BLUE PLANET MUSIC – eine Lied für die ERDE.

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 ROSWITHA MEYER BLUE PLANET MUSIC ORPHEUS MUSIKTHEATER FLÖTISTIN Lindenstr. 49, 14467 Potsdam 0160 ‐ 221 7740 [email protected] www.orpheus‐musiktheater.de http://www.orpheus‐musiktheater.de/blueplanetmusic/ BLUE PLANET MUSIC – eine Lied für die ERDE. Klassische Klänge fliegen durch den dunklen Saal, anmutige‐leichte Töne einer Flöte werden getragen von den malerischen Klängen eines Klaviers, es erklingt die impressionistische Musik von Gabriel Fauré. Sie untermalt die künstlerisch gestalteten Nasa‐Bilder der Erde, die sich zu Planeten zu formen scheinen, sich drehen, Wellen zu Schneekristallen werden lassen.... Hier kann man erleben, wie 3 Künstler sich des Themas „Klima“ annehmen und hierfür eine Symbiose aus Bildern und Musik kreieren, die berührt und nachdenklich macht und stauenn lässt über unseren wunderschönen Blauen Planeten. Die Flötistin Roswitha Meyer – Deutsches Kammerorchester Berlin, Humboldt‐Universität ‐ , der Pianist Thorsten Kaldewei ‐ Universität der Künste zu Berlin ‐ und die Visualküstlerin und Bühnenbildnerin Geertje Jacob haben sich zusammengetan für ein neues Kunstprojekt – BLUE PLANET MUSIC ‐ das Klassische Musik und das Thema Klimaschutz auf eine freundlich‐gewinnende Art zusammenbringen möchte. So entsteht „ein neues Lied für die ERDE.“ Die Ideengeberin Roswitha Meyer sagt darüber: „Die Idee ist, das Thema „Klima“ mit Klassischer Musik so zu verbinden, dass ihre Schönheit, Großartigkeit und Tiefe auch diesem eine Plattform bietet. Viele Künstler in Theater, Film, Literatur und anderem setzen sich mit ihrer Kunst für gesellschaftsrelevante Themen ein und führen damit eine schon seit der Antike bestehende Tradition fort ‐ kommentierend, aufrüttelnd, berührend oder auch mit Witz und Charme. Hierfür auch das Repertoire der klassischen Musik ‐ und mehr ‐ zu nutzen, ist eine reizvolle, lohnende und zutiefst befriedigende Sache.“ Für die Umsetzung werden Bilder live projiziert ‐ Naturbilder und Satellitenbilder der NASA, die begeistern und Klimafragen verdeutlichen können, gezeigt als Slide‐Shows oder mit künstlerisch gestalteten Filmsequenzen. Die Atmosphäre und Stimmung der Bilder wird unterstrichen und verstärkt von der ebenfalls live aufgeführten Klassischen Musik, es werden Werke ausgewählt, die auf berührende und bewegende Art Naturstimmungen beschreiben oder sich dafür eignen. Das Klassiches Repertoire wird dabei mit Filmmusik und Ethno‐Worldmusik ergänzt, wie man in der Langen Nacht der Wissenschaften am 8.6.2013 im Kleinen Refraktor auf dem Telegrafenberg von Potsdam hören konnte: Dort konnte das Publikum ‐ angelockt von den in die Nacht hinaus klingenden Tönen ‐ eine kleine Rast einlegen, und die zu BBC‐Blue‐Planet‐Filmmusik und Native‐Americans‐Liedern live performte Flöten‐
Improvisation wie auch live projizierten Bilder und Filmsequenzen genießen, eingebettet in die wundervolle Kulisse des denkmalgeschützen Kleinen Refraktors auf dem Telegrafenberg. August 2013 
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