Wie Chips und Cola in Russland für ein gesünderes

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Wie
Chips
und
Cola
in
Russland für ein gesünderes
Staatsbudget sorgen sollen
[Von Simon Schütt/Ostexperte.de] – Chips-Steuer: Die russische
Regierung plant, eine Verbrauchssteuer auf schädliche Produkte
einzuführen.
Ungesunde Lebensmittel wie Chips oder Cola sollen in Russland
mit einer besonderen Verbrauchssteuer belegt werden. Zumindest
wenn es nach einer neuen Initiative geht, von der Vedomosti
heute berichtet. Dabei geht es weniger um die Gesundheit der
Bürger, sondern um die Gesundheit des russischen
Staatshaushalts. Auch Palmöl steht im Mittelpunkt der
Initiative.
Die Wirtschaftszeitung Vedomosti berichtet heute darüber, dass
die russische Regierung überlegt, eine Verbrauchssteuer auf
„schädliche Produkte“ einzuführen. Das sei bei einem Treffen
mit Premierminister Dmitrij Medwedew am 18. Januar besprochen
worden. Dem Blatt liege auch der Bericht vor. Die Steuer sei
Teil
einer
Reihe
von
möglichen
Maßnahmen,
die
die Staatseinnahmen erhöhen sollen.
Erste mögliche ungesunde Produkte seien: Palmöl, Chips,
elektronische Zigaretten und kohlensäurehaltige Getränke.
Insbesondere sollen Waren mit hohem Fett- oder Zuckergehalt
besteuert werden. Eine entsprechende Liste könnten auf Basis
der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erstellt werden.
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