N E U !!! Die Methode DORN Eine sanfte Wirbel - und Gelenkkorrektur Was ist die Methode Dorn ? Mit der Methode DORN kann die Wirbelsäule und Gelenke sanft behandelt werden und falsch stehende Wirbel in die richtige Position bringen, ohne das Sehnen, Bänder oder Muskeln beschädigt werden. Gelenke, bei denen es aus unterschiedlichen Gründen zu einer Fehlstellung der Knochen oder einer Vergrößerung des Gelenkspaltes gekommen ist, werden korrigiert und richtig positioniert. So sind z.B. nach der Korrektur der Beingelenke Ihre Beine wieder gleich lang. Beschwerden wie Beckenschiefstand und Skoliose können auf diese Weise erkannt und behandelt werden. Das klingt wunderbar und es ist auch wunderbar. Vielleicht fragen Sie sich jetzt, wo der Haken an der Sache ist. Es gibt in der Tat einen Haken: unsere eigene Bequemlichkeit !!! Wir haben uns einfach zu sehr daran gewöhnt, die Verantwortung für unsere Gesundheit oder Krankheit an den Arzt abzugeben. Er soll es richten und uns mit den Spritzen, Tabletten und vielleicht auch mit Operationen oder anderen Verordnungen wieder heil machen. Viele Menschen sind stolz darauf, durch>> alle Röhren<< geschickt worden zu sein. Bleibt nur die Frage, warum sie dann immer noch krank sind. Bei uns gibt es Gesundheit nicht auf Krankenschein bzw. auf Rezept. Hier sind Sie gefordert, aktiv an Ihrer Heilung mitzuwirken. Die Art und Weise wird Ihnen gezeigt, wobei tun müssen Sie es selbst. D. h.: Zu jeder Behandlung gehört wenigstens eine Übung(Hausaufgabe), die Sie gezeigt bekommen und eingeübt wird. Selbstheilung wird meistens erst durch das Zusammenspiel von Behandlung und daran anschließende Bemühungen möglich. Jede Behandlung beginnt damit, dass die Beinlänge kontrolliert wird, ob eine Differenz besteht. Dies ist erfahrungsgemäß oft der Fall. Dann werden die entsprechenden Gelenke korrigiert - und schon geht es los mit der Selbsthilfe: Sie bekommen Übungen gezeigt, die Sie machen sollten, damit sich ein dauerhafter Erfolg einstellen kann. Es wird "von unten nach oben" gearbeitet, d.h. von den Sprunggelenken bis hinauf zum ersten Halswirbel, dem Atlas. Nachdem die Beinlängen getestet und korrigiert sind, wird zunächst das Becken untersucht. Es kommt vor, dass das längere Bein auch das Becken und das Kreuzbein verschoben hat. Danach wird die gesamte Wirbelsäule überprüft. Dabei werden kleinste Abweichungen von der Normalstellung ertastet, die unter Umständen großen Schaden anrichten können. Soweit erforderlich werden die Wirbel in die richtige Position zurück gebracht. Ein Grundsatz dieser Methode ist, dass nur bis zur Schmerzgrenze behandelt wird. Dies bedeutet, dass das Korrigieren eines Wirbels fast immer schmerzfrei vonstattengeht. Sollte es anders sein, dann darf der Schmerz nur als wohltuend empfunden werden und muß akzeptabel sein. Jeder Schmerz ist ein Schrei der Seele oder auch ein Signal. Es ist ganz sicher gut und richtig, bei einem neuen Patienten nach der Überprüfung und Korrektur der Beingelenke zunächst nur die schmerzende Stelle an der Wirbelsäule oder an einem Gelenk zu richten.