SO EINFACH KANN IHR BUSINESS SEIN!

TITELTHEMA
Im Rahmen ihres Qualitätsmanagements
nach ISO 9001 führt die IHK regelmäßig
Qualitätsaudits durch, erfasst die Zufriedenheit ihrer Mitgliedsunternehmen und verfügt über ein qualifiziertes Beschwerdemanagement mit dem Ziel, sich stetig zu verbessern. Anregungen von Kunden und Mitarbeitern fließen in einen ständigen Verbesserungsprozess ein.
Die IHK ist die Stimme der Wirtschaft
gegenüber Politik und Verwaltung
Seit der
Umstellung auf
kaufmännisches
Rechnungswesen im
Jahr 2003 veröffentlicht
die IHK auf ihrer Homepage Gewinn- und
Verlustrechnung und Bilanz, dort finden sich
auch das Arbeitsprogramm und viele Informationen über die Ausrichtung der IHK-Arbeit und, wie und wofür die Beitragseinnahmen eingesetzt werden, Hinweise zu Beschäftigtenzahlen, Gehaltsstrukturen, Beteiligungen und Altersversorgung. Bundesweit existiert ein Transparenzportal, das Vergleiche
zwischen allen deutschen IHKs zulässt.
Der Gesetzgeber verlangt ausdrücklich,
dass die IHK die Interessen der Wirtschaft
vertritt und sich entsprechend äußert. Diese
Aufgabe nimmt sie auf kommunaler, Landes-, Bundes- und EU-Ebene wahr. Mit ihren
Anstrengungen, die Rahmenbedingungen
für die Wirtschaft zu verbessern, kann die
IHK zahlreiche Erfolge verbuchen, die auch
und besonders kleinen und mittleren Unternehmen zu Gute kommen.
Um den Interessen der regionalen Wirtschaft gerecht zu werden, nimmt die IHK die
unterschiedlichen Positionen in der Unternehmerschaft auf, wägt sie gegenseitig ab und
bündelt sie. Bei der Festlegung ihrer Positionen berücksichtigt sie nicht nur Umfragen bei
Unternehmen, sondern auch Beratungsergebnisse ihrer Ausschüsse und den stetigen Dialog
mit Mitgliedsbetrieben sowie Verbänden, Institutionen und anderen Einrichtungen, die sich
im wirtschaftlichen Umfeld bewegen. Rat und
Meinungsgeber sind auch die vielen ehrenamtlichen Träger der IHK-Arbeit in Gremien und
Prüfungsausschüssen.
MAGAZIN
Unternehmen wirtschaftsnäher und effizienter erledigt, als es dem Staat mit seiner
Behördenstruktur möglich wäre. Denn bei
der IHK bestimmen die Unternehmen mit,
wie diese Aufgaben wahrgenommen werden -- natürlich unter strenger Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben. Die ehrenamtliche Tätigkeit von Unternehmerinnen,
Unternehmern und Fachkräften aus der
Wirtschaft, beispielsweise als Prüfer, spart
zudem viel Geld. Die gesetzlich festgelegte
Pflichtmitgliedschaft verpflichtet die IHK
dabei zur Objektivität und gewährt Unabhängigkeit von Einzelinteressen. Außerdem
nimmt die Selbstverwaltung der Wirtschaft
eine Fülle staatlicher Aufgaben in Eigenregie wahr -- mit hoher Effizienz, kostensparend und unter Einbeziehung des Sachverstands ihrer Pflichtmitglieder. Dazu braucht
sie den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts, der mit der Pflichtmitgliedschaft verknüpft ist. Die IHK hat sich
der Bürokratiekostenprüfung des Normenkontrollrats der Bundesregierung gestellt
und dabei hervorragend abgeschnitten.
Es gibt für Sie also viele gute Gründe, sich
in diesem Monat an den IHK-Wahlen zu beteiligen und damit die Arbeit der IHK und
die Selbstverwaltung der Wirtschaft zu stärken. Wählen Sie jetzt die Kandidatinnen und
Kandidaten Ihres Vertrauens!
Berichte über die Sitzungen der IHK­Vollver­
sammlung: www.stuttgart.ihk.de, Nr. 123008
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK:
www.stuttgart.ihk.de , Nr. 124457
Die IHK arbeitet wirtschaftsnäher und
unbürokratischer als der Staat
Kontaktformular für Verbesserungsvorschläge:
www.stuttgart.ihk.de, Nr. 32383
Die Praxis beweist, dass die IHK viele
staatliche Aufgaben im Interesse ihrer
Bundesweites IHK­Transparenzportal:
www.ihk­transparent.de
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MAGAZIN WIRTSCHAFT 07.16
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