Februar 2008

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perspektiven
Februar 2008
Nur für Vertriebspartner, nicht zur öffentlichen Verbreitung
Europäische Rentenmärkte – Europäische Anleihenkurse reflektieren
die Sorgen in USA
Die europäischen Rentenmärkte leiden
weiterhin unter den Auswirkungen der
US-Probleme, sodass für die nahe Zukunft
kein Ende der erhöhten Volatilität abzusehen ist. Wir zweifeln jedoch nicht an der
Stärke der den Kreditmärkten in Europa
zugrunde liegenden Fundamentalwerten
und glauben, dass sich demnächst weitere Chancen in verschiedenen Sektoren
abzeichnen werden. Wir glauben, dass die
Inflation in Europa noch mäßig weiter steigen wird, und dass das Wirtschaftswachstum sich zwar verlangsamen, aber im positiven Bereich verbleiben wird. Dies stellt die
Zentralbanken vor ein Rätsel. Wir denken
jedoch, dass die europäische Zentralbank
weiterhin bemüht bleibt, bei Bedarf Liquidität zu injizieren, um sicherzustellen, dass
die Märkte Ordnung bewahren.
Mit unserer aktuellen Positionierung sind
wir relativ zufrieden. Eine stärker-alserwartete Abschwächung in Europa würde
die Attraktivität von Staatsanleihen gegenüber anderen Produkten erhöhen. Das
aktuelle Ertragsniveau von Staatsanleihen
bietet jedoch keinen Anreiz, diesen Sektor
ernsthaft ins Auge zu fassen. Die defensive Durationsposition eines Fonds wie des
Templeton European Total Return Fund*
ist gerechtfertigt, da die Abschwächung
in Europa nicht so dramatische Formen
annehmen wird, wie die Märkte sie gegenwärtig eingepreist haben. In anderen Worten: Drastische Zinssenkungen durch die
EZB erwarten wir nicht. Wenn man davon
ausgeht, dass die Wachstumsabschwächung in Europa nicht so einschneidend
sein wird, wie die derzeitigen Marktkurse
andeuten, ist eine wesentliche Verlängerung der Duration nicht angesagt.
High Yield Anleihen und erstklassige
Unternehmensanleihen dagegen sind für
uns nach wie vor interessant, da die Ausweitung von Spreads in Verbindung mit
positiven Fundamentalwerten bestimmte
Chancen recht günstig erscheinen lässt.
Nach der starken Volatilität der letzten
Monate sind wir überzeugt, dass die Span-
nen im Finanzsektor attraktiv für die Wertentwicklung sind, besonders für bestimmte
Papiere mit Investment-Grade Rating. Unseres Erachtens sind die allgemeinen Fundamentalwerte des Finanzsektors in Europa
im Gegensatz zu den US, wo sich die Fundamentaldaten zur Bonität verschlechtert
haben, weiterhin intakt. Wir beurteilen den
Sektor immer noch positiv, da wir glauben,
dass er die besten Wertschöpfungschancen in den kommenden Monaten bietet.
Trotzdem werden wir den Sektor nicht aus
den Augen lassen, insbesondere was die
Abschreibungen im vierten Quartal und
die Stärke der Bilanzen betrifft.
Der Templeton European Total Return
Fund hat im Januar gegenüber dem
Schweizer Franken ein gewisses Engagement aufgebaut. Der Schweizer Franken
ist jedoch sehr teuer, was bedeutet, dass
man dafür auf besseres Ertragspotential
an anderer Stelle verzichten muss. Auch
wenn dies eine gering rentierliche Währung wie zum Beispiel der japanische
Yen ist, wird sie von dem Abbau in Carry
­Trades (wenn auch in geringerem Maße
als der Yen) profitieren, solange die Sorgen
um das globale Wachstum anhalten. Historisch gesehen war sie schon immer eine
gute Währung, in die man qualitätshalber
investierte, wenn der Markt volatil war.
Den Aufbau unserer Position im Schweizer Franken finanzierten wir mit den Erlösen aus der Aufgabe unseres polnischen
Währungs-Engagements. Vorher hatten
wir bereits die Währungen solcher Länder
wie Rumänien und Island verkauft, die
wie Polen ein Leistungsbilanzdefizit aufweisen. Der Zloty war jedoch gut für den
Templeton European Total Return Fund,
und eine spätere Position in der polnischen Währung möchten wir keineswegs
ausschließen. Das Leistungsbilanzdefizit
von Polen ist sehr viel kleiner als das von
Rumänien oder Island und lässt sich leicht
durch Direktinvestitionen aus dem Ausland decken. Ganz einfach - bei knapper
werdendem Kapital müsste sich der Zloty
abschwächen.
John Beck, Co-Director
of International Bonds,
Franklin Templeton Fixed
Income
David Zahn, Portfoliomanager,
Franklin Templeton Fixed Income
* Teilfonds von Franklin Templeton
Investment Funds, eine in
Luxemburg registrierte SICAV
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Nur für Vertriebspartner, nicht zur öffentlichen Verbreitung
Naturrohstoffe – Versorgungsängste bestimmen die Ölmarktentwicklung
2007 stieg der Ölpreis pro Barrel von
US$57, dem Tiefststand im Januar, im Laufe des Jahres bis Ende Dezember auf einen
Höchststand von US$96. Verantwortlich dafür waren folgende grundlegenden
Trends: eine weiter steigende Nachfrage
trotz höherer Preise; ein begrenztes Angebot infolge von Produktionsverzögerungen und rückläufigen Produktionsraten in
auslaufenden Ölfeldern; ein schwächerer
US-Dollar und geopolitische Spannungen
in mehreren Erzeugungsgebieten wie Iran,
Turkei/Irak und Westafrika (vor allem
Nigerien). Mitspieler waren sie alle, aber
die Ungewissheit um die langfristige Versorgung war das Wichtigste. Tausende
von Feldern in aller Welt produzieren Öl.
Viele werden von Regierungsentitäten
betrieben, die keine Produktionsdaten
austauschen. Die verfügbaren Vorräte sind
daher äußerst schwierig zu schätzen, und
Preisspekulationen sind die Folge.
Wir teilen die allgemeine Ansicht, dass
die kürzliche relative Stabilisierung im
Rohölpreis eine Korrektur des überhitzten Marktes darstellt und nicht den Start
einer fundamentalen Änderung bedeutet,
d.h. eines signifikanten und anhaltenden
Preisrückgangs. Obwohl für 2008 eine
Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in den Vereinigten Staaten und in
Europa angesagt ist, wird das Wachstum
im Nicht-OECD-Konsum jetzt als zunehmend wichtiger für die allgemeinen globalen Nachfragetrends betrachtet. Wir
glauben, dass das rapide Wachstum in
den Nicht-OECD-Ländern, einschließlich vieler Schwellenmärkte, in Kombination mit einem begrenzten Angebot in
den nächsten Jahren, um nicht zu sagen
Jahrzehnten, bestimmend für eine starke
Entwicklung der Fundamentalwerte sein
wird. Verantwortlich dafür ist der Anstieg
im Pro-Kopf-Verbrauch von fast allen Rohstoffen. In Ländern wie China zum Beispiel, wo der Ölverbrauch zur Zeit zwei
Barrel pro Person pro Jahr beträgt, würden bei einem Anstieg um ein Barrel pro
Person 1,2 Milliarden weitere Barrel benötigt – ein nicht zu übersehender Faktor.
Auf kurze Sicht betrachtet – wenn man
Öl als Aufhänger für Wirtschaftsaktivität
nimmt – erwarten die meisten Analysten
Volatilität infolge der finanziellen Zu- und
Abflüsse aus diesem Rohstoff. Letztere ergeben sich aus Spekulationen hinsichtlich
des Zustands der globalen Wirtschaft. Wir
versuchen nicht, kurzfristige Bewegungen
sondern langfristige Trends wie das Auffinden und Extrahieren von Kosten, die Verfügbarkeit des Angebots und die Robustheit
der Nachfrage zu schätzen. Zum Beispiel
ist einer unserer Kerntitel, FMC Technologies, ein führender Hersteller und Lieferant
von Produktionssystemen, die auf dem
Meeresboden zur Steuerung des Öl- und
Gasflusses von Offshore-Plattformen eingesetzt werden. FMC ist zur Zeit mit der Entwicklung neuer Technologien beschäftigt,
mit denen Ölfirmen die Ölgewinnung aus
Reservoiren im Meeresboden beschleunigen und auf den Markt bringen können.
Frederick G. Fromm, CFA,
Portfolio Manager, FTIF Franklin
Natural Resources Fund
(Teilfonds von Franklin Templeton
Investment Funds, eine in
Luxemburg registrierte SICAV)
Was Erdgas betrifft, so konzentrieren wir
uns vor allem auf den nordamerikanischen
Markt, der einer der weltweit größten Produzenten und Verbraucher von Erdgas ist. Da
er in seiner Entwicklung weit fortgeschritten ist, bietet dieser Markt viele erstklassige
Anlagechancen. Außerdem bedeuten die
internationalen Geschäfte vieler US-Firmen
und kanadischen Firmen, dass wir auch
globale Erdgas-Trends ausnutzen können.
Die Erdgasmärkte waren 2007 überwiegend gut ausgeglichen, was sich in relativ
stabilen US-Preisen niederschlug. Die internationalen Märkte dagegen, von denen viele
„off-oil“ bepreist sind, hatten Preisanstiege
zu verzeichnen.
Ölpreis-Anstiege
100
US-Dollar
90
80
70
60
50
01/07
02/07
03/07
04/07
05/07
06/07
07/07
08/07
09/07
10/07
11/07
12/07
Quelle: Bloomberg, Stand 31.12.2007
Franklin Templeton – perspektiven – Februar 2008
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Globale Aktien – Wert-basierte Aktienauswahl
Zu den wichtigsten Grundsätzen des
Anlageprozesses von Templeton gehört,
dass wir uns Firmen aussuchen, die laut
unserer Recherche mehr wert sind als der
Preis, zu dem sie gehandelt werden. Da die
Aktienmärkte in aller Welt gefallen sind,
gibt es einige gute Gelegenheiten, Value
ist jedoch sehr ungleich auf die einzelnen
Sektoren verteilt. Unsere Recherchen in
allen Bereichen betreiben wir weiter. Sollte Volatilität auftreten, woran kein Zweifel
besteht, so wollen wir im Startblock stehen und unsere Arbeit getan haben, wenn
der Preis stimmt.
Im Sektor Telekommunikationsdienste
zum Beispiel, in dem wir seit mehreren
Jahren anlegen, haben wir kein Problem
mit dem Zukauf großer ausgewählter Firmen in aller Welt im Festleitungs- und
drahtlosen Bereich. Auch der Sektor
Gesundheitswesen hat einiges von Wert zu
bieten; wir sind zufrieden mit verschiedenen Pharmaunternehmen, die anständige
Dividendenerträge zu niedrigen Kursverhältnissen bieten. Einige Sektoren haben
bereits eine Abschwächung, ja sogar eine
Rezession in ihrer Bepreisung berücksichtigt. Im Verbraucherbereich, in dem die
Aktienpreise, vor allem in USA, ziemlich
stark gefallen sind, bieten Automobilteile
und andere Automobil-verwandte Firmen
preiswerte Gelegenheiten. In anderen Teilen des Verbraucherbereichs dagegen, wie
zum Beispiel im Einzelhandel, sind wir
vorsichtig, und springen nicht gleich mit
beiden Beinen ins Wasser.
Im Finanzsektor, der schwer bluten musste, sind wir dabei, einige interessante
Unternehmen zu identifizieren. Wir lassen
uns jedoch Zeit, bis wir die besten Werte
finden.Tatsache ist, dass die Templeton
Portfolios, was Finanzwerte anbelangt,
seit längerer Zeit untergewichtet sind.
Viele Jahre lang machten wir uns Sorgen
um die Bewertungen. Der Sektor hatte gut
abgeschnitten, und wir hatten Zweifel, ob
dies weiter anhalten würde.
Nach den kürzlichen Turbulenzen im
Finanzsektor, insbesondere in Wertpapieren mit einem Engagement in Hypotheken
oder strukturierten Produkten, ist noch
nicht klar, ob der Tiefststand erreicht ist.
Wir müssen uns fragen, ob die Titel jetzt
das Worst-Case-Szenario widerspiegeln.
Zum Beispiel müssen wir in Erfahrung
bringen, ob noch weitere Vermögensabschreibungen – sowohl ganze als auch
teilweise – zu erwarten sind. Die Mehrheit
der Geschäftsbanken lassen wir aufgrund
ihrer Verwundbarkeit zunächst noch aus
dem Spiel.
Wert im Versicherungssektor
Unsere Einstellung gegenüber dem Versicherungssektor ist optimistischer. Hier
haben wir mehrere Firmen mit begrenztem Kreditrisiko identifiziert.
Norman Boersma,
Director of Research,
Templeton Global Equity
Haus- und Unfallseite ist schwach, auf der
Seite der Lebensversicherungen dagegen
gibt es einige Chancen. Swiss Re ist sehr
diversifiziert und in drei Geschäftsbereichen tätig: Haus- und Unfallversicherungen, Lebens- und Krankenversicherungen,
Finanzdiensten und Immobilien. Die Firma kündigte einige unerwartete Abschreibungen an. Dies hatte zur Folge, dass der
Titel zur Zeit zu einem Kurs gehandelt
wird, der der niedrigste seit Jahren ist. Es
handelt sich um eine Firma mit guter Kapitalisierung und guter Dividendenrendite.
Wir glauben, dass dieser Titel Im Grunde
genommen stark ist, und beabsichtigen
unsere Position aufzustocken.
Unter den Titeln, die wir seit kurzer Zeit
halten, ist Swiss Re, einer der größten Rückversicherer der Welt. Der Versicherungszyklus sieht interessant für uns aus – die
Aktienkurs Swiss Re. 01.02.2007– 31.01.2008
Preisentwicklung in Euro
80
70
60
50
40
02/07
03/07
04/07
05/07
06/07
07/07
08/07
09/07
10/07
11/07
12/07
01/08
Quelle: Bloomberg, basiert auf dem Schlusskurs vom 31.01.2008
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Nur für Vertriebspartner, nicht zur öffentlichen Verbreitung
Schwellenmärkte – Gelegenheiten durch Preisberichtigungen
Wenn man die neuesten Preisberichtigungen in den Schwellenmärkten und den
Märkten weltweit betrachtet, wird einem
auffallen, dass die Aktienmärkte zu mehr
Volatilität tendieren, als in den zugrunde
liegenden Volkswirtschaften zu beobachten ist. Dramatische Kursrückgänge in
einem bestimmten Markt könnten eine
Kaufgelegenheit bieten, besonders wenn es
der Volkswirtschaft noch gut geht.
Zum Beispiel betrachten wir China als
hoch interessanten Markt. Mit dem Zufluss
neuen Geldes in unsere Fonds werden
wir weiter in chinesische Unternehmen
investieren, von denen wir über einen
fünfjährigen Zeitraum eine gute Performance erwarten. Dabei konzentrieren wir
uns auf die Sektoren Energie, Werkstoffe,
Banken und Telekommunikationen. Energie- und Werkstofftitel müssten aufgrund
relativ hoher Rohstoffpreise und dem
verstärkten Bedarf für Infrastruktur und
Energie in China und dem Rest der Welt
von höheren Einkommen und Erträgen
profitieren. Bankreformen und der wachsende Bedarf an Finanzdiensten machen
Banken zu attraktiven Anlagen. Außerdem
sind wir aufgrund des Wachstumspotentials im Telekommunikationswesen voller
Zuversicht für diesen Sektor. China ist
eine gut bekannte Wachstumgeschichte.
Unseres Erachtens stehen wir gerade erst
am Anfang seines Wachstums.
Auch in Brasilien und Russland besitzen
wir signifikante Investments, die mit Bezug
auf den MSCI Emerging Markets Index
übergewichtet sind. Die brasilianische
Wirtschaft hatte einen starken Leistungsbilanzüberschuss zu verzeichnen. Dies
wurde durch einen Rekordhandelsüberschuss unterstützt, der auf das hohe Volumen und die Preise der Rohstoff­exporte
zurückzuführen war. Brasilien ist ein großer Agrarproduzent und Exporteur von
Nahrungsmittelproduktion und Rohstoffen. Die internationale Wirtschaft setzt
viel Vertrauen in Brasilien. Russland hat
ebenfalls riesige Rohstoffvorkommen. Wir
wissen, dass dem russischen Aktienindex
eine Berichtigung der Energiepreise bevor-
steht. Die auf Rohstoffen basierenden russischen Titel in unserem Portfolio sind
jedoch fundamental stark und müssten
weiterhin gute Gewinne abwerfen und
beträchtliche Margen erzielen, selbst im
Falle von Preisberichtigungen.
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass man am
besten dann kauft, wenn alle anderen verkaufen. Dies gestattete uns, dem TempletonTeam, Titel zu attraktiven Preisen zu
erwerben. Die Märkte mögen manchmal
volatil sein, aber die Fundamentaldaten
der Schwellenmärkte bleiben intakt.
S&P AAA-Rating für den FTIF Templeton
Asian Growth Fund*
FTIF Templeton Asian Growth Fund mit
einem Vermögenswert von US$ 7,7 Milliarden (ab 31. Januar 2008) erhielt am
4. Februar 2008 das höchste von S&P
verliehene Fondsmanagement-Rating, d. h.
AAA.
Weniger als 8 % der 1300 Fonds, die
von S&P geprüft werden, erhalten dieses
Rating. Laut S&P „ist dies eins der größten Portfolios, die in unsere Prüfung der
Südostasien-Fonds eingehen. Seine Größe
konnte in jedem der vergangenen drei
Jahre durch Performance und anhaltend
hohe Cashflows verdoppelt werden. Die
Tatsache, dass dies bei rapide steigenden
Märkten ohne irgendwelche negativen
Auswirkungen auf die Performance erreicht wurde, spricht für das Können der
Manager und die erstklassigen Recherchen eines erfahrenen und finanziell gut
ausgestatteten regionalen Teams.“
* Teilfonds von Franklin Templeton
Investment Funds, eine in Luxemburg
registrierte SICAV
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Franklin Templeton – perspektiven – Februar 2008
Mark Mobius,
Managing Director,
Templeton Asset Management,
Ltd
Franklin Templeton Investments
– Perspektiven –
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60053 Frankfurt a. M.
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Tel.: 0800/0738002
Fax: +49 (0) 69/27223-120
[email protected]
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Redakteur:
Isadore Ryan (Paris, Frankreich)
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