Informatica Data Services (Fassung 9.5.1 HotFix 4) Upgrade-Handbuch für Version 9.5.0 Informatica Data Services Upgrade-Handbuch für Version 9.5.0 Fassung 9.5.1 HotFix 4 Februar 2014 Copyright (c) 1998-2014 Informatica Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Diese Software und die zugehörige Dokumentation enthalten proprietäre Informationen der Informatica Corporation, werden unter einem Lizenzvertrag mit Einschränkungen hinsichtlich Verwendung und Veröffentlichung zur Verfügung gestellt und sind urheberrechtlich geschützt. Das Zurückentwickeln (Reverse Engineering) der Software ist untersagt. Ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung der Informatica Corporation darf kein Teil dieses Dokuments zu irgendeinem Zweck vervielfältigt oder übertragen werden, unabhängig davon, auf welche Art und Weise oder mit welchen Mitteln (elektronisch, mechanisch, durch Fotokopieren, Aufzeichnen usw.) dies geschieht. 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Informatica, Informatica Platform, Informatica Data Services, PowerCenter, PowerCenterRT, PowerCenter Connect, PowerCenter Data Analyzer, PowerExchange, PowerMart, Metadata Manager, Informatica Data Quality, Informatica Data Explorer, Informatica B2B Data Transformation, Informatica B2B Data Exchange Informatica On Demand, Informatica Identity Resolution, Informatica Application Information Lifecycle Management, Informatica Complex Event Processing, Ultra Messaging und Informatica Master Data Management sind Marken oder eingetragene Marken der Informatica Corporation in den USA und anderen Ländern. Alle weiteren Produktund Firmennamen sind möglicherweise Markennamen oder Warenzeichen der jeweiligen Eigentümer. Teile dieser Software und/oder Dokumentation sind durch die Urheberrechte Dritter geschützt, einschließlich und ohne Einschränkung: Copyright DataDirect Technologies. Alle Rechte vorbehalten. Copyright © Sun Microsystems. Alle Rechte vorbehalten. Copyright © RSA Security Inc. 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Die Software ist durch die amerikanischen Patentnummern 5,794,246; 6,014,670; 6,016,501; 6,029,178; 6,032,158; 6,035,307; 6,044,374; 6,092,086; 6,208,990; 6,339,775; 6,640,226; 6,789,096; 6,823,373; 6,850,947; 6,895,471; 7,117,215; 7,162,643; 7,243,110; 7,254,590; 7,281,001; 7,421,458; 7,496,588; 7,523,121; 7,584,422; 7,676,516; 7,720,842; 7,721,270; 7,774,791; 8,065,266; 8,150,803; 8,166,048; 8,166,071; 8,200,622; 8,224,873; 8,271,477; 8,327,419; 8,386,435; 8,392,460; 8,453,159; 8,458,230 und RE44,478 sowie durch internationale Patente und andere angemeldete Patente geschützt. HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Informatica Corporation stellt diese Dokumentation „wie besehen“ bereit, ohne ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf die Gewährleistungen der Nichtverletzung der Rechte von Dritten, der Handelsüblichkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Informatica Corporation gewährleistet nicht die Fehlerfreiheit dieser Software oder Dokumentation. Die in dieser Software oder Dokumentation bereitgestellten Informationen können technische Ungenauigkeiten oder Druckfehler enthalten. Die in dieser Software und in dieser Dokumentation enthaltenen Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. HINWEISE Dieses Informatica-Produkt (die „Software“) umfasst bestimmte Treiber (die „DataDirect-Treiber“) von DataDirect Technologies, einem Betreiber von Progress Software Corporation („DataDirect“), die folgenden Bedingungen und Bestimmungen unterliegen: 1. DIE DATADIRECT-TREIBER WERDEN „WIE GESEHEN“ OHNE JEGLICHE GEWÄHRLEISTUNG, WEDER AUSDRÜCKLICH NOCH STILLSCHWEIGEND, BEREITGESTELLT, EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT BESCHRÄNKT AUF DIE STILLSCHWEIGENDEN GEWÄHRLEISTUNGEN DER HANDELSÜBLICHKEIT, EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK UND DER NICHTVERLETZUNG VON RECHTEN DRITTER. 2. IN KEINEM FALL SIND DATADIRECT ODER DRITTANBIETER DEM ENDBENUTZER GEGENÜBER HAFTBAR FÜR UNMITTELBARE, MITTELBARE, KONKRETE, NEBEN-, FOLGE- ODER ANDERE SCHÄDEN, DIE SICH AUS DER VERWENDUNG DER ODBC-TREIBER ERGEBEN, UNABHÄNGIG DAVON, OB SIE IM VORAUS ÜBER DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN INFORMIERT WORDEN SIND ODER NICHT. DIESE BESCHRÄNKUNGEN GELTEN FÜR ALLE KLAGEGEGENSTÄNDE, EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT BESCHRÄNKT AUF VERTRAGSBRUCH, GEWÄHRLEISTUNGSBRUCH, FAHRLÄSSIGKEIT, KAUSALHAFTUNG, TÄUSCHUNG UND ANDERE UNERLAUBTE HANDLUNGEN. Teilenummer: PC-UPG-95100-HF4-0001 Inhalt Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iv Informatica-Ressourcen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iv Informatica-Portal „My Support“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iv Informatica-Dokumentation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iv Informatica-Website. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iv Informatica-How-To-Bibliothek. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v Informatica-Knowledge-Datenbank. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v YouTube-Kanal des Informatica-Supports. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v Informatica Marketplace. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v Informatica Velocity. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v Informatica – Weltweiter Kundensupport. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v Kapitel 1: Upgrade-Übersicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Informatica-Upgrade. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Upgrade-Vorgang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Ändern der Knotenkonfiguration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Upgrade-Aufgaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Kapitel 2: Vor dem Upgrade der Domäne und Serverdateien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Aufgaben vor dem Upgrade. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Überprüfen der UNIX-Anforderungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Installieren des Java Development Kit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Überprüfen der Mindestsystemanforderungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Überprüfen Sie die Systemanforderungen für die Domäne und die Anwendungsdienste. . . . . . 7 Überprüfen der Umgebungsvariablen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Grenzwert für den Dateideskriptor festlegen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Überprüfen der maximalen Heap-Größe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Einrichten des X-Window-Servers. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Installieren des bos.adt.debug-Dateisatzes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Extrahieren Sie die Installationsprogrammdateien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) ausführen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Überprüfen der Windows-Anforderungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Prüfen der Systemvoraussetzungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Überprüfen Sie die Systemanforderungen für die Domäne und die Anwendungsdienste. . . . . 14 Überprüfen der Umgebungsvariablen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Überprüfen der maximalen Heap-Größe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Extrahieren Sie die Installationsprogrammdateien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) ausführen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Deinstallieren von Data Transformation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Sichern der Data Transformation-Dateien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Inhalt i Deinstallieren früherer Versionen von Data Umwandlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Vorbereiten der Domäne. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Sichern der Domäne. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Überprüfen der Anforderungen für Datenbankbenutzerkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Vorbereiten des Modell-Repository. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Sichern des Repository. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Überprüfen Sie die Anforderungen für Datenbankbenutzerkonten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Überprüfen Sie die Einstellung der maximalen Heap-Größe.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Vorbereiten des Reporting and Dashboard Service für das Upgrade. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Vorbereiten des Profiling Warehouse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Sichern der Datenbank. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Überprüfen der Berechtigungen für Datenbankbenutzerkonten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Vorbereiten der Staging-Datenbank. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Herunterfahren der Domäne. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Vorbereiten der Änderung der Knotenkonfiguration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Konfigurieren des Windows-Rechners. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Konfigurieren des UNIX-Rechners. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Kopieren der Installationsverzeichnisse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Überprüfen von Namen und Speicherort der Schlüsselspeicherdatei. . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Kapitel 3: Upgrade der Domäne und Serverdateien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Upgrade der Domäne und Serverdateien - Übersicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Upgrade im Grafikmodus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Upgrade im Konsolenmodus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Upgrade im automatischen Modus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Erstellen der Eigenschaftendatei. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Ausführen des automatischen Installationsprogramms. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Upgrade mit Änderungen an der Knotenkonfiguration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Upgrade im Grafikmodus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Upgrade im Konsolenmodus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Upgrade im automatischen Modus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Fehlerbehebung beim Domänen-Upgrade. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Kapitel 4: Vor dem Upgrade der Anwendungsdienste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Aufgaben vor dem Upgrade. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Konfigurieren der Informatica-Umgebungsvariablen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Konfigurieren der Gebietsschema-Umgebungsvariablen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Leeren des Browser-Cache. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Ändern der Knotenkonfiguration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Installieren der Datenbank-Client-Software. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Konfigurieren der Umgebungsvariablen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Sicherstellen, dass ein Server für die Grafikanzeige verfügbar ist. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Aktualisieren der Portnummern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 ii Inhalt Überprüfen des Knoten-Backup-Verzeichnisses. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Aktualisieren von Namen und Speicherort der Schlüsselspeicherdatei. . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Konfigurieren der PowerExchange-Adapter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Kapitel 5: Anwendungsdienst aktualisieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Upgrade des Anwendungsdienstes - Übersicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Service-Upgrade für Data Services 9.5.0. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Upgrade-Assistent für Dienst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Upgrade-Bericht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 Ausführen des Service Upgrade-Assistenten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 Kapitel 6: Upgrade des Informatica-Client. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Upgrade des Informatica-Client - Übersicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Upgrade des Informatica-Client - Optionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Upgrade im Grafikmodus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Upgrade im automatischen Modus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Erstellen der Eigenschaftendatei. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Ausführen des automatischen Installationsprogramms. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Kapitel 7: Nach dem Upgrade. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Informatica-Domäne. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Konfigurieren der LDAP-Konnektivität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Update des Protokollereignisverzeichnisses. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Update der ODBC-Datenquellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Data Integration Service. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Update des Profiling Warehouse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Zurücksetzen des HTTP-Proxyserver-Passworts. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Analyst Service. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Überprüfen von Verzeichnissen und Dateien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Zuweisen von Berechtigungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Neustarten des Analyst Service. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Upgrade der Informatica-Treiber für SQL-Datendienste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Anhang A: Checkliste für das Upgrade. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Checkliste für das Upgrade - Übersicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Vor dem Upgrade der Domäne und Serverdateien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Upgrade der Domäne und Serverdateien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Vor dem Upgrade der Anwendungsdienste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Upgrade der Anwendungsdienste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Upgrade des Informatica-Client. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Nach dem Upgrade. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Index. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Inhalt iii Einleitung Die Anleitung für Upgrade-Handbuch für Version 9.5.0 richtet sich an Systemadministratoren, die für Upgrades von Informatica-Produkten verantwortlich zeichnen. In diesem Handbuch werden Kenntnisse von Betriebssystemen und relationalen Datenbankkonzepten sowie der Datenbank-Engines, Einfachdateien oder Mainframe-Systeme in Ihrer Umgebung vorausgesetzt. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass Sie mit den Schnittstellenanforderungen Ihrer Unterstützungsanwendungen vertraut sind. Informatica-Ressourcen Informatica-Portal „My Support“ Als Informatica-Kunde haben Sie Zugriff auf das „My Support“-Portal unter http://mysupport.informatica.com. Die Site enthält Produktinformationen, Benutzergruppeninformationen sowie Newsletters und bietet Zugriff auf das Informatica-Verwaltungssystem für den Kundensupport (ATLAS), die InformaticaProduktverwendung, die Informatica-Wissensdatenbank, die Informatica-Produktdokumentation und die Informatica User Community. Informatica-Dokumentation Das Informatica-Dokumentationsteam ist sehr um genaue, brauchbare Dokumentationen bemüht. Wenn Sie Fragen, Kommentare oder Ideen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich bitte per E-Mail an das Informatica-Dokumentationsteam unter [email protected]. Mithilfe Ihrer Rückmeldungen können wir unsere Dokumentationen verbessern. Bitte teilen Sie uns mit, ob wir Sie bezüglich Ihrer Kommentare kontaktieren dürfen. Das Dokumentationsteam aktualisiert die Dokumentation nach Bedarf. Um die neueste Dokumentation zu erhalten, navigieren Sie von http://mysupport.informatica.com zur Produktdokumentation. Informatica-Website Auf die Unternehmenswebsite von Informatica können Sie unter http://www.informatica.com zugreifen. Auf der Website finden Sie Informationen über Informatica, seinen Hintergrund, bevorstehende Veranstaltungen und Niederlassungen. Darüber hinaus finden Sie dort Produkt- und Partnerinformationen. Der Bereich „Services“ enthält wichtige Informationen zur technischen Unterstützung, zu Schulungen und zu den Implementierungsdienstleistungen. iv Informatica-How-To-Bibliothek Als Informatica-Kunde können Sie auf die Informatica-How-To-Bibliothek unter http://mysupport.informatica.com zugreifen. Die How-To-Bibliothek ist eine Ressourcensammlung, die Ihnen hilft, mehr über Informatica-Produkte und -Funktionen zu erfahren. Sie umfasst Artikel und interaktive Demonstrationen, die Lösungen für häufige Probleme bieten, Funktionen und Verhaltensweisen vergleichen und Sie durch spezifische realitätsnahe Aufgaben führen. Informatica-Knowledge-Datenbank Als Informatica-Kunde können Sie auf die Informatica-Knowledge-Datenbank unter http://mysupport.informatica.com zugreifen. In der Knowledge-Datenbank können Sie nach dokumentierten Lösungen zu bekannten technischen Problemen mit Informatica-Produkten suchen. Außerdem finden Sie dort Antworten auf häufig gestellte Fragen sowie technische Whitepapers und Tipps. Wenn Sie Fragen, Kommentare oder Ideen zur Knowledge-Datenbank haben, wenden Sie sich bitte per E-Mail an das Informatica-Knowledge-Datenbankteam unter [email protected]. YouTube-Kanal des Informatica-Supports Den vom Informatica-Supportteam betreuten YouTube-Kanal erreichen Sie unter http://www.youtube.com/user/INFASupport. Der YouTube-Kanal des Informatica-Supports bietet verschiedene Videos, die Ihnen erklären, wie Sie spezifische Aufgaben erfolgreich bewältigen. Wenn Sie Fragen, Anregungen oder Ideen zum YouTube-Kanal des Informatica-Supports haben, wenden Sie sich per E-Mail an das YouTube-Team der Supportabteilung unter [email protected] oder senden Sie einen Tweet an @INFASupport. Informatica Marketplace Der Informatica Marketplace ist ein Forum, in dem Entwickler und Partner Lösungen zur Steigerung, Erweiterung oder Verbesserung der Implementierungen von Datenintegrationen teilen können. Hunderte von Lösungen im Marketplace bieten Ihnen die Möpglichkeit, Ihre Produktivität zu steigern und die Implementierung in Ihre Projekte zu beschleunigen. Zugriff auf den Informatica Marketplace erhalten Sie unter http://www.informaticamarketplace.com. Informatica Velocity Der Zugang zu Informatica Velocity erfolgt über http://mysupport.informatica.com. Informatica Velocity basiert auf der Praxiserfahrung aus Hunderten von Datenmanagementprojekten und umfasst das kollektive Wissen unserer Berater, die mit Unternehmen aus der ganzen Welt an der Planung, Entwicklung, Bereitstellung und Wartung erfolgreicher Datenmanagementlösungen gearbeitet haben. Wenn Sie Fragen, Anregungen oder Ideen zu Informatica Velocity haben, wenden Sie sich bitte an die Informatica Professional Services unter [email protected]. Informatica – Weltweiter Kundensupport Sie können sich telefonisch oder über den Online-Support an ein Kundensupport-Center wenden. Der Online-Support erfordert einen Benutzernamen und ein Passwort. Sie erhalten einen Benutzernamen und ein Passwort unter http://mysupport.informatica.com. Die Telefonnummern für den globalen Kundensupport von Informatica (Informatica Global Customer Support) finden Sie auf der Informatica-Website unter http://www.informatica.com/us/services-and-training/support-services/global-support-centers/. Vorwort v KAPITEL 1 Upgrade-Übersicht Dieses Kapitel umfasst die folgenden Themen: • Informatica-Upgrade, 1 • Upgrade-Vorgang, 3 • Upgrade-Aufgaben, 4 Informatica-Upgrade Die Informatica-Plattform besteht aus einer Serverkomponente und einer oder mehreren ClientKomponenten. Informatica verfügt über separate Installationsprogramme für das Upgrade der InformaticaDienste und -Clients. Wenn aus der aktuell installierten Produktversion kein Upgrade auf Informatica 9.5.1 möglich ist, ist zunächst ein Upgrade auf eine unterstützte Version erforderlich. Um zu ermitteln, welche Informatica-Produktversion installiert ist, klicken Sie auf Hilfe > Über Informatica Administrator im Kopfbereich von Informatica Administrator. Die folgende Tabelle beschreibt die Informatica-Produktversionen, die Sie aktualisieren können: Informatica-Produktversion Kommentare PowerCenter 8.1.x Vorheriges Upgrade auf PowerCenter 8.6.1 erforderlich PowerCenter 8.5.x Vorheriges Upgrade auf PowerCenter 8.6.1 erforderlich PowerCenter 8.6 Vorheriges Upgrade auf PowerCenter 8.6.1 erforderlich PowerCenter 8.6.1 Wenn die PowerCenter 8.6.1-Domäne den Metadata Manager Service enthält, müssen Sie zuerst ein Upgrade auf Informatica 9.1.0 ausführen. Enthält die PowerCenter 8.6.1-Domäne keinen Metadata Manager Service, führen Sie ein Upgrade auf Informatica 9.5.1. aus. Ab Version 9.0.1 stehen die Funktionen des Reference Table Manager über den Analyst Service 9.0.1 zur Verfügung. Beim Upgrade führen Sie die Schritte zur Migration der Referenztabellendaten aus PowerCenter 8.6.1 in das Informatica 9.5.1-Analyst-Tool aus. Data Quality 8.6.2 Vorheriges Upgrade auf Informatica Data Quality 9.0.1 erforderlich 1 2 Informatica-Produktversion Kommentare Data Explorer Advanced Edition 9.0 Vorheriges Upgrade auf Informatica Data Explorer Advanced Edition 9.0.1 erforderlich; siehe Upgrade-Dokumentation für Informatica Data Quality 9.0.1 Führen Sie die Schritte zum Upgrade auf Informatica Data Quality 9.0.1 aus, es sei denn, eine Ausnahme wurde angegeben. Data Quality 9.0 Vorheriges Upgrade auf Informatica Data Quality 9.0.1 erforderlich Data Services 9.0 Vorheriges Upgrade auf Informatica Data Services 9.0.1 erforderlich Data Transformation 9.0.1 oder früher Sie müssen zuerst Data Transformation deinstallieren und anschließend Informatica Data Transformation 9.5.1 installieren. Weitere Informationen finden Sie in der Installations- und Upgrade-Dokumentation für Data Transformation 9.5.1. PowerCenter 9.0 Wenn die PowerCenter 9.0-Domäne den Metadata Manager Service enthält, müssen Sie zuerst ein Upgrade auf Informatica 9.1.0 ausführen. Wenn die PowerCenter 8.6.1-Domäne keinen Metadata Manager Service enthält, müssen Sie zuerst ein Upgrade auf Informatica 9.0.1 ausführen. Informatica Data Explorer Advanced Edition 9.0.1 - Informatica Data Quality 9.0.1 - Informatica Data Services 9.0.1 - Informatica PowerCenter 9.0.1 Wenn die PowerCenter 9.0.1-Domäne den Metadata Manager Service enthält, müssen Sie zuerst ein Upgrade auf Informatica 9.1.0 ausführen. Informatica Data Explorer 9.1.0 - Informatica Data Quality 9.1.0 - Informatica Data Services 9.1.0 - Informatica Data Transformation 9.1.0 - Informatica PowerCenter 9.1.0 - Informatica Data Explorer 9.5.0 - Informatica Data Quality 9.5.0 - Informatica Data Services 9.5.0 - Informatica Data Transformation 9.5.0 - Informatica PowerCenter 9.5.0 - Kapitel 1: Upgrade-Übersicht Upgrade-Vorgang Das Upgrade besteht aus den folgenden Phasen: • Upgrade der Domäne und Serverdateien: Für das Upgrade der Domäne und Serverdateien führen Sie den Informatica-Server-Installer aus und wählen die Upgrade-Option. Der Domänen-Upgrade-Assistent installiert die Serverdateien und konfiguriert die Domäne. Wenn die Domäne mehrere Knoten aufweist, müssen Sie alle Knoten aktualisieren. Die folgende Tabelle beschreibt die vom Installer beim Informatica-Upgrade ausgeführten Aktionen: Aufgaben Beschreibung Installiert Informatica. Installiert die Informatica-Verzeichnisse und -Dateien im neuen Verzeichnis. Kopiert das Verzeichnis infa_shared. Kopiert das Verzeichnis infa_shared aus dem vorhandenen Installationsverzeichnis in das neue Installationsverzeichnis. Aktualisiert die Domäne. Führt ein Upgrade der Domäne zur Ausführung der Anwendungsdienste der Version 9.5.1 durch. Das Upgrade behält die Benutzer- und Administratorkonten in der Domäne bei. Startet die Informatica-Dienste. Startet die Informatica-Dienste auf dem Knoten. • Upgrade der Anwendungsdienste: Nach dem Upgrade der Domäne und Serverdateien melden Sie sich im Administrator-Tool an und aktualisieren die Anwendungsdienste. Der Dienst-Upgrade-Assistent bietet eine Liste aller Anwendungsdienste, die aktualisiert werden müssen. Er aktualisiert die Dienste in der Reihenfolge, in der sie von den abhängigen Objekte benötigt werden. • Upgrade des Informatica-Client: Für das Upgrade des Informatica-Client führen Sie den InformaticaClient-Installer aus und wählen die Upgrade-Option. Wenn der Datenbank-Client auf mehreren Rechnern installiert ist, aktualisieren Sie den auf allen Rechnern. Ändern der Knotenkonfiguration Der Installer enthält die Option zum Zulassen von Änderungen an Hostnamen und Portnummer des Knotens. Wenn Sie diese Option wählen, können Sie die Knotenkonfiguration ändern. Ändern Sie die Knotenkonfiguration, wenn Sie die Informatica-Installation auf einen anderen Computer verschieben. Wenn Sie die Update-Option für die Knotenkonfiguration eines Gateway-Knotens wählen, müssen Sie diese Option auf allen Gateway-Knoten in der Domäne verwenden. Bei Auswahl der Update-Option für die Knotenkonfiguration müssen Sie zusätzliche Upgrade-Schritte ausführen. Es gibt zusätzliche Schritte vor dem Upgrade der Domäne und der Serverdateien sowie vor dem Upgrade der Anwendungsdienste. Upgrade-Vorgang 3 Upgrade-Aufgaben Zum Aktualisieren von Data Services, führen Sie die folgenden Aufgaben durch: 1. Führen Sie die Aufgaben vor dem Upgrade für die Domäne und die Serverdateien aus, um sicherzustellen, dass der Installer erfolgreich ausgeführt werden kann. 2. Aktualisieren Sie die Informatica-Domäne und Serverdateien: Verwenden Sie den Server-Installer für das Upgrade der Informatica-Domäne und der Serverdateien auf allen Knoten. Wenn die Domäne mehrere Knoten enthält, aktualisieren Sie den Gateway-Knoten vor dem Upgrade der Worker-Knoten. Nach dem Upgrade des ersten Gateway-Knotens stellen Sie sicher, dass das Upgrade erfolgreich war, bevor Sie die übrigen Knoten in der Domäne aktualisieren. 3. Führen Sie die Aufgaben vor dem Upgrade für die Anwendungsdienste aus. 4. Aktualisieren Sie die Anwendungsdienste: Nach der Installation melden Sie sich im Administrator-Tool an und aktualisieren die Anwendungsdienste. 5. Aktualisieren Sie Informatica Developer. Informatica Developer wird mithilfe des ClientInstallationsprogramms aktualisiert. Aktualisieren Sie Informatica Developer auf die Informatica-Version, einschließlich der Hotfix-Version, des Upgrade der Domäne und der Serverdateien. Beim Upgrade von Informatica Developer wird auch Data Transformation Studio installiert oder aktualisiert. Wenn Sie Data Transformation 9.1.0 installiert haben, wird beim Upgrade von Informatica Developer auch Data Transformation Studio aktualisiert. Wenn Sie Data Transformation nicht installiert haben, wird beim Upgrade von Informatica Developer Data Transformation Studio installiert. Hinweis: Mit dem Developer-Tool aus früheren Versionen kann keine Verbindung mit der InformaticaDomäne hergestellt werden. 6. Führen Sie die Aufgaben nach dem Upgrade aus. Hinweis: Wenn Sie mehrere Informatica-Produkte aktualisieren bzw. ein Informatica-Produkt auf mehreren Computern aktualisieren, führen Sie das erste Upgrade anhand der detaillierten Anweisungen in diesem Handbuch aus. Weitere Installationen können nach der Upgrade-Prüfliste im Anhang erfolgen. 4 Kapitel 1: Upgrade-Übersicht KAPITEL 2 Vor dem Upgrade der Domäne und Serverdateien Dieses Kapitel umfasst die folgenden Themen: • Aufgaben vor dem Upgrade, 5 • Überprüfen der UNIX-Anforderungen, 5 • Überprüfen der Windows-Anforderungen, 12 • Deinstallieren von Data Transformation, 18 • Vorbereiten der Domäne, 20 • Vorbereiten des Modell-Repository, 21 • Vorbereiten des Reporting and Dashboard Service für das Upgrade, 22 • Vorbereiten des Profiling Warehouse, 23 • Vorbereiten der Staging-Datenbank, 23 • Herunterfahren der Domäne, 24 • Vorbereiten der Änderung der Knotenkonfiguration, 24 Aufgaben vor dem Upgrade Bevor Sie ein Upgrade von Informatica Services vornehmen, setzen Sie das System so auf, dass es die Voraussetzungen für das Upgrade von Informatica erfüllt. Wenn das System, auf dem Sie das Upgrade von Informatica durchführen, nicht richtig konfiguriert ist, kann das Upgrade fehlschlagen. Überprüfen der UNIX-Anforderungen Vor dem Upgrade der Domäne überprüfen Sie die folgenden UNIX-Anforderungen: 1. Installieren Sie das Java Development Kit. 2. Prüfen Sie die Systemvoraussetzungen. 3. Überprüfen Sie die Speicheranforderungen für das Upgrade. 4. Überprüfen Sie die Umgebungsvariablen. 5 5. Überprüfen Sie die Einstellungen des Dateideskriptors. 6. Überprüfen Sie die maximale Heap-Größe. 7. Richten Sie den-X Window-Server ein. Installieren des Java Development Kit Beim Upgrade von Informatica unter AIX, HP-UX oder zLinux stellen Sie sicher, dass die Informatica-Version, auf die Sie das Upgrade durchführen, die auf Ihrem Rechner installierte Version des Java Development Kit (JDK) unterstützt. Andernfalls deinstallieren Sie die nicht unterstützte Version des JDK, laden die unterstützte Version herunter und installieren diese. • Für AIX: http://www.ibm.com/developerworks/java/jdk/aix/service.html#java6 • Für HP-UX: https://h20392.www2.hp.com/portal/swdepot/displayProductInfo.do?productNumber=HPUXJDKJRE60 • Für zLinux: http://www.ibm.com/developerworks/java/jdk/linux/download.html#java6 Informatica ist für eine bestimmte JDK-Version zertifiziert. Um zu ermitteln, welche JDK-Version installiert werden soll, ziehen Sie die Informatica-Versionshinweise zu Rate. Wenn Probleme mit der Installation von JDK auftreten, kontaktieren Sie den JDK-Anbieter. Die über die angegebenen Links zum Download verfügbare Software wird nicht von Informatica Corporation angeboten, sondern ist Eigentum eines oder mehrerer Drittanbieter. Eventuelle Fehler oder Änderungen bei den Download-Links können nicht ausgeschlossen werden. Informatica übernimmt keinerlei Verantwortung für diese Links und/oder Software, lehnt jegliche ausdrückliche oder stillschweigende Garantien ab, einschließlich jedweder stillschweigenden Garantien in Bezug auf Handelsüblichkeit, Eignung zu einem bestimmten Zweck, Eigentumsrechte und Nichtverletzung von Rechten Dritter, und schließt jedwede damit verbundene Haftungsansprüche aus. Überprüfen der Mindestsystemanforderungen Stellen Sie sicher, ob Ihr Computer die Mindestsystemanforderungen für das Upgrade der InformaticaServerkomponente erfüllt. In der folgenden Tabelle werden die Mindestsystemanforderungen aufgelistet: RAM Festplattenspeicher 4 GB 7 GB Anforderungen an den temporären Festplattenspeicher Der Installer schreibt temporäre Dateien auf die Festplatte. Stellen Sie sicher, dass für die Installation genügend Speicherplatz auf dem Computer vorhanden ist. Nach Abschluss der Installation werden die temporären Dateien gelöscht und der Speicherplatz wird freigegeben. 6 Kapitel 2: Vor dem Upgrade der Domäne und Serverdateien In der folgenden Tabelle sind die Anforderungen an temporären Plattenspeicher während der Installation aufgeführt: Produkt Festplattenspeicher Installer 1 GB Informatica Services 2 GB Überprüfen Sie die Systemanforderungen für die Domäne und die Anwendungsdienste Die Informatica-Version, auf die Sie aktualisieren, erfordert mehr Arbeitsspeicher und Festplattenspeicher als frühere Versionen. In der nachstehenden Tabelle sind die Mindest-Systemanforderungen für eine Domäne mit unterschiedlichen Knotenkonfigurationen aufgeführt: Komponente Prozessor RAM Festplattenspeic her Domäne, bei der alle Data Quality-, Data Services- und PowerCenter-Dienste auf einem Knoten ausgeführt werden 4 CPU 10 GB 12 GB Domäne, bei der die Data Quality- und Data Services--Anwendungsdienste auf einem Knoten ausgeführt werden 4 CPU 8 GB 12 GB - Data Integration Service Modellrepository-Dienst Analyst Service Content Management Service Überprüfen der Umgebungsvariablen Konfigurieren Sie die Umgebungsvariablen so, dass sie mit der Installation von Informatica funktionieren. Legen Sie die Umgebungsvariablen fest, bevor Sie Informatica installieren. In der folgenden Tabelle werden die unter UNIX zu überprüfenden Umgebungsvariablen beschrieben: Variable Beschreibung IATEMPDIR Der Speicherort der während der Installation erstellten temporären Dateien. Informatica benötigt 1 GB Speicherplatz auf der Festplatte für temporäre Dateien. Konfigurieren Sie die Umgebungsvariable, wenn keine temporären Dateien im Verzeichnis /tmp erstellt werden sollen. INFA_DOMAINS_FILE Enthält den Speicherort der Datei domains.infa. Löschen Sie diese Variable, bevor Sie mit dem Upgrade beginnen. INFA_HOME Enthält den Speicherort des Informatica-Installationsverzeichnisses. Löschen Sie diese Variable, bevor Sie mit dem Upgrade beginnen. Überprüfen der UNIX-Anforderungen 7 Variable Beschreibung INFA_JDK_HOME Speicherort des Ordners mit dem unterstützten Java Development Kit (JDK). Legen Sie die Umgebungsvariable INFA_JDK_HOME fest, wenn Sie Informatica unter AIX, HP-UX oder zLinux installieren. In der Konfigurationsdatei für Ihre Shell, etwa der .bashrc-Datei, setzen Sie die Umgebungsvariable INFA_JDK_HOME auf das Verzeichnis mit dem JDK. Stellen Sie sicher, dass die Login-Shell auf die Umgebungsvariable INFA_JDK_HOME zugreifen kann. JRE_HOME Wenn Sie die Informatica-Dienste auf einem Rechner mit dem 32-Bit- oder 64-Bit-SUSE Linux- oder Linux EMT64-Betriebssystem installieren, löschen Sie vor Beginn der Installation die Umgebungsvariable JRE_HOME. LANG und LC_ALL Ändern Sie das Gebietsschema, um die entsprechende Zeichenkodierung für die Terminalsitzung festzulegen. Legen Sie zum Beispiel die Kodierung auf Latin1 oder ISO-8859-1 für Französisch; EUC-JP oder UMSCHALT JIS für Japanisch; oder UTF-8 für Chinesisch oder Koreanisch fest. Die Zeichenkodierung legt die Arten von Zeichen fest, die auf dem UNIXTerminal angezeigt werden. LD_PRELOAD Unter HP-UX wählt die Umgebungsvariable das gemeinsame genutzte Data Transformation-Objekt libjvm des JRE aus. Bei einem Upgrade unter HP-UX setzen Sie die Umgebungsvariable LD_PRELOAD zurück. Bibliothekspfad Vergewissern Sie sich, dass die Bibliothekspfad-Umgebungsvariable keine frühere Versionen von Informatica enthält. PATH Vergewissern Sie sich, dass die Umgebungsvariable PATH keine frühere Versionen von Informatica enthält. Grenzwert für den Dateideskriptor festlegen Stellen Sie sicher, dass das Betriebssystem die Anforderung des Dateideskriptors erfüllt. Informatica-Dienstvorgänge können eine große Menge an Dateien verwenden. Stellen Sie den Grenzwert für den Dateideskriptor pro Vorgang auf mindestens 8000 ein. Der empfohlene Grenzwert ist 16.000 Dateideskriptoren pro Vorgang. Überprüfen der maximalen Heap-Größe Überprüfen Sie, ob Informatica Services die erforderliche maximale Heap-Größe für die Anzahl der Benutzer in der Domäne verwendet. Die folgende Tabelle listet die Minimalanforderungen für die maximalen Heap-Größeneinstellungen auf, basierend auf der Anzahl der Benutzer und Dienste in der Domäne: Anzahl der Domänenbenutzernamen 8 Maximale Heap-Größe Maximale Heap-Größe (1-5 Dienste) (6-10 Dienste) Bis zu 1.000 512 MB (Standard) 1024 MB 5,000 2048 MB 3072 MB Kapitel 2: Vor dem Upgrade der Domäne und Serverdateien Anzahl der Domänenbenutzernamen Maximale Heap-Größe Maximale Heap-Größe (1-5 Dienste) (6-10 Dienste) 10,000 3072 MB 5120 MB 20,000 5120 MB 6144 MB 30,000 5120 MB 6144 MB Hinweis: Die maximalen Heap-Größeneinstellungen in der Tabelle basieren auf der Anzahl der PowerCenter Repository Services in der Domäne. Wenn die Domäne mehr als 1.000 Benutzer hat, aktualisieren Sie die maximale Heap-Größe basierend auf der Anzahl der Benutzer in der Domäne. 1. Extrahieren Sie die Installationsdateien. 2. Gehen Sie zum folgenden Verzeichnis:<Installationsprogramm>\source\tomcat\bin. 3. Öffnen Sie die Datei „infaservice“ in einem Texteditor. 4. Suchen Sie folgenden Text: INFA_JAVA_OPTS=% INFA_JAVA_OPTS% -XX. 5. Setzen Sie den Wert für -Xmx auf die maximale Heap-Größe, die für die Anzahl der Benutzer der Informatica-Domäne erforderlich ist. Um die maximale Heap-Größe beispielsweise auf 3072 MB zu setzen, verwenden Sie folgende Konfiguration: set INFA_JAVA_OPTS=% INFA_JAVA_OPTS% -XX:GCTimeRatio=9 -Xmx3072m Einrichten des X-Window-Servers Beim Ausführen des Informatica-Installers im Grafikmodus müssen Sie einen Server für die Grafikanzeige verwenden. Unter UNIX ist der Server für die Grafikanzeige im Allgemeinen ein X-Window-Server. Wenn sich auf dem Rechner, auf dem Sie das Produkt installieren möchten, kein X-Window-Server befindet, können Sie den Installer mit einem X-Window-Server installieren, der sich auf einem anderen Rechner befindet. Leiten Sie die Ausgabe des X-Window-Servers mithilfe der Variable DISPLAY zu einem anderen UNIX-Rechner um. In der nachstehenden Tabelle sind die Befehle zum Einstellen der Umgebungsvariable DISPLAY aufgeführt: Shell Befehl Beispiel C setenv DISPLAY <TCP/IP-Knoten von X-Window-Server>: 0 setenv DISPLAY 10.1.50.23:0 Bash/Korn export DISPLAY=”<TCP/IP-Knoten von X-WindowServer>:0” export DISPLAY=”10.1.50.23:0” Bourne DISPLAY=”<TCP/IP-Knoten von X-Window-Server>:0” DISPLAY=”10.1.50.23:0” export display export display Wenn Ihnen die IP-Adresse eines UNIX-Rechners, auf dem der X-Window-Server installiert ist, nicht bekannt ist, wenden Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator. Weitere Informationen zum Umleiten der Variable DISPLAY finden Sie in der Dokumentation vom UNIX-Händler. Wenn der X-Window-Server die vom Installer verwendete Schriftart nicht unterstützt, werden möglicherweise falsche Beschriftungen auf den Schaltflächen angezeigt. Überprüfen der UNIX-Anforderungen 9 Installieren des bos.adt.debug-Dateisatzes Wenn Sie ein Upgrade auf Informatica unter IBM AIX 6.1 ausführen, installieren Sie den bos.adt.debug Version 6.1.5.4 Fix Pack 6100-05-07-1140-Dateisatz. Wenn Sie ein Upgrade auf Informatica unter IBM AIX 7.1 durchführen, installieren Sie den bos.adt.debug Version 7.1.0.15 Fix Pack 7100-00-03-1115Dateisatz. Sie können den Dateisatz über die IBM-Website herunterladen: http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=isg1fileset2055455918. Extrahieren Sie die Installationsprogrammdateien Die Installationsprogrammdateien sind komprimiert und werden als Tar-Datei verteilt. Verwenden Sie ein natives Tar- oder GNU-Tar-Dienstprogramm zum Extrahieren der Installationsprogrammdateien in ein Verzeichnis auf Ihrem Computer. Sie können die Installationsprogrammdateien folgendermaßen extrahieren: • Installations-DVD. Laden Sie die Informatica-Tar-Datei aus der Installations-DVD in ein Verzeichnis auf Ihrem Computer und extrahieren Sie die Installationsprogrammdateien; oder extrahieren Sie die Installationsprogrammdateien direkt aus der DVD in ein Verzeichnis auf Ihrem Computer. • FTP-Download. Laden Sie die Tar-Datei der Informatica-Installation von der Informatica Electronic Software Download (ESD) -Site in ein Verzeichnis auf Ihrem Computer herunter und extrahieren Sie die Installationsprogrammdateien. Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) ausführen Wenn Sie ein Upgrade von Informatica im automatischen Modus durchführen, führen Sie das Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) aus, um zu überprüfen, ob der Computer die Systemanforderungen für das Upgrade erfüllt. 1. Melden Sie sich am Computer mit einem Systembenutzerkonto an. 2. Schließen Sie alle anderen Anwendungen. 3. Führen Sie über eine Shell-Befehlszeile die Datei „install.sh“ im Root-Verzeichnis aus. Der Installer zeigt die Nachricht an, um sicherzustellen, dass die Gebietsschema-Umgebungsvariablen gesetzt sind. 4. Wurden die Umgebungsvariablen nicht eingestellt, drücken Sie n, um den Installer zu beenden. Stellen Sie sie anschließend entsprechend den Anforderungen ein. Wenn die Umgebungsvariablen eingestellt sind, drücken Sie y, um fortzufahren. 5. Drücken Sie 1, um die Installation oder das Upgrade von Informatica durchzuführen. 6. Drücken Sie y, um das Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) auszuführen, das überprüft, ob der Computer die Systemanforderungen für die Installation oder das Upgrade erfüllt. 7. Klicken Sie unter Willkommen im Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) auf Weiter. Der Abschnitt Systeminformationen wird angezeigt. 8. Geben Sie den absoluten Pfad für das Installationsverzeichnis ein. Die Verzeichnisnamen in dem Pfad dürfen weder Leerzeichen noch die folgenden Sonderzeichen enthalten: @|* $ # ! % ( ) { } [ ] , ; ' 9. 10. 10 Drücken Sie die Eingabetaste. Geben Sie die Start-Portnummer des Knotens ein, der auf dem Computer erstellt oder aktualisiert wird. Kapitel 2: Vor dem Upgrade der Domäne und Serverdateien 11. Drücken Sie die Eingabetaste. Der Abschnitt Datenbank- und Verbindungsinformationen wird angezeigt. 12. Um die JDBC-Verbindungsdaten mithilfe einer benutzerdefinierten JDBC-Verbindungszeichenfolge einzugeben, drücken Sie 1. Um die JDBC-Verbindungsdaten mithilfe der JDBC-URL-Daten einzugeben, drücken Sie 2. 13. Geben Sie die JDBC-Verbindungsdaten ein. • Um die Verbindungsdaten mithilfe einer benutzerdefinierten JDBC-Verbindungszeichenfolge einzugeben, geben Sie die Verbindungszeichenfolge ein. IBM DB2: jdbc:Informatica:db2://host_name:port_no;DatabaseName= Oracle: jdbc:Informatica:oracle://host_name:port_no;ServiceName= SQL Server: jdbc:Informatica:sqlserver:// host_name:port_no;SelectMethod=cursor;DatabaseName= Sybase: jdbc:Informatica:sybase://host_name:port_no;DatabaseName= Stellen Sie sicher, dass die Verbindungszeichenfolge alle von Ihrem Datenbanksystem erforderlichen Verbindungsparameter enthält. • Um die Verbindungsdaten mithilfe der JDBC-URL-Daten einzugeben, legen Sie die JDBC-URLEigenschaften fest. In der folgenden Tabelle werden die Verbindungsinformationen beschrieben: Eingabeaufforderun g Beschreibung Datenbanktyp Der Datenbanktyp des Domänen-Konfigurations-Repository. Wählen Sie eine der folgenden Optionen: 1 - Oracle 2 - Microsoft SQL Server 3 - IBM DB2 4 - Sybase ASE Datenbankbenutzer-ID Name des Benutzerkontos der Domänen-Konfigurationsdatenbank. Benutzerpasswort der Datenbank Das Passwort für das Benutzerkonto der Domänen-Konfigurationsdatenbank. Datenbank-Hostname Hostname der Datenbank. DatenbankPortnummer Portnummer der Datenbank. Datenbankdienstname Das Passwort für das Benutzerkonto der Domänen-Konfigurationsdatenbank. Der Dienstname bei Oracle- und IBM DB2-Datenbanken oder der Datenbankname bei Microsoft SQL-Server und Sybase ASE. Das Tool prüft die Einstellungen der Festplatte, die Verfügbarkeit der Ports und die Konfiguration der Datenbank. Nach abgeschlossener Systemprüfung wird der Abschnitt Systemprüfungsübersicht angezeigt, in dem Sie die Ergebnisse der Systemprüfung sehen. 14. Kontrollieren Sie die Ergebnisse der Systemprüfung. Überprüfen der UNIX-Anforderungen 11 Die Tabelle enthält sämtliche Anforderungen mit jeweils einer der folgenden Prüfstatusangaben: • [Pass] - Die Anforderung erfüllt die Kriterien für die Installation oder das Upgrade von Informatica. • [Fail]: Die Anforderung erfüllt die Kriterien für die Installation oder das Upgrade von Informatica nicht. Beheben Sie das Problem, bevor Sie fortfahren. • [Information]: Prüfen Sie die Informationen und führen Sie weitere Aufgaben wie beschrieben aus. Die Ergebnisse der Systemprüfung werden in der folgenden Datei gespeichert: /Server/I9PI/I9PI// i9Pi_summary.txt. 15. Drücken Sie die Eingabetaste, um das Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) zu schließen. 16. Drücken Sie n, um die Installation bzw. das Upgrade von Informatica-Diensten anzuhalten. Wenn das Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) nicht erfüllte Anforderungen ermittelt hat, prüfen Sie die fehlgeschlagenen Anforderungen und führen Sie das Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) erneut aus. Hinweis: Die Installation bzw. das Upgrade von Informatica kann auch dann ausgeführt werden, wenn das Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) nicht erfüllte Anforderungen ermittelt hat. Es wird jedoch dringend empfohlen, sämtliche Probleme vor dem Fortsetzen zu beheben. Überprüfen der Windows-Anforderungen Vor dem Upgrade der Domäne überprüfen Sie die folgenden Windows-Anforderungen: 1. Prüfen Sie die Systemvoraussetzungen. 2. Überprüfen Sie die Speicheranforderungen für das Upgrade. 3. Überprüfen Sie die Umgebungsvariablen. 4. Überprüfen Sie die maximale Heap-Größe. Prüfen der Systemvoraussetzungen Überprüfen Sie, dass Ihr System die Upgrade-Anforderungen erfüllt. Stellen Sie sicher, dass Ihr Computer die Mindestsystemanforderungen für das Upgrade der InformaticaServerkomponente erfüllt. Die folgende Tabelle listet die Mindestsystemanforderungen auf: RAM Festplattenspeicher 4 GB 5 GB Hinweis: Beim Upgrade erfordert der Installer zusätzliche 4 GB Speicherplatz plus die Menge an Festplattenspeicher, die vom vorhandenen Verzeichnis infa_shared benötigt wird. 12 Kapitel 2: Vor dem Upgrade der Domäne und Serverdateien In der folgenden Tabelle werden die Mindestsystemanforderungen für das Ausführen des Informatica ClientTools aufgelistet: Client Prozessor RAM Festplattensp eicher PowerCenter Client 1 CPU 512 MB 1,6 GB Informatica Developer 1 CPU 512 MB 2,5 GB Data Transformation Studio 1 CPU 512 MB 708 MB Weitere Informationen zu Produktanforderungen und unterstützten Plattformen finden Sie in der Produktverfügbarkeitsmatrix im Informatica-Kundenportal: https://communities.informatica.com/community/my-support/tools/product-availability-matrices Anforderungen an den temporären Festplattenspeicher Der Installer schreibt temporäre Dateien auf die Festplatte. Stellen Sie sicher, dass für die Installation genügend Speicherplatz auf dem Computer vorhanden ist. Nach Abschluss der Installation werden die temporären Dateien gelöscht und der Speicherplatz wird freigegeben. In der nachstehenden Tabelle sind die Anforderungen an den temporären Festplattenspeicher während der Installation von Informatica-Diensten aufgeführt: Produkt Festplattenspeicher Installer 1 GB Informatica Services 2 GB In der nachstehenden Tabelle sind die Anforderungen an den temporären Festplattenspeicher während der Installation von Informatica-Clients aufgeführt: Produkt Festplattenspeicher Installer 1 GB Informatica-Clients 550 MB Überprüfen der Windows-Anforderungen 13 Überprüfen Sie die Systemanforderungen für die Domäne und die Anwendungsdienste Die Informatica-Version, auf die Sie aktualisieren, erfordert mehr Arbeitsspeicher und Festplattenspeicher als frühere Versionen. In der nachstehenden Tabelle sind die Mindest-Systemanforderungen für eine Domäne mit unterschiedlichen Knotenkonfigurationen aufgeführt: Komponente Prozessor RAM Festplattenspeic her Domäne, bei der alle Data Quality-, Data Services- und PowerCenter-Dienste auf einem Knoten ausgeführt werden 4 CPU 10 GB 12 GB Domäne, bei der die Data Quality- und Data Services--Anwendungsdienste auf einem Knoten ausgeführt werden 4 CPU 8 GB 12 GB - Data Integration Service Modellrepository-Dienst Analyst Service Content Management Service Überprüfen der Umgebungsvariablen Konfigurieren Sie die Umgebungsvariablen so, dass sie mit der Installation von Informatica funktionieren. In der nachstehenden Tabellen sind die unter Windows zu überprüfenden Umgebungsvariablen aufgeführt: Variable Beschreibung %TEMP% Der Speicherort der während der Installation erstellten temporären Dateien. Informatica benötigt 1 GB Speicherplatz auf der Festplatte für temporäre Dateien. Konfigurieren Sie die Umgebungsvariable, wenn auf dem Standardlaufwerk keine temporären Dateien erstellt werden sollen. 14 PATH Vergewissern Sie sich, dass die Umgebungsvariable PATH keine frühere Versionen von Informatica enthält. Bibliothekspfad Vergewissern Sie sich, dass die Bibliothekspfad-Umgebungsvariable keine frühere Versionen von Informatica enthält. INFA_HOME Enthält den Speicherort des Informatica-Installationsverzeichnisses. Löschen Sie diese Variable, bevor Sie mit dem Upgrade beginnen. INFA_DOMAINS_FILE Enthält den Speicherort der Datei domains.infa. Löschen Sie diese Variable, bevor Sie mit dem Upgrade beginnen. Kapitel 2: Vor dem Upgrade der Domäne und Serverdateien Überprüfen der maximalen Heap-Größe Überprüfen Sie, ob Informatica Services die erforderliche maximale Heap-Größe für die Anzahl der Benutzer in der Domäne verwendet. Die folgende Tabelle listet die Minimalanforderungen für die maximalen Heap-Größeneinstellungen auf, basierend auf der Anzahl der Benutzer und Dienste in der Domäne: Anzahl der Domänenbenutzernamen Maximale Heap-Größe Maximale Heap-Größe (1-5 Dienste) (6-10 Dienste) Bis zu 1.000 512 MB (Standard) 1024 MB 5,000 2048 MB 3072 MB 10,000 3072 MB 5120 MB 20,000 5120 MB 6144 MB 30,000 5120 MB 6144 MB Hinweis: Die maximalen Heap-Größeneinstellungen in der Tabelle basieren auf der Anzahl der PowerCenter Repository Services in der Domäne. Wenn die Domäne mehr als 1.000 Benutzer hat, aktualisieren Sie die maximale Heap-Größe basierend auf der Anzahl der Benutzer in der Domäne. 1. Extrahieren Sie die Installationsdateien. 2. Gehen Sie zum folgenden Verzeichnis:<Installationsprogramm>\source\tomcat\bin. 3. Öffnen Sie die Datei „infaservice“ in einem Texteditor. 4. Suchen Sie folgenden Text: INFA_JAVA_OPTS=% INFA_JAVA_OPTS% -XX. 5. Setzen Sie den Wert für -Xmx auf die maximale Heap-Größe, die für die Anzahl der Benutzer der Informatica-Domäne erforderlich ist. Um die maximale Heap-Größe beispielsweise auf 3072 MB zu setzen, verwenden Sie folgende Konfiguration: set INFA_JAVA_OPTS=% INFA_JAVA_OPTS% -XX:GCTimeRatio=9 -Xmx3072m Extrahieren Sie die Installationsprogrammdateien Die Installationsprogrammdateien sind komprimiert und werden als ZIP-Datei verteilt. Verwenden Sie ein ZIP-Dienstprogramm zum Extrahieren der Installationsprogrammdateien in ein Verzeichnis auf Ihrem Computer. Stellen Sie sicher, dass die ZIP-Dienstprogrammversion mit der Version des Betriebssystems Windows kompatibel ist. Wenn Sie die Datei entpacken, stellen Sie sicher, dass das ZIP-Dienstprogramm auch leere Ordner extrahiert. Überprüfen der Windows-Anforderungen 15 Sie können die Installationsprogrammdateien folgendermaßen extrahieren: • Installations-DVD. Laden Sie die Informatica ZIP-Datei aus der Installations-DVD in ein Verzeichnis auf Ihrem Computer und extrahieren Sie die Installationsprogrammdateien; oder extrahieren Sie die Installationsprogrammdateien direkt aus der DVD in ein Verzeichnis auf Ihrem Computer. Wenn Sie die ZIP-Datei in ein Verzeichnis auf Ihrem Computer laden, vergewissern Sie sich, dass die Länge des gesamten Installationsverzeichnispfads, einschließlich des Namens der Zip-Datei, 60 Zeichen nicht überschreitet. • FTP-Download. Laden Sie die ZIP-Installationsdatei von Informatica aus der Informatica Electronic Software Download (END)-Site in ein Verzeichnis auf Ihrem Computer herunter und extrahieren Sie die Installationsprogrammdateien. Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) ausführen Wenn Sie ein Upgrade von Informatica im automatischen Modus durchführen, führen Sie das Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) aus, um zu überprüfen, ob der Computer die Systemanforderungen für das Upgrade erfüllt. 1. Melden Sie sich am Computer mit einem Systembenutzerkonto an. 2. Schließen Sie alle anderen Anwendungen. 3. Führen Sie die Datei „install.bat“ über das Root-Verzeichnis aus. 4. Wählen Sie Informatica installieren oder upgraden aus. 5. Wählen Sie Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) ausführen, um zu überprüfen, ob der Computer die Systemanforderungen für die Installation oder das Upgrade erfüllt. 6. Klicken Sie auf Start. Die Seite Willkommen im Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) wird angezeigt. 7. Klicken Sie auf Weiter. Die Seite Systeminformationen wird angezeigt. 8. Geben Sie den absoluten Pfad des Installationsverzeichnisses an. Das Standardverzeichnis ist C:\. Die Verzeichnisnamen in dem Pfad dürfen weder Leerzeichen noch die folgenden Sonderzeichen enthalten: @|* $ # ! % ( ) { } [ ] , ; ' 9. 10. Geben Sie die Start-Portnummer des Knotens ein, der auf dem Computer erstellt wird. Die StandardPortnummer für den Knoten lautet 6005. Klicken Sie auf Weiter. Die Seite Datenbank- und JDBC-Verbindungsinformationen wird eingeblendet. 11. 16 Geben Sie die Datenbankinformationen des Domänen-Konfigurations-Repositorys ein. Kapitel 2: Vor dem Upgrade der Domäne und Serverdateien In der folgenden Tabelle werden die Datenbankinformationen für das Domänen-KonfigurationsRepository beschrieben: Eingabeaufforderung Beschreibung Datenbanktyp Der Datenbanktyp für das Domänen-Konfigurations-Repository. Wählen Sie eine der folgenden Optionen: 1 - Oracle 2 - Microsoft SQL Server 3 - IBM DB2 4 - Sybase ASE Datenbankbenutzer-ID Name des Benutzerkontos der Domänen-Konfigurationsdatenbank. Benutzerpasswort der Datenbank Das Passwort für das Benutzerkonto der Domänen-Konfigurationsdatenbank. Das Domänen-Konfigurations-Repository muss allen Gateway-Knoten in der Domäne zugänglich sein. 12. Geben Sie die JDBC-Verbindungsdaten ein. • • Um die Verbindungsinformationen über die JDBC URL-Informationen einzugeben, wählen Sie JDBCVerbindungseigenschaften angeben und geben die JDBC URL-Eigenschaften an. In der folgenden Tabelle werden die JDBC URL-Eigenschaften beschrieben: Eigenschaft Beschreibung Datenbank-Hostname Hostname der Datenbank. Datenbank-Portnummer Portnummer der Datenbank. Datenbankdienstname Dienstname der Oracle- und IBM DB2-Datenbanken bzw. der Datenbankname für Microsoft SQL Server und Sybase ASE. Um die Verbindungsinformationen über einen benutzerdefinierten JDBC-Verbindungsstring einzugeben, wählen Sie Custom JDBC Connection String und geben Sie den Verbindungsstring ein. IBM DB2: jdbc:Informatica:db2://host_name:port_no;DatabaseName= Oracle: jdbc:Informatica:oracle://host_name:port_no;ServiceName= SQL Server: jdbc:Informatica:sqlserver:// host_name:port_no;SelectMethod=cursor;DatabaseName= Sybase: jdbc:Informatica:sybase://host_name:port_no;DatabaseName= Stellen Sie sicher, dass der Verbindungsstring alle von Ihrem Datenbanksystem erforderlichen Verbindungsparameter enthält. 13. Klicken Sie auf Verbindung testen, um zu überprüfen, ob Sie eine Verbindung zur Datenbank herstellen können, und anschließend auf OK, um fortzufahren. 14. Klicken Sie auf Weiter, um die Systemprüfung zu starten. Das Tool prüft die Einstellungen der Festplatte, die Verfügbarkeit der Ports und die Konfiguration der Datenbank. Nach abgeschlossener Systemprüfung wird die Seite Systemprüfungsübersicht angezeigt, auf der Sie die Ergebnisse der Systemprüfung sehen. Überprüfen der Windows-Anforderungen 17 15. Kontrollieren Sie die Ergebnisse der Systemprüfung. Die Liste enthält sämtliche Anforderungen mit jeweils einem der folgenden Prüfstatusangaben: • [Pass] - Die Anforderung erfüllt die Kriterien für die Installation oder das Upgrade von Informatica. • [Fail]: Die Anforderung erfüllt die Kriterien für die Installation oder das Upgrade von Informatica nicht. Beheben Sie das Problem, um die Installation oder das Upgrade fortsetzen zu können. • [Information]: Prüfen Sie die Informationen und führen Sie weitere Aufgaben wie beschrieben aus. Die Ergebnisse der Systemprüfung werden in der folgenden Datei gespeichert: \Server\I9PI\I9PI\en \i9Pi_summary.html. 16. Klicken Sie zum Schließen des Vorinstallations-Systemprüfungstools (i9Pi) auf Fertig. Wenn das Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) nicht erfüllte Anforderungen ermittelt hat, prüfen Sie die fehlgeschlagenen Anforderungen und führen Sie das Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) erneut aus. Hinweis: Die Installation bzw. das Upgrade von Informatica kann auch dann ausgeführt werden, wenn das Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) nicht erfüllte Anforderungen ermittelt hat. Es wird jedoch dringend empfohlen, sämtliche Probleme vor dem Fortsetzen zu beheben. Deinstallieren von Data Transformation Wenn Sie Data Transformation Version 9.0.1 oder früher installiert haben, müssen Sie diese Version vor der Installation der Dienste oder Clients von Informatica deinstallieren. Die Data TransformationKonfigurationsdatei wird bei der Informatica-Installation überschrieben. Vor dem Upgrade der Dienste oder Clients von Informatica sollten Sie wichtige Dateien und die Data Transformation-Dateien sichern und frühere Versionen von Data Transformation deinstallieren. Sichern der Data Transformation-Dateien Bevor Sie eine neue Version von Data Umwandlung aktualisieren, müssen Sie die unter früheren Versionen erstellten Data Transformation-Dateien sichern. In der folgenden Tabelle werden die zu sichernden Dateien aufgelistet. Verzeichnis Standardspeicherort Workspace C:\Documents and Settings\<user>\My Documents\Informatica\DataTransformation \<version_number>\workspace (nur Data TransformationClient) 18 Repository <INSTALL_DIR>/DataTransformation/ServiceDB Custom Global ComponentsVerzeichnis (TGPDateien) <INSTALL_DIR>/DataTransformation/autoInclude/user Custom Global ComponentsVerzeichnis (DLLund JAR-Dateien) <INSTALL_DIR>/DataTransformation/externLibs/user Kapitel 2: Vor dem Upgrade der Domäne und Serverdateien Verzeichnis Standardspeicherort Konfigurationsdatei <INSTALL_DIR>/DataTransformation/CMConfig.xml Lizenzdatei <INSTALL_DIR>/DataTransformation/CDELicense.cfg Bibliotheksdateien <INSTALL_DIR>/DataTransformation/Libraries Bibliotheksdateien Die folgenden Dateien unter <INSTALL_DIR>/DataTransformation/eclipse3_3/Plugins: - com.informatica.libeditor.compare_<version>.jar com.informatica.libeditor.DigesterWrap_<version>.jar com.informatica.libeditor.gen_wiz_<version>.jar com.informatica.libeditor.launcher_<version>.jar com.informatica.libeditor.run_validations_<version>.jar com.informatica.libeditor_<version>.jar Alle übrigen Plugins mit Namen, die mit com.informatica.libeditor_ beginnen SWIFT Bibliotheksdateien com.informatica.libeditor.BicLookup_<version>.jar FpML bzw. SEPA Bibliotheksdateien - com.informatica.libeditor.propertypages_<version>.jar - com.informatica.libeditor_xsd_<version>.jar Deinstallieren früherer Versionen von Data Umwandlung Das Installationsprogramm kann Data Umwandlung nicht aus 9.0.1 oder früheren Versionen aktualisieren. Wenn Sie Data Umwandlung 9.0.1 oder frühere Versionen installiert haben, müssen Sie diese Version deinstallieren, bevor Sie die aktuelle Version installieren. 1. Schließen Sie alle Anwendungen, die Data Umwandlung-Dienste verwenden. 2. Wenn Sie Version 9.x deinstallieren, müssen Sie auch alle Bibliotheken deinstallieren. 3. Um das Deinstallationsprogramm auszuführen, wählen Sie in der Windows-Systemsteuerung Programme hinzufügen und entfernen oder Programme und Funktionen, je nach Version Ihres Windows-Betriebssystems, und wählen Sie anschließend die Option zum Entfernen von Data Umwandlung. Das Deinstallationsfenster erscheint. 4. Klicken Sie auf Deinstallieren. Das System fordert Sie auf, alle Dienste zu schließen. 5. Klicken Sie auf Weiter. Die Dateien von Data Umwandlung werden vom Computer entfernt und wichtige, vom Kunden angepasste Dateien unter <INSTALL_DIR>/DataTransformation_<VERSION>_Backup gesichert. Anschließend wird folgende Meldung angezeigt: Deinstallation abgeschlossen. Hinweis: Eine Protokolldatei mit den Details der Deinstallation gibt es nicht. 6. Klicken Sie auf Fertig. 7. Nach erfolgter Deinstallation verschieben Sie das Verzeichnis <INSTALL_DIR>/ DataTransformation_<VERSION>_Backup an einen anderen Speicherort und löschen das Installationsverzeichnis und die darin verbliebenen Dateien. Deinstallieren von Data Transformation 19 Vorbereiten der Domäne Vor dem Upgrade der Domäne führen Sie die Schritte zum Vorbereiten der Domäne aus. Sichern der Domäne Vor dem Upgrade der Domäne müssen Sie die Domäne sichern. Führen Sie die folgenden Schritte zum Sichern der Domäne aus: • Führen Sie den infasetup-Befehl „BackupDomain“ aus, um das Domänenkonfigurations-Repository in einer Datei zu sichern. • Sichern Sie die Metadaten-Konfigurationsdateien in einem beliebigen Verzeichnis mit Zugriff für die Rechner, auf denen Sie Informatica installieren. Informatica infasetup enthält Befehlszeilenprogramme zum Sichern und Wiederherstellen der Domäne. Infasetup befindet sich im folgenden Verzeichnis: <Informatica Installation Directory>\server Zum Sichern der Domäne mit infasetup verwenden Sie die folgende Syntax: BackupDomain <<-DatabaseAddress|-da> database_hostname:database_port| <-DatabaseConnectionString|-cs> database_connection_string> <-DatabaseUserName|-du> database_user_name <-DatabasePassword|-dp> database_password <-DatabaseType|-dt> database_type [<-DatabaseServiceName|-ds> database_service_name] <-BackupFile|-bf> backup_file_name [<-Force|-f>] <-DomainName|-dn> domain_name [<-SchemaName|-sc> schema_name Microsoft SQL Server only] 20 Kapitel 2: Vor dem Upgrade der Domäne und Serverdateien Sichern Sie die Metadaten-Konfigurationsdateien in einem beliebigen Verzeichnis mit Zugriff für die Rechner, auf denen Sie Informatica installieren. Die folgende Tabelle beschreibt die Metadatendateien und ihre Speicherorte: Metadatendatei Beschreibung Speicherort nodemeta.xml Enthält Metadaten für einen Knoten. Gespeichert im Verzeichnis isp/config auf jedem Knoten in der Domäne. Wenn Sie den gleichen Backup-Verzeichnisnamen auf allen Knoten verwenden, benennen Sie „nodemeta.xml“ vor dem Kopieren an den Sicherungsspeicherort um. Beispielsweise können Sie „nodemeta.xml“ im /nodebakVerzeichnis auf Knoten A und Knoten B sichern. Benennen Sie die Konfigurationsdateien um, sodass auf Knoten A die Datei in der Datei „/nodebak/ nodemeta_A.xml“ und auf Knoten B in „/nodebak/ nodemeta_B.xml“ gesichert wird. domains.infa Enthält die Konnektivitätsinformationen für die Gateway-Knoten. Gespeichert in einem der folgenden Speicherorte: - InformaticaInstallationsverzeichnis auf den Client- und ServerComputern. - Speicherort, der über die Umgebungsvariable INFA_DOMAINS_FILE konfiguriert wurde. Überprüfen der Anforderungen für Datenbankbenutzerkonten Bei Domänenkonfigurations-Repositorys in Oracle setzen Sie den Parameter OPEN_CURSORS auf 4000 oder höher. Bei Domänenkonfigurations-Repositorys in IBM DB2 setzen Sie den Parameter OPEN_CURSORS auf 3000 oder höher. Vorbereiten des Modell-Repository Vor dem Upgrade der Domäne führen Sie die Schritte zum Vorbereiten des Modell-Repository aus. 1. Sichern Sie das Repository. 2. Überprüfen Sie die Anforderungen für Datenbankbenutzerkonten. 3. Überprüfen Sie die maximale Heap-Größe. Vorbereiten des Modell-Repository 21 Sichern des Repository Vor dem Upgrade der Domäne sichern Sie das Modell-Repository. Zum Sichern der einzelnen Modell-Repositorys wählen Sie den Model Repository Service im AdministratorTool aus. Im Aktionsmenü der Domäne klicken Sie auf Repository-Inhalte > Sichern. Überprüfen Sie die Anforderungen für Datenbankbenutzerkonten. Bei Modell-Repository-Datenbanken in Oracle setzen Sie den Parameter OPEN_CURSORS auf 4000 oder höher. Bei Modell-Repository-Datenbanken in IBM DB2 setzen Sie den Parameter OPEN_CURSORS auf 3000 oder höher. Überprüfen Sie die Einstellung der maximalen Heap-Größe. Wenn das Modell-Repository groß ist, erhöhen Sie die maximale Heap-Größe. Beispiel: Wenn das Modell-Repository 3 GB groß ist, erhöhen Sie die maximale Heap-Größe auf 2048 MB. Zum Erhöhen der maximalen Heap-Größe wählen Sie den Model Repository Service im Administrator-Tool aus, wählen die Ansicht Eigenschaften, klicken im Abschnitt Erweiterte Eigenschaften auf Bearbeiten und ändern die Eigenschaft Maximale Heap-Größe. Vorbereiten des Reporting and Dashboard Service für das Upgrade Vor dem Upgrade der Domäne müssen Sie den Reporting and Dashboard Service vorbereiten. Vor dem Installieren von Jaspersoft und dem Importieren von Repository-Daten aus der vorherigen JasperReports Server-Installation stellen Sie sicher, dass die konfigurierte Datenquelle für den UpgradeProzess verfügbar ist. 1. Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Upgrade der Domäne die Jaspersoft-Repository-Ressourcen in den Reporting and Dashboard Service exportiert haben. 2. Bereiten Sie den Reportings and Dashboard Service vor. • 22 Wenn Sie ein Upgrade von Informatica 9.1.0 HotFix 1 oder 9.1.0 HotFix 2 durchführen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Deinstallieren Sie den Reporting and Dashboard Service. 2. Navigieren Sie zum Verzeichnis <InformaticaInstallationDir>\tomcat\temp und löschen Sie das <Dienstname>-Verzeichnis von Reporting and Dashboards Service. 3. Wenn der Datenbankbenutzername im Jaspersoft-Repository in Jaspersoft 4.0.1 und 4.2 übereinstimmt, löschen Sie die Datenbankinhalte. Anstatt den gleichen Datenbankbenutzernamen zu verwenden, möchten Sie unter Umständen andere Datenbankbenutzernamen verwenden. 4. Weisen Sie unter UNIX die Berechtigungen zum Lesen und Ausführen für das Verzeichnis <InformaticaInstallationDir>/jasperreports-server zu. Kapitel 2: Vor dem Upgrade der Domäne und Serverdateien • Wenn Sie ein Upgrade von Informatica 9.1.0 HotFix 3 oder höher durchführen und Sie einen Reporting and Dashboards-Service haben, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Deaktivieren Sie den Reporting and Dashboard Service. 2. Navigieren Sie zum folgenden Verzeichnis: <InformaticaInstallationDir>\jasperreportsserver\buildomatic. 3. Fügen Sie den gültigen Datenbankbenutzer und das gültige Passwort in der Datei "default_master.properties" hinzu. Vorbereiten des Profiling Warehouse Bereiten Sie vor dem Upgrade der Domäne das Profiling Warehouse vor. 1. Sichern Sie die Datenbank. 2. Überprüfen Sie die Berechtigungen für Datenbankbenutzerkonten. Sichern der Datenbank Sichern Sie vor dem Upgrade der Domäne das Profiling Warehouse. Verwenden Sie zum Sichern des Profiling Warehouse die Option zur nativen Sicherung. Überprüfen der Berechtigungen für Datenbankbenutzerkonten Bei IBM DB2- oder Microsoft SQL Server-Datenbanken erfordert das Profiling Warehouse Benutzerkonto die Berechtigung zum Erstellen von Funktionen. Zum Gewähren der Berechtigung CREATE FUNCTION für eine IBM DB2-Datenbank können Sie folgende Syntax verwenden: grant dbadm, createtab, bindadd, connect, implicit_schema, load on database to <DATABASEUSER> Zum Gewähren der Berechtigung CREATE FUNCTION für eine Microsoft SQL Server-Datenbank können Sie folgende Syntax verwenden: USE <DatabaseName>; GRANT CREATE FUNCTION TO <DatabaseUser>; GO Vorbereiten der Staging-Datenbank Sichern Sie vor dem Upgrade der Domäne die Staging-Datenbank. Verwenden Sie zum Sichern der Staging-Datenbank die Option zur nativen Sicherung. Vorbereiten des Profiling Warehouse 23 Herunterfahren der Domäne Sie müssen die Domäne vor dem Ausführen des Upgrade herunterfahren. Dazu halten Sie den Informatica-Dienstprozess auf jedem Knoten in der Domäne an. Sie können den Informatica-Dienstprozess auf jedem Knoten mithilfe einer der folgenden Methoden anhalten: • Zum Anhalten von Informatica über das Windows-Startmenü klicken Sie auf Programme > Informatica[Version] > Server > Informatica Services stoppen. • Zum Anhalten von Informatica unter UNIX verwenden Sie den Befehl infaservice. Standardmäßig wird die ausführbare Datei infaservice im folgenden Verzeichnis installiert: <InformaticaInstallationDir>/tomcat/bin Geben Sie den folgenden Befehl ein, um den Dämon zu beenden: infaservice shutdown Sie können den Informatica-Dienst auch über die Windows-Systemsteuerung oder das Administrator-Tool anhalten. Vorbereiten der Änderung der Knotenkonfiguration Bevor Sie die Knotenkonfiguration ändern, führen Sie die folgenden Schritte auf dem Rechner aus, auf dem die neue Version von Informatica ausgeführt werden soll: 1. Überprüfen Sie die spezifischen Anforderungen für Ihr Betriebssystem. 2. Kopieren Sie das Installationsverzeichnis. 3. Prüfen Sie Namen und Speicherort der Schlüsselspeicherdatei. Konfigurieren des Windows-Rechners Vor dem Upgrade der Domäne und Serverdateien führen Sie die folgenden Windows-Aufgaben aus: 1. Ermitteln Sie die Portverfügbarkeit. 2. Erstellen Sie ein Systembenutzerkonto. Hinweis: Das Starten von Diensten kann bei einem Portkonflikt fehlschlagen. Portverfügbarkeit überprüfen Das Installationsprogramm richtet die Ports für Komponenten in der Informatica-Domäne ein und ordnet die für Anwendungsdienstprozesse zu verwendenden Ports zu, die auf dem Knoten laufen, auf dem Sie Informatica installieren. Sie können die für die Komponenten zu verwendenden Portnummern und einen Portnummernbereich, der für die Anwendungsdienste verwendet werden soll, festlegen. Alternativ können Sie die Standard-Portnummern verwenden, die vom Installationsprogramm bereitgestellt werden. Vergewissern Sie sich, dass die Portnummern auf den Computern verfügbar sind, auf denen Sie die Informatica-Dienste installieren. 24 Kapitel 2: Vor dem Upgrade der Domäne und Serverdateien In der folgenden Tabelle werden die Ports beschrieben, die von Informatica verwendet werden: Porttyp Beschreibung Domänenport Portnummer des während der Installation erstellten Knotens. Der Standard ist 6005. Dienst-Manager-Port Portnummer, die vom Dienst-Manager auf dem Knoten verwendet wird. Der DienstManager überwacht eingehende Verbindungsanfragen auf diesem Port. Clientanwendungen verwenden diesen Port zur Kommunikation mit den Diensten in dieser Domäne. Das ist der Port, den die Informatica-Befehlszeilenprogramme zur Kommunikation mit der Domäne verwenden. Das ist auch der Port für den JDBC-/ ODBC-Treiber des SQL-Datendienstes. Standard ist 6006. Dienst-ManagerSchließungsport Portnummer, die das Herunterfahren des Servers für den Domänen-Dienst-Manager steuert. Der Dienst-Manager überwacht Befehle zum Herunterfahren auf diesem Port. Der Standard ist 6007. Informatica-AdministratorPort Portnummer von Informatica Administrator. Der Standard ist 6008. Informatica-AdministratorSchließungsport Portnummer, die das Herunterfahren des Servers für Informatica Administrator steuert. Informatica Administrator überwacht Befehle zum Herunterfahren auf diesem Port. Standard ist 6009. Portnummernbereich für Anwendungsdienste Portnummernbereich, der den Anwendungsdienstprozessen, die auf diesem Knoten laufen, zugewiesen werden kann. Wenn Sie einen Anwendungsdienst in der Domäne erstellen, weist der Dienst-Manager dem Dienstprozess den ersten verfügbaren Port aus diesem Bereich zu. Die Zahl der Ports in diesem Bereich muss mindestens doppelt so groß wie die Zahl der Anwendungsdienstprozesse sein, die auf dem Knoten laufen werden. Standard ist 6013 bis 6113. Hinweis: Das Starten von Diensten und Knoten kann bei einem Portkonflikt fehlschlagen. Nach einem Upgrade können Sie den Portnummernbereich für Anwendungsdienste aktualisieren. Erstellen eines Systembenutzerkontos Sie erstellen ein Systembenutzerkonto, um die Installation durchzuführen und den Informatica-Dienst auszuführen. Vergewissern Sie sich, dass das Benutzerkonto, das Sie zum Installieren der InformaticaDienste verwenden, über Schreibberechtigung im Installationsverzeichnis verfügt. Sie können Informatica mit dem Benutzerkonto installieren, mit dem Sie beim Rechner angemeldet sind, und es später unter einem anderen Benutzerkonto ausführen. Sie können ein lokales Konto oder ein Domänenkonto erstellen, um Informatica zu installieren oder den Informatica-Windows-Dienst auszuführen. Hinweis: Für den Zugriff auf ein Repository in Microsoft SQL Server, das eine vertrauenswürdige WindowsVerbindung verwendet, erstellen Sie ein Domänenkonto. Die Benutzerkonten benötigen die folgenden Berechtigungen zum Ausführen des Installationsprogramms oder des Informatica-Windows-Dienstes: • Ein angemeldetes Benutzerkonto Das Benutzerkonto muss Mitglied der Administratorengruppe sein und über die Berechtigung Als Dienst anmelden verfügen. Melden Sie sich vor dem Installieren von Informatica mit diesem Benutzerkonto an. • Ein anderes Benutzerkonto Das Benutzerkonto muss Mitglied der Administratorengruppe sein und über die Berechtigungen "Als Dienst anmelden" und "Als Betriebssystem fungieren" verfügen. Vor dem Installieren von Informatica brauchen Sie sich mit diesem Benutzerkonto nicht anzumelden. Während der Installation können Sie das Benutzerkonto angeben, über das der Informatica-Windows-Dienst ausgeführt werden soll. Vorbereiten der Änderung der Knotenkonfiguration 25 Konfigurieren des UNIX-Rechners Vor dem Upgrade der Domäne und Serverdateien führen Sie die folgenden UNIX-Aufgaben aus: 1. Ermitteln Sie die Portverfügbarkeit. 2. Erstellen Sie ein Systembenutzerkonto. Hinweis: Das Starten von Diensten kann bei einem Portkonflikt fehlschlagen. Ermitteln der Verfügbarkeiten von Ports Das Installationsprogramm richtet die Ports für Komponenten in der Informatica-Domäne ein und ordnet die für Anwendungsdienstprozesse zu verwendenden Ports zu, die auf dem Knoten laufen, auf dem Sie Informatica installieren. Sie können die für die Komponenten zu verwendenden Portnummern und einen Portnummernbereich, der für die Anwendungsdienste verwendet werden soll, festlegen. Alternativ können Sie die Standard-Portnummern verwenden, die vom Installationsprogramm bereitgestellt werden. Vergewissern Sie sich, dass die Portnummern auf den Computern verfügbar sind, auf denen Sie die Informatica-Dienste installieren. In der folgenden Tabelle werden die Ports beschrieben, die von Informatica verwendet werden: Porttyp Beschreibung Domänenport Portnummer des während der Installation erstellten Knotens. Dienst-Manager-Port Portnummer, die vom Dienst-Manager auf dem Knoten verwendet wird. Der DienstManager überwacht eingehende Verbindungsanfragen auf diesem Port. Clientanwendungen verwenden diesen Port zur Kommunikation mit den Diensten in dieser Domäne. Das ist der Port, den die Informatica-Befehlszeilenprogramme zur Kommunikation mit der Domäne verwenden. Das ist auch der Port für den JDBC-/ ODBC-Treiber des SQL-Datendienstes. Standard ist 6006. Dienst-ManagerSchließungsport Portnummer, die das Herunterfahren des Servers für den Domänen-Dienst-Manager steuert. Der Dienst-Manager überwacht Befehle zum Herunterfahren auf diesem Port. Der Standard ist 6007. Informatica-AdministratorPort Portnummer, die vom Administrator-Tool verwendet wird. Der Standard ist 6008. Informatica-AdministratorSchließungsport Portnummer, die das Herunterfahren des Servers für das Administrator-Tool steuert. Das Administrator-Tool überwacht Befehle zum Herunterfahren auf diesem Port. Standard ist 6009. Portnummernbereich für Anwendungsdienste Portnummernbereich, der den Anwendungsdienstprozessen, die auf diesem Knoten laufen, zugewiesen werden kann. Wenn Sie einen Anwendungsdienst in der Domäne erstellen, weist der Dienst-Manager dem Dienstprozess den ersten verfügbaren Port aus diesem Bereich zu. Die Zahl der Ports in diesem Bereich muss mindestens doppelt so groß wie die Zahl der Anwendungsdienstprozesse sein, die auf dem Knoten laufen werden. Standard ist 6013 bis 6113. Hinweis: Das Starten von Diensten und Knoten kann bei einem Portkonflikt fehlschlagen. Nach einem Upgrade können Sie den Portnummernbereich für Anwendungsdienste aktualisieren. Erstellen eines Systembenutzerkontos Erstellen Sie ein Benutzerkonto speziell für das Ausführen des Informatica-Dämons. 26 Kapitel 2: Vor dem Upgrade der Domäne und Serverdateien Vergewissern Sie sich, dass das Benutzerkonto, das Sie zum Installieren von Informatica verwenden, über Schreibberechtigung im Installationsverzeichnis verfügt. Kopieren Sie das Installationsverzeichnis. Kopieren Sie das Verzeichnis der vorherigen Version von Informatica auf den Rechner, auf dem Sie die neue Version von Informatica installieren. Wenn die vorherige Version von Informatica unter C:\ Informatica\ 9.0.1 installiert ist , kopieren Sie das gesamte Verzeichnis C:\ Informatica\ 9.0.1 samt Unterverzeichnissen auf den neuen Computer. Bei Ausführung des Upgrade-Installers geben Sie das Informatica-Installationsverzeichnis auf dem neuen Computer als das Verzeichnis an, die Sie upgraden möchten. Überprüfen von Namen und Speicherort der Schlüsselspeicherdatei Wenn der Knoten HTTPS verwendet, stellen Sie sicher, dass die Schlüsselspeicherdatei unter dem Standarddateinamen am Standardspeicherort gespeichert ist. Wenn die Schlüsselspeicherdatei einen anderen Dateinamen oder ein anderes Verzeichnis verwendet, kann das Administrator-Tool nach dem Upgrade der Domäne nicht gestartet werden. Der Standardspeicherort für die Schlüsselspeicherdatei ist <InformaticaInstallationsverz>/tomcat/conf. Der Standarddateinamen für die Schlüsselspeicherdatei lautet Default.keystore. Nach dem Upgrade können Sie mithilfe der infasetup-Befehle „UpdateGatewayNode“ oder „UpdateWorkerNode“ den Namen und Speicherort der Schlüsselspeicherdatei aktualisieren. Vorbereiten der Änderung der Knotenkonfiguration 27 KAPITEL 3 Upgrade der Domäne und Serverdateien Dieses Kapitel umfasst die folgenden Themen: • Upgrade der Domäne und Serverdateien - Übersicht, 28 • Upgrade im Grafikmodus, 29 • Upgrade im Konsolenmodus, 34 • Upgrade im automatischen Modus, 37 • Upgrade mit Änderungen an der Knotenkonfiguration, 40 • Fehlerbehebung beim Domänen-Upgrade, 56 Upgrade der Domäne und Serverdateien - Übersicht Verwenden Sie den Server-Installer für das Upgrade der Serverdateien und der Domäne aus einer früheren Version von Data Services. Der Server-Installer enthält einen Assistenten für das Domänen-Upgrade, der Sie durch den Upgrade-Vorgang führen wird. Der Upgrade-Assistent installiert Informatica 9.5.1 in dem Installationsverzeichnis, das Sie angeben. Er nimmt keine Änderungen an Dateien der vorherigen Version im Verzeichnis vor. Der Upgrade-Assistent liest die Domänendaten aus den Dateien der vorherigen Version aus und nutzt dieselben Einstellungen zum Konfigurieren der Domäne und der Serverdateien für Informatica 9.5.1. Er aktualisiert auch die Tabellen des Domänenkonfigurations-Repositorys in derselben Datenbank wie in der vorherigen Version. Führen Sie die Aufgaben vor dem Upgrade aus. Führen Sie den Installer auf allen Rechnern aus, auf denen frühere, zu aktualisierende Versionen von Informatica gehostet werden. Unter Windows haben Sie die Wahl zwischen dem Grafikmodus und dem automatischen Modus. Unter UNIX können Sie Upgrades im Grafikmodus, im Konsolenmodus und im automatischen Modus durchführen. Sie können das Upgrade von Informatica von einer DVD oder vom Root des Verzeichnisses, in das Sie die Installationsdateien heruntergeladen haben, ausführen. Unter Windows darf die Länge des gesamten Verzeichnispfads einschließlich des Namens der Zip-Datei 60 Zeichen nicht übersteigen. Prüfen Sie, ob das ZIP-Dienstprogramm mit der Version des WindowsBetriebssystems kompatibel ist. Wenn Sie die Datei entzippen, überprüfen Sie, ob das ZIP-Dienstprogramm auch leere Ordner extrahiert. 28 Verwenden Sie zum Extrahieren der Installationsprogrammdateien unter UNIX natives tar oder GNU tar. Der Benutzer, der das Installationsprogramm ausführt, muss über Lese- und Schreibberechtigung auf das Verzeichnis der Installationsdateien sowie über Ausführungsberechtigung in install.sh verfügen. Führen Sie nach dem Upgrade der Domänen- und Serverdateien ein Upgrade von Informatica Developer auf die gleiche Informatica-Version (einschließlich der Hotfix-Version) durch. Upgrade im Grafikmodus Verwenden Sie diese Prozedur für das Upgrade der Domäne und der Serverdateien auf demselben Computer. Unter Windows oder UNIX können Sie das Upgrade der Domäne und Serverdateien im Grafikmodus ausführen. Wenn Sie Informatica auf der SUSE Linux Enterprise 11-Plattform installieren, führen Sie die Installation im Konsolenmodus oder automatisch durch. Informationen zum Upgrade der Domäne und der Serverdateien auf einem anderen Computer und Ändern der Knotenkonfiguration finden Sie unter “ Upgrade mit Änderungen an der Knotenkonfiguration” auf Seite 40. Falls Sie unter Windows Probleme beim Ausführen der Datei „install.bat“ über das Root-Verzeichnis haben, führen Sie die folgende Datei aus: <InformaticaInstallationDir>/server/install.exe 1. Melden Sie sich am Computer mit einem Systembenutzerkonto an. 2. Schließen Sie alle anderen Anwendungen. 3. Beginnen Sie das Upgrade. Unter Windows: a. Führen Sie „install.bat“ über das Root-Verzeichnis aus. Die Seite Informatica 9.5.1 HotFix 3 wird angezeigt. b. Wählen Sie Informatica 9.5.1 HotFix 3 installieren oder Upgrade ausführen aus. c. Wählen Sie Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) ausführen, um zu überprüfen, ob der Computer die Systemanforderungen für die Installation oder das Upgrade erfüllt. d. Klicken Sie auf Start. Unter UNIX: a. Führen Sie „install.bat“ mithilfe einer Shell-Befehlszeile über das Root-Verzeichnis aus. Der Installer zeigt die Nachricht an, um sicherzustellen, dass die GebietsschemaUmgebungsvariablen gesetzt sind. b. Wurden die Umgebungsvariablen nicht eingestellt, drücken Sie N, um den Installer zu beenden. Stellen Sie sie anschließend entsprechend den Anforderungen ein. Wenn die Umgebungsvariablen gesetzt sind, drücken Sie Y, um fortzufahren. c. Drücken Sie 1, um die Installation oder das Upgrade von Informatica durchzuführen. d. Drücken Sie n, um die Vorinstallations-Systemprüfung (i9Pi) zu überspringen. e. Drücken Sie g für den grafischen Modus. Die Seite Installationstyp wird angezeigt. f. Fahren Sie mit Schritt 5 fort. Upgrade im Grafikmodus 29 4. Wenn Sie Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) ausführen gewählt haben, gehen Sie folgendermaßen vor: a. Klicken Sie auf der Willkommensseite des Vorinstallations-Systemprüfungstools (i9Pi) auf Weiter. Die Seite Systeminformationen wird eingeblendet. b. Geben Sie den absoluten Pfad für das Installationsverzeichnis an. Das Standardverzeichnis ist C:\. Die Verzeichnisnamen in dem Pfad dürfen weder Leerzeichen noch die folgenden Sonderzeichen enthalten: @ | * $ # ! % ( ) { } [ ] , ; ' Unter Windows muss sich der Installationsverzeichnispfad auf dem Computer befinden, auf dem Informatica installiert wird. c. Geben Sie die Start-Portnummer des Knotens ein, der auf dem Computer erstellt wird. Die Standard-Portnummer für den Knoten lautet 6005. d. Klicken Sie auf Weiter. Die Seite Datenbank- und JDBC-Verbindungsinformationen wird eingeblendet. e. Geben Sie die Datenbankinformationen des Domänen-Konfigurations-Repositorys ein. In der folgenden Tabelle werden die Informationen zur Datenbankverbindung für das DomänenKonfigurations-Repository aufgelistet: Eingabeaufforderun g Beschreibung Datenbanktyp Der Datenbanktyp für das Domänenkonfigurations-Repository. Wählen Sie eine der folgenden Optionen: 1 - Oracle 2 - Microsoft SQL Server 3 - IBM DB2 4 - Sybase ASE DatenbankbenutzerID Name des Benutzerkontos der Domänen-Konfigurationsdatenbank. Benutzerpasswort der Datenbank Das Passwort für das Benutzerkonto der Domänen-Konfigurationsdatenbank. Das Domänen-Konfigurations-Repository muss allen Gateway-Knoten in der Domäne zugänglich sein. f. Geben Sie die JDBC-Verbindungsdaten ein. • 30 Um die Verbindungsinformationen über die JDBC URL-Informationen einzugeben, wählen Sie JDBC-Verbindungseigenschaften angeben und geben die JDBC URL-Eigenschaften an. Kapitel 3: Upgrade der Domäne und Serverdateien In der folgenden Tabelle werden die JDBC-Verbindungseigenschaften beschrieben, die Sie angeben müssen: • Eigenschaft Beschreibung Datenbank-Hostname Hostname der Datenbank. Datenbank-Portnummer Portnummer der Datenbank. Datenbankdienstname Dienstname der Oracle- und IBM DB2-Datenbanken bzw. der Datenbankname für Microsoft SQL Server und Sybase ASE. Um die Verbindungsinformationen über einen benutzerdefinierten JDBC-Verbindungsstring einzugeben, wählen Sie Custom JDBC Connection String und geben Sie den Verbindungsstring ein. IBM DB2: jdbc:Informatica:db2://host_name:port_no;DatabaseName= Oracle: jdbc:Informatica:oracle://host_name:port_no;ServiceName= SQL Server: jdbc:Informatica:sqlserver:// host_name:port_no;SelectMethod=cursor;DatabaseName= Sybase: jdbc:Informatica:sybase://host_name:port_no;DatabaseName= Stellen Sie sicher, dass die Verbindungszeichenfolge alle von Ihrem Datenbanksystem erforderlichen Verbindungsparameter enthält. g. Klicken Sie auf Testverbindung, um zu überprüfen, ob Sie eine Verbindung zur Datenbank herstellen können. h. Klicken Sie auf Weiter, um die Systemprüfung zu starten. Das Tool prüft die Einstellungen der Festplatte, die Verfügbarkeit der Ports und die Konfiguration der Datenbank. Nach abgeschlossener Systemprüfung wird die Seite Systemprüfungsübersicht angezeigt, auf der Sie die Ergebnisse der Systemprüfung sehen. i. Kontrollieren Sie die Ergebnisse der Systemprüfung. Die Liste enthält sämtliche Anforderungen mit jeweils einem der folgenden Prüfstatusangaben: • [Pass] - Die Anforderung erfüllt die Kriterien für die Installation oder das Upgrade von Informatica. • [Fail]: Die Anforderung erfüllt die Kriterien für die Installation oder das Upgrade von Informatica nicht. Beheben Sie das Problem, um die Installation oder das Upgrade fortsetzen zu können. • [Information]: Prüfen Sie die Informationen und führen Sie weitere Aufgaben wie beschrieben aus. Die Ergebnisse der Systemprüfung werden in der folgenden Datei gespeichert: \Server\I9PI\I9PI \en\i9Pi_summary.html . j. Klicken Sie auf Fertig, um das Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) zu schließen. Die Seite Installationstyp wird angezeigt. Upgrade im Grafikmodus 31 k. Wenn das Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) nicht erfüllte Anforderungen ermittelt hat, klicken Sie auf Abbrechen, um die Installation oder das Upgrade zu beenden. Beheben Sie das Problem und führen Sie die Installation bzw. das Upgrade erneut aus. Hinweis: Die Installation oder das Upgrade von Informatica kann auch dann ausgeführt werden, wenn das Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) nicht erfüllte Anforderungen ermittelt hat. Es wird jedoch dringend empfohlen, sämtliche Probleme vor dem Fortsetzen der Installation zu beheben. 5. Wenn das Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) nicht erfüllte Anforderungen ermittelt hat, klicken Sie auf Abbrechen, um das Upgrade zu beenden. Beheben Sie das Problem und führen Sie das Upgrade erneut aus. Wenn das Vorinstallations-Systemüberprüfungstool (i9Pi) abgeschlossen ist und alle Anforderungen die Kriterien für das Informatica-Upgrade erfüllen, wählen Sie Upgrade auf Informatica 9.5.1 HotFix 3 aus und fahren Sie mit dem Upgrade fort. 6. Klicken Sie auf Weiter. Auf der Seite Upgrade-Voraussetzungen werden die Systemanforderungen für das Upgrade angezeigt. 7. Überprüfen Sie die Voraussetzungen, bevor Sie mit dem Upgrade fortfahren. 8. Klicken Sie auf Weiter. 9. Geben Sie auf der Seite Upgrade-Verzeichnis das Verzeichnis der zu aktualisierenden InformaticaVersion und das Verzeichnis ein, in dem Sie Informatica 9.5.1 installieren möchten. Die folgende Tabelle beschreibt die Verzeichnisse, die Sie angeben müssen: Verzeichnis Beschreibung Verzeichnis des zu aktualisierenden Informatica-Produkts Das Verzeichnis, das die frühere Version von Data Services enthält, die Sie aktualisieren möchten. Verzeichnis für Informatica 9.5.1 Das Verzeichnis, in dem Informatica 9.5.1 installiert werden soll. Geben Sie den absoluten Pfad für das Installationsverzeichnis an. Dieses Verzeichnis muss ein anderes sein als das Verzeichnis der früheren Version von Data Services. Die Verzeichnisnamen im Pfad dürfen weder Leerzeichen noch die folgenden Sonderzeichen enthalten: @|* $ # ! % ( ) { } [ ] , ; ' Unter Windows muss sich das Installationsverzeichnis auf dem aktuellen Computer befinden. 10. Stellen Sie sicher, dass die Option Änderung von Hostnamen und Portnummer des Knotens zulassen nicht ausgewählt ist. 11. Klicken Sie auf Weiter. Der Upgrade-Assistent fordert sie auf, die Informatica-Domäne herunterzufahren, bevor Sie das Upgrade fortsetzen. 12. Klicken Sie auf OK. 13. Überprüfen Sie auf der Seite Vorinstallationsübersicht die Upgrade-Informationen und klicken Sie auf Installieren, um fortzufahren. Der Upgrade-Assistent installiert die Informatica-Serverdateien im Informatica 9.5.1Installationsverzeichnis. 14. 32 Beim Upgrade eines Gateway-Knotens zeigt der Upgrade-Assistent die Datenbank- und Benutzerkontodaten für das zu aktualisierende Domänenkonfigurations-Repository an. Kapitel 3: Upgrade der Domäne und Serverdateien Beim Upgrade eines Worker-Knotens zeigt der Upgrade-Assistent die Daten des Domänenkonfigurations-Repository nicht an. Die Datenbankverbindungsdaten können nicht geändert werden. Die folgende Tabelle beschreibt die Eigenschaften des Domänenkonfigurations-Repository, die der Installer anzeigt: Eigenschaft Beschreibung Datenbanktyp Die Datenbank für das Domänen-Konfigurations-Repository. Datenbankbenutzer-ID Das Datenbankbenutzerkonto für das Domänenkonfigurations-Repository. Benutzerpasswort Passwort für das Datenbankbenutzerkonto. Der Upgrade-Assistent zeigt den Datenbankverbindungsstring für das DomänenkonfigurationsRepository an, je nachdem, wie der Verbindungsstring der vorherigen Version bei der Installation erstellt wurde: • Wenn die vorherige Version eine JDBC-URL bei der Installation verwendet hat, zeigt der UpgradeAssistent die JDBC-Verbindungseigenschaften an, einschließlich Datenbankadresse und Dienstnamen. Optional können Sie zusätzliche JDBC-Parameter angeben, um sie in die JDBC-URL aufzunehmen. Um weitere JDBC-Parameter anzugeben, wählen Sie die JDBC-Parameter aus und geben einen gültigen JDBC-Parameterstring ein. • Wenn die vorherige Version einen benutzerdefinierten JDBC-Verbindungsstring verwendet hat, zeigt der Upgrade-Assistent den benutzerdefinierten Verbindungsstring an. Sie können keine zusätzlichen JDBC-Parameter angeben. 15. Klicken Sie auf Verbindung testen, um zu überprüfen, ob Sie eine Verbindung zur Datenbank herstellen können, und anschließend auf OK, um fortzufahren. 16. Klicken Sie auf Weiter. Unter Windows erstellt der Upgrade-Assistent einen Dienst zum Starten von Informatica. Der Dienst wird standardmäßig unter demselben Benutzerkonto ausgeführt wie dem, das für die Installation verwendet wurde. Sie können den Windows-Dienst unter einem anderen Benutzerkonto ausführen. 17. Legen Sie fest, ob der Windows-Dienst unter einem anderen Benutzerkonto ausgeführt werden soll. In der folgenden Tabelle werden die Eigenschaften beschrieben, die Sie festlegen: Eigenschaft Beschreibung Informatica unter einem anderen Benutzerkonto ausführen Zeigt an, ob der Windows-Dienst unter einem anderen Benutzerkonto ausgeführt werden soll. Benutzername Das Benutzerkonto, unter dem der Informatica-Windows-Dienst ausgeführt werden soll. Verwenden Sie das folgende Format: DomainName\UserAccount Dieses Benutzerkonto muss "Aktion" als Betriebssystemberechtigung haben. Passwort Das Passwort zum Benutzerkonto, unter dem der Informatica-Windows-Dienst ausgeführt werden soll. Upgrade im Grafikmodus 33 18. Klicken Sie auf Weiter. Die Seite Nachinstallationsübersicht zeigt an, ob das Upgrade erfolgreich abgeschlossen wurde. 19. Klicken Sie auf Fertig. In den Upgrade-Protokolldateien finden Sie weitere Informationen über die vom Upgrade-Assistenten ausgeführten Aufgaben und können die Konfiguration der installierten Komponenten anzeigen. Upgrade im Konsolenmodus Verwenden Sie diese Prozedur für das Upgrade der Domäne und der Serverdateien auf demselben Computer. Unter UNIX können Sie das Upgrade der Domäne und Serverdateien im Konsolenmodus ausführen. Informationen zum Upgrade der Domäne und der Serverdateien auf einem anderen Rechner und Ändern der Knotenkonfiguration finden Sie unter “ Upgrade mit Änderungen an der Knotenkonfiguration” auf Seite 40. Beim Ausführen des Installationsprogramms im Konsolenmodus stellen die Wörter "Beenden" und "Zurück" reservierte Wörter dar. Verwenden Sie sie daher nicht als Eingabetext. 1. Melden Sie sich am Computer mit demselben Benutzerkonto an, das Sie zum Installieren der vorherigen Version verwendet haben. 2. Beenden Sie alle Prozesse, die Zugriff auf das Verzeichnis und die Unterverzeichnisse des zu aktualisierenden Informatica-Produkts haben, einschließlich Eingabeaufforderungen und TailProtokollen. 3. Führen Sie die Datei „install.sh“ über eine Shell-Befehlszeile aus, die sich im Root-Verzeichnis befindet. Das Installationsprogramm zeigt die Nachricht an, um sicherzustellen, dass die GebietsschemaUmgebungsvariablen gesetzt sind. 4. Wenn die Umgebungsvariablen nicht festgelegt sind, geben Sie N ein, um das Installationsprogramm zu verlassen und die Umgebungsvariablen nach Bedarf festzulegen. Wenn die Umgebungsvariablen gesetzt sind, geben Sie Y ein, um fortzufahren. 5. Geben Sie 1 ein, um Informatica zu installieren oder zu aktualisieren. 6. Geben Sie J ein, um das Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) zum Überprüfen der Systemanforderungen des Computers für die Installation und für das Upgrade auszuführen. 7. Geben Sie C für eine Konsolenmodus-Installation ein. 8. Wenn Sie „y“ eingegeben haben, um das Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) auszuführen, gehen Sie folgendermaßen vor: a. Klicken Sie unter Willkommen im Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) auf Weiter. Der Abschnitt Systeminformationen wird angezeigt. b. Geben Sie den absoluten Pfad für das Installationsverzeichnis ein. Die Verzeichnisnamen in dem Pfad dürfen weder Leerzeichen noch die folgenden Sonderzeichen enthalten: @|* $ # ! % ( ) { } [ ] , ; ' Standardwert ist /home/toolinst. 34 c. Drücken Sie die Eingabetaste. d. Geben Sie die Start-Portnummer des Knotens ein, der auf dem Computer erstellt oder aktualisiert wird. Der Standardwert ist 6005. Kapitel 3: Upgrade der Domäne und Serverdateien e. Drücken Sie die Eingabetaste. f. Um die JDBC-Verbindungsdaten mithilfe einer benutzerdefinierten JDBC-Verbindungszeichenfolge einzugeben, drücken Sie 1. Um die JDBC-Verbindungsdaten mithilfe der JDBC-URL-Daten einzugeben, drücken Sie 2. g. Geben Sie die JDBC-Verbindungsdaten ein. • Um die Verbindungsdaten mithilfe einer benutzerdefinierten JDBC-Verbindungszeichenfolge einzugeben, geben Sie die Verbindungszeichenfolge ein. IBM DB2: jdbc:Informatica:db2://host_name:port_no;DatabaseName= Oracle: jdbc:Informatica:oracle://host_name:port_no;ServiceName= SQL Server: jdbc:Informatica:sqlserver:// host_name:port_no;SelectMethod=cursor;DatabaseName= Sybase: jdbc:Informatica:sybase://host_name:port_no;DatabaseName= Stellen Sie sicher, dass die Verbindungszeichenfolge alle von Ihrem Datenbanksystem erforderlichen Verbindungsparameter enthält. • Um die Verbindungsdaten mithilfe der JDBC-URL-Daten einzugeben, legen Sie die JDBC-URLEigenschaften fest. In der folgenden Tabelle werden die Informationen zur Datenbankverbindung für das DomänenKonfigurations-Repository aufgelistet: Eingabeaufforderu ng Beschreibung Datenbanktyp Der Datenbanktyp des Domänen-Konfigurations-Repository. Wählen Sie eine der folgenden Optionen: 1 - Oracle 2 - Microsoft SQL Server 3 - IBM DB2 4 - Sybase ASE DatenbankbenutzerID Name des Benutzerkontos der Domänen-Konfigurationsdatenbank. Benutzerpasswort der Datenbank Das Passwort für das Benutzerkonto der DomänenKonfigurationsdatenbank. DatenbankHostname Hostname der Datenbank. Upgrade im Konsolenmodus 35 Eingabeaufforderu ng Beschreibung DatenbankPortnummer Portnummer der Datenbank. Datenbankdienstnam e Das Passwort für das Benutzerkonto der DomänenKonfigurationsdatenbank. Der Dienstname bei Oracle- und IBM DB2-Datenbanken oder der Datenbankname bei Microsoft SQL-Server und Sybase ASE. Das Tool prüft die Einstellungen der Festplatte, die Verfügbarkeit der Ports und die Konfiguration der Datenbank. Nach abgeschlossener Systemprüfung wird der Abschnitt Systemprüfungsübersicht angezeigt, in dem Sie die Ergebnisse der Systemprüfung sehen. h. Kontrollieren Sie die Ergebnisse der Systemprüfung. Die Tabelle enthält sämtliche Anforderungen mit jeweils einem der folgenden Prüfstatusangaben: • [Pass] - Die Anforderung erfüllt die Kriterien für die Installation oder das Upgrade von Informatica. • [Fail]: Die Anforderung erfüllt die Kriterien für die Installation oder das Upgrade von Informatica nicht. Beheben Sie das Problem, bevor Sie fortfahren. • [Information]: Prüfen Sie die Informationen und führen Sie weitere Aufgaben wie beschrieben aus. Die Ergebnisse der Systemprüfung werden in der folgenden Datei gespeichert: /Server/I9PI/ I9PI//i9Pi_summary.txt. i. j. Drücken Sie die Eingabetaste, um das Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) zu schließen. Wenn das Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) nicht erfüllte Anforderungen ermittel hat, drücken Sie n, um die Installation bzw. das Upgrade zu beenden. Beheben Sie das Problem und führen Sie die Installation bzw. das Upgrade erneut aus. Hinweis: Die Installation oder das Upgrade von Informatica kann auch dann ausgeführt werden, wenn das Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) nicht erfüllte Anforderungen ermittelt hat. Es wird jedoch dringend empfohlen, sämtliche Probleme vor dem Fortsetzen der Installation zu beheben. 9. Wenn das Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) nicht erfüllte Anforderungen ermittelt hat, klicken Sie auf Abbrechen, um das Upgrade zu beenden. Beheben Sie das Problem und führen Sie das Upgrade erneut aus. Wenn das Vorinstallations-Systemüberprüfungstool (i9Pi) abgeschlossen ist und alle Anforderungen die Kriterien für das Informatica-Upgrade erfüllen, geben Sie 2 ein und fahren mit dem Upgrade fort. 36 10. Überprüfen Sie die Voraussetzungen, bevor Sie mit dem Upgrade fortfahren. 11. Drücken Sie die Eingabetaste. 12. Geben Sie an der Eingabeaufforderung das Verzeichnis für die zu aktualisierende Informatica-Version und das Verzeichnis ein, in dem Sie Informatica 9.5.1 installieren möchten. Kapitel 3: Upgrade der Domäne und Serverdateien Die folgende Tabelle beschreibt die Verzeichnisse, die Sie angeben müssen: 13. Verzeichnis Beschreibung Verzeichnis des zu aktualisierenden Informatica-Produkts Das Verzeichnis, das die frühere Version von Data Services enthält, die Sie aktualisieren möchten. Verzeichnis für Informatica 9.5.1 Das Verzeichnis, in dem Informatica 9.5.1 installiert werden soll. Es darf nicht das gleiche wie das Verzeichnis sein, das die frühere Version von Data Services enthält. Geben Sie 1 ein, um die gleiche Knotenkonfiguration wie in der vorherigen Version zu verwenden. Der Installer fordert sie auf, die zu aktualisierende Informatica-Domäne herunterzufahren, bevor Sie das Upgrade fortsetzen. 14. Drücken Sie die Eingabetaste. 15. Überprüfen Sie die Upgrade-Informationen und drücken Sie die Eingabetaste, um fortzufahren. Das Installationsprogramm kopiert die Serverdateien in das Installationsverzeichnis für Informatica 9.5.1. Der Installer zeigt die Datenbank- und Benutzerkontodaten für das zu aktualisierende Domänenkonfigurations-Repository an. Er zeigt den Datenbankverbindungsstring für das Domänenkonfigurations-Repository an, je nachdem, wie der Verbindungsstring der vorherigen Version bei der Installation erstellt wurde: • Wenn die vorherige Version eine JDBC-URL bei der Installation verwendet hat, zeigt der Installer die JDBC-Verbindungseigenschaften an, einschließlich Datenbankadresse und Dienstnamen. • Wenn die vorherige Version einen benutzerdefinierten JDBC-Verbindungsstring verwendet hat, zeigt der Installer den benutzerdefinierten Verbindungsstring an. 16. Drücken Sie die Eingabetaste. 17. Wenn Sie eine JDBC-URL verwenden, können Sie zusätzliche Parameter in einen Verbindungsstring aufnehmen. Bei benutzerdefinierten Verbindungsstrings können Sie keine zusätzlichen Parameter angeben. Im Fenster der Nachinstallationsübersicht wird angezeigt, ob das Upgrade erfolgreich abgeschlossen wurde. Es zeigt außerdem den Status der installierten Komponenten und deren Konfiguration an. In den Upgrade-Protokolldateien finden Sie weitere Informationen über die vom Installationsprogramm ausgeführten Aufgaben und die Konfigurationseigenschaften der installierten Komponenten. Upgrade im automatischen Modus Verwenden Sie diese Prozedur für das Upgrade der Domäne und der Serverdateien auf demselben Computer. Informationen zum Upgrade der Domäne und der Serverdateien auf einem anderen Computer und Ändern der Knotenkonfiguration finden Sie unter “ Upgrade mit Änderungen an der Knotenkonfiguration” auf Seite 40. Beim automatischen Upgrade der Informatica-Dienste ist keinerlei Benutzereingriff erforderlich. Geben Sie die Installationsoptionen mithilfe einer Eigenschaftendatei an. Der Installer liest die Datei aus und ermittelt Upgrade im automatischen Modus 37 die Installationsoptionen. Mit dem automatischen Upgrade können Sie die Informatica-Dienste auf mehreren Computern im Netzwerk installieren oder die Installation auf den verschiedenen Computern standardisieren. Kopieren Sie die Informatica-Installationsdateien auf die Festplatte des Computers, auf dem die zu aktualisierende Informatica-Instanz ausgeführt wird. Gehen Sie für das Upgrade im automatischen Modus folgendermaßen vor: 1. Erstellen Sie die Upgrade-Eigenschaftendatei und geben Sie die Upgrade-Optionen an. 2. Führen Sie den Installer mit der Upgrade-Eigenschaftendatei aus. Erstellen der Eigenschaftendatei Informatica stellt eine Beispiel-Eigenschaftendatei mit den vom Installationsprogramm benötigten UpgradeParametern bereit. Sie können die Beispiel-Eigenschaftendatei mit den gewünschten Optionen für Ihr Upgrade anpassen. Der Name der Beispiel-Upgrade-Eigenschaftendatei lautet „SilentInput_upgrade.properties“ und befindet sich im Root-Verzeichnis der Installations-DVD oder des Download-Pfades des Installationsprogramms. Nachdem Sie die Datei angepasst haben, speichern Sie sie unter dem Namen „SilentInput.properties“. 1. Wechseln Sie zum Root-Verzeichnis, das die Installationsdateien enthält. 2. Suchen Sie die Datei „SilentInput_upgrade.properties“. Sichern Sie die Datei, bevor Sie sie ändern. 3. Öffnen Sie die Datei in einem Texteditor und ändern Sie die Upgrade-Parameter. In der folgenden Tabelle werden die Upgrade-Parameter beschrieben, die Sie ändern können: Eigenschaftsname Beschreibung INSTALL_TYPE Zeigt an, ob Informatica installiert oder upgegradet werden soll. Bei einem Wert von 0 wird Informatica von Grund auf neu installiert. Bei einem Wert von 1 wird eine Vorgängerversion von Informatica upgegradet. USER_INSTALL_DIR Das Verzeichnis, in dem die neue Version von Data Services installiert werden soll. Es darf nicht das gleiche wie das Verzeichnis sein, das die frühere Version von Data Services enthält. UPG_BACKUP_DIR Verzeichnis, das die frühere Version von Data Services enthält, die Sie aktualisieren möchten. DB2_TABLESPACE Für IBM DB2. Der Name des Tablespace der aktualisierten Domänenkonfigurations-Repository-Tabellen. Geben Sie einen Tablespace an, der die Anforderungen an die Seitengröße von 32768 Byte erfüllt. Wenn Sie während der Installation keinen Tablespace angeben, ist diese Eigenschaft leer. Wenn Sie in einer Datenbank mit einer einzigen Partition keinen Tablespace festlegen, schreibt der Installer die aktualisierten Tabellen in den StandardTablespace. Wählen Sie in einer Datenbank mit mehreren Partitionen diese Option aus und geben Sie den Namen des Tablespace ein, der sich in der Katalogpartition der Datenbank befindet. Stellen Sie diesen Parameter nur bei Upgrades aus PowerCenter 8.x ein. 38 Kapitel 3: Upgrade der Domäne und Serverdateien Eigenschaftsname Beschreibung ADVANCE_JDBC_PARAM Optionale Parameter, die in die JDBC-URL-Verbindungszeichenfolge aufgenommen werden können. Überprüfen Sie die Gültigkeit der Parameterzeichenfolge. Der Installer führt vor dem Hinzufügen der Parameterzeichenfolge zur JDBC-URL keine Überprüfung der Zeichenfolge durch. Ist dieser Parameter leer, wird die JDBC-URL ohne zusätzliche Parameter erstellt. Sie können diesen Parameter einstellen, wenn DB_CUSTOM_STRING_SELECTION=0. Stellen Sie diesen Parameter nur bei Upgrades aus PowerCenter 8.x ein. ADVANCE_PORT_CONFIG Zeigt an, ob die Liste der Portnummern für die Domänen- und Knotenkomponenten angezeigt werden soll. Bei einem Wert von 0 werden den Domänen- und Knotenkomponenten Standard-Portnummern zugewiesen. Bei einem Wert von 1 können Sie die Portnummern für die Domänen- und Knotenkomponenten festlegen. Stellen Sie diesen Parameter nur bei Upgrades aus PowerCenter 8.x ein. TOMCAT_PORT Die vom Service Manager auf dem Knoten verwendete Portnummer. An diesem Port wartet der Service Manager auf eingehende Verbindungsanfragen. Client-Anwendungen kommunizieren über diesen Port mit den Diensten in der Domäne. Über diesen Port kommunizieren die Informatica-Befehlszeilenprogramme mit der Domäne Er ist auch der Port für den JDBC-/ODBC-Treiber des SQL-Datendienstes. Sie können diesen Parameter einstellen, wenn ADVANCE_PORT_CONFIG=1. Stellen Sie diesen Parameter nur bei Upgrades aus PowerCenter 8.x ein. SERVER_PORT Die Portnummer, über die das Ausschalten des Servers für den DomänenDienstmanager gesteuert wird. An diesem Port wartet der Service Manager auf Ausschaltbefehle. Sie können diesen Parameter einstellen, wenn ADVANCE_PORT_CONFIG=1. AC_PORT Die vom Administrator-Tool verwendete Portnummer. Sie können diesen Parameter einstellen, wenn ADVANCE_PORT_CONFIG=1. AC_SHUTDWN_PORT Portnummer, über die das Ausschalten des Servers für das AdministratorTool gesteuert wird. An diesem Port wartet das Administrator-Tool auf Ausschaltbefehle. Sie können diesen Parameter einstellen, wenn ADVANCE_PORT_CONFIG=1. FORCE_UPGRADE Für Upgrades aus Version 8.x. Sie können diese Option festlegen, wenn Sie den Installer nach einem fehlgeschlagenen Upgrade erneut ausführen. Der Installer beginnt von vorn mit dem Domänen-Upgrade und überschreibt alle früheren Upgrades der Domäne. Außerdem werden jegliche UpgradeKonflikte überschrieben, falls andere Administratoren Knoten in der Domäne aktualisieren. Stellen Sie diesen Parameter nur bei Upgrades aus PowerCenter 8.x ein. 4. Geben Sie unter Windows an, ob der Informatica-Dienst im selben Benutzerkonto ausgeführt werden soll wie das Konto, das für das Upgrade verwendet wurde. Upgrade im automatischen Modus 39 In der folgenden Tabelle werden die Eigenschaften beschrieben, die Sie festlegen: Eigenschaft Beschreibung USE_LOGIN_DETAILS Zeigt an, ob der Windows-Dienst unter einem anderen Benutzerkonto ausgeführt werden soll. Bei einem Wert von 0 wird der Dienst so konfiguriert, dass er unter dem aktuellen Benutzerkonto ausgeführt wird. Bei einem Wert von 1 wird der Dienst so konfiguriert, dass er unter einem anderen Benutzerkonto ausgeführt wird. WIN_USER_ID Das Benutzerkonto, unter dem der Informatica-Windows-Dienst ausgeführt werden soll. Verwenden Sie das folgende Format: DomainName\UserAccount Dieses Benutzerkonto muss "Aktion" als Betriebssystemberechtigung haben. WIN_USER_PSSWD 5. Das Passwort zum Benutzerkonto, unter dem der Informatica-Windows-Dienst ausgeführt werden soll. Speichern Sie die Eigenschaftendatei unter dem Namen „SilentInput.properties“. Ausführen des automatischen Installationsprogramms Öffnen Sie nach der Erstellung der Eigenschaftendatei ein Befehlszeilenfenster, um das automatische Upgrade zu starten. 1. Öffnen Sie ein Befehlszeilenfenster. 2. Gehen Sie zum Root-Verzeichnis des Server-Installers. 3. Stellen Sie sicher, dass das Verzeichnis die Datei „SilentInput.properties“ mit den Upgrade-Optionen enthält. 4. Um das automatische Upgrade zu starten, doppelklicken Sie auf die Datei „silentinstall.bat“. Das automatische Upgrade wird im Hintergrund ausgeführt. Der Vorgang kann eine Weile dauern. Das automatische Upgrade ist abgeschlossen, wenn im Installationsverzeichnis die Protokolldatei „Informatica_<Version>_Services_InstallLog.log“ erstellt wurde. Das automatische Upgrade schlägt fehl, wenn die Eigenschaftendatei nicht ordnungsgemäß konfiguriert oder der Zugriff auf das Installationsverzeichnis nicht möglich ist. Wenn das Upgrade fehlschlägt, sehen Sie in der Protokolldatei des automatischen Upgrades nach und beheben Sie die Fehler. Führen Sie die automatische Installation anschließend noch einmal aus. Der Name der Protokolldatei des automatischen Upgrades lautet „silentErrorLog.log“. Der Installer erstellt sie im Root-Verzeichnis unter Windows und im Benutzer-HomeVerzeichnis unter UNIX. Upgrade mit Änderungen an der Knotenkonfiguration Der Installer enthält die Option „Änderung von Hostnamen und Portnummer des Knotens zulassen“. Wählen Sie diese Option, um die Serverdateien zu aktualisieren und die Knotenkonfiguration zu ändern. Führen Sie vor der Ausführung des Installer die Aufgaben vor dem Upgrade aus. Unter Windows können Sie den Installer im Grafikmodus oder im automatischen Modus ausführen. Unter UNIX können Sie den Installer im Grafikmodus, im Konsolenmodus oder im automatischen Modus ausführen. 40 Kapitel 3: Upgrade der Domäne und Serverdateien Upgrade im Grafikmodus Verwenden Sie diese Prozedur zum Upgrade der Domäne und der Serverdateien auf einem anderen Computer und Ändern der Knotenkonfiguration. Informationen zum Upgrade der Domäne und Serverdateien auf demselben Computer finden Sie unter “Upgrade im Grafikmodus” auf Seite 29. Unter Windows oder UNIX können Sie das Upgrade der Informatica-Domäne und der Serverdateien im Grafikmodus ausführen. Wenn Sie Informatica auf der SUSE Linux Enterprise 11-Plattform aktualisieren, führen Sie das Upgrade im Konsolenmodus oder automatisch durch. Falls Sie unter Windows Probleme beim Ausführen der Datei „install.bat“ über das Root-Verzeichnis haben, führen Sie die folgende Datei aus: <InformaticaInstallationDir>/server/install.exe 1. Melden Sie sich am Computer mit demselben Benutzerkonto an, das Sie zum Installieren der vorherigen Version verwendet haben. 2. Schließen Sie alle anderen Anwendungen. 3. Beginnen Sie das Upgrade. Unter Windows: a. Führen Sie „install.bat“ über das Root-Verzeichnis aus. Die Seite Informatica 9.5.1 HotFix 3 wird angezeigt. b. Wählen Sie Informatica 9.5.1 HotFix 3 installieren oder Upgrade ausführen aus. c. Wählen Sie Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) ausführen, um zu überprüfen, ob der Computer die Systemanforderungen für die Installation oder das Upgrade erfüllt. d. Klicken Sie auf Start. Unter UNIX: a. Führen Sie „install.bat“ mithilfe einer Shell-Befehlszeile über das Root-Verzeichnis aus. Der Installer zeigt die Nachricht an, um sicherzustellen, dass die GebietsschemaUmgebungsvariablen gesetzt sind. b. Wurden die Umgebungsvariablen nicht eingestellt, drücken Sie N, um den Installer zu beenden. Stellen Sie sie anschließend entsprechend den Anforderungen ein. Wenn die Umgebungsvariablen gesetzt sind, drücken Sie Y, um fortzufahren. c. Drücken Sie 1, um die Installation oder das Upgrade von Informatica durchzuführen. d. Drücken Sie n, um die Vorinstallations-Systemprüfung (i9Pi) zu überspringen. e. Drücken Sie g für den grafischen Modus. Die Seite Installationstyp wird angezeigt. f. 4. Fahren Sie mit Schritt 5 fort. Wenn Sie Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) ausführen gewählt haben, gehen Sie folgendermaßen vor: a. Klicken Sie auf der Willkommensseite des Vorinstallations-Systemprüfungstools (i9Pi) auf Weiter. Die Seite Systeminformationen wird eingeblendet. b. Geben Sie den absoluten Pfad für das Installationsverzeichnis an. Das Standardverzeichnis ist C:\. Die Verzeichnisnamen in dem Pfad dürfen weder Leerzeichen noch die folgenden Sonderzeichen enthalten: @ | * $ # ! % ( ) { } [ ] , ; ' Unter Windows muss sich der Installationsverzeichnispfad auf dem Computer befinden, auf dem Informatica installiert wird. Upgrade mit Änderungen an der Knotenkonfiguration 41 c. Geben Sie die Start-Portnummer des Knotens ein, der auf dem Computer erstellt wird. Die Standard-Portnummer für den Knoten lautet 6005. d. Klicken Sie auf Weiter. Die Seite Datenbank- und JDBC-Verbindungsinformationen wird eingeblendet. e. Geben Sie die Datenbankinformationen des Domänen-Konfigurations-Repositorys ein. In der folgenden Tabelle werden die Informationen zur Datenbankverbindung für das DomänenKonfigurations-Repository aufgelistet: Eingabeaufforderun g Beschreibung Datenbanktyp Der Datenbanktyp für das Domänenkonfigurations-Repository. Wählen Sie eine der folgenden Optionen: 1 - Oracle 2 - Microsoft SQL Server 3 - IBM DB2 4 - Sybase ASE DatenbankbenutzerID Name des Benutzerkontos der Domänen-Konfigurationsdatenbank. Benutzerpasswort der Datenbank Das Passwort für das Benutzerkonto der Domänen-Konfigurationsdatenbank. Das Domänen-Konfigurations-Repository muss allen Gateway-Knoten in der Domäne zugänglich sein. f. Geben Sie die JDBC-Verbindungsdaten ein. • 42 Um die Verbindungsinformationen über die JDBC URL-Informationen einzugeben, wählen Sie JDBC-Verbindungseigenschaften angeben und geben die JDBC URL-Eigenschaften an. In der folgenden Tabelle werden die JDBC-Verbindungseigenschaften beschrieben, die Sie angeben müssen: Eigenschaft Beschreibung Datenbank-Hostname Hostname der Datenbank. Datenbank-Portnummer Portnummer der Datenbank. Datenbankdienstname Dienstname der Oracle- und IBM DB2-Datenbanken bzw. der Datenbankname für Microsoft SQL Server und Sybase ASE. Kapitel 3: Upgrade der Domäne und Serverdateien • Um die Verbindungsinformationen über einen benutzerdefinierten JDBC-Verbindungsstring einzugeben, wählen Sie Custom JDBC Connection String und geben Sie den Verbindungsstring ein. IBM DB2: jdbc:Informatica:db2://host_name:port_no;DatabaseName= Oracle: jdbc:Informatica:oracle://host_name:port_no;ServiceName= SQL Server: jdbc:Informatica:sqlserver:// host_name:port_no;SelectMethod=cursor;DatabaseName= Sybase: jdbc:Informatica:sybase://host_name:port_no;DatabaseName= Stellen Sie sicher, dass die Verbindungszeichenfolge alle von Ihrem Datenbanksystem erforderlichen Verbindungsparameter enthält. g. Klicken Sie auf Testverbindung, um zu überprüfen, ob Sie eine Verbindung zur Datenbank herstellen können. h. Klicken Sie auf Weiter, um die Systemprüfung zu starten. Das Tool prüft die Einstellungen der Festplatte, die Verfügbarkeit der Ports und die Konfiguration der Datenbank. Nach abgeschlossener Systemprüfung wird die Seite Systemprüfungsübersicht angezeigt, auf der Sie die Ergebnisse der Systemprüfung sehen. i. Kontrollieren Sie die Ergebnisse der Systemprüfung. Die Liste enthält sämtliche Anforderungen mit jeweils einem der folgenden Prüfstatusangaben: • [Pass] - Die Anforderung erfüllt die Kriterien für die Installation oder das Upgrade von Informatica. • [Fail]: Die Anforderung erfüllt die Kriterien für die Installation oder das Upgrade von Informatica nicht. Beheben Sie das Problem, um die Installation oder das Upgrade fortsetzen zu können. • [Information]: Prüfen Sie die Informationen und führen Sie weitere Aufgaben wie beschrieben aus. Die Ergebnisse der Systemprüfung werden in der folgenden Datei gespeichert: \Server\I9PI\I9PI \en\i9Pi_summary.html . j. Klicken Sie auf Fertig, um das Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) zu schließen. Die Seite Installationstyp wird angezeigt. k. Wenn das Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) nicht erfüllte Anforderungen ermittelt hat, klicken Sie auf Abbrechen, um die Installation oder das Upgrade zu beenden. Beheben Sie das Problem und führen Sie die Installation bzw. das Upgrade erneut aus. Hinweis: Die Installation oder das Upgrade von Informatica kann auch dann ausgeführt werden, wenn das Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) nicht erfüllte Anforderungen ermittelt hat. Es wird jedoch dringend empfohlen, sämtliche Probleme vor dem Fortsetzen der Installation zu beheben. 5. Wenn das Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) nicht erfüllte Anforderungen ermittelt hat, klicken Sie auf Abbrechen, um das Upgrade zu beenden. Beheben Sie das Problem und führen Sie das Upgrade erneut aus. Wenn das Vorinstallations-Systemüberprüfungstool (i9Pi) abgeschlossen ist und alle Anforderungen die Kriterien für das Informatica-Upgrade erfüllen, wählen Sie Upgrade auf Informatica 9.5.1 und fahren mit dem Upgrade fort. 6. Klicken Sie auf Weiter. Auf der Seite Upgrade-Voraussetzungen werden die Systemanforderungen für das Upgrade angezeigt. 7. Überprüfen Sie die Voraussetzungen, bevor Sie mit dem Upgrade fortfahren. Upgrade mit Änderungen an der Knotenkonfiguration 43 8. Klicken Sie auf Weiter. 9. Geben Sie auf der Seite Upgrade-Verzeichnis das Verzeichnis der zu aktualisierenden InformaticaVersion und das Verzeichnis ein, in dem Sie Informatica 9.5.1 installieren möchten. Die folgende Tabelle beschreibt die Verzeichnisse, die Sie angeben müssen: Verzeichnis Beschreibung Verzeichnis des zu aktualisierenden Informatica-Produkts Das Verzeichnis, das die frühere Version von Data Services enthält, die Sie aktualisieren möchten. Verzeichnis für Informatica 9.5.1 Das Verzeichnis, in dem Informatica 9.5.1 installiert werden soll. Geben Sie den absoluten Pfad für das Installationsverzeichnis an. Dieses Verzeichnis muss ein anderes sein als das Verzeichnis der früheren Version von Data Services. Die Verzeichnisnamen im Pfad dürfen weder Leerzeichen noch die folgenden Sonderzeichen enthalten: @|* $ # ! % ( ) { } [ ] , ; ' Unter Windows muss sich das Installationsverzeichnis auf dem aktuellen Computer befinden. 10. Wählen Sie Änderung von Hostnamen und Portnummer des Knotens zulassen. Verwenden Sie diese Option zum Ändern der Konfiguration des zu aktualisierenden InformaticaProdukts. Wenn Sie ein Upgrade auf einem anderen Computer durchführen, können Sie die Knotenkonfiguration an den neuen Computer anpassen. 11. Klicken Sie auf Weiter. Der Upgrade-Assistent fordert sie auf, die Informatica-Domäne herunterzufahren, bevor Sie das Upgrade fortsetzen. 12. Klicken Sie auf OK. 13. Überprüfen Sie auf der Seite Vorinstallationsübersicht die Upgrade-Informationen und klicken Sie auf Installieren, um fortzufahren. Der Upgrade-Assistent installiert die Informatica-Serverdateien im Informatica 9.5.1Installationsverzeichnis. 14. Klicken Sie auf Verbindung testen, um zu überprüfen, ob Sie eine Verbindung zur Datenbank herstellen können, und anschließend auf OK, um fortzufahren. 15. Klicken Sie auf Weiter. Der Installer zeigt die Eigenschaften der Domänen und Knoten an. 16. Ändern Sie den Hostnamen des Knotens und seine Portnummer, um sie der Konfiguration in der neuen Version von Informatica anzupassen. Die folgende Tabelle beschreibt die Domänen- und Knoteneigenschaften, die Sie angeben können: 44 Eigenschaft Beschreibung Domänenname Der Name der Domäne. Der Standard-Domänenname lautet Domain_<MachineName>. Der Name darf nicht länger als 128 Zeichen und muss im 7-Bit ASCII-Format sein. Er darf weder Leerzeichen noch die folgenden Zeichen enthalten: ` % * + ; " ? , < > \ / Knotenname Der Name des Knotens, den Sie aktualisieren. Kapitel 3: Upgrade der Domäne und Serverdateien Eigenschaft Beschreibung Knoten-Hostname Der Hostname des Computers, auf dem der zu aktualisierende Knoten gehostet wird. Wenn der Computer einen einzigen Netzwerknamen aufweist, verwenden Sie den Standard-Hostnamen. Wenn der Computer mehrere Netzwerknamen aufweist, können Sie den Standard-Hostnamen ändern und einen alternativen Netzwerknamen verwenden. Optional können Sie die IPAdresse verwenden. Hinweis: Benutzen Sie nicht den Localhost. Der Hostname muss den Computer eindeutig kennzeichnen. Portnummer des Knotens Die Portnummer des Knotens, den Sie aktualisieren. Die StandardPortnummer für den Knoten lautet 6005. Hostname des GatewayKnotens Der Hostname des Computers, der den Gateway-Knoten für die Domäne hostet. Verfügbar, wenn Sie ein Upgrade eines Worker-Knotens durchführen. Portnummer des GatewayKnotens 17. Die Portnummer des Gateway-Knotens. Verfügbar, wenn Sie ein Upgrade eines Worker-Knotens durchführen. Wenn Sie eine benutzerdefinierte Schlüsselspeicherdatei verwenden und ein Upgrade auf eine andere Gateway-Knotenkonfiguration durchführen, geben Sie das Passwort und den Speicherort der benutzerdefinierten Schlüsselspeicherdatei an. Die folgende Tabelle beschreibt die Eigenschaften für Passwort und Speicherort der benutzerdefinierten Schlüsselspeicherdatei: 18. Eigenschaft Beschreibung Passwort für benutzerdefinierten Schlüsselspeicher Das Volltext-Passwort für die benutzerdefinierte Schlüsselspeicherdatei. Benutzerdefinierte Schlüsselspeicherdatei Pfad und Dateiname der benutzerdefinierten Schlüsselspeicherdatei. Wenn Sie dieses Feld leer lassen, sucht der Installer die Schlüsselspeicherdatei im folgenden Verzeichnis: <InformaticaInstallationDir>\server\tomcat\conf\ Klicken Sie auf Weiter. Auf der Seite Port-Konfigurations-Upgrade zeigt der Upgrade-Assistent die Portnummern an, die den Domänen- und Knotenkomponenten zugewiesen sind. 19. Sie können die Standard-Portnummern verwenden oder neue Portnummern festlegen. Upgrade mit Änderungen an der Knotenkonfiguration 45 In der folgenden Tabelle werden die Ports beschrieben, die Sie festlegen können: Port Beschreibung Service Manager-Port Die vom Service Manager auf dem Knoten verwendete Portnummer. ClientAnwendungen und die Informatica-Befehlszeilenprogramme kommunizieren über diesen Port mit den Diensten in der Domäne. Service ManagerSchließungsport Die Portnummer, über die das Ausschalten des Servers für den DomänenDienstmanager gesteuert wird. An diesem Port wartet der Service Manager auf Ausschaltbefehle. Informatica AdministratorPort Die vom Administrator-Tool verwendete Portnummer. Informatica AdministratorSchließungsport 20. Verfügbar, wenn Sie ein Upgrade des Gateway-Knotens durchführen. Portnummer, über die das Administrator-Tool auf Ausschaltbefehle reagiert. Verfügbar, wenn Sie ein Upgrade des Gateway-Knotens durchführen. Klicken Sie auf Weiter. Unter Windows erstellt der Upgrade-Assistent einen Dienst zum Starten von Informatica. Der Dienst wird standardmäßig unter demselben Benutzerkonto ausgeführt wie dem, das für die Installation verwendet wurde. Sie können den Windows-Dienst unter einem anderen Benutzerkonto ausführen. 21. Legen Sie fest, ob der Windows-Dienst unter einem anderen Benutzerkonto ausgeführt werden soll. In der folgenden Tabelle werden die Eigenschaften beschrieben, die Sie festlegen: Eigenschaft Beschreibung Informatica unter einem anderen Benutzerkonto ausführen Zeigt an, ob der Windows-Dienst unter einem anderen Benutzerkonto ausgeführt werden soll. Benutzername Das Benutzerkonto, unter dem der Informatica-Windows-Dienst ausgeführt werden soll. Verwenden Sie das folgende Format: DomainName\UserAccount Dieses Benutzerkonto muss "Aktion" als Betriebssystemberechtigung haben. Passwort 22. Das Passwort zum Benutzerkonto, unter dem der Informatica-Windows-Dienst ausgeführt werden soll. Klicken Sie auf Weiter. Die Seite Nachinstallationsübersicht zeigt an, ob das Upgrade erfolgreich abgeschlossen wurde. 23. Klicken Sie auf Fertig. In den Upgrade-Protokolldateien finden Sie weitere Informationen über die vom Upgrade-Assistenten ausgeführten Aufgaben und können die Konfiguration der installierten Komponenten anzeigen. Upgrade im Konsolenmodus Verwenden Sie diese Prozedur zum Upgrade der Domäne und der Serverdateien auf einem anderen Rechner und Ändern der Knotenkonfiguration. Informationen zum Upgrade der Domäne und Serverdateien auf demselben Computer finden Sie unter “Upgrade im Konsolenmodus” auf Seite 34. 46 Kapitel 3: Upgrade der Domäne und Serverdateien Unter UNIX können Sie das Upgrade der Domäne und Serverdateien im Konsolenmodus ausführen. Beim Ausführen des Installationsprogramms im Konsolenmodus stellen die Wörter "Beenden" und "Zurück" reservierte Wörter dar. Verwenden Sie sie daher nicht als Eingabetext. 1. Melden Sie sich am Computer mit demselben Benutzerkonto an, das Sie zum Installieren der vorherigen Version verwendet haben. 2. Beenden Sie alle Prozesse, die Zugriff auf das Verzeichnis und die Unterverzeichnisse des zu aktualisierenden Informatica-Produkts haben, einschließlich Eingabeaufforderungen und TailProtokollen. 3. Führen Sie die Datei „install.sh“ über eine Shell-Befehlszeile aus, die sich im Root-Verzeichnis befindet. Das Installationsprogramm zeigt die Nachricht an, um sicherzustellen, dass die GebietsschemaUmgebungsvariablen gesetzt sind. 4. Wenn die Umgebungsvariablen nicht festgelegt sind, geben Sie N ein, um den Installer zu verlassen und die Umgebungsvariablen nach Bedarf festzulegen. Wenn die Umgebungsvariablen gesetzt sind, geben Sie Y ein, um fortzufahren. 5. Geben Sie 1 ein, um Informatica zu installieren oder zu aktualisieren. 6. Geben Sie J ein, um das Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) zum Überprüfen der Systemanforderungen des Computers für die Installation und für das Upgrade auszuführen. 7. Geben Sie C für eine Konsolenmodus-Installation ein. 8. Wenn Sie „y“ eingegeben haben, um das Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) auszuführen, gehen Sie folgendermaßen vor: a. Klicken Sie unter Willkommen im Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) auf Weiter. Der Abschnitt Systeminformationen wird angezeigt. b. Geben Sie den absoluten Pfad für das Installationsverzeichnis ein. Die Verzeichnisnamen in dem Pfad dürfen weder Leerzeichen noch die folgenden Sonderzeichen enthalten: @|* $ # ! % ( ) { } [ ] , ; ' Standardwert ist /home/toolinst. c. Drücken Sie die Eingabetaste. d. Geben Sie die Start-Portnummer des Knotens ein, der auf dem Computer erstellt oder aktualisiert wird. Der Standardwert ist 6005. e. Drücken Sie die Eingabetaste. f. Um die JDBC-Verbindungsdaten mithilfe einer benutzerdefinierten JDBC-Verbindungszeichenfolge einzugeben, drücken Sie 1. Um die JDBC-Verbindungsdaten mithilfe der JDBC-URL-Daten einzugeben, drücken Sie 2. Upgrade mit Änderungen an der Knotenkonfiguration 47 g. Geben Sie die JDBC-Verbindungsdaten ein. • Um die Verbindungsdaten mithilfe einer benutzerdefinierten JDBC-Verbindungszeichenfolge einzugeben, geben Sie die Verbindungszeichenfolge ein. IBM DB2: jdbc:Informatica:db2://host_name:port_no;DatabaseName= Oracle: jdbc:Informatica:oracle://host_name:port_no;ServiceName= SQL Server: jdbc:Informatica:sqlserver:// host_name:port_no;SelectMethod=cursor;DatabaseName= Sybase: jdbc:Informatica:sybase://host_name:port_no;DatabaseName= Stellen Sie sicher, dass die Verbindungszeichenfolge alle von Ihrem Datenbanksystem erforderlichen Verbindungsparameter enthält. • Um die Verbindungsdaten mithilfe der JDBC-URL-Daten einzugeben, legen Sie die JDBC-URLEigenschaften fest. In der folgenden Tabelle werden die Informationen zur Datenbankverbindung für das DomänenKonfigurations-Repository aufgelistet: Eingabeaufforderu ng Beschreibung Datenbanktyp Der Datenbanktyp des Domänen-Konfigurations-Repository. Wählen Sie eine der folgenden Optionen: 1 - Oracle 2 - Microsoft SQL Server 3 - IBM DB2 4 - Sybase ASE DatenbankbenutzerID Name des Benutzerkontos der Domänen-Konfigurationsdatenbank. Benutzerpasswort der Datenbank Das Passwort für das Benutzerkonto der DomänenKonfigurationsdatenbank. DatenbankHostname Hostname der Datenbank. DatenbankPortnummer Portnummer der Datenbank. Datenbankdienstnam e Das Passwort für das Benutzerkonto der DomänenKonfigurationsdatenbank. Der Dienstname bei Oracle- und IBM DB2-Datenbanken oder der Datenbankname bei Microsoft SQL-Server und Sybase ASE. Das Tool prüft die Einstellungen der Festplatte, die Verfügbarkeit der Ports und die Konfiguration der Datenbank. Nach abgeschlossener Systemprüfung wird der Abschnitt Systemprüfungsübersicht angezeigt, in dem Sie die Ergebnisse der Systemprüfung sehen. h. 48 Kontrollieren Sie die Ergebnisse der Systemprüfung. Kapitel 3: Upgrade der Domäne und Serverdateien Die Tabelle enthält sämtliche Anforderungen mit jeweils einem der folgenden Prüfstatusangaben: • [Pass] - Die Anforderung erfüllt die Kriterien für die Installation oder das Upgrade von Informatica. • [Fail]: Die Anforderung erfüllt die Kriterien für die Installation oder das Upgrade von Informatica nicht. Beheben Sie das Problem, bevor Sie fortfahren. • [Information]: Prüfen Sie die Informationen und führen Sie weitere Aufgaben wie beschrieben aus. Die Ergebnisse der Systemprüfung werden in der folgenden Datei gespeichert: /Server/I9PI/ I9PI//i9Pi_summary.txt. i. j. Drücken Sie die Eingabetaste, um das Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) zu schließen. Wenn das Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) nicht erfüllte Anforderungen ermittel hat, drücken Sie n, um die Installation bzw. das Upgrade zu beenden. Beheben Sie das Problem und führen Sie die Installation bzw. das Upgrade erneut aus. Hinweis: Die Installation oder das Upgrade von Informatica kann auch dann ausgeführt werden, wenn das Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) nicht erfüllte Anforderungen ermittelt hat. Es wird jedoch dringend empfohlen, sämtliche Probleme vor dem Fortsetzen der Installation zu beheben. 9. Wenn das Vorinstallations-Systemprüfungstool (i9Pi) nicht erfüllte Anforderungen ermittelt hat, klicken Sie auf Abbrechen, um das Upgrade zu beenden. Beheben Sie das Problem und führen Sie das Upgrade erneut aus. Wenn das Vorinstallations-Systemüberprüfungstool (i9Pi) abgeschlossen ist und alle Anforderungen die Kriterien für das Informatica-Upgrade erfüllen, geben Sie 2 ein und fahren mit dem Upgrade fort. 10. Überprüfen Sie die Voraussetzungen, bevor Sie mit dem Upgrade fortfahren. 11. Drücken Sie die Eingabetaste. 12. Geben Sie an der Eingabeaufforderung das Verzeichnis für die zu aktualisierende Informatica-Version sowie das Verzeichnis ein, in dem Sie Informatica 9.5.1 installieren möchten. Die folgende Tabelle beschreibt die Verzeichnisse, die Sie angeben müssen: 13. Verzeichnis Beschreibung Verzeichnis des zu aktualisierenden Informatica-Produkts Das Verzeichnis, das die frühere Version von Data Services enthält, die Sie aktualisieren möchten. Verzeichnis für Informatica 9.5.1 Das Verzeichnis, in dem Informatica 9.5.1 installiert werden soll. Es darf nicht das gleiche wie das Verzeichnis sein, das die frühere Version von Data Services enthält. Geben Sie 2 ein, um Änderungen an Hostname und Portnummer des Knotens zuzulassen. Der Installer fordert sie auf, die zu aktualisierende Informatica-Domäne herunterzufahren, bevor Sie das Upgrade fortsetzen. 14. Drücken Sie die Eingabetaste. 15. Prüfen Sie die Upgrade-Informationen und drücken Sie zum Fortfahren die Eingabetaste. Das Installationsprogramm kopiert die Serverdateien in das Installationsverzeichnis für Informatica 9.5.1. Upgrade mit Änderungen an der Knotenkonfiguration 49 Der Installer zeigt die Datenbank- und Benutzerkontodaten für das zu aktualisierende Domänenkonfigurations-Repository an. Er zeigt den Datenbankverbindungsstring für das Domänenkonfigurations-Repository an, je nachdem, wie der Verbindungsstring der vorherigen Version bei der Installation erstellt wurde: • Wenn die vorherige Version eine JDBC-URL bei der Installation verwendet hat, zeigt der Installer die JDBC-Verbindungseigenschaften an, einschließlich Datenbankadresse und Dienstnamen. • Wenn die vorherige Version einen benutzerdefinierten JDBC-Verbindungsstring verwendet hat, zeigt der Installer den benutzerdefinierten Verbindungsstring an. 16. Drücken Sie die Eingabetaste. 17. Wenn sich das Domänenkonfigurations-Repository in DB2 befindet, können Sie den Namen des Tablespace angeben. 18. Sie können zusätzliche Parameter angeben, um sie in den Verbindungsstring aufzunehmen. Der Installer zeigt die Eigenschaften der Domänen und Knoten an. 19. Ändern Sie den Hostnamen des Knotens und seine Portnummer, um sie der Konfiguration in der neuen Version von Informatica anzupassen. Die folgende Tabelle beschreibt die Domänen- und Knoteneigenschaften, die Sie angeben können: Eigenschaft Beschreibung Domänenname Der Name der Domäne. Der Standard-Domänenname lautet Domain_<MachineName>. Der Name darf nicht länger als 128 Zeichen sein und muss im 7-Bit-ASCII-Format vorliegen. Er darf weder Leerzeichen noch die folgenden Zeichen enthalten: ` % * + ; " ? , < > \ / Knotenname Der Name des Knotens, den Sie aktualisieren. Knoten-Hostname Der Hostname des Rechners, auf dem der zu aktualisierende Knoten gehostet wird. Wenn der Rechner nur einen Netzwerknamen aufweist, verwenden Sie den Standard-Hostnamen. Wenn der Rechner mehrere Netzwerknamen aufweist, können Sie den Standard-Hostnamen ändern und einen alternativen Netzwerknamen verwenden. Optional können Sie die IP-Adresse verwenden. Hinweis: Benutzen Sie nicht den Localhost. Der Hostname muss den Rechner eindeutig kennzeichnen. Passwort für benutzerdefinierten Schlüsselspeicher Das Volltext-Passwort für die benutzerdefinierte Schlüsselspeicherdatei. Geben Sie das Passwort für benutzerdefinierten Schlüsselspeicher ein, wenn Sie eine benutzerdefinierte Schlüsselspeicherdatei verwenden und ein Upgrade auf eine andere Gateway-Knotenkonfiguration durchführen. Benutzerdefinierte Schlüsselspeicherdatei Pfad und Dateiname der benutzerdefinierten Schlüsselspeicherdatei. Geben Sie die benutzerdefinierte Schlüsselspeicherdatei ein, wenn Sie eine benutzerdefinierte Schlüsselspeicherdatei verwenden und ein Upgrade auf eine andere Gateway-Knotenkonfiguration durchführen. Wenn Sie dieses Feld leer lassen, sucht der Installer die Schlüsselspeicherdatei im folgenden Verzeichnis: <InformaticaInstallationDir>\server\tomcat\conf\ Knoten-Portnummer 50 Die Portnummer des Knotens, den Sie aktualisieren. Die StandardPortnummer für den Knoten lautet 6005. Kapitel 3: Upgrade der Domäne und Serverdateien Eigenschaft Beschreibung Hostname des GatewayKnotens Der Hostname des Computers, der den Gateway-Knoten für die Domäne hostet. Verfügbar, wenn Sie ein Upgrade eines Worker-Knotens durchführen. Portnummer des GatewayKnotens 20. Die Portnummer des Gateway-Knotens. Verfügbar, wenn Sie ein Upgrade eines Worker-Knotens durchführen. Der Installer zeigt die Portnummern an, die den Domänenkomponenten zugewiesen sind. Sie können die Standard-Portnummern verwenden oder neue Portnummern festlegen. In der folgenden Tabelle werden die Ports beschrieben, die Sie festlegen können: Port Beschreibung Service Manager-Port Die vom Service Manager auf dem Knoten verwendete Portnummer. ClientAnwendungen und die Informatica-Befehlszeilenprogramme kommunizieren über diesen Port mit den Diensten in der Domäne. Service ManagerSchließungsport Die Portnummer, über die das Ausschalten des Servers für den Service Manager der Domäne gesteuert wird. An diesem Port wartet der Service Manager auf Ausschaltbefehle. Informatica AdministratorPort Informatica AdministratorSchließungsport Die vom Administrator-Tool verwendete Portnummer. Verfügbar, wenn Sie ein Upgrade des Gateway-Knotens durchführen. Portnummer, über die das Administrator-Tool auf Ausschaltbefehle reagiert. Verfügbar, wenn Sie ein Upgrade des Gateway-Knotens durchführen. Im Fenster der Nachinstallationsübersicht wird angezeigt, ob das Upgrade erfolgreich abgeschlossen wurde. Es zeigt außerdem den Status der installierten Komponenten und deren Konfiguration an. In den Upgrade-Protokolldateien finden Sie weitere Informationen über die vom Installationsprogramm ausgeführten Aufgaben und die Konfigurationseigenschaften der installierten Komponenten. Upgrade im automatischen Modus Verwenden Sie diese Prozedur zum Upgrade der Domäne und der Serverdateien auf einem anderen Rechner und Ändern der Knotenkonfiguration. Informationen zum Upgrade der Domäne und Serverdateien auf demselben Computer finden Sie unter “Upgrade im automatischen Modus” auf Seite 37. Beim automatischen Upgrade der Informatica-Dienste ist keinerlei Benutzereingriff erforderlich. Geben Sie die Installationsoptionen mithilfe einer Eigenschaftendatei an. Der Installer liest die Datei aus und ermittelt die Installationsoptionen. Mit dem automatischen Upgrade können Sie die Informatica-Dienste auf mehreren Computern im Netzwerk installieren oder die Installation auf den verschiedenen Computern standardisieren. Kopieren Sie die Informatica-Installationsdateien auf die Festplatte des Computers, auf dem die zu aktualisierende Informatica-Instanz ausgeführt wird. Gehen Sie für das Upgrade im automatischen Modus folgendermaßen vor: 1. Erstellen Sie die Upgrade-Eigenschaftendatei und geben Sie die Upgrade-Optionen an. 2. Führen Sie den Installer mit der Upgrade-Eigenschaftendatei aus. Upgrade mit Änderungen an der Knotenkonfiguration 51 Erstellen der Eigenschaftendatei Informatica stellt eine Beispiel-Eigenschaftendatei mit den vom Installationsprogramm benötigten UpgradeParametern bereit. Sie können die Beispiel-Eigenschaftendatei mit den gewünschten Optionen für Ihr Upgrade anpassen. Der Name der Beispiel-Upgrade-Eigenschaftendatei lautet „SilentInput_Upgrade_NewConfig.properties“ und befindet sich im Root-Verzeichnis der Installations-DVD oder des Download-Pfades des Installationsprogramms. Nachdem Sie die Datei angepasst haben, speichern Sie sie unter dem Namen „SilentInput.properties“. 1. Wechseln Sie zum Root-Verzeichnis, das die Installationsdateien enthält. 2. Suchen Sie die Datei „SilentInput_Upgrade_NewConfig.properties“. Sichern Sie die Datei, bevor Sie sie ändern. 3. Öffnen Sie die Datei in einem Texteditor und ändern Sie die Upgrade-Parameter. In der folgenden Tabelle werden die Upgrade-Parameter beschrieben, die Sie ändern können: Parametername Beschreibung INSTALL_TYPE Zeigt an, ob Informatica installiert oder upgegradet werden soll. Für das Upgrade aus einer früheren Version von Informatica setzen Sie den Wert auf 1. UPG_DIFF_CONFIG Zeigt an, ob für die neue Version von Informatica die Knotenkonfiguration geändert werden soll. Beim Upgrade einer früheren Version von Informatica auf eine andere Computerkonfiguration setzen Sie diesen Parameter auf 1. USER_INSTALL_DIR Das Verzeichnis, in dem die neue Version von Informatica installiert werden soll. Es darf nicht das gleiche wie das Verzeichnis sein, das die frühere Version enthält. UPG_BACKUP_DIR Das Verzeichnis, das die frühere Version des InformaticaProdukts enthält, das Sie aktualisieren möchten. DB_TYPE Die Datenbank für das Domänen-Konfigurations-Repository. Der Wert kann eine der folgenden Datenbanken bezeichnen: - 52 Oracle MSSQLServer DB2 Sybase DB_UNAME Name des Datenbankbenutzerkontos für das Domänenkonfigurations-Repository. DB_PASSWD Passwort für das Datenbankbenutzerkonto. Kapitel 3: Upgrade der Domäne und Serverdateien Parametername Beschreibung DB2_TABLESPACE Für IBM DB2. Der Name des Tablespace der aktualisierten Domänenkonfigurations-Repository-Tabellen. Geben Sie einen Tablespace an, der die Anforderungen an die Seitengröße von 32768 Byte erfüllt. Wenn Sie während der Installation keinen Tablespace angeben, ist diese Eigenschaft leer. Wenn Sie in einer Datenbank mit einer einzigen Partition keinen Tablespace festlegen, schreibt der Installer die aktualisierten Tabellen in den Standard-Tablespace. Wählen Sie in einer Datenbank mit mehreren Partitionen diese Option aus und geben Sie den Namen des Tablespace ein, der sich in der Katalogpartition der Datenbank befindet. SQLSERVER_SCHEMA_NAME Für Microsoft SQL Server. Der Name des Schemas, das Domänenkonfigurationstabellen enthalten soll. Ist dieser Parameter leer, werden die Tabellen im Standardschema erstellt. TRUSTED_CONNECTION Für Microsoft SQL Server. Zeigt an, ob eine vertrauenswürdige Verbindung zu Microsoft SQL Server hergestellt werden soll. Ist dieser Parameter leer, wird die Microsoft SQL Server-Authentifizierung verwendet. Stellen Sie diesen Parameter nur bei einer Installation unter Windows ein. DB_CUSTOM_STRING_SELECTION Legt fest, ob eine JDBC-URL oder ein benutzerdefinierter Verbindungsstring für die Verbindung mit der Domänenkonfigurations-Repository-Datenbank verwendet werden soll. Bei einem Wert von 0 wird anhand der angegebenen Datenbankeigenschaften eine JDBC-URL erstellt. Bei einem Wert von 1 wird die angegebene benutzerdefinierte Verbindungszeichenfolge verwendet. DB_SERVICENAME Bei DB_CUSTOM_STRING_SELECTION=0 erforderlich. Der Dienstname bei Oracle- und IBM DB2-Datenbanken oder der Datenbankname bei Microsoft SQL Server. DB_ADDRESS Bei DB_CUSTOM_STRING_SELECTION=0 erforderlich. Hostname und Portnummer für die Datenbankinstanz im Format HostName:Port. ADVANCE_JDBC_PARAM Sie können diesen Parameter einstellen, wenn DB_CUSTOM_STRING_SELECTION=0. Optionale Parameter, die in die JDBC-URLVerbindungszeichenfolge aufgenommen werden können. Überprüfen Sie die Gültigkeit der Parameterzeichenfolge. Der Installer führt vor dem Hinzufügen der Parameterzeichenfolge zur JDBC-URL keine Überprüfung der Zeichenfolge durch. Ist dieser Parameter leer, wird die JDBC-URL ohne zusätzliche Parameter erstellt. Upgrade mit Änderungen an der Knotenkonfiguration 53 Parametername Beschreibung DB_CUSTOM_STRING Bei DB_CUSTOM_STRING_SELECTION=1 erforderlich. Der gültige benutzerdefinierte JDBC-Verbindungs-String. DOMAIN_HOST_NAME Der Hostname des Computers, auf dem der zu aktualisierende Knoten gehostet wird. Wenn der Computer einen einzigen Netzwerknamen aufweist, verwenden Sie den Standard-Hostnamen. Wenn der Computer mehrere Netzwerknamen aufweist, können Sie den StandardHostnamen ändern und einen alternativen Netzwerknamen verwenden. Optional können Sie die IP-Adresse verwenden. Hinweis: Benutzen Sie nicht den Localhost. Der Hostname muss den Computer eindeutig kennzeichnen. DOMAIN_PORT Die Portnummer des Knotens, den Sie aktualisieren. GATEWAYNODE_HOST Erforderlich, wenn Sie ein Upgrade eines Worker-Knotens durchführen. Der Hostname des Computers, auf dem der GatewayKnoten gehostet wird. GATEWAYNODE__PORT Erforderlich, wenn Sie ein Upgrade eines Worker-Knotens durchführen. Die Portnummer des Gateway-Knotens. CUSTOM_KEYSTORE_FILE_UPGRADE Pfad und Dateiname der benutzerdefinierten Schlüsselspeicherdatei. Geben Sie die benutzerdefinierte Schlüsselspeicherdatei ein, wenn Sie eine benutzerdefinierte Schlüsselspeicherdatei verwenden und ein Upgrade auf eine andere Gateway-Knotenkonfiguration durchführen. Wenn Sie dieses Feld leer lassen, sucht der Installer die Schlüsselspeicherdatei im folgenden Verzeichnis: <InformaticaInstallationDir>\server\tomcat \conf\ 54 CUSTOM_KEYSTORE_PSSWD_UPGRADE Das Volltext-Passwort für die benutzerdefinierte Schlüsselspeicherdatei. Geben Sie das Passwort für benutzerdefinierten Schlüsselspeicher ein, wenn Sie eine benutzerdefinierte Schlüsselspeicherdatei verwenden und ein Upgrade auf eine andere Gateway-Knotenkonfiguration durchführen. ADVANCE_PORT_CONFIG Zeigt an, ob die Liste der Portnummern für die Domänenund Knotenkomponenten angezeigt werden soll. Bei einem Wert von 0 werden den Domänen- und Knotenkomponenten Standard-Portnummern zugewiesen. Bei einem Wert von 1 können Sie die Portnummern für die Domänen- und Knotenkomponenten festlegen. Kapitel 3: Upgrade der Domäne und Serverdateien Parametername Beschreibung TOMCAT_PORT Die vom Service Manager auf dem Knoten verwendete Portnummer. An diesem Port wartet der Service Manager auf eingehende Verbindungsanfragen. Client-Anwendungen kommunizieren über diesen Port mit den Diensten in der Domäne. Über diesen Port kommunizieren die InformaticaBefehlszeilenprogramme mit der Domäne Er ist auch der Port für den JDBC-/ODBC-Treiber des SQL-Datendienstes. SERVER_PORT Sie können diesen Parameter einstellen, wenn ADVANCE_PORT_CONFIG=1. Die Portnummer, über die das Ausschalten des Servers für den Domänen-Dienstmanager gesteuert wird. An diesem Port wartet der Service Manager auf Ausschaltbefehle. AC_PORT Die vom Administrator-Tool verwendete Portnummer. AC_SHUTDWN_PORT Portnummer, über die das Ausschalten des Servers für das Administrator-Tool gesteuert wird. An diesem Port wartet das Administrator-Tool auf Ausschaltbefehle. FORCE_UPGRADE Für Upgrades aus Version 8.x. Sie können diese Option festlegen, wenn Sie den Installer nach einem fehlgeschlagenen Upgrade erneut ausführen. Der Installer beginnt von vorn mit dem Domänen-Upgrade und überschreibt alle früheren Upgrades der Domäne. Außerdem werden jegliche Upgrade-Konflikte überschrieben, falls andere Administratoren Knoten in der Domäne aktualisieren. 4. Geben Sie unter Windows an, ob der Informatica-Dienst im selben Benutzerkonto ausgeführt werden soll wie das Konto, das für das Upgrade verwendet wurde. In der folgenden Tabelle werden die Eigenschaften beschrieben, die Sie festlegen: Eigenschaft Beschreibung USE_LOGIN_DETAILS Zeigt an, ob der Windows-Dienst unter einem anderen Benutzerkonto ausgeführt werden soll. Bei einem Wert von 0 wird der Dienst so konfiguriert, dass er unter dem aktuellen Benutzerkonto ausgeführt wird. Bei einem Wert von 1 wird der Dienst so konfiguriert, dass er unter einem anderen Benutzerkonto ausgeführt wird. WIN_USER_ID Das Benutzerkonto, unter dem der Informatica-Windows-Dienst ausgeführt werden soll. Verwenden Sie das folgende Format: DomainName\UserAccount Dieses Benutzerkonto muss "Aktion" als Betriebssystemberechtigung haben. WIN_USER_PSSWD 5. Das Passwort zum Benutzerkonto, unter dem der Informatica-Windows-Dienst ausgeführt werden soll. Speichern Sie die Eigenschaftendatei unter dem Namen „SilentInput.properties“. Upgrade mit Änderungen an der Knotenkonfiguration 55 Ausführen des automatischen Installationsprogramms Öffnen Sie nach der Erstellung der Eigenschaftendatei ein Befehlszeilenfenster, um das automatische Upgrade zu starten. 1. Öffnen Sie ein Befehlszeilenfenster. 2. Gehen Sie zum Root-Verzeichnis des Server-Installers. 3. Stellen Sie sicher, dass das Verzeichnis die Datei „SilentInput.properties“ mit den Upgrade-Optionen enthält. 4. Um das automatische Upgrade zu starten, doppelklicken Sie auf die Datei „silentinstall.bat“. Das automatische Upgrade wird im Hintergrund ausgeführt. Der Vorgang kann eine Weile dauern. Das automatische Upgrade ist abgeschlossen, wenn im Installationsverzeichnis die Protokolldatei „Informatica_<Version>_Services_InstallLog.log“ erstellt wurde. Das automatische Upgrade schlägt fehl, wenn die Eigenschaftendatei nicht ordnungsgemäß konfiguriert oder der Zugriff auf das Installationsverzeichnis nicht möglich ist. Wenn das Upgrade fehlschlägt, sehen Sie in der Protokolldatei des automatischen Upgrades nach und beheben Sie die Fehler. Führen Sie die automatische Installation anschließend noch einmal aus. Der Name der Protokolldatei des automatischen Upgrades lautet „silentErrorLog.log“. Der Installer erstellt sie im Root-Verzeichnis unter Windows und im Benutzer-HomeVerzeichnis unter UNIX. Fehlerbehebung beim Domänen-Upgrade Falls das Upgrade nicht erfolgreich abgeschlossen wird, ermitteln Sie in den Protokolldateien die Ursache des Fehlers. Die Upgrade-Protokolldateien befinden sich im Root-Verzeichnis der neuen Informatica-Version. Überprüfen Sie die folgenden Protokolldatei: Informatica_<Version>_Services_Upgrade.log. Wenn das Upgrade fehlschlägt, stellen Sie das Domänenkonfigurations-Repository aus der Sicherungskopie wieder her und führen Sie den Installer erneut aus. Wenn der Computer HTTPS zum Herstellen einer Verbindung zu Informatica Administrator verwendet und Sie beim Herstellen einer Verbindung zur Domäne die Nachricht 404 Nicht gefunden erhalten, überprüfen Sie, ob sich die Datei Default.keystore im folgenden Standardverzeichnis für die Schlüsselspeicherdatei befindet: <InformaticaInstallationDir>/tomcat/conf. Wenn sich die Default.kestore-Datei nicht im Standardverzeichnis befindet, stoppen Sie die Informatica-Dienste, kopieren Sie die Datei aus dem Sicherungsverzeichnis in das Standardverzeichnis und starten Sie die Informatica-Dienste anschließend neu. 56 Kapitel 3: Upgrade der Domäne und Serverdateien KAPITEL 4 Vor dem Upgrade der Anwendungsdienste Dieses Kapitel umfasst die folgenden Themen: • Aufgaben vor dem Upgrade, 57 • Konfigurieren der Informatica-Umgebungsvariablen, 57 • Konfigurieren der Gebietsschema-Umgebungsvariablen, 58 • Leeren des Browser-Cache, 59 • Ändern der Knotenkonfiguration, 59 Aufgaben vor dem Upgrade Führen Sie vor dem Upgrade der Anwendungsdienste folgende Aufgaben aus: 1. Konfigurieren Sie die Informatica-Umgebungsvariablen. 2. Konfigurieren Sie die Gebietsschema-Umgebungsvariablen. 3. Leeren Sie den Browser-Cache. 4. Ändern Sie die Knotenkonfiguration. Konfigurieren der Informatica-Umgebungsvariablen Sie können die Umgebungsvariablen INFA_DOMAINS_FILE und INFA_HOME konfigurieren, um Domänenund Installationsspeicherorteinstellungen zu speichern. INFA_DOMAINS_FILE Das Installationsprogramm erstellt im Informatica-Installationsverzeichnis eine domains.infa-Datei. Die domains.infa-Datei enthält die Konnektivitätsinformationen der Gateway-Knoten in einer Domäne, einschließlich der Domänennamen, Domänenhostnamen und Domänenhostportnummern. Stellen Sie den Wert der Variable INFA_DOMAINS_FILE auf den Pfad und Dateinamen der Datei domains.infa ein. 57 Konfigurieren Sie die Variable INFA_DOMAINS_FILE auf dem Computer, auf dem Sie die InformaticaDienste installieren. Konfigurieren Sie INFA_DOMAINS_FILE unter Windows als Systemvariable. INFA_HOME Verwenden Sie INFA_HOME, um das Informatica-Installationsverzeichnis zu bestimmen. Wenn Sie die Informatica-Verzeichnisstruktur verändern, dann müssen Sie die Umgebungsvariable so setzen, dass sie auf den Speicherort des Informatica-Installationsverzeichnisses verweist oder auf das Verzeichnis, in dem sich die installierten Informatica-Dateien befinden. So verwenden Sie unter UNIX zum Beispiel einen Softlink für alle Informatica-Verzeichnisse. Um INFA_HOME so zu konfigurieren, dass alle Informatica-Anwendungen und -Dienste die auszuführenden anderen Informatica-Komponenten finden, müssen Sie INFA_HOME so setzen, dass es auf das Informatica-Installationsverzeichnis verweist. Konfigurieren der GebietsschemaUmgebungsvariablen Verwenden Sie LANG, LC_CTYPE oder LC_ALL zum Einrichten der UNIX-Codeseite. Stellen Sie sicher, dass die Gebietsschemaeinstellung mit der Codeseite für das Repository kompatibel ist. Ist die Gebietsschemaeinstellung nicht mit der Codeseite für das Repository kompatibel, kann kein RepositoryDienst erstellt werden. Für unterschiedliche UNIX-Betriebssysteme sind unterschiedliche Werte für ein und dasselbe Gebietsschema erforderlich. Beim Wert für die Gebietsschemavariable muss auf Groß- und Kleinschreibung geachtet werden. Überprüfen Sie mithilfe des folgenden Befehls, ob der Wert der Gebietsschema-Umgebungsvariable mit den Spracheinstellungen des Rechners und des Codeseitentyps kompatibel ist, den Sie für das Repository verwenden möchten: locale -a Der Befehl gibt die auf UNIX-Betriebssystemen installierten Sprachen und die vorhandenen Gebietsschemaeinstellungen zurück. Gebietsschema unter Linux Zu allen UNIX-Betriebssystemen mit Ausnahme von Linux gibt es zu jedem Gebietsschema einen einmaligen Wert. Unter Linux können unterschiedliche Werte dasselbe Gebietsschema darstellen. So stellen beispielsweise “utf8,” “UTF-16LE,” “UTF8” und “utf-8” auf einem Linux-Rechner ein und dasselbe Gebietsschema dar. Für Informatica müssen Sie einen speziellen Wert für jedes Gebietsschema auf einem Linux-Rechner verwenden Achten Sie darauf, die Umgebungsvariable LANG entsprechend auf allen Linux-Rechnern einzustellen. Gebietsschema für Oracle-Datenbank-Clients Stellen Sie NLS_LANG bei Oracle-Datenbank-Clients auf das Gebietsschema ein, das der DatenbankClient und -Server bei der Anmeldung verwenden soll. Eine Gebietsschemaeinstellung besteht aus der Sprache, der Region und dem Zeichensatz. Der Wert von NLS_LANG hängt von der Konfiguration ab. Wenn der Wert beispielsweise american_america.UTF8 lautet, legen Sie die Variable mit dem folgenden Befehl in einer C-Shell fest: setenv NLS_LANG american_america.UTF8 58 Kapitel 4: Vor dem Upgrade der Anwendungsdienste Leeren des Browser-Cache Leeren Sie vor dem Zugriff auf das Administrator-Tool den Browser-Cache. In Microsoft Internet Explorer löschen Sie den Browserverlauf einschließlich aller temporären Dateien und Cookies. In Mozilla Firefox leeren Sie den Offline-Speicher. Wenn Sie den Browser-Cache nicht leeren, wird die vorherige Administrator-Tool-URL nicht auf die aktuelle URL umgeleitet, und einige Menü-Optionen werden unter Umständen nicht angezeigt. Ändern der Knotenkonfiguration Wenn Sie vor dem Upgrade der Anwendungsdienste die Option zum Aktualisieren der Knotenkonfiguration wählen, müssen Sie die folgenden zusätzlichen Schritte ausführen: 1. Installieren Sie die Datenbank-Client-Software. 2. Konfigurieren Sie die Umgebungsvariablen. 3. Stellen Sie sicher, dass ein Grafikanzeigeserver zur Verfügung steht. 4. Aktualisieren Sie die Portnummern. 5. Überprüfen Sie den Speicherort des Knoten-Backup-Verzeichnisses. 6. Aktualisieren Sie Namen und Speicherort der Schlüsselspeicherdatei. 7. Konfigurieren Sie die PowerExchange-Adapter. Installieren der Datenbank-Client-Software Installieren Sie entsprechend den Datenbanktypen, auf die der Data Integration Service zugreifen soll, die folgenden Datenbank-Clients auf dem Rechner, auf dem der Data Integration Service ausgeführt wird: • Oracle-Client • IBM DB2 Client Application Enabler (CAE) • Microsoft SQL Client mit Microsoft OLE DB-Anbieter für Microsoft SQL Server • Sybase Open Client (OCS) • Teradata BTEQ-Client Datenbank-Client-Umgebungsvariablen Konfigurieren Sie Datenbank-Client-Umgebungsvariablen auf den Rechnern, auf denen der Data Integration Service ausgeführt wird. Pfad-Variablenname und Anforderungen des Datenbank-Clients hängen von der UNIX-Plattform und der Repository-Datenbank ab. Nach dem Konfigurieren der Datenbank-Umgebungsvariablen können Sie die Verbindung zur Datenbank über den Datenbank-Client testen. Leeren des Browser-Cache 59 In der nachstehenden Tabelle sind die Datenbank-Umgebungsvariablen beschrieben, die Sie unter UNIX festlegen müssen: Datenban k Name der Umgebungsvariable DatenbankDienstprog ramm Oracle ORACLE_HOME sqlplus PFAD IBM DB2 Sybase ASE DB2DIR Wert Setzen Sie sie auf: <DatabasePath> Fügen Sie hinzu: <DatabasePath>/bin db2connect Setzen Sie sie auf: <DatabasePath> DB2INSTANCE Setzen Sie sie auf: <DB2InstanceName> PFAD Fügen Sie hinzu: <DatabasePath>/bin SYBASE12 oder SYBASE15 isql Sybase ASE Setzen Sie sie auf: <DatabasePath>/ sybase<version> Setzen Sie sie auf: ${SYBASE[12 | 15]}/ASE<version> SYBASE_OCS Setzen Sie sie auf: ${SYBASE[12 | 15]}/OCS<version> PFAD Fügen Sie hinzu: ${SYBASE_ASE}/bin:$ {SYBASE_OCS}/bin:$PATH TeradatenHierarchie PFAD bteq Fügen Sie hinzu: <DatabasePath>/bin Konfigurieren der Umgebungsvariablen Informatica verwendet Umgebungsvariablen zum Speichern von Konfigurationsdaten bei der Ausführung von Anwendungsdiensten und Herstellung der Verbindung mit den Clients. Konfigurieren Sie die Umgebungsvariablen so, dass sie den Anforderungen von Informatica entsprechen. Falsch konfigurierte Umgebungsvariablen können das Starten der Informatica-Domäne oder der Knoten verhindern oder zu Problemen zwischen den Informatica-Clients und der Domäne führen. Zum Konfigurieren von Umgebungsvariablen unter UNIX melden Sie sich mit dem Systembenutzerkonto an, mit dem Sie Informatica installiert haben. Bibliothekspfad-Umgebungsvariablen Konfigurieren Sie Bibliothekspfad-Umgebungsvariablen auf den Rechnern, auf denen die Data Integration Service-Prozesse ausgeführt werden. Variablenname und Anforderungen des Bibliothekspfads hängen von der UNIX-Plattform und -Datenbank ab. Solaris und Linux Konfigurieren Sie unter Solaris und Linux die Umgebungsvariable LD_LIBRARY_PATH. 60 Kapitel 4: Vor dem Upgrade der Anwendungsdienste In der nachstehenden Tabelle sind die Werte beschrieben, die Sie für die Umgebungsvariable LD_LIBRARY_PATH für die verschiedenen Datenbanken festlegen: Datenbank Wert Oracle <DatabasePath>/lib IBM DB2 <DatabasePath>/lib Sybase ASE “${SYBASE_OCS}/lib:${SYBASE_ASE}/lib:${LD_LIBRARY_PATH}” Informix <DatabasePath>/lib TeradatenHierarchie <DatabasePath>/lib ODBC <CLOSEDODBCHOME>/lib AIX Konfigurieren Sie unter AIX die Umgebungsvariable LIBPATH. In der nachstehenden Tabelle sind die Werte beschrieben, die Sie für die Umgebungsvariable LIBPATH für die verschiedenen Datenbanken festlegen: Datenbank Wert Oracle <DatabasePath>/lib IBM DB2 <DatabasePath>/lib Sybase ASE “${SYBASE_OCS}/lib:${SYBASE_ASE}/lib:${LIBPATH}” Informix <DatabasePath>/lib TeradatenHierarchie <DatabasePath>/lib ODBC <CLOSEDODBCHOME>/lib HP-UX Konfigurieren Sie unter HP-UX die Umgebungsvariable SHLIB_PATH. In der nachstehenden Tabelle sind die Werte beschrieben, die Sie für die Umgebungsvariable SHLIB_PATH für die verschiedenen Datenbanken festlegen: Datenbank Wert Oracle <DatabasePath>/lib IBM DB2 <DatabasePath>/lib Sybase ASE "${SYBASE_OCS}/lib:${SYBASE_ASE}/lib:${SHLIBPATH}" Ändern der Knotenkonfiguration 61 Datenbank Wert Informix <DatabasePath>/lib Teradata <DatabasePath>/lib ODBC <CLOSEDODBCHOME>/lib Sicherstellen, dass ein Server für die Grafikanzeige verfügbar ist Damit Domänenberichte in Informatica Administrator ausgeführt werden können, benötigen die GatewayKnoten unter UNIX einen Server für die Grafikanzeige. Wenn Sie über keinen Server für die Grafikanzeige verfügen, können Sie X Virtual Frame Buffer (Xvfb) installieren und konfigurieren. Xvfb ist ein X-Server, der Grafiken in virtuellen Speicher anstatt in ein Grafikanzeigegerät rendert. Sie können Xvfb für die folgenden Betriebssysteme herunterladen und installieren: • HP-UX Xvfb ist Teil des HP-UX-Betriebssystems. Installieren Sie HP-UX-Patches und Grafikpakete, um Xvfb basierend darauf auszuführen, wann Sie das Betriebssystem zuletzt installiert oder mit Patches versehen haben. • AIX und Linux. Laden Sie Xvfb für AIX und Linux herunter und führen Sie die Installation aus. • Solaris Laden Sie Xvfb für Solaris herunter und führen Sie die Installation aus. Verwenden Sie den folgenden Befehl zum Starten von Virtual Frame Buffer und senden Sie Grafikausgaben, die an Display 1 gehen, an einen gemeinsamen Speicher: % /usr/X11R6/bin/Xvfb :1 -screen 0 1152x900x8 & Hiermit werden Grafikausgaben, die an Display 1 gehen, an einen gemeinsamen Speicher gesendet. Stellen Sie das aktuelle Display mit dem folgenden Befehl so ein, dass der Frame Buffer für die Grafikanzeige in einer C-Shell verwendet wird: % setenv DISPLAY :1.0 Aktualisieren der Portnummern Um Fehler beim Dienststart zu vermeiden, aktualisieren Sie die Portnummern für die Dienstprozesse und das Abschalten von Service Manager. Dienste können unter Umständen nicht gestartet werden, wenn Konflikte zwischen den Portnummern der Dienstprozesse auftreten. Sie können die minimalen und maximalen Portnummern für Dienstprozesse im Abschnitt Erweiterte Eigenschaften der Knoteneigenschaften konfigurieren. Um die Dienstprozess-Portnummern eines Knotens zu aktualisieren, legen Sie die folgenden erweiterten Eigenschaften fest: • Minimale Portnummer • Maximale Portnummer Überprüfen des Knoten-Backup-Verzeichnisses Stellen Sie sicher, dass der Knoten Zugriff auf sein Backup-Verzeichnis hat. Sehen Sie in der Konfiguration des Backup-Verzeichnisses im Abschnitt Erweiterte Eigenschaften der Knoteneigenschaften nach. 62 Kapitel 4: Vor dem Upgrade der Anwendungsdienste Aktualisieren von Namen und Speicherort der Schlüsselspeicherdatei Wenn der Knoten HTTPS verwendet und Sie die Schlüsselspeicherdatei vor dem Domänen-Upgrade verschoben oder umbenannt haben, können Sie Dateinamen und Speicherort aktualisieren, damit sie wieder der früheren Konfiguration entsprechen. Verwenden Sie „infasetup UpdateGatewayNode“ oder „infasetup UpdateWorkerNode“, um Namen und Speicherort der Schlüsselspeicherdatei zu aktualisieren. Konfigurieren der PowerExchange-Adapter Wenn Ihre vorherige Installation PowerExchange-Adapter enthielt, konfigurieren Sie die PowerExchangeAdapter auf dem Rechner, auf dem die neue Version von Informatica ausgeführt wird. Wenn der PowerExchange-Adapter einen Installer enthält, installieren Sie den PowerExchange-Adapter neu. Ändern der Knotenkonfiguration 63 KAPITEL 5 Anwendungsdienst aktualisieren Dieses Kapitel umfasst die folgenden Themen: • Upgrade des Anwendungsdienstes - Übersicht, 64 • Upgrade-Assistent für Dienst, 64 Upgrade des Anwendungsdienstes - Übersicht Der Upgrade-Prozess für den Dienst ist abhängig vom Produkt und der Produktversion. Einige Dienstversionen erfordern ein Dienst-Upgrade. Beim Upgraden eines Dienstes müssen Sie ebenfalls ein Upgrade der abhängigen Dienste durchführen. Zum Upgraden der Dienste stehen Ihnen zur Verfügung: der Upgrade-Assistent, das Aktionsmenü jedes Dienstes oder die Befehlszeile. Der Dienst-Upgrade-Assistent führt das Upgrade mehrere Dienste in der richtigen Reihenfolge sowie eine Überprüfung auf Abhängigkeiten durch. Beim Upgraden der Dienste über die Befehlszeile müssen Sie darauf achten, dass das Upgrade der Dienste in der richtigen Reihenfolge erfolgt und überprüfen, dass Sie auch die abhängigen Dienste upgraden. Service-Upgrade für Data Services 9.5.0 Bevor Sie einen Dienst aktualisieren, stellen Sie sicher, dass der Dienst aktiviert ist. Sie müssen den Model Repository Service aktualisieren, bevor Sie den Data Integration Service aktualisieren. Ein Benutzer mit der Administrator-Rolle für die Domäne, den Model Repository Service und den Data Integration Service kann Dienste aktualisieren. Um Dienste zu aktualisieren, aktualisieren Sie die folgenden Objekttypen: • Model Repository Service. • Data Integration Service. • Wenn der Data Services 9.0.1 die Profil-Optionen besitzt, aktualisieren Sie das Profiling Service Modul für den Data Integration Service. Upgrade-Assistent für Dienst Verwenden Sie den Upgrade-Assistent, wenn Sie Dienste aktualisieren möchten. 64 Der Assistent zum Aktualisieren von Diensten enthält folgende Optionen: • Mehrere Dienste zu aktualisieren. • Die Dienste vor der Aktualisierung zu aktivieren. • Eine Liste der aktualisierten Dienste zusammen mit den Diensten anzuzeigen, die noch eine Aktualisierung erfordern. • Den aktuellen oder vorherigen Aktualisierungsbericht abzuspeichern. • Die Dienste automatisch neu zu starten, nachdem Sie aktualisiert wurden. Sie können den Assistent für die Dienstaktualisierung aus dem Menü Verwalten im Header-Bereich auswählen. Upgrade-Bericht Der Upgrade-Bericht enthält die Start- und Endezeit des Upgrades, den Upgrade-Status und die UpgradeVerarbeitungsdetails. Der Upgrade-Assistent des Dienstes erstellt den Upgrade-Bericht. Um den Upgrade-Bericht zu speichern, wählen Sie eine der folgenden Optionen: Bericht speichern Die Option Bericht speichern erscheint unter Schritt 4 des Upgrade-Assistenten. Vorherigen Bericht speichern Wenn Sie den Upgrade-Assistenten für einen Dienst das zweite Mal ausführen, erscheint die Option Vorherigen Bericht speichern unter Schritt 1 des Assistenten. Wenn Sie den Upgrade-Bericht nach dem Upgrade des Dienstes nicht gespeichert haben, können Sie diese Option wählen, um den vorherigen Upgrade-Bericht anzuzeigen oder zu speichern. Ausführen des Service Upgrade-Assistenten Verwenden Sie den Upgrade-Assistent, wenn Sie Dienste aktualisieren möchten. 1. Klicken Sie im Kopfbereich des Informatica Administrator Tools aufUpgrade > verwalten. 2. Wählen Sie die Objekte für das Upgrade aus. 3. Optional können Sie Dienste nach dem Upgrade automatisch recyceln wählen. Wenn Sie wählen, Dienste nach dem Upgrade automatisch zu recyceln, startet der Upgrade-Assistent die Dienste nach deren Aktualisierung neu. 4. Klicken Sie auf Weiter. 5. Wenn Abhängigkeitsfehler vorhanden sind, wird das Dialogfeld Abhängigkeitsfehler angezeigt. Überprüfen Sie die Abhängigkeitsfehler und klicken Sie auf OK. Beheben Sie dann die Abhängigkeitsfehler und klicken Sie auf Weiter. 6. Geben Sie die Repository-Anmeldeinformationen ein. Optional können Sie dieselben Anmeldeinformationen für alle Repositorys verwenden. 7. Klicken Sie auf Weiter. Der Service Upgrade-Assistent aktualisiert alle Dienste und zeigt den Status und die Verarbeitungsdetails an. 8. Wenn die Aktualisierung abgeschlossen ist, wird im Abschnitt Zusammenfassung die Liste der Dienste und deren Upgrade-Status angezeigt. Klicken Sie auf die einzelnen Dienste, um die Upgrade-Details im Abschnitt Dienstdetails anzuzeigen. 9. Klicken Sie optional auf Bericht speichern , um die Upgrade-Details in einer Datei zu speichern. Upgrade-Assistent für Dienst 65 Wenn Sie den Bericht nicht speichern, können Sie beim nächsten Start des Service pgrade-Assistenten auf Vorherigen Bericht speichern klicken. 66 10. Klicken Sie auf Schließen 11. Wenn Sie die Option zum automatischen Recyceln der Dienste nach dem Upgrade nicht gewählt haben, starten Sie die aktualisierten Dienste neu. Kapitel 5: Anwendungsdienst aktualisieren KAPITEL 6 Upgrade des Informatica-Client Dieses Kapitel umfasst die folgenden Themen: • Upgrade des Informatica-Client - Übersicht, 67 • Upgrade des Informatica-Client - Optionen, 68 • Upgrade im Grafikmodus, 68 • Upgrade im automatischen Modus, 69 Upgrade des Informatica-Client - Übersicht Mithilfe des Client-Installers können Sie Upgrades von früheren Versionen der Informatica-Client-Tools durchführen. Die Informatica-Client-Tools werden im angegebenen Installationsverzeichnis installiert. Der Client-Installer konfiguriert die neu installierten Client-Tools mit denselben Einstellungen wie in der vorherigen Version. Der Client-Installer nimmt keine Änderungen an den Dateien der vorherigen Version der Client-Tools vor. Führen Sie die Aufgaben vor dem Upgrade aus. Führen Sie den Installer auf allen Rechnern aus, auf denen frühere Versionen von zu aktualisierenden Informatica-Client-Tools gehostet werden. Beim Upgrade der Informatica-Clients haben Sie die Wahl zwischen Grafikmodus und automatischem Modus. Wählen Sie beim Ausführen der Client-Installer das Informatica-Client-Tool auf, das aktualisiert werden soll. In Data Services können Sie ein Upgrade des Informatica Developer vornehmen. Informatica Developer ist eine Client-Anwendung, mit der Sie Mappings, Datenobjekte und virtuelle Datenbanken erstellen und ausführen. In Informatica Developer erstellte Objekte werden in einem Modellrepository gespeichert und von einem Data Integration Service ausgeführt. Wenn Sie Informatica Developer aktualisieren, stellen Sie sicher, dass die Informatica-Version einschließlich der Hotfix-Version mit der Version des Upgrade der Domäne und Serverdateien übereinstimmt. Standardmäßig werden beim Upgrade des Informatica Developer auch die folgenden Komponenten aktualisiert: • JDBC- und ODBC-Treiber zum Verbinden mit SQL-Datendiensten. • DataDirect ODBC-Treiber • Java Runtime Environment-Bibliotheken Sie können das Upgrade von Informatica von einer DVD oder vom Root des Verzeichnisses, in das Sie die Installationsdateien heruntergeladen haben, ausführen. Unter Windows darf die Länge des gesamten Verzeichnispfads einschließlich des Namens der Zip-Datei 60 Zeichen nicht übersteigen. Prüfen Sie, ob das ZIP-Dienstprogramm mit der Version des Windows- 67 Betriebssystems kompatibel ist. Wenn Sie die Datei entzippen, überprüfen Sie, ob das ZIP-Dienstprogramm auch leere Ordner extrahiert. Verwenden Sie zum Extrahieren der Installationsprogrammdateien unter UNIX natives tar oder GNU tar. Der Benutzer, der das Installationsprogramm ausführt, muss über Lese- und Schreibberechtigung auf das Verzeichnis der Installationsdateien sowie über Ausführungsberechtigung in install.sh verfügen. Upgrade des Informatica-Client - Optionen Das Upgrade der Informatica Client-Tools kann auf eine der folgenden Methoden erfolgen: • Upgrade im Grafikmodus. Aktualisiert die Informatica-Client-Tools im Grafikmodus. Der Installer führt Sie schrittweise durch den Update-Vorgang. • Upgrade im automatischen Modus. Aktualisiert die Informatica-Client-Tools mithilfe einer Eigenschaftendatei, in der die Upgrade-Optionen enthalten sind. Upgrade im Grafikmodus Falls Sie Probleme beim Ausführen der Datei „install.bat“ über das Root-Verzeichnis haben, führen Sie die folgende Datei aus: <InformaticaInstallationDir>/client/install.exe 1. Schließen Sie alle Anwendungen. 2. Führen Sie „install.bat“ über das Root-Verzeichnis aus. 3. Wählen Sie Informatica installieren oder aktualisieren aus und klicken Sie auf Start. 4. Wählen Sie auf der Seite Installationstyp die Option Upgrade auf Informatica 9.5.1-Clients aus und klicken Sie auf Weiter. 5. Prüfen Sie auf der Seite Upgrade-Voraussetzungen die Systemanforderungen, bevor Sie die Installation fortsetzen, und klicken Sie auf Weiter. 6. Wählen Sie auf der Seite Client-Tool-Auswahl den Informatica-Client aus, den Sie aktualisieren möchten. Sie können die folgenden Informatica-Client-Anwendungen aktualisieren: • Informatica Developer • PowerCenter-Client • Datenumwandlung Wenn Sie Data Transformation 9.1.0 installiert haben, wird beim Upgrade von Informatica Developer auch Data Transformation Studio aktualisiert. Wenn Sie Data Transformation nicht installiert haben, wird beim Upgrade von Informatica Developer Data Transformation Studio installiert. 68 7. Klicken Sie auf Weiter. 8. Geben Sie auf der Seite Verzeichnis auswählen das Verzeichnis der zu aktualisierenden InformaticaVersion und das Verzeichnis ein, in dem Sie Informatica 9.5.1 installieren möchten. Kapitel 6: Upgrade des Informatica-Client Die folgende Tabelle beschreibt die Verzeichnisse, die Sie angeben müssen: 9. 10. Verzeichnis Beschreibung Verzeichnis des Informatica-Client für das Upgrade Verzeichnis der vorherigen Version des Informatica-Client-Tools für das Upgrade. Verzeichnis der Informatica 9.5.1-ClientTools Verzeichnis, in dem die Informatica 9.5.1-Client-Tools installiert werden sollen. Geben Sie den absoluten Pfad für das Installationsverzeichnis an. Das Installationsverzeichnis muss sich auf dem aktuellen Rechner befinden. Die Verzeichnisnamen in dem Pfad dürfen weder Leerzeichen noch die folgenden Sonderzeichen enthalten: @|* $ # ! % ( ) { } [ ] , ; ' Klicken Sie auf Weiter. Überprüfen Sie auf der Seite der Vorinstallationsübersicht die Installationsdaten und klicken Sie auf Installieren. Die Informatica-Client-Dateien werden in das Installationsverzeichnis kopiert. 11. Prüfen Sie auf der Seite Nachinstallationsübersicht, ob das Upgrade erfolgreich abgeschlossen wurde, und klicken Sie auf Fertig, um den Installer zu schließen. 12. Melden Sie sich nach Abschluss des Upgrades vom Windows-Computer ab und anschließend erneut an, um die Systemkonfigurationen abzuschließen. In den Installationsprotokolldateien finden Sie weitere Informationen zu den vom Installationsprogramm durchgeführten Aufgaben. Upgrade im automatischen Modus Für das Upgrade der Informatica Client-Tools ohne Benutzereingriff wählen Sie das Upgrade im automatischen Modus. Geben Sie die Installationsoptionen mithilfe einer Eigenschaftendatei an. Der Installer liest die Datei aus und ermittelt die Installationsoptionen. Mit dem automatischen Modus können Sie die Informatica-Client-Tools auf mehreren Rechnern im Netzwerk aktualisieren oder das Upgrade auf den verschiedenen Rechnern standardisieren. Kopieren Sie die Informatica-Installationsdateien auf die Festplatte des Rechners, auf dem der zu aktualisierende Informatica-Client ausgeführt wird. Gehen Sie für das Upgrade im automatischen Modus folgendermaßen vor: 1. Erstellen Sie die Upgrade-Eigenschaftendatei und geben Sie die Upgrade-Optionen an. 2. Führen Sie den Installer mit der Upgrade-Eigenschaftendatei aus. Erstellen der Eigenschaftendatei Informatica stellt eine Beispiel-Eigenschaftendatei mit den vom Installationsprogramm benötigten UpgradeParametern bereit. Sie können die Beispiel-Eigenschaftendatei mit den gewünschten Optionen für Ihr Upgrade anpassen. Upgrade im automatischen Modus 69 Die Beispiel-Eigenschaftendatei ist unter dem Namen „SilentInput.properties“ im Stammverzeichnis des Client-Installationsverzeichnisses gespeichert. 1. Wechseln Sie zum Root-Verzeichnis der Installationsdateien. 2. Suchen Sie die Datei „SilentInput.properties“. Sichern Sie die Datei, bevor Sie sie ändern. 3. Öffnen Sie die Datei in einem Texteditor und ändern Sie die Upgrade-Parameter. In der folgenden Tabelle werden die Upgrade-Parameter beschrieben, die Sie ändern können: Eigenschaftsname Beschreibung INSTALL_TYPE Zeigt an, ob Informatica-Client-Tools installiert oder aktualisiert werden müssen. Für das Upgrade aus einer früheren Version von Informatica setzen Sie den Wert auf 1. UPG_BACKUP_DIR Verzeichnis der vorherigen Version der Informatica-Tools, die Sie aktualisieren möchten. USER_INSTALL_DIR Verzeichnis, in dem die neue Version der Informatica-Client-Tools installiert werden sollen. DXT_COMP Zeigt an, ob Informatica Developer installiert werden muss. Wenn der Wert 1 ist, wird das Developer Tool installiert. Wenn der Wert 0 ist, wird das Developer Tool nicht installiert. Die Standardeinstellung ist 1. CLIENT_COMP Zeigt an, ob der PowerCenter-Client installiert werden muss. Wenn der Wert 1 beträgt, wird der PowerCenter-Client installiert. Wenn der Wert 0 ist, wird der PowerCenter-Client nicht installiert. Die Standardeinstellung ist 1. DT_COMP Zeigt an, ob Data Transformation Studio installiert werden muss. Wenn der Wert 1 ist, wird Data Transformation Studio installiert. Wenn der Wert 0 ist, wird Data Transformation Studio nicht installiert. Wenn DXT_COMP=1, setzen Sie diesen Parameter auf 1. NEW_ECLIPSE_SELECTION Sie können diesen Parameter setzen, wenn DT_COMP=1. Zeigt an, ob die Kopie von Eclipse, die mit dem Installationsprogramm gebündelt ist, zu installieren ist oder ob eine Eclipse-Entwicklungsumgebung, die bereits auf Ihrem Computer installiert ist, zu verwenden ist. Wenn der Wert 0 ist, verwendet das Installationsprogramm die EclipseEntwicklungsumgebung, die bereits auf Ihrem Computer installiert ist. Legen Sie die Eigenschaft ECLIPSE_LOCATION fest. Wenn der Wert 1 ist, installiert das Setup die Kopie von Eclipse, die mit dem Installationsprogramm gebündelt ist. Die Standardeinstellung ist 1. ECLIPSE_LOCATION Erforderlich, wenn NEW_ECLIPSE_SELECTION=0. Absoluter Pfad der bestehenden eclipse.exe-Datei. 4. 70 Speichern Sie die Eigenschaftendatei. Kapitel 6: Upgrade des Informatica-Client Ausführen des automatischen Installationsprogramms Öffnen Sie nach der Erstellung der Eigenschaftendatei ein Befehlszeilenfenster, um das automatische Upgrade zu starten. 1. Öffnen Sie ein Befehlszeilenfenster. 2. Gehen Sie zum Root des Verzeichnisses des Client-Installationsprogramms. 3. Stellen Sie sicher, dass das Verzeichnis die Datei „SilentInput.properties“ mit den Upgrade-Optionen enthält. 4. Um das automatische Upgrade zu starten, doppelklicken Sie auf die Datei „silentinstall.bat“. Das automatische Upgrade wird im Hintergrund ausgeführt. Der Vorgang kann eine Weile dauern. Das automatische Upgrade ist abgeschlossen, wenn im Installationsverzeichnis die Protokolldatei „Informatica_<Version>_Client_InstallLog.log“ erstellt wurde. Das automatische Upgrade schlägt fehl, wenn die Eigenschaftendatei nicht ordnungsgemäß konfiguriert oder der Zugriff auf das Installationsverzeichnis nicht möglich ist. Sehen Sie in diesem Fall in den Installationsprotokolldateien nach und beheben Sie die Fehler. Führen Sie die automatische Installation anschließend noch einmal aus. 5. Melden Sie sich nach Abschluss des Upgrades vom Windows-Computer ab und anschließend erneut an, um die Systemkonfigurationen abzuschließen. Upgrade im automatischen Modus 71 KAPITEL 7 Nach dem Upgrade Dieses Kapitel umfasst die folgenden Themen: • Informatica-Domäne, 72 • Data Integration Service, 73 • Analyst Service, 73 • Upgrade der Informatica-Treiber für SQL-Datendienste, 74 Informatica-Domäne Nach erfolgtem Upgrade muss eine Reihe von Aufgaben für die Domäne ausgeführt werden. Konfigurieren der LDAP-Konnektivität Wenn die Domäne die LDAP-Authentifizierung verwendet, müssen Sie nach dem Upgrade auch die LDAPKonfiguration aktualisieren. Der Standard-Maximalwert für den Benutzerimport ist auf 1000 eingestellt. Bisher betrug der Standardwert 0, wodurch angegeben wurde, dass es keinen Maximalwert gab. Beim Upgrade werden alle Benutzer in die Domäne importiert. Bei der nächsten Synchronisierung des Service Manager mit dem LDAP-Dienstverzeichnis werden jedoch alle Benutzer über 1000 in umgekehrter alphabetischer Reihenfolge entfernt. Um dies zu vermeiden, setzen Sie den Maximalwert in der LDAP-Konnektivitätskonfiguration zurück. Update des Protokollereignisverzeichnisses Beim Upgrade der Domäne verweist das Protokollereignisverzeichnis auf den Speicherort, den Sie in der vorherigen Version angegeben haben. Beim Upgrade der Domäne mit Änderungen an der Knotenkonfiguration verweist das Protokollereignisverzeichnis auf das Verzeichnis isp/logs im neuen Installationsverzeichnis. Um die Protokolle in ein anderes Verzeichnis einzufügen, aktualisieren Sie im Administrator-Tool die Eigenschaft für den Protokollverzeichnispfad der Domäne. Sie können das Verzeichnis auch mithilfe von „infasetup UpdateGatewayNode“ aktualisieren. Sie können für das Protokollereignisverzeichnis beispielsweise das Verzeichnis server/infa_shared/logs im neuen Installationsverzeichnis festlegen. 72 Update der ODBC-Datenquellen Die Informatica-Installation umfasst DataDirect-ODBC-Treiber. Erstellen Sie alle ODBC-Datenquellen neu, damit sie die neuen Treiber nutzen. Data Integration Service Nach erfolgtem Upgrade muss eine Reihe von Aufgaben für jeden Data Integration Service ausgeführt werden. Update des Profiling Warehouse Wenn es sich beim Profiling Warehouse um eine IBM DB2 9.1-Datenbank handelt, führen Sie den DB2Befehl REORGCHK aus, um die Datenbankoperationen zu optimieren. Der Befehl REORGCHK generiert die Datenbankstatistik, die vom DB2-Optimierungsprogramm in Abfragen und Updates verwendet wird. Verwenden Sie folgenden Befehl: REORGCHK UPDATE STATISTICS on SCHEMA <SchemaName> Zurücksetzen des HTTP-Proxyserver-Passworts Wenn der Data Integration Service Web-Dienst-Verbraucher-Umwandlungen ausführt und zur Verwendung eines HTTP-Proxyservers mit Authentifizierung konfiguriert ist, setzen Sie das HTTP-Proxyserver-Passwort zurück. Andernfalls kann der Data Integration Service keine Web-Dienst-Verbraucher-Umwandlungen verarbeiten. Setzen Sie das HTTP-Proxyserver-Passwort für den Data Integration Service im Administrator-Tool zurück. Analyst Service Nach erfolgtem Upgrade muss eine Reihe von Aufgaben für jeden Analyst Service ausgeführt werden. Überprüfen von Verzeichnissen und Dateien Wenn es in Ihrer Informatica-Domäne Analyst Services gibt, müssen Sie die Speicherorte für EinfachdateienCache und Schlüsselspeicherdatei überprüfen, da das Installationsprogramm diese Speicherorte nicht aktualisiert. Wenn die Speicherorte für Einfachdateien-Cache und Schlüsselspeicherdatei auf die frühere InformaticaInstallationsverzeichnisstruktur verweisen, kopieren Sie die Dateien in das neue InformaticaInstallationsverzeichnis. Befinden sich die Dateien außerhalb der Informatica-Installationsverzeichnisstruktur, stellen Sie sicher, dass der Informatica-Rechner Zugriff auf die Dateien hat. Um den Speicherort des Einfachdatei-Cache zu ermitteln, sehen Sie unter Cache-Speicherort für Einfachdatei im Abschnitt Data Integration Service-Optionen des Analyst Service nach. Für den Schlüsselspeicher gehen Sie zu Schlüsselspeicherdatei im Abschnitt AnalystSicherheitsoptionen der Analyst Service-Ansicht Prozesse. Data Integration Service 73 Zuweisen von Berechtigungen Wenn Sie über einen Analyst Service in der Informatica-Domäne verfügen, gewähren Sie den Benutzern die Berechtigungen zum Zugreifen auf Mapping-Spezifikationen und zum Laden von MappingSpezifikationsergebnissen. Neustarten des Analyst Service Zum Zugriff auf das Analyst-Tool nach dem Upgrade müssen Sie den Analyst Service neu starten. Davor müssen Sie jedoch das Upgrade vollständig abschließen und die Aufgaben nach dem Upgrade für den Model Repository Service und den Data Integration Service ausführen. Überprüfen Sie vor dem Neustart des Analyst Service, dass folgende Aufgaben abgeschlossen sind: • Upgrade des Model Repository Service • Upgrade des Data Integration Service Upgrade der Informatica-Treiber für SQLDatendienste Aktualisieren Sie die Informatica-JDBC- oder -ODBC-Treiber für SQL-Datendienste. Aktualisieren Sie die Informatica-ODBC- oder -JDBC-Treiber auf dem Rechner, von dem aus Sie sich mit dem SQL-Datendienst verbinden. Für das Treiber-Upgrade führen Sie das Installationsprogramm für Informatica-JDBC/ODBC-Treiber aus und wählen die Option „Upgrade“. 74 Kapitel 7: Nach dem Upgrade ANHANG A Checkliste für das Upgrade Dieser Anhang umfasst die folgenden Themen: • Checkliste für das Upgrade - Übersicht, 75 • Vor dem Upgrade der Domäne und Serverdateien, 75 • Upgrade der Domäne und Serverdateien, 76 • Vor dem Upgrade der Anwendungsdienste, 76 • Upgrade der Anwendungsdienste, 77 • Upgrade des Informatica-Client, 77 • Nach dem Upgrade, 77 Checkliste für das Upgrade - Übersicht Die Checkliste für das Upgrade enthält eine Zusammenfassung der Aufgaben, die Sie durchführen müssen, um ein Upgrade abzuschließen. Wenn Sie ein Upgrade für mehr als ein Informatica-Produkt auf mehr als einem Computer vornehmen, führen Sie das erste Upgrade anhand der detaillierten Anweisungen in dieser Anleitung durch. Die weiteren Upgrades können Sie anhand dieser Checkliste vornehmen. Vor dem Upgrade der Domäne und Serverdateien Vor dem Upgrade der Domäne und der Serverdateien führen Sie die folgenden Aufgaben aus: 1. Überprüfen Sie die spezifischen Anforderungen für Ihr Betriebssystem. Überprüfen Sie die Voraussetzungen und Konfiguration der Umgebungsvariablen. 2. Deinstallieren Sie Informatica B2B Data Transformation. 3. Bereiten Sie die Domäne vor. Sichern Sie die Domäne und überprüfen Sie die Berechtigungen für Datenbankbenutzerkonten. 4. Bereiten Sie das Modellrepository vor. Sichern Sie das Modellrepository und überprüfen Sie die Berechtigungen für Datenbankbenutzerkonten sowie die Einstellung für die maximale Heap-Größe. 5. Bereiten Sie das Profiling Warehouse vor. Sichern Sie das Profiling Warehouse und überprüfen Sie die Berechtigungen für Datenbankbenutzerkonten. 75 6. Bereiten Sie die Staging-Datenbank vor. Sichern Sie die Staging-Datenbank. 7. Fahren Sie die Domäne herunter. Sie müssen die Domäne vor dem Ausführen des Upgrade herunterfahren. Dazu halten Sie den Informatica-Dienstprozess auf jedem Knoten in der Domäne an. 8. Bereiten Sie die Änderung der Knotenkonfiguration vor. Führen Sie die zusätzlichen Aufgaben vor dem Upgrade aus, wenn Sie vorhaben, die Knotenkonfiguration zu ändern. a. Überprüfen Sie die spezifischen Anforderungen für Ihr Betriebssystem. b. Kopieren Sie das Installationsverzeichnis. c. Prüfen Sie Namen und Speicherort der Schlüsselspeicherdatei. VERWANDTE THEMEN: • “Vor dem Upgrade der Domäne und Serverdateien” auf Seite 5 Upgrade der Domäne und Serverdateien Nutzen Sie den Server-Installer für das Upgrade der Domäne und der Serverdateien. Der Server-Installer enthält einen Assistenten für das Domänen-Upgrade, der Sie durch den Upgrade-Vorgang führen wird. Die Upgrade-Assistent installiert die Informatica-Dateien in das von Ihnen angegebene Installationsverzeichnis. Er nimmt keine Änderungen an Dateien der vorherigen Version im Verzeichnis vor. VERWANDTE THEMEN: • “Upgrade der Domäne und Serverdateien” auf Seite 28 Vor dem Upgrade der Anwendungsdienste Führen Sie vor dem Upgrade der Anwendungsdienste folgende Aufgaben aus: 76 1. Konfigurieren Sie die Informatica-Umgebungsvariablen. 2. Konfigurieren Sie die Gebietsschema-Umgebungsvariablen. Stellen Sie sicher, dass die Gebietsschemaeinstellung mit der Codeseite für das Repository kompatibel ist. 3. Leeren Sie den Browser-Cache. 4. Wenn Sie die Option zum Aktualisieren der Knotenkonfiguration gewählt haben, führen Sie folgende Schritte aus: a. Installieren Sie die Datenbank-Client-Software. b. Konfigurieren Sie die Umgebungsvariablen. c. Stellen Sie sicher, dass ein Grafikanzeigeserver zur Verfügung steht. d. Aktualisieren Sie die Portnummern. Anhang A: Checkliste für das Upgrade e. Überprüfen Sie den Speicherort des Knoten-Backup-Verzeichnisses. f. Aktualisieren Sie Namen und Speicherort der Schlüsselspeicherdatei. g. Konfigurieren Sie die PowerExchange-Adapter. VERWANDTE THEMEN: • “Vor dem Upgrade der Anwendungsdienste” auf Seite 57 Upgrade der Anwendungsdienste Einige Dienstversionen erfordern ein Dienst-Upgrade. Verwenden Sie den Upgrade-Assistenten zum Aktualisieren der Dienste. Für das Upgrade der Anwendungsdienste für Data Services 9.5.0 führen Sie folgende Upgrade-Aufgaben aus: 1. Aktualisieren Sie alle Modell-Repository Services. 2. Aktualisieren Sie alle Data Integration Services. 3. Wenn Data Services 9.5.0 mit der Profil-Option ausgestattet ist, aktualisieren Sie das Profiling ServiceModul für alle Data Integration Services. VERWANDTE THEMEN: • “Anwendungsdienst aktualisieren” auf Seite 64 Upgrade des Informatica-Client Verwenden Sie den Client-Installer für das Upgrade der Client-Tools. Die Client-Tools werden im angegebenen Installationsverzeichnis installiert. Der Client-Installer konfiguriert die neu installierten ClientTools mit denselben Einstellungen wie in der vorherigen Version. VERWANDTE THEMEN: • “Upgrade des Informatica-Client” auf Seite 67 Nach dem Upgrade Nach dem Upgrade der Domäne, Serverdateien, Anwendungsdienste und Client-Dateien führen Sie die folgenden Aufgaben nach dem Upgrade aus: 1. Konfigurieren Sie die LDAP-Konnektivität. Der Standard-Maximalwert für den Benutzerimport ist auf 1000 eingestellt. Erhöhen Sie den Wert, wenn mehr als 1000 Benutzer vorhanden sind. 2. Aktualisieren Sie die ODBC-Datenquellen. Upgrade der Anwendungsdienste 77 Die Informatica-Installation umfasst DataDirect 6.0 SP3-ODBC-Treiber. Erstellen Sie alle ODBCDatenquellen neu, damit sie die neuen Treiber nutzen. 3. Stellen Sie sicher, dass das Protokollereignisverzeichnis korrekt ist. Um ein anderes Verzeichnis für die Protokolle zu verwenden, aktualisieren Sie die Eigenschaft für den Protokollverzeichnispfad der Domäne. 4. Führen Sie nach dem Upgrade für jeden einzelnen Datenintegrationsdienst folgende Aufgaben aus: 5. a. Aktualisieren Sie das Profiling Warehouse. b. Setzen Sie das HTTP-Proxyserver-Passwort zurück. Wenn der Datenintegrationsdienst Web-Dienst-Verbraucher-Umwandlungen ausführt und zur Verwendung eines HTTP-Proxyservers mit Authentifizierung konfiguriert ist, setzen Sie das HTTPProxyserver-Passwort zurück. Führen Sie nach dem Upgrade für jeden einzelnen Analyst-Dienst folgende Aufgaben aus: a. Überprüfen Sie Verzeichnisse und Dateien. Überprüfen Sie den Speicherort des Einfachdatei-Cache und der Schlüsselspeicherdatei. Der Installer aktualisiert diese Dateispeicherorte beim Upgrade nicht. 6. b. Starten Sie den Analyst-Dienst neu. Bevor Sie den Analyst-Dienst neu starten, führen Sie die entsprechenden Schritte für das Upgrade und für die Aufgaben nach dem Upgrade für den Modellrepository-Dienst, Datenintegrationsdienst und Content-Managementdienst durch. c. Weisen Sie Berechtigungen zu. Wenn Sie über einen Analyst-Dienst in der Informatica-Domäne verfügen, gewähren Sie den Benutzern die Berechtigungen zum Zugreifen auf Mapping-Spezifikationen und zum Laden von Mapping-Spezifikationsergebnissen. Aktualisieren Sie die Informatica-ODBC- oder -JDBC-Treiber auf jedem Computer, von dem aus Sie sich mit dem SQL-Datendienst verbinden. VERWANDTE THEMEN: • 78 “Nach dem Upgrade” auf Seite 72 Anhang A: Checkliste für das Upgrade INDEX A I AIX X Virtual Frame Buffer (Xvfb) konfigurieren 62 aktualisieren Upgrade-Assistent für Dienst 65 IATEMPDIR Umgebungsvariablen 7, 14 Installationsanforderungen Mindestsystemanforderungen 6 Plattenspeicher 6 Umgebungsvariablen 7, 14 X-Window-Server 9 isql Datenbankverbindung testen 59 B Benutzerkonto UNIX 26 Bibliothekspfad Umgebungsvariablen 7 D Dateien sichern vor der Deinstallation 18 Datenbank Verbindungen testen 59 Datenbank-Client für Informatica-Client-Tools installieren 59 konfigurieren 59 Umgebungsvariablen 59 dbs2-Verbindung Datenbankverbindung testen 59 deinstallieren Data Transformation 18 Datensicherung vor 18 Deinstallieren vor dem Upgrade oder der Migration 19 Dienste Upgrade-Assistent für Dienst 65 DISPLAY Umgebungsvariablen 14 Domain Activity Reporting unter UNIX einrichten 62 G Grafikmodus Installationsanforderungen 9 H HP-UX X Virtual Frame Buffer (Xvfb) konfigurieren 62 J JRE_HOME Umgebungsvariablen 7, 14 L LANG Gebietsschema-Umgebungsvariablen 7, 14 LC_ALL Gebietsschema-Umgebungsvariablen 7, 14 Linux Bibliothekspfade 60 Datenbank-Client-Umgebungsvariablen 59 X Virtual Frame Buffer (Xvfb) konfigurieren 62 P PATH Umgebungsvariablen 7 Plattenspeicheranforderungen Installationsanforderungen 6 S Solaris X Virtual Frame Buffer (Xvfb) konfigurieren 62 sqlplus Datenbankverbindung testen 59 Systemvoraussetzungen Mindestinstallationsanforderungen 6 U Umgebungsvariablen Bibliothekspfad 60 Datenbank-Client 59 DISPLAY 9 Installation 7, 14 79 Umgebungsvariablen (Fortsetzung) UNIX-Datenbank-Client 59 UNIX Benutzerkonto 26 Bibliothekspfade 60 Datenbank-Client-Umgebungsvariablen 59 Datenbank-Client-Variablen 59 Upgrade-Assistent für Dienst Dienste aktualisieren 65 80 Index X X Virtual Frame Buffer (Xvfb) unter UNIX installieren 62 X-Window-Server Installationsanforderungen 9