T1 - Wirtschaftsinformatik

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Prof. Dr. W. Bodrow
Methoden der
Wissensverarbeitung
Prof. Dr. W. Bodrow
HTW Berlin,
Wirtschaftsinformatik
Warum Wissensbasierte
Methoden/Systeme/Lösungen?
„
„
„
„
„
Bedarf an Wissen als Ressource
Bedarf an Wissenstechnologie
Bedarf an Expertentum in Firmen
Bedarf an Kompetenz in
Entscheidungen
Bedarf an "intelligenten" Maschinen
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Methoden der Wissensverarbeitung
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"Ein Mensch erhofft sich fromm und still,
Dass er einst das kriegt, was er will.
Bis er dann doch dem Wahn erliegt
Und schließlich das will, was er kriegt." E. Roth: Ein Mensch
1.
2.
2.1.
2.2.
2.3.
3.
3.1.
3.2.
4.
4.1.
4.2.
5.
5.1.
5.2.
Historische Entwicklung und Anwendungsgebiete
Architektur eines wissensverarbeiterten Systems
Wissensrepräsentation
Wissensakquisition, Problemlösung
Wissensverarbeitung, Suchstrategien
Fuzzy – Logik
Fuzzy – Mengen
Fuzzy – Regeln
Neuronale Netze
Lernalgorithmen
Netztopologien
Evolutionäre Algorithmen
Genetische Operatoren
Anwendungen Methoden der Wissensverarbeitung
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Methoden der Wissensverarbeitung
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Begriffsverständnis ?
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„
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„
Was ist Intelligenz?
Was kennzeichnet Intelligenz?
In welchem Umfeld existiert Intelligenz?
Gibt es die Theorie und Praxis der
Intelligenz?
Wie wird Intelligenz künstlich?
Können die Maschinen denken?
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Begriffsverständnis =
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Intelligence is a very general mental capability
that, among other things, involves the ability to
reason, plan, solve problems, think abstractly,
comprehend
h d complex
l ideas,
d
learn
l
quickly
kl and
d
learn from experience.
KI befähigt Computer zu Aktivitäten, für die sonst
Menschen ihre Intelligenz einsetzen (s. o.).
KI ist der Teil der Informatik, der die „Computer
smart“ macht.
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Wurzeln der KI
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Logik, Philosophie, Didaktik, Linguistik,
Mathematik, Sprachtheorie, Kognitive
Psychologie, Management, Biologie,...
Kybernetik,
b
k Elektronik,
l k
k
Computersysteme, (Spezielle)
Computersprachen und -tools,...
Kognitionswissenschaftliche Ziele
Ingenieurwissenschaftliche Ziele
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Startzeichen
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Karel Capek prägt bereits 1917 den
Begriff "Roboter"
John von Neumann
Neumann'ss MiniMax Theorem
McCulloch und Pitts schlagen eine
Neuronale Netzwerk- Architektur für
intelligente Maschinen vor
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Vor KI (1945 - 1954)
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Entwicklung der Computer
Isaac Asimov veröffentlicht "Ich der Roboter"
und beginnt damit eine SF-Reihe über Roboter
Shannon schlägt ein Schach-Programm vor
A.M.Turing führt den heute nach ihm benannten
Test durch, gleichzeitig erscheint sein Buch
"Computing Machinery and Intelligence"
In Macy findet eine Kybernetik-Konferenz statt
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Acting humanly: Turing Test
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„
Turing (1950) "Computing machinery and intelligence":
"Can machines think?" Æ "Can machines behave intelligently?"
Operational test for intelligent behavior: the Imitation Game
Predicted that by 2000, a machine might have a 30% chance of fooling
a lay person for 5 minutes
Anticipated all major arguments against AI in following 50 years
Suggested major components of AI: knowledge, reasoning, language
understanding, learning
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Geburt (1956)
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Zunehmende Verfügbarkeit von Computern
Newell, Shaw und Simon entwickeln erste KISprache "IPL-11"
E t “AI"
Erste
“AI"- Konferenz
K f
iin Dartmouth
D t
th
CIA finanziert ein Übersetzungsprogramm
Newell, Shaw und Simon entwickeln GPS
McCarthy führt die Sprache "LISP" am MIT ein
Samuel's Schach-Programm gewinnt Spiele
gegen den besten Spieler
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Das Paradigma des allgemeinen
Problemlösens: GPS (1957 - 1966)
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Erster kommerziell eingesetzter Roboter
Wiezenbaum stellt am MIT "ELIZA" fertig
A. Newell und H. Simon "Human Problem Solving“
H. Simon prophezeit 1985 werden Maschinen alle
menschliche Arbeiten verrichten können
Buchanan, Feigenbaum und Lederberg beginnen
das "DENDRAL"- Expertensystem-Projekt
M. Ross Quilian nutzt semantische Netzwerke zur
Wissensrepräsentation
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Bau spezialisierter Systeme
(1967 - 1972)
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MACSYMA das erste Produkt der KI
(Mathematik)
DENDRAL ((Chemie))
MYCIN (Medizin)
SHRDLU(Sprachverarbeitung)
HEARSAY(Spracheingabe)....
Minsky's "A Framework for Representing
Knowledge"
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Wissensbasierte Systeme
(1972 - 1982)
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„
In Clarkes und Kubrick's Film "2001" ist zum
ersten Mal ein Roboter (HAL) ein Filmstar
Heuristik findet immer mehr Einsatz in der KI
Einer der Kritiker der KI Hubert Dreyfus wird von
Greeblatt's "MacHack" im Schach besiegt
Pople und Myers beginnen das Projekt
INTERNIST (medizinisches Diagnoseprogramm)
Die Programmiersprache "Prolog" wird von
Colmerauer entwickelt
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Künstliche Intelligenz wird zum
Industriezweig (1982 - 1992)
„
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„
Erste computer-kontrollierter Roboter
Cooper&Erlbaum initiieren NESTOR zur
Weiterentwicklung der Neuronaler Netzwerke
Larry Harris gründet die Artificial Intelligence Corp.
Defense Advanced Research Projects Agency
(DARPA) beginnt ein Forschungsprojekt zur BildErkennung
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Intelligente Lösungen in der Industrie,
Wirtschaft und Verwaltung (1992-...) I
„
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„
„
Roboter der Fa. Kawasaki tötet einen Mechaniker
Viele Länder starten Projekte der 5. Generation
Lernfähige Systeme werden entwickelt
KI-Gesellschaften und -Firmen werden gegründet
KI-Industrie setzt über eine Milliarde Dollar um
OO-Sprachen werden in der KI verwendet
ANSI Common Lisp wird zum ANSI-Standard OOPL
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Intelligente Lösungen in der Industrie,
Wirtschaft und Verwaltung (1992-...)II
„
„
„
„
„
Intelligente Lösungen bestimmen die Zukunft
ganzer Industriezweige
Intelligente (Fuzzy-)Chips in Videokameras,
Staubsauger, Kühlschränke, Autos ...
Paradigmenwechsel von einer „Orientierung
auf Experten“ zur „Orientierung auf Agenten“
Das Projekt „Intelligentes Haus“
Projekte „Intelligente Verwaltung“
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Umfeld der KI
Ingenieurswissenschaften
Informatik
Biowissenschaften
Psychologie
KI
Kognitionswissenschaft
Philosophie
Linguistik
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Kerngebiete der KI
„
„
Lösungen bei kombinatorischen Problemen,
Mustererkennung, automatisches
Programmieren, Wissensmodellierung,
i lli
intelligente
Unterstützung,
U
ü
Spielprogrammierung, ...
Verarbeitung natürlicher Sprache,
Bildverstehen, Robotik, Expertensysteme,
logisches Problemlösen und Beweisen,
maschinelles Lernen
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Anwendungsfelder der KI
Natürlichsprachliche
Systeme
Bildverstehende
Systeme
Wissensbasierte
systeme
Robotik
KI-Werkzeuge
KI-Hardware
e
KI-Programmiermethoden
Subsymbolische Verarbeitung
Signal-Symbol-Transformation
Wissensrepräsentation
Wissensverarbeitung
-Suchen -Inferieren -Lernen
Systemarchitekturen
KI-Programmiersprachen
MultiAgenten
Systeme
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Intelligente
Tutorielle
Systeme
Intelligente
HilfeSysteme
Intelligente
Benutzerschnittstellen
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Künstliche Intelligenz und
Informatik
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Viele der zunächst in der KI entwickelten
Ansätze, Werkzeuge und Strategien gehören
bereits zur Standard-Domäne der Informatik.
„
„
„
Interaktive Programmiersysteme, Agenten,
Logikprogrammierung, Rapidprototyping
Deduktive DB, Objektsysteme, Massiv-parallele
Systeme, Verteilte Architekturen, Helpware
Induktives Lernen, Intellimedia, Softcomputing,
Benutzermodellierung,
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Zukunft
„
„
„
„
„
Verteilte Intelligenz
Private Intelligenz
Humane Intelligenz
Rationale Intelligenz
Aktive Intelligenz
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Künstliche Gesellschaft
Basis: Telekommunikation und verteilte
Informationshaltung und -verarbeitung (z.B.
Client/Server-Systeme)
Ziel: Verteilte Künstliche Intelligenz (VKI)
Qualitätssprung: vom Experten zu
kooperierenden Experten, zum verteilten
Problemlösen, zur künstlichen Gesellschaft
Weg: Multiagentensysteme
„
„
„
„
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Probleme mit Agenten
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Agentendefinitionsproblem
„
„
„
„
Gesellschaftskonstruktionsproblem
„
„
„
Mobile Agenten
Intelligente
g
Agenten
g
Autonome Agenten ...
Interaktionsplatz für Agenten
Interaktionsprofile
Gesellschaftsanwendbarkeitsproblem
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Agenteneigenschaften
„
„
„
„
„
„
Handlungsfähig in der Umgebung
Autonom im Handeln
Zielorientiert und rational
Intelligent
Sozial mit anderen Agenten
...
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Aufbau eines Agentenmodells
Umfeld
Umfeld
Kooperationskomponente
Aktorik
Kooperationswissen*
p
Planbasierte Komponente
Kommunikation
Lokale Pläne*
Verhaltensbasierte Komponente
Wahrnehmung
Verhaltensmuster*
Umfeld
*-Wissensbasen
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Trends bei KI - Anwendungen
„
„
„
„
„
Von Technologie zur Problemlösung
Von Optimierung der Systementwicklung zur
Optimierung der Wertschöpfungskette
Von Insellösungen zur Integration in DVLandschaft
Von LISP/PROLOG zu Programmiersprachen
Von Lösungen auf Spezialrechnern zu PCLösungen
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Merkmale für den Einsatz von KI
„
Grundlegende Anforderungen I
„
„
„
„
Die Problemdomäne ist durch den Gebrauch von
Expertenwissen, Einschätzungen und Erfahrung
gekennzeichnet.
g
Konventionelle (algorithmische) Programme können
das Problem nicht befriedigend lösen.
Es gibt anerkannte Experten, die das Problem
gegenwärtig lösen.
Die Experten bewältigen die Aufgabe besser als
Amateure.
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Merkmale für den Einsatz von KI
„
Grundlegende Anforderungen II
„
„
„
Expertenwissen wird in zuverlässiger Form nicht
kontinuierlich zur Verfügung stehen.
Das fertige Expertensystem lässt signifikanten
Nutzen für das Unternehmen erwarten.
Unter den möglichen Anwendungsgebieten ist das
ausgewählte Problem dasjenige, welches die
Gesamtprojektziele unter Berücksichtigung von
Projektnutzen und Fehlschlagsrisiko am besten
unterstützt.
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Merkmale für den Einsatz von KI
„
Problemtyp
„
„
„
„
„
„
Die Aufgabe erfordert vor allem symbolische Verarbeitung.
Die Aufgabe verlangt die Anwendung von Heuristiken.
In Entscheidungen fließen neben gesicherten Fakten auch vage
Informationen ein.
Das Ziel ist entweder Forschung und Entwicklung oder eine
praktische Anwendung, aber nicht beides.
Die Aufgabe ist klar definiert und genau abgegrenzt.
Die Aufgabe erfordert Wissen aus nicht sehr vielen Bereichen.
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Merkmale für den Einsatz von KI
„
Der Experte
„
„
„
„
„
„
„
Es gibt einen Experten für die Mitarbeit am Projekt.
Der Experte ist glaubwürdig.
Der Experte verfügt über umfangreiche Erfahrung.
Erfahrung
Der Experte vermittelt sein Expertenwissen gut.
Der Experte ist kooperativ und bringt Zeit mit.
Der Experte kann den größten Teil des erforderlichen
Wissen selbst liefern.
Falls mehrere Experten benötigt werden, ist einer der
"Chefexperte".
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Merkmale für den Einsatz von KI
Problemgrenzen
„
„
„
„
„
Die Aufgabe ist weder zu leicht noch zu schwierig.
Die für die Aufgabe erforderliche Menge an Wissen ist
groß genug,
genug um ein wissensbasiertes System zu
rechtfertigen.
Die Aufgabe ist genügend eng und in sich
abgeschlossen.
Die Anzahl der wichtigen Konzepte übersteigt nicht
mehrere hundert.
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Merkmale für den Einsatz von KI
„
Personal im Anwendungsbereich
Das Personal hat realistische Erwartungen.
Potentielle Benutzer verstehen, daß das XPS auch Fehler
begehen kann.
kann
Es gibt starke Förderer, u. a. die Manager des Experten.
Das höhere Management unterstützt das Vorhaben.
Das Anwendungspersonal und die Entwickler sind sich
über die Ziele einig und unterstützen das Projekt.
Standardabläufe werden nur minimal geändert.
Ergebnisse sind nicht politisch sensibel.
„
„
„
„
„
„
„
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Merkmale für den Einsatz von KI
„
Andere Eigenschaften
„
„
„
„
„
„
Das System kann abschnittsweise entwickelt und in
Stufen fertiggestellt werden.
Die Problemdomäne ist stabil und bereits dokumentiert.
Durch WBS entsteht langfristig messbarer Nutzen.
Experten sind sich über die "richtigen" Antworten einig.
Die Auswirkungen der Entwicklung können geplant
werden, Testfälle sind verfügbar.
Alternative Lösungen sind gegenwärtig nicht verfügbar.
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Intelligente Systeme ?
„
„
„
„
„
Welche KI-relevanten Änderungen erfolgen derzeit
in Informatik?
Was nennt man den Computer der 5. Generation?
Was bedeutet subsymbolische Verarbeitung?
Welche Unterschiede gibt es zwischen Suchen,
Inferieren und Lernen?
Was kennzeichnet Intelligente Tutorielle Systeme
im Vergleich zur Intelligenten Hilfesystemen?
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Stufen der WBS
Intelligente Agenten
Autonomie, Mobilität
Hilfesysteme
Hilf bei
Hilfe
b i Bedienung
B di
komplexer
k
l
Systeme
S t
Assistenzsysteme
Unterstützung menschlicher Experten bei der Problemlösung
Expertensysteme
Problemlösung weitestgehend selbständig
1970
1980
1990
2000
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Konventionelle Lösung
Auftrag
Experte
Daten
Aktionen
Resultate
Problem
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WBS als Beratungssystem
WBS
Auftrag°,Daten°
Aktionen°
Auftrag
Anwender
Daten
Aktionen
Resultate
Problem
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WBS als Aktionssystem
Auftrag°,Daten°
WBS
Auftrag
Anwender
Aktionen
Daten
Resultate
Problem
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WBS als Dateninterpreter
Aktionen°
Auftrag
WBS
Auftrag°
g
Anwender
Daten
Resultate
Aktionen
Problem
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Autonomes WBS
Auftrag°
Auftrag
WBS
Aktionen
Anwender
Daten
Resultate
Problem
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Merkmale intelligenter Systeme
Selbsterklärungsfähigkeit
Deduktionsfähigkeit
Lernfähigkeit
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Fehlertoleranz
Kooperativität
Situiertheit
Intelligentes System
Autonomie
Adaptivität
Robustheit
Selbstoptimierung
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Typen und Einsatzgebiete I
„
Interpretation
„
„
„
„
„
Sprachverständnis,
Identifikation chemischer Strukturen aus
Daten und Spektralanalysen,
Auffinden von Mineralien oder Erdöl,
Interpretation von technischen Daten (FEMErgebnisse)
HERSAY, DENDRAL, CONGEN, PROSPEKTOR
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Typen und Einsatzgebiete II
„
Selektion, Design, Konstruktion
„
„
„
„
„
„
Schaltwerksentwurf, Tragwerksentwurf und konstruktion,
F
Formelmanipulation,
l
i l ti
Konfiguration/Design von Computern/Robotern,
Selektion von Verfahren oder Alternativen,
Automatisches Programmieren
EL, ICAD, MACSYMA, SACON, R1, XCON, APE, NOAH
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Typen und Einsatzgebiete III
„
Planung, Vorhersage
„
„
„
„
„
„
„
Projektabwicklung,
Wegefindung, Verkehrsplanung,
Telefonleitungsoptimierung,
Finanzierungsplanung,
Wettervorhersage, Ernteabschätzung,
Militärische Vorhersage,
STRIPS, CALLISTO, OP-PLANNER, ACE, SECHS,
MOLGEN, WHY, PLANT
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Typen und Einsatzgebiete IV
„
Diagnose, Fehleranalyse und -behebung
„
„
„
„
„
„
„
Medizinische Diagnose (D.),
D. elektronischer und/oder mechanischer Bauteile,
Analyse von Softwarefehlern,
D. von Systemzuständen,
Analyse von elektrischen Netzwerken,
D. und Reparatur von Kraftfahrzeugen,
PUFF, PIP, MYCIN, INTERNIST,CADUCEUS, ARS,
MECHO, SACON, APPRENTICE, PECOS
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Typen und Einsatzgebiete V
„
Überwachung, Kontrolle, Steuerung
„
„
„
„
„
„
„
„
Überwachung (Ü.) von AKW,
Ü. von Beatmungsgeräten,
Ü von Luftverkehr,
Ü.
L ft k h
Ü. der finanziellen Transaktionen,
Ü. von Produktionsprozessen,
Steuerung von Verfahrensabläufen,
Kontrolle über militärische Aktivitäten,
VM, NUCLEAR, REACTOR, AIR TRAFFIC, TAX
ADVISOR, KNOBS, BATTLE
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Typen und Einsatzgebiete VI
„
Computerunterstütztes Lernen, Tutoring
„
„
„
„
„
„
Medizinische Diagnose,
Erklärungen zu CAD-Systemen,
Schulung und Training von Mitarbeitern,
Mitarbeitern
Programmierumgebungen für
Softwareentwicklung,
Intelligente Schnittstellen für traditionelle
Applikationen,
GUIDON, SOPHIE, CAD-HELP, PLANNER, KRL, KLONE, KEE, FUZZY, FRL, ILOG
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