Entspanntes Auto Fahren. Tipps und Tricks aus dem reichhaltigen Erfahrungsschatz von Aaron Tim Bruder Sämtliche Fotos und privaten Erklärungen sind mein Eigentum und dürfen nicht ohne meine Erlaubnis von Dritten (erst recht nicht von Dritten Zähnen) genutzt werden. Aggressionen tauchen ja oft auf, wenn man in Stress gerät. Deshalb nehmen wir uns vor, bereits von Anfang an dem Stress entgegen zu wirken. 1: Wir machen uns mit unserem Fahrzeug, dessen Maßen, Farbe, Ausstattung bekannt… Ruhig auch mal das Auto streicheln, das dient der engen emotionalen Bindung zwischen Fahrer und Gefährt. Na, war doch gar nicht so schwer, oder ? Deshalb hier gleich Teil 2. Teil 2: Wir machen uns mit den Armaturen des Wagens vertraut, damit nicht etwa Stress und somit Aggression erzeugt werden, weil wir den Drehzahlmesser nicht finden… Drehzahlmesser …. Tacho …. Tankanzeige …. Windelindikator …. Plüschtier …. Mittagsbrei …. Mama …. So, nachdem wir uns nun mit den Armaturen angefreundet haben, widmen wir uns der korrekten Einstellung des Lenkrades … Erreichbarkeit des Signalgebers (Hupe) …. Bequeme und aufrechte Sitzposition Nicht So !!! Das ist lümmeln. Kopf Hoch und nicht im Auto liegen !!! So ist‘s richtig ! Aufrechter, konzentrierter Blick auf den Straßenverkehr, noch Durchtrittsweg an den Pedalen sowie die Hände am Lenkrad Wir schauen, ob der Gurt richtig eingestellt ist und wir im Spiegel auch alles Wesentliche sehen können…. Soweit alles ganz ordentlich. Nun klopfen wir uns mal selbst auf die Schulter bzw. applauieren uns ein bisschen. Das entspannt und bringt positive Grundstimmung ins Auto. Derart entspannt fahren wir von unserem Parkplatz ….. Derart entspannt fahren wir von unserem Parkplatz ….. Na, was ist denn …. HEEE, DU PENNER Tzja, das ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Viel Spaß und „PEACE“ bei Euren Urlaubsfahrten (20 Stunden nach Italien etc.) Euer