Pflegepraktikum im Ausland

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Pflegepraktikum im Ausland
Afrika erleben, schon in der Vorklinik
Im Ausland Pflegen, das geht?
Das Pflegepraktikum in Deutschland dient dem ersten Kontakt mit dem Ablauf auf Stationen und
dem Kennenlernen der pflegerischen Tätigkeiten für Medizinstudent/innen. Drei Monate sind vor
dem Physikum abzuleisten, spätestens nach dem Zweiten weiß man was Pflege im Krankenhaus
grundsätzlich bedeutet.
So stand ich irgendwann vor der Frage, ob ich auch den dritten Monat in Deutschland ableisten
wolle oder ob andere, vielleicht spannendere und neuartige Alternativen bestünden.
Dass grundsätzlich die Möglichkeit besteht, im Ausland zu pflegen, war mir zwar bewusst, die
Angebote der Uni jedoch gleich Null und auch die Hilfestellung, die das Internet bot, ziemlich
überschaubar. Alles was über Australien, USA, Frankreich, England und wenige weitere EULänder hinaus ging, schien als Pflegepraktikant unerreichbar zu sein. Im Nachhinein betrachtet, ist
das völliger Unsinn! Viele Studenten besuchen schon in der Vorklinik Länder, die zu den ärmsten
der Welt gehören und die kein hochtechnisiertes Gesundheitssystem haben. Eigeninitiative ist
natürlich nötig, aber dann steht praktisch jedem/r die Welt offen. Das Hauptproblem besteht dabei
nicht, wie oft befürchtet, in der Anrechnung des Praktikums und auch nicht darin, ein Krankenhaus
zu finden, das bereit wäre eine/n Studenten/in aufzunehmen, sondern vielmehr in der Problematik,
die Regeln eines Pflegepraktikums zu erklären. Deutschland ist (meines Wissens nach) das einzige
Land, dass ein Praktikum als Krankenpfleger/in vorsieht und dementsprechen schwierig ist es, die
Regeln und Vorschriften eines solchen Vorhabens den Verantwortlichen vor Ort zu erklären. Meist
ist eine unbürokratische Lösung aber kein Problem.
Pflegepraktikum in Tanzania
Ich habe mich, nach einigem hin und her für ein „nursing practical“ in Afrika entschieden.Wenn
möglich wollte ich in ein englischsprachiges Land reisen, bzw. eines in dem Englisch eine der
wichtigen Sprachen darstellt. Meine Wahl traf zunächst auf
Kenia, nachdem ich aber mit Freunden über Tansania
gesprochen hatte, änderte ich meine Präferenz zum ehemaligen
Deutsch-Ostafrika. Zwar spricht dort heute kaum jemand
mehr Deutsch, aber mit Englisch kommt man gut zurecht.
Ich möchte nicht viele Worte über das Land verlieren, da sie
jede/r in Reisführern genauso finden würde, es sei jedoch
gesagt, dass Tansania voller Widersprüche und Gegensätze,
aber in seiner unglaublichen Schönheit in jedem Fall eine
Reise und (erst recht) ein Praktikum wert ist. Die Armut
(Tansania gehört zu den 50 ärmsten Ländern der Welt) ist
Abbildung 1: Bananenernte
zwar fast überall spürbar, aber die Menschen sind sehr
freundlich und äußerst hilfsbereit.
KCMC
Mein Arbeitsplatz in Moshi, das mit ca. 165.000 Bewohnern zu den zehn größten Städten Tanzanias
gehört, war das Kilimanjaro Christian Medical Center (KCMC - http://www.kcmc.ac.tz), ein sehr
bekanntes Hospital und das (angeblich) zweitwichtigste des Landes. Fast jeder Mensch in Umkreis
von 100km kennt es und freut sich, wenn man erzählt, dass man dort arbeitet. Es hat eine relativ
gute Infrastruktur mit einer Koordinatorin für ausländische Studierende, die man anrufen aber auch
über eMail erreichen kann. Die Besucher wohnen auf dem Doctors Compound in einem der vielen
Häuschen, teilweise mit Blick auf den Kilimanjaro und jeweils mit schönem Garten und einer
„Haushaltshilfe“, die in einem kleineren Gebäude in der Nähe wohnt. Letzteres wirkt im ersten
Moment befremdlich, da man sein Geschirr schließlich auch selbst abwaschen kann, ist für die
Menschen vor Ort aber sehr wichtig, da es nur wenige Anstellungen für gering Qualifizierte gibt,
bei denen regelmäßig und ordentlich bezahlt wird.
In einem Haus wohnen bis zu 8 Studierende, die am KCMC
arbeiten. In meinem Fall war es eine richtige WGAtmosphäre, gemeinsames kochen, feiern und Reisen
eingeschlossen. Am Anfang wurde mir sofort geholfen und
alles gezeigt, ebenso hilft man dann nach einigen Wochen den
Neuankömmlingen, so dass ein solidarisches Zusammenleben
von Anfang an auf einer guten Grundlage steht.
Das Krankenhaus hat ca.500 Betten und ist für tansanische
Verhältnisse
gut
ausgestattet.
Es
gibt
mehrere
Röntgenanlagen
und
sogar
ein
CT
(was
jedoch
so
teuer
ist,
Abbildung 2: Doctors Compound
dass es sich kaum jemand leisten kann). Dennoch fehlt es an
Vielem. Die Kinderstationen haben kein Intubationsequipement für ihre Patienten, diese müssten im
Notfall von der Anästhesie besorgt werden, Sauerstoff muss aus großen Gasflaschen zum Patienten
gebracht werden und es dauert eine Ewigkeit sie auszutauschen, falls sie mal leer sind. Die Betten
werden, jedenfalls in den Kinderstationen, mit zwei Patienten belegt, was zur Folge hat, dass Nachts
vier Menschen in einem Bett schlafen müssen, die Kinder werden nämlich immer von einem
Elternteil betreut und gepflegt. neue Laken gibt es maximal einmal die Woche, aber natürlich nur,
wenn die Wäscherei optimal arbeitet...
Kinderstationen
Als ich am Tag nach meiner Ankunft in das International Office gegangen bin, wurde ich sofort von
Hellena oder einfach „Mama“ Munizi empfangen. Sie ist sehr herzlich und hilft bei Problemen, ist
aber auch auf ihren Vorteil bedacht. Den weiblichen Praktikantinnen/Famulantinnen schreibt sie
beispielsweise meistens via eMail, dass sie ihr doch bitte Seife oder Kosmetika aus dem Heimatland
mitbringen mögen, was viele auch tun... Den Verwendungszweck der vielen Seifen konnten wir vor
Ort nicht ausfindig machen, also ist es absolut nicht nötig ihr den Wunsch zu erfüllen, sie wird euch
auch so herzlich aufnehmen.
Tags zuvor hatte ich mit meinen Mitbewohnern über die
verschiedenen Stationen gesprochen und es wurden gleich
Horrorgeschichten von stinkenden, vollgestellten Stationen
erzählt, aber auch ein Tipp gegeben, für den ich hinterher sehr
dankbar war: Pediatrics! Daher konnte ich Mama Munizi den
klaren Wunsch mitteilen, die nächsten vier Wochen auf der
Kinderstation verbringen zu wollen, was auch kein Problem
war. Sie schlug mir vor, dass ich die ersten zwei Wochen auf
der P1, der Kinderinfektionsstation und die letzten zwei
Wochen auf der Neugeborenenstation arbeiten solle, was ich
Abbildung 3: Schwestern der P1
dann auch gemacht habe.
Die zwei Wochen auf der P1 waren mittelmäßig. Die Schwestern sind zwar alle nett und sprechen
Englisch, aber es gibt für sie nicht sehr viel zu tun, außer Medikamente zu verabreichen,
Schreibarbeiten zu erledigen, die Visite zu begleiten und Bettwäsche zu verteilen (wenn
ausnahmsweise welche da ist). Die eigentliche Pflege übernehmen die Eltern oder Angehörigen,
und das ist nicht nur auf der Kinderstation der Fall, sondern völlig normal in ganz Tansania.
Es erforderte also sehr viel Eigeninitiative um bei der Medikamentengabe und bei kleineren
Tätigekeiten behilflich sein zu können und nicht nur in der Ecke zu sitzen und Chai zu trinken. Es
ist geschickt sich eine erfahrene Schwester zu suchen und sie zu bitten ihr zur Hand gehen zu
können. Außerdem kann man der Visite folgen, was am Anfang ziemlich schwierig ist, wenn man
weder über besondere Kenntnisse im Medical English noch über das Krankheitswissen verfügt, aber
nach einigen Tagen hat man sich an den Akzent gewöhnt und sich Informationen bei den anderen
Famulanten besorgt und lernt so viele interessante Krankheitsbilder kennen.
Das Hauptproblem stellt jedoch die Kommunikation mit den Patienten dar. Zwar kommt man als
Tourist oder im Gespräch mit gebildeten Menschen gut mit Englisch klar, im Krankenhaus jedoch
liegen Patienten, die meist nur Kisuaheli sprechen. Es ist, auch um an kleinen Marktständen
einkaufen zu können, also unbedingt ratsam soviel und so gut es geht Kisuaheli zu lernen! Dafür
sollte man den Kauderwelsch-Band Kisuaheli benutzen, der einem eine gute Basis vermittelt um
sich verständigen zu können.
Die meisten Probleme, die es auf der P1 gab, waren sofort verflogen, als ich auf die P3 gewechselt
bin. Dort liegen die Neu- und vor allem Frühgeborenen in hölzernen Bettchen, die ganz kleinen
isoliert von ihren Müttern, da die hygienische Situation einen Kontakt nicht zulasse, wurde uns
erzählt... Also muss dort wirklich gepflegt werden, was mir
eine schöne und ausgefüllte Zeit bescherte. Die
Kommunikationsprobleme fielen weg, da es den Neonatals
ziemlich egal war, ob ich Deutsch, Englisch oder Kisuaheli
mit ihnen gesprochen habe, und die Schwestern hatten in mir
endlich auch eine wirkliche Hilfe, beim Waschen, Wickeln
und Füttern, und nicht nur ein, mehr oder weniger nerviges
Anhängsel. Eine schöne zweite Hälfte meines Praktikums
also, abgesehen von den leider zahlreichen Sterbefällen, von
denen ich jedoch nur einen selbst mitbekommen habe. Die
Überlebenschancen für ein Frühgeborenes im KCMC sind
Abbildung 4: Patient der P3
nicht gut (jedoch besser als andersowo in Tansania). Mehr als
ein Kilogramm müssen die Kinder wiegen um durchkommen zu können. Kein Vergleich zu
Deutschland, wo Kinder mit 400 Gramm überleben können. Moderne Brutkästen gibt es nicht,
sondern nur Wärmestrahler und die oben bereits beschriebenen riesigen Sauerstoffflaschen.
Zusammenfassend kann ich dennoch die Neugeborenenstation für Pflegepraktikanten sehr
empfehlen, da dort viel zu tun ist und die Schwestern sich über die Hilfe freuen und eine gute
Einweisung geben. Hüten sollte man sich jedoch vor Diskussionen über Glaube und Religion,
jedenfalls wenn man sich selbst als Atheisten begreift. Völliges Unverständinis ist vorprogrammiert
und die Diskussionen über das Thema unbefriedigend aufgrund unzureichender Englischkenntnisse
auf beiden Seiten.
Enklave im wirklichen Afrika
Was man sich während des Aufenthaltes immer klar machen muss ist, dass man im Krankenhaus
sowie auf dem Doctors Compound nicht das wirkliche Gesicht Tansanias zu sehen bekommt. Denn
selbst die augenscheinlich armen Menschen auf den Stationen sind noch gut gestellt, sonst wären
sie garnicht erst ins Krankenhaus gekommen. Es gibt keine Krankenversicherung und der
Aufenthalt sowie jede therapeutische und diagnostische Maßnahme muss im Voraus bezahlt
werden. So kostet etwa eine Blutuntersuchung 5.000 Schilling (5 Dollar), eine „große Operation“
50.000 Schilling (entspricht ca.45$) und ein CT-Scan etwa 150US$, bei einem BIP von 340US$ pro
Jahr eine ganze Menge...
Aber eine Wanderung von wenigen Kilometern reicht aus, um sich die „wahren“ Verhältnisse vor
Augen zu führen – Wellblechhütten neben kleinen Bananenpflanzungen oder Ansammlungen
niedriger Häuschen zwischen denen Hühner herumrennen. Beeindruckende Einfachheit kombiniert
mit fröhlichen Menschen, die Energie und Hilfsbereitschaft ausstrahlen... Sehr beeindruckend! Für
Entspannung sollte man dennoch auch sorgen, zum Beispiel am Pool oder Volleyballplatz der
International School Moshi, die sich in unmittelbarer Nähe des KCMC befindet oder einfach auf der
Terasse zwischen bunten Vögeln und riesigen Insekten.
Fortbewegung und Reisen
Wer in Tansania Praktikum machen möchte will sich natürlich nicht aufs Arbeiten beschränken.
Kleine Ausflüge und eine Rundreise nach Ende des Praktikums sind ein absolutes Muss! Kürzere
Strecken, wie etwa die Fahrt ins nahegelegene Moshi können problenlos und günstig per Daladala,
einer Art Kleinbus (in denen zu Spitzenzeiten über 30 Personen gequetscht (!) sitzen), gemacht
werden und Wanderungen sind praktisch überall möglich. Für größere Pläne sollte man sich einen
Profi suchen, z.B. Philip von Eco Tours, der immer gute Angebote, vor allem für KCMC-Studenten
in der Hinterhand hat. So können mehrtägige Safaris (500$), Kilibesteigungen (mind.800€) oder
kleinere Wanderungen und Besichtigungen organisiert werden. Ohne Hilfe kann man aber auch viel
unternehmen. Meistens haben die anderen Studierenden gute Tipps!
Nach Ende des Praktikums ziehen die meisten Student_innen
Richtung Sansibar, aber das ist kein Pflichtprogramm!
Sansibar ist zwar unglaublich schön, aber auch sehr touristisch
und nicht sonderlich billig. Die anderen Inseln und einige Orte
am Festland sind ebenfalls anziehend und wunderbar bis
makellos! Also ruhig mal den Lonely Planet weglegen und den
Einheimischen lauschen... Zur Fortbewegung auf längeren
Strecken ist entweder Flugzeug oder Bus zu empfehlen,
Eisenbahnen mit Personenbeförderung gibt es keine. Die
Busse haben sehr unterschiedliche Qualität und es kann
Abbildung 5: Panne Nummer 1
ziemlich stressig werden wenn man mitten in der Pampa eine
Panne hat und langsam aber sicher alle Mitreisenden mit anderen Verkehrsmitteln verschwinden.
Der/die Reisende sollte sich also gut überlegen für längere Strecken nicht doch den 20$ teuren
Touribus zu nutzen und entspannter ans Ziel zu gelangen. Aber wenn man sich für die günstige (8$)
Variante entscheidet hilft einem im Zweifel das omnipotente Motto: „Hamna shida – No worries in
Tanzania!“. Und tatsächich, irgendwie klappt es immer.
[Jo]
Für weitere Infos siehe auch auf www.medi-learn.de und auf www.thieme.de dort finden sich ein
ältere aber sehr umfangreiche Berichte über (Famulaturen in) Tansania.
2DoList:
1. Krankenhaus suchen (evtl. auch mit Hilfe von Reiseführern und Karten, auf denen
solche eingezeichnet sind!), bzw. über Entwicklungshilfeorganisationen anfragen, oder
einfach beim KCMC anrufen...
2. Anrufen/Mailkontakt herstellen
3. Bewerbung schreiben (Tätigkeit genau erklären! „Nursing practical“)
4. Möglichs früh einen FLUG BUCHEN!
5. Über zur Zeit geltende Einreisebestimmungen informieren (Ich habe mein Visum am
Flughafen (Kili-Airport und Dar es Salam) in Tansania für 50US$ erstanden)
6. Malariaprophylaxe (siehe Kasten) und Gelbfieberimpfung in Erwägung ziehen
7. Über Stipendien und Unterstützung informieren (ich habe damals nichts gefunden)
8. US$ (in bar und evtl. als Traveller-Cheques) mitnehmen! Euro und Dollar wird oft 1:1
getauscht und Euro nicht überall akzeptiert. Bankautomaten für Visakarten gibt es
in allen größeren Städten, EC-Karten werden nur sehr selten akzeptiert.
9. Handy mitnehmen (möglichst nicht das neuste). Man kann vor Ort sehr billige
Prepaidkarten fast an jeder Straßenecke kaufen. Anruf mit Billignummern aus
Deutschland kosten nur 10-12 Cent/min und die Kommunikation vor Ort ist auch
gewährleistet, was v.a. auf Reisen praktisch ist.
Malaria:
In manchen Gebieten von Tansania ist Malaria ein großes Problem. Man sollte sich vorher gut
informieren, wie groß die Gefahr im Aufenthaltsgebiet ist. Auch evtl. geplante Reisen durch
Tansania müssen berücksichtig werden. In Moshi selbst ist die Gefahr (angeblich) nicht so groß,
alle ausländischen Studierenden, die ich dort getroffen habe, haben aber eine (medikamentöse
und Expositions-) Prophylaxe betrieben.
Möglichkeiten der Prophylaxe:
1. Expositionsprophylaxe! Abends lange Kleidung tragen und DEET-haltiges Repellent
verwenden (z.B. Anti Brumm [30% DEET], care PLUS [50%](aus Jack Wolfskin Shop) oder
NoBite). Ich habe mit AntiBrumm gute Erfahrungen gemacht. Nachts ist das Benutzen eines
Mosquitonetzes sehr zu empfehlen. Alle Zimmer, in denen ich geschlafen habe waren mit Netzen
bestückt, diese sind jedoch oft löchrig und nicht ausreichend imprägniert. Würde deshalb
empfehlen ein eigenes mitzunehmen.
2. Medikamentöse Prophylaxe: Natürlich unbedingt einen Tropenmediziner konsultieren!!!
Meine Erfahrung: Habe Atovaquon-Proguanil (Malarone®) für 6 ½ Wochen genommen, ist in
Deutschland nur für 4 zugelassen, in den USA jedoch unbegrenzt. Sehr wirksam, kaum
Resistenzen, aber auch sehr teuer!
Billiger sind Mefloquine (z.B. Lariam®, das haben die meisten dort unten genommen), diese
sollte man aber vorher, nach Absprache mit dem Arzt testen, ob Nebenwirkungen auftreten
(Albträume, Psychose...) und Doxycyclin. Bei diesen Medikamenten bestehen mehr
Resistenzen.
► http://de.wikipedia.org/wiki/Malaria
Tipps vor Ort:
- Resident Permit nicht bezahlen/abholen
- Bongo Flavor Musik kaufen, rockt!
- Wasserfälle in Marangu besuchen, geht auch alleine!
- Kochbanenen futtern
- Namen und Nummer von zuverlässigen Taxifahrern merken
- Markt in Moshi anschauen!
- Reisetagebuch schreiben...
- Nicht nur auf den Lonley Planet hören.
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