Denkanstöße und Erfolgsfaktoren für den Mittelstand

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Denkanstöße und Erfolgsfaktoren für den Mittelstand
Unser Newsletter als Wissens-Pool für kreative Ideensucher: Ausgabe 0208
Themen-Überblick aus 2007
Wenn Sie im letzten Jahr nicht alle Newsletter empfangen haben, so können Sie diese auf unserer
Internetseite www.ueberschaer.com ansehen, nachlesen oder herunterladen. Hier die Übersicht
über unsere Themen der Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und die vielfältigen
Sachthemen in den verschiedenen Ausgaben:
1. zu Methodenkompetenz:

Kreativitätstechniken, alternatives Denken, Umgang mit Veränderungen

vielfältige Methoden im Projekt-, Zeit- und Change-Management

Diagnose-Werkzeuge zur strategischen Unternehmens-Analyse und Aktivierung von
Innovationspotentialen

Vorgehensweisen und Methoden-Ansätze zur strategischen Zielfindung

Balanced Scorecard, das „Ei des Kolumbus“ im Mittelstand

Qualitätsmanagement ganzheitlich sichern (TQM, EFQM)

Wie gestaltet man Meetings? u. a
2. zu Sozialkompetenz:

Mitarbeitermotivation, emotionale Intelligenz, Führungsqualität, Führungsverhalten,
Menschenführung, Führungsfehler

Umgang mit Mobbing, Killerphrasen, Konfliktgespräche, Umgang mit Nörglern,

Neid in der Teamarbeit, Sympathiefaktoren im Verkauf

Klarheit über Unternehmens- und Führungskultur durch Mitarbeiterbefragung,

Denkanstöße zum Arbeitsklima
3. verschiedenen Sachthemen:

Schlechte Vorbereitung auf Bankgespräche (Rating)

Probleme und Regeln bei der Unternehmens-Nachfolge (Coaching), richtig und rechtzeitig,

Sozialversicherungsbeitrags-Rückerstattungen (viel Geld und Rechtssicherheit)

Optimale Voraussetzungen für Photovoltaik (hohe Wirtschaftlichkeit) und höchste Rendite bei
Blockheizkraftwerken (max. Garagengröße), einschließlich Finanzierung,

Eigenkapitalverbesserungen durch pauschaldotierte Unterstützungskassen, mit
Entgeltumwandlungen,

die Vorteile und Risiken von Limited-Gesellschaften Ltd.

Eigenkapital- und Finanzierungs-Unterstützungen am internationalen Kapitalmarkt, Trend zu
Mezzanine-Kapital, Möglichkeiten der Darlehensfinanzierung

Preisvorteile beim Neuwagenkauf (bis 35 %) und kostenoptimale Finanzierung bzw. Nutzung
von Promotion-Cars (Autofahren zum „Nulltarif“)

Kapitalgewinn durch Sonderform von „Sale and lease back“

Betriebsrente als Haftungsproblem / Risiken des Unternehmers

Neue Finanzierungsinstrumente im Mittelstand

Europäische Finanzplätze (Grundsatz-Information Schweiz, Österreich)

Neuheiten zur Abgeltungssteuer

Finanzkrise im Mittelstand, Hintergründe von Krisen, u. a.
Mit dieser Vielfalt der Themen beschreiben wir auch die Kompetenz-Palette unserer eigenen
Beratung und der unserer ausgewählten Kollegen und Partner. nu/wh
Cash
Flow
-
inzwischen
eine
der
beliebtesten
Kennzahlen
Der Begriff “Cash Flow“ ist an der Börse, bei Analysten und Investoren, beliebt wie kein anderer.
„Cash Flow“ bezeichnet die freien, einem Unternehmen zufließenden Mittel. Nach Abzug des
direkten Aufwands also das Geld, das ein Unternehmen verwenden kann, um Investitionen zu
tätigen, Schulden zu tilgen oder Zinsen zu zahlen. Er ist deswegen auch so beliebt, weil er sich
aus der Bilanz auch von Außenstehenden heraus lesen oder rechnen lässt. Die einfachste
Berechnung ist: Jahresüberschuss plus Abschreibungen (plus Veränderungen von
Rückstellungen und Rücklagen). Die bilanziell, aber nicht kassenwirksamen Kosten des
Unternehmens mindern den „Cash Flow“ in dieser reinen Form nicht. Gehen Sie aber mal davon
aus, dass die Herren Professoren garantiert noch 20 Versionen von Cash Flow definieren können.
Also
zur
Not
nachfragen.
Wie
wurde
er
denn
berechnet?
Der Geldzufluss ist eine wichtige, manche sagen sogar die wichtigste Kennzahl in der Beurteilung
der Finanzkraft eines Unternehmens. Liberalere Definitionen rechnen dem „Cash Flow“ noch
verfügbares Fremdkapital hinzu, Mittel die bis zu ihrer Zuführung zum gedachten Zweck frei für
andere Verwendungen sind. Hier gibt es also eventuell Unsicherheiten, denn Fremdkapital bleibt
schließlich Fremdkapital. Alleine die Umstellung von HGB auf die nun bevorzugte internationale
Rechnungslegung IFRS führt zu Verwerfungen in den Bilanzen, die nicht von Pappe sind, wo
auch der Mittelstand eher protestierend agiert. Bei Konzernen im internationalen Bereich z.B.
erhöhen sich Gewinne alleine dadurch, ohne dass ein Euro mehr verdient wurde, dass der
„Goodwill“ z.B. und die Aktivierung von Entwicklungsaufwand oder Pensionsbuchungen mit den
damit verbunden Wahlrechten die Ergebnisse schönen bzw. verändern und im neuen Glanz
erstrahlen
lassen.
Wenn also Unternehmensgewinne (und damit weitere wichtige Kennzahlen) um 10 bis 15 %
steigen, ohne dass mehr verdient wurde, entwickelt der „Cash Flow“ erst seinen richtigen Charme.
Sogar das Kurs-„Cash Flow“-Verhältnis wird in der Aktienbewertung auf lange Sicht dem
gewohnten
Kurs-Gewinn-Verhältnis
(KGV)
Konkurrenz
machen.
Auch Kapitalgeber der Beteiligungs-Gesellschaften oder Private-Equity-Firmen lassen sich gerne
auf den „Cash Flow“ ein, weil diese Kennzahl Erkenntnisse über die Belastbarkeit eines
Unternehmens vermittelt, damit auch die künftige Schuldentilgungsfähigkeit beschreibt, also
die möglichen Zins- und Tilgungsleistungen für die Beteiligungen. Hoher „Cash Flow“ beflügelt
vielleicht bei manchem auch die Hintergedanken einer späteren Übernahme. Das wiederum sollte
natürlich nicht ermuntern, auf einen möglichst niedrigen oder gar negativen „Cash Flow“
hinzuarbeiten, denn der macht sich in keinem Rating einer Bank oder eines Investors gut. Wir
unterstützen Sie gerne als Rating-Advisor bei der Vorbereitung auf Ihre Bankgespräche. nu
Beteiligung der Mitarbeiter wächst
In Deutschland gibt es nach einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und
Berufsforschung rund 41.500 Unternehmen, die ihre Mitarbeiter am Kapital beteiligt haben. 38.000
davon gehören Betrieben mit weniger als 50 Beschäftigten an. Prozentual gesehen steigt zwar mit
der Größe der Unternehmen auch der Anteil derer, die eine Kapitalbeteiligung der Mitarbeiter
haben. Absolut gesehen sind es aber mehrheitlich doch schon die kleineren Betriebe, die dieses
Modell immer stärker angehen.
Die Motive der Unternehmer, sich für Beteiligungsmodelle zu interessieren, sind unterschiedlich.
Einige brauchen dringend Geld für Investitionen, Umstrukturierungen oder Sanierungen. Andere
wollen sich lediglich zeitgemäß verhalten und Mitarbeiter motivieren – und dazu gehört dann eben
auch, Beteiligungsmodelle anzubieten. Bei Formen wie stille Beteiligungen oder Genussrechte
können sogar einfache Verträge über Experten geschlossen werden, der Gang zum Notar ist nicht
erforderlich. Die dadurch erhöhte Eigenkapitalquote verbessert in der Regel das Rating bei den
Banken und damit auch die Aussichten auf weiteres Fremdkapital. Außerdem verabschieden sich
die Mitarbeiter in schwierigen Situationen nicht innerlich einfach von ihrem Arbeitgeber, sondern
sind motiviert, Erfolge zu erwirtschaften. Es verändern sich Leistungsbereitschaft und Denken.
Mitarbeiter, die auch Eigentümer ihres Betriebes sind, agieren verantwortungsvoller und sind
kreativer, und das wirkt sich auch, statistisch nachgewiesen für Firmen mit
Mitarbeiterbeteiligungen, in konkreten Zahlen der Bilanzen und GuV aus. Die wesentlichen
nachgewiesenen Argumente für Mitarbeiter-Beteiligungen sind: verbesserte Identifikation mit dem
Unternehmen, verbesserte Motivation, Arbeitsproduktivität, Unternehmensergebnisse,
Reduzierung der Fluktuationsrate, des Krankenstandes auch durch das Gefühl von mehr
Sicherheit der Arbeitsplätze.
Der Unternehmer behält in der Regel seine Entscheidungsgewalt, er bleibt „Herr im Hause“, die
Mitarbeiter erhalten zwar kein direktes Mitspracherecht aber ein Informationsrecht über die
Ertragslage des Unternehmens. Wegen der vielen Varianten sinnvoller Beteiligungskonzepte
sollten Experten bzw. Fachleute hinzugezogen werden. Mit einigen arbeiten wir partnerschaftlich
zusammen. nu/wh
Kommt
die
Mini-GmbH
mit
nur
1
Euro
Stammkapital
Die große Angst vieler Selbstständiger und Gründer: „Wenn ich mich mit meinem Unternehmen
verschulde, ist auch mein ganzes Erspartes weg!“. Abwegig ist das nicht. Denn wenn Sie
Einzelunternehmer sind oder mit einer anderen Person eine Personengesellschaft (GbR, OHG,
KG) betreiben, haften Sie mit Ihrem gesamten Privatvermögen. Die Hoffnungen ruhen jetzt auf
der GmbH-Reform. Läuft alles nach Plan, kommt schon bald die Mini-GmbH mit nur einem Euro
Stammkapital. Solch eine Mini-GmbH kann dann das Privatvermögen der Gründer schützen.
Rechtsformen
mit
Haftungsbeschränkungen
Der Ausweg scheint eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) oder eine englische
private limited company by shares (limited) zu sein. Doch vor der GmbH schrecken die meisten
Einzelunternehmer wegen der aufwändigen Gründung und dem Mindestkapital von 25.000 €
(Einzahlung von mindestens 12.500 €) zurück – vor der Limited „Ltd.“ wiederum wegen der
unsicheren
Rechtslage
und
den
hohen
Folgekosten.
Eine einfache und günstige Lösung verspricht nun die geplante Reform des 115 Jahre alten
GmbH-Rechts mit dem „Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von
Missbräuchen“ (MoMiG). Es soll 2008 in Kraft treten. Besonders interessant: Künftig soll es zwei
GmbH-Varianten nebeneinander geben: die GmbH in der bisherigen Form mit auf 10.000 €
reduziertem Stammkapital und die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) mit frei
wählbarem
Stammkapital,
also
1
€
ist
bereits
ausreichend.
Reduziertes
Mindestkapital
zur
Gründung
einer
Mini-GmbH
Für viele Gründer speziell im Dienstleistungsbereich ist das derzeitige Mindeststammkapital von
25.000 € eine zu hohe Hürde. Eine Absenkung des Mindestbetrags ist daher schon länger
Konsens. Andererseits soll die Seriosität der GmbH nicht beeinträchtigt werden. Im Ergebnis sinkt
der Mindestbetrag, mit dem Gesellschafter für Schulden der Gesellschaft haften, auf 10.000 €. Und
davon muss bei der Gründung lediglich erst die Hälfte, also 5.000 €, eingezahlt werden. 1Personen-GmbHs müssen zudem keine Sicherheiten mehr für den nicht sofort eingezahlten Teil
der
Stammeinlage
leisten.
Mini-GmbH
schon
ab
1
€
Stammkapital
Ist für Sie eine Stammeinlage auch in dieser Höhe noch zu hoch, können Sie die neue Variante
der Mini-GmbH mit Namen „Unternehmergesellschaft“ (haftungsbeschränkt)“ wählen. Ein
Mindeststammkapital ist für die Mini-GmbH nicht vorgesehen. Bereits 1 € Stammkapital ist dann
ausreichend. Allerdings soll das Mindeststammkapital von 10.000 € nach einiger Zeit auch in
dieser Unternehmergesellschaft erreicht werden. Dafür muss in jedem Jahr ein Viertel des
erwirtschafteten Gewinns in eine gesetzliche Rücklage eingestellt werden. Hat die Gesellschaft auf
diese Weise dann einen Betrag in Höhe des Mindeststammkapitals erreicht, kann sie den Betrag in
Stammkapital umwandeln. Alternativ ist auch eine entsprechende Kapitalerhöhung aus anderen
Mitteln möglich. Dann müssen keine weiteren Rücklagen mehr gebildet werden. nu
Vom Mitarbeiter zur Führungskraft
Der Mangel an guten Führungskräften wird seit Jahren immer wieder bemängelt. Es fehlt an den
Schlüsselqualifikationen auch bei fachlich hoch qualifizierten Bewerbern. Den Neulingen wird
spätestens in der Praxis bald bewusst, dass ihnen die sogenannten Soft-Skills fehlen, und allen
voran die Führungskompetenz. Doch die sind dringend notwendig, wenn sie Mitarbeiter
erfolgreichen führen, Teams zu Spitzenleistungen motivieren und in selbstsicherer und
entspannter Weise Ihren Führungsalltag meistern möchten.
Die meisten Führungskräfte waren zuvor Fachkräfte in ihrem Bereich, oft hoch qualifiziert und
haben sich als solche bewährt. Nach einer gewissen Zeit werden sie Vorgesetzte über andere, oft
sogar über frühere Kollegen. Der Grund für diese Beförderung ist selten die Fähigkeit, andere
Menschen zu führen, sondern die fachlichen Leistungen und Erfahrungen. Doch das
Quantum an Zeit und Energie, das auf den fachlichen Bereich in Zukunft zu verwenden ist,
schrumpft je nach Position und Aufgabengebiet auf einen geringen Umfang zusammen und
erübrigt sich manchmal völlig.
Quantitativ und von der Bedeutung der Tätigkeit her, hat nun das Führen der Mitarbeiter
Priorität. Folglich hat der Betreffende die fachlichen Aufgaben abzugeben. Doch bereits hier ergibt
sich für viele ein Problem. Die Arbeit, die sie gewohnt sind, die sie beherrschen, oft auch sehr
mögen, sollen sie delegieren? Das nicht immer bewusste Gefühl unersetzbar zu sein und die
Zweifel, ob es ein anderer auch so gut kann, verführt allzu oft, die Arbeit auch weiterhin selber zu
erledigen. Oft wurde auch die Fähigkeit, sinnvoll zu delegieren, einfach nicht gelernt, so dass
der Mitarbeiter nicht weiß, was genau selber zu tun ist, oder bis wann und mit welcher Priorität.
Schaffen sie als Führungskraft den Sprung nicht, die fachliche Arbeit abzugeben, addieren sie sich
zu den hinzugekommenen Führungsaufgaben und garantieren ihnen ein Leben mit hoher
Überstundenzahl und langfristiger Überforderung.
Doch Führungskräfte bleiben mit ihren Unsicherheiten oft allein und retten sich von einem
Mitarbeitergespräch zum nächsten mit der bohrenden Gewissheit, sie hätten es vielleicht besser
machen müssen, wenn sie nur wüssten wie. Und lieber halten Sie den Mund, vielleicht aus
Angst, es könnte als Schwäche ausgelegt werden. Denn Ärger haben Sie ja schließlich schon
genug.
Während bis vor einigen Jahren nur in Sport und Politik der Einsatz eines Coaches verbreitet war,
ist es längst kein Geheimnis mehr, dass sich gerade Führungskräfte einen Coach leisten.
Anders als beim Sport eher unsichtbar und leise als Vertrauensperson, Berater und Begleiter im
Hintergrund.
Innovative Unternehmen investieren zunehmend mit Training und Coaching in die Qualifizierung
ihrer Führungskräfte. Ob mittleres oder oberes Management, junge Führungskraft oder
Erfahrenere, die positiven Effekte solcher Personalentwicklungsmaßnahmen haben sich längst in
Studien erwiesen.
Was heißt eigentlich Führen, wie unterscheidet sich Führen vom Managen und wie verstehen Sie
sich persönlich als Führungskraft? Wissen Sie, welches Ziel Sie verfolgen? Welchen Führungsstil
favorisieren Sie für sich? Wenden sich Ihre Mitarbeiter auch bei Problemen, Misserfolgen oder
Fehlern an Sie? Die Klärung der eigenen Rolle, der Stärken und Lernfelder, sowie der Wirkung
nach außen sind genau so wichtig wie psychologische Grundlagen und die Fähigkeit zu guter
Kommunikation (klassische Führungsinstrumente wie Mitarbeitergespräche führen,
Zielvereinbarungen treffen, Kritikgespräche führen, Aufgaben fordernd und fördernd verteilen
usw.).
Eine gute Führungskraft hat eine Vielzahl von Methoden und Werkzeugen zur Auswahl, um ihre
Führungsaufgabe gewinnbringend zu erfüllen. Die Mitarbeiter fühlen sich wertgeschätzt, schenken
ihr Vertrauen und stellen ihre volle Arbeitsleistung gerne in den Dienst des Unternehmens. Eine
Menge von Fähigkeiten sind gefragt und wer hat die schon in unseren Ausbildungsstätten gelernt.
Auch erfahrene Führungskräfte profitieren von jeder Professionalisierung ihrer
Führungskompetenz und sichern sich eine fortwährende Aktualität ihrer Führungsfähigkeiten.
Wer es theoretisch weiß, kann es noch lange nicht in der Praxis zu seinem Nutzen einsetzen.
Führungstrainings sind nicht nur eine interessante Entdeckungsreise, sondern für die berufliche
Karriere ein ebenso großer Gewinn, wenn Führungskräfte wissen, wie sie wirken, wenn sie
klären, wie sie wirken möchten und wenn sie im nächsten Schritt lernen, wie sie die gewünschte
Wirkung erzielen können. Fragen Sie wegen Führungstrainings bei uns gerne an. nu
Sonnenenergie ist unerschöpflich
Unser Zentralgestirn ist ein gigantisches Kraftwerk. Jahr für Jahr liefert es an die Erde 219
Billiarden Kilowattstunden zum Nulltarif. Das ist 3.000 mal mehr, als die gesamte Erdbevölkerung
benötigt. In Deutschland liegt die jährliche mittlere Sonneneinstrahlung bei rund 1.000 Kilowatt pro
Quadratmeter. Das ist durchaus gut die Hälfte der Intensität, die auf die Sahara trifft und entspricht
einem Energieinhalt von 100 Litern Öl auf jeden Quadratmeter. Um den Strombedarf der
Bundesrepublik zu decken, wären mit heutigem Wirkungsgrad rund 3.000 Quadratkilometer
Photovoltaikmodule notwendig – die stehen auch fast an Dachflächen vollständig zur Verfügung,
wobei auch ein Viertel technisch bestens zu nutzen wäre. Haben Sie Ihr Dach (privat, Betrieb)
schon mal ins Visier genommen?
Die Solarbranche erwartet bis 2020 eine Umsatzsteigerung um ca. 500 %, also im Wachstum die
wohl stärkste Branche in der BRD. „Ich denke, es gibt weltweit einen Markt für vielleicht fünf
Computer“, sagte Thomas Watson 1943 als Vorsitzender von IBM. Manches kann man sich häufig
für die Zukunft einfach noch nicht vorstellen.
Lassen Sie sich, neben Blockheizkraftwerken, über die Wirtschaftlichkeiten solcher
Photovoltaik-Investitionen von uns beraten. Renditen auf das eingesetzte Kapital von 8 bis 11 %
sind möglich und nachgewiesen, bei BHKW sogar weit über 50%, schon ab dem ersten Jahr. nu
Rückerstattung von Sozialversicherungsbeiträgen
Die Behauptung, dass diese Rückerstattung von Rentenversicherungsbeiträgen wegen geänderter
Verjährungszeiten nur noch für max. vier Jahre möglich sei, ist eine Fehlinterpretation der
jeweiligen Texte, die lediglich besagen, dass Erstattungsansprüche weiterhin auf zu Unrecht
entrichtete Rentenversicherungsbeiträge erst in vier Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres der
Beanstandung verjähren, also auch nicht eher als bisher. Umso wichtiger ist es, sich
fachkundiger Experten bei der Geltendmachung und beim Erstreiten der Ansprüche zu bedienen,
die auch die genügenden Erfolge nachweisen können. Honorierung nur im Erfolgsfall erforderlich.
Einfach anfragen. Siehe auch Newsletter 1206 und Sonder-Infos auf unserer Internetseite. nu
Sind Sie überhaupt sozialversicherungspflichtig?
Schätzungsweise mindestens 1,6 Mio. Menschen zahlen in Deutschland Sozial- und
Arbeitslosenversicherungs-Beiträge, obwohl sie nicht müssten. Sind die Geschäftsführer,
Prokuristen und mitarbeitende, angestellte Ehegatten/innen, selbst Lebensgefährten (mit gleicher
Meldeanschrift) überhaupt sozialversicherungspflichtig? Das ist eine wichtige Frage, die von
Steuerberatern für ihre Klienten nicht mit Rechtssicherheit geprüft werden kann und darf (weil
Rechtsberatung!). Mittelständische Unternehmer sollten für sich, ihre Ehegatten, aber auch einige
führende Mitarbeiter diese Fragen von Experten prüfen lassen, damit ein rechtsmittelfähiger
Bescheid vorliegt, und das kostenlos (im Gegensatz zu vielen Wettbewerbern). Unsere
Experten/Partner im Netzwerk arbeiten seit Jahren sehr erfolgreich, haben bisher noch keinen
Rechtsstreit verloren und stellen ihr Honorar nur auf erfolgsorientierter Basis. Die Erfassung und
die Einleitung der sozialversicherungsrechtlichen Beurteilung ist also kostenlos, es sind auch
keine Rechtsstreitkosten zu zahlen, und sie erfolgt für den Klienten ohne jeglichen administrativen
Aufwand. nu
Wie Sie mit "SUA" einem Diagnose-Check-Werkzeug Ihre Zukunftsfähigkeit
entscheidend und spürbar verbessern können.
SUA ist so konzipiert, dass Sie lediglich zwei Stunden Zeit in Ihre Zukunftsfähigkeit investieren
müssen um sich Ihr persönliches 360-Grad Kompetenzfeedback zu holen. SUA zeigt, wie effektiv
es sein kann, um Zukunftsbewusstsein und Zukunftskreativität anzustoßen, den Blick über den
Zaun zu wagen, Unternehmenschancen aktiv zu nutzen, Zukunftsfallen rechtzeitig zu erkennen
und konkret zu begegnen. Zwei Stunden einer persönlicher Selbstreflektion (statt fremde
Konzepte) reichen aus, um Ihnen Erkenntnisse zu liefern, wie Sie sie nicht erwartet haben. Mit
faszinierenden Auswertungen. Ihre Ergebnisse aktivieren Ihr Zukunftshandeln... - ganz konkret und
direkt in den absolut zentralen Themen. Gemeinsame Dialoge im Team verstärken das Tempo
und nachhaltige Wirkung.
Was erwartet Sie? Die Analyse, gegliedert in 14 Themenbereiche ("soft skills" und "hard facts")
erfasst und beleuchtet das ganze Managementsystem für Unternehmensentwicklung. Weitere
Infos über: Wolfgang Hollender, Carpe Dies Consulting. wh
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Wir werden das Vertrauen, das die Leser in uns setzen, sehr schätzen. Deshalb behandeln
wir alle Infos und Daten, die Sie uns anvertrauen, mit äußerster Sorgfalt. Sie werden nur
veröffentlicht, wenn Sie uns dazu ermächtigen. Jedoch hoffen wir sehr auf eine rege
redaktionelle Beteiligung der Leser: [email protected]
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Dieser Newsletter ist ein kostenloser Service, der Ihnen alle 1 bis 2 Monate unverbindlich
als Denkanstoß zu Ihren Veränderungsprozessen zugesandt wird. Wir hoffen, wir können
Sie positiv überraschen.
Herausgeber: Wolfgang Hollender [email protected] und Dr. Norbert Ueberschaer
[email protected]
Unsere Internetseiten sind: http://www.carpe-dies-consulting.de/ und http://www.ueberschaer.com/
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