RING14 HILFE UND FORSCHUNG FÜR DIE VON SELTENEN GENETISCHEN KRANKHEITEN BEFALLENEN KINDERN Ein Schritt nach vorn in die genetische Forschung Binnen 2014 ist Frau Professor Nancy Spinner beauftragt worden, die Funktion der fehlenden Gene bei den von Ring 14 befallenen Patienten zu vertiefen. Das ist der zweite internationale „Grant“, den RING14 Italien, RING14 USA und Diffusione Tessile finanziert haben Eine neue internationale Studie für RING14. Die internationale Organisation RING14 Onlus ist unaufhaltsam. Jeden Tag ist sie an der Arbeit um ihre Ziele zu verwirklichen: die Untersuchung soll ein Werkzeug sein, womit man in die Zukunft sehen kann um den von den Chromosom 14 befallenen Kindern ein besseres Leben zu schenken. Für RING14 ist 2012 dank verschiedenen internationalen Studienlinien ein bedeutsames Jahr gewesen, zu den ein neues Projekt, das am Ende 2014 ausgeführt sein wird, hinzukommt, welches dem zweiten internationalen „Grant“ darstellt, von RING14 Italien und dank dem Beitrag RING14 USA finanziert. Es handelt sich um die genetische Studie :“Genexpressionsanalyse in dem Ring 14 Syndrom“, unter der Leitung von Frau Professor Nancy Spinner am Children’s Hospital von Philadelphia, die gemeinsam mit Professor G. Neri, Direktor des Istituto di Genetica Medica, Università Cattolica von Rom durchgeführt sein wird. Die Untersuchung wird 2 Jahre dauern und von Technologischen Innovationen Gebrauch machen, die nur in wenigen weltweiten Studienzentren zur Verfügung stehen: ihr Ziel wird das Vertiefen der Funktion der fehlenden Gene bei den von Ring 14 befallenen Patienten sein, um zu verstehen woraus Symptomen wie Epilepsie und psychomotorische Retardierung stammen und die genetische Medikamente herauszufinden, die solche Gene zu reparieren imstande sind. Die Ursachen der Epilepsie verstehen und rationelle Behandlungen herausfinden Die Untersuchung der Frau Professor Spinner beruht auf der Hypothese, dass die Ringstruktur der Chromosomen bei von Ring 14 befallenen Kindern die Ursache der klinischen Symptome sein kann. Die Ringchromosomen sind nämlich mit einem Zusammenfließen verschiedenen Phänotypen verknüpft, die Entwicklungsretardierung, geistliche Behinderung und schwer zu behandelnde epileptische Anfälle, auch die, die keine Beziehung mit Ring-Deletionen und Duplikationen haben. Das Labor der Frau Professor Spinner am Philadelphia Children’s Hospital untersucht die Ringchromosomen seit 2006. Heute, dank RING14, wird es möglich sein zu überprüfen ob die Ringstruktur die Genveränderung verursacht. Man wird das durch die Zelllinien von Patienten mit Mosaik tun, d.h. mit Patienten die einige ringförmige Zellen haben und andere die mit zwei normalen Chromosomen versehen sind. Das Ziel ist beide Profile zu vergleichen um die Ursachen der epileptischen Anfälle zu bestimmen und mehr rationelle Behandlungen herauszufinden. Gleichzeitig wird man die Expressionsprofile Zelllinien jener Patienten mit Ring vergleichen, die Deletionen oder Duplikationen aufweisen mit denen von Patienten deren Deletionen oder Duplikationen keine Beziehung mit dem Ring haben. Das Labor der Frau Professor Spinne konzentriert sich nämlich auf das ring14 Chromosom (r14) und das ring20 (r20) Chromosom aber beabsichtigt seine Untersuchungen auf andere Rings zu erweitern. Der zweite „Grant“, von RING14 Italien, RING14 USA und Diffusione Tessile finanziert Seit 10 Jahren fördert und finanziert RING14 Onlus wissenschaftliche Projekte in den klinischen, genetischen, pharmakologischen und Rehabilitations-Gebieten um die Pathogenese zu verstehen und potentielle Therapien gegen die seltenen Syndromen zu entdecken, die von den Aberrationen des Chromosoms 14 verursacht sind. Die Untersuchung „Genexpressionsanalyse in dem Ring 14 Syndrom“ der Frau Professor Spinner stellt den zweiten international „Grant“ dar, in dem es von RING14 Onlus mit dem Beitrag von RING14 USA finanziert wird. Seit 2012 werden alle von RING14 finanzierte Projekte nach dem „peer review“ Maßstab bewertet und ausgewählt, d.h. ein internationaler wissenschaftlicher Ausschuss wird das Voranschreiten der Werke und das Erreichen der vereinbarten Ziele überprüfen. Die Untersuchung der Frau Professor Spinner wird besonders fast ausschließlich von der Wohltätigkeitsinitiative „Schützen wir die Kinder vor der Epilepsie“, seitens Diffusione Tessile und RING14 Italien Onlus unterstützt: ab Mitte November 2012 bis Anfang Januar 2013 werden 12.000 Regenschirme mit dem Slogan „Schützen wir die Kinder vor der Epilepsie“ verziert gemeinsam mit beiden Diffusione Tessile und RING14 Logos zu je € 4.00 in den 16 Geschäften des berühmtesten Factory Outlet Italiens verkauft sein. „Eine neue Front in der wissenschaftlichen Untersuchung zu öffnen“ so kommentiert Stefania Azzali, Vorsitzende des RING14 Italien, „ist für uns eine Freude und eine Hoffnung. Ewig kämpfen wir damit die seltenen Krankheiten nicht vernachlässigt werden und unsere Kinder wie es sich gehört behandelt werden. Es ist uns klar, dass um die wissenschaftliche Zerstreuung zu vermeiden und alle Quellen nach Innovationsprojekten zu lenken, braucht man Netze einzuweben und internationale Realitäten einzubeziehen. Das ist das Ziel von RING14 International“. Interview mit der Frau Professor Nancy Spinner, Untersuchungsleiter 1. Auf welche Voraussetzungen stützt sich die genetische Forschung „Genexpressionsanalyse in dem Ring 14 Syndrom“ ? Wir versuchen dabei zu verstehen, warum die Ringchromosomen mit Aberrationen, besonders mit Epilepsie, verknüpft sind, denn man diesen Phänotyp (Bild der klinischen Symptome) auch bei anderen Ringchromosomen findet. Unsere ersten Hypothesen betreffen die fehlende Genexpression des Ringchromosoms (d.h. deren Kopien werden nicht in RNA und Proteine verwandelt, ebenso wie diese Gene sich in einem normalen Chromosom 14 befinden). 2. Welches Ergebnis erhoffen Sie von der Studie ? Das erste Ergebnis wäre zu bestimmen, ob die Genexpression in dem Ringchromosom normal oder defizitär (stumm) ist 3. Worin liegt die komplizierteste Seite der Untersuchung ? Die anspruchsvolleste Arbeit betrifft die Kultur der Ringzellen die gut wachsen sollen und daneben die Genexpression durchzuführen, was viele Versuche braucht, wo man mit besonderer Vorsicht die normalen Zellen auswählen muss, mit den unsere Resultate verglichen werden sollen. Einsatz, Unterstützung, Zukunft: Die Internationale Organisation RING 14 ONLUS Sie wurde 2002 in Reggio Emilia dank der Initiative einiger Familien gegründet, deren Kinder von einer genetischen seltenen, von Aberrationen des Chromosoms 14 verursachten Krankheit befallen waren. Seit 10 Jahren arbeitet sie mit Eifer um denen Unterstützung zu bieten, die jeden Tag ernsthafte Behinderungsprobleme erleben und internationale wissenschaftliche Untersuchungsprojekte zu fördern. Einsatz, Unterstützung und Zukunft sind die Werte die Belegschaft und Freiwillige des RING14 anregen. Das Zweck ist zwar Leiden der Kinder und Familien zu mildern aber auch die Geschichte dieser zerstörenden und fast unbekannten Pathologie zu schreiben, dabei die Entwicklung immer mehr Früherkennungen fördernd und wirksame Therapien entdeckend: das wollen wir mit dem Verstärken eines Netzes Verbindungen zwischen Fachleuten und Personen tun. Wenn Sie zur Unterstützung dieser Untersuchung beizutragen wünschen, können Sie es bei jedem Outlet der Diffusione Tessile oder mittels Associazione RING14 tun. Kontakte: Stefania Azzali [email protected]