Umweltmanagement im Hafenbau Container

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Umweltmanagement im Hafenbau
Container-Terminal (CT) 4
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CT 4 erfordert umfangreiche Kompensation
Im Norden Bremerhavens nimmt seit Mitte 2004 eines der größten Hafenbauprojekte Europas Gestalt an. Im Baugebiet am Ufer liegen von der Tide beeinflusste
Lebensräume mit Wasser- und Wattflächen, Ästuarwiesen und Röhrichten der
Brackwasserzone. Was der Umwelt durch den Bau des Container-Terminals (CT) 4
an wertvollen Lebensräumen genommen wird, geben ihr die Planer an anderer
Stelle zurück.
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Naturschutzgesetze schreiben vor, wie zu verfahren ist, wenn ein Großvorhaben
wie CT 4 Natur und Landschaft erheblich verändert. Lassen sich Beeinträchtigungen
– zum Beispiel für Brut- und Rastvögel, Watttiere und Fische – nicht vermeiden,
müssen sie verringert oder kompensiert werden. Ökologische Anforderungen
ergeben sich nicht nur daraus, dass Naturflächen überbaut werden: Auch die mit
dem Projekt verbundene Sandgewinnung, das Verklappen von Aushubboden in der
Außenweser, die mit dem Hafenbetrieb verbundenen Lärm- und Lichtemissionen
sowie die Veränderung von Strömungs- und Sedimentationsbedingungen wurden untersucht.
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Außerdem war zu prüfen, wie sich der Bau von Container-Terminal 4
mit den gemeldeten (Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer)
oder potenziellen (Weddewarder Außendeich, Unterweser) Schutzgebieten des europäischen ökologischen Netzes „Natura 2000”
verträgt.
Kompensationsbereich für den Bauabschnitt
CT III: Tegeler Plate bei Dedesdorf
Vor Beginn der Bauarbeiten: Blick auf die Hafenerweiterungsfläche im Norden Bremerhavens
Wertvolle Naturfläche: Brackwasser-Watt
im Bereich des künftigen Container-Terminals 4
Garant für mehr Umschlag und neue Arbeitsplätze:
Die Hafenanlage an der Weser nimmt Gestalt an
bremenports-Experten mit Karte: Das Projekt
CT 4 richtet hohe Anforderungen an die Planer
Die Kompensation für CT 4 soll auch ihnen
zugute kommen: Kiebitze im Landeanflug
Umgesiedelt: Knolliger Fuchsschwanz (Alopecurus
bulbosus), eine stark gefährdete Pflanzenart
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Beim Ausbau des Hafens konnte der Eingriff in die Umwelt auf
den unbedingt erforderlichen Flächenbedarf begrenzt werden.
Diesem Ziel dient auch die Umsiedlung von Brackwasserröhricht
und Beständen der stark gefährdeten Pflanzenart Knolliger
Fuchs-schwanz. Das Bett des Weddewarder Tiefs, das für CT 4
verlegt worden ist, muss naturschutzgerecht ausgestaltet werden.
Es erhält Uferröhrichte. Mit dem Pflanzen von Gehölzen in
Weddewarden werten die Planer das Orts- und Landschaftsbild
des Bremerhavener Ortsteils auf.
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Im Umland: Suchräume für
Kompensationsmaßnahmen
Vor Baubeginn: Biotoptypen
im Bereich von CT 4
Genau belegt: Beeinträchtigungen
in der Randzone
Seltene Vogelart: Blaukehlchen
Suche nach Flächen in Niedersachsen
Dem neuen Container-Terminal 4 mussten fast 150 ha überwiegend
gesetzlich geschützte Biotope weichen – Gebiete, in denen früher
diverse gefährdete Arten lebten und die für Gastvögel zum Teil
große Bedeutung hatten. Es wurde erforderlich, umfangreiche
Ausgleichsmaßnahmen zu entwickeln. Weil der Zwei-Städte-Staat
Bremen/Bremerhaven dafür keine geeigneten Flächen bot, setzten
die Länder Bremen und Niedersachsen eine Arbeitsgruppe ein, die
ein Kompensationsrahmenkonzept entwickelte.
Feldlerche
Ergebnis: Die Große Luneplate südlich von Bremerhaven und die
Sommerpolder an der Wurster Küste (Gemeinde Nordholz) erfüllen
die hohen Anforderungen an eine angemessene Kompensation.
Graugans
Zahlreiche Vorgaben wirkten sich unmittelbar auf die Planung aus.
Sie bezogen sich unter anderem auf den Küstenschutz und auf die
Verträglichkeit mit „Natura 2000”-Gebieten.
Rotschenkel
Kiebitz
Austernfischer
Kompensationsraum Große Luneplate
Die Große Luneplate liegt südlich von Bremerhaven auf dem Gebiet der niedersächischen Gemeinde Loxstedt. Dort wurden bereits Kompensationsprojekte für
die Hafenerweiterung Container-Terminal III verwirklicht. Um auf der Luneplate
neben Ausgleichsmaßnahmen für andere Projekte auch das Vorhaben CT 4
berücksichtigen zu können, musste ein fachliches Gesamtkonzept für ein 630 ha
großes Areal erarbeitet werden.
M
Dieses Konzept weist eine Grünlandzone (290 ha), einen Tidepolder (220 ha) und
ein Gebiet an der „Alten Weser” (120 ha) aus, in dem Strukturen von Flussauen
entwickelt werden sollen.
Großer Brachvogel
Krickente
W
Ein neues Sperrwerk wird den Tideeinfluss im Polder regeln. Verwallungen grenzen
den Tidepolder später zum Grünland ab. In der Polderzone können sich außerhalb
der Gewässer, Priel- und Wattflächen Tideröhrichte entwickeln, in den Randbereichen auch salzbeeinflusste Grünländer. Mit dem Bau eines Tideschöpfwerks
stellen die Planer die Be- und Entwässerung der Dedesdorfer Marsch und der
Grünländer auf der Luneplate sicher. Vom Gebiet an der „Alten Weser” abgesehen,
sollen auf weiteren Flächen extensive Feuchtgrünländer entwickelt werden – und
zwar an Standorten, die von der Landwirtschaft bisher als Acker- oder Grünflächen
genutzt wurden. Dafür werden Gräben ergänzt und aufgeweitet. Be- und Entwässerungseinrichtungen sorgen bei unterschiedlichen Geländehöhen für optimale
Wasserstände.
Bekassine
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Darüber hinaus haben sich Niedersachsen und Bremen auf einen neuen Grenzverlauf geeinigt. Die heute niedersächsischen Flächen auf der Großen Luneplate
sollen dem Land Bremen per Staatsvertrag hoheitlich übertragen werden.
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Grünlandflächen
Tidebeeinflusster
Bereich
Sperrwerk
Umgebung „Alte Weser”
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Zentrale Kompensationsfläche für CT 4:
die Große Luneplate in der Gemeinde Loxstedt
Die bedrohte Natur braucht Rückzugsräume:
Rotschenkel (3) und Teichrohrsänger (4)
Gelungene Kompensation für das Projekt CT III:
naturnahe Flächen südlich von Bremerhaven
Über viele Jahrzehnte ein gewohnter Anblick:
landwirtschaftliche Nutzung auf der Luneplate
Schöpfwerk
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Tidepolder
Tideschöpfwerk
Sperrwerk
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Tidepolder und Grünland-Graben-Gebiet
Im Zusammenhang mit CT 4 sieht die Planung auf der Luneplate eine 460 ha
große Fläche für Tidepolder und Grünlandbereich vor. Der von der Tide beeinflusste
Bereich nimmt 215 ha in Anspruch. Im Weserdeich muss ein Sturmflutsperrwerk
errrichtet werden, das zwei jeweils 13 m breite Durchlasskammern erhält. Das
neue Prielsystem wird über das Sperrwerk mit der Weser verbunden. Später kann
das Wasser bis zu einer Höhe von 2,50 m über Normalnull ungehindert ein- und
ausströmen. Die maximale Füllmenge liegt bei etwa 2 Millionen Kubikmetern.
Begrenzt wird der Tideeinfluss durch eine Verwallung auf 3,50 m über Normalnull,
der an der Wasserseite eine geneigte Berme vorgelagert ist. Zwischen Deich und
Tidepolder wird auf einer Breite von 50 m Boden aufgetragen, um Vernässungen
in diesem Bereich einzuschränken.
Auf eine Nutzung wird im tidebeeinflussten Bereich verzichtet. Hier sollen sich
Brackwasserwatt und -röhrichte, naturnahe salzhaltige Kleingewässer und salzhaltige Gräben entwickeln.
Damit die Be- und Entwässerung der Dedesdorfer Marsch mit ihrem etwa 30
Quadratkilometer großen Einzugsgebiet gesichert wird, sieht die Planung den
Bau eines Tideschöpfwerks vor. Die Vorflut soll über das Prielsystem erfolgen.
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Im Osten des Tidepolders ist eine 240 ha große extensiv genutzte Fläche aus Grünland und Gräben vorgesehen. Dieses Gebiet, schon heute ein Lebensraum für
Brut- und Rastvögel und Teil des Vogelschutzgebietes Unterweser, soll ökologisch
weiter aufgewertet werden. Ackerfläche wird in Grünland umgewandelt, das
Grabensystem durch Aufweitungen und Neuanlagen ergänzt. Ein neues System
von Zu- und Ablaufbauwerken wird den Wasserstand in den Gräben regeln – abhängig von der Höhe der Flächen, der Jahreszeit und den Entwicklungszielen. Die
Zuwässerung wird über das Tideschöpfwerk gesteuert.
Der ehemalige Flussarm „Alte Weser” soll in Verbindung mit dem Ausbau der
Wendestelle vor dem Bremerhavener Container-Terminal für Kompensationsmaßnahmen genutzt werden. Zusammen mit den Kompensationsflächen an der
benachbarten Tegeler Plate und den übrigen naturnahen Außendeichsgebieten
der Großen Luneplate steht für den Naturschutz südlich von Bremerhaven damit
ein weit über 1000 ha großes Gebiet zur Verfügung.
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Grasen für die Umwelt: Wasserbüffel sorgen auf
der Luneplate für eine naturverträgliche Beweidung
Übersichtsbild: geplanter Tidepolder mit Sperrwerk
am Weserdeich und Tideschöpfwerk im Hinterland
Sorgfältige Planung: Die Zeichnungen zeigen
Biotopentwicklung und Maßnahmen
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Kompensationsraum Wurster Küste
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Das Deichvorland in der Gemeinde Nordholz an der Wurster Küste steht vor
Veränderungen. An der Nordsee sollen neue Brackwasserlebensräume mit
Wattflächen sowie Brut- und Rastbereiche für die Vogelwelt entstehen. Dafür
lässt bremenports Sommerdeiche teilweise öffnen.
Die Maßnahmen verteilen sich auf Außendeichsbereiche von Dorum-/CappelNeufeld (75 ha) und Cappel-/Spieka-Neufeld (71 ha). In beiden Gebieten fehlt
trotz ihrer Lage im Nationalpark Niedersächisches Wattenmeer die typische
Vegetationsabfolge von Watt, Pionierpflanzen, Salzwiesen, Röhricht und salzbeeinflusstem Grünland.
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Mit der Öffnung der Sommerdeiche und der Schaffung neuer Prielsysteme werden
die bisherigen Grünlandflächen der Tide ausgesetzt. Gleichzeitig sollen die Priele
das Vorland entwässern. Neue Flankendeiche werden verhindern, dass benachbarte Gebiete unter den Einfluss von Ebbe und Flut geraten. An der Seeseite des
Deichentwässerungsgrabens wird auf 2,60 m über Normalnull eine Verwallung
angelegt. Der Hauptdeich erhält an der Außenböschung eine Berme mit einem
befestigten Treibselräumweg auf 3,60 m über Normalnull und einem Deckwerk.
Damit soll die Deichsicherheit verbessert werden.
In den höheren Lagen der Vorlandflächen ist eine extensive Nutzung vorgesehen.
Damit Weidetiere bei hoch auflaufender Flut sichere Flächen erreichen können,
entstehen Viehpfade. Sie werden als Bodenaufschüttungen bis an den Deich geführt.
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Eindrücke von der Wurster Küste
Kompensationsbereich Cappel-/Spieka-Neufeld
Kompensationbereich Dorum-/Cappel-Neufeld
Kompensationsflächen an der Wurster Küste
Öffnung der Sommerdeiche im Raum Nordholz
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Bewirtschaftungskonzept
Dorum-/Cappel-Neufeld
Berme im Deichbereich
Dorum-/Cappel-Neufeld
Bewirtschaftungskonzept
Cappel-/Spieka-Neufeld
Berme im Deichbereich
Cappel-/Spieka-Neufeld
Die Salzwiese, Lebensraum für seltene Arten
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Prielsysteme, Salzwiesen und Küstenschutz
Die Sommerdeiche sollen an 11 Stellen in einer Breite von 30 bis 40 m geöffnet
werden. Durch diese Öffnungen werden die Priele in den heutigen Sommergroden
geführt. Der beim Aushub gewonnene Boden dient dazu, die Flankendeiche zu
errichten oder zu erhöhen, deichnahe Grabenabschnitte zu verfüllen, die Verwallung
am Deichentwässerungsgraben herzustellen und die Viehpfade anzulegen.
Diesen Arbeiten gehen umfangreiche Küstenschutzmaßnahmen voraus. Sie wurden
von den zuständigen niedersächsischen Stellen so dimensioniert, als ginge es hier
um einen Deich ohne Vorland. Deshalb erhält der Landesschutzdeich an der Seeseite eine Berme aus Klei, auf der ein 3,60 m breiter Treibselräumweg angelegt
wird. Die Böschung an der See- und ein 5 m breiter Streifen an der Landseite
werden mit schwerem Deckwerk ausgestattet. 40.000 Kubikmeter Kleiboden, der
für den Bau der Berme benötigt wird, stehen ganz in der Nähe am Agnesenhof in
Nordholz zur Verfügung.
Ob die Grünlandflächen später bewirtschaftet werden oder nicht,
wird sich daran orientieren, wie gut das Weidevieh sie erreichen
kann. Viehtränken und binnendeichs gelegene Ausweichflächen für
den Sturmflutfall sind Teil der Planung.
In nicht genutzten Bereichen werden sich unter anderem Brackwasserwatt (teilweise mit Queller oder Schlickgras), naturnahe
Salzwiesen, Schilfröhricht und Strandsimsenröhricht der Brackmarsch entwickeln. Auf den von der Landwirtschaft extensiv
genutzten Flächen können sich mesophiles Marschengrünland
mit Salzeinfluss sowie Salzwiesen und Flutrasen ausbreiten.
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Portulak
Strandflieder
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Umweltflächen nehmen ab 2006 Gestalt an
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Mitte 2004 hat die Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nordwest den Planfeststellungsbeschluss für CT 4 erteilt. Danach wurde die Ausführungsplanung für
die Kompensationsmaßnahmen erarbeitet. Anschließend konnten die Arbeiten
ausgeschrieben werden.
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Große Luneplate:
Die Maßnahmen auf der Großen Luneplate beginnen 2006 mit der Umgestaltung
des Grünlandbereichs. Im Frühjahr 2007 ist der Baubeginn für Sperrwerk, Tideschöpfwerk und Tidepolder vorgesehen. 2008/2009 sollen die Arbeiten beendet
werden.
Wurster Küste:
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Die Berme aus Klei wird im Jahre 2006 hergestellt und angesät. Dies kann nur in
den sturmflutfreien Monaten im Frühjahr und Sommer geschehen. 2007 werden
die Küstenschutzmaßnahmen mit dem Bau des Treibselräumwegs und des Deckwerks fortgesetzt. Parallell dazu stehen die Erdarbeiten im Vorland an. Die Sommerdeichabschnitte können voraussichtlich noch im Jahre 2007 geöffnet werden.
Die neuen Kompensationsfächen auf der Luneplate und an der Wurster Küste
müssen zielgerecht entwickelt werden. Dafür ist ein Zeitraum von 15 Jahren
vorgesehen.
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Im Dienste der Umwelt: Baumpflegearbeiten auf der Großen Luneplate…
… und ein Einsatz, bei dem eine Stautafel
aus einem Graben gezogen wird
Extensive Bewirtschaftung:
Galloways auf einer Weide (Luneplate)
Umsiedlung des Knolligen Fuchsschwanzes:
Entnahme von Grassoden im Bereich von CT 4
Neuer Standort des Knolligen Fuchsschwanz
wird das Deichvorland der Luneplate
Vernässung von Grünlandflächen:
Bau einer neuen Stauanlage
Sondierungsbohrungen:
Der Baugrund wird untersucht
Tegeler Plate: naturnahe Landschaft
mit Prielsystemen und Tidetümpeln
Kernkompetenz von bremenports:
Entwicklung von Kompensationsmaßnahmen
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Umweltmanagement im Hafenbau
Impressum
Herausgeber:
bremenports GmbH & Co. KG
Elbinger Platz 1
27570 Bremerhaven
Tel. 04 71 / 596-0
www.bremenports.de
www.ct-bremerhaven.de
Konzeption und Text:
Dipl.-Ing. Thomas Wieland
Dipl.-Ing. Uwe von Bargen
Dipl.-Ing. Ulrich Kraus
Fotos:
Wolfhard Scheer, Bremerhaven
GuS Kommunikation, Bremen
bremenports GmbH & Co. KG
KÜFOG GmbH, Loxstedt-Ueterlande
Peter Bartz, Nationalparkverwaltung
Niedersächsisches Wattenmeer
A. Tesch
Gestaltung:
GuS Kommunikation, Bremen
1. Auflage (2006)
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Eindrücke von der Wurster Küste
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