geheimen Hauptschlüssel/Enterprise
Single Sign-On
 Software Development Kit(s)
 MQHelper.dll
 Business Activity Monitoring („BAM“)-Ereignis-APIs
und Interceptors & Administration Tools
BizTalk Server 2006 R2 Branch, Standard
und Enterprise Edition
 Für SQL Notification Services bereitgestellte BAMWarnung
 BAM-Client
 Windows SharePoint Services Adapter-Webdienst
 Windows Communication Foundation-Adapter
 SOAP-Empfangsadapter
 HTTP-Empfangsadapter
 ADOMD.NET
 MSXML
 SQLXML
 Geschäftsregelkomponente
 MQSeries Agent
Commerce Server 2007 Standard und
Enterprise Edition
Internet Security and Acceleration
Server 2006 Enterprise Edition
Internet Security and Acceleration
Server 2006 Standard Edition
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
 Adapter
 Schema-Editor
 Geschäftsbenutzeroberflächen
 Konfigurationsspeicherserver
 ISA Server-Verwaltung
 Software Development Kit
 ISA Server-Manager
 Software Development Kit
Juli 2008
Seite 52 von 107
Microsoft-Server – Pro Prozessor
Produkt
Liste zusätzlicher Software
 Business Intelligence Development Studio
 Clienttools-Abwärtskompatibilität
 Clienttools-Konnektivität
SQL Server 2008 Workgroup, Standard und
Enterprise Edition
 Clienttools-Software Development Kit
 Management Studio
 Sync Framework
 SQL Server 2008-Onlinedokumentation
Visual Studio
Team System 2008 Test Load Agent
 Team-Testcontroller von Visual Studio 2008
V) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für
jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte.
a) Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen
Software zu erstellen.
b) Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software auf einem
beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien zu speichern.
c) Sie dürfen Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software ausschließlich zu dem
Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware
unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie
nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben).
VI) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Keine Client-Zugriffslizenzen (Client Access Licenses, CALs) für Zugriff
erforderlich. Sie benötigen keine CALs, damit andere Geräte auf Ihre Instanzen der
Serversoftware zugreifen können.
b) Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, vertreibbaren Code wie in den universellen
Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden.
c) Management Packs. Die Software enthält möglicherweise Management Packs.
Die Lizenzbestimmungen für das anwendbare System Center-Produkt im Abschnitt „Server –
Management Server“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung
dieser Management Packs.
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für BizTalk Server 2006 R2 Enterprise Edition:
Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Wenn Sie einem Server Lizenzen zuweisen, die der
Gesamtanzahl von physikalischen Prozessoren auf dem Server entsprechen,
 sind Sie berechtigt, jeweils eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in einer
physikalischen und einer beliebigen Anzahl virtueller Betriebssystemumgebungen auf
diesem Server auszuführen,
 müssen Sie virtuelle Prozessoren nicht lizenzieren.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 53 von 107
Microsoft-Server – Pro Prozessor
Für BizTalk Server 2006 R2 Standard Edition:
Netzwerkcluster. Die Serversoftware darf nicht auf einem Server, der Teil eines Netzwerkclusters ist,
oder in einer Betriebssystemumgebung, die Teil eines Netzwerkclusters von
Betriebssystemumgebungen auf dem gleichen Server ist, verwendet werden.
Server für den geheimen Hauptschlüssel. Die Software des Servers für den geheimen Hauptschlüssel
darf nicht auf einem Server, der Teil eines Netzwerkclusters ist, oder in einer
Betriebssystemumgebung, die Teil eines Netzwerkclusters von Betriebssystemumgebungen auf dem
gleichen Server ist, verwendet werden. Sie darf nicht in mehreren Betriebssystemumgebungen, in
denen Sie die Serversoftware ausführen, gemeinsam verwendet werden.
Office-Webkomponente. Die Lizenzbestimmungen für die Office-Webkomponente in Office
Professional im Abschnitt „Desktop-Anwendungen“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre
Verwendung jener Software.
Für BizTalk Server 2006 R2 Branch Edition:
Sie sind berechtigt, Instanzen der Software auf lizenzierten Servern nur am Endpunkt Ihres internen
Netzwerks (oder am Rand Ihres Unternehmens) auszuführen. Sie können so geschäftliche Ereignisse
oder Transaktionen mit an diesem Endpunkt vearbeiteten Aktivitäten verbinden. Kein lizenzierter
Server kann

als zentraler Knoten in einem zentralisierten Netzwerkmodell dienen,

die unternehmensweite Kommunikation mit anderen Servern oder Geräten
zentralisieren oder

Geschäftsprozesse automatisieren, die Folgendes übergreifen:
o
Abteilungen,
o
Geschäftseinheiten oder
o
Zweigstellen.
Für SQL Server 2008 Enterprise Edition:
Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Wenn Sie einem Server Lizenzen zuweisen, die der
Gesamtanzahl von physikalischen Prozessoren auf dem Server entsprechen,

sind Sie berechtigt, jeweils eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in einer
physikalischen und einer beliebigen Anzahl virtueller Betriebssystemumgebungen auf
diesem Server auszuführen,

müssen Sie virtuelle Prozessoren nicht lizenzieren.
Für SQL Server 2008 Workgroup, Standard und Enterprise Edition:
Ausweichserver. Für jede Betriebssystemumgebung, in der Sie Instanzen der Serversoftware
ausführen, sind Sie berechtigt, bis zu der gleichen Anzahl von passiven Ausweichinstanzen in einer
separaten Betriebssystemumgebung zur vorübergehenden Unterstützung auszuführen. Die Anzahl
der in dieser separaten Betriebssystemumgebung verwendeten Prozessoren darf nicht die Anzahl der
Prozessoren überschreiten, die in der entsprechenden Betriebssystemumgebung verwendet werden,
in der die aktiven Instanzen ausgeführt werden. Sie sind berechtigt, die passiven Ausweichinstanzen
auf einem anderen Server als dem lizenzierten Server auszuführen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 54 von 107
Microsoft-Entwicklertools
Lizenzmodell: Nutzerlizenz
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere
Informationen zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in
Abschnitt B). Er gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der
Produktliste hinzufügen.
1. BizTalk Server 2006 R2 Developer
13. TechNet Plus Einzelnutzer*I
Edition*
14. Visual FoxPro 9.0
2. Expression Blend 2
15. Visual SourceSafe 2005
3. Expression Design 2
16. Visual Studio 2008 Professional
Edition*I
4. Expression Encoder 2
5. Expression Media 2
17. Visual Studio Team System 2008
Development Edition*I
18. Visual Studio Team System 2008
Test Edition*I
19. Visual Studio Team System 2008
Architecture Edition*I
20. Visual Studio Team System 2008
Database Edition*I
6. Expression Studio 2
7. Expression Studio Professional
AbonnementI
8. Expression Web 2
9. Microsoft ESP SDK
10. MSDN-Betriebssysteme Professional,
Enterprise, Universal und Premium*I
21. Visual Studio Team System 2008
Team Suite*I
11. SQL Server 2008 Developer Edition*
12. TechNet Plus Direct*I
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die
folgenden Rechte.
I) Rechte zur Installation und Nutzung.
a) Allgemeines. Ein Nutzer ist berechtigt, Kopien der Software zu installieren und zu
verwenden, um Ihre Programme zu entwerfen, zu entwickeln, zu testen und vorzuführen. Sie
sind nicht berechtigt, die Software in einer Produktionsumgebung zu verwenden; dies schließt
auch den Probebetrieb auf einem Server in einer Produktionsumgebung ein.
b) Im Lieferumfang enthaltene Microsoft-Softwareprogramme. Dieser Abschnitt dieser
Produktbenutzungsrechte gilt für alle Microsoft-Programme, die im Lieferumfang der Software
enthalten sind. Wenn ein anderer Abschnitt für ein Programm gilt und Ihnen andere Rechte
gibt, die nicht im Widerspruch zu diesem Abschnitt stehen, haben Sie außerdem diese
anderen Rechte.
II) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Nutzertests. Ihre Endbenutzer sind berechtigt, auf die Software zuzugreifen, um
Akzeptanztests mit Ihren Programmen durchzuführen.
b) Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, vertreibbaren Code wie in den universellen
Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden.
c) Downgrade. Der lizenzierte Nutzer ist berechtigt, für jede beliebige ausgeführte Kopie eine
frühere Version anstelle der lizenzierten Version auszuführen. Dieses Recht zum Ausführen
einer früheren Version besteht zusätzlich zum Recht zum Ausführen der von Ihnen
lizenzierten Produktversion. Der lizenzierte Nutzer ist berechtigt, beide Versionen gleichzeitig
auszuführen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 55 von 107
Microsoft-Entwicklertools
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für BizTalk 2004:
Office InfoPath und Visual Studio. Sie dürfen die Software Office InfoPath und Visual Studio nur
zur Entwicklung von Programmen verwenden, die unter der Serversoftware BizTalk ausgeführt
werden.
Für BizTalk 2006:
Office-Webkomponente. Die Lizenzbestimmungen für die Office-Webkomponente in Office
Professional im Abschnitt „Desktop-Anwendungen“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre
Verwendung jener Software.
Für Microsoft ESP SDK
Sie sind berechtigt, auf die mit der Software bereitgestellten Musterdateien zuzugreifen und sie nur
in Anwendungen zu verwenden, die Sie für die Microsoft ESP-Umgebung entwickeln. Die
Verwendung dieser Dateien für einen anderen Zweck ist Ihnen nicht gestattet.
Für Expression Studio Professional-Abonnement, MSDN (alle Abonnementebenen),
TechNet Plus Direct, TechNet Plus Einzelnutzer und Visual Studio (alle Ausgaben)
Hinweise in Bezug auf Windows-Betriebssysteme.
Hinweis zum MPEG-4 Visual-Standard. Diese Software enthält die visuelle Decodierungstechnologie
MPEG-4. Bei dieser Technologie handelt es sich um ein Format für die Datenkomprimierung von
Videoinformationen.
MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis:
DIE VERWENDUNG DIESES PRODUKTS AUF EINE WEISE, DIE DEM MPEG-4 VISUAL-STANDARD
ENTSPRICHT, IST UNTERSAGT. AUSGENOMMEN IST EINE VERWENDUNG IN DIREKTEM
ZUSAMMENHANG MIT (A) DATEN ODER INFORMATIONEN, DIE (i) VON EINEM VERBRAUCHER,
DER DAMIT KEIN UNTERNEHMEN BETREIBT, GENERIERT UND VON DIESEM KOSTENLOS
ERWORBEN WURDEN UND (ii) NUR ZUR PERSÖNLICHEN VERWENDUNG DIENEN, SOWIE
(B) ANDEREN VERWENDUNGEN, DIE SPEZIELL UND GESONDERT VON MPEG LA, L.L.C.
LIZENZIERT WURDEN.
Falls Sie Fragen zum MPEG-4 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C.,
250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com.
Datenspeicherungstechnologie in Windows Server 2003 und Windows Server 2003 R2. Windows
Server enthält möglicherweise eine Datenspeicherungstechnologie mit dem Namen Microsoft SQL
Server Desktop Engine für Windows. Komponenten der Serversoftware verwenden diese
Technologie, um Daten zu speichern. Sie sind nicht berechtigt, diese Technologie auf der
Grundlage dieser Produktbenutzungsrechte anderweitig zu verwenden bzw. auf sie zuzugreifen.
Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte und Hinweise für Windows Vista.
Die folgenden Abschnitte des Abschnitts „Desktop-Betriebssysteme“ dieser
Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung von Windows Vista.

Verwendung mit Virtualisierungstechnologien

Potenziell unerwünschte Software

Internetbasierte Dienste

Hinweise zum MPEG-4 Visual-Standard und VC-1 Visual-Standard

Obligatorische Aktivierung

Überprüfung
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 56 von 107
Microsoft-Entwicklertools
Für Expression Studio Professional-Abonnement:
Software Development Kits. Wenn die Software als Software Development Kits (SDKs)
gekennzeichnete Komponenten enthält und im Lieferumfang eines SDK andere Bestimmungen
enthalten sind, gelten jene Bestimmungen für Ihre Verwendung des entsprechenden SDK.
Für MSDN (alle Abonnementebenen) und Visual Studio (alle Ausgaben):
Windows Server 2003-Terminaldienste und Windows Server 2003 R2-Terminaldienste. Bis zu 200
anonyme Nutzer sind jeweils berechtigt, das Terminaldienstefeature der Windows Server-Software
zum Zugriff auf Internetdemonstrationen Ihrer Programme zu verwenden. Ihre Demonstration darf
keine Produktionsdaten verwenden.
Für MSDN (Universal und Premium):
Desktop-Anwendungen. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, ist der lizenzierte Nutzer berechtigt,
auch eine Kopie aller folgenden Produkte zu beliebigen Zwecken auf einem Gerät zu installieren
und zu verwenden. Der Abschnitt „Desktop-Anwendungen“ dieser Produktbenutzungsrechte gilt
für die Verwendung dieser Software durch den lizenzierten Nutzer.
Office 2007 Ultimate1
Office Visio Professional 2007
Office Project Standard 2007
Office SharePoint Designer 2007
Office Communicator 2007
Office 2007 Ultimate enthält Word, Excel, Outlook, PowerPoint, Publisher, Access, OneNote,
InfoPath, Groove
1
Application Center 2000. Sie dürfen die Software Application Center 2000 nur verwenden, um
(i) zu testen, ob Ihre Programme mit Application Center 2000 eingesetzt werden können, und
(ii) Integrationspunkte (wie z. B. Monitore) zu erstellen und Auswirkungen der Nutzung zu
ermitteln. Sie sind nicht berechtigt, andere Typen von Tests durchzuführen.
FrontPage-Webkomponenten. Die Software enthält Webkomponenten für MSNBCNachrichtenschlagzeilen, MSN MoneyCentral-Aktienkurse und MSN Suche. Sie dürfen diese
Webkomponenten nur auf von Ihnen erstellten Websites verwenden. Sie dürfen die
Webkomponenten nur wie von der Software zugelassen ändern. Sie sind nicht berechtigt, in den
Webkomponenten angezeigte Marken oder Logos gesondert zu verwenden. Sie sind nicht
berechtigt, die Hyperlinks in den Webkomponenten zu deaktivieren oder umzuleiten. Sie sind nicht
berechtigt, die Webkomponenten zu verwenden, um eine Beziehung zu Microsoft oder MSNBC
nahe zu legen, Microsoft oder MSNBC oder deren Produkte, Software oder Dienste herabzusetzen
oder gegen ein Gesetz zu verstoßen.
Systems Management Server (SMS) 2.0.

SMS Installer. Sie dürfen SMS Installer nur auf Geräten verwenden, die von SMS
verwaltet werden.

Vertreibbarer Code von SMS. Sie sind verpflichtet, von Ihren Endbenutzern zu verlangen,
den in der Datei REDIST.TXT aufgelisteten vertreibbaren Code nur auf Geräten zu
verwenden, die von SMS verwaltet werden.

Mustercode von SMS. Code, der in der Datei SAMPLES.TXT als „Mustercode“
gekennzeichnet ist, ist kein vertreibbarer Code. Sie dürfen diesen Mustercode nur
verwenden, kopieren und ändern, um Ihre Programme zu entwerfen, zu entwickeln und
zu testen.
Software Development Kits. Die Software enthält Komponenten, die als Software Development Kits
(SDKs) gekennzeichnet sind. Wenn im Lieferumfang eines SDK andere Bestimmungen enthalten
sind, gelten jene Bestimmungen für Ihre Verwendung des entsprechenden SDK.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 57 von 107
Microsoft-Entwicklertools
Für MSDN (Universal und Premium):
Vertreibbarer Code von Access-Laufzeitdateien. Sie sind berechtigt, die Objektcodeform der
Dateien SETUP.EXE, ACCESSRT.MSI und ACCESSRT.CAB von einer lizenzierten Kopie der Software
Microsoft Office Professional Enterprise Edition 2003 oder Microsoft Office Access 2003 zu kopieren
und zu vertreiben. Es gelten die Bestimmungen für vertreibbaren Code in den universellen
Lizenzbestimmungen. Darüber hinaus dürfen Sie und Ihre Endbenutzer diese Dateien nur
verwenden, um Datenbankfeatures für Ihre Nichtdatenbankverwaltungs-Programme
bereitzustellen.
Für SQL Server 2008 Developer Edition:
Demonstration. Zusätzlich zum lizenzierten Nutzer ist jede Person, die Zugriff auf Ihr internes
Netzwerk hat, berechtigt, Kopien der Software zu installieren und zu verwenden, um die Verwendung
Ihrer Programme mit der Software vorzuführen.
Für TechNet Plus Direct und TechNet Plus Einzelnutzer:
Rechte zur Installation und Nutzung. Sie dürfen die Software nur wie nachfolgend beschrieben
installieren und verwenden.

Einzelnutzerlizenz für TechNet Plus Direct und TechNet Plus. Ein Nutzer ist
berechtigt, Kopien der Software auf einem beliebigen Ihrer Geräte zu installieren und zu
verwenden.
Andere ausführbare Dateien. Die Software enthält Tools, Dienstprogramme, Resource Kits,
Patches, Updates und Schulungsmaterialien. Die Bestimmungen, die bei diesen anderen
ausführbaren Dateien angezeigt werden, gelten für Ihre Verwendung dieser Dateien.
Bewertungssoftware. Nur ein Nutzer ist berechtigt, Kopien der in den Dateien namens
COMPONENTS.TXT aufgelisteten Bewertungssoftware zu installieren und zu verwenden. Sie dürfen
die Bewertungssoftware nur verwenden, um sie zu bewerten. Sie sind nicht berechtigt, sie in einer
realen Betriebsumgebung, in einer Probebetriebsumgebung oder mit Daten zu verwenden, die
nicht gesichert wurden. Sie sind nicht berechtigt, die Bewertungssoftware zur Softwareentwicklung
oder in einer Anwendungsentwicklungsumgebung zu verwenden.
Dokumentation. Jede Person, die über einen gültigen Zugriff auf Ihren Computer oder Ihr internes
Netzwerk verfügt, ist berechtigt, die Dokumentation zu Ihren internen Referenzzwecken zu
kopieren und zu verwenden.
Diese Person ist außerdem zu Folgendem berechtigt:
 Ändern der Dokumentation zu Ihren internen Zwecken
 Verwendung der Dokumentation zur Bereitstellung von Supportleistungen an Ihre Kunden
 Vertrieb der Dokumentation ohne Änderung an Ihre Supportleistungskunden zu deren
interner Verwendung.
Zur Dokumentation gehören keine elektronischen Bücher.
Für Visual Studio 2008 (alle Ausgaben und Rollen):
Dienstprogramme. Eine Liste der Dienstprogramme finden Sie unter
go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=100284. Die Software enthält bestimmte Komponenten, die in dieser
Liste angegeben sind. Die in der Software enthaltenen Komponenten variieren je nach Edition. Sie
sind berechtigt, die Dienstprogramme, die Sie mit der Software erhalten, auf bis zu fünf Geräte
gleichzeitig zu kopieren und zu installieren. Sie sind berechtigt, die Dienstprogramme nur zu dem
Zweck zu verwenden, um bei Ihren mit der Software entwickelten Programmen ein Debugging
durchzuführen. Sie sind verpflichtet, alle auf einem Gerät installierten Dienstprogramme zu
löschen, sobald Sie das Debugging Ihres Programms abgeschlossen haben, jedoch spätestens 30
Tage, nachdem Sie die Dienstprogramme auf dem Gerät installiert haben.
Windows Mobile-Komponenten. Die folgenden Beschränkungen gelten für Ihre Verwendung der
Windows Mobile-Komponenten, die im Verzeichnis „\Program Files\Windows Mobile 5.0 SDK R2\“
enthalten sind.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 58 von 107
Microsoft-Entwicklertools


Sie sind berechtigt, diese Komponenten ausschließlich für die Erstellung von Programmen
zu verwenden, die mit der Software Windows Mobile 5.0 ausgeführt werden, und zwar für:
o
Pocket PC oder
o
Smartphone.
Sie sind nicht berechtigt, diese Komponenten für die Entwicklung eines Programms, eines
Geräts oder Systems mit hohem Risiko zu verwenden. Bei einem Programm, Gerät oder
System mit hohem Risiko führt eine Fehlfunktion voraussichtlich zu einem
Personenschaden, zum Tod oder zu erheblichem Sach- oder Umweltschaden.
Vertreibbarer Code.

Neben dem Objektcode in der Datei REDIST.TXT sind Sie berechtigt, die in der Liste
REDIST aufgeführten Dateien unter
http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=100327&clcid=0x409 zu kopieren und zu vertreiben.

Sie sind berechtigt, Bilder und Animationen in der Bildbibliothek wie in der
Dokumentation der Software beschrieben zu kopieren und zu vertreiben. Außerdem sind
Sie berechtigt, den Inhalt zu ändern. Wenn Sie den Inhalt ändern, muss dies für eine
Verwendung erfolgen, die mit der erlaubten Verwendung des nicht geänderten Inhalts in
Einklang steht.

Mancher vertreibbarer Code hat die Dateinamenerweiterung LIB. Sie sind nur berechtigt,
die Ergebnisse der Ausführung des vertreibbaren Codes über einen Linker mit Ihrem
Programm zu vertreiben.

Sie sind berechtigt, den in einem Setupprogramm enthaltenen vertreibbaren Code nur als
Teil dieses Setupprogramms zu vertreiben. Sie dürfen ihn nicht ändern.

Sie sind nicht berechtigt, den vertreibbaren Code auf einer anderen Plattform als den
Microsoft-Betriebssystemen, Laufzeittechnologien oder Anwendungsplattformen
auszuführen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 59 von 107
Microsoft-Server – Management Server
Lizenzmodell: Serverlizenz + Management-Lizenz (Server oder Client)
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere
Informationen zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in
Abschnitt B). Er gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der
Produktliste hinzufügen.
1. System Center Configuration
Manager 2007*
6. System Center Operations
Manager 2007*
2. System Center Configuration
Manager 2007 mit SQL Server 2005Technologie*
7. System Center Operations Manager
2007 mit SQL Server 2005Technologie*
3. System Center Data Protection
Manager 2007*
8. System Center Virtual Machine
Manager* (nur in System Center
Server Management-Suite Enterprise
erhältlich)
4. System Center Essentials 2007*
5. System Center Essentials 2007 mit
SQL Server 2005-Technologie*
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben
Sie die folgenden Rechte.
I) Zuweisen der Lizenz zum Server.
a) Bevor Sie eine Instanz der Serversoftware unter einer Softwarelizenz ausführen, sind Sie
verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Ihrer Server zuzuweisen. Dieser Server ist der
lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. Sie sind berechtigt, dem gleichen Server
andere Softwarelizenzen zuzuweisen. Sie sind jedoch nicht berechtigt, die gleiche Lizenz
mehr als einem Server zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater
Server betrachtet.
b) Sie sind berechtigt, eine Serversoftwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger
Basis (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt,
eine Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines
dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird
der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte Server für die
entsprechende Lizenz.
II) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Serversoftwarelizenz, die Sie
zuweisen, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz der Serversoftware in einer physikalischen oder
virtuellen Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen.
III) Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige
Anzahl von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in
physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von
Geräten auszuführen oder anderweitig zu verwenden. Sie sind nur berechtigt, diese Instanzen
mit der Serversoftware zu verwenden. Die Verwendung einer Instanz mit der Serversoftware
kann indirekt, durch eine zusätzliche Software oder direkt erfolgen.
Produkt
System Center
Configuration
Manager 2007
System Center
Configuration Manager
Liste zusätzlicher Software
Für alle Ausgaben von System Center Configuration Manager 2007
 Konfigurations-Manager-Konsole
 Konfigurations-Manager-Client
 Geräteverwaltungspunkt
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 60 von 107
Microsoft-Server – Management Server
Produkt
2007 mit SQL Server 2005Technologie
Liste zusätzlicher Software
 Veröffentlichungstool für benutzerdefinierte Updates
 Verteilungspunkt
 Fallback-Statuspunkt
 Inventurtool für Microsoft-Updates
 PXE-Dienstpunkt
 Verwaltungspunkt
 Berichterstattungspunkt
 System Center Update Publisher
 Sekundärer Standortserver
 Serverlocatorpunkt
 Softwareupdatepunkt
 Statusmigrationspunkt
 Systemintegritätsvalidatorpunkt
 Configuration Pack
Nur für System Center Configuration Manager 2007 mit SQL Server
2005-Technologie
 Gemeinsame Tools von Analysis Services
 Business Intelligence Development Studio
 Konnektivitätskomponenten
 Legacykomponenten
 Verwaltungstools
 Microsoft Baseline Security Analyzer
 Notification Services-Clientkomponenten
 Berichts-Manager von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
 Software Development Kit
 SQLXML-Clientfeatures
 SQL Server 2005-Onlinedokumentation
 Servertools von SQL Server Mobile
 Data Protection Manager 2007-Agent
System Center Data
Protection Manager 2007
 Data Protection Manager-Remote-BefehlszeilenSchnittstellenkonsole
 Data Protection Manager-Systemwiederherstellungstool-Agent
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 61 von 107
Microsoft-Server – Management Server
Produkt
System Center
Essentials 2007
System Center Essentials
2007 mit SQL Server 2005Technologie
Liste zusätzlicher Software
Für alle Ausgaben von System Center Essentials 2007
 User Interface Console
 Management Packs
 Agent und Helper Dateien
Nur für System Center Essentials 2007 mit SQL Server 2005Technologie
 Gemeinsame Tools von Analysis Services
 Business Intelligence Development Studio
 SQL Server 2005-Onlinedokumentation
 Konnektivitätskomponenten
 Legacykomponenten
 Verwaltungstools
 Notification Services-Clientkomponenten
 Berichts-Manager von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
 Software Development Kit
 SQLXML-Clientfeatures
 Servertools von SQL Server Mobile
System Center Operations
Manager 2007
Für alle Ausgaben von System Center Operations Manager 2007
 Agent und Helper Dateien
 Audit Database
 Connector Framework
 Console
 Datenbank
 Management Packs
 Power Shell
 Reporting Data Warehouse
 Berichtsserver
 Webkonsole
System Center Operations
Manager 2007 mit SQL
Server 2005-Technologie
Nur für System Center Operations Manager 2007 mit SQL Server
2005-Technologie
 Gemeinsame Tools von Analysis Services
 Business Intelligence Development Studio
 Konnektivitätskomponenten
 Legacykomponenten
 Verwaltungstools
 Notification Services-Clientkomponenten
 Berichts-Manager von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
 Software Development Kit
 SQLXML-Clientfeatures
 SQL Server 2005-Onlinedokumentation
 Servertools von SQL Server Mobile
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 62 von 107
Microsoft-Server – Management Server
Produkt
Liste zusätzlicher Software
 Virtual Machine Manager Agent
System Center Virtual
Machine Manager
 Physical to Virtual Agent
 Administratorkonsole
 Virtual Machine Manager Self Service Portal
 VMRC-Client
IV) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für
jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte.
a) Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen
Software zu erstellen.
b) Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software auf einem
beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien zu speichern.
c) Sie dürfen Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software ausschließlich zu dem
Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware
unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie
nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben).
V) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Management-Lizenzen. Sie sind verpflichtet, für ein Gerät bzw. einen Nutzer die
entsprechende Kategorie und den entsprechenden Typ von Management-Lizenz für die
Betriebssystemumgebungen (Operating System Environments, OSEs), für deren direkte oder
indirekte Verwaltung Sie Ihre Instanzen der Serversoftware verwenden werden, zu erwerben
und dem entsprechenden Gerät bzw. Nutzer zuzuweisen.
i)
Kategorien von Management-Lizenzen. Es gibt zwei Kategorien von ManagementLizenzen: Client und Server. Die erforderliche Lizenzkategorie hängt von der
Betriebssystemsoftware ab, die innerhalb einer OSE ausgeführt wird. Für OSEs, in denen
Server-Betriebssystemsoftware ausgeführt wird, sind Server-Management-Lizenzen
erforderlich. Sie sind berechtigt, für alle anderen OSEs entweder Server- oder ClientManagement-Lizenzen zu verwenden.
ii) Zwei Typen von Client-Management-Lizenzen. Es gibt zwei Typen von ClientManagement-Lizenzen: eine für verwaltete OSEs und eine für Nutzer.

Ihre OSE-Client-Management-Lizenzen erlauben Ihren Instanzen der Serversoftware,
eine entsprechende Anzahl von OSEs zu verwalten, die von beliebigen Nutzern
verwendet werden.

Ihre Nutzer-Client-Management-Lizenzen erlauben Ihren Instanzen der
Serversoftware, die OSEs zu verwalten, die von den einzelnen Nutzern verwendet
werden, denen Nutzer-Client-Management-Lizenzen zugewiesen werden. Wenn
Sie mehr als einen Nutzer haben, der eine OSE verwendet, und Sie nicht nach OSE
lizenzieren, sind Sie verpflichtet, jedem der Nutzer Nutzer-Client-ManagementLizenzen zuzuweisen.
Ihre Client-Management-Lizenzen erlauben nicht die Verwaltung von OSEs, in denen ein
Server-Betriebssystem ausgeführt wird.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
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Microsoft-Server – Management Server
Ein Typ von Server-Management-Lizenz. Es gibt keine Nutzeroption für ServerManagement-Lizenzen. Die OSE-Server-Management-Lizenz ist der einzige Typ von
Server-Management-Lizenz, den Sie erwerben können. Ihre OSE-Server-ManagementLizenzen erlauben Ihren Instanzen der Serversoftware, eine entsprechende Anzahl von
OSEs zu verwalten. Obwohl es nur einen Typ von Server-Management-Lizenz gibt, kann
es bis zu zwei Ausgaben geben. Wenn es mehr als eine Ausgabe der ServerManagement-Lizenz gibt, hängt die Ausgabe, die Sie benötigen, von der verwalteten
Arbeitsauslastung ab.
Ein einzelnes Gerät kann über eine Mischung von OSEs verfügen, einschließlich einer
Untermenge, in der Server-Betriebssysteme ausgeführt werden. Wenn dies der Fall ist,
benötigen Sie eine Mischung der beiden Kategorien für dieses Gerät, sofern Sie nicht nur
Server-Management-Lizenzen erwerben.
b) Zuweisen von Management-Lizenzen.

Wenn Sie Nutzer-Client-Management-Lizenzen erwerben, sind Sie verpflichtet, sie den
Nutzern Ihrer verwalteten OSEs zuzuweisen.

Wenn Sie OSE-Client- oder Server-Management-Lizenzen erwerben, sind Sie verpflichtet,
sie den Geräten zuzuweisen, auf denen Ihre verwalteten OSEs ausgeführt werden. Eine
Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet. Die Anzahl der
jeweils auf einem Gerät verwalteten OSEs darf nicht die Anzahl der OSE-Client- oder
Server-Management-Lizenzen überschreiten, die diesem Gerät zugewiesen sind.

Die entsprechenden Management-Lizenzen:
i)
Server oder Client
ii) OSE oder Nutzer (sofern vorhanden)
für die einzelnen Produkte sind in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet.

In diesem Absatz bedeutet das „Verwalten“ einer OSE:
iii)
Daten über die der OSE zugeordneten Hardware oder Software abzurufen oder zu
empfangen,
iv) die der OSE zugeordnete Hardware oder Software zu konfigurieren oder
v) der Hardware oder Software, die der OSE zugeordnet ist, Anweisungen zu erteilen,
außer zum Feststellen des Vorhandenseins eines Geräts.

Sie benötigen keine Management-Lizenz für
i)
jegliche Ihrer OSEs, die für das Ausführen von Instanzen der Serversoftware
lizenziert sind,
ii) jegliche Ihrer OSEs, in denen keine Instanzen der Serversoftware ausgeführt werden,
oder
iii) jegliche Ihrer Geräte, die lediglich als Netzwerkinfrastrukturgeräte dienen (höchstens
OSI-Layer 3).

Ihre Management-Lizenzen erlauben die Verwaltung durch Ihre Instanzen früherer,
jedoch nicht späterer Versionen, der Serversoftware, sofern in der nachfolgenden Tabelle
nichts anderes angegeben ist. Wenn Sie Instanzen einer früheren Version der
Serversoftware unter diesen Lizenzbestimmungen ausführen, sind Sie auch berechtigt,
Management-Lizenzen zu nutzen, die dieser Version entsprechen. In diesem Fall dürfen
Management-Lizenzen für die frühere Version auf folgende Arten verwendet werden.
i)
Server-Management-Lizenzen dürfen als OSE-Server-Management-Lizenzen
verwendet werden.
ii) Client-Management-Lizenzen dürfen als OSE- oder Nutzer-Client-ManagementLizenzen verwendet werden.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 64 von 107
Microsoft-Server – Management Server

Mit jeder Instanz der Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern sind Sie berechtigt,
Folgendes zu verwalten:
i)
eine beliebige Anzahl von OSEs auf einem Gerät, sobald Sie diesem Gerät eine
entsprechende Anzahl von Server- oder Client-Management-Lizenzen zugewiesen
haben
ii) die von Ihren Nutzern verwendeten OSEs, sobald Sie diesen Nutzern ClientManagement-Lizenzen zugewiesen haben.
Produkt oder Funktionalität (oder
Arbeitsauslastung)
Kategorie und Liste von ManagementLizenzen
System Center Configuration
Manager 2007 und
System Center Configuration Manager
2007 mit SQL Server 2005-Technologie
Verwaltung nach Instanzen der
Serversoftware mithilfe von Desired
Configuration Management (DCM) von nur
grundlegenden BetriebssystemArbeitsauslastungen, die in der lizenzierten
OSE ausgeführt werden, sowie Verwaltung
aller Anwendungen, die in der
entsprechenden OSE ausgeführt werden und
für die nicht die Verwendung von DCM
erforderlich ist.
Grundlegende BetriebssystemArbeitsauslastungen bedeutet:

folgende grundlegende BetriebssystemDienstprogramme: SystemressourcenManager, Password Change Notification,
Baseline Security Analyzer, Reliability and
Availability Services

folgende Datei- und DruckdienstArbeitsauslastungen: Druckserver,
verteiltes Dateisystem (Distributed File
System, DFS), Dateireplikationsdienst
(File Replication Service, FRS),
Netzwerkdateisystem (Network File
System, NFS), File Transfer Protocol
(FTP) und Windows SharePoint Services

folgende NetzwerkdienstArbeitsauslastungen: Distributed Naming
Service (DNS), Dynamic Host
Configuration-Protokoll (DHCP) und
Windows Internet Naming Service
(WINS).
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Server-Management-Lizenzen
 Standard-Server-Management-Lizenz
(Standard-Server-ML) für System Center
Configuration Manager 2007 oder
 System Center Server Management-Suite
Standard (mit aktiver Software Assurance am
oder nach dem 1. November 2007)
Juli 2008
Seite 65 von 107
Microsoft-Server – Management Server
Produkt oder Funktionalität (oder
Arbeitsauslastung)
Kategorie und Liste von ManagementLizenzen
System Center Configuration Manager
2007 und
System Center Configuration Manager
2007 mit SQL Server 2005-Technologie
Verwaltung nach Instanzen der
Serversoftware mithilfe von DCM von:
Server-Management-Lizenzen
 Enterprise-Server-Management-Lizenz
(Enterprise-Server-ML) für System Center
Configuration Manager 2007 oder

IT-Compliance- und GovernanceKonfigurationen

grundlegenden BetriebssystemArbeitsauslastungen

Alle anderen BetriebssystemDienstprogramme,
Dienstarbeitsauslastungen sowie alle
Anwendungen, die in der lizenzierten
OSE ausgeführt werden.
 System Center Server Management-Suite
Enterprise (mit aktiver Software Assurance
am oder nach dem 1. November 2007)
Client-Management-Lizenzen
 CAL für BackOffice 2000 (mit aktiver Software
Assurance am 1. November 2007 oder
später) oder
System Center Configuration
Manager 2007 und
System Center Configuration Manager
2007 mit SQL Server 2005-Technologie
 Core-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 1. November 2007 oder
später) oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 1. November 2007 oder
später) oder
 Client-Management-Lizenz (Nutzer- oder OSEClient-ML) für System Center Configuration
Manager 2007
System Center Data Protection
Manager 2007
Server-Management-Lizenzen
Grundlegende Dateisicherungs- und
Wiederherstellungsverwaltung durch
Instanzen der Serversoftware von

Betriebssystemkomponenten

Dienstprogrammen

Dienstarbeitsauslastungen
 Standard-Server-Management-Lizenz
(Standard-Server-ML) für System Center Data
Protection Manager 2007 oder
die in der lizenzierten OSE ausgeführt
werden.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
 System Center Server Management-Suite
Standard (mit aktiver Software Assurance am
oder nach dem 1. November 2007)
Juli 2008
Seite 66 von 107
Microsoft-Server – Management Server
Produkt oder Funktionalität (oder
Arbeitsauslastung)
System Center Data Protection
Manager 2007
Sicherung und Wiederherstellung,
einschließlich grundlegende Dateisicherung
und Wiederherstellung, durch Instanzen der
Serversoftware von

dem Serversystemzustand

allen Betriebssystemkomponenten

allen Dienstprogrammen

allen Serverarbeitsauslastungen

allen Anwendungen, die in der
lizenzierten OSE ausgeführt werden.
System Center Data Protection
Manager 2007
Kategorie und Liste von ManagementLizenzen
Server-Management-Lizenzen
 Enterprise-Server-Management-Lizenz
(Enterprise-Server-ML) für System Center
Data Protection Manager 2007 oder
 System Center Server Management-Suite
Enterprise (mit aktiver Software Assurance
am oder nach dem 1. November 2007)
Client-Management-Lizenzen
 Keine verfügbar
System Center Essentials 2007 und
System Center Essentials 2007 mit SQL
Server 2005-Technologie
System Center Essentials 2007 und
System Center Essentials 2007 mit SQL
Server 2005-Technologie
Server-Management-Lizenzen
 Server-Management-Lizenz (Server-ML) für
System Center Essentials 2007
Client-Management-Lizenzen
 Client-Management-Lizenz (Client-ML) für
System Center Essentials 2007
System Center Operations Manager
2007 und
System Center Operations Manager
2007 mit SQL Server 2005-Technologie
Verwaltung nach Instanzen der
Serversoftware von nur grundlegenden
Betriebssystem-Arbeitsauslastungen, die in
der lizenzierten OSE ausgeführt werden.
Grundlegende BetriebssystemArbeitsauslastungen bedeutet:

folgende grundlegende BetriebssystemDienstprogramme:
SystemressourcenManager, Password Change Notification,
Baseline Security Analyzer, Reliability and
Availability Services

folgende
Dateiund
DruckdienstArbeitsauslastungen:
Druckserver,
verteiltes Dateisystem (Distributed File
System, DFS), Dateireplikationsdienst
(File
Replication
Service,
FRS),
Netzwerkdateisystem
(Network
File
System, NFS), File Transfer Protocol
(FTP) und Windows SharePoint Services

folgende
NetzwerkdienstArbeitsauslastungen: Distributed Naming
Service
(DNS),
Dynamic
Host
Configuration-Protokoll
(DHCP)
und
Windows Internet Naming Service (WINS).
Microsoft ist berechtigt, die Liste der
grundlegenden BetriebssystemArbeitsauslastungen durch Bereitstellen von
Updates unter
http://go.microsoft.com/?linkid=4426611 zu
erweitern.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Server-Management-Lizenzen
 Standard-Server-Management-Lizenz
(Standard-Server-ML) für System Center
Operations Manager 2007 oder
 Systems Center Standard-ServerManagement-License 2006 (am oder nach
dem 1. April 2007 erworben oder mit aktiver
Software Assurance an diesem Datum) oder
 System Center Server Management-Suite
Standard (mit aktiver Software Assurance am
oder nach dem 1. November 2007)
Juli 2008
Seite 67 von 107
Microsoft-Server – Management Server
Produkt oder Funktionalität (oder
Arbeitsauslastung)
Kategorie und Liste von ManagementLizenzen
System Center Operations Manager
2007 und
System Center Operations Manager
2007 mit SQL Server 2005-Technologie
Server-Management-Lizenzen
Verwaltung nach Instanzen der
Serversoftware von:

grundlegenden
Arbeitsauslastungen
Betriebssystem-

allen
anderen
Dienstprogrammen
Betriebssystem-

allen anderen Dienstarbeitsauslastungen

allen Anwendungen
die in der
werden.
lizenzierten
OSE
 Enterprise-Server-Management-Lizenz
(Enterprise-Server-ML) für System Center
Operations Manager 2007 oder
 System Center Server Management-Suite
Enterprise (mit aktiver Software Assurance
am oder nach dem 1. Oktober 2007)
ausgeführt
Client-Management-Lizenzen
System Center Operations Manager
2007 und
System Center Operations Manager
2007 mit SQL Server 2005-Technologie
 Client-Management-Lizenz (Nutzer- oder OSEClient-ML) für System Center Operations
Manager 2007 oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 1. April 2007 oder später)
Server-Management-Lizenzen
System Center Virtual Machine Manager
 System Center Server Management-Suite
Enterprise (mit aktiver Software Assurance
am oder nach dem 1. Oktober 2007)
Client-Management-Lizenzen
System Center Virtual Machine Manager
 Keine verfügbar
c) Neuzuweisung von Management-Lizenzen und CALs. Sie sind berechtigt:

Folgendes dauerhaft neu zuzuweisen:
i)
eine OSE-Server- oder -Client-Management-Lizenz von einem Gerät auf ein anderes
ii) oder eine Nutzer-Client-Management-Lizenz von einem Nutzer auf einen anderen, oder

Folgendes vorübergehend neu zuzuweisen:
i)
eine OSE-Server- oder -Client-Management-Lizenz einem entleihenden Gerät, während
das erste Gerät außer Betrieb ist,
ii) oder eine Nutzer-Client-Management-Lizenz einer Aushilfskraft, während der Nutzer
abwesend ist.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 68 von 107
Microsoft-Server – Management Server
d) Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, vertreibbaren Code wie in den universellen
Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden.
e) Lizenzbestimmungen für SQL Server 2005-Technologie. Wenn Ihre Ausgabe der
Software SQL Server 2005-Technologie enthält, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz
dieser Technologie in einer physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf einem
Server ausschließlich zur Unterstützung der entsprechenden Software auszuführen. Sie
benötigen keine CALs für SQL Server für diese Verwendung. Sie dürfen eine beliebige Anzahl
von Instanzen der SQL Server-Technologie auf einem beliebigen Ihrer Server oder
Speichermedien ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum
Ausführen einer Instanz dieser Technologie unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie hier
beschrieben auszuüben. Sie sind außerdem berechtigt, eine passive Ausweichinstanz in einer
separaten Betriebssystemumgebung zur vorübergehenden Unterstützung auszuführen. Sie
sind berechtigt, diese Instanz auf einem anderen Server als dem lizenzierten Server
auszuführen.
f) Management und Configuration Packs. Die Software enthält möglicherweise
Management oder Configuration Packs. Die Lizenzbestimmungen für die anwendbaren
System Center-Produkte gelten für Ihre Verwendung dieser Packs.
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für System Center Configuration Manager 2007, System Center Configuration
Manager 2007 mit SQL Server 2005-Technologie, System Center Operations Manager
2007 und System Center Operations Manager 2007 mit SQL Server 2005-Technologie
Management-Lizenzen. Ein dritter Typ von Client-Management-Lizenz ist erhältlich. Die CoreCAL-Suite und Enterprise-CAL-Suites sind als Geräte-Client-Management-Lizenzen erhältlich. Sie
sind berechtigt, für ein Gerät eine beliebige der Geräte-Client-Management-Lizenzen für die OSEs,
für deren Verwaltung Sie Ihre Instanzen der Serversoftware verwenden werden, zu erwerben und
dem entsprechenden Gerät zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates
Gerät betrachtet. Ihre Geräte-Client-Management-Lizenzen erlauben Ihren Instanzen der
Serversoftware, eine beliebige Anzahl von OSEs zu verwalten, die auf den Geräten ausgeführt
werden, denen die Lizenzen zugewiesen sind. Jeder beliebige Nutzer ist berechtigt, diese
verwalteten OSEs zu verwenden. Sie sind berechtigt, Ihre Geräte-Client-Management-Lizenzen
auf die gleiche Art neu zuzuweisen wie OSE-Client-Management-Lizenzen.
Für System Center Configuration Manager 2007, System Center Configuration
Manager 2007 mit SQL Server 2005-Technologie, System Center Data Protection
Manager 2007, System Center Operations Manager 2007, System Center Operations
Manager 2007 mit SQL Server 2005-Technologie und System Center Virtual Machine
Manager 2007
Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von OSEs zu verwalten, die auf Ihren Geräten ausgeführt
werden, denen eine Lizenz für die System Center Server Management-Suite Enterprise zugewiesen ist.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 69 von 107
Microsoft-Server – Management Server
Für System Center Configuration Manager 2007 und System Center Configuration
Manager 2007 mit SQL Server 2005-Technologie:
Sie sind nicht berechtigt, in der Software enthaltene Datasets (oder Teile von Datasets) zu
kopieren oder zu vertreiben.
Windows-Vorinstallationsumgebung. Sie sind berechtigt, die Windows-Vorinstallationsumgebung
zum Zweck der Diagnose und zur Wiederherstellung von Windows-Betriebssystemsoftware zu
installieren und zu verwenden. Sie sind nicht berechtigt, sie als:



allgemeines Betriebssystem
Thin-Client
Remote-Desktop-Client
oder zu irgendeinem anderen Zweck zu verwenden.
ImageX.exe, Wimapi.dll, Wimfilter und Package Manager. Sie sind berechtigt, die folgenden Teile
der Software zur Wiederherstellung von Windows-Betriebssystemsoftware zu installieren und zu
verwenden:



ImageX.exe
Wimapi.dll
Wimfilter und Package Manager
Sie sind nicht berechtigt, diese Teile der Software für die Sicherung Ihres WindowsBetriebssystems oder für irgendeinen anderen Zweck zu verwenden.
Für System Center Data Protection Manager:
Keine Client-Management-Lizenzen. Sie können nur Server-Management-Lizenzen erwerben.
Client-Management-Lizenzen sind nicht erhältlich.
Ausführen von Instanzen von Serversoftware. Die System Center Data Protection ManagerSoftware enthält das Microsoft-Systemwiederherstellungstool für Microsoft System Center Data
Protection Manager 2007. Für jede System Center Data Protection Manager-Softwarelizenz, die Sie
erwerben und einem Server zuweisen, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz der Serversoftware
des Systemwiederherstellungstools in einer separaten physikalischen oder virtuellen OSE
auszuführen.
Für System Center Essentials 2007 und System Center Essentials 2007 mit SQL
Server 2005-Technologie
Keine Nutzer-Management-Lizenzen. Sie sind nur berechtigt, OSE-Client-Management-Lizenzen
zu erwerben. Die Nutzer-Client-Management-Lizenzen sind nicht verfügbar.
Updatedienste von Windows Server (WSUS). Die Software enthält WSUS-Software. WSUS ist
Teil von Windows. Die Lizenzbestimmungen für Windows gelten für Ihre Verwendung der WSUSSoftware.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 70 von 107
Microsoft-Server – Management Server
Für System Center Operations Manager 2007 und System Center Operations Manager
2007 mit SQL Server 2005-Technologie:
Sie benötigen keine Client-Management-Lizenz für Ihre Geräte, die für die Verwendung von
Desktop-Fehlerüberwachungstechnologie (Desktop Error Monitoring, DEM) lizenziert sind. Dies
gilt, wenn DEM alleine oder mit dem Microsoft Desktop Optimization Pack 2007 lizenziert wird.
Dies betrifft nur die agentenlose Überwachung von OSEs, in denen ein Nicht-ServerBetriebssystem ausgeführt wird.
Für System Center Virtual Machine Manager
Sie dürfen System Center Virtual Machine Manager nur verwenden, wenn Sie eine oder mehrere
Lizenzen für System Center Server Management-Suite Enterprise erwerben. Dabei gilt, dass Sie
eine Lizenz für System Center Virtual Machine Manager für jede von Ihnen erworbene Lizenz für
System Center Server Management-Suite Enterprise erworben haben.
Konvertieren von physikalisch in virtuell. Möglicherweise möchten Sie OSEs von physikalischen in
virtuelle konvertieren. In diesem Fall benötigen Sie keine Server-Management-Lizenz für OSEs,
die nur für den Zeitraum und Zweck der Konvertierung verwaltet werden.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 71 von 107
Microsoft-Server – Spezialserver
Lizenzmodell: Serverlizenz
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere
Informationen zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in
Abschnitt B). Er gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der
Produktliste hinzufügen.
1. Compute Cluster Pack
11. Software Licensing and Protection
Services 2008 Standard und
Enterprise Edition*
2. Connected Services Framework SBE
Server Billing 3.0
3. Connected Services Framework SBE
Server Order Handling 3.0
12. System Center Reporting
Manager s2006
4. Dynamics CRM 4.0 Workgroup Server
13. System Center Virtual Machine
Manager 2007 Workgroup Edition
5. Identity Lifecycle Manager 2007 –
Windows Live Edition*
14. Virtual Server 2005 R2 Standard
und Enterprise Edition
6. Microsoft Services for Netware 5.03*
15. Windows Compute Cluster
Server 2003
7. Office Forms Server 2007 for
Internet Sites*
16. Windows Server 2003 Compute
Cluster Edition*
8. Office Groove Server 2007
9. Office SharePoint Server 2007 for
Internet Sites*
17. Windows Web Server 2008 *I
10. Search Server 2008
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben
Sie die folgenden Rechte.
I) Zuweisen der Lizenz zum Server.
a) Bevor Sie eine Instanz der Serversoftware unter einer Softwarelizenz ausführen, sind Sie
verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Ihrer Server zuzuweisen. Dieser Server ist der
lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. Sie sind berechtigt, dem gleichen Server
andere Softwarelizenzen zuzuweisen. Sie sind jedoch nicht berechtigt, die gleiche Lizenz
mehr als einem Server zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater
Server betrachtet.
b) Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis
(d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine
Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines
dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird
der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte Server für die
entsprechende Lizenz.
II) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Softwarelizenz, die Sie zuweisen,
sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz der Serversoftware in einer physikalischen oder virtuellen
Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen.
III) Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige
Anzahl von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in
physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von
Geräten auszuführen oder anderweitig zu verwenden. Sie sind nur berechtigt, diese Instanzen
mit der Serversoftware zu verwenden. Die Verwendung einer Instanz mit der Serversoftware
kann indirekt, durch eine zusätzliche Software oder direkt erfolgen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 72 von 107
Microsoft-Server – Spezialserver
Produkte
Liste zusätzlicher Software
 Compute Cluster Job Manager
Compute Cluster Pack
 Compute Cluster Administrator
 Compute Cluster Administrator’s Guide
Connected Services Framework SBE Server Billing 3.0
 Keine
Connected Services Framework SBE Server Order
Handling 3.0
 Keine
 Microsoft Dynamics CRM 4.0 für Microsoft Office
Outlook
 Microsoft Dynamics CRM 4.0 Connector für Microsoft
SQL Server Reporting Services
Dynamics CRM 4.0 Workgroup Server
 Microsoft Dynamics CRM 4.0 E-Mail-Router
 Microsoft Dynamics CRM 4.0 Data Migration
Manager
 Microsoft Dynamics CRM 4.0 Language Packs
Identity Lifecycle Manager 2007 – Windows Live Edition
 Client-Software
Office Forms Server 2007 for Internet Sites
 Keine
Office Groove Server 2007
 Keine
Office SharePoint Server 2007 for Internet Sites
 Keine
Microsoft Services for Netware 5.03
 Novell Client 32
Search Server 2008
 Keine
Software Licensing and Protection Services 2008
Standard und Enterprise Edition
 Keine
System Center Reporting Manager 2006
 Datenquelle für die Berichterstellung
 Virtual Machine Manager Agent
 Physical to Virtual Agent
System Center Virtual Machine Manager 2007
Workgroup Edition
 Administratorkonsole
 Virtual Machine Manager Self Service Portal
 VMRC-Client
Virtual Server 2005 R2 Standard und Enterprise Edition
 Virtual Machine Remote Control
 Compute Cluster Job Manager
 Compute Cluster Administrator
Windows Compute Cluster Server 2003
 Compute Cluster Administrator’s Guide
 Serververwaltungstools
 Remote-Desktop-Verbindung
 Windows-Systemressourcen-Manager
Windows Server 2003 Compute Cluster Edition
 Serververwaltungstools
 Remote-Desktop-Verbindung
 Windows-Systemressourcen-Manager
Windows Web Server 2008
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
 Keine
Juli 2008
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Microsoft-Server – Spezialserver
IV) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für
jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte.
a) Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen
Software zu erstellen.
b) Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software auf einem
beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien zu speichern.
c) Sie dürfen Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software ausschließlich zu dem
Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware
unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie
nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben).
V) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Keine Client-Zugriffslizenzen (Client Access Licenses, CALs) für Zugriff erforderlich. Sie
benötigen keine CALs, damit andere Geräte auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen
können.
b) Keine Management-Lizenzen für Verwaltung erforderlich. Sie benötigen keine ManagementLizenzen für Geräte, die von Instanzen der Serversoftware verwaltet werden.
c) Management Packs. Die Software enthält möglicherweise Management Packs.
Die Lizenzbestimmungen für die anwendbaren System Center-Produkte im Abschnitt „Server
– Management Server“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung
dieser Management Packs.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
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Microsoft-Server – Spezialserver
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für Identity Lifecycle Manager 2007 – Windows Live Edition:
Sie sind berechtigt, die Software für Folgendes zu verwenden:

Importieren von Identitätsdaten und Änderungen an diesen Daten aus einer oder
mehreren angeschlossenen Datenquellen und

Erleichtern der Synchronisierung und Übertragung dieser Daten
zwischen Ihren angeschlossenen Datenquellen und dem Microsoft Passport-Netzwerk/Windows Live
ID-Dienst („Dienst“). Sie sind nicht berechtigt, die Software für irgendeinen anderen Zweck zu
verwenden. Sie sind z. B. nicht berechtigt, die Software zu verwenden, um Daten zwischen Ihren
angeschlossenen Datenquellen zu synchronisieren oder die Übertragung von Daten von einer Ihrer
angeschlossenen Datenquellen auf eine andere zu erleichtern. Ihre Verwendung des Dienstes
unterliegt weiterhin sämtlichen anwendbaren Nutzungsbestimmungen, und diese Bestimmungen
werden durch diese Rechte weder geändert noch ergänzt.
Für Office Forms Server 2007 for Internet Sites und Office SharePoint Server 2007 for
Internet Sites
Sie dürfen die Software nur für internetseitige Websites verwenden. Sämtliche Inhalte,
Informationen und Anwendungen müssen für Nichtmitarbeiter zugänglich sein.
Für Software Licensing and Protection Services 2008 Standard und Enterprise Edition:
Testaktivierungen dürfen nicht zu Produktions- oder kommerziellen Zwecken verwendet werden.
Für Windows Compute Cluster Server 2003 und Windows Server 2003 Compute Cluster
Edition:
Sie dürfen die Software nur verwenden, um geclusterte HPC-Anwendungen zu nutzen. Bei „HPCAnwendungen“ handelt es sich um Hochleistungsberechnungsanwendungen. Geclusterte HPCAnwendungen lösen komplexe Berechnungsprobleme oder einen Satz eng miteinander verwandter
Berechnungsprobleme parallel, üblicherweise unter Verwendung mehrerer Server als Gruppe (oder
„Cluster“). Sie sind nicht berechtigt, die Serversoftware zu irgendeinem anderen Zweck zu
verwenden. Sie sind z. B. nicht berechtigt, die Serversoftware als allgemein verwendbaren Server,
Datenbankserver, E-Mail-Server, Druckerserver oder Dateiserver zu verwenden. Als Ausnahme sind
Sie berechtigt, Folgendes zu verwenden:
 die Serversoftware in Verbindung mit anderer Software nur so, wie dies notwendig ist, um die
Verwaltung des lizenzierten Servers durch Geräte außerhalb des Clusters zu erlauben, auf
denen Software zur Systemverwaltung, Sicherheitsverwaltung oder Leistungssteigerung
ausgeführt wird.
 Active Directory, das zur Ausführung auf dem Hauptknoten konfiguriert wurde, jedoch nur,
um Computerprobleme an den Cluster zu melden.
 den Hauptknoten als Dateiserver, jedoch nur, um Daten für die Berechnung bereitzustellen.
(Der Hauptknoten ist der Server im Cluster, der für diesen Zweck bestimmt wurde.)
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
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Microsoft-Server – Spezialserver
Für Windows Web Server 2008:
I) Nutzungsbeschränkung.
Die Software darf nur als über das Internet zugänglicher Front-End-Webserver zur Entwicklung und
Bereitstellung von:
 Webseiten
 Websites
 Webanwendungen
 Webdiensten
 POP3-Mailservern verwendet werden.
Der Zugriff auf Informationen und Anwendungen, die durch die Software bereitgestellt werden, ist
möglicherweise nicht auf Ihre Mitarbeiter oder die Mitarbeiter Ihrer verbundenen Unternehmen
beschränkt. Sie sind berechtigt, die Software des Datenbankmoduls auf einer Instanz der Software
nur auszuführen, um die Anwendungen zu unterstützen, die auf der gleichen Instanz der Software
ausgeführt werden. Sie sind berechtigt, Webserver-Software (z. B. MicrosoftInternetinformationsdienste), Management oder Security Agents (z. B. den MOM-Agent) auf einer
Instanz der Software auszuführen.
Ein andere Verwendung der Software ist nicht erlaubt.
II) Hinweise.
a) Hinweis zum MPEG-4 Visual-Standard. Diese Software enthält die visuelle
Decodierungstechnologie MPEG-4. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis:
DIE VERWENDUNG DIESES PRODUKTS AUF EINE WEISE, DIE DEM MPEG-4 VISUALSTANDARD ENTSPRICHT, IST UNTERSAGT. AUSGENOMMEN IST EINE VERWENDUNG IN
DIREKTEM ZUSAMMENHANG MIT (A) DATEN ODER INFORMATIONEN, DIE (i) VON
EINEM VERBRAUCHER, DER DAMIT KEIN UNTERNEHMEN BETREIBT, GENERIERT UND
VON DIESEM KOSTENLOS ERWORBEN WURDEN UND (ii) NUR ZUR PERSÖNLICHEN
VERWENDUNG DIENEN, SOWIE (B) ANDEREN VERWENDUNGEN, DIE SPEZIELL UND
GESONDERT VON MPEG LA, L.L.C. LIZENZIERT WURDEN.
Falls Sie Fragen zum MPEG-4 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C.,
250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com.
b) HINWEIS ZUM VC-1 VISUAL-STANDARD. Diese Software enthält möglicherweise
die visuelle Decodierungstechnologie VC-1. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden
Hinweis:
DIESES PRODUKT WIRD UNTER DEN VC-1 PATENT PORTFOLIO-LIZENZEN FÜR DIE
PERSÖNLICHE UND NICHTKOMMERZIELLE NUTZUNG DURCH EINEN VERBRAUCHER ZUR
(A) CODIERUNG VON VIDEO IN ÜBEREINSTIMMUNG MIT DEM VC-1-STANDARD („VC-1
VIDEO“) ODER (B) DECODIERUNG VON VC-1-VIDEO, DAS VON EINEM EINER
PERSÖNLICHEN UND NICHTKOMMERZIELLEN HANDLUNG NACHGEHENDEN
VERBRAUCHER CODIERT WURDE UND/ODER VON EINEM ZUM ANBIETEN VON VC-1VIDEO LIZENZIERTEN VIDEOANBIETER ERHALTEN WURDE, LIZENZIERT. ES WIRD
KEINE LIZENZ FÜR ANDERE ZWECKE GEWÄHRT ODER IMPLIZIERT.
Falls Sie Fragen zum VC-1 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C., 250
Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Server – Spezialserver
III) Obligatorische Aktivierung. Durch die Aktivierung wird die Verwendung der Software einem
bestimmten Gerät zugeordnet. Bei der MAK-Aktivierung (Multiple Activation Key) übermittelt die
Software Informationen über die Software und das Gerät an Microsoft. Bei der KMSHostaktivierung (Key Management Service) sendet die Software Informationen zur KMSHostsoftware und zum Hostgerät an Microsoft. KMS-Clientgeräte, die mithilfe von KMS aktiviert
wurden, senden keine Informationen an Microsoft. Für sie ist jedoch eine periodische erneute
Aktivierung bei Ihrem KMS-Host erforderlich. Die bei der MAK- oder KMS-Hostaktivierung an
Microsoft gesendeten Informationen umfassen Folgendes:
i. die Version, die Sprache und den Product Key der Software
ii. die Internetprotokolladresse des Geräts
iii. aus der Hardwarekonfiguration des Geräts erhaltene Informationen.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.microsoft.com/piracy/mpa.aspx. Durch die
Verwendung der Software erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen
einverstanden. Vor der Aktivierung haben Sie das Recht, die während des Installationsvorgangs
installierte Version der Software zu verwenden. Ihr Recht zur Verwendung der Software nach der
im Installationsvorgang angegebenen Zeit ist beschränkt, es sei denn, sie ist aktiviert. Hierdurch
soll deren nicht lizenzierte Verwendung verhindert werden. Nach dieser Zeit können Sie die
Software nicht mehr verwenden, wenn Sie sie nicht aktivieren. Wenn das Gerät mit dem Internet
verbunden ist, kann die Software zur Aktivierung automatisch eine Verbindung mit Microsoft
herstellen. Sie können die Software auch manuell über das Internet oder per Telefon aktivieren.
Hierbei fallen möglicherweise Internet- und Telefongebühren an. Wenn Sie an den Komponenten
oder der Software Ihres Computers Änderungen vorgenommen haben, müssen Sie die Software
möglicherweise erneut aktivieren. Solange Sie die Software nicht aktiviert haben, werden Sie
automatisch daran erinnert, sie zu aktivieren.
Microsoft ist berechtigt, folgende Aktionen bezüglich der nicht autorisierten Verwendung von
MAK- oder KMS-Keys zu ergreifen:
i. Verhindern weiterer Aktivierungen
ii. Deaktivieren
iii. anderweitiges Blockieren des Keys für die Aktivierung oder Überprüfung.
Bei der Deaktivierung eines Keys muss der Kunde möglicherweise einen neuen Key von Microsoft
erwerben.
IV) Überprüfung.
a. Die Software wird das Überprüfungsfeature der Software von Zeit zu Zeit aktualisieren
oder einen entsprechenden Download erforderlich machen. Bei der Überprüfung wird
geprüft, ob die Software aktiviert wurde und ordnungsgemäß lizenziert ist. Die
Überprüfung gestattet Ihnen auch, bestimmte Features der Software zu verwenden oder
zusätzliche Vorteile zu erhalten. Weitere Informationen finden Sie unter
http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=39157.
b. Bei einer Überprüfung übermittelt die Software Informationen über die Software und das
Gerät an Microsoft. Diese Informationen umfassen die Version und den Product Key der
Software und die Internetprotokolladresse des Geräts. Microsoft verwendet die
Informationen nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen.
Durch die Verwendung der Software erklären Sie sich mit der Übertragung dieser
Informationen einverstanden. Weitere Informationen über die Überprüfung und die
übermittelten Daten finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=96551.
c.
Wenn die Software nicht ordnungsgemäß lizenziert ist, ist möglicherweise die
Funktionalität der Software beeinträchtigt. So ist es z. B. möglich, dass Sie
i. die Software erneut aktivieren müssen oder
ii. Erinnerungen zum Erwerb einer ordnungsgemäß lizenzierten Kopie der
Software erhalten;
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Server – Spezialserver
möglicherweise können Sie auch nicht
iii. eine Verbindung mit dem Internet herstellen oder
iv. bestimmte Updates oder Upgrades von Microsoft erhalten.
Sie dürfen Updates oder Upgrades für die Software nur von Microsoft oder autorisierten Quellen
erhalten. Weitere Informationen über das Erhalten von Updates von zulässigen Quellen finden Sie
unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=96552.
V) Potenziell unerwünschte Software. Wenn Windows Defender aktiviert ist, durchsucht dieser
Ihren Computer nach „Spyware“, „Adware“ und sonstiger potenziell unerwünschter Software.
Wenn dabei potenziell unerwünschte Software erkannt wird, werden Sie gefragt, ob Sie diese
ignorieren, deaktivieren (in Quarantäne versetzen) oder entfernen möchten. Jegliche potenziell
unerwünschte Software, die als „hoch“ oder „ernst“ eingestuft wird, wird nach dem Scannen
automatisch entfernt, wenn Sie die Standardeinstellung nicht ändern. Das Entfernen oder
Deaktivieren potenziell unerwünschter Software führt möglicherweise dazu, dass
i. andere Software auf Ihrem Computer nicht mehr funktioniert oder
ii. Sie eine Lizenz zur Verwendung anderer Software auf Ihrem Computer
verletzen.
Durch die Verwendung dieser Software besteht die Möglichkeit, dass Sie außerdem Software
entfernen oder deaktivieren, bei der es sich nicht um potenziell unerwünschte Software handelt.
VI) Datenspeicherungstechnologie: Die Serversoftware enthält eine Datenspeicherungstechnologie
mit dem Namen Windows Internal Database. Komponenten der Serversoftware verwenden diese
Technologie, um Daten zu speichern. Sie sind nicht berechtigt, diese Technologie auf der
Grundlage dieses Vertrags anderweitig zu verwenden bzw. auf sie zuzugreifen.
Für Microsoft Services for NetWare 5.03:
Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von
Instanzen der Serversoftware in physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf Ihren
Servern auszuführen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Onlinedienste
Lizenzmodell: Einer oder mehrere der folgenden Lizenztypen - Nutzer- oder Geräte-Abonnementlizenz,
Dienst-Abonnementlizenz oder Add-On-Abonnementlizenz
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte. Er gilt auch für
Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.
1. Antigen for Instant Messaging*
2. Automated Service Agent*
16. Microsoft Learning Solutions eLearning
Library*
3. Automated Service Agent Syndicated
Content Office*
17. Microsoft Learning Solutions eReference
Library
18. Microsoft Learning Solutions Technical
eLearning Course Collection
4. Automated Service Agent Syndicated
Content Windows Vista*
5. Forefront Client Security*
6. Forefront Client Security mit SQL Server
2005-Technologie*
7. Forefront Security für Exchange Server*
8. External Connector für Forefront
Security für Exchange Server*
19. Microsoft Learning Solutions MCP Exam
Voucher Services
20. MSN Encarta Premium und Academic
Edition
21. Office Groove Enterprise Services
22. Office Live Communications Server Public
Instant Messaging Connectivity
9. Forefront Security für SharePoint*
10. Forefront Security für SharePoint for
Internet Sites*
23. Office Live Meeting Standard und
Professional Edition
11. Forefront Server Security
Management Console*
24. Software License and Protection
(SLP) Online Service Basic, Standard
und Enterprise
12. Microsoft Exchange Hosted Archive*
13. Microsoft Exchange Hosted Continuity*
14. Microsoft Exchange Hosted Encryption*
15. Microsoft Exchange Hosted Filtering*
25. Virtual Earth Standard und Professional
Edition
26. Windows Live OneCare
*Weitere Informationen finden Sie in Abschnitt B.
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Sie sind berechtigt, wie nachfolgend beschrieben
auf den Onlinedienst zuzugreifen und ihn zu verwenden.
I) Nutzungsrechte.
a) Nutzer-Abonnementlizenzen (Nutzer-ALs) und Geräte-Abonnementlizenzen
(Geräte-ALs).

Wenn ein Onlinedienst in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet ist, sind Sie
verpflichtet, wie in der Tabelle beschrieben Nutzer-ALs oder Geräte-ALs für den
entsprechenden Onlinedienst zu erwerben und Ihren Nutzern und Geräten
zuzuweisen. Wenn für den Onlinedienst sowohl Nutzer- als auch Geräte-ALs
aufgeführt sind, sind Sie berechtigt, zur Nutzung des Onlinedienstes eine der beiden
Arten zu erwerben und zuzuweisen.

Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Onlinedienste
Onlinedienste, für die Nutzer- oder Geräte-ALs erforderlich sind
Onlinedienst
Antigen for Instant
Messaging
Nutzer-/Geräte-AL








Forefront Client
Security und
Forefront Client
Security mit SQL
Server 2005Technologie








Forefront Security für
Exchange Server




Jeweils erforderlich für ...
Nutzer-AL für Antigen for
Instant Messaging oder
Enterprise-CAL-Suite
(Nutzer)1
Forefront Security Suite
(Nutzer)
Nutzer, deren Instant Messages
vom Onlinedienst oder von
verwandter Software verarbeitet
werden
Geräte-AL für Antigen for
Instant Messaging oder
Enterprise-CAL-Suite
(Gerät)1
Forefront Security-Suite
(Gerät)
Geräte, die auf vom Onlinedienst
oder von verwandter Software
verarbeitete Instant Messages
zugreifen
Nutzer-AL für Forefront
Client Security oder
Enterprise-CAL-Suite
(Nutzer)1
Forefront Security Suite
(Nutzer)
Nutzer, die auf vom Onlinedienst
oder von verwandter Software
verarbeitete Daten zugreifen
Geräte-AL für Forefront
Client Security oder
Enterprise-CAL-Suite
(Gerät)1
Forefront Security-Suite
(Gerät)
Geräte, die auf vom Onlinedienst
oder von verwandter Software
verarbeitete Daten zugreifen
Nutzer-AL für Forefront
Security für Exchange Server
oder
Enterprise-CAL-Suite
(Nutzer)1 oder
Enterprise-CAL für Exchange
Server 2007 (Nutzer)1 oder
Forefront Security Suite
(Nutzer)
Nutzer, deren E-Mails vom
Onlinedienst oder von
verwandter Software verarbeitet
werden
Geräte-AL für Forefront
Security für Exchange
Server,
Enterprise-CAL-Suite
(Gerät)1 oder
Enterprise-CAL für Exchange
Server 2007 (Gerät)1 oder
Forefront Security-Suite
(Gerät)
Geräte, die auf vom Onlinedienst
oder von verwandter Software
verarbeitete E-Mails zugreifen
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Onlinedienste
Onlinedienste, für die Nutzer- oder Geräte-ALs erforderlich sind
Onlinedienst
Nutzer-/Geräte-AL



Forefront Security für
SharePoint



Jeweils erforderlich für ...
Nutzer-AL für Forefront
Security für SharePoint
Enterprise-CAL-Suite
(Nutzer)1 oder
Forefront Security Suite
(Nutzer)
Nutzer, die auf vom Onlinedienst
oder von verwandter Software
verarbeitete Daten auf
SharePoint-Websites zugreifen
Geräte-AL für Forefront
Security für SharePoint
Enterprise-CAL-Suite
(Gerät)1 oder
Forefront Security-Suite
(Gerät)
Geräte, die auf vom Onlinedienst
oder von verwandter Software
verarbeitete Daten auf
SharePoint-Websites zugreifen
Microsoft Exchange
Hosted Archive

Nutzer-AL für Microsoft
Exchange Hosted Archive
Nutzer, deren Abonnentendaten2
vom Onlinedienst oder von
verwandter Software verarbeitet
und gespeichert werden
Microsoft Exchange
Hosted Continuity

Nutzer-AL für Microsoft
Exchange Hosted Continuity
Nutzer, deren Abonnentendaten2
vom Onlinedienst oder von
verwandter Software verarbeitet
und gespeichert werden
Microsoft Exchange
Hosted Encryption

Nutzer-AL für Microsoft
Exchange Hosted Encryption
Nutzer, deren Abonnentendaten2
vom Onlinedienst oder von
verwandter Software verarbeitet
werden
Microsoft Exchange
Hosted Filtering

Nutzer-AL für Microsoft
Exchange Hosted Filtering
oder
Enterprise-CAL-Suite
(Nutzer)1 oder
Enterprise-CAL für Exchange
Server 2007 (Nutzer)1
Forefront Security Suite
(Nutzer)
Nutzer, deren Abonnentendaten2
vom Onlinedienst oder von
verwandter Software verarbeitet
werden
Geräte-AL für Microsoft
Exchange Hosted Filtering
oder
Enterprise-CAL-Suite
(Gerät)1 oder
Enterprise-CAL für Exchange
Server 2007 (Gerät)1
Forefront Security-Suite
(Gerät)
Geräte, die auf vom Onlinedienst
oder von verwandter Software
verarbeitete Abonnentendaten2
zugreifen







Microsoft Learning
Solutions eLearning
Library

Nutzer-AL für Microsoft
Learning Solutions eLearning
Library
Nutzer, die auf den Onlinedienst
oder verwandte Software
zugreifen
Microsoft Learning
Solutions eReference
Library

Nutzer-AL für Microsoft
Learning Solutions
eReference Library
Nutzer, die auf den Onlinedienst
oder verwandte Software
zugreifen
MSN Encarta Premium

Nutzer-AL für MSN Encarta
Premium
Nutzer, die auf den Onlinedienst
oder verwandte Software
zugreifen
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Onlinedienste
Onlinedienste, für die Nutzer- oder Geräte-ALs erforderlich sind
Onlinedienst
Nutzer-/Geräte-AL
Jeweils erforderlich für ...

Nutzer-AL für MSN Encarta
Academic
Nutzer, die auf den Onlinedienst
oder verwandte Software
zugreifen

Nutzer-AL für Office Groove
Enterprise Services
Nutzer, die Dateien und
Dokumente über den
Onlinedienst oder verwandte
Software synchronisieren

Geräte-AL für Office Groove
Enterprise Services
Geräte, die Dateien und
Dokumente über den
Onlinedienst oder verwandte
Software synchronisieren
Office Live
Communications
Server Public Instant
Messaging
Connectivity

Nutzer-AL für Office Live
Communications Server
Public Instant Messaging
Connectivity
Nutzer, die über den Onlinedienst
oder verwandte Software auf
die Instant MessagingServiceprovider zugreifen
Office Live Meeting
Standard

Nutzer-AL für Office Live
Meeting Standard
Nutzer, die auf den Onlinedienst
zugreifen. Sie benötigen jedoch
keine NALs für externe Nutzer3,
die zu anderen Zwecken als zum
Planen oder Durchführen einer
Webkonferenz auf den
Onlinedienst zugreifen
Office Live Meeting
Professional

Nutzer-AL für Office Live
Meeting Professional
Nutzer, die auf den Onlinedienst
zugreifen. Sie benötigen jedoch
keine NALs für externe Nutzer3,
die zu anderen Zwecken als zum
Planen oder Durchführen einer
Webkonferenz auf den
Onlinedienst zugreifen
Virtual Earth Standard
und Professional

Nutzer-AL für Virtual Earth
Nutzer, die von Ihren
Programmen, die auf den Dienst
oder verwandte Software
zugreifen, authentifiziert werden
Windows Live
OneCare

Geräte-AL für Windows Live
OneCare
MSN Encarta Academic
Office Groove
Enterprise Services
1
Mit aktiver Software Assurance.
2
Nachfolgend definiert.
Geräte, die auf vom Onlinedienst
oder von verwandter Software
verarbeitete Daten zugreifen
„Externe Nutzer“ bedeutet Nutzer, die weder (i) Angestellte von Ihnen oder Ihren verbundenen Unternehmen sind
noch (ii) Vertragspartner oder Erfüllungsgehilfen vor Ort von Ihnen oder Ihren verbundenen Unternehmen sind.
3

Neuzuweisung von Nutzer- und Geräte-ALs. Sie sind berechtigt:
o
eine Nutzer-AL von einem Nutzer einem anderen Nutzer dauerhaft neu zuzuweisen
oder Ihre Geräte-AL von einem Gerät einem anderen neu zuzuweisen oder
o
eine Nutzer-AL einer Aushilfskraft, während der erste Nutzer abwesend ist, oder
Ihre Geräte-AL einem Leihgerät, während das erste Gerät außer Betrieb ist,
vorübergehend neu zuzuweisen.
b) Dienst-Abonnementlizenzen (Dienst-ALs). Wenn ein Onlinedienst in der nachfolgenden
Tabelle aufgelistet ist, sind Sie verpflichtet, wie in der Tabelle beschrieben Dienst-ALs für den
entsprechenden Onlinedienst zu erwerben und zuzuweisen.
Onlinedienste, für die Dienst-ALs erforderlich sind
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Onlinedienste
Onlinedienst
Dienst-AL

Erforderliche Anzahl
Automated Service Agent
Syndicated Content
Office Services-AL für
Office-Inhalt,
Automated Service Agent
Syndicated Content
Windows Vista ServicesAL für Vista-Inhalt
Eine pro Anmeldung oder Open
Value-Vertrag

Dienst-AL für Forefront
Client Security
Eine für jeden Server, auf dem
Forefront Client Security
Management Console
ausgeführt wird

Dienst-AL für Forefront
Client Security
Eine für jeden Server, auf dem
Forefront Client Security
Management Console
ausgeführt wird

Dienst-AL für Forefront
Server Security
Management Console
Eine für jeden Server, auf dem
Forefront Server Security
Management Console
ausgeführt wird
Microsoft Learning Solutions
Technical eLearning Course
Collection

AL für Microsoft Learning
Solutions Technical
eLearning Course
Collection
Die Entsprechung von einer pro
Nutzer für einen Kurs pro
Monat
Microsoft Learning Solutions
MCP Exam Voucher Services

AL für Microsoft Learning
Solutions MCP Exam
Voucher Services
Die Entsprechung von einer pro
Nutzer für eine Prüfung pro
Monat
Virtual Earth Standard

AL für Virtual Earth
Standard Services
Virtual Earth Professional

AL für Virtual Earth
Professional Services
Automated Service Agent
Syndicated Content
Forefront Client Security
Forefront Client Security mit
SQL Server 2005Technologie
Forefront Server Security
Management Console

Eine pro Beitritt oder Open
Value-Vertrag
Eine pro Anmeldung oder Open
Value-Vertrag
c) Add-On-Abonnementlizenzen (Add-On-ALs). Wenn ein Onlinedienst in der
nachfolgenden Tabelle aufgelistet ist, sind Sie berechtigt, Add-On-ALs zu erwerben und diesen
Onlinedienst wie in der Tabelle beschrieben zu verwenden.
Onlinedienste, für die Add-On-ALs angeboten werden
Onlinedienst
Automated Service Agent
External Connector für Forefront
Security für Exchange Server
Forefront Security für
SharePoint for Internet Sites
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Add-On-AL
 Add-On-AL
Erforderlichkeit
Für nicht authentifizierte Nutzer
zum Zugriff auf den Onlinedienst
über Ihre Programme auf Basis
der Anzahl der abrechenbaren
Transaktionen pro Monat
 Add-On-AL für
External Connector
für Exchange
Eine für jeden Server, auf dem der
Onlinedienst oder verwandte
Software ausgeführt wird
 Add-On-AL
Eine für jeden Server, auf dem der
Onlinedienst oder verwandte
Software ausgeführt wird
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Seite 83 von 107
Microsoft-Onlinedienste
Onlinedienste, für die Add-On-ALs angeboten werden
Onlinedienst
Microsoft Exchange Hosted
Archive
Virtual Earth Standard oder
Professional
Add-On-AL
Erforderlichkeit
 Add-On-AL für
Zusatzspeicher
Für jedes Gigabyte Speicherplatz
über den mit den Nutzer-ALs
bereitgestellten Speicherplatz
hinaus
 Add-On-AL für
abrechenbare
Transaktionen
Für nicht authentifizierte Nutzer
zum Zugriff auf den Onlinedienst
über Ihre Programme auf Basis
der Anzahl der abrechenbaren
Transaktionen pro Monat
II) Zusätzliche Bestimmungen.
a) Abweichende Bestimmungen für Onlinedienste. Bestimmte Regelungen in Ihrem
Volumenlizenzvertrag gelten nicht für den Onlinedienst, einschließlich der Verpflichtung
zu Nutzungsrechten. Außerdem verfügen Sie nicht über zeitlich unbeschränkte Rechte
zur Verwendung des Onlinedienstes. Die Abweichungen lauten wie folgt.

Updates der Lizenzbestimmungen. Wir sind berechtigt, die Lizenzbestimmungen des
Onlinedienstes jederzeit zu aktualisieren. Sie erklären sich mit den neuen Bestimmungen
einverstanden, indem Sie den Onlinedienst verwenden, nachdem wir sie in diesen
Produktbenutzungsrechten veröffentlichen oder Ihnen eine E-Mail zu den Updates senden.

Updates des Onlinedienstes. Wir sind berechtigt, von Zeit zu Zeit die Funktionalität
oder Features zu ändern oder eine neue Version des Onlinedienstes freizugeben. Nach
einer Aktualisierung stehen Ihnen einige Funktionen oder Features möglicherweise nicht
zur Verfügung. Wenn wir den Onlinedienst aktualisieren und Sie nicht den aktualisierten
Dienst verwenden, stehen Ihnen einige Features möglicherweise nicht zur Verfügung,
und Ihre Verwendung des Onlinedienstes kann unterbrochen oder beendet werden.

Aussetzung oder Kündigung des Onlinedienstes. Wir sind berechtigt, den
Onlinedienst oder Ihre Verwendung desselben aus beliebigen Gründen auszusetzen,
einschließlich aus folgenden Gründen:
o
Falls wir der Ansicht sind, dass Ihre Verwendung des Onlinedienstes gegen die
Bestimmungen für den Verwendungsspielraum verstößt
o
Falls wir der Ansicht sind, dass Ihre Verwendung des Onlinedienstes eine Gefahr für
die Funktion oder Integrität unseres Netzwerks darstellt
o
Falls Sie gegen Ihren Volumenlizenzvertrag, einschließlich dieser
Produktbenutzungsrechte, verstoßen
o
Weil der Onlinedienst gewartet wird oder
o
Falls wir anderweitig gesetzlich dazu verpflichtet sind.
Wenn wir ihn aussetzen oder kündigen, endet Ihr Recht zur Verwendung des Onlinedienstes
unverzüglich. Nach der Aussetzung oder Kündigung des Onlinedienstes durch uns haben Sie
möglicherweise keinen Zugriff auf Ihre Daten, auf die Sie über den Onlinedienst zugreifen.
b) Laufzeit der Lizenz. Nach Ende oder Ablauf Ihrer Onlinedienst-Abonnementlizenz sind Sie
nicht mehr berechtigt, auf den Onlinedienst zuzugreifen oder ihn zu verwenden. Die Laufzeit
Ihrer Abonnementlizenzen für die Onlinedienste ist unterschiedlich. In manchen Fällen richtet
sich die Laufzeit nach der Laufzeit Ihres Volumenlizenzvertrags. In anderen Fällen wird die
Laufzeit für eine bestimmte Dauer festgelegt (z. B. ein Jahr).
c) Verantwortung für Ihre Accounts. Sie tragen die Verantwortung für Ihre eventuellen
Kennwörter und alle Aktivitäten mit Ihren Onlinedienstaccounts, einschließlich der Aktivitäten
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 84 von 107
Microsoft-Onlinedienste
Ihrer Endbenutzer und der Geschäfte mit Dritten über Ihr Account oder damit verbundene
Accounts. Sie sind verpflichtet, Ihre Accounts und Kennwörter vertraulich zu behandeln. Sie
sind verpflichtet, uns einen möglichen Missbrauch Ihrer Accounts oder
Sicherheitsverletzungen im Zusammenhang mit dem Onlinedienst unverzüglich mitzuteilen.
d) Verwendung von Software mit dem Onlinedienst. Sie dürfen nur Microsoft-Software
oder Software von autorisierten Drittanbietern verwenden, um sich bei dem Onlinedienst
anzumelden und ihn zu verwenden.

Microsoft-Software-Lizenzbestimmungen. Sie sind berechtigt, die MicrosoftSoftware für den Onlinedienst auf Ihren Geräten zu installieren und sie ausschließlich mit
dem Onlinedienst zu verwenden. Ihr Recht zur Verwendung der Software endet, wenn
Ihr Recht zur Verwendung des Onlinedienstes endet oder abläuft oder wenn wir den
Onlinedienst aktualisieren und er die Software nicht mehr unterstützt, wobei das frühere
Ereignis maßgeblich ist. Sie sind verpflichtet, die Software zu deinstallieren, wenn Ihr
Recht zu ihrer Verwendung endet. Außerdem sind wir berechtigt, sie zu diesem
Zeitpunkt zu deaktivieren.

Automatische Updates für Microsoft-Software. Von Zeit zu Zeit überprüfen wir
möglicherweise Ihre Version der Software und empfehlen Updates oder downloaden sie
auf Ihre Geräte. Möglicherweise erhalten Sie keine Benachrichtigung, wenn wir das
Update downloaden.
e) Verwendung anderer Websites und Dienste. Sie dürfen nur Websites und Dienste von
Microsoft oder von autorisierten Drittanbietern verwenden, um auf den Onlinedienst
zuzugreifen und ihn zu verwenden. Die im Lieferumfang dieser Websites und Dienste
enthaltenen Nutzungsbestimmungen gelten für Ihre Verwendung der entsprechenden
Websites und Dienste.
f) Inhalt und Dienste von Drittanbietern. Wir sind nicht für Inhalte von Drittanbietern
verantwortlich, auf die Sie ggf. mit dem Onlinedienst zugreifen. Sie sind für Ihre Geschäfte
mit Dritten (einschließlich Anzeigenkunden) im Zusammenhang mit dem Onlinedienst
verantwortlich (einschließlich Lieferung und Zahlung von Waren und Dienstleistungen).
g) Ihre Materialien. Sie sind möglicherweise berechtigt, im Zusammenhang mit dem
Onlinedienst Materialien („Inhalte“) zur Verfügung zu stellen. Außer auf die von uns
lizenzierten Materialien erheben wir keinen Besitzanspruch auf die Materialien, die Sie uns im
Zusammenhang mit dem Onlinedienst bereitstellen. Durch Posten oder anderweitige
Bereitstellung Ihrer Inhalte gewähren Sie den Nutzern, die über den Onlinedienst Zugang zu
diesen Materialien haben, die Genehmigung zu Folgendem:

Ihre Inhalte zu verwenden, zu kopieren, zu vertreiben, anzuzeigen, zu veröffentlichen
und zu ändern und anderen für diese Rechte Unterlizenzen zu erteilen

Ihren Namen im Zusammenhang mit den Inhalten zu veröffentlichen und

diese Genehmigungen anderen zu erteilen.
Dies gilt nicht für Materielien, für die wir Ihnen eine Lizenz erteilen. Dieser Abschnitt gilt nur
für rechtlich zulässige Inhalte und nur in dem Ausmaß, in dem die Verwendung und
Veröffentlichung der Inhalte nicht rechtswidrig sind. Wir leisten keine Zahlungen für Ihre
Inhalte. Wir sind jederzeit berechtigt, die Veröffentlichung Ihrer Inhalte aus beliebigen
Gründen zu verweigern oder die Inhalte aus dem Onlinedienst zu entfernen. Für alle von
Ihnen bereitgestellten Inhalte müssen Sie über sämtliche erforderlichen Rechte verfügen, die
in diesem Abschnitt aufgeführten Genehmigungen zu erteilen.
h) Verwendungsspielraum (Richtlinie für zulässige Verwendung). Sie sind nicht dazu
berechtigt:

den Onlinedienst auf eine Weise zu verwenden, die gegen das Gesetz verstößt
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Onlinedienste

den Onlinedienst auf eine Weise zu verwenden, die ihn beschädigen oder seine
Verwendung durch andere beeinträchtigen könnte

den Onlinedienst zu verwenden, um zu versuchen, auf irgendeine Weise nicht
autorisierten Zugriff auf Dienste, Daten, Accounts oder Netzwerke zu erlangen

Dritte zu autorisieren, in Ihrem Namen auf den Onlinedienst zuzugreifen oder ihn
zu verwenden

einen automatisierten Prozess oder Dienst zu verwenden, um auf den Onlinedienst
zuzugreifen oder ihn zu verwenden, wie z. B. einen BOT, einen Spider oder periodisches
Zwischenspeichern von Informationen, die von Microsoft gespeichert werden

Informationen in einer E-Mail-Kopfzeile zu fälschen (z. B. „Spoofing“)

den Onlinedienst zu verwenden, um Angebote zur Verfügung zu stellen, die auf einen
Verstoß gegen diese Bestimmungen ausgelegt sind (z. B. Ermöglichen des Versendens
von Spam, Ermöglichen von DoS-Angriffen (Denial of Service) usw.) oder

die im Onlinedienst enthaltenen rechtlichen Hinweise oder Links zu entfernen, zu ändern
oder zu verfälschen.
i)
Verwendung zu Bewertungszwecken. Außer wie im Abschnitt „Ausnahmen und
zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte“ erlaubt, sind Sie verpflichtet, Lizenzen für
die Verwendung des Onlinedienstes zu Bewertungszwecken zu erwerben. Dies gilt
ungeachtet anders lautender Bestimmungen in Ihrem Volumenlizenzvertrag.
j)
Überwachen Ihrer Verwendung. Nur im durch das Gesetz gestatteten Umfang werden wir
Ihre Verwendung des Onlinedienstes überwachen oder die Abonnentendaten, die vom
Onlinedienst verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst zugegriffen wird, nachverfolgen,
anzeigen, zensieren oder bearbeiten, sie entfernen oder offenlegen, außer, um

Ihre Einhaltung Ihres Volumenlizenzvertrags einschließlich dieser
Produktbenutzungsrechte sicherzustellen,

gesetzlichen Anforderungen oder Gerichtsverfahren genüge zu tun oder

unsere Rechte oder die Rechte anderer zu schützen,

um den Onlinedienst bereitzustellen oder

die Produkte oder Onlinedienste von Microsoft zu verbessern.
„Abonnentendaten“ sind alle Daten-, Audio- oder Bilddateien, die vom Onlinedienst
verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst zugegriffen wird.
Handhabung von Abonnentendaten. Wir werden uns nach besten Kräften bemühen, die
im „Security Overview“ beschriebenen, für den Onlinedienst zutreffenden Maßnahmen zu
verwenden, um Ihre Abonnentendaten, die vom Onlinedienst verarbeitet werden oder auf die
vom Onlinedienst zugegriffen wird, sichern zu helfen. Sie erklären sich damit einverstanden,
dass diese Maßnahmen:

unsere einzige Verantwortung im Hinblick auf die Sicherheit und Handhabung der
Abonnentendaten darstellen und

anstelle jeder in Ihrem Volumenlizenzvertrag oder einer anderen
Vertraulichkeitsvereinbarung enthaltenen Vertraulichkeitsverpflichtung gelten.
Weitere Informationen darüber, wo das Dokument „Security Overview“ (Überblick über die
Sicherheitsmaßnahmen) für den Onlinedienst zu finden ist, finden Sie in der nachfolgenden
Tabelle.
Onlinedienst
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Überlick über die Sicherheitsmaßnahmen
Juli 2008
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Microsoft-Onlinedienste
Onlinedienst
Überlick über die Sicherheitsmaßnahmen
Office Live Meeting
Standard
Office Live Meeting
Professional
https://admin.microsoftonline.com
Exchange Hosted Archive
Exchange Hosted
Continuity
Exchange Hosted
Encryption
Exchange Hosted Filtering
https://admin.global.frontbridge.com (Klicken Sie auf der Seite „News“
auf die Registerkarte „Resource Center“.) Wenn Sie Zugriff auf das
Resource Center benötigen, wenden Sie sich bitte an Ihren
Dienstadministrator, Händler oder Microsoft-Kundenbetreuer.
k) Elektronische Benachrichtigungen. Wir sind berechtigt, Ihnen Informationen zu dem
Onlinedienst in elektronischer Form bereitzustellen. Dies kann per E-Mail an die Adresse, die
Sie bei der Anmeldung für den Onlinedienst angeben, oder über eine von uns bezeichnete
Website erfolgen. Eine Benachrichtigung per E-Mail ist am Übertragungsdatum erteilt.
Solange Sie den Onlinedienst verwenden, verfügen Sie über die Software und Hardware, die
für den Empfang dieser Benachrichtigungen notwendig ist. Sie sind nicht berechtigt,
den Onlinedienst zu verwenden, wenn Sie sich nicht mit dem Empfang dieser elektronischen
Benachrichtigungen einverstanden erklären.
l)
Datenschutz. Persönliche Informationen, die durch den Dienst erfasst werden, können in
den USA oder anderen Ländern, in denen Microsoft oder die Serviceprovider Einrichtungen
unterhalten, übertragen, gespeichert und verarbeitet werden. Indem Sie diesen Dienst
verwenden, erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen außerhalb Ihres
Landes einverstanden. Weitere Informationen darüber, wie wir berechtigt sind, Ihre
Informationen zu erfassen und zu verwenden, finden Sie in der Datenschutzerklärung des
Onlinedienstes.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Onlinedienste
Onlinedienst
Datenschutzerklärung
Automated Service Agent
http://privacy.microsoft.com
Forefront Client Security
http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=87415
Forefront Security für
Exchange Server
Forefront Security für
SharePoint
Forefront Server Security
Management Console
http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=91255
Groove Enterprise Services
http://www.office.microsoft.com/enus/products/FX101153391033.aspx
Microsoft Learning
Solutions
Siehe Hyperlinks zu der Datenschutzerklärung auf den Webseiten.
Microsoft Exchange Hosted
Archive, Continuity,
Encryption und Filtering
http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=101332
MSN Encarta Premium und
Academic
Siehe MSN-Datenschutzerklärung unter http://privacy.msn.com.
Office Live
Communications Server
Public Instant Messaging
Connectivity
http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=102301&clcid=0x409
Office Live Meeting
http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=90654
Windows Live OneCare
http://privacy.microsoft.com/en-us/onecare.aspx
Virtual Earth
http://privacy.microsoft.com/en-us/maps.aspx
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für Antigen for Instant Messaging, Forefront Client Security, Forefront Security für
Exchange Server, External Connector für Forefront Security für Exchange Server, Forefront
Security für SharePoint und Forefront Security für SharePoint for Internet Sites:
Verwendung in einer dedizierten Schulungseinrichtung. Ungeachtet anders lautender Bestimmungen in
Ihrem Volumenlizenzvertrag sind Sie verpflichtet, Nutzer-ALs, Geräte-ALs und Add-On-ALs wie oben
beschrieben zu erwerben, um den Onlinedienst und die im Lieferumfang des Onlinedienstes
enthaltene Software in einer dedizierten Schulungseinrichtung zu verwenden.
Verwendung unter Verlängerungen. Um eine unlizenzierte Verwendung des Onlinedienstes zu
verhindern, werden bestimmte Features des Onlinedienstes möglicherweise am dritten Jahrestag des
Datums Ihrer ersten Verwendung des Onlinedienstes deaktiviert. Wenn Sie Ihr Recht zur
Verwendung des Onlinedienstes verlängern, stellen wir Ihnen eine Methode zur Verschiebung dieses
Datums nach hinten zur Verfügung.
Ersetzung von Scanmodulen. Wir sind berechtigt, die folgenden Elemente des Onlinedienstes durch
vergleichbare Software und Dateien zu ersetzen:

Antivirus- und Antispamsoftware

Signaturdateien und Datendateien für die Inhaltsfilterung.
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Microsoft-Onlinedienste
Für Automated Service Agent und Automated Service Agent Syndicated Content:
Kundenfragen und Antworten. Folgendes gilt für Ihre Nutzung von Anfragen und Antworten bei der
Nutzung des Onlinedienstes:
 Microsoft ist Miteigentümerin der Anfragen und ist berechtigt, diese wiederzuverwenden.

Sie stellen Microsoft frei und schützen Microsoft vor allen Ansprüchen, inklusive
Anwaltsgebühren, die mit Folgendem in Zusammenhang stehen:
o
den Antworten oder
o
die Verwendung der Antworten, die vom Onlinedienst gegeben werden.
Für Forefront Client Security, Forefront Client Security mit SQL Server 2005-Technologie
und Forefront Server Security Management Console:
Software-Lizenzbestimmungen. Ungeachtet anders lautender Bestimmungen im Abschnitt
„Microsoft-Software-Lizenzbestimmungen“ der allgemeinen Lizenzbestimmungen für MicrosoftOnlinedienste gelten die folgenden Software-Lizenzbestimmungen.

Sie dürfen die Software nur mit dem Onlinedienst auf Ihren Geräten installieren und
verwenden.
Für Forefront Client Security und Forefront Client Security mit SQL Server 2005Technologie:
Lizenzbestimmungen für Microsoft Operations Manager (MOM) 2005-Technologie. Die Software
enthält MOM 2005-Technologie. Außer wie für die zusätzliche MOM-Software weiter unten
ausdrücklich dargelegt, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz dieser Technologie in einer
physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf einem Server auszuführen. Sie dürfen
die MOM 2005-Technologie ausschließlich zur Unterstützung Ihrer Nutzung der Software und des
Onlinedienstes verwenden. Sie benötigen keine MOM-Management-Lizenzen für diese Verwendung.
Sie dürfen eine beliebige Anzahl von Instanzen der MOM 2005-Technologie auf einem beliebigen
Ihrer Server oder Speichermedien ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht
zum Ausführen einer Instanz dieser Technologie wie hier beschrieben auszuüben.
Lizenzbestimmungen der Microsoft SQL Server 2005-Technologie. Diese Lizenzbestimmungen
gelten, wenn Ihre Ausgabe der Software SQL Server 2005-Technologie enthält. Außer wie für die
zusätzliche SQL Server-Software weiter unten ausdrücklich dargelegt, sind Sie berechtigt, jeweils
eine Instanz dieser Technologie in einer physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf
einem Server auszuführen. Sie dürfen die SQL Server 2005-Technologie ausschließlich zur
Unterstützung Ihrer Nutzung der Software und des Onlinedienstes verwenden. Sie benötigen für
diese Verwendung keine SQL Server-Client-Zugriffslizenzen. Sie dürfen eine beliebige Anzahl von
Instanzen der SQL Server 2005-Technologie auf einem beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien
ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen einer Instanz dieser
Technologie wie hier beschrieben auszuüben. Sie sind außerdem berechtigt, eine passive
Ausweichinstanz in einer separaten Betriebssystemumgebung zur vorübergehenden Unterstützung
auszuführen. Sie sind berechtigt, diese Instanz auf einem anderen Server als dem lizenzierten
Server auszuführen.
Ausführen von Instanzen zusätzlicher Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl
von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in
physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von Geräten
auszuführen oder anderweitig zu verwenden. Sie dürfen diese zusätzliche Software nur direkt mit
der Software und dem Onlinedienst oder indirekt über andere zusätzliche Software verwenden.
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Microsoft-Onlinedienste
Liste zusätzlicher Software
 MOM Reporting Services
 SQL Server-Verwaltungstools
 MOM-Benutzeroberfläche
 Clientkomponenten von SQL Server
Notification Services
 MOM-Webkonsole
 MOM Agent & Helper Dateien
 Gemeinsame Tools von SQL Server Analysis
Services
 SQL Server Business Intelligence Development
Studio
 SQL Server 2005-Onlinedokumentation
 SQL Server-Konnektivitätskomponenten
 SQL Server-Legacykomponenten
 Berichts-Manager von SQL Server
Reporting Services
 Gemeinsame Tools von SQL Server
Reporting Services
 Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
 SQL Server Software Development Kit
 SQLXML-Clientfeatures
 SQL Server Mobile Server
Für Microsoft Exchange Hosted Archive, Microsoft Exchange Hosted Continuity, Microsoft
Exchange Hosted Encryption und Microsoft Exchange Hosted Filtering:
Updates der Lizenzbestimmungen. Während der aktuellen Laufzeit Ihres anwendbaren Beitritts
bzw. Ihres anwendbaren Open License Value-Vertrags gelten die Lizenzbestimmungen, die am
Datum Ihres ersten Erwerbs des Onlinedienstes wirksam sind, für Ihre Verwendung des
Onlinedienstes, außer wie im Folgenden dargelegt. Wir sind berechtigt, die Bestimmungen für den
Verwendungsspielraum jederzeit zu aktualisieren. Sie erklären sich mit den neuen Bestimmungen
für den Verwendungsspielraum einverstanden, indem Sie den Onlinedienst verwenden, nachdem
wir sie in diesen Produktbenutzungsrechten veröffentlichen oder Ihnen eine E-Mail zu den Updates
senden.
Verwendung zu Bewertungszwecken. Für Microsoft Exchange Hosted Filtering sind Sie berechtigt,
den Onlinedienst über einen Bewertungszeitraum von 30 Tagen zu verwenden.
Zu Office Live Meeting und Exchange Hosted Archive-Angeboten:
Ablauf oder Kündigung des Onlinedienstes. Zehn Arbeitstage, nachdem Ihr Recht zur Verwendung
des Onlinedienstes endet oder ausgesetzt wird, müssen Sie uns unter dem Alias
[email protected] mitteilen, wie wir mit Ihren Abonnentendaten verfahren sollen. Nach Ihrer
Wahl werden wir entweder
a. Ihre Abonnentendaten löschen oder
b. Ihre Abonnentendaten exportieren und an Sie zurückgeben.
Wenn Sie sich für (b) entscheiden, erklären Sie sich damit einverstanden, uns die damit
verbundenen Kosten zu zahlen. Wenn Sie uns nicht innerhalb der oben angegebenen Zeit
mitteilen, wie wir mit Ihren Abonnentendaten verfahren sollen, werden wir sie höchstens 90 Tage
lang weiterhin aufbewahren. Danach werden wir Ihre Abonnentendaten löschen, sofern Sie nicht
Ihr Recht zur Verwendung des Onlinedienstes verlängern.
Keine Haftung für die Löschung von Abonnentendaten. Sie erklären sich damit einverstanden, dass
wir, außer wie oben beschrieben, keiner Verpflichtung unterliegen, Ihre Abonnentendaten weiterhin
aufzubewahren, zu exportieren oder zurückzugeben. Sie erklären sich damit einverstanden, dass
wir keinerlei Haftung für eine Löschung Ihrer Abonnentendaten gemäß den vorgenannten
Bestimmungen übernehmen.
Für Microsoft Exchange Hosted Continuity
Ablauf oder Kündigung des Onlinedienstes. Jegliche bei Beendigung Ihres Rechts zur Nutzung des
Onlinediensts vorliegenden Abonnentendaten sind für Sie weder zugänglich noch werden sie an sie
zurückgegeben. Die Löschung der Daten erfolgt im Einklang mit dem normalen 30-tägigen
Aufbewahrungsplan.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Onlinedienste
Für Microsoft Learning Solutions eLearning Library, Microsoft Learning Solutions
eReference Library, Microsoft Learning Solutions eLearning Course Collection, Microsoft
Learning Solutions MCP Services:
Dokumentation. Jede Person, die über einen gültigen Zugriff auf Ihren Computer oder Ihr internes
Netzwerk verfügt, ist berechtigt, die Dokumentation zu Ihren internen Referenzzwecken zu kopieren
und zu verwenden. Zur Dokumentation gehören keine elektronischen Bücher.
Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, vertreibbaren Code wie in den universellen
Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden.
Für Microsoft Learning Solutions E-Learning Library und E-Reference Library:
Neuzuweisungsrechte. Die Nutzer-ALs können einem anderen Nutzer neu zugewiesen werden, falls
der erste Nutzer nicht mehr beim Unternehmen beschäftigt ist.
Für Office Groove Enterprise Services:
Ersetzung von Übertragungs- und Verwaltungstechnologien. Wir sind berechtigt, die folgenden
Möglichkeiten des Onlinedienstes durch vergleichbare Software und Dateien zu ersetzen:

das Synchronisieren von mehreren Clients über den Übertragungsdienst und

das Festlegen von Richtlinien und die Verwaltung einzelner Clients.
Überwachen von Übertragungsdaten. Wir werden Ihre Übertragungsdaten, die vom Onlinedienst
verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst zugegriffen wird, nicht überwachen, anzeigen oder
bearbeiten, ausgenommen

zur Bereitstellung oder Verbesserung des Onlinedienstes und

wie im Abschnitt „Überwachen Ihrer Verwendung“ weiter oben beschrieben.
„Übertragungsdaten“ sind Ihre E-Mails, Dateien, Dokumente und anderen Datendateien, die vom
Onlinedienst verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst zugegriffen wird.
Handhabung von Übertragungsdaten. Wir werden die unter
http://www.groove.net/index.cfm?pagename=PrivacySoftware beschriebenen Maßnahmen verwenden, um
Ihre Übertragungsdaten, die vom Onlinedienst verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst
zugegriffen wird, sichern zu helfen. Sie erklären sich damit einverstanden, dass diese Maßnahmen

unsere einzige Verantwortung im Hinblick auf die Sicherheit und Handhabung der
Übertragungsdaten darstellen und

anstelle jeder in Ihrem Volumenlizenzvertrag oder einer anderen
Vertraulichkeitsvereinbarung enthaltenen Vertraulichkeitsverpflichtung gelten.
Für Office Live Communications Server Public Instant Messaging Connectivity:
Nur zur internen Verwendung. Nur Ihre Angestellten und Vertragspartner vor Ort sind berechtigt, auf
den Onlinedienst zuzugreifen.
Microsoft Office Live Communications Server 2005 („LCS“) oder Microsoft Office Communications
Server 2007 („OCS“) erforderlich. Nutzer des Onlinedienstes müssen über eine Lizenz zur
Verwendung von LCS bzw. OCS verfügen.
Keine Verbindung. Sie sind nicht berechtigt, den Onlinedienst zu verwenden, um folgende Arten der
Kommunikation zu erleichtern:

mit einem anderen Instant Messaging-Serviceprovider als Yahoo!, AOL oder Microsoft

zwischen externen Instant Messaging-Netzwerken.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Onlinedienste
Zugriff über PDA oder Mobiltelefon – Beschränkung für das Instant Messenger-Netzwerk von America
Online. Sie sind nicht berechtigt, den Onlinedienst zum Übertragen von Instant Messaging- und
Anwesenheitsinformationen von einem (oder auf ein) PDA oder Mobiltelefon mithilfe eines lizenzierten
Funkfrequenzspektrums (beispielsweise EVDO, GPRS, EDGE) zu verwenden.
Verwendung zu Bewertungszwecken. Für Office Live Communications Server Public Instant
Messaging Connectivity sind Sie berechtigt, den Onlinedienst über einen Bewertungszeitraum von 60
Tagen zu verwenden.
Für Office Live Meeting:
Verwendung zu Bewertungszwecken. Für Office Live Meeting sind Sie berechtigt, den Onlinedienst
über einen Bewertungszeitraum von 30 Tagen zu verwenden.
Wir sind berechtigt, den Onlinedienst in allen Ländern zu ändern oder zu beenden, in denen eine
derzeitige oder künftige behördliche Anforderung oder Verpflichtung besteht,


dass Microsoft den Bestimmungen für Telekommunikationsdienste unterliegt,
dass Microsoft einer Vorschrift oder einer Auflage unterliegt, die nicht allgemein auf dort
tätige Unternehmen anwendbar ist, und/oder dass Microsoft Grund zu der Annahme gegeben
wird, dass diese Bestimmungen oder der Onlinedienst möglicherweise im Widerspruch zu
einer solchen Anforderung oder Verpflichtung stehen.
Hinweis in Bezug auf Aufzeichnungen. Einige Gerichtsbarkeiten fordern, dass vor dem Abhören,
Überwachen und/oder Aufzeichnen von Mitteilungen darauf hingewiesen werden muss oder die
Zustimmung der Personen erforderlich ist und/oder das Sammeln, Speichern und Verwenden von
personenbezogenen Informationen zu beschränken ist. Sie verpflichten sich vor der Nutzung des
Onlinedienstes und/oder des/r Aufzeichnungsfeatures, alle geltenden Gesetze einzuhalten, alle
notwendigen Genehmigungen einzuholen und erforderlichen Daten offenzulegen.
Für Virtual Earth (umfasst den MapPoint-Webdienst):
Der Onlinedienst Virtual Earth-Plattform beinhaltet sowohl Virtual Earth Map Control als auch den
MapPoint-Webdienst. Wie in den SDKs der Virtual Earth-Plattform beschrieben, können Sie mit den
Anwendungen auf den Onlinedienst zugreifen und ihn verwenden. Sie finden die SDKs unter
http://msdn2.microsoft.com/en-us/virtualearth/default.aspx.
Nutzung des Inhalts.
Sie sind berechtigt auf den Dienst, die Funktionen und den Inhalt zuzugreifen und sie zu
verwenden, wenn Sie:
 nur die in den SDKs dokumentierten Zugriffsmethoden und -verfahren verwenden;
 das GetClientToken implementieren und verwenden, wie auf der Virtual Earth-Plattform
bereitgestellt.
Sie sind nicht dazu berechtigt:
 Logos, Urheberrechtshinweise oder andere Hinweise zu ändern;
 den Onlinedienst zu verwenden, um Informationen bereitzustellen, die auf
Positionsbestimmung oder Routing mehrerer Objekte unter Einsatz von GPS oder anderer
sensorgestützter Methoden basieren,
 einen Endbenutzer auf einzelne Manöver in einer Weise aufmerksam zu machen, die auf die
sensorbasierte Position des Endbenutzers entlang der Route abgestimmt ist,
 einen Teil der Virtual Earth-Plattform in eine andere Mapping-Plattform zu integrieren als den
Map Point-Webdienst als primäre Quelle für die Straßenkartierung,
 eine Datenbank jeglichen Inhalts, die im Onlinedienst verfügbar ist, zu kopieren, zu
speichern, zu archivieren oder zu erstellen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Onlinedienste
Die folgenden zusätzlichen Bestimmungen gelten für Ihre Nutzung der Luftbilder aus der
Vogelperspektive.
 Sie sind nicht berechtigt, die folgenden oder andere Metadaten offen zu legen:
o genauer Breitengrad
o genauer Längengrad
o genaue Höhe.
 Sie sind nicht berechtigt, die Verwendung durch eine staatliche Behörde oder eine andere
öffentliche Institution ohne unsere separate schriftliche Genehmigung zu erlauben.
 Wenn Sie die Virtual Earth Platform Standard-Version lizenzieren, sind Sie nicht berechtigt:
o die Bilder aus der Vogelperspektive zu speichern, herunterzuladen, zu drucken, zu
vertreiben, zu übertragen oder zu manipulieren,
o durch Ihre Anwendungen anderen die Möglichkeit dazu zu eröffnen.
Probebetriebsumgebung. Sie sind berechtigt, in der Probebetriebsumgebung des MapPointWebdienstes auf bis zu 30.000 Transaktionen pro Monat zuzugreifen und sie zu nutzen, um in
Ihren Programmen, die den Onlinedienst verwenden, zu entwickeln, zu testen und eine Wartung
durchzuführen. Sie dürfen Belastungstests mit dem Onlinedienst nur mit vorheriger schriftlicher
Genehmigung von Microsoft durchführen. Für Virtual Earth Map Control steht zur Zeit keine
Probebetriebsumgebung zur Verfügung.
Nutzungsbestimmungen und Datenschutzerklärung für Endbenutzer. Die Nutzungsbestimmungen
unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=21969 und der Datenschutzhinweis unter
http://privacy.microsoft.com/en-us/maps.aspx gelten für die Endbenutzer des Dienstes über Ihre
Anwendung. In jeder Anwendung, die den Dienst verwendet, sind Sie verpflichtet, einen Hyperlink
zu http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=21969 bereitzustellen, der mit „Nutzungsbestimmungen von
Microsoft“, und zu http://privacy.microsoft.com/en-us/maps.aspx, der mit „Datenschutzerklärung von
Microsoft“ beschriftet ist. Die Links müssen auf der gleichen Seite wie der Inhalt des Dienstes oder
in den Nutzungsbestimmungen für Endbenutzer der Anwendung angezeigt werden.
Für Windows Live OneCare
Nutzungsdauer. Um eine unlizenzierte Verwendung des Onlinedienstes zu verhindern, werden
bestimmte Features des Onlinedienstes möglicherweise am zweiten Jahrestag des Datums Ihrer
Bestellung des Onlinedienstes deaktiviert.
Ablauf oder Kündigung des Onlinedienstes. Unmittelbar nach Ablauf Ihres Abonnements oder
Beendigung Ihres Rechts zur Nutzung des Onlinedienstes werden Ihre über ein Online-Backup
gespeicherten Abonnentendaten gelöscht.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
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Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen
Für diese Vergünstigungen ist Software Assurance und in einigen Fällen eine Software AssuranceMitgliedschaft erforderlich. Einzelheiten und eine vollständige Liste der Software AssuranceVergünstigungen finden Sie in der Produktliste. Außer wie nachfolgend vermerkt, laufen diese
Vergünstigungen ab, wenn Ihre Software Assurance endet.
1.
Wiederherstellungsrechte für „Cold“ Disaster.
Für jede Instanz von berechtigter Serversoftware, die Sie in einer physikalischen oder
virtuellen Betriebssystemumgebung auf einem lizenzierten Server ausführen, sind Sie
berechtigt, vorübergehend eine Sicherungsinstanz in einer physikalischen oder virtuellen
Betriebssystemumgebung auf einem Server auszuführen, der für die Wiederherstellung bei
Notfällen bestimmt ist. Die Produktbenutzungsrechte für die Software und die folgenden
Beschränkungen gelten für Ihre Verwendung von Software auf einem Server für die
Wiederherstellung bei Notfällen.

Der Server muss abgeschaltet sein, außer (i) zu begrenzten Selbsttests der Software und
zur begrenzten Verwaltung von Patches der Software oder (ii) zur Wiederherstellung bei
Notfällen.

Der Server darf sich nicht im gleichen Cluster wie der Produktionsserver befinden.

Sie dürfen die Sicherungs- und Produktionsinstanzen nur während des Wiederherstellens
der Produktionsinstanz bei einem Notfall gleichzeitig ausführen.

Ihr Recht zur Nutzung der Sicherungsinstanzen endet, wenn Ihre Software Assurance
endet.
2.
Windows-Vorinstallationsumgebung.
Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der Software auf einem einzelnen Gerät
zu Ihrer internen Verwendung zu installieren. Sie sind nicht berechtigt, die Software als
allgemeines Betriebssystem, als Thin-Client oder als Remote-Desktop-Client zu verwenden.
3.
E-Learning.
Der Abschnitt „Desktop-Anwendungen“ der Produktbenutzungsrechte enthält Ihre
Lizenzbestimmungen für eLearning-Schulungskits. Sie dürfen jedoch nicht mehr Nutzer als ELearning-Lizenzen haben.
4.
Abonnementmedien von TechNet Plus.I
Der Abschnitt „Entwicklertools“ der Produktbenutzungsrechte enthält Ihre
Lizenzbestimmungen für Abonnementmedien von TechNet Plus. Zusätzliche Software
Assurance-Vergünstigungen von TechNet finden Sie in der Produktliste.
5.
Step-Up-Lizenzen.
Eine Step-Up-Lizenz erlaubt es Ihnen, eine Premium Edition anstelle des berechtigenden
Produkts zu nutzen. Sobald Ihre
Step-Up-Lizenz zeitlich unbeschränkt wird, ersetzt sie dauerhaft Ihre Rechte am
berechtigenden Produkt.
6.
MSDN.I
Der Abschnitt „Entwicklertools“ der Produktbenutzungsrechte enthält Ihre
Lizenzbestimmungen für MSDN. Ihre Rechte zur Nutzung von Software, die über MSDN
lizenziert wurde, werden zeitlich unbeschränkt, wenn Ihr Recht zur Nutzung von Visual Studio
zeitlich unbeschränkt wird.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
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Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen
7.
Software Assurance-Produktsupportleistungen.
Möglicherweise kann Ihre Art der Verwendung der Software nicht unterstützt werden.
Möglicherweise ist es hierfür außerdem erforderlich, dass Sie mehr Supportleistungen kaufen.
Wir sind beide berechtigt, Informationen, die in Verbindung mit Supportleistungen erworben
wurden, zu verwenden, solange durch diese Verwendung keine vertraulichen Informationen
der anderen Partei offen gelegt werden. Die Lizenzbestimmungen für das zugrunde liegende
Produkt gelten für Ihre Verwendung jeglicher Fixes.
8.
Windows Fundamentals for Legacy PCs.I
Der Abschnitt „Desktop-Betriebssysteme“ der Produktbenutzungsrechte, wie unten ergänzt,
enthält Ihre Lizenzbestimmungen für Windows Fundamentals for Legacy PCs. Sie dürfen die
Software jedoch nur zum Ausführen der nachfolgend aufgelisteten Typen von Anwendungen
verwenden.

Sicherheit

Verwaltung

Terminalemulierung

Remote-Desktop und ähnliche Technologien

Webbrowser

Mediaplayer

Instant Messaging-Client

Dokument-Viewer

.NET Framework und Java Virtual Machine
Sie können entscheiden, den Mediaplayer nicht zu installieren. In diesem Fall gelten die
nachfolgend aufgelisteten Abschnitte des Abschnitts „Desktop-Betriebssysteme“ der
Produktbenutzungsrechte nicht für Ihre Verwendung der Software.

Verwaltung digitaler Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media

Windows Media Player

Hinweis zum MPEG-4 Visual-Standard
Sie sind berechtigt, die Software auf einem anderen Gerät zu verwenden als dem, auf dem
sie zuerst installiert wurde, wenn Sie die entsprechende Software Assurance auf das andere
Gerät verschieben.
9.
Windows Vista Enterprise und Ultimate. I
Der Abschnitt „Desktop-Betriebssysteme“ der Produktbenutzungsrechte, wie unten ergänzt,
enthält Ihre Lizenzbestimmungen für die Software. (Beachten Sie nachfolgenden Hinweis in
Bezug auf die Verwendung der Software auf Blade-PCs.) Es gelten „Instanz“ und andere
Terminologie in den universellen Bestimmungen, die sich auf die Nutzung der Software mit
Virtualisierungstechnologie beziehen. Ihre Rechte zur Nutzung der Software werden zeitlich
unbeschränkt, sobald Ihr Recht zur Nutzung von Vista Business Edition zeitlich unbeschränkt wird.
Die Abschnitte (a) und (b) weiter unten gelten nicht für die Verwendung der Software auf
Blade-PCs.
a) Ausführen von Instanzen der Software. Bevor Sie eine Instanz der Software unter
einer Lizenz ausführen, sind Sie verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Gerät
zuzuweisen. Dieses Gerät ist das „lizenzierte Gerät“. (Siehe den Abschnitt „DesktopBetriebssysteme“.)
Für jede Lizenz gilt Folgendes:

Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Gerät jeweils Folgendes zu nutzen:
o eine Instanz der Software in einer physikalischen Betriebssystemumgebung und
o bis zu vier Instanzen der Software in virtuellen Betriebssystemumgebungen (nur
eine Instanz pro virtueller Betriebssystemumgebung).
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen

Wenn Sie alle fünf erlaubten Instanzen gleichzeitig ausführen, darf die in der
physikalischen Betriebssystemumgebung ausgeführte Instanz auschließlich zur
Ausführung von Folgendem genutzt werden:
o die Hardware-Virtualisierungssoftware und
o Software zum Verwalten und Warten von Betriebssystemumgebungen auf dem
lizenzierten Gerät.

Außer wie im Folgenden dargelegt, sind Sie berechtigt, für beliebige der oben erlaubten
Instanzen anstelle der lizenzierten Version eine Instanz einer beliebigen Ausgabe
(Business, Enterprise oder Ultimate) oder eine frühere Version der Software auszuführen.

Sie müssen entweder Instanzen von
o Vista Enterprise oder Ultimate Edition oder
o Software eines Drittanbieters
ausführen, um die Hardware-Virtualisierungssoftware auszuführen und die oben
beschriebenen virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresysteme zu warten.
Sie sind nicht berechtigt, für diesen Zweck Instanzen einer anderen Edition von
Windows-Software auszuführen. Dies gilt ungeachtet jeglicher Downgraderechte, die
Sie möglicherweise entsprechend Ihrem Lizenzvertrag haben.
Alternativ sind Sie für jede Lizenz berechtigt, auf dem lizenzierten Gerät jeweils zwei
Instanzen in der physikalischen Betriebssystemumgebung zu nutzen.
b) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Geräten oder
Speichermedien. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden
zusätzlichen Rechte.



Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Software zu erstellen.
Sie sind berechtigt, diese Instanzen auf beliebigen Ihrer Geräte oder Speichermedien zu
speichern.
Sie dürfen Instanzen der Software ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern,
Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Software unter einer Ihrer Lizenzen wie
weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt, Instanzen an Dritte
zu vertreiben).
Für Windows Vista Ultimate
Media Center Extender. Sie sind berechtigt, 5 Media Center Extender-Sitzungen (oder
sonstige Software oder Geräte mit ähnlicher Funktionalität für einen ähnlichen Zweck)
gleichzeitig auszuführen, um die Software-Benutzeroberfläche oder den Inhalt auf anderen
Anzeigen oder Geräten anzuzeigen.
Elektronische Programmzeitschrift. Wenn die Software den Zugriff auf eine
elektronische Programmzeitschrift bietet, die das Fernsehprogramm benutzerdefiniert anzeigt,
gilt für den Dienst ein separater Dienstvertrag. Wenn Sie mit den Bestimmungen des
Dienstvertrags nicht einverstanden sind, sind Sie weiterhin zur Verwendung der Software
berechtigt, werden jedoch nicht in der Lage sein, die elektronische Programmzeitschrift zu
verwenden. Der Dienst enthält möglicherweise Werbeinhalt und dazugehörige Daten, die von
der Software empfangen und gespeichert werden. Der Dienst steht nicht in allen Regionen
zur Verfügung. Anweisungen für den Zugriff auf den Dienstvertrag finden Sie in den
Softwareinformationen.
Zugehörige Medieninformationen. Wenn Sie zugehörige Medieninformationen als Teil
Ihres Wiedergabeerlebnisses anfordern, liegen die Ihnen bereitgestellten Daten
möglicherweise nicht in Ihrer örtlichen Sprache vor. In einigen Ländern oder Regionen gelten
Gesetze und Bestimmungen, die Ihre Möglichkeit für den Zugriff auf bestimmte Arten von
Inhalt einschränken oder begrenzen können.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
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Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen
Zustimmung zum Update des Infrarotsenders/-Empfängers. Die Software enthält
möglicherweise Technologie, um die ordnungsgemäße Funktion des Infrarotsender/-empfängergeräts sicherzustellen, das im Lieferumfang bestimmter Media Center-basierter
Produkte enthalten ist. Indem Sie diesen Lizenzbestimmungen zustimmen, erklären Sie sich
damit einverstanden, dass die Software die Firmware dieses Geräts aktualisieren kann.
Weltweite Verwendung von Media Center. Media Center ist nicht zur Verwendung in
jedem Land bestimmt. Obwohl die Media Center-Informationen sich z. B. auf bestimmte
Features wie eine elektronische Programmzeitschrift beziehen oder Informationen über die
Konfiguration eines TV-Tuners enthalten können, funktionieren diese Features in Ihrer Region
möglicherweise nicht. Eine Liste der Features, die in Ihrer Region möglicherweise nicht
funktionieren, finden Sie in den Media Center-Informationen.
HINWEIS ZUM MPEG-2 VISUAL-STANDARD. Diese Software enthält die visuelle
Decodierungstechnologie MPEG-2. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis:
DIE VERWENDUNG DIESES PRODUKTS AUF EINE WEISE, DIE DEM MPEG 2 VISUALSTANDARD ENTSPRICHT, IST UNTERSAGT. AUSGENOMMEN IST EINE VERWENDUNG IN
DIREKTEM ZUSAMMENHANG MIT (A) DATEN ODER INFORMATIONEN, DIE (i) VON EINEM
VERBRAUCHER, DER DAMIT KEIN UNTERNEHMEN BETREIBT, GENERIERT UND VON DIESEM
KOSTENLOS ERWORBEN WURDEN UND (ii) NUR ZUR PERSÖNLICHEN VERWENDUNG
DIENEN, SOWIE (B) ANDEREN VERWENDUNGEN, DIE SPEZIELL UND GESONDERT VON
MPEG LA, L.L.C. LIZENZIERT WURDEN.
Falls Sie Fragen zum MPEG-2 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA,
L.L.C., 250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com.
10.
Netzwerk-Bootrecht für Windows Vista (Remote-Boot).
Instanzen, die Sie erstellen und auf einem Speichergerät, wie z. B. einem Netzwerkserver,
speichern dürfen, dürfen lokal über ein internes Netzwerk in physikalischen oder virtuellen
Betriebssystemumgebungen auf einem beliebigen lizenzierten Gerät ausgeführt werden, für
das Sie über eine aktive Software Assurance verfügen. Dieses Recht ändert nicht die Anzahl
der Instanzen, die Sie auf Ihren lizenzierten Geräten ausführen dürfen.
11.
Windows Vista Enterprise Centralized Desktop und Windows Vista Enterprise
Centralized Desktop für Software Assurance.I
Der Abschnitt „Desktop-Betriebssysteme“ der Produktbenutzungsrechte, wie unten ergänzt,
enthält Ihre Lizenzbestimmungen für die Software. Es gelten „Instanz“ und andere
Terminologie in den universellen Bestimmungen, die sich auf die Nutzung der Software mit
Virtualisierungstechnologie beziehen.
c) Zuweisen der Lizenz zum Gerät.

Windows Vista Enterprise Centralized Desktop. Bevor Sie eine Instanz der
Software unter einer Lizenz ausführen, sind Sie verpflichtet, die entsprechende Lizenz
einem Gerät zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates
Gerät betrachtet. Ungeachtet der Einschränkung in den allgemeinen
Lizenzbestimmungen sind Sie berechtigt, Ihre Lizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf
kurzfristiger Basis (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung).
Sie sind berechtigt, Ihre Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie das lizenzierte
Gerät aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 97 von 107
Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen

Windows Vista Enterprise Centralized Desktop für Software Assurance. Das
Gerät, dem Sie Ihre entsprechende Lizenz und Windows-Software Assurance
zugewiesen haben, ist das „lizenzierte Gerät“. Wenn Sie Ihre Windows-Software
Assurance auf einen Ersatzcomputer verschieben, wird dieser Computer zum
„lizenzierten Gerät“. Sie können Ihre Lizenz auch einem anderen lizenzierten Gerät
zuweisen, für das Sie über eine aktive Windows-Software Assurance verfügen, jedoch
nicht auf kurzfristiger Basis (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten
Zuweisung). Sie sind berechtigt, Ihre Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie
das lizenzierte Gerät aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen.
d) Ausführen von Instanzen der Software. Für jede Lizenz, die Sie zuweisen, gilt
Folgendes:

Sie sind berechtigt, vom lizenzierten Gerät aus jeweils auf Folgendes zuzugreifen:
o eine ausgeführte Instanz der Software in einer physikalischen
Betriebssystemumgebung oder
o bis zu vier ausgeführte Instanzen der Software in virtuellen
Betriebssystemumgebungen (nur eine Instanz pro virtueller
Betriebssystemumgebung).

Sie sind berechtigt, die erlaubte Anzahl von Instanzen jeweils auf bis zu vier
verschiedenen Servern auszuführen.

Sie sind berechtigt, in diesen virtuellen Betriebssystemumgebungen eine Instanz von
Vista Business anstelle der Software auszuführen.

Ungeachtet anders lautender Bestimmungen in Ihrem Lizenzvertrag dürfen Sie mit
folgenden Ausnahmen nur vom lizenzierten Gerät aus auf die Instanzen zugreifen.
o Sie sind berechtigt, von einem beliebigen anderen Gerät aus, dem Sie eine aktive
Lizenz für Windows Vista Enterprise Centralized Desktop oder Windows Vista
Enterprise Centralized Desktop für Software Assurance zugewiesen haben, auf
die Instanzen zuzugreifen.
o Die Hauptnutzerin oder der Hauptnutzer des lizenzierten Geräts ist berechtigt,
vorbehaltlich der Beschränkung der Anzahl der Nutzer in den allgemeinen
Lizenzbestimmungen von einem Gerät in der Wohnung dieses Nutzers aus auf die
Instanzen zuzugreifen.
o Sie sind berechtigt, Remoteunterstützung und andere ähnliche Technologien zu
verwenden, um eine aktive Sitzung freizugeben.
o Sie benötigen keine Lizenz, um lediglich zur Verwaltung Ihrer Instanzen der
Software (lokal oder remote) auf diese Instanzen zuzugreifen.

Ihre Lizenz gestattet es Ihnen nicht, Instanzen der Software lokal auf dem
lizenzierten Gerät oder einem anderen Gerät auszuführen, dem Sie eine aktive Lizenz
für Windows Vista Enterprise Centralized Desktop oder Windows Vista Enterprise
Centralized Desktop für Software Assurance zugewiesen haben.
e) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder
Speichermedien. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden
zusätzlichen Rechte.


Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Software zu erstellen.
Sie sind berechtigt, Instanzen der Software auf beliebigen Ihrer Server oder
Speichermedien zu speichern.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 98 von 107
Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen


Sie dürfen Instanzen der Software ausschließlich zu dem Zweck erstellen und
speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Software unter einer Ihrer
Lizenzen für Windows Vista Enterprise Centralized Desktop oder Windows Vista
Enterprise Centralized Desktop für Software Assurance wie weiter oben beschrieben
auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben).
Sie sind nicht berechtigt, Instanzen der Software auf dem lizenzierten Gerät zu
erstellen und zu speichern.
f) Laufzeit der Lizenz. Ungeachtet anders lautender Bestimmungen in Ihrem
Lizenzvertrag sind Ihre Lizenzen für Windows Vista Enterprise Centralized Desktop oder
Windows Vista Enterprise Centralized Desktop für Software Assurance nicht zeitlich
unbeschränkt. Sie sind nicht berechtigt, nach Ablauf Ihres Abonnements oder der
entsprechenden Windows-Software Assurance unter Ihren Lizenzen auf die Software
zuzugreifen oder sie zu verwenden.
12.
Microsoft Desktop Optimization Pack (MDOP) für Software Assurance.I
Eine aktive Windows Vista Business-Software Assurance berechtigt Sie zum Erwerb von
Lizenzen für MDOP für Software Assurance. Bei diesen Lizenzen handelt es sich um einen
optionalen und von der Software Assurance gesonderten Kauf. Einzelheiten finden Sie in der
Produktliste. Wenn Sie diese Vergünstigung in Anspruch nehmen, haben Sie die folgenden
Rechte für jede Lizenz für MDOP für Software Assurance, die Sie erwerben.
a) Rechte zur Installation und Nutzung. Das „lizenzierte Gerät“ ist das Gerät, dem Sie
Ihre entsprechende berechtigende Lizenz und Windows Vista Business-Software
Assurance zugewiesen haben.
Lizenziertes Gerät. Sie sind berechtigt, die Software auf dem lizenzierten Gerät zu
installieren und zu verwenden. Einige Funktionalität in der Software wurde entworfen,
um Software auf dem lizenzierten Gerät zu verwalten. Sie dürfen diese Funktionalität auf
anderen Geräten ausschließlich zum Verwalten von Software verwenden, die auf dem
lizenzierten Gerät ausgeführt wird. Sie sind außerdem berechtigt, die folgenden
Komponenten zur Verwaltung von Software auf Servern innerhalb Ihrer Domäne zu
verwenden, sofern die Desktops innerhalb dieser Domäne für MDOP lizenziert sind:



Advanced Group Policy Management
Asset Inventory Service
Toolset für Diagnose und Wiederherstellung
Die Nutzung des AIS auf Ihren lizenzierten Desktops unterliegt dem Abschnitt „Zusätzlichen
Bestimmungen“ im Abschnitt „Onlinedienste“ dieser Produktbenutzungsrechte. Informationen
darüber, wie wir berechtigt sind, Ihre Informationen zu erfassen und zu verwenden, finden Sie unter
https://sc.microsoft.com/Help/Privacy.htm, der Datenschutzerklärung des Onlinedienstes.
b) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
Remotezugriff. Sie sind wie nachfolgend beschrieben berechtigt, auf die auf dem
lizenzierten Gerät ausgeführte Software DOP für Software Assurance von einem anderen
Gerät aus zuzugreifen und sie von einem anderen Gerät aus zu nutzen.

Hauptnutzerin oder Hauptnutzer. Die einzige Hauptnutzerin oder der einzige
Hauptnutzer des entsprechenden Geräts ist berechtigt, von einem beliebigen anderen
Gerät aus auf die Software zuzugreifen und sie von diesem Gerät aus zu verwenden.
Außer zur Bereitstellung von Supportleistungen ist keine andere Person berechtigt,
die Software zur gleichen Zeit unter der gleichen Lizenz zu verwenden.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 99 von 107
Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen


Nicht-Hauptnutzer. Jeder Nutzer ist berechtigt, auf die Software von einem
gesondert lizenzierten Gerät aus zuzugreifen und sie von diesem Gerät aus zu nutzen.
Remoteunterstützung. Sie sind berechtigt, anderen Geräten den Zugriff auf die
Software zu erlauben, um Ihnen Supportleistungen bereitzustellen. Sie benötigen
keine zusätzlichen Lizenzen für diesen Zugriff.
c) Laufzeit der Lizenz. Sie sind nicht berechtigt, auf die Software zuzugreifen oder sie zu
verwenden, nachdem Ihre entsprechende Windows-Software Assurance abläuft.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 100 von 107
Anhang 2 – Internetbasierte Dienste
Internetbasierte Dienste. Microsoft stellt möglicherweise internetbasierte Dienste mit den
Produkten bereit. Microsoft ist berechtigt, die Dienste jederzeit zu ändern oder zu kündigen. Sie sind
nicht berechtigt, diese internetbasierten Dienste auf eine Weise zu verwenden, die sie beschädigen
oder ihre Verwendung durch andere beeinträchtigen könnte. Sie sind nicht berechtigt, die Dienste zu
verwenden, um zu versuchen, auf irgendeine Weise nicht autorisierten Zugriff auf Dienste, Daten,
Accounts oder Netzwerke zu erlangen.
A.
Zustimmung für internetbasierte Dienste. Die in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten
Features der Software stellen über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von
Microsoft oder von Serviceprovidern her. Es werden auch die Produkte beschrieben, in denen sie
vorkommen. Einige Features kommen in mehr als einem Produkt vor. In einigen Fällen erhalten
Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung zu einem dieser Features hergestellt wird.
Sie können diese Features abschalten oder nicht verwenden. Indem Sie diese Features verwenden,
erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Microsoft verwendet die
Informationen nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen.
Computerinformationen. Diese Features verwenden Internetprotokolle, die an die
entsprechenden Systeme Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre
Internetprotokolladresse, den Typ des Betriebssystems, den Typ des Browsers, Name und
Version der verwendeten Software sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software
installiert haben. Microsoft verwendet diese Informationen nur, um Ihnen die internetbasierten
Dienste zur Verfügung zu stellen.
B.
Verwendung von Informationen. Microsoft ist berechtigt, Computerinformationen,
Fehlerberichte und Malwareberichte zu verwenden, um ihre Software und Dienste zu verbessern.
Außerdem sind wir berechtigt, diese Informationen an Dritte weiterzugeben, wie z. B. Hardwareund Softwareanbieter. Diese wiederum dürfen die Informationen verwenden, um die
Kompatibilität ihrer Produkte mit Microsoft-Software zu verbessern.
C.
Missbrauch internetbasierter Dienste. Sie sind nicht berechtigt, diese Dienste auf eine Weise
zu verwenden, die diese Dienste beschädigen oder ihre Verwendung durch andere beeinträchtigen
könnte. Sie sind nicht berechtigt, die Dienste zu verwenden, um zu versuchen, auf irgendeine
Weise nicht autorisierten Zugriff auf Dienste, Daten, Accounts oder Netzwerke zu erlangen.
Feature
Automatische
Aktualisierung
von
Stammzertifika
ten
Beschreibung
Produkte
Mit dem Feature zur automatischen
Aktualisierung von Stammzertifikaten
wird die Liste von vertrauenswürdigen
Zertifizierungsstellen aktualisiert. Sie
können das Feature zur automatischen
Aktualisierung von Stammzertifikaten
abschalten.
•
•
•
•
•
•
•
•
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Windows Vista
Windows FLP
Windows
Server 2008
Windows Web
Server 2008
Expression
Studio
Professional
Edition*
MSDN*
TechNet Plus*
Visual Studio*
Weitere
Informationen
Weitere Informationen
finden Sie in der
Datenschutzerklärung
von Windows Vista unter
http://go.microsoft.com/f
wlink/?linkid=20615.
Oder
Besonderheiten der
Datenschutzerklärung
von Windows Server
finden Sie unter
http://go.microsoft.com/f
wlink/?linkid=34493.
Seite 101 von 107
Anhang 2 – Internetbasierte Dienste
Feature
Digitale
Zertifikate
Beschreibung
Produkte
Die Software verwendet digitale
Zertifikate. Diese digitalen Zertifikate
bestätigen die Identität von
Internetnutzern, die Informationen
senden, die nach dem X.509-Standard
verschlüsselt sind. Sie können auch
dazu verwendet werden, digital Dateien
und Makros zu signieren, um die
Integrität und den Ursprung der
Dateiinhalte zu überprüfen. Die
Software ruft über das Internet, falls
verfügbar, Zertifikate ab und aktualisiert
Zertifikatsperrlisten.
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Fehlerberichte
GrooveSoftware und
Services
Diese Software sendet automatisch
Fehlerberichte an Microsoft, die
Aufschluss darüber geben, welche
Softwarekomponenten fehlerhaft sind.
Dateien oder Memory Dumps werden
nur gesendet, wenn Sie es möchten.
Von Zeit zu Zeit laden wir eine kleine
Datei auf Ihren Computer herunter, mit
deren Hilfe wir Informationen über
spezifische Fehler erfassen können, die
während der Nutzung der Software
aufgetreten sind.
Wenn Software dieses Feature umfasst,
ermöglicht Groove es Ihnen, direkt mit
anderen über das Internet zu
kommunizieren. Wenn Sie nicht im
Internet sind, werden Ihre Mitteilungen
verschlüsselt und zur späteren
Zustellung über Microsoft-Server
versandt. Sie können diesen Service
nicht deaktivieren.
Groove gibt einige Informationen über
Ihr Groove-Account und Ihren
Computer an Ihre Kontakte weiter.
Wenn Sie beispielsweise:
● einen Kontakt zu Ihrer Kontaktliste
hinzufügen,
● Ihr Nutzeraccount auf ein neues
Gerät importieren,
● die Informationen in Ihrem
„Identitätskontakt“ aktualisieren
oder
● eine Einladung in einen GrooveArbeitsbereich unter Verwendung
einer URL versenden, um auf die
Einladung zu verweisen, können
Informationen über Sie und Ihre
Computer an Ihre Kontakte
gesendet werden. Wenn Sie
Groove für die Verwendung von
Microsoft-Servern konfigurieren,
erfassen diese Server
Informationen über Ihre Computer
und Nutzeraccounts.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
•
•
•
Für OfficeSystemproduk
te und -Suites
Windows Vista
Windows FLP
Windows
Server 2008
Windows Web
Server 2008
Expression
Studio
Professional
Edition*
MSDN*
TechNet Plus*
Visual Studio*
System Center
Mobile Device
Manager 2008
System Center
Mobile Device
Manager 2008
mit SQL
Server 2005Technologie
Für OfficeSystemproduk
te und -Suites
Weitere
Informationen
http://www.office.micros
oft.com/enus/FX010986541033.aspx
Oder
weitere Informationen
finden Sie in der
Datenschutzerklärung
von Windows Vista unter
http://go.microsoft.com/f
wlink/?linkid=20615.
Oder
Besonderheiten der
Datenschutzerklärung
von Windows Server
finden Sie unter
http://go.microsoft.com/f
wlink/?linkid=34493.
Siehe
oca.microsoft.com/en/dc
p20.asp
Weitere Informationen
finden Sie in der
Datenschutzerklärung
von Microsoft Office
Groove 2007 unter
http://www.office.micros
oft.com/enus/products/FX10115339
1033.aspx
Seite 102 von 107
Anhang 2 – Internetbasierte Dienste
Feature
Verwaltung
von
Informationsre
chten
IPv6 Network
Address
Translation
(NAT)
TraversalDienst
(Teredo)
Beschreibung
Produkte
Die Software enthält ein Feature, das
Ihnen die Erstellung von Inhalten
ermöglicht, die nicht ohne Ihre
Genehmigung gedruckt, kopiert oder an
andere gesendet werden können. Sie
müssen möglicherweise eine
Verbindung mit Microsoft herstellen, um
dieses Feature zum ersten Mal zu
verwenden. Einmal pro Jahr müssen
Sie möglicherweise erneut eine
Verbindung mit Microsoft herstellen,
um es zu aktualisieren. Sie können
entscheiden, dieses Feature nicht zu
verwenden.
Dieses Feature unterstützt bestehende
Internetgatewaygeräte beim Übergang
zu IPv6. Bei IPv6 handelt es sich um
das Internetprotokoll der nächsten
Generation. Es trägt dazu bei, die Endto-End-Konnektivität zu ermöglichen,
die für Peer-to-Peer-Anwendungen
häufig erforderlich ist. Zu diesem
Zweck versucht der Teredo-Clientdienst
jedes Mal, wenn Sie die Software
starten, einen öffentlichen TeredoInternetdienst zu finden. Hierfür wird
eine Anfrage über das Internet
gesendet. Bei dieser Anfrage werden
nur Domain Name ServiceStandardinformationen übertragen, um
zu bestimmen, ob Ihr Computer mit
dem Internet verbunden ist und einen
öffentlichen Teredo-Dienst finden kann.
Wenn Sie
•
eine Anwendung
(z. B. Windows Meeting Space)
verwenden, für die IPv6Konnektivität erforderlich ist, oder
•
Ihre Firewall so konfigurieren,
dass IPv6-Konnektivität immer
aktiviert ist,
werden standardmäßig in regelmäßigen
Intervallen InternetprotokollStandardinformationen an den TeredoDienst bei Microsoft gesendet. Es
werden keine anderen Informationen
an Microsoft gesendet. Sie können
diese Standardeinstellung so ändern,
dass Microsoft-fremde Server
verwendet werden. Sie können dieses
Feature auch über ein BefehlszeilenDienstprogramm mit der Bezeichnung
„netsh“ abschalten.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Weitere
Informationen
•
Für OfficeSystemproduk
te und -Suites
Siehe
http://www.office.micros
oft.com/enus/assistance/HA0103978
91033.aspx.
•
•
Windows Vista
Windows
Server 2008
Windows Web
Server 2008
Weitere Informationen
finden Sie in der
Datenschutzerklärung
von Windows Vista unter
http://go.microsoft.com/f
wlink/?linkid=20615
Oder
Besonderheiten der
Datenschutzerklärung
von Windows Server
finden Sie unter
http://go.microsoft.com/f
wlink/?linkid=34493
•
Seite 103 von 107
Anhang 2 – Internetbasierte Dienste
Feature
Entfernung
bösartiger
Software
/Säuberung bei
Update
Microsoft
Desktop
Optimization
Pack für das
Asset
InventoryFeature
Beschreibung
Produkte
Vor der Installation der Software führt
die Software eine Prüfung auf
bestimmte unter
http://www.support.microsoft.com/?kbi
d=890830 aufgelistete bösartige
Software („Malware“) durch und
entfernt diese von Ihrem Gerät. Wenn
die Software Ihr Gerät auf Malware
überprüft, wird ein Bericht an Microsoft
gesendet, der Informationen über die
gefundene Malware bzw. Fehler
beinhaltet, die während der
Überprüfung auf Malware aufgetreten
sind. Im Bericht sind keine
Informationen erhalten, anhand derer
sich Ihre Identität feststellen lässt. Sie
können die MalwareBerichtsfunktionalität der Software
anhand der Anleitungen unter
http://www.support.microsoft.com/?kbid
=890830 deaktivieren.
Die Software beinhaltet ein Asset
Inventory-Feature, das sämtliche
Software und Hardware, die auf den
entsprechenden Computern installiert
sind, identifiziert. Dieses Feature
sendet diese Informationen an
Microsoft oder über das Internet an die
Computersysteme von Serviceprovidern.
Sie können konfigurieren, wie oft
Bestandsaufnahmen durchgeführt
werden sollen. Sie werden keine
getrennte Mitteilung darüber erhalten,
wann die Bestandsaufnahmen erfolgen.
Dieses Feature verwendet
Internetprotokolle, die an die
entsprechenden Systeme
Computerinformationen senden, wie:







•
•
•
•
Weitere
Informationen
Windows Vista
Windows
Server 2008
Windows Web
Server 2008
weitere Informationen
finden Sie in der
Datenschutzerklärung
von Windows Vista unter
http://go.microsoft.com/f
wlink/?linkid=20615
Oder
Besonderheiten der
Datenschutzerklärung
von Windows Server
finden Sie unter
http://go.microsoft.com/f
wlink/?linkid=34493
MDOP
Siehe
https://sc.microsoft.com/
Help/Privacy.htm.
die Internetprotokolladresse
den Computernamen
den Typ des Betriebssystems
bestimmte
Hardwareeigenschaften wie
das Computer-Fabrikat,
Modell und die Seriennummer
Benutzerprofilname
Sprachcode des lizenzierten
Geräts
Name, Version und
Profilinformationen über die
installierte Software
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
Seite 104 von 107
Anhang 2 – Internetbasierte Dienste
Feature
Dienste &
Updates von
Money
Symbol für
Netzwerkkonne
ktivitätsstatus
Real Simple
Syndication
(„RSS“)-Feed.
Beschreibung
Produkte
Weitere
Informationen
Möglicherweise müssen Sie diese
Dienste von einem Serviceprovider
gegen eine Gebühr gesondert
erwerben. Durch Ihre Verwendung der
Dienste und Updates werden an die
entsprechenden Systeme
möglicherweise Informationen
gesendet, einschließlich Kontonamen,
Finanztransaktionen,
Zahlungsempfänger, Budgetgrenzen
und Alarmeinstellungen. In einigen
Fällen erhalten Sie keinen gesonderten
Hinweis, wenn die Verbindung
hergestellt wird. Sie können diese
Features abschalten oder nicht
verwenden. Weitere Informationen zu
diesen Features finden Sie in der
Dokumentation der Software. Microsoft
ist berechtigt, auf Ihren Computer
Updates für die Software zu
downloaden und dort zu installieren,
einschließlich Updates, die notwendig
sind, damit Sie die internetbasierten
Dienste weiterhin verwenden können.
Indem Sie diese Features verwenden,
stimmen Sie auch den Bestimmungen
für die Verwendung dieser Features, die
in der Richtlinie zu internetbasierten
Diensten von Money unter
http://www.microsoft.com/money/inter
net_essentials.mspx enthalten sind, zu.
Mit diesem Feature wird durch passive
Überwachung des Netzwerkverkehrs
oder aktive DNS- oder HTTP-Anfragen
bestimmt, ob ein System an ein
Netzwerk angeschlossen ist. Bei der
Anfrage werden nur Standard-TCP/IPoder -DNS-Informationen zu
Routingzwecken übertragen. Sie
können das Feature für aktive Anfragen
über eine Registrierungseinstellung
abschalten.
•
Money 2007
Deluxe Edition
Siehe Dokumentation der
Software
•
•
Windows Vista
Windows
Server 2008
Windows Web
Server 2008
Diese Softwarestartseite enthält
aktualisierten Inhalt, der online über
einen RSS-Feed von Microsoft
bereitgestellt wird.
•Visual Studio
2008
weitere Informationen
finden Sie in der
Datenschutzerklärung
von Windows Vista unter
http://go.microsoft.com/f
wlink/?linkid=20615
Oder
Besonderheiten der
Datenschutzerklärung
von Windows Server
finden Sie unter
http://go.microsoft.com/f
wlink/?linkid=34493
Siehe Dokumentation.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
•
Seite 105 von 107
Anhang 2 – Internetbasierte Dienste
Feature
Webinhaltsfeat
ures
Verwaltung
digitaler
Rechte (Digital
Rights
Management)
von Windows
Media
Beschreibung
Produkte
Features in der Software können
zugehörigen Inhalt von Microsoft
abrufen und Ihnen bereitstellen. Zur
Bereitstellung des Inhalts senden diese
Features an Microsoft den Typ des
Betriebssystems, Name und Version der
verwendeten Software, den Typ des
Browsers sowie den Sprachcode des
Geräts, auf dem Sie die Software
installiert haben. Beispiele für diese
Features sind ClipArt, Vorlagen,
Onlineschulungen, Onlineunterstützung
und Appshelp. Sie können entscheiden,
diese Webinhaltsfeatures nicht zu
verwenden.
Inhaltseigentümer verwenden die
Technologie zur Verwaltung digitaler
Rechte von Windows Media (WMDRM),
um ihr geistiges Eigentum,
einschließlich Urheberrechte, zu
schützen. Diese Software und
Drittanbietersoftware verwenden
WMDRM, um durch WMDRM
geschützten Inhalt abzuspielen und zu
kopieren. Wenn die Software den
Inhalt nicht schützt, verlangen
Inhaltseigentümer möglicherweise von
Microsoft, die Fähigkeit der Software
zur Verwendung von WMDRM zum
Abspielen oder Kopieren von
geschütztem Inhalt zu widerrufen. Der
Widerruf hat keinen Einfluss auf
anderen Inhalt. Wenn Sie Lizenzen für
geschützten Inhalt downloaden,
erklären Sie sich damit einverstanden,
dass Microsoft berechtigt ist, den
Lizenzen eine Widerrufsliste beizulegen.
Inhaltseigentümer verlangen
möglicherweise von Ihnen, WMDRM zu
aktualisieren, um auf ihren Inhalt
zuzugreifen. Microsoft-Software, die
WMDRM enthält, bittet Sie vor dem
Update um Ihre Zustimmung. Wenn
Sie ein Update ablehnen, werden Sie
nicht auf Inhalt zugreifen können, für
den das Update erforderlich ist. Sie
sind berechtigt, WMDRM-Features, die
auf das Internet zugreifen,
abzuschalten. Wenn diese Features
abgeschaltet sind, können Sie immer
noch Inhalt abspielen, für den Sie über
eine gültige Lizenz verfügen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Juli 2008
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Encarta
Premium und
Microsoft
Student mit
Encarta
Premium
Für OfficeSystemproduk
te und -Suites
Windows Vista
Windows FLP
Windows
Server 2008
Windows Web
Server 2008
Windows Vista
Windows FLP
Windows
Server 2008
Windows Web
Server 2008
Expression
Studio
Professional
Edition*
MSDN*
TechNet Plus*
Visual Studio*
Weitere
Informationen
http://www.office.micros
oft.com/enus/FX010986541033.aspx
Weitere Informationen
finden Sie in der
Datenschutzerklärung
von Windows Vista unter
http://go.microsoft.com/f
wlink/?linkid=20615.
Oder
Besonderheiten der
Datenschutzerklärung
von Windows Server
finden Sie unter
http://go.microsoft.com/f
wlink/?linkid=34493
Seite 106 von 107
Anhang 2 – Internetbasierte Dienste
Feature
Windows
Media Player
Windows
Rights
Management
Services
WindowsZeitdienst
Windows (oder
Microsoft)
Updatefeature
Beschreibung
Produkte
Wenn Sie Windows Media Player
verwenden, überprüft dieser bei
Microsoft, ob Folgendes verfügbar ist:
•
kompatible
Onlinemusikdienste in Ihrer
Region
•
neue Versionen des Players
•
Codecs, falls Ihr Gerät nicht
über die korrekten Codecs für
das Abspielen von Inhalt
verfügt.
Sie können dieses letztgenannte
Feature abschalten.
Die Software enthält ein Feature, das
Ihnen die Erstellung von Inhalten
ermöglicht, die nicht ohne Ihre
Genehmigung gedruckt, kopiert oder an
andere gesendet werden können. Sie
können entscheiden, dieses Feature
nicht zu verwenden.
Dieser Service synchronisiert Ihren
Computer einmal pro Woche mit
time.windows.com, sodass dieser die
richtige Uhrzeit erhält. Sie können
dieses Feature abschalten oder
innerhalb des Applets Datum und
Uhrzeit der Systemsteuerung Ihre
bevorzugte Quelle für die Uhrzeit
auswählen. Für die Verbindung wird
das Standardprotokoll NTP verwendet.
•
•
Sie sind berechtigt, neue Hardware an
Ihr Gerät anzuschließen.
Möglicherweise verfügt Ihr Gerät nicht
über die Treiber, die für die
Kommunikation mit der jeweiligen
Hardware benötigt werden. Ist dies der
Fall, kann das Updatefeature der
Software den korrekten Treiber von
Microsoft erhalten und auf Ihrem
Gerät installieren. Sie können dieses
Updatefeature abschalten.
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
*in Bezug auf Microsoft-Desktop-Betriebssysteme
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
•
Juli 2008
Weitere
Informationen
Windows Vista
Windows
Server 2008
Windows Web
Server 2008
Expression
Studio
Professional
Edition*
MSDN*
TechNet Plus*
Visual Studio*
Weitere Informationen
finden Sie unter
http://go.microsoft.com/f
wlink/?linkid=44073.
Oder
Besonderheiten der
Datenschutzerklärung
von Windows Server
finden Sie unter
http://go.microsoft.com/f
wlink/?linkid=34493
Windows
Server 2008
Windows Web
Server 2008
Besuchen Sie
http://www.microsoft.com
/WINDOWS/RM/PRIVACY
Windows Vista
Windows
Server 2008
Windows Web
Server 2008
weitere Informationen
finden Sie in der
Datenschutzerklärung
von Windows Vista unter
http://go.microsoft.com/f
wlink/?linkid=20615.
Oder
Besonderheiten der
Datenschutzerklärung
von Windows Server
finden Sie unter
http://go.microsoft.com/f
wlink/?linkid=34493
Weitere Informationen
finden Sie in der
Datenschutzerklärung
von Windows Vista unter
http://go.microsoft.com/f
wlink/?linkid=20615.
Oder
Besonderheiten der
Datenschutzerklärung
von Windows Server
finden Sie unter
http://go.microsoft.com/f
wlink/?linkid=34493
Windows Vista
Windows FLP
Windows
Server 2008
Windows Web
Server 2008
BizTalk Server
2006 R2
Expression
Studio
Professional
Edition*
MSDN*
TechNet Plus*
Visual Studio*
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