Bilinguale Erziehung 外国語学部 08115114 ドイツ語学科 Nodoka Nishitsuji 1 Einleitung Für meine Forschung habe ich gewählt wie man in einer japanischen Familie, die in Japan wohnt, ein Kind als Bilingual erziehen kann. Ich habe dieses Thema gewählt weil ich selbst als ein Bilingual erzogen bin. Ich bin in Japan geboren, und als ich drei war, bin ich nach Amerika umgezogen. Dort bin ich zur eine normalen amerikanischen Schule gegenagen. Zu Hause war die gemeinsame Sprache Japanisch. Zu Hause war das Leben also für mich Japanisch und in der Schule Englisch. So bin ich Bilingual aufgewachsen. Ich wollte in dieser Forschung wissen, ob es möglich ist, meine zukünftiges Kinder in der Zukunft, hier in Japan, als Bilingual zu erziehen, wenn ich mit ihnen Englisch zu Hause spreche. Und wenn es möglich ist, mit welcher Methode es möglich wäre. Meine Untersuchungs-Gegenstände sind Kinder von ca.drei Jahren. Das ist weil früher als drei Jahren kann man nicht genau wissen ob sie die Sprachen verstehen oder nicht, weil sie noch nicht sprechen können. Hauptteil Zuerst bin ich auf eine Frage gekommen, was ist eigentlich „Bilingual“? Ich habe zwei Definitionen gefunden. ¹„Eine Person, die zwei sprechen kann“ Sprachen wie ein Native speaker Bloomfield „Eine Person, die eine zweite Sprache angefangen zu lernen hat“ Diebolt . Es gibt auch andere verschiedene Arten von Bilinguals. Der Grund Klassifikation der Typen von Bilingual / Bilingualism Gleichgewichtkeit Sprachfähigkeit der Balanced bilinguals Dominant bilinguals Bedeutungssystem Compound bilinguals Coordinate bilinguals Zeit der Erlernens Simultaneous Consecutive bilinguals bilinguals Sprachstellung Additive bilingualism Subtractive bilingualism („バイリンガルの世界“山本雅代 1999:85) Gleichgewichtkeit Balanced bilinguals: Wenn mann den zwei Sprachen im gleichen Lebensgebiet benutzt. Dominant bilinguals: Wenn man eine Sprache besser als die andere Sprache sprechen 2 kann. Bedeutungssystem Compound bilinguals: Man kann sich bei einem Wort, nur an ein Bild erinnern. Wenn man zum Beispiel das Wort „house“ auf Englisch hört, denkt man an das übersetztes Wort in der anderen Sprache. Consecutive bilinguals: Man kann ein Wort mit einem Bild vereinigen. Wenn man zum Beispiel das wort „house“ auf English hört, kann man an ein amerikanisches Haus denken, und wenn man das Wort „Ie“ auf Japanisch hört, kann man sich an ein Haus mit Dachziegeln erinnern. (Skutnabb-Kangas) Zeit der Erlernens Stimultaneous und consecutive bilinguals: Wenn man gleich nach der Geburt an zwei Sprachen rührt und im vergleich zur gelichzeitige Bilinguals, hat consecutive bilingual etwas Verschiebung. Es ist wohl bekannt dass, das Alter des anfangs des spracherwerbs hat ein grosser Einfluss zur L2 Spracherwerbs.(Hyletenstam&Abrahamsson,2003) Sprachstellung Additive bilingualism: Wenn die Kombination von zwei Sprachen gesellschaftlich, wirtschaftlich und politisch eine hohe Stellung hat, und als wertvoll angesehen sind. Subtractive bilingualism: Wenn einer von den beiden Sprachen als weniger Wert angesehen wird. Zum Beispiel, obwohl eine Sprache die Muttersprache ist, wird sie durch andere Sprache ersetzt, wenn sie als weniger angesehen ist. (山本雅代(1999) :85-86) Dann habe ich mein Augenmerk auf der Norm eines Bilinguals gerichtet. Wie kann man sagen, dass ein Kind Bilingual geworden ist? Darüber erklärt das folgende Bild. 3 A. „additive Zweisprachigkeit“ Hohe Kompetenz in beiden Sprachen 2.Schwelle B.“Normalfall“ Gut ausgebildete Erstsprache Schwaches Zweit-oder Fremdsprachenniveau 1. Schwelle C.„doppelte Halbsprachigkeit“ Niedrigere Kompetenz in beiden Sprachen (Toukomaa/Skutnabb-Kangas 1977) A. Die beiden Sprachen sind sehr gut ausgebildet und beeinflussen sich auch gegenseitig positiv. B. Die Erstsprache ist gut entwickelt, aber die Zweitsprache weniger. Positive und negative Effekte der Sprachen aufeinander halten sich die Waage. C. Hier kann die Zweitsprache zu negativen Einflüssen auf die Erstsprache führen, besonders dann, wenn es an Systematik fehlt und wenig auf sprachliche Korrektheit geachtet wird. (Jörg Roche, 2008:119) Um ein Kind mit additive Zweisprachigkeit zu erziehen, ist es eine wichtige Zeit für die Erziehung des Gehirns, wenn die Kinder null bis acht Jahre alt sind. Die Umgebung eines Kindes und die Erziehung spielt auch eine wichtige Rolle in der Persönlichkeits-bildung und auch in der Sprachfähigkeits-entwicklung. Die Umgebung und die Erziehung eines Kindes haben eine sehr große Wirkung. Davon kann man wissen, dass Kinder eine sehr hohes „Zwei-Sprachen-System“ haben. Sie können zwei Sprachen lernen, genau so wie eine Person eine Sprache erlernt. Das heißt „Early simultaneous bilinguals“.Die Arbeit untersucht die Fragen, ob es erwünscht ist, als ein Kind nur eine Sprache als Muttersprache zu erlernen, und ob es möglich ist, dass ein Kind bzw. ein Gehirn mehr als eine Sprache lernt. Um diese wunderbare Fähigkeit zu 4 benutzen, gibt es die „One person one language“ Methode von Ronjat. Bei dieser Methode, benutzt jedes Elternteil eine andere Sprache. Es ist wirksam diese Methode zu benutzen, wenn das Kind im Alter null bis zwei ist. Aber man muss darauf achten, ob beide Eltern die Fremdsprachen, die bunutzt werden, verstehen. Ich höre aber manchmal, dass „One person one one language“ einen Nachteil hat. Das Nachteil ist dass, „one person pne language“ Methode eine phychologische Belastung für die Kinder werden kann, je eine Sprache zur jedes Eltern sprechen zu müssen, sogar auch Beispiele von Familien die herausgefordert haben, Bilinguale Kinder zu erziehen. Beispiel 1. Es war eine Familie, ein amerikanischer Vater und eine japanische Mutter. Der Vater sprach Englisch mit seinem Sohn und die Mutter Japanisch. Obwohl die Mutter wenig Englisch konnte, sprach sie Englisch mit ihren Sohn während der Vaters Abwesenheit. Sobald der Sohn anfing zu reden, konnte er nur eine Sprache sprechen, die nur in seiner Familie verstanden wurde. Beispiel 2. Eine Japanische Familie, hat versucht ihre Tochter auf Englisch in Japan zu erziehen. Die Mutter spricht Englisch und der Vater Japanisch. Weil die Mutter manchmal Japanisch mit ihrer Tochter geredet hat, hat die Tochter angefangen Japanisch mit ihrer Mutter zu sprechen. So hatte diese Familie keinen Erfolg ihre Tochter als Bilingual zu erziehen. Obwohl es negative Ergebnisse geben, gibt es aber dagegen eine Forschung die beweist „One person one language“ sehr wirkungsvoll ist. 88 Leute, die untersucht worden sind, waren in drei Gruppen eingeteilt. 1.) Kinder die von ihren Eltern Französisch und eine Sprache in Alsace (Frankreich) als „One person one language“ erzogen sind. 2.) Es ist egal, welche von den beiden Sprache benutzt wird. 3.)Kinder die nur Französisch oder nur die sprache in Alsace sprechen . Die Kinder dieser Gruppen sollten eine Nachricht an die Eltern berichten. Das Ergebnis war sehr interessant. Die erste Gruppe konnte 69.7%, die zweite Gruppe 55.7% und die letzte Gruppe 55% der Nachricht genau berichten.(„ バイリンガル教育と第二言語修得”CollinBaker,1996:207) Damit kann man sagen, dass die „One person one language“ Methode eine sehr gutes Ergebnis bringen kann. Bei der Erziehung, müssen die Eltern darauf achten flexibel zu sein. Wenn das Leben für das Kind in der Schule English und zu Hause Japanisch ist, ist es sehr schwierig für das Kind auf Japanisch zu erklären, was in der Schule passiert ist. Deshalb ist es wichtig, das die Eltern eine flexible Haltung einnehmen. 5 Schluss Nach meiner Meinung ist dass, die Familie fexibele Schritte gegenüber der Umgebung unternehmen muss. Es kommt darauf an, wo die Familie lebt. Wenn es eine Familie mit japanischen Eltern gäbe, die Mutter Englisch sprechen könnte und der Vater nur Japanisch, finde ich es schwierig eine bilinguales Kind zu erziehen. Wenn der Vater bis zu einem gewissen Grad Englisch verstehen könnte, und das Gespräch zwischen der Mutter und dem Kind verstehen könnte, kann man Hoffnung haben, ein bilinguales Kind zuerziehen. Dafür muss aber die Mutter sich sehr fest entschließen, nur Englisch mit dem Kind zu sprechen. Wenn das Kind anfängt in die Schule (in Japan) zu gehen, muss die Mutter aber flexibel sein, was das Kind spricht, auf Japanisch anzuhören. Ich bin der Meinung, dass der Vater vollkommen nur Japanisch zu Hause sprechen soll, und die Mutter vollkommen Englisch. So genau sollen sie ihre Sprache teilen. Dann kann man hoffen dass das Kind mit der Mutter Englisch spricht und mit dem Vater Japanisch.Wenn die gleiche Familie in Amerika wohnen würde, würde es eine sehr andere Situation. Die Eltern sollen beide zu Hause Japanisch sprechen, weil draußen Englisch benutzt wird. Bei diesem Fall, müssen die Eltern selbst die Sprache nicht teilen, sondern die Umgebung teilt, welche Sprache sie sprechen sollen. Draußen Englisch, zu Hause bzw. innen Japanisch. Wenn wenigstens eine von den beiden Eltern Englisch auch könnte, wäre es sehr gut, weil dann kann das Kind auf Englisch erzählen kann, was in der Schule passiert ist. Was ich mindestens empfehle ist dass eine Familie mit japanischen Eltern, die keine Englisch können, versucht, ihr Kind auf Englisch zu erziehen. So kann das Kind weder die richtige Aussprache noch Vokabeln lernen, die wirklich im englisch-sprachigens Land benutzt werden. Dieser Fall kann auch das Problem verursachen, dass das Kind nur eine Sprache spricht, die nur seine Familie versteht. 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