Denkanstöße und Erfolgsfaktoren für den Mittelstand Unser Newsletter als Wissens-Pool für kreative Ideensucher: Ausgabe 0208 Themen-Überblick aus 2007 Wenn Sie im letzten Jahr nicht alle Newsletter empfangen haben, so können Sie diese auf unserer Internetseite www.ueberschaer.com ansehen, nachlesen oder herunterladen. Hier die Übersicht über unsere Themen der Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und die vielfältigen Sachthemen in den verschiedenen Ausgaben: 1. zu Methodenkompetenz: Kreativitätstechniken, alternatives Denken, Umgang mit Veränderungen vielfältige Methoden im Projekt-, Zeit- und Change-Management Diagnose-Werkzeuge zur strategischen Unternehmens-Analyse und Aktivierung von Innovationspotentialen Vorgehensweisen und Methoden-Ansätze zur strategischen Zielfindung Balanced Scorecard, das „Ei des Kolumbus“ im Mittelstand Qualitätsmanagement ganzheitlich sichern (TQM, EFQM) Wie gestaltet man Meetings? u. a 2. zu Sozialkompetenz: Mitarbeitermotivation, emotionale Intelligenz, Führungsqualität, Führungsverhalten, Menschenführung, Führungsfehler Umgang mit Mobbing, Killerphrasen, Konfliktgespräche, Umgang mit Nörglern, Neid in der Teamarbeit, Sympathiefaktoren im Verkauf Klarheit über Unternehmens- und Führungskultur durch Mitarbeiterbefragung, Denkanstöße zum Arbeitsklima 3. verschiedenen Sachthemen: Schlechte Vorbereitung auf Bankgespräche (Rating) Probleme und Regeln bei der Unternehmens-Nachfolge (Coaching), richtig und rechtzeitig, Sozialversicherungsbeitrags-Rückerstattungen (viel Geld und Rechtssicherheit) Optimale Voraussetzungen für Photovoltaik (hohe Wirtschaftlichkeit) und höchste Rendite bei Blockheizkraftwerken (max. Garagengröße), einschließlich Finanzierung, Eigenkapitalverbesserungen durch pauschaldotierte Unterstützungskassen, mit Entgeltumwandlungen, die Vorteile und Risiken von Limited-Gesellschaften Ltd. Eigenkapital- und Finanzierungs-Unterstützungen am internationalen Kapitalmarkt, Trend zu Mezzanine-Kapital, Möglichkeiten der Darlehensfinanzierung Preisvorteile beim Neuwagenkauf (bis 35 %) und kostenoptimale Finanzierung bzw. Nutzung von Promotion-Cars (Autofahren zum „Nulltarif“) Kapitalgewinn durch Sonderform von „Sale and lease back“ Betriebsrente als Haftungsproblem / Risiken des Unternehmers Neue Finanzierungsinstrumente im Mittelstand Europäische Finanzplätze (Grundsatz-Information Schweiz, Österreich) Neuheiten zur Abgeltungssteuer Finanzkrise im Mittelstand, Hintergründe von Krisen, u. a. Mit dieser Vielfalt der Themen beschreiben wir auch die Kompetenz-Palette unserer eigenen Beratung und der unserer ausgewählten Kollegen und Partner. nu/wh Cash Flow - inzwischen eine der beliebtesten Kennzahlen Der Begriff “Cash Flow“ ist an der Börse, bei Analysten und Investoren, beliebt wie kein anderer. „Cash Flow“ bezeichnet die freien, einem Unternehmen zufließenden Mittel. Nach Abzug des direkten Aufwands also das Geld, das ein Unternehmen verwenden kann, um Investitionen zu tätigen, Schulden zu tilgen oder Zinsen zu zahlen. Er ist deswegen auch so beliebt, weil er sich aus der Bilanz auch von Außenstehenden heraus lesen oder rechnen lässt. Die einfachste Berechnung ist: Jahresüberschuss plus Abschreibungen (plus Veränderungen von Rückstellungen und Rücklagen). Die bilanziell, aber nicht kassenwirksamen Kosten des Unternehmens mindern den „Cash Flow“ in dieser reinen Form nicht. Gehen Sie aber mal davon aus, dass die Herren Professoren garantiert noch 20 Versionen von Cash Flow definieren können. Also zur Not nachfragen. Wie wurde er denn berechnet? Der Geldzufluss ist eine wichtige, manche sagen sogar die wichtigste Kennzahl in der Beurteilung der Finanzkraft eines Unternehmens. Liberalere Definitionen rechnen dem „Cash Flow“ noch verfügbares Fremdkapital hinzu, Mittel die bis zu ihrer Zuführung zum gedachten Zweck frei für andere Verwendungen sind. Hier gibt es also eventuell Unsicherheiten, denn Fremdkapital bleibt schließlich Fremdkapital. Alleine die Umstellung von HGB auf die nun bevorzugte internationale Rechnungslegung IFRS führt zu Verwerfungen in den Bilanzen, die nicht von Pappe sind, wo auch der Mittelstand eher protestierend agiert. Bei Konzernen im internationalen Bereich z.B. erhöhen sich Gewinne alleine dadurch, ohne dass ein Euro mehr verdient wurde, dass der „Goodwill“ z.B. und die Aktivierung von Entwicklungsaufwand oder Pensionsbuchungen mit den damit verbunden Wahlrechten die Ergebnisse schönen bzw. verändern und im neuen Glanz erstrahlen lassen. Wenn also Unternehmensgewinne (und damit weitere wichtige Kennzahlen) um 10 bis 15 % steigen, ohne dass mehr verdient wurde, entwickelt der „Cash Flow“ erst seinen richtigen Charme. Sogar das Kurs-„Cash Flow“-Verhältnis wird in der Aktienbewertung auf lange Sicht dem gewohnten Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) Konkurrenz machen. Auch Kapitalgeber der Beteiligungs-Gesellschaften oder Private-Equity-Firmen lassen sich gerne auf den „Cash Flow“ ein, weil diese Kennzahl Erkenntnisse über die Belastbarkeit eines Unternehmens vermittelt, damit auch die künftige Schuldentilgungsfähigkeit beschreibt, also die möglichen Zins- und Tilgungsleistungen für die Beteiligungen. Hoher „Cash Flow“ beflügelt vielleicht bei manchem auch die Hintergedanken einer späteren Übernahme. Das wiederum sollte natürlich nicht ermuntern, auf einen möglichst niedrigen oder gar negativen „Cash Flow“ hinzuarbeiten, denn der macht sich in keinem Rating einer Bank oder eines Investors gut. Wir unterstützen Sie gerne als Rating-Advisor bei der Vorbereitung auf Ihre Bankgespräche. nu Beteiligung der Mitarbeiter wächst In Deutschland gibt es nach einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung rund 41.500 Unternehmen, die ihre Mitarbeiter am Kapital beteiligt haben. 38.000 davon gehören Betrieben mit weniger als 50 Beschäftigten an. Prozentual gesehen steigt zwar mit der Größe der Unternehmen auch der Anteil derer, die eine Kapitalbeteiligung der Mitarbeiter haben. Absolut gesehen sind es aber mehrheitlich doch schon die kleineren Betriebe, die dieses Modell immer stärker angehen. Die Motive der Unternehmer, sich für Beteiligungsmodelle zu interessieren, sind unterschiedlich. Einige brauchen dringend Geld für Investitionen, Umstrukturierungen oder Sanierungen. Andere wollen sich lediglich zeitgemäß verhalten und Mitarbeiter motivieren – und dazu gehört dann eben auch, Beteiligungsmodelle anzubieten. Bei Formen wie stille Beteiligungen oder Genussrechte können sogar einfache Verträge über Experten geschlossen werden, der Gang zum Notar ist nicht erforderlich. Die dadurch erhöhte Eigenkapitalquote verbessert in der Regel das Rating bei den Banken und damit auch die Aussichten auf weiteres Fremdkapital. Außerdem verabschieden sich die Mitarbeiter in schwierigen Situationen nicht innerlich einfach von ihrem Arbeitgeber, sondern sind motiviert, Erfolge zu erwirtschaften. Es verändern sich Leistungsbereitschaft und Denken. Mitarbeiter, die auch Eigentümer ihres Betriebes sind, agieren verantwortungsvoller und sind kreativer, und das wirkt sich auch, statistisch nachgewiesen für Firmen mit Mitarbeiterbeteiligungen, in konkreten Zahlen der Bilanzen und GuV aus. Die wesentlichen nachgewiesenen Argumente für Mitarbeiter-Beteiligungen sind: verbesserte Identifikation mit dem Unternehmen, verbesserte Motivation, Arbeitsproduktivität, Unternehmensergebnisse, Reduzierung der Fluktuationsrate, des Krankenstandes auch durch das Gefühl von mehr Sicherheit der Arbeitsplätze. Der Unternehmer behält in der Regel seine Entscheidungsgewalt, er bleibt „Herr im Hause“, die Mitarbeiter erhalten zwar kein direktes Mitspracherecht aber ein Informationsrecht über die Ertragslage des Unternehmens. Wegen der vielen Varianten sinnvoller Beteiligungskonzepte sollten Experten bzw. Fachleute hinzugezogen werden. Mit einigen arbeiten wir partnerschaftlich zusammen. nu/wh Kommt die Mini-GmbH mit nur 1 Euro Stammkapital Die große Angst vieler Selbstständiger und Gründer: „Wenn ich mich mit meinem Unternehmen verschulde, ist auch mein ganzes Erspartes weg!“. Abwegig ist das nicht. Denn wenn Sie Einzelunternehmer sind oder mit einer anderen Person eine Personengesellschaft (GbR, OHG, KG) betreiben, haften Sie mit Ihrem gesamten Privatvermögen. Die Hoffnungen ruhen jetzt auf der GmbH-Reform. Läuft alles nach Plan, kommt schon bald die Mini-GmbH mit nur einem Euro Stammkapital. Solch eine Mini-GmbH kann dann das Privatvermögen der Gründer schützen. Rechtsformen mit Haftungsbeschränkungen Der Ausweg scheint eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) oder eine englische private limited company by shares (limited) zu sein. Doch vor der GmbH schrecken die meisten Einzelunternehmer wegen der aufwändigen Gründung und dem Mindestkapital von 25.000 € (Einzahlung von mindestens 12.500 €) zurück – vor der Limited „Ltd.“ wiederum wegen der unsicheren Rechtslage und den hohen Folgekosten. Eine einfache und günstige Lösung verspricht nun die geplante Reform des 115 Jahre alten GmbH-Rechts mit dem „Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen“ (MoMiG). Es soll 2008 in Kraft treten. Besonders interessant: Künftig soll es zwei GmbH-Varianten nebeneinander geben: die GmbH in der bisherigen Form mit auf 10.000 € reduziertem Stammkapital und die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) mit frei wählbarem Stammkapital, also 1 € ist bereits ausreichend. Reduziertes Mindestkapital zur Gründung einer Mini-GmbH Für viele Gründer speziell im Dienstleistungsbereich ist das derzeitige Mindeststammkapital von 25.000 € eine zu hohe Hürde. Eine Absenkung des Mindestbetrags ist daher schon länger Konsens. Andererseits soll die Seriosität der GmbH nicht beeinträchtigt werden. Im Ergebnis sinkt der Mindestbetrag, mit dem Gesellschafter für Schulden der Gesellschaft haften, auf 10.000 €. Und davon muss bei der Gründung lediglich erst die Hälfte, also 5.000 €, eingezahlt werden. 1Personen-GmbHs müssen zudem keine Sicherheiten mehr für den nicht sofort eingezahlten Teil der Stammeinlage leisten. Mini-GmbH schon ab 1 € Stammkapital Ist für Sie eine Stammeinlage auch in dieser Höhe noch zu hoch, können Sie die neue Variante der Mini-GmbH mit Namen „Unternehmergesellschaft“ (haftungsbeschränkt)“ wählen. Ein Mindeststammkapital ist für die Mini-GmbH nicht vorgesehen. Bereits 1 € Stammkapital ist dann ausreichend. Allerdings soll das Mindeststammkapital von 10.000 € nach einiger Zeit auch in dieser Unternehmergesellschaft erreicht werden. Dafür muss in jedem Jahr ein Viertel des erwirtschafteten Gewinns in eine gesetzliche Rücklage eingestellt werden. Hat die Gesellschaft auf diese Weise dann einen Betrag in Höhe des Mindeststammkapitals erreicht, kann sie den Betrag in Stammkapital umwandeln. Alternativ ist auch eine entsprechende Kapitalerhöhung aus anderen Mitteln möglich. Dann müssen keine weiteren Rücklagen mehr gebildet werden. nu Vom Mitarbeiter zur Führungskraft Der Mangel an guten Führungskräften wird seit Jahren immer wieder bemängelt. Es fehlt an den Schlüsselqualifikationen auch bei fachlich hoch qualifizierten Bewerbern. Den Neulingen wird spätestens in der Praxis bald bewusst, dass ihnen die sogenannten Soft-Skills fehlen, und allen voran die Führungskompetenz. Doch die sind dringend notwendig, wenn sie Mitarbeiter erfolgreichen führen, Teams zu Spitzenleistungen motivieren und in selbstsicherer und entspannter Weise Ihren Führungsalltag meistern möchten. Die meisten Führungskräfte waren zuvor Fachkräfte in ihrem Bereich, oft hoch qualifiziert und haben sich als solche bewährt. Nach einer gewissen Zeit werden sie Vorgesetzte über andere, oft sogar über frühere Kollegen. Der Grund für diese Beförderung ist selten die Fähigkeit, andere Menschen zu führen, sondern die fachlichen Leistungen und Erfahrungen. Doch das Quantum an Zeit und Energie, das auf den fachlichen Bereich in Zukunft zu verwenden ist, schrumpft je nach Position und Aufgabengebiet auf einen geringen Umfang zusammen und erübrigt sich manchmal völlig. Quantitativ und von der Bedeutung der Tätigkeit her, hat nun das Führen der Mitarbeiter Priorität. Folglich hat der Betreffende die fachlichen Aufgaben abzugeben. Doch bereits hier ergibt sich für viele ein Problem. Die Arbeit, die sie gewohnt sind, die sie beherrschen, oft auch sehr mögen, sollen sie delegieren? Das nicht immer bewusste Gefühl unersetzbar zu sein und die Zweifel, ob es ein anderer auch so gut kann, verführt allzu oft, die Arbeit auch weiterhin selber zu erledigen. Oft wurde auch die Fähigkeit, sinnvoll zu delegieren, einfach nicht gelernt, so dass der Mitarbeiter nicht weiß, was genau selber zu tun ist, oder bis wann und mit welcher Priorität. Schaffen sie als Führungskraft den Sprung nicht, die fachliche Arbeit abzugeben, addieren sie sich zu den hinzugekommenen Führungsaufgaben und garantieren ihnen ein Leben mit hoher Überstundenzahl und langfristiger Überforderung. Doch Führungskräfte bleiben mit ihren Unsicherheiten oft allein und retten sich von einem Mitarbeitergespräch zum nächsten mit der bohrenden Gewissheit, sie hätten es vielleicht besser machen müssen, wenn sie nur wüssten wie. Und lieber halten Sie den Mund, vielleicht aus Angst, es könnte als Schwäche ausgelegt werden. Denn Ärger haben Sie ja schließlich schon genug. Während bis vor einigen Jahren nur in Sport und Politik der Einsatz eines Coaches verbreitet war, ist es längst kein Geheimnis mehr, dass sich gerade Führungskräfte einen Coach leisten. Anders als beim Sport eher unsichtbar und leise als Vertrauensperson, Berater und Begleiter im Hintergrund. Innovative Unternehmen investieren zunehmend mit Training und Coaching in die Qualifizierung ihrer Führungskräfte. Ob mittleres oder oberes Management, junge Führungskraft oder Erfahrenere, die positiven Effekte solcher Personalentwicklungsmaßnahmen haben sich längst in Studien erwiesen. Was heißt eigentlich Führen, wie unterscheidet sich Führen vom Managen und wie verstehen Sie sich persönlich als Führungskraft? Wissen Sie, welches Ziel Sie verfolgen? Welchen Führungsstil favorisieren Sie für sich? Wenden sich Ihre Mitarbeiter auch bei Problemen, Misserfolgen oder Fehlern an Sie? Die Klärung der eigenen Rolle, der Stärken und Lernfelder, sowie der Wirkung nach außen sind genau so wichtig wie psychologische Grundlagen und die Fähigkeit zu guter Kommunikation (klassische Führungsinstrumente wie Mitarbeitergespräche führen, Zielvereinbarungen treffen, Kritikgespräche führen, Aufgaben fordernd und fördernd verteilen usw.). Eine gute Führungskraft hat eine Vielzahl von Methoden und Werkzeugen zur Auswahl, um ihre Führungsaufgabe gewinnbringend zu erfüllen. Die Mitarbeiter fühlen sich wertgeschätzt, schenken ihr Vertrauen und stellen ihre volle Arbeitsleistung gerne in den Dienst des Unternehmens. Eine Menge von Fähigkeiten sind gefragt und wer hat die schon in unseren Ausbildungsstätten gelernt. Auch erfahrene Führungskräfte profitieren von jeder Professionalisierung ihrer Führungskompetenz und sichern sich eine fortwährende Aktualität ihrer Führungsfähigkeiten. Wer es theoretisch weiß, kann es noch lange nicht in der Praxis zu seinem Nutzen einsetzen. Führungstrainings sind nicht nur eine interessante Entdeckungsreise, sondern für die berufliche Karriere ein ebenso großer Gewinn, wenn Führungskräfte wissen, wie sie wirken, wenn sie klären, wie sie wirken möchten und wenn sie im nächsten Schritt lernen, wie sie die gewünschte Wirkung erzielen können. Fragen Sie wegen Führungstrainings bei uns gerne an. nu Sonnenenergie ist unerschöpflich Unser Zentralgestirn ist ein gigantisches Kraftwerk. Jahr für Jahr liefert es an die Erde 219 Billiarden Kilowattstunden zum Nulltarif. Das ist 3.000 mal mehr, als die gesamte Erdbevölkerung benötigt. In Deutschland liegt die jährliche mittlere Sonneneinstrahlung bei rund 1.000 Kilowatt pro Quadratmeter. Das ist durchaus gut die Hälfte der Intensität, die auf die Sahara trifft und entspricht einem Energieinhalt von 100 Litern Öl auf jeden Quadratmeter. Um den Strombedarf der Bundesrepublik zu decken, wären mit heutigem Wirkungsgrad rund 3.000 Quadratkilometer Photovoltaikmodule notwendig – die stehen auch fast an Dachflächen vollständig zur Verfügung, wobei auch ein Viertel technisch bestens zu nutzen wäre. Haben Sie Ihr Dach (privat, Betrieb) schon mal ins Visier genommen? Die Solarbranche erwartet bis 2020 eine Umsatzsteigerung um ca. 500 %, also im Wachstum die wohl stärkste Branche in der BRD. „Ich denke, es gibt weltweit einen Markt für vielleicht fünf Computer“, sagte Thomas Watson 1943 als Vorsitzender von IBM. Manches kann man sich häufig für die Zukunft einfach noch nicht vorstellen. Lassen Sie sich, neben Blockheizkraftwerken, über die Wirtschaftlichkeiten solcher Photovoltaik-Investitionen von uns beraten. Renditen auf das eingesetzte Kapital von 8 bis 11 % sind möglich und nachgewiesen, bei BHKW sogar weit über 50%, schon ab dem ersten Jahr. nu Rückerstattung von Sozialversicherungsbeiträgen Die Behauptung, dass diese Rückerstattung von Rentenversicherungsbeiträgen wegen geänderter Verjährungszeiten nur noch für max. vier Jahre möglich sei, ist eine Fehlinterpretation der jeweiligen Texte, die lediglich besagen, dass Erstattungsansprüche weiterhin auf zu Unrecht entrichtete Rentenversicherungsbeiträge erst in vier Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres der Beanstandung verjähren, also auch nicht eher als bisher. Umso wichtiger ist es, sich fachkundiger Experten bei der Geltendmachung und beim Erstreiten der Ansprüche zu bedienen, die auch die genügenden Erfolge nachweisen können. Honorierung nur im Erfolgsfall erforderlich. Einfach anfragen. Siehe auch Newsletter 1206 und Sonder-Infos auf unserer Internetseite. nu Sind Sie überhaupt sozialversicherungspflichtig? Schätzungsweise mindestens 1,6 Mio. Menschen zahlen in Deutschland Sozial- und Arbeitslosenversicherungs-Beiträge, obwohl sie nicht müssten. Sind die Geschäftsführer, Prokuristen und mitarbeitende, angestellte Ehegatten/innen, selbst Lebensgefährten (mit gleicher Meldeanschrift) überhaupt sozialversicherungspflichtig? Das ist eine wichtige Frage, die von Steuerberatern für ihre Klienten nicht mit Rechtssicherheit geprüft werden kann und darf (weil Rechtsberatung!). Mittelständische Unternehmer sollten für sich, ihre Ehegatten, aber auch einige führende Mitarbeiter diese Fragen von Experten prüfen lassen, damit ein rechtsmittelfähiger Bescheid vorliegt, und das kostenlos (im Gegensatz zu vielen Wettbewerbern). Unsere Experten/Partner im Netzwerk arbeiten seit Jahren sehr erfolgreich, haben bisher noch keinen Rechtsstreit verloren und stellen ihr Honorar nur auf erfolgsorientierter Basis. Die Erfassung und die Einleitung der sozialversicherungsrechtlichen Beurteilung ist also kostenlos, es sind auch keine Rechtsstreitkosten zu zahlen, und sie erfolgt für den Klienten ohne jeglichen administrativen Aufwand. nu Wie Sie mit "SUA" einem Diagnose-Check-Werkzeug Ihre Zukunftsfähigkeit entscheidend und spürbar verbessern können. SUA ist so konzipiert, dass Sie lediglich zwei Stunden Zeit in Ihre Zukunftsfähigkeit investieren müssen um sich Ihr persönliches 360-Grad Kompetenzfeedback zu holen. SUA zeigt, wie effektiv es sein kann, um Zukunftsbewusstsein und Zukunftskreativität anzustoßen, den Blick über den Zaun zu wagen, Unternehmenschancen aktiv zu nutzen, Zukunftsfallen rechtzeitig zu erkennen und konkret zu begegnen. Zwei Stunden einer persönlicher Selbstreflektion (statt fremde Konzepte) reichen aus, um Ihnen Erkenntnisse zu liefern, wie Sie sie nicht erwartet haben. Mit faszinierenden Auswertungen. Ihre Ergebnisse aktivieren Ihr Zukunftshandeln... - ganz konkret und direkt in den absolut zentralen Themen. Gemeinsame Dialoge im Team verstärken das Tempo und nachhaltige Wirkung. Was erwartet Sie? Die Analyse, gegliedert in 14 Themenbereiche ("soft skills" und "hard facts") erfasst und beleuchtet das ganze Managementsystem für Unternehmensentwicklung. Weitere Infos über: Wolfgang Hollender, Carpe Dies Consulting. wh Impressum: Falls Ihnen unser Informations-Angebot nicht zusagt und Sie sich wieder abmelden möchten oder Sie unwissentlich von einem Dritten angemeldet wurden, klicken Sie einfach hier: Abmeldung Sämtliche Beiträge sind inhaltlich sauber recherchiert, dennoch wird eine Haftung ausgeschlossen. Ferner sind wir bei Links oder Internetvorschlägen nicht für die Inhalte fremder Seiten verantwortlich. Das wird dem kritischen Leser überlassen. Angesprochene Themen werden zum Teil von uns direkt oder im Netzwerk als Beratungsleistung angeboten. Fragen Sie einfach an. 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