1 Begrüßung - Gesundregion

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Integriertes ländliches Entwicklungskonzept (ILEK)
Wümme-Wieste-Niederung
Protokoll
AG Dorf-, Siedlungsentwicklung
und Infrastruktur
13.06. 2006
ILEK „Wümme-Wieste-Niederung“
:
Arbeitsgruppe Dorf-, Siedlungsentwicklung und Infrastruktur
TeilnehmerInnen
Joachim Köhnken
Dirk Lange
Alfred Rathjen
Irmgard Gerken-Witte
Heiko Rosebrock
Olaf Mahnken
Olaf Hinz
Bearbeitung:
Scheeßel
Wittkopsbostel
Scheeßel
Scheeßel
Ahausen
Ahausen
Ahausen
Herman von der Wehl
Werner Scholz
Friedrich Dreyer
Wolfgang
Kleine-Limberg
Lauenbrück
Stadt Rotenburg
Lauenbrück
mensch und region,
Hannover
mensch und region
Redaktion/Inhalt: Dipl.-Ing. Wolfgang Kleine-Limberg
Auftraggeber:
Gemeinde Sottrum für die Gemeinden der Wümme-Wieste-Niederung
mensch und region
Böhm, Kleine-Limberg GbR
Lindener Marktplatz 9
30449 Hannover
Tel. 0511 - 44 44 54
Fax 0511 - 44 44 59
e-mail: [email protected]
URL: www.mensch-und-region.de
Hannover, Juni 2006
mensch und region
ILEK „Wümme-Wieste-Niederung“
Arbeitsgruppe Dorf-, Siedlungsentwicklung und Infrastruktur
1 Begrüßung
Herr Kleine-Limberg begrüßt die Runde. Herr Leefers kann die Sprecherfunktion nicht mehr
ausüben. Daher erklärt Herr Scholz sich bereit, diese Funktion für die Stadt Rotenburg zu
übernehmen. Die Arbeitsgruppe dankt Herrn Leefers für sein Engagement und freut sich auf die
Zusammenarbeit mit Herrn Scholz.
Herr Kleine-Limberg gibt einen kleinen Rückblick auf die Ergebnisse der
Steuerungsgruppensitzung.
Hierzu wurden die Bürgermeister eingeladen. Zu der nächste Sitzung werden auch die Sprecher
der Arbeitsgruppen dazugebeten.
Die Steuerungsgruppe hatte einige Hinweise: z.B.
- die ungleichmäßige Beteiligung aus den Ortschaften an den Arbeitsgruppen
- die geringe Beteiligung der Wirtschaft (es wird eine neue Arbeitsgruppe gegründet)
- die Orientierung der Projekte an den Herausforderungen (Zwischen den Zentren,
demographischer Wandel, Strukturwandel in Gewerbe und Landwirtschaft, ÖPNV, etc.)
- Öffentlichkeitsarbeit
Die Präsentation der Projekte und Ideen soll im Rahmen der zweiten Nachhaltigkeitswerkstatt
geschehen. Dazu sollen die Arbeitsgruppen für Ihre Projekte ein bis zwei Präsentationstafeln
erstellen.
2 Projekte
Dorfmittelpunkte
Die Projektkarteien zu den Dorfmittelpunkten(Bötersen, Ahausen, Waffensen und Unterstedt)
wurden weitgehend erstellt. Herr Köhnken betont, das wohl aus Scheeßel noch weitere Hinweise
kommen werden. Es soll die Ortsräteversammlung in Scheeßel am 15.6. abgewartet werden.
Aus den einzelnen Projekten soll ein Oberthema herausgearbeitet werden.
Herr Karweik informierte Herrn Kleine-Limberg nach der Sitzung, dass solche verallgemeinerbare
Hinweise auf die Region in Bötersen durch den Architekten für den Dorfplatz erarbeiten werden
sollen. Diese könnten beispielhaft für weitere Ortsmittelpunkte genutzt werden.
Straßen
Es wurde der Rückbau bzw. der Umbau einzelner Straßenabschnitte diskutiert. Auch hier ist es
eine große Herausforderung, die Gemeinsamkeit der einzelnen Straßenumbauten und den
Mehrwert für die Region zu verdeutlichen. Auch hier soll es zu einer dorftypischen Gestaltung
kommen, die zur regionalen Identiät beiträgt.
Dies könnte z.B. der Erhalt und Kenntlichmachung historischer Straßen sei. (Herr Scholz).
Herr Karweik informierte Herrn Kleine-Limberg nach der Sitzung, dass in Westeresch eine „Route
1860“ geplant ist. Hier könnten Synergieeffekte erzielt werden.
Die nächste Sitzung der AG soll dazu genutzt werden, erste Ideen am Beispiel der Straße am
Fintausee zu diskutieren.
mensch und region
ILEK „Wümme-Wieste-Niederung“
Arbeitsgruppe Dorf-, Siedlungsentwicklung und Infrastruktur
Radwege
Es wurde noch einmal die Radwegeschlüsse angesprochen. Insbesondere Elsdorf – Abbendorf
(Gyhum) und Westervesede. Hier liegen schon eine Reihe von Projektblättern vor.
Dorfläden
Kurz andiskutiert wurde die Frage der Versorgung in den Dörfern und Kleinstädten. In Zukunft wird
dies unter den demographischen Gegebenheiten immer schwerer werden. Daher sollte noch
neuen Modellen geschaut werden, insbesondere dann, wenn eine Laden in absehbarer Zeit
aufgegeben werden wird (soll).
Wohnen im Alter
Die Menschen werden immer älter und die familiären Beziehungen lösen sich auf. Daher sind neue
Wohn- und Betreuungskonzepte für den ländlichen Raum notwendig.
3 Nächste Schritte, Termine, Sonstiges
Weitere Ideen- und Projektkarteien sollen an mensch und region oder Herrn Scholz gesandt
werden.
Nächster Termin am 03.07.06 von 18.00 bis 20.00 Uhr im Rathaus Lauenbrück.
Die nächste Nachhaltigkeitswerkstatt findet am 29. Juni 2006 statt.
f.d.R.
W. Kleine-Limberg
mensch und region
Zugehörige Unterlagen
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