Vertriebsorganisation im Wandel Vertriebsorganisation im Wandel Gestaltung der kundenorientierten Prozesse Prof. Dr. Bernd Eichler FH Dortmund FB Wirtschaft BWL/SCM/Logistik Tel. 0231 7554948 [email protected] www.wirtschaft.fh-dortmund.de/~eichler [email protected] www.bemalog.de Vor dem Hintergrund der veränderten Beschaffungsstrategien der Automobilhersteller (single sourcing, modular sourcing, outsorcing, global sourcing) haben sich die Anforderungen an die Vertriebsaktivitäten der Automobilzulieferer stark gewandelt: Wo früher ein mehr oder weniger heftiger Angebotswettbewerb um Lieferquoten ausgetragen wurde, ist zunehmend ein “aktives Verkaufen” gefragt. So haben die Risiken des “Alles oder Nichts”, die immer oligopolistischer auftretenden internationalen Wettbewerber und die Konkurrenz um das Modul-/Systemgeschäft mit Unternehmen, die noch vor Jahren als “branchenfremd” und Nicht-Wettbewerber angesehen wurden, gerade die mittelständischen Zulieferer vor die Aufgabe gestellt, ihre Vertriebsorganisation und -prozesse zu überdenken. Neben den Auswirkungen der Beschaffungsstrategien und der Globalisierung der Märkte auf den Wettbewerb sind hier weitere Rahmenbedingungen als strategische Einflußfaktoren zu beachten: 1 Vertriebsorganisation im Wandel Vertriebsorganisation im Wandel Strategische Tendenzen (Rahmenbedingungen) • Beschaffungsstrategien der Autohersteller (OEM) • Globalisierung und Internationalisierung der Märkte • Lean Production, shareholder value & Co. • Vernetzung der Strukturen (Nichtlinear!) • Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie (E-Business) Prof. Dr. B. Eichler • Die Internationalisierung des Geschäftes stellt auch die Organisation vor neue Anforderungen, da die Zusammenarbeit über Entfernungen und die Kommunikation mit ausländischen Standorten neu zu definieren sind. • Moderne Managementkonzepte haben in den letzten Jahren einen hohen Druck erzeugt, Verschwendung zu vermeiden, Investitionen kurzfristig zu amortisieren und sich auf Kernkompetenzen zu konzentrieren (=Ousourcing anderer Aufgaben). Dadurch sind innovative Zukunftsinvestitionen und längerfristig wirksame Maßnahmen oft schwer zu rechtfertigen. • Logistikintegration (SCM) und Wertschöpfungsnetzwerke führen auch unternehmensübergreifend zu neuen Kooperationsmustern, neuen Hierarchieformen und vor allem dem Nebeneinander von Kooperation und Wettbewerb mit demselben Partner! • Die jüngste Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie erlaubt gerade im B2B-Bereich neue Formen der Informationsgewinnung und -verteilung sowie der Prozessoptimierung in Netzwerken und auf virtuellen Marktplätzen. 2 Vertriebsorganisation im Wandel Kundenorientierung oder Produktorientierung? Kundenorientierung Produktorientierung Effizienz Prof. Dr. B. Eichler Flexible und bedingungslose Kundenorientierung, ergebnisorientierte Effizienz der Prozesse und höchste Kompetenz bzgl. Technologie und Kunde sind Anforderungen, die zwar vom Markt, von den Einkäufern und auch in Managementkonzepten gleichermaßen als selbstverständlich gefordert werden. Sie lassen sich aber eher nicht durch die gleichen organisatorischen Gestaltungsansätze für Vertriebseinheiten realisieren, so dass hier grundsätzliche Richtungsentscheidungen notwendig werden. So sollte die Kundenorientierung nicht nur ideelle, sondern auch strukturelle Leitlinie jeder Vertriebsorganisation sein. Gerade bei Automobilzulieferern mit ihren relativ wenigen Kunden spricht das für eine Spezialisierung der Vertriebseinheiten nach Kunden, also ein “Key-Account-Management”. Konsequente Umsetzungen dieses Ansatzes haben aber in der Unternehmenspraxis sowohl beim aktiven Marketing, wie in der Produktentwicklung sowie bei der operativen Auftragsabwicklung zu negativen Auswirkungen geführt, die einer Kundenorientierung bzw. sogar den Kundenanforderungen widersprechen. Beispielhaft seien zu lange Prozesszeiten bei Angebotserstellung oder Lieferung sowie unzureichende technologische Kompetenz und Beratungsfähigkeit genannt. 3 Vertriebsorganisation im Wandel Dreidimensionalität schwer zu organisieren Systemorientierung Organisation Kundenorientierung Kunden 3 Dimensionen Vielfalt Produktorientierung Effizienz Technologien Ressourcen “Werke” Prof. Dr. B. Eichler Bei der Betrachtung dieses “Dilemma” der Vertriebsorganisation fallen regelmäßig drei Problemkomplexe auf, die gestaltend zu lösen sind: • Dreidimensionalität ist schwer zu organisieren • Vielfalt der Beziehungen (Î Schnittstellen) ist zu koordinieren • Mehrere Bezugsebenen erzeugen zusätzliche Spannungsfelder Dreidimensionalität: Meist ist organisatorisch eine Dimension dominant und die anderen Orientierungen haben es schwer! (Und wenn der Kunde es schwer hat, leidet der Umsatz!) Bei der zunehmenden technologischen Komplexität der Zulieferprodukte sind kundenspezialisierte Mitarbeiter (“Key Accounter”) häufig aber nicht mehr in der Lage, die gesamte Produktpalette kompetent beim Kunden zu vertreten, was gerade bei der Vermittlung des “Zukunftsgeschäfts” Defizite bedeuten kann. Wenn Kundenbesuche grundsätzlich durch spezialisierte Produktexperten zu unterstützen sind, führt dies zu einer Überlastung der geeigneten Entwickler oder zu überdimensionalen Abteilungen und damit schlechter Effizienz. Bei produktspezialisierten Vertriebsbereichen treten aber wiederum Probleme mit der Kundenkompetenz auf, deren Bedeutung gerade im technisch orientierten Umfeld regelmäßig unterschätzt wird. 4 Vertriebsorganisation im Wandel Vielfalt der Beziehungen k Kunden t Technologien r Ressourcen k•t•r z.B. bis zu 53=125 Beziehungen zu koordinieren! Prof. Dr. B. Eichler Vielfalt der Beziehungen: Typischerweise sind die drei Strukturdimensionen jeweils weiter zu differenzieren, wenn z.B. verschiedene Kunden, unterschiedliche Technologien und mehrere Werke zu berücksichtigen sind. • Sind alle nach den gleichen oder sehr ähnlichen Strukturmerkmalen gegliedert, können sich die einzelnen Stellen unmittelbar abstimmen und eng zusammenarbeiten. Dem stehen aber oft die Kompetenzschwerpunkte der Mitarbeiter und die Wirtschaftlichkeit des Personaleinsatzes entgegen! • Sind die Bereiche hingegen nach verschiedenen Kriterien aufgeteilt, entsteht ein Beziehungstensor, in dem die Zahl der Schnittstellen tendenziell potenziert steigt. Dessen Spannungsfelder sind aufwändig zu koordinieren, dabei müssen Menschen den Überblick behalten können! Hierfür sind wirksame Koordinationssysteme zu entwickeln. • Wenn noch weitere Strukturdimensionen hinzutreten, verschärft sich das Koordinationsproblem exponentiell bis hin zur Unlösbarkeit. 5 Vertriebsorganisation im Wandel Mehrere Bezugsebenen OEM Produktebene/ Technologien 1. Tier Ressourcen 2. Tier Modul System 3. Tier Wer ist Kunde ? GB Tochter Komponenten Werk Bauteile/Material Segment/Fraktal Prof. Dr. B. Eichler Mehrere Bezugsebenen: Die gegenwärtig existierenden und zukünftig zu erwartenden Beziehunegn zwischen den verschiedenen Bezugsebenen der drei Dimensionen sind klar zu analysieren und die jeweils kritischen Spannungsfelder zu erkennen: Î Die Auflösungsstufen der Produkte differenzieren Markt und Wettbewerb; z.B. Lieferung einer Komponente an den Systemwettbewerber ª Kooperation oder Wettbewerb? Î Die Hierarchie der Kunden in der “Supply Chain”, die selbst miteinander in Lieferbeziehungen stehen, wirft die Frage nach der strategisch richtigen Kundenebene auf. Î Informelle Strukturen führen oft ein “Eigenleben”: - “überkommene” Hierarchien und Privilegien - “gewachsene” Beziehungen mit Kunden - Bereichsegoismen - “Wettbewerb” zwischen verschiedenen Ebenen und Zuständigkeiten 6 Vertriebsorganisation im Wandel Kernprozesse der Vertriebsorganisation vor Serie Serienlieferung kundenorientiert M L produktorientiert T P Prof. Dr. B. Eichler Die Frage nach der Aufgabenabgrenzung des Vertriebes legt zugleich die wichtigsten Schnittstellen zu den “benachbarten” Bereichen fest, die in einer gut funktionierenden Ablauforganisation zu Nahtstellen werden. Für Zulieferunternehmen hat sich hier die Betrachtung von vier Hauptprozessen bewährt: Man unterscheidet die kundenorientierte von der produktorientierten Ebene und trennt zeitlich “Vorserien”-Aktivitäten von der Abwicklung der Serienaufträge (s.o.). Dabei sind noch zwei Varianten zu unterscheiden, die die Zuordnung vor allem der Vertriebsaufgaben “Angebotserstellung” und “Verträge, Preise, Abschluß” betreffen: • Verkauft man, was die Unternehmung entwickeln kann und produzieren kann? oder • Verkauft man, was die Unternehmung entwickelt hat und produzieren kann? Da die erste Fragestellung für kompetente Zulieferer typischer ist (“Entwicklungslieferanten”), wird sie im weiteren zugrunde gelegt! 7 Vertriebsorganisation im Wandel Zuständigkeit der Vertriebsabteilung ? Kundenbetreuung Verkauf (Akquisition, Angebote) Produktentwicklung Prozeßentwicklung Kalkulation Auftragsabwicklung Logistik (Mengen und Termine) Produktion (Kapazitäten) Prof. Dr. B. Eichler Die akquisitorische Kundenbetreuung ist Kern der Vertriebsaufgaben, wozu auch die Angebotserstellung gehört. Bei der Auftragsabwicklung und Logistik, die das Bindeglied zwischen Produktion und Kunden bildet, ist sowohl eine Zuordnung zum Vertrieb (“Innendienst”) wie auch zur Produktion bzw. zu dezentralen Leistungszentren (“Disposition”) zu beobachten. Hierdurch ergeben sich ebenso verschiedene Schnittstellen und Kooperationsmuster wie durch die Zuständigkeit für die technische Entwicklung in den Phasen der Angebotserstellung und Serienvorbereitung. Meist werden wesentliche Angebotsbestandteile (z.B. Zeichnungen, Kalkulationen, FMEA’s etc.) in produktspezialisierten Entwicklungsstellen erarbeitet. Das führt bei ungünstigen Bedingungen der Zusammenarbeit zu empfindlichen Störungen und Verzögerungen der Abläufe, die sich vor allem in vom Kunden kaum noch akzeptierten Zeiten für die Angebotserstellung niederschlagen. Außerdem wird die technologische Beratung der Kunden gerade im Zuliefergeschäft ein immer wichtigeres Verkaufsargument, so dass technologische Kompetenz direkt in Kundenkontakt treten muß. 8 Vertriebsorganisation im Wandel Zentralisierung oder Dezentralisierung Geschäftstyp Ein Untern.organi sation Bezugsebenen Zentralisierungsgrad Vertriebsphasen Überlappende Trennbare Kerngeschäft, ein Märkte Segmente/SGE Markt Zentral, „Stammhaus“ Business Finanzkompakt Holding Holding (Konzern-) Business Zentrale Unit, Firma Werk, Nieder- Bereich, Abteilung lassung Zentrale Richtlinien Matrix, -instanz Team Servicestelle Akqui- Angebot Kunden- Versition, (serstel- betreu- träge, Anfrage lung) ung Preise Stab Liefe- Abrechrung nung Prof. Dr. B. Eichler Bei der Frage, wie zentral oder dezentral die Vertriebsfunktion in die Gesamtorganisation des Zulieferunternehmens einzubetten ist, kann sich die Dezentralisierung sowohl auf vorhandene spezialisierte Werke (Standorte) als auch auf verschiedene, i. d. R. produktorientierte Business Units (Sparten) beziehen. Immer wenn intensive Kundenbeziehungen mit denselben Großkunden der Automobilindustrie von mehreren oder allen Werken bzw. Sparten zu pflegen sind, ist zu entscheiden, wieviel zentrale Koordination für die optimale Kundenbetreuung notwendig ist (s.o. Zeile „Zentralisierungsgrad“): Maximale Zentralisierung bietet ein Zentralvertrieb. Er stellt auch die einzige Möglichkeit dar, eine konsequente Key-Account-Struktur zu bilden. Dezentralisierung ergibt sich bei selbständigen Vertriebseinheiten der (dezentralen) Bereiche. Dabei führt aber fehlende Koordination oft zu unerwünschten Störungen der Kundenbeziehung. So können z.B. unternehmensinterner Wettbewerb, unabgestimmte Bearbeitung derselben Anfragen und Standortegoismen zu ineffizienten Reibungsverlusten oder gar zur Verärgerung eines Kunden führen. Im Zweifel ist dann die ansonsten nicht geregelte Koordination von der Geschäftsführung operativ zu bewältigen! 9 Vertriebsorganisation im Wandel Organisatorische Grund(aus)richtungen Organisation nach Kunden(gruppen) Organisation nach Produktgruppen/ Technologien Organisation nach Ressourcen/ Standorten Prof. Dr. B. Eichler Die wesentlichen Grund(aus)richtungen der Vertriebsorganisation dürften einer Arbeitsteilung nach Objekten folgen, wobei sich folgende Gestaltungsalternativen ergeben: • Organisation nach Ressourcen/Standorten/evtl. Regionen Î Werke, (Tochter)Firmen, Niederlassungen Î Tendenz zur Dezentralisierung Î Angewendet auf Vertriebsorganisation = Dezentral • Organisation nach Produktgruppen/Technologien (im Detail zu unterscheiden: Verwendung, Design, Funktion; Material, Prozess) Î Sparten, (Tochter)Firmen, business units Î Tendenz zur Dezentralisierung Î Vertriebsorganisation = Dezentral oder Zentral • Organisation nach Kunden(gruppen) Î “Reines” Key Accounting/Kundenmanagement selten Î Tendenz zur zweidimensionalen Organisation Î Angewendet auf Vertriebsorganisation = Zentral Sobald mehrere dieser Aspekte in der Organisation berücksichtigt werden müssen, sind zwei-/mehrdimensionale Gestaltungskonzepte notwendig, deren Problematik in der (oben dargestellten) komplizierten Schnittstellenkoordination liegt. 10 Vertriebsorganisation im Wandel Koordinationsmuster Entsprechung d el f gs en! n nu nier n a di Sp oor k Prof. Dr. B. Eichler Zweidimensionale Konzepte (Jeweils kombiniert mit einer Grundrichtung!) erfordern eine ausgezeichnete Führungskompetenz und effiziente Koordinationsinstrumente: • Kundenmanagement / Key Accounting • Produktmanagement (Klassische Matrixorganisation) • Zentralstellensteuerung (abgestufter Zentralisierungsgrad s.o.) • “Lead Selling” • Projektmanagement (auch für 3. Dimension geeignet!) Gerade wenn der Aufgabenumfang des Vertriebes auf die Kernfelder begrenzt wurde, ist die Vertriebsorganisation eines Zulieferers nicht abschließend festzulegen, ohne die Gestaltungsmerkmale der Bereiche zu betrachten, die weitere kundenorientierte Prozesse verantworten. Dies dürfte vor allem Entwicklung, Produktion, Logistik usw. betreffen, deren Struktur dann die Schnittstellenkomplexität des Vertriebes bestimmt. Daher sollte bei mehrdimensionalen Konzepten für den Vertrieb mindestens eine Dimension der vorherrschenden Struktur der technischen (eher produktorientierten) Bereiche entsprechen! 11 Vertriebsorganisation im Wandel Koordinationsinstrumente Weisung Planung Koordination Regeln Abstimmung Prof. Dr. B. Eichler Bei der Koordination der verschiedenen Dimensionen der Vertriebsprozesse und der “benachbarten” Bereiche ist darauf zu achten, dass möglichst wenige Schnittstellenkonflikte zur “Chefsache” werden. Daher sind für die einzelnen “Äste” des Beziehungsgeflechtes geeignete Koordinationsinstrumente situationsgerecht festzulegen: • Die direktive Weisung ist zwar meist sehr effizient, erfordert aber klare Hierarchien und Führungskräfte, die fachlich und im aktuellen Geschehen vollen Überblick und die notwendige Zeit haben. • Planungen gehen oft sehr ins Detail und wirken leicht inflexibel; sie lassen sich gut automatisieren, bei fehlender Aktualität und Wirklichkeitsnähe wird ihr Einsatz allerdings fragwürdig. • Regelwerke (“wenn - dann”) stecken die Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit ab; sie müssen überschaubar, einfach, intuitiv verstehbar und effizient sein, sonst verursachen sie unnötige Bürokratie. • (Selbst)Abstimmungsprozesse können sowohl das einfachste wie auch das aufwändigste Koordinationsinstrument sein; sie finden vor allem über die Anzahl der Beteiligten ihre Grenzen und setzen grundsätzliche Kooperationsbereitschaft (“Teamfähigkeit”) und gemeinsame Ziele voraus. 12 Vertriebsorganisation im Wandel Ideale Lieferbeziehung Zufriedenheit Erwartung Kunde Kundenbedarf Verkauf Entwicklung Produktion Logistik Kunde AnfordeTechn. Kapazitäten Produkte rungen Kompetenz Prof. Dr. B. Eichler Vorgehensweise Sechs Schritte gehen: • 1. Dimension/Grundrichtung möglichst konsequent durchsetzen! • 2. Dimension punktuell verzahnen und/oder in der 2. Ebene abbilden! • 3. und weitere Dimensionenen verschwinden lassen!!! • Zentralisierungsgrad und Führung festlegen! • Koordinationsinstrumente (Regeln) geeignet vereinbaren! • Mitarbeiterinformation/-entwicklung/-qualifikation Dabei sechs Fragen zufriedenstellend und stimmig beantworten: • Wer führt den Vertrieb? • Zentralisierung oder Dezentralisierung? • Für welche Aufgaben ist der Vertrieb zuständig? (externe Abgrenzung) • Wie gliedert sich der Vertrieb? (interne Aufgabenteilung) • Wie werden verbleibende Schnittstellen koordiniert? • Wo liegen die Qualifikationsschwerpunkte der Mitarbeiter? (Ist und Soll) 13