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OPC-LÖSUNG ZUR ÜBERWACHUNG UND STEUERUNG
Gemäß ISO 9001
www.caom.ro
CAOM FLUX MANAGER
OPC-LÖSUNG ZUR ÜBERWACHUNG UND STEUERUNG DER
INDUSTRIEPROZESSE
SC CAOM SA entwickelt komplette Lösungen zur Überwachung und Steuerung von
Industrieprozessen. Diese Lösungen bestehen aus Überwachungs- und Steuerungsgeräten sowie aus
einem Software (OPC-kompatibel). Nachstehend wird eine solche Lösung dargestellt.
Abb.0 1 Embedded System zur Überwachung von Industrieprozessen
Zu den von uns benutzten Protokollen, die die Netzwerkkommunikation ermöglichen, zählen
ADAM, SDFM (Verteiltes System mit mehrfachen Funktionen), etc. sowie jedes von Ihnen
angeforderte Protokoll.
Die Software verfügt über eine freundliche Benutzeroberfläche (HMI) und ermöglicht die
Überwachung und Datenaufnahme für die industrielle Automatisierung. Sie läuft unter Windows
XP/2000/NT oder höher und kommuniziert mit Eingangs-/Ausgangsvorrichtungen.
Durch die Benutzung dieses Produktes werden Zeit und Geld gespart.
Ebenfalls weden die Gesamtkosten, die die Einschulung des Personals und die
Implementierung und Integration der Lösung beansprüchen minimisiert.
Architektur der Applikation
Die Applikation beruht auf der Client-Server-Technologie, die das Schaffen eines
hochqualitativen, flexiblen, skalierbaren und schnellen Produktes ermöglicht. Das Produkt führt
folgende Aufgaben durch:
- Kommunikation mit Eingangs-/Ausgangsvorrichtungen;
- Überwachung der Alarmbedingungen;
- Speicherung der Datenentwicklung;
- Online-Display der Daten durch den Benutzer;
- Erstellung von Berichten/Grafiken aufgrund der gespeicherten Daten
Um aus der Client-Server-Architektur Nutzen zu ziehen, sollte man das Produkt
auf Basis von Aufträgen verwenden. Ein Auftrag wird vom Server und/oder Client
fertiggestellt. Die Technologie Distributed Component Object Model (DCOM) dient zur
Gewährleistung der Kommunikation zwischen Clients und Server. Die Schnittstelle Ole
For Process Control (OPC) standardisiert die Kommunikation zwischen Client und
Server.
OLE for Process Control ist ein von Microsoft konzipierter und dann von einer
unabhängigen Stiftung (OPC Foundation) entwickelter Standard. OPC wurde speziell entwickelt, um
das Einlesen von Daten durch die Client-Applikationen auf eine einheitliche Weise zu ermöglichen.
Dabei sind die Hersteller frei ihre eigenen Server gemäß den verkauften Vorrichtungen zu entwickeln.
OPC legt nur das „Verhalten” fest, mit dem man bei der Verbingung zu einem Server rechnen muß. Da
dieser Standard von den meisten Software-Herstellern bekannt ist, ist unsere Lösung mit von
internationalen Firmen hergestellten Produkten kompatibel. Wir können Daten von den von anderen
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Firmen hergestellten Systemen übernehmen sowie unsere Daten SCADA-System zur Verfügung
stellen.
Die Kommunikation mit Eingangs/Ausgangsvorrichtungen kommt durch
den Datenserver GenProDA (OPC DA
Server) zustande. Dieser Server ist ein
wichtiger Bestandteil, die anderen
Komponenten (Clients und Server)
verwenden die von diesem Server
gelieferten Daten. Derzeit schließt
dieser Server Treiber ein, die die
Datenaufnahme von ADAM- und
SDFM-Protokollen ermöglichen.
Abb. 2 Komponenten der Überwachungsapplikation
Auf Anfrage können weitere Treiber angeschlossen werden, die den Datenaustausch mit
anderen Standards ermöglichen.
- OPC DA Server standardisiert den Online-Zugriff auf die Daten vom Industrieprozeß;
- Gewährleistet die Konsistenz der Kommunikation zwischen Vorrichtungen und OPCkompatiblen Software-Applikationen;
- OPC DA ist für jedes System zur Prozeßsteuerung verfügbar
- Die
meisten
Hardware-Hersteller
verwenden
OPC
DA
Server
als
Kommunikationsstandard, was die Skalierbarkeit der Applikation gewährleistet;
- Wenn Sie OPC DA Server als Kommunikationsstandard auswählen, können Sie Die
Applikation gemäß ihren zukünftigen Bedürfnissen spielend erweitern.
Dieser Server ermöglicht folgendes:
· Automatische Entdeckung der am PC angeschlossenen Vorrichtungen über einen oder
mehrere serielle Ports (RS232), USB oder Ethernet;
· Führt den Anschluß mit den entdeckten Geräten durch;
· Übernimmt Daten von den Geräten;
· Erlaubt die Konfiguration der angeschlossenen Geräte (die Einstellung der Parameter kann
über PC erfolgen: Eingangsbereich, Alarm- und Ausfallgrenzen, Messeinheit etc.);
· Liefert die aufgenommenen Daten an andere Client-Applikationen;
GenProClientLite ermöglicht die Anzeige der Daten durch den Benutzer. Die Applikation
übernimmt die Daten von allen nachstehend dargestellten Servern und zeigt sie auf eine
benutzerfreundliche Weise an.
Wenn man von Eingangs-/Ausgangssystemen übernommene Daten anzeigen
möchte, muß man nur den Server, der die Kommunikation mit den Vorrichtungen
ermöglicht (GenProDA), und den Client, der die Daten anzeigt (GenProClientLite),
starten. Der Client schickt eine Datenanfrage an Server. Der Server bekommt Daten
von den Vorrichtungen und schickt dem Client nur die angeforderten Date.
Dieser Client führt folgende Funktionen durch:
o
o
erstellt freundliche Benutzeroberflächen;
erstellt synoptische Diagramme des technologischen Prozesses und Schemata der
Anlagen;
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kann sich an einen oder mehrere OPC-kompatible Server anschließen
(DAServer);
o übernimmt Daten vom Server und zeigt sie in unterschiedlichen durch Benutzer
auswählbaren graphischen Darstellungen an:
– numerisches Display;
– numerisches Display mit 7 Segmenten;
– Wertanzeiger;
– Zeiger;
– Erstellung von Diagrammen, die die Entwicklung des ausgewählten
Wertes veranschaulichen; Die Diagrammen können direkt vom Client
ausgedruckt werden;
– Graphische Symbole mit oder ohne Animation;
– etc.
o Die Menüs sind auf rumänisch;
o Der Industrieprozeß wird übersichtlich überwacht, doch können die Parameter
mittels der Untermenüs detailiert werden;
o Die Client-Applikation kann auf mehreren Computer über ein lokales EthernetNetzwerk installiert werden. Dabei könne die Parameter von jedem Terminal
überwacht werden.
o Daten können in einem Protokoll gespeichert und dann mittels der Applikation
GpRapoarte angezeigt werden. Diese Möglichkeit ist optional.
Sicherheit:
o Das Sicherheitssystem kann vom Administrator aktiviert oder deaktiviert
werden;
o Der Administrator kann Konten ändern oder löschen;
o Der Administrator kann Gruppenkonten hinzufügen, ändern oder löschen
(Folgende Gruppenkonten gibt es als Standardeinstellung: Administrator,
Systemingenieur und Benutzer);
o Aufgrund der vom Administrator erteilten Rechte kann der Benutzer bestimmte
Fenster öffnen und bestimmte Parameter einstellen;
o Aufgrund des vom Administrator erteilten Kontos können bestimmte Benutzer
auf die Datenbank nicht zugreifen, sie nicht ändern, den Computer nicht
restarten oder ausschalten;
o Bei Stromausfall werden Daten von speziellen Geräten gespeichert und dann in
die Datenbank des Computers exportiert.
o
·
Alarmsysteme
· Die Aplpiaktion erlaubt die akustische und visuelle Signalisierung, falls der Wert
eine bestimmte vordefinierte Grenze überschritten hat;
· Zwei Alarmgrenzen können eingestellt werden (Warnung und Ausfall);
· Den Alarm kann auch per email geschickt werden (Dabei müssen Sie einen
Mail-Server installiert haben);
· Der Alarm dauert bis die Bedingung nicht mehr vorliegt und/oder der Benutyer
sie bestätigt;
Die Überwachung der Alarmbedingunen erfolgt über den Alarmserver
GenProAE (OPC AE Server). Dieser Server bearbeitet die Daten vom Datenserver
(GenProDA) und überprüft die vom Benutzer eingestellten Alarmbedingunen. Die
Alarmzustände können in einer Datenbank gespeichert werden und unterschiedliche
Berichte können auf Anfrage erstellt werden.
Die Datenentwicklung wird vom Server GenProHDA gespeichert, der ein Client des
Datenservers GenProDA ist. Die Datenspeicherung erfolgt mittels Access, SQL Server oder ORACLE.
Das Software-Packet schließt auch einen Berichts- und Diagrammgenerator ein.
- standardisiert den Datentransfer;
- ermöglicht:
o die Erstellung von Diagrammen
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o warnt vor fehlerhaften Funktionsweisen
o untersucht bestimmte Phasen des technologischen Prozesses
Dieser Server führt folgende Funktionen durch:
· wird an einen OPC-kompatiblen Datenserver angeschlossen, der auf dem lokalen
Laufwerk oder auf einem Netzwerk-Computer installiert ist;
· sammelt und speichert Daten in historischen Tabellen;
· der Benutzer hat die Möglichkeit die Kanäle auszuwählen, wofür er historische Daten
braucht;
· Die Intervalle zur Datenspeicherung sind durch den Benutzer einstellbar;
· Bei der Neueröffnung der Applikation überprüft der Server jedes Gerät und, wenn nötig,
ergänzt die historischen Tabellen um Daten, die er von den Geräten übernimmt;
· Auf Anfrage von Clients extrahiert Daten von den Datenbanken und stellt sie diesen zur
Verfügung;
ReportGenerator ist ein Client des oben dargestellten Servers:
· wird an einen historischen Datenserver angeschlossen, der auf dem lokalen Laufwerk
oder auf einem Netzwerk-Computer installiert ist;
· Berichte werden auf Anfrage des Benutzers erstellt;
· Der Benutzer kann das Design des Berichts selbst konfigurieren;
· Die Berichte können sowohl reele als auch verarbeitete Daten enthalten;
· Man kann unterschiedliche mathematische Funktionen ausführen;
· Die Daten können sowohl tabelarisch als auch graphisch angezeigt werden;
· Die Berichte werden als html-Dateien gespeichert werden;
· Sowohl die Tabellen als auch die Diagrammen können ausgedruckt werden;
· Folgende Berichte können erstellt werden: Bericht mit Werten von bestimmten
Kanälen für einen bestimmten Zeitraum, Bericht mit allen Überschreitung eines
angegebenen Bereichs, etc.
Da der Server Abfragen von mehreren Clients gleichzeitig erhalten kann, erfolgt das
Hinzufügen eines neuen Client über einige Mausklicks. Somit kann der Benutzer sich Daten/Alarme
von entfernten Computern anschauen.
Flexible Architektur
Flexibilität bedeutet, daß die Architektur der Applikation unterschiedlich gestaltet werden
kann.
Da das Produkt über eine Client-Server-Architektur verfügt, ist es sehr flexibel und Aufträge
können unterschiedlichen Computern zugeteilt werden. Zum Beispiel kann ein Computer die
Datenaufnahme und die Überwachung der Alarmbedingungen durchführen und ein zweiter Computer
kann die Entwicklung der Daten speichern und Daten/Alarme/historische Tabellen anzeigen.
Skalierbare Architektur
Skalierbarkeit bedeutet, daß die Applikation erweitert oder verkleinert werden kann, ohne daß
man die bestehende Hardware oder Software ändert. Unser Lösung erlaubt das Hinzufügen von neuen
Komponenten (Eingangs-/Ausgangsvorrichtungen, PCs oder Software), ohne daß man etwas an der
Anfangsinvestition verliert.
Abb. 3 Skalierbare Architektur
Nachstend werden einige von den mit dieser Applikation kompatiblen Geräte aufgelistet:
Nr.
Bezeichnung
Port1
Beschreibung
1
BitLink 2011
Ethernet
Ermöglicht
den
Anschluß
von
Impulsmessgeräten
2
IDMC02 şi IDMC04 RS232/USB/Ethernet In diesem Katalog beschrieben
3
IUM (toate
RS232/USB/Ethernet In diesem Katalog beschrieben
variantele)
4
MEDL
RS232/USB/Ethernet „Monitoring And Event data Logger”
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5
6
7
MIU
MSMP
SMTD
RS232/USB/Ethernet
RS232/USB/Ethernet
RS232/USB/Ethernet
8
9
Regler RPID
SINPAS
RS232/USB/Ethernet
RS232/USB/Ethernet
10
11
12
13
SACIC03
DMDAP01
KS98
EH Exograph
RS232
RS232/USB/Ethernet
RS232
RS232
In diesem Katalog beschrieben
In diesem Katalog beschrieben
System
zur
Überwachung
und
Erstellung von Diagrammen
In diesem Katalog beschrieben
Informationssystem (Display mit 19
LED-Zellen 8x5 LED/Zelle)
In diesem Katalog beschrieben
In diesem Katalog beschrieben
Programierbarer Automat
Von der Firma Endress+Hauser
hergestellte Schreiber
Graphik der Applikation
Graphik spielt eine Hautprolle bei der Auswertung einer SCADA-Lösung. Eine Applikation
mit wenigen graphischen Möglichkeiten wird von den Endbenutzern nicht vorgezogen, auch wenn sie
andere Vorteile anbietet.
Unsere Applikation weist eine Vielfalt an graphischen Komponenten auf, die die Anzeige von
Daten auf unterschiedliche Weisen ermöglichen. Das graphische Archiv schließt Graphiken, Displays
mit 7 Segmenten, Text-Displays, Wertanzeiger, LEDs, Matrizen, Zeiger, viele standardisierte Symbole
wie Röhre, Wassertänke, Ventile etc, Alarmanzeiger, Mesgeräte, Steuerelemente zur Durchführung
von mathematischen Funktionen, etc. ein.
Jeder graphischen Komponente wird eine Serie von Eingenschaften zugeteilt, die
Ihnen ermöglichen die Komponente an die Datenquelle anzuschließen oder die
Datenanzeigeparameter (Farbe, Größe, etc.) zu ändern. Alle Objekte sind interaktiv,
so daß die Benutzeroberfläche einfach, intuitiv und flexibel gestaltet ist, was
hervorragende Ergebnisse auf komplexe Bedürfnisse mit sich bringt.
Nachstehend werden einige Bildschirme dargestellt, die mittels des Clients
GenProClientLite
erstellt
wurden.
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Abb. 4 Beispiele von Prozeßdarstellungen
Abb. 5 Applikationsübersicht
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