Ein Z eichen für R eife

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Roland Dennert, Gerhard Miller
Second-hand Assets gesucht
unterschiedliche Stilrichtungen
Stephan Matter
Werner Dreesbach und Dr. Hans-Dieter
Koch, Cipio Partners
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Sonderbeilage „Secondaries“ 3
Hohe Komplexität, wenig Transparenz,
Exit-Alternative für VC-Fonds sein?
Können Secondary Direct-Fonds eine
Endlich wieder Exits
Interview mit Maximilian Brönner,
LGT Capital Partners Ltd.
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Interview mit Thomas Grothe,
Geschäftsführer der
T-Venture Holding GmbH
„Die Bedürfnisse aller
involvierten Parteien frühzeitig
erkennen“
Strukturelle Herausforderungen in
einem dynamischen Transaktionsverlauf
Dr. Michael Inhester
„Geschwindigkeit ist ein
entscheidender Erfolgsfaktor“
Karim Serrar
Während es solche Secondary Direct-Transaktionen vor 2003 in
Deutschland praktisch gar nicht
gab, nahmen diese in den vergangenen beiden Jahren einen stürmi-
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Mit der vorliegenden Beilage betritt das VentureCapital Magazin
publizistisches Neuland und wirft
Licht auf diesen bislang dunklen
Raum. Ziel ist es, die Hintergründe
der Transaktionen zu beleuchten,
Verkäufer und Käufer zu Wort
kommen zu lassen, den historischen Kontext darzustellen, etc. –
und so einen Beitrag zum besseren Verständnis für die Private
Equity-Industrie und ihre Erfordernisse zu leisten.
Den Verkäufern geht es meist vor
allem darum, schnell und ohne Gesichtsverlust einen Schlußstrich
unter die Private Equity-Engagements oder einen Teil davon zu
ziehen, sei es aus bilanziellen
Zwängen, als Folge strategischer
Konzernentscheidungen oder der
Refocussierung auf das Kerngeschäft oder schlicht, weil das Geld
ausgeht und fresh money angesichts frustrierter Investoren
nicht in Sicht ist.
Erwerb von VC-Pools im
Rahmen von Secondary DirectTransaktionen
schen Aufschwung – auch dies ein
Zeichen für die Reife des heimischen Private Equity-Marktes.
Karim Serrar, Chefredakteur
VentureCapital Magazin
Noch weit komplexer sind die sogenannten Secondary DirectTransaktionen, der Besitzerwechsel bei einem ganzen Portfolio von
Unternehmensbeteiligungen. Mögen auch die Motive der verschiedenen Gruppen von Verkäufern
unterschiedlich sein, die der Käufer von gebrauchten Portfolien
sind immer gleich – eine überdurchschnittliche Rendite für ihre
Kapitalgeber zu erwirtschaften.
Interview mit Tom Anthofer,
„Immer die Augen offen halten“ 10
Dr. Holger Frommann, Attila Dahmann
neuen Marktes
Über die Geburt und das Wachstum eines
Die Entwicklung der Secondary
Private Equity-Märkte
Wie sie funktionieren – und warum
sie sich lohnen können
Secondary Transactions:
Eine Einführung
Inhaltsverzeichnis
Auch der Kauf und Weiterverkauf
von ganzen Unternehmen oder
von Mehrheitsanteilen ist eine
Sekundärmarkt-Transaktion. Doch
im Gegensatz zu Public Equity,
also börsennotierten Aktien, gibt
es bei Private Equity-finanzierten
Unternehmen keinen organisierten und überwachten Marktplatz
wie die Börse. Käufer und Verkäufer müssen privat zueinander finden und sich handelseinig werden.
Es ist ein Zeichen von Reife, daß
inzwischen auch in Deutschland
eine größere Anzahl dieser sogenannten Secondary Buy-outs stattfindet, denn eine wachsende Zahl
von Transaktionen bringt eine
wachsende Anzahl von Käufern
und Verkäufern mit sich – und das
ist es, was einen lebendigen und
entwickelten Markt kennzeichnet.
Eigentlich sind SekundärmarktTransaktionen ein fester Bestandteil des Lebens im Zeitalter des
homo oeconomicus. Angefangen
bei Erwerb und Veräußerung eines
Gebrauchtwagens über Kauf und
Verkauf einer Alt-Immobilie bis hin
zum Handel mit Aktien, Anleihen
oder Anteilen an Investmentfonds.
Ein Zeichen für Reife
Editorial
Zugehörige Unterlagen
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