PowerPoint-Präsentation

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Teilvorhaben E-Learning
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09.12.2004
„Think big – start small“
Zielgruppe
Ziele
Besonderheit des Teilvorhabens
Verlauf
Schwierigkeiten & Konflikte
Erfolge
Perspektive
Erstellt von Fred Gorkow
KVHS Hameln-Pyrmont
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„Think big–start small“ ...
„Die Bundesregierung geht davon aus, dass ELearning-Elemente in Zukunft zu einem alltäglichen
Baustein bei der Durchführung von
Qualifikationsmaßnahmen werden, bei denen
Präsenzphasen und Phasen des computer- und
netzgestützten Lehrens und Lernens integriert
angeboten werden. E-Learning wird damit zu einem von
anderen Qualifikationsformen nicht mehr abgrenzbaren
Teil des Aus- und Weiterbildungsmarktes.“
Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung
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...ABER,
wenn für das Gesamtprojekt ROBIN die
Leitidee einer Ausrichtung an den
Bedürfnissen der NutzerInnen gilt, so gilt
für das Teilvorhaben E-Learning, dass es
eine Lehr- und Lernmethode entwickeln
helfen will, die erst noch in der Praxis –
eben durch die NutzerInnen angenommen werden muss.
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ZIELGRUPPE:
vornehmlich schulisch gut gebildete
und motivierbare junge Menschen:
SchülerInnen der höheren Jahrgänge,
organisiert in Wahlpflichtfächern oder
Arbeitsgemeinschaften der Schule; mit
ihnen ggf. Auszubildende
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ZIELE
Heranführung junger Menschen,
Protagonisten der schulischen Bildung,
der Ausbildung in Unternehmen und der
Weiterbildung an E-Learning als eine der
Lehr- und Lernmethoden der Zukunft
und Entwicklung von hilfreichen und
akzeptierten E-Learning-Strategien
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ZIELE
• eine frühzeitige Kontaktaufnahme
zwischen den Unternehmen und Schülern
als potentielle Auszubildende bzw.
Arbeitnehmer,
• die Verstärkung der Kompetenzen von
SchülerInnen, selbstgesteuert mit
Unterstützung von Computer und Internet
zu lernen,
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ZIELE
• der konkrete Austausch zwischen großen
Unternehmen und deren Partnerschulen
über Bildungsanforderungen aus der Sicht
der Unternehmen,
• die Vermittlung betrieblicher Realitäten an
Schülerinnen und Schüler.
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BESONDERHEIT
Lern- und Kommunikationsplattform: Moodle
Kooperation mit Universität Hildesheim,
Zentrum für Fernstudien und Weiterbildung:
1. Bereitstellung der Plattform
2. Bereitstellung eines Servers und
Administration sowie
3. Durchführung und Organisation von
Tutorenworkshops „Grundlagen zur
methodisch-didaktischen Entwicklung von
E-Learningkursen“
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VERLAUF
Start Dezember 2003
 Federführung durch die KVHS HamelnPyrmont
 Bedarfe wurden ermittelt in Betrieben,
Schule und Weiterbildungseinrichtungen
 Kontaktaufnahme zu den Firmen und
Schulen
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Kooperationen:
 Fa. Symrise mit der Berufsbildenden
Schule Holzminden
 Fa. Lenze mit der Schule im Hummetal,
Aerzen
 BHW-Bausparkasse und Albert-EinsteinGymnasium Hameln
 Fa. Faurecia in Stadthagen
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Schwierigkeiten und
Konflikte
 Zuerst die Frage nach dem Nutzen
 Eine teilweise unzureichende technische
Ausstattung in Schulen und bei den
SchülerInnen
 Die gefühlte Überlastung der LehrerInnen
und unzureichende Unterstützung durch
manche Schulleitung.
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ERFOLGE:
Trotz der o.g. Schwierigkeiten ist es
gelungen, in wenigstens zwei
Teilprojekten die Zustimmung und
Unterstützung der Verantwortlichen
zu gewinnen:
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ERFOLGE:
AusbilderInnen und LehrerInnen machen sich an
die E-Arbeit, um folgendes zu erreichen:
 die Idee, betriebliche Themen von den Schulen
aufzugreifen und von SchülerInnen konkret
bearbeiten zu lassen,
 dabei einen direkten Kontakt zu potentiellen künftigen
Auszubildenden zu knüpfen und
 eine frühzeitige Vorbereitung dieser jungen
Menschen auf die speziellen Firmenbelange
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PERSPEKTIVE:
 E-Learning-Kooperationen mit ihren positiven
Effekten für Unternehmen und Schulen verstetigen
und ausbauen
 Begonnene Projekte in Holzminden und Hameln
weiter befördern
 Für die engagierten Unternehmen Lenze und
Faurecia kooperationsbereite Schulen gewinnen
 Bildungsinfrastruktur mit E-Learning-Modulen
verbessern
 Angebot des netzbasierten Lehrens und Lernens als
Chance der Personal- und Qualitätsentwicklung
wahrnehmen
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„Think big – start small“
HERZLICHEN DANK FÜR IHR INTERESSE!
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