Startup MINEKO prüft die Nebenkostenabrechnung – Mieter können

Werbung
Mieter/Crowdinvesting
Startup MINEKO prüft die Nebenkostenabrechnung –
Mieter können zu viel gezahltes Geld zurückerhalten




In Deutschland gibt es rund 20 Millionen privat gemietete Wohnungen – die Nebenkosten
machen im Durchschnitt ein Viertel der Miete aus
Doch 9 von 10 Nebenkostenabrechnungen sind falsch berechnet, hat das Startup MINEKO
festgestellt
MINEKO prüft digital Abrechnungen – und hilft zu viel gezahltes Geld zurückzuerhalten
Das Startup will noch schneller wachsen und startet heute ab 12 Uhr eine
Schwarmfinanzierung: www.companisto.com/mineko
Berlin, 12. April 2016. Wer zur Miete wohnt, erhält einmal im Jahr eine Nebenkostenabrechnung. Die
Kosten für Wasser, Heizung oder Müllentsorgung machen im Durchschnitt ein Viertel der Miete aus.
Man spricht deshalb auch von der „zweiten Miete“. Ob die Rechnung auch stimmt, können viele Mieter
kaum nachvollziehen – die Wenigsten wissen, welche rechtlichen Bedingungen gelten, verlassen sich
auf die aufgeführten Werte und zahlen ungeprüft. Doch 9 von 10 Abrechnungen sind falsch berechnet,
hat das Startup MINEKO (www.mineko.de) aus Berlin festgestellt. Der Name MINEKO steht für
„Mietnebenkosten“; das Startup hilft, die Nebenkosten im Blick zu behalten.
Mieter können digital Abrechnungen hochladen und erhalten binnen 24 Stunden Antwort
Und so funktioniert es: Auf www.mineko.de können Mieter unkompliziert ihre
Nebenkostenabrechnungen hochladen. Eine App steht ebenfalls zur Verfügung. Anschließend prüfen
die Mietrechtsexperten von MINEKO die Zahlen durch einen digitalen und teilautomatisierten Prozess
und teilen innerhalb von 24h ihr Prüfergebnis mit. „Im Durchschnitt spart jeder private Mieter durch
MINEKO ca. € 260 pro Jahr – und das mit nur einem Datei-Upload“, sagt Co-Gründer Daniel Schlör. Die
Prüfung selbst ist für den Nutzer kostenlos; nicht einmal ein Abonnement muss abgeschlossen werden.
Stellt MINEKO Fehler fest, informiert es den Nutzer und erstellt ein Angebot über die Durchsetzung
der Forderung beim Vermieter. „Die meisten Vermieter reagieren umgehend“, sagt Daniel Schlör.
MINEKO ist ein lizensierter Inkasso-Dienst. Kommt es dann zu einer Rückzahlung, erhält das Startup
ein Erfolgshonorar in Höhe von 35% der eingesparten Summe. „Wir sorgen für Transparenz bei den
Nebenkosten und klären Mieter aktiv darüber auf, was sie wirklich zahlen müssen“, so Daniel Schlör.
MINEKO gehört zu einer neuen Generation von serviceorientierten Startups
Viele Fehler betreffen nicht umlagefähige Kosten, die Angabe von falschen Verteilerschlüsseln oder
allgemeine Formfehler. 9 von 10 Nebenkostenabrechnungen sind falsch berechnet, hat das Startup
MINEKO festgestellt. Die Ursache für die hohe Fehlerquote liegt laut Daniel Schlör daran, dass viele
Wohnungen über standardisierte Prozesse abgerechnet werden und keine Einzelfallprüfung
vorgenommen wird. Zudem ändert sich das Mietrecht häufig; nicht alle Vermieter sind über die
aktuellen Änderungen im Bilde. Die Idee zu MINEKO entstand 2013, als Co-Gründer Chris Möller eine
ungewöhnlich hohe Nebenkostenabrechnung erhielt. Durch Gespräche im Freundeskreis erkannte er,
dass dies offensichtlich ein weitverbreitetes Problem ist – und gründete 2014 das Startup. MINEKO
gehört zu einer neuen Generation von serviceorientierten Startups, die mit Algorithmen Prüfprozesse
automatisieren und mittlerweile sogar im Bereich der Rechtsanwendung tätig werden. Im Gegensatz
zu traditionellen Mietrechtsexperten wie Anwälten, Mietervereinen oder Gutachtern unterstützt
MINEKO bei Kundenwunsch den gesamten Prozess digital – von der Prüfung bis hin zur Einforderung
gegen eine rein erfolgsbasierte Provision.
MINEKO ermöglichte seinen Kunden bisher über eine Million Euro zurückzuholen
Seitdem haben die Rechtsexperten von MINEKO bereits 4.500 Abrechnungen geprüft und den Kunden
ermöglicht, bis dato 1,1 Millionen Euro an zu viel gezahlten Nebenkosten zurückzuholen. 30.000
Besucher informieren sich jeden Monat auf der Seite über das Thema Nebenkosten oder lassen die
Abrechnungen prüfen. Das Startup versteht sich auch als Informationsportal rund um das Thema
Mietwohnung und Nebenkosten. Und das mit Erfolg: MINKEO verzeichnete im Jahr 2015 ein
Wachstum von 150%.
MINEKO startet Schwarmfinanzierung – Anleger können in das Startup investieren
Um weiter zu wachsen, startet MINEKO heute um 12 Uhr eine Schwarmfinanzierung auf Companisto,
der marktführenden Crowdinvestingplattform. Beim Crowdinvesting schließen sich viele Anleger
zusammen, um sich gemeinsam mit Wagniskapital an Startups und Wachstumsunternehmen zu
beteiligen. Mit dem Geld der Investoren soll die Seite weiter automatisiert werden sowie mehr
Personal eingestellt werden. Der potenzielle Markt, auf dem sich das Startup bewegt, ist groß. In
Deutschland gibt es rund 20 Millionen privat vermietete Wohnungen mit ca. 35 Millionen Mietern.
Ausgehend von den bisher geprüften Abrechnungen schätzt das Startup, dass Mieter in Deutschland
in der Summe pro Jahr 5 Mrd. Euro an Nebenkosten zu viel zahlen. Deshalb will MINEKO noch schneller
wachsen – gemeinsam mit den Anlegern, die ab heute über Companisto in das Startup investieren
können.
Hier geht es zur Finanzierungsrunde: (freigeschaltet ab 12 Uhr): www.companisto.com/mineko
Frei verwendbares Pressematerial: companis.to/Pressebox_Mineko
Kontakt zu MINEKO:
Daniel Schlör
Tel: +49 30 (0) 809 52 04 70
E-Mail: [email protected]
Kontakt zu Companisto:
André Glasmacher
Tel: +49 30 (0) 208 48 49 45
Email: [email protected]
Über MINEKO:
Auf der Internetplattform MINEKO (www.mineko.de) können Mieter ihre Nebenkostenabrechnung
online überprüfen lassen. Und so funktioniert es: Die Nutzer laden ihre
Mietnebenkostenabrechnungen hoch. Nur 24 Stunden später erhalten sie eine Mitteilung über die
Höhe ihres potenziellen Ersparnis und ein Angebot von MINEKO über die Durchsetzung der Forderung
beim Vermieter. Die Mietrechtsexperten des Berliner Startups kontrollieren auf formale Richtigkeit
und überprüfen ebenso die Umlagefähigkeit aller aufgeführten Posten sowie die Korrektheit der
Verteilerschlüssel. Im Januar 2014 wurde die MINEKO GmbH von Daniel Schlör und Chris Möller
gegründet und hat ihren Sitz in Berlin.
Über Companisto:
Companisto (www.companisto.com) ist Marktführer für Crowdinvesting in Deutschland, Österreich
und der Schweiz. Beim Crowdinvesting schließen sich viele Anleger zusammen, um sich gemeinsam
mit Wagniskapital an Startups und Wachstumsunternehmen zu beteiligen. Die Investoren Companisten genannt - können einen Betrag ihrer Wahl investieren und erhalten im Gegenzug eine
Beteiligung an den Erträgen und den Wertsteigerungen der Startups. Aktuell sind über 53.000
Investoren bei Companisto registriert, die sich gemeinsam mit einem Finanzierungsvolumen von über
28 Millionen Euro an bislang 59 Finanzierungsrunden für Startups und Wachstumsunternehmen
beteiligt haben. Gemessen an der Anzahl der veröffentlichten Finanzierungsrunden ist Companisto der
aktivste private Wagniskapitalgeber in Deutschland (Quelle: BVK). Die Investmentplattform wurde im
Jahr 2011 durch David Rhotert und Tamo Zwinge gegründet und hat ihren Sitz in Berlin.
Herunterladen