PGR-Protokoll vom 18.01.2017 Anwesend: Raphaela Feist, Angela Misselhorn, Sabrina Wöhler, Astrid Schaefer, Astrid Düren, Christian Kolb und Pfarrer Dirk Sachse. Entschuldigt: M. Gumnior, E. Stefany, T. Schmalstieg, Pastor J. Kowalski TOP 1: Frau Feist begrüßt die anwesenden Mitglieder des Pfarrgemeinderates sehr herzlich. TOP 2: Sie trägt als geistlichen Impuls eine Niederschrift aus einem kirchlichen Schülerkalender von 2015/16 vor. Der Text heißt ‚Der Regenbogen‘ und stammt aus der Feder der damals 18jährigen Miriam aus dem Bistum Hildesheim. TOP 3: Das Protokoll vom 30.11.2016 wird einstimmig genehmigt. TOP 4: Die Berichte aus den Ausschüssen fallen am Anfang des neuen Jahres nicht so ausführlich aus, da weder das Familienpastoral, die Liturgie, der Öffentlichkeitsausschuss oder der Jugendausschuss bisher getagt haben. Es ist lediglich zu vermelden, dass Frau Feist nun offizielle Ansprechpartnerin für den Jugendausschuss ist. TOP 5: Die Protokollbeschlussliste wird durchgegangen: - Der Haushaltsplan ist ohne Rücksprache mit dem PGR beschlossen worden. Die pünktlich eingereichte Anfrage zur Erstellung eines Logos fand im Haushaltsplan keine explizite Erwähnung, könne aber nach Angabe von Herrn Zumfelde aus anderen Bereichen umgeschichtet werden. Pfarrer Sachse wird dieses Anliegen in der nächsten KV-Sitzung ansprechen. Die Wiedervorlage des Anliegens im PGR ist für April / Mai geplant. - Die Pfadfindersachen wurden aus Mangel an Zeit noch nicht wegsortiert, dies erfolgt aber im Laufe dieses Monats durch Frau Feist. - Die Klärung im Kirchenvorstand zur Sachlage der Baumpflanzung durch den Eine-Welt-Kreis konnte noch nicht stattfinden, da der KV in der Zwischenzeit nicht getagt hat. - Die Koordinierung der Termine der AG Vision ist erfolgt. Die Termine sind nun gemacht, für den ersten Termin liegen 8 Anmeldungen vor. - Einige Brunch-Termine sind nun auch gefunden. Frau Stenzel-Wronna kommuniziert die Termine an die Gruppen, und sobald Veranstalter gefunden sind, werden die Daten im Kalender der Internetseite und im Terminblatt veröffentlicht. - Die Zeiten auf den Hinweisschildern für Gottesdienste an den Ortseingängen sind nun nahezu komplett angeglichen an die aktuellen Messezeiten. - Der Kolpingraum wird nicht umbenannt. Die Idee nach einem neuen Namen stand im Raum um der Gemeinde zu signalisieren, dass dieser Raum auch für andere Gruppierungen zugänglich ist, jedoch sprachen sich die meisten Mitglieder dafür aus, den Namen ‚Adolph Kolping Raum‘ beizubehalten, da andere Räume auch nach Würdenträgern benannt sind. Protokoll des PGR vom 18.01.2017 Protokollantin Romina Richter Seite 1 von 3 TOP 6: Das Thema Taufe und Taufvorbereitung wird lange und ausführlich diskutiert. Die Vorbereitung wurde bisher von Herrn Scheffler und Frau Miottel ehrenamtlich vorgenommen, jedoch sind die Beiden mittlerweile zurückgetreten. Es wird überlegt mit anderen Taufvorbereitern in Kontakt zu treten, um frische Ideen, neue Ansätze und die ein oder andere interessante Version dargeboten zu bekommen, damit mit Gottes Hilfe ein neues Team für die Taufvorbereitungen eingewiesen werden kann. Sobald Frau Misselhorn und Frau Schaefer Angaben zum Zeitaufwand und Inhalt haben, suchen sie Menschen für eine AG Taufvorbereitung. Die Ergebnisse werden in der PGRSitzung im Juni besprochen. Die Taufen an sich werden ab sofort (sofern nicht schon Termine fest sind) nicht mehr sonntags in der Messe stattfinden. Genaue Termine klärt Pfarrer Sachse in der Dienstbesprechung. Sie werden -sofern es für den Täufer zeitlich passt- an Samstagen stattfinden, um besser auf die Täuflinge sowie deren Eltern eingehen zu können. Gerade bei der Taufe sollte ein intensiver Kontakt hergestellt werden, um den Täufling willkommen zu heißen. TOP 7: Es sind viele Schlüssel für das Pfarrheim in Umlauf. Der Umstand, dass die Schlüssel auch die Büros von Frau Schaefer, Frau Mückner , Frau Stenzel-Wronna und Herrn Schmalstieg öffnen, ist ein wenig unglücklich, da der Datenschutz und die Privatsphäre in diesem Moment nicht ausreichend gewährleistet werden kann. Die Mitglieder beraten über die Idee, die Schließzylinder zu den Büros auszutauschen, damit die restlichen Schlüssel zum Zutritt in das Pfarrheim weiterhin benutzt werden können. Da einige Gruppierungen wie zum Beispiel die Firmvorbereitung jedoch einen Kopierer braucht, und das oft auch wenn niemand mehr im Büro arbeitet, steht der Plan im Raum, einen Kopierer außerhalb der Büros zu positionieren und das benötigte Material dazu im Schrank im Untergeschoss. TOP 8: Infoblock - Frau Mückner geht im Januar 2019 in den Ruhestand. Ihre Stunden fallen ersatzlos weg und es muss besprochen werden, wer welche Aufgaben von ihr übernimmt. In jedem Fall wird Frau Stenzel-Wronna ‚Die Pfarrfamilie‘ nicht mehr allein zusammenstellen können, sie bräuchte in Zukunft redaktionellen Beistand auf ehrenamtlicher Basis. Aus diesem Grund wird es auch einige Strukturveränderungen zu gegebener Zeit in den Arbeitsbereichen des Pfarrbüros geben. - Die Firmteamer möchten etwas mehr freie Hand haben bei der Gestaltung ihrer Treffen. Sie stellen nun ein Konzept zusammen, welches sie Pfarrer Sachse im März vorstellen, damit dieser sie dann offiziell beauftragen kann. Dies dient aber auch der versicherungstechnischen Absicherung auf Firmfahrten oder Ausflügen. Protokoll des PGR vom 18.01.2017 Protokollantin Romina Richter Seite 2 von 3 TOP 9: Verschiedenes - Frau Schaefer berichtet vom heutigen FiZ (Familien im Zentrum) Aktionstag, an dem circa 150 ErzieherInnen in der FaBi teilgenommen hatten. Das Hauptthema war die Zusammenarbeit zwischen KiTas und der Gemeinde. Die Pädagogen spüren eine innere Verbundenheit zur Gemeinde, und eine Leiterin brachte dies auch deutlich zum Ausdruck, indem sie den Pfarrgemeinderat einlud, einmal eine Sitzung in den Räumlichkeiten ihrer KiTa abzuhalten. So könnten die Leiterin und einige ErzieherInnen an der Sitzung teilnehmen, aus dem Alltag der KiTa berichten und sich bei Bedarf dann verabschieden. Der PGR zeigte sich sehr erfreut über diese Einladung und nimmt sie freudig beizeiten an. - Frau Misselhorn und Frau Schaefer zeigen sich betrübt, dass keine neuen Familien zu ‚Klein & Groß bei Gott‘ dazu stoßen. Zurzeit finden allerdings viele Familienmessen wegen der Erstkommunionen statt. Die Beiden möchten die Veranstaltung keinesfalls aufgeben, aber nach einem Ortswechsel in die Räume der St. Joseph im Sommer einen Neustart unternehmen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Start ins neue Jahr voller Tatendrang und Entscheidungsfreude steckt. Die Sitzung endet um 21:40 Uhr. Protokoll des PGR vom 18.01.2017 Protokollantin Romina Richter Seite 3 von 3