QUALIFIKATIONSPROFIL (HERR DIPL.-ING. EBERHARD EISELE, MOBIL 0171/8411945) ALLGEMEINE DATEN Name: Herr Dipl.-Ing. Eberhard Eisele, mobil 0171/8411945 Anschrift: Rehsteige 14 D-73035 Göppingen Kontakt: +49 171/8411945 (Privat) n.b. (Geschäftlich) +49 171/8411945 (Mobil) [email protected] Verfügbarkeit: 1.8.2016 Jahrgang: 1959 Stundensatz: 80 EUR Zielvorstellung: Schwerpunkt: Qualitätssicherung/Qualitätsmanagement in der Softwareentwicklung, sowie Test und Tester, Projekt/Teilprojektleitung, Diplom-Ingenieur Maschinenbau Zusätzliche Angaben: Ausbildung: Dipl.-Ingenieur, Maschinenbau, Angewandte Informatik (Technische Universität Stuttgart Stuttgart) Fortbildungen: 2010 - 2010 Erfolgreiche Teilnahme, Software-Ergonomie, Nutzungsqualität von Software (Akademie für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Dresden) 2007 - 2007, Suchmaschinen (Endeca Schulungen London) 2005 - 2005 Erfolgreiche Teilnahme, Software-Ergonomie, Nutzungsqualität von Software (Akademie für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Dresden) 2000 - 2000, Qualitätsmanagement (Bootstrap) Fremdsprachen: Französisch Englisch Deutsch Branchen: Öffentlicher Dienst Anlagenbau Automobilbranche Börse Bahn Banken Behörden Beratungsunternehmen Dienstleistung EDV-Dienstleistungen Energiewirtschaft Finanzdienstleistung Großhandel Handelskonzern Industrie Informations-Technologie Ingenieurwesen Luftfahrt Maschinenbau Medien Softwarehaus Versandhandel Versicherungen IT-Erfahrung seit: 1980 IT-KENNTNISSE Betriebssysteme AIX CMS IBM ISPF MS-DOS MVS OS/2 OS/390 Unix VM VMS Windows z/OS Sprachen C C++ Cobol Fortran Java MS Visual C MS Visual-C++ MS-Visual Basic for Applications (VBA) Mantis PDP PL/1 Pascal SQL Shell-Scripts TCL/Tk XML Datenbanken Btrieve DB2 DL/1 IMS IMS-DB MS-SQL-Server Oracle RDB DC/Netzwerke DCL DECnet EDIFACT FTP ISPF-DMS Intranet Win NT Tools .NET AWK Apache EJB Eclipse ISPF ITIL J2EE JBOSS JDK JMS JSP Junit Lotus 1-2-3 MQSeries MS Office 2003 MS Outlook MS-Office MS-Projekt MS-Visio MS-Visual Studio Oracle JDeveloper PVCS Peregrine Service Center QMF Rational ClearQuest Remedy SOAP TSO Test-Director Together Tomcat VMWare VMware ESX Visual Age WebSphere WebSphere Application Server WinRunner Xpediter ZAPP Hardware Echtzeitsysteme IBM Großrechner IBM PC IBM390 PC PDP Hardware VAX Sub components QM-IT Tools, Methoden CMM ClearDDTS Clearcase DOORS V-Modell Winrunner BUS, Kommunikation Ethernet TCP/IP TCP/IP TCP/IP Funktionen Requirement Management SoftSkills Anpassungsfähigkeit Eigenverantwortliches Arbeiten Kommunikationsfähigkeit Organisationsfähigkeit Selbstständige Arbeitsweise Teamfähigkeit Umsetzungsorientierung Zuverlässig Sonstiges CITRIX CLARITY Clearquest Cosima (Docufy) EASYTRIEVE HP ALM HP QC (Quality Center) ICFR-Assessor Intershop Enfinity Mercury Quality Center PPM Qualitätssicherung Royal TS SEPA SOX SVN Selenium SwiftMQ TMAp TestComplete Testautomatisierung Vitria BusinessWare Zahlungsverkehr 1/2015 - laufend Test und Qualitätssicherung, incl. Testfallerstellung und dokumentation (Freiberuflich) Ermittlung von Requirements, darauf aufbauend Planung, Analyse, Design, Realisierung und Durchführung von techn. und fachlichen Tests inkl. Fehlertracking. Planung und Erstellung von Testplänen und Testfällen. Durchführung von Komponenten- und Integrationstests mit Dokumentation, sowie Erstellen von kundenspezifischen Testdokumenten. Erstellung von Komponentenund Betriebshandbüchern für den Betrieb und die Fachabteilungen/Anwender. Branchen: Börse DV-Umfeld: .NET, MS Visual C, MS-Office, MS-Projekt, MS-SQL-Server, MSVisio, MS-Visual Studio, Royal TS 9/2014 - 12/2014 Firmengröße: > 50000 Personen Abteilungsgröße: Bis 50 Personen Application-Manager einer neu zu implementierenden Anwendung (Freiberuflich) Konzeption, Planung und Unterstützung bei der Implementierung einer neuen, komplexen Plattform zum Erstellen von technischen Dokumentationen. Branchen: Automobilbranche DV-Umfeld: HP ALM, HP QC (Quality Center), J2EE, JBOSS, MS-SQL-Server, MS-Visio, Remedy, VMWare, VMware ESX, CITRIX, Cosima (Docufy) 2014 - 8/2014 Fachlicher und technischer Tester, Stahlwerkleitsystem (Freiberuflich) Firmengröße: Bis 10000 Personen Tests im Rahmen der Weiterentwicklung eines Stahlwerkleitsystems. Erstellung Testkonzept und Testfälle, sowie deren Durchführung (Smoke- (Anlauf-)/Integrations- und Regressionstests) inkl. Dokumentation und Fehlertracking. Branchen: Industrie, Informations-Technologie, Ingenieurwesen DV-Umfeld: JBOSS, SVN 2012 - 12/2013 Firmengröße: > 50000 Personen Abteilungsgröße: Bis 100 Personen Erstellung, Verwaltung und Durchführung von Oberflächentests (Freiberuflich) Oberflächentests einer komplexen, integrierten Applikation, mit deren Hilfe Fahzeuge konfiguriert werden und deren Finanzierung/Leasing zusammengestellt werden. Branchen: Automobilbranche, Finanzdienstleistung DV-Umfeld: HP ALM, HP QC (Quality Center), XML 2010 - 2012 Firmengröße: Bis 10000 Personen Abteilungsgröße: Bis 20 Personen Testmanager im Kraftwerksbau, incl. Testkonzeption, TestfallErstellung, Test-Durchführung (Freiberuflich) Implementierung Testprozess, Testkonzeption, Testfall-Erstellung. Koordination und Durchführung von Tests für Baustellen-Logistik im Kraftwerksbau. Implementierung und Adaptierung eines festgelegten Testprozesses auf die Belange und Randbedingungen einer Entwicklungs- und Serviceabteilung. Erstellung von Testplänen, Testzyklen und Kontrolle der Testdurchführung. Planung und Koordination der Testaktivitäten in den einzelnen Projekten, Releases und Incidents. Branchen: Anlagenbau, Maschinenbau DV-Umfeld: Java, Oracle, Oracle JDeveloper 10/2009 - 2010 Firmengröße: Bis 10000 Personen Abteilungsgröße: Bis 50 Personen Software Qualitätssicherung incl. Testkonzeption, TestfallErstellung, Test-Durchführung (Freiberuflich) Implementierung Testprozess, Testkonzeption, Testfall-Erstellung und Test für Rating Verlust-Datenbank. Implementierung und Adaptierung eines festgelegten Testprozesses auf die Belange und Randbedingungen einer Entwicklungs- und Serviceabteilung. Erstellung von Testplänen, Testzyklen und Kontrolle der Testdurchführung. Planung und Koordination der Testaktivitäten in den einzelnen Projekten, Releases und Incidents. Branchen: Banken 2009 - 9/2009 Firmengröße: Bis 10000 Personen Techn. Projektleiter, QM, Test (Freiberuflich) Analyse, Konzeption, Entwicklung und Test eines Systems zur Aufbereitung historischer, heterogener Versicherungdaten z um nachträglichen Nachweis der historischen Forderungen und Geldeingänge, inkl. dem Abgleich mit den historischen FIBU-Daten. Bestandteil der Aufgabe war auch die Erstellung von Testplänen und die Kontrolle der Testdurchführung, sowie die Planung und Koordination der Testaktivitäten für Change Requests. Da in das Projekt viele Fachbereiche involviert waren, war eine intensive Kommunikation mit allen Beteiligten und die transparente Darstellung des komplexen Sachverhalts und der Zusammenhänge notwendig. Branchen: Versicherungen DV-Umfeld: DB2, IBM Großrechner, IBM ISPF, Windows, z/OS, Clearquest, EASYTRIEVE 2008 - 2008 Business-Analyst im Kfz-Schadensmanagement (Versicherung) (Freiberuflich) Analyse, Konzeption und Implementierung von Regeln zur automatischen Prüfung/Kontrolle von Kfz-Schadenskalkulationen im Kfz-Versicherungsbereich. Branchen: Automobilbranche, Versicherungen 2008 - 2009 Software Quality Management, incl. Testkonzeption, TestfallErstellung, Tester (Freiberuflich) Entwicklung von Prozess und Dokumentationsstandards. Standardisierung der Methoden für Qualitätsplanung, -verfolgung und -kontrolle. Definieren, Erstellung und kontinuierliche Verbesserung eines Testautomatisierungs-Frameworks. Erstellung von Testplänen, Testzyklen und Kontrolle der Testdurchführung. Planung und Koordination der Testaktivitäten in den einzelnen Projekten von Change Requests und Release-Zyklen. SOX/ICFR: Erstellung des Design und Durchführung von SOX/ICFRControls. Branchen: Finanzdienstleistung DV-Umfeld: Mantis, MS-Projekt, Peregrine Service Center, CLARITY, ICFRAssessor, SOX 2007 - 2008 Firmengröße: Bis 1000 Personen Abteilungsgröße: Bis 20 Personen Einführung des europ. Zahlungsverkehrssystems SEPA: Projektleiter + Erstellung der Testkonzepte (Freiberuflich) Einführung des europ. Zahlungsverkehrssystems SEPA, Erstellung Testkonzept sowie Projektleitung bei der Realisierung des Konzepts. EDV-Umgebung : UNIX, IBM-Mainframe, Windows, JAVA, XML, MQSeries, SAP-BCA, ppm (van den Berg) Erstellung des groben und des detaillierten Testkonzepts für die Einführung des europ. Zahlungsverkehrssystems SEPA innerhalb der Bank incl. der Schnittstellen nach außen. Projektleitung bei der Realisierung des Konzeptes. Branchen: Banken DV-Umfeld: PPM, SEPA, Zahlungsverkehr 2007 - 2008 Firmengröße: Bis 10000 Personen Abteilungsgröße: Bis 50 Personen Einführung des europ. Zahlungsverkehrssystems SEPA, Erstellung Testkonzept, Tester (Freiberuflich) Erstellung des detaillierten Testkonzepts und der notwendigen Testfälle für die Einführung des europ. Zahlungsverkehrssystems SEPA innerhalb der Systeme der Bank incl. der Schnittstellen nach außen. Testfallerstellung und Dokumentation mit Hilfe von Mercury/HP Quality-Center. Durchführung der Testfälle mit Testdoku-Erstellung in Quality-Center und Fehlererfassung und -tracking in JIRA. Branchen: Banken 2006 - 2007 Kfz-Bewertungen und Restwertprognosen (Freiberuflich) Analyse, Design und Implementierung eines Systems zur Ermittlung von Einkaufswerten und von Restwertprognosen für Kraftfahrzeugflotten, Leasingbeständen bzw. finanzierten Fahrzeugen. Branchen: Automobilbranche, Banken DV-Umfeld: VB.NET 2006 - 2007 Firmengröße: Bis 1000 Personen Implementierung einer Suchmaschine, Endeca (Freiberuflich) Analyse, Konzeption, Design und Implementierung und QM/QS einer Endeca-Suchmaschine für einen Webshop im E-Commerce/B2BVersandhandel. Branchen: Handelskonzern, Versandhandel 2005 - 2006 Teilprojektleiter, Planung, Realisierung Redesign Limitsystem + Basel II-Komponenten, Bank (Freiberuflich) Ein vorhandenes Limitsystem muss erweitert werden. Im Rahmen der Änderungen sollen die bisherigen Online-CICSMasken/Programme auf Java umgestellt werden. Der Batchteil bleibt auf dem Host und wird in COBOL erweitert. Im Bereich Basel II wurden Module erstellt, um die Parameter (z.B. LGD) für den IRBAnsatz zu ermitteln. Aufgabe war, das Projekt zu planen, die Requirements zu organisieren/verwalten, das Design zu erstellen, an der Implementierung mitzuwirken und das Testkonzept incl. der Testfälle zu erstellen. Branchen: Banken DV-Umfeld: CICS, CORBA, CORBA IDL, Cobol, DB2, Eclipse, Java, VM 2002 - 2005 Abnahmeleiter, SW-Entwicklung, QM und QS zur Bereitstellung von grundstücksbezogenen Informationen (Freiberuflich) Ziel des Projektes war es, die Daten des Allgemeinen LiegenschaftsBuch, der Allgemeinen Liegenschafts-Karte(Grundrissdaten + Katasterpunkte) und des digitales Rissarchiv in Kopien (Abbildung der Datenstrukturen in den Katasterämter) zentral zu speichern, die regelmäßig durch Differenzupdates von den Katasterämtern aktualisiert werden. Grundstücksbezogene Informationen sollen über eine WebSite sowohl im Intranet als auch im Internet Nutzern zugänglich gemacht werden. Auf die WebSite kann prinzipiell jeder mit einem Browser und Intranet- oder Internetzugang zugreifen, Produkte (Katasterauszüge) bestellen und ggf. direkt über eine Web- Schnittstelle einsehen. Aufgabe bei diesem Projekt ist die Projektleitung im Hinblick auf Qualitätsmanagement/-sicherung und insbesondere auf die Abnahmetests zu beraten, die Tests zu organisieren, Testfälle zu identifizieren und die Tests zu leiten. Die Planung, Durchführung und Nachbereitung von Lieferantenaudits sowie die Erarbeitung von daraus identifizierten Verbesserungsmaßnahmen war ebenso Bestandteil der Aufgabe. Branchen: Öffentlicher Dienst DV-Umfeld: ITIL, Java, JMS, TCL/Tk, TCP/IP, Tomcat, Windows, WinRunner, XML, Intershop Enfinity, SwiftMQ, Testautomatisierung 2002 - 2002 Development-Support für SAP-Mobile Engine, (Freiberuflich) Die SAP-MobileEngine liefert ein Plattform-unabhängiges Framework für mobile Anwendungen. Mobile Geräte, wie Palmtops, PDA-s oder Laptops verwenden das Framework, um Business-Anwendungen offline zu betreiben und die Daten mit SAP-Systemen (Web-AS, ITS) zu synchronisieren. Bei der MobileEngine handelt sich dabei um eine Neuentwicklung in der Markteinführungsphase. Mehrere interne und externe (weltweit verstreute) Kunden entwickeln auf diesem Framework bereits Applikationen, vorwiegend JSP und SOAP. Diese Kunden wurden bei Problemen beraten und unterstützt. Fehler im SAP-Mobile Engine Framework wurden lokalisiert, analysiert und behoben. Mit Hilfe von PC-Anywhere wurde z.T. direkt auf den Kundenrechnern gearbeitet, wenn notwendig wurden den Kunden speziell angepasste und individuell erstellte Softwareteile geliefert. Branchen: Softwarehaus DV-Umfeld: Eclipse, SAP-R3, SOAP, XML 2002 - 2002 Realisierung einer EAI-Anwendung -Ermittlung des Abrechnungswerts von Leasing-Verträgen (Freiberuflich) Die Konzeption für die EAI-Anwendung wurde unter Berücksichtigung der beteiligten System (Browser, SOAP, JMS/ MQSeries, Java, Vitria BusinessWare, bestehende IBM-MainframeAnwendung) erstellt. Innerhalb des Gesamtprojekts wurde der Teil SOAP-JMS-MQSeries in Java realisiert. Die Web Services -Ermittlung des Abrechnungswertes eines Leasingvertrages- und -Historie der Anfragen des Abrechnungswertes eines Leasingvertrages- wurden dabei implementiert. Dabei wird ein Request (z.B. -Ermittlung Abrechnungswert zu einem Datum-) von einem Web-Frontend via SOAP und JMS (MQSeries) an Vitria BW (MQSeries-Connector) gestellt. In BW werden die Daten aufbereitet und an die Drittsysteme (Leasing, IBM Mainframe) über MQSeries-Connectoren weitergeleitet. Die von den Drittsystemen berechneten Werte kommen als Response zurück nach BW, werden dort noch mit der Bonität des Kunden mit Hilfe eines RDBMS-Connectors bestückt und gehen dann via JMS/MQSeries, SOAP zurück an das Frontend. Die Tests wurden mit JUNIT realisiert. Branchen: Finanzdienstleistung DV-Umfeld: J2EE, JDK, JMS, Java, MQSeries, SOAP, Unix, WebSphere, WebSphere Application Server, Win NT, Windows, XML, Vitria BusinessWare 2001 - 2002 Konzeption eines EAI-Tool für Routing, Transformation und Mapping von Applikations-Daten (Freiberuflich) Auf Basis des J2EE-Architekturmodells wurde die Konzeption für ein EAI-Tool erstellt. Dabei wurde durch eine teilweise prototypische Realisierung eines Messaging-Systems mit Hilfe von MQSeries und JMS in Java der Nachweis der prinzipiellen Funktionalität erbracht. In dieses EAI-Konzept wurde dann Vitria BusinessWare integriert. Zu Testzwecken wurden in BusinessWare diverse Connection- und Process-Models erstellt. Prototypisch wurde ein Web Service realisiert: Dabei wird ein Request von einem Web-Frontend via SOAP und JMS (MQSeries) an Vitria BW (MQSeries-Connector) gestellt. In BW werden die Daten aufbereitet und an die Drittsysteme über MQSeries-Connectoren weitergeleitet. Die von den Drittsystemen gelieferten Werte kommen als Response zurück nach BW und gehen dann zurück an das Frontend. In Java wurde die SOAP-Strecke, sowie JMS realisiert. Die Verwendung des BusinessWare-internen EMT Frameworks wurde für das Error- und Exception-Handling verwendet. Branchen: Finanzdienstleistung DV-Umfeld: FTP, Intranet, J2EE, JDK, JMS, Java, MQSeries, TCP/IP, WebSphere, WebSphere Application Server, Vitria BusinessWare 2000 - 2001 Firmengröße: Bis 10000 Personen Abteilungsgröße: Bis 50 Personen Software-Entwicklung für die Runtime-Module des SystemsManagement von WebSphere für z/OS, incl. QM (Freiberuflich) Component Broker implementiert eine Architektur, die ein OOProgrammiermodell definiert. Dieses erlaubt es, neue und bestehende Objekte (auch Datenobjekte) zu stabilen, unternehmensspezifischen Diensten zusammenzustellen. Component Broker ist Teil der IBM-Websphere Application Server Strategie. Im Rahmen der Entwicklung der Systems-ManagementModule für WebSphere für z/OS wurde der Testprozess definiert, Testszenarien entwickelt, die dazu nötigen EJB-Anwendungen entwickelt und die Tests auch durchgeführt. Die notwendigen Arbeiten (Konfiguration, Starten und Beenden von WebSphere) wurden ebenso durchgeführt, wie das Entwickeln, Installieren, Deployen und Testen von selbst entwickelten ServerAnwendungen incl. dem Test der Kommunikation mit Test-Clients, die zu diesem Zweck erstellt wurden. Das Verwalten und Tracken der Defects war ebenfalls Bestandteil der Aufgabe. Konzeption des Testprozesses, Entwicklung von WebSphereEJB/CORBA-Applikationen zu Testzwecken. Branchen: Informations-Technologie DV-Umfeld: C++, CORBA, DB2, Java, JMS, Unix, WebSphere, WebSphere Application Server, WebSphere Studio App. Developer, Win NT, z/OS, OMVS, Webspere für z/OS 1998 - 2001 Software-Entwicklung für eine Bahnsteuerung, Elektronisches Stellwerk für Israel (Freiberuflich) Das elektronische Stellwerk ESTW L90 ersetzt die bisherigen Relaisgesteuerten Stellwerke, weil sich durch Rechner ausgeführte logische Funktionen wesentlich wirtschaftlicher ausführen lassen. Die geforderte Sicherheit wird durch Doppel- und Dreifachverarbeitung erreicht. Der Schwerpunkt der Arbeiten lag auf der Sicherungsebene. Hier werden die zentralen Stellwerksfunktionen gesteuert und überwacht. Hier wird auch die Topografie des entsprechenden Bahnhofs im DV-technischen Sinne projektiert. Konzeption, Design, Codierung und Tests in den Sicherungsmodulen im Bereich der Signaltechnik bildeten die Hauptaufgaben der Entwicklungsaufgaben. Branchen: Bahn, Industrie DV-Umfeld: C, DECnet, Echtzeitsysteme, PDP, Pascal, Unix, VMS, Windows 1996 - 1998 EWU-EURO-Umstellung (Freiberuflich) Um in allen EWWU-Phasen mehrwährungsfähig zu sein und um gesetzliche Bestimmungen erfüllen zu können, wurden bei dieser Bank die umstellungsrelevanten Programme identifiziert, klassifiziert und nach einem neu erarbeiteten Konzept umgestellt. Die Erstellung des Umstellungskonzepts fand unter Zuhilfenahme eines dafür generierten Repository statt. Desweiteren wurde das nötige Testkonzept mit den Testszenarien und den Testfällen erstellt, z.T. wurden die Abnahmetests auch selbst durchgeführt. Aufgrund der großen Anzahl von umzustellenden Programmen und umfangreichen organisatorischen Arbeiten wurden Tools für den Projektstatus sowie für das Fehlertracking entwickelt und eingesetzt. In Zusammenarbeit mit der Projektleitung wurden diese Tools zur Projektsteuerung eingesetzt (Programmstatus, Problemstatus). Natürlich war auch die eigentliche Realisierung mit Programmierung (COBOL, C) Bestandteil der Aufgaben. Branchen: Finanzdienstleistung DV-Umfeld: C, Cobol, IBM Großrechner, IBM ISPF, IMS, IMS-DB, MS-Office, MS-Projekt, MVS, OS/2, TSO, Windows 1995 - 1996 Schadenskalkulation+Bewertung im Kfz-Bereich (Freiberuflich) Ein vorhandenes Programmpaket, das über 10000 mal installiert ist, wurde auf eine Windows-Plattform portiert. Das Projekt-Team hatte eine Grösse von ca. 50 Personen. Aufgabe war die Konzeption, Realisierung und der Test von einzelnen Programmen, wie Gebrauchtwagenbewertung, Programme für das Erzeugen von Preisschildern etc. Analyse und Design erfolgten objekt-orientiert nach Booch, die Realisierung der Programme in Visual C++ mit Starview als Klassenbibliothek und TRANSBASE als SQL-Datenbank. Branchen: Dienstleistung, EDV-Dienstleistungen DV-Umfeld: Booch, Btrieve, C++, SQL, , Transbase 1993 - 1995 Europaweite Fertigungssteuerung, Konzept + Realisierung,Projektleiter (Freiberuflich) Ziel war die Anbindung des DASA-Werkes an die SAP-Systeme der Hamburger Airbus-Endmontage. Das Projektteam bestand aus ca. 10 Mitarbeitern. Das vorhandene individuell erstellte PPS-System musste komplett angepasst werden. Die Aufträge werden via Leitung nach Laupheim übertragen und dort im lokalen PPS-System abgearbeitet. Die Tätigkeit bestand nicht nur aus Projektleitung sondern auch im Programmieren von Teilbereichen. Die Realisierung erfolgte in COBOL. Bedingt durch die Vielzahl der Programme mussten umfangreiche Tests stattfinden. Dazu wurde ein Testkonzept mit Testfällen und Testszenarien erstellt, nach dem die Tests durchgeführt wurden. Branchen: Industrie, Luftfahrt DV-Umfeld: Cobol, DECnet, EDIFACT, MVS, OSI, SAP, Unix, VMS 1993 - 1993 Definition einer Schnittstelle inklusive Qualitätssicherung und Abnahmetests im Mobilfunk (Freiberuflich) Ziel war den D1-Netz Service-Providern eine einheitliche Schnittstelle zu den Service-Systemen der Telekom zur Verfügung zu stellen. Die Schnittstelle sollte herstellerübergreifend, offen für alle, leicht erweiterbar sein. Außerdem sollte die Schnittstelle innovativ, zukunftsweisend sein und erforderte so die Nutzung neuester Technologien. Unter Berücksichtigung dieser Forderungen wurde D1-Netz-seitig ein Interface definiert. Dieses Interface wurde als EDIGateway zu den D1-Netz Service-Systemen implementiert. Nachrichten werden zwischen dem Interface und den Service Provider-Systemen in einem EDIFACT-Format ausgetauscht. Soweit als möglich werden standardisierte Nachrichtentypen verwendet, z.T. jedoch auch neue kreiert. Für den Austausch der Nachrichtendateien wurde FTAM mit der Transportschicht X.25 gewählt. Für die Abnahme wurde insbesondere die FTAM-Verbindung und die EDI/EDIFACT-Schnittstelle mit dem Konverter-Komplex getestet. Hierzu wurden diverse Tools (C, SHELL-Programmierung) entwickelt, z.B. ein Simulationstool, das EDIFACT-Nachrichten generiert und Ergebnisse automatisch verifiziert, sowie ein Tool zum -Entpacken- von EDIFACT-Nachrichten. Die gesamte Testphase dauerte mehrere Monate. Das Interface ist mehreren Jahren in Produktion und hat seither keine nennenswerten Fehler erzeugt. DV-Umfeld: Edifact, Ethernet, FTAM, Shell-Scripts, Ultrix 1992 - 1993 Konzeption und Realisierung eines Ethernet zur Fehlerlokalisierung in der Halbleiterfertigung (Freiberuflich) In der Halbleiterfertigung (4-MBit-Speicher-Chips) gibt es viele fertigungskritische Prozesse, die nur durch eine weitgehende Automatisierung beherrschbar sind, z.B. das automatische Verriegeln von Produktionsmaschinen, wenn sie zuviel Schmutzpartikel produzieren. Dazu wurde ein Netzwerk-Konzept erarbeitet und realisiert, das Inspektions-(Messmaschinen) und Reviewtools(Kontrolle und Klassifizierung der Messergebnisse) verbindet. Dieses Netzwerk musste an ein übergeordnetes Netzwerk und an ein IBM-Host-System angeschlossen werden zur Weiterverarbeitung der Daten. Statistikdaten wurden via SECSInterface an den Host gemeldet, Rohdaten werden auf einem OS/2Server (DECNET- und TCP/IP-Server) gespeichert und im Netz weiterverarbeitet. Da es sich um sehr unterschiedliche Rechnerplattformen handelte, die zu vernetzen waren, wurde ein Ethernet (Yellow-Cable) installiert, das gegen Störeinflüsse aus der Fertigung wenig anfällig ist. Trotz des Einsatzes diverser Netzwerkprotokolle sind alle Tools vernetzt und kommunizieren zuverlässig mit den übergeordneten Systemen. Zusätzlich wurde ein Gateway zu einem Novell-Netzwerk realisiert. Branchen: Industrie DV-Umfeld: C, DECnet, FTP, Novell Netware, SQL, Shell-Scripts, TCP/IP, Telnet, Token-Ring, , SECS, OS/2 1991 - 1991 Europaweites Bestell- und Dispositionsystem, Realisierung, (Freiberuflich) Branchen: Industrie DV-Umfeld: Cobol, DL/1, IBM390, IMS, IMS-DB, MVS, PL/1, 1988 - 1991 Entwicklung eines Systems für die Unterstützung der Fertigungsmaschinen in der Chip-Produktion, (Freiberuflich) Branchen: Industrie DV-Umfeld: C, DECnet, FTP, Novell Netware, OS/2, SQL, TCP/IP, Telnet, Unix, Windows, UNIX, WINDOWS, , , , 1987 - 1987 Netzplanung für Stromversorgung, Kurzschluss/Plotprogramme, (Freiberuflich) Branchen: Energiewirtschaft DV-Umfeld: Fortran, VMS 1987 - 1988 Konzeption für die computerunterstützte Produktion einer Tageszeitung, (Freiberuflich) Branchen: Medien DV-Umfeld: C, OS/2, Token-Ring, VM 1986 - 1987 Verkaufsinformations-/Dispositonssystem, (Freiberuflich) Branchen: Industrie DV-Umfeld: Cobol, DL/1, IBM Großrechner, IBM ISPF, IMS, MVS, PL/1, 1978 - 1986 Auswertung (Freiberuflich) Diverse Kalkulationsprogramme für Giesserei, Maschinenbau, Schmuckindustrie, Kartonagenindustrie,.Zuschnittoptimierungen für Textil- und Kartonagenindustrie Branchen: Großhandel, Maschinenbau DV-Umfeld: C++, Cobol, DECnet, EDIFACT, Ethernet, Fortran, Java, MS-DOS, MVS, OS/2, PL/1, SAP, TCP/IP, TSO, Ultrix, WebSphere, Windows, XML, Englisch Ein Service von RESOOM - Die Suchmaschine für IT-Profile