Flugleistung, Flugplanung

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Flugleistung, Flugplanung (Nr. 374)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 375)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 376)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 377)
Welche Kräfte wirken auf ein Segelflugzeug, das
sich im freien, stationären Geradeausflug
befindet? (Nr. 374) (I: unbedingt notwendig)
Welche Energien besitzt ein Segelflugzeug im
Fluge? (Nr. 375) (III: nützlich zu wissen)
Warum sinkt ein Segelflugzeug im stationären
Geradeausflug in ruhiger Luft? (Nr. 376) (III:
nützlich zu wissen)
Wie errechnet sich die Gewichtskraft eines
Segelflugzeuges? (Nr. 377) (II: dem Verständnis
dienlich)
: R Der Energieverlust durch den Widerstand (Reibung und
Verwirbelung der Luft) bei konstanter kinetischer Energie
(Fahrt) muss durch potentielle Energie (Höhe)
ausgeglichen werden.
: R Masse x Fallbeschleunigung
: R Gewichtskraft, Auftrieb, Widerstand, Vortrieb
: R Kinetische und potentielle Energie
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 378)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 379)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 380)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 381)
Wodurch erhält ein Segelflugzeug Vortrieb? (Nr.
378) (I: unbedingt notwendig)
Welche Auswirkungen hat eine verschmutzte
Flügelnase? (Nr. 379) (I: unbedingt notwendig)
: R Durch den nach vorne geneigten Auftrieb. Das
Segelflugzeug bewegt sich auf einer schiefen Ebene.
Beim Motorsegler auch durch den Propeller.
: R Erhöhung des Widerstandes, Verminderung des
Auftriebes, Erhöhung der Mindestgeschwindigkeit
Wie ändert sich das Flugverhalten eines
Segelflugzeuges mit verschmutzten Tragflächen
(Mücken)? (Nr. 380) (I: unbedingt notwendig)
Welche konstruktiven Möglichkeiten der
Grenzschichtbeeinflussung am Segelflugzeug
stehen zur Verfügung? (Nr. 381) (III: nützlich zu
wissen)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 382)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 383)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 384)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 385)
Was ist der Bodeneffekt? (Nr. 382) (II: dem
Verständnis dienlich)
Wie wirkt sich der Bodeneffekt aus? (Nr. 383) (I:
unbedingt notwendig)
: R Erhöhung des Höchstauftriebes und Abnahme des
induzierten Widerstandes in unmittelbarer Bodennähe.
: R Längeres Schweben in unmittelbarer Bodennähe.
Welche Folgen hat das Überschreiten des
kritischen Anstellwinkels? (Nr. 384) (I: unbedingt
notwendig)
Wie beeinflusst die Konfiguration des Flugzeuges
(Klappen, Fahrwerk) die
Mindestfluggeschwindigkeit? (Nr. 385) (I:
unbedingt notwendig)
: R Höheres Eigensinken - schlechteres Gleiten. Höhere
Mindestgeschwindigkeit.
: R Abreißen der Strömung -> dadurch starker Auftriebsabfall
und große Widerstandszunahme.
: R Blasturbulatoren und Zackenbänder. (Die turbulente
Grenzschicht erzeugt mehr Widerstand als die laminare,
aber weniger als die abgelöste - die laminare Strömung
löst leichter ab.)
: R Ausgefahrene Bremslappen und Fahrwerk erhöhen die
Mindestfluggeschwindigkeit.
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 386)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 387)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 388)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 389)
Wie beeinflusst das Fluggewicht die
Mindestfluggeschwindigkeit? (Nr. 386) (I:
unbedingt notwendig)
Wie beeinflusst der Zustand der Profiloberfläche
die Mindestfluggeschwindigkeit? (Nr. 387) (I:
unbedingt notwendig)
Wie beeinflusst der Flugzustand (Schräglage) die
Mindestfluggeschwindigkeit? (Nr. 388) (I:
unbedingt notwendig)
Wie beeinflusst das Lastvielfache die
Mindestfluggeschwindigkeit? (Nr. 389) (I:
unbedingt notwendig)
: R Höheres Fluggewicht erhöht die
Mindestfluggeschwindigkeit.
: R Eine raue Oberfläche erhöht die
Mindestfluggeschwindigkeit.
: R Eine große Schräglage erhöht die
Mindestfluggeschwindigkeit.
: R Ein hohes Lastvielfaches erhöht die
Mindestfluggeschwindigkeit.
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 390)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 391)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 392)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 393)
Dein Segelflugzeug hat bei einem Abfluggewicht
von 400 kg eine Mindestgeschwindigkeit von 70
km/h. Du tankst 100 l Wasser als Ballast. Wie groß
ist nun die Mindestgeschwindigkeit? (Nr. 390) (III:
nützlich zu wissen)
Was ist Trudeln? (Nr. 391) (I: unbedingt
notwendig)
Was ist Flachtrudeln? (Nr. 392) (II: dem
Verständnis dienlich)
: R Die Neigung der Längsachse des Flugzeuges gegenüber
der Horizontalen ist kleiner als 45°.
: R 87 km/h. vmin(neu) = vmin(alt). G(neu)/G(alt)
: R Absturzbewegung des Segelflugzeuges. Das
Segelflugzeug stürzt mit der Schnauze voran mit einer
Drehbewegung, deren Achse außerhalb der
Flugzeuglängsachse liegt - schraubenförmig mit geringer
Fluggeschwindigkeit nach unten (Autorotation). An der
Außenfläche liegt die Strömung an, an der Innenfläche ist
sie abgerissen.
Welcher Unterschied besteht zwischen trudeln
und Spiralsturz? (Nr. 393) (I: unbedingt
notwendig)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 394)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 395)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 396)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 397)
Welche Rolle spielt die Schwerpunktlage beim
Trudeln? (Nr. 394) (I: unbedingt notwendig)
Warum ist das Flachtrudeln gefährlich? (Nr. 395)
(I: unbedingt notwendig)
Was versteht man unter Sackflug? (Nr. 397) (II:
dem Verständnis dienlich)
: R Bei unzulässiger Schwerpunktrücklage kann das
Flugzeug ins Flachtrudeln geraten.
: R Es kann oft nur schwer beendet werden, da das
Seitenruder ungenügend angeströmt wird.
Warum reißt die Strömung beim Trudeln nur an
einer Tragfläche ab? (Nr. 396) (I: unbedingt
notwendig)
: R Unterschiedlicher Anstellwinkel oder unterschiedliche
Anströmgeschwindigkeit der beiden Tragflächen.
: R Beim Trudeln ist auf der Innenfläche die Strömung
abgerissen, es stellt sich eine konstant geringe
Sturzgeschwindigkeit ein. Beim Spiralsturz liegt die
Strömung an beiden Flächen an, die
Sturzgeschwindigkeit nimmt rapide zu.
: R Geschwindigkeitsbereich zwischen Geschwindigkeit des
geringsten Sinkens und Mindestgeschwindigkeit.
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 398)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 399)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 400)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 401)
Was bewirkt ein positiver Wölbklappenausschlag?
(Nr. 398) (II: dem Verständnis dienlich)
Was bewirkt ein negativer
Wölbklappenausschlag? (Nr. 399) (II: dem
Verständnis dienlich)
Was bewirkt ein Ausfahren der Luftbremsen? (Nr.
400) (I: unbedingt notwendig)
Was ist der Gleitwinkel? (Nr. 401) (I: unbedingt
notwendig)
: R Widerstandserhöhung und Auftriebsverminderung, (bei
Hinterkanten-Drehbremsklappen, sowie bei Spreizklappen
erfolgt keine Auftriebsverminderung, sondern eine
Widerstands- und Auftriebserhöhung).
: R Winkel zwischen Gleitbahn und Horizontaler bei
konstanter Fluggeschwindigkeit.
: R Klappen bewegen sich nach unten, Mindestfahrt
niedriger, Erhöhung der Profilwölbung, Auftrieb erhöht,
Widerstand erhöht, Polare nach „links oben“ verschoben,
Querruderwirkung schlechter (träger), Flugzeug wird
langsamer (bei konstantem Horizontbild)
: R Klappen bewegen sich nach oben, Mindestfahrt höher,
Verringerung der Profilwölbung, Auftrieb verringert,
Widerstand verringert, Polare nach „rechts unten“
verschoben, Querruderwirkung besser (wendiger),
Flugzeug wird schneller (bei konstantem Horizontbild)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 402)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 403)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 404)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 405)
Wie ist die Gleitzahl definiert? (Nr. 402) (I:
unbedingt notwendig)
Was stellt die Geschwindigkeitspolare eines
Segelflugzeuges dar? (Nr. 403) (I: unbedingt
notwendig)
Welchen Einfluss hat das Fluggewicht auf die
Geschwindigkeit des besten Gleitens? (Nr. 404) (I:
unbedingt notwendig)
Wie beeinflusst das Fluggewicht das geringste
Sinken? (Nr. 405) (I: unbedingt notwendig)
: R Die Beziehung von Fluggeschwindigkeit und Eigensinken
bei konstantem Fluggewicht.
: R Mit dem Fluggewicht steigt die Geschwindigkeit des
besten Gleitens.
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 406)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 407)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 408)
Warum hat ein Segelflugzeug Wassertanks? (Nr.
406) (III: nützlich zu wissen)
Wie ändert sich das Flugverhalten eines
Segelflugzeuges mit vollen Wassertanks? (Nr.
407) (I: unbedingt notwendig)
Wie unterscheiden sich die Geschwindigkeiten für
das beste Gleiten und das geringste Sinken? (Nr.
408) (I: unbedingt notwendig)
: R Verlust der Wendigkeit; höhere Mindestgeschwindigkeit;
erhöhte Rollstrecke, wenn mit Ballast gelandet wird.
: R Die Geschwindigkeit des besten Gleitens ist stets höher.
: R cW :cA (Beispiel 1:40, Höhenverlust zu Streckengewinn
bei konstanter Fluggeschwindigkeit)
: R Um das Fluggewicht variabel zu erhöhen.
: R Je höher das Fluggewicht, desto größer das geringste
Sinken.
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 409)
Bestimme aus der Polare folgenden Wert:
Geschwindigkeit des besten Gleitens? (Nr. 409)
(II: dem Verständnis dienlich)
: R 100 km/h
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 410)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 411)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 412)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 413)
Bestimme aus der Polare folgenden Wert:
Geschwindigkeit des geringsten Sinkens? (Nr.
410) (II: dem Verständnis dienlich)
Bestimme aus der Polare folgenden Wert:
Geringstes Sinken? (Nr. 411) (II: dem Verständnis
dienlich)
Bestimme aus der Polare folgenden Wert:
Mindestfluggeschwindigkeit? (Nr. 412) (II: dem
Verständnis dienlich)
Bestimme aus der Polare folgenden Wert: Sinken
bei 200 km/h? (Nr. 413) (II: dem Verständnis
dienlich)
: R 75 km/h
: R 0,60 m/s
: R 65 km/h
: R 2,5 m/s
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 414)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 415)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 416)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 417)
Was versteht man unter Sollfahrt? (Nr. 415) (II:
dem Verständnis dienlich)
Welche Fluggeschwindigkeit wählst Du, wenn Du
ein Abwindgebiet durchfliegen musst? (Nr. 416) (I:
unbedingt notwendig)
Mit welcher Fluggeschwindigkeit gleitest Du am
weitesten in ruhiger Luft? (Nr. 417) (II: dem
Verständnis dienlich)
: R Je stärker das Fallen, umso größer die Fahrt. Niemals
unter die Geschwindigkeit des besten Gleitens!
: R Geschwindigkeit des besten Gleitens.
: R Unter bestimmten Bedingungen vorgegebene momentane
Fluggeschwindigkeit, um eine optimale Strecke oder eine
optimale Reisegeschwindigkeit zu erreichen.
Bestimme aus der Polare folgenden Wert: Beste
Gleitzahl? (Nr. 414) (II: dem Verständnis dienlich)
: R 40
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 418)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 419)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 420)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 421)
Mit welcher Fluggeschwindigkeit gleitest Du am
weitesten bei Gegenwind? (Nr. 418) (II: dem
Verständnis dienlich)
Mit welcher Fluggeschwindigkeit gleitest Du am
weitesten bei Rückenwind? (Nr. 419) (II: dem
Verständnis dienlich)
Wie heißt die Bewegung des Flugzeuges um die
Hochachse? (Nr. 420) (II: dem Verständnis
dienlich)
Wie heißt die Bewegung des Flugzeuges um die
Längsachse? (Nr. 421) (II: dem Verständnis
dienlich)
: R Schneller als Geschwindigkeit des besten Gleitens.
: R Langsamer als Geschwindigkeit des besten Gleitens,
jedoch nie langsamer als Geschwindigkeit des geringsten
Sinkens.
: R Gieren oder Wenden
: R Rollen
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 422)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 423)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 424)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 425)
Wie heißt die Bewegung des Flugzeuges um die
Querachse? (Nr. 422) (II: dem Verständnis
dienlich)
Nenne die Arten des dynamischen
Stabilitätsverhaltens? (Nr. 423) (II: dem
Verständnis dienlich)
Was bedeutet stabil bei einem Flugzeug? (Nr. 424)
(I: unbedingt notwendig)
: R Nicken
: R stabil, labil, indifferent
: R Eine Störung eines stationären Flugzustandes wird
selbständig, ohne Eingreifen des Piloten, kompensiert.
Welche Vorteile ergeben sich u.a. bei einem
Flugzeug hoher Stabilität? (Nr. 425) (II: dem
Verständnis dienlich)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 426)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 427)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 428)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 429)
Welche Nachteile ergeben sich u.a. bei einem
Flugzeug hoher Stabilität? (Nr. 426) (II: dem
Verständnis dienlich)
Welche konstruktiven Möglichkeiten gibt es, die
Richtungsstabilität eines Segelflugzeuges zu
beeinflussen? (Nr. 427) (II: dem Verständnis
dienlich)
Welche konstruktiven Möglichkeiten gibt es, die
Querstabilität eines Segelflugzeuges zu
beeinflussen? (Nr. 428) (II: dem Verständnis
dienlich)
Was ist das Nickmoment? (Nr. 429) (II: dem
Verständnis dienlich)
: R Pfeilung der Tragflächen, Größe des Seitenruders.
: R Durch V-Stellung der Tragflächen und
Tragflächenanordnung (Hochdecker stabiler).
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 430)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 431)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 432)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 433)
Wie wird das Nickmoment kompensiert? (Nr. 430)
(II: dem Verständnis dienlich)
Was steuert der Pilot mit dem Höhenruder? (Nr.
431) (I: unbedingt notwendig)
Was bewirkt ein Seitenruderausschlag? (Nr. 433)
(II: dem Verständnis dienlich)
: R Durch das Höhenruder.
: R Den Anstellwinkel und damit die Fahrt.
Wie ändern sich Ruderwirksamkeit und
Steuerdruck im Schnellflug? (Nr. 432) (I:
unbedingt notwendig)
: R Geringe Wendigkeit.
: R Das Flugzeug reagiert schneller und empfindlicher auf die
Ruder, der Ruderdruck wird höher.
: R Einfach und sicher zu fliegen.
: R Ein Drehmoment um die Querachse, hervorgerufen durch
die Druckpunktwanderung.
: R Eine Wölbung des Seitenruders bewirkt einen Quertrieb
und damit eine Gierbewegung.
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 434)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 435)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 436)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 437)
Warum hat ein Tragflügel mit nach unten
ausgeschlagenem Querruder mehr Auftrieb? (Nr.
434) (I: unbedingt notwendig)
Erkläre die Roll-Gier-Kopplung (negatives
Wendemoment). (Nr. 435) (I: unbedingt notwendig)
Welche konstruktiven Möglichkeiten gibt es, das
negative Wendemoment zu verringern? (Nr. 436)
(II: dem Verständnis dienlich)
Warum sind Querruderausschläge im
überzogenen Flugzustand gefährlich? (Nr. 437) (I:
unbedingt notwendig)
: R Differenzierte Querruder; größerer Ausschlag nach oben,
als nach unten.
: R Einseitiger Strömungsabriss - Trudelgefahr (der kritische
Anstellwinkel wird durch den Querruderausschlag
überschritten).
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 440)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 441)
Welche Kraft (grüner Pfeil) ist in der
nebenstehenden Skizze dargestellt? (Nr. 440) (III:
nützlich zu wissen)
Welche Kraft (grüner Pfeil) ist in der
nebenstehenden Skizze dargestellt? (Nr. 441) (III:
nützlich zu wissen)
: R Luftkraftresultierende R
: R Gewichtskraft (G)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 444)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 445)
: R Wegen Erhöhung der Wölbung im Bereich des Ruders.
: R Gieren des Flugzeuges gegen die Kurvenrichtung bei
Querruderausschlag, hervorgerufen durch
Widerstandserhöhung und damit Zurückbleiben des
Flügels, bei dem das Querruder nach unten
ausgeschlagen ist.
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 438)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 439)
Was ist die Gier-Roll-Kopplung (positives
Wenderollmoment)? (Nr. 438) (III: nützlich zu
wissen)
Warum muss man den Kurvenflug mit dem
Querruder abstützen? (Nr. 439) (II: dem
Verständnis dienlich)
: R Rollen des Flugzeuges in Kurvenrichtung bei
Seitenruderausschlag, hervorgerufen durch
Auftriebserhöhung am voreilenden Tragflügel.
: R Weil am Außenflügel eine höhere
Strömungsgeschwindigkeit herrscht und damit mehr
Auftrieb als am Innenflügel erzeugt wird; die Schräglage
würde ständig größer werden.
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 442)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 443)
Wie nennt man die Resultierende aus Auftrieb,
Gewichtskraft und Widerstand im stationären
Kurvenflug? (Nr. 445) (III: nützlich zu wissen)
: R Zentripetalkraft (Z)
Welche Kraft (grüner Pfeil) ist in der
nebenstehenden Skizze dargestellt? (Nr. 442) (III:
nützlich zu wissen)
Welche Kraft (grüner Pfeil) ist in der
nebenstehenden Skizze dargestellt? (Nr. 443) (III:
nützlich zu wissen)
Welche Kraft (grüner Pfeil) ist in der
nebenstehenden Skizze dargestellt? (Nr. 444) (III:
nützlich zu wissen)
: R Zentripetalkraft (Z)
: R Fliehkraft (F)
: R Kurvengewicht (K)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 446)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 447)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 448)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 449)
Was ist das Kurvengewicht? (Nr. 446) (III: nützlich
zu wissen)
Wie groß ist das Kurvengewicht bei einer
Schräglage von 45 Grad? (Nr. 447) (II: dem
Verständnis dienlich)
Wie groß ist das Kurvengewicht bei einer
Schräglage von 60 Grad? (Nr. 448) (II: dem
Verständnis dienlich)
Wie ändert sich die Mindestfluggeschwindigkeit
mit zunehmender Schräglage? (Nr. 449) (I:
unbedingt notwendig)
: R 40% ige Erhöhung des normalen Gewichtes
(Lastvielfaches = 1,4). Kurvengewicht = Fluggewicht / cos
b.
: R Verdoppelung des normalen Gewichtes (Lastvielfaches =
2). Kurvengewicht = Fluggewicht / cos b.
: R Sie nimmt zu.
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 451)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 457)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 458)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 459)
Welche Faktoren bewirken eine Verlängerung der
Startrollstrecke im Flugzeugschleppstart, als auch
bei Eigenstart? (Nr. 451) (I: unbedingt notwendig)
Was gibt der Trimmplan an? (Nr. 457) (I: unbedingt
notwendig)
Wo ist der Trimmplan zu finden? (Nr. 458) (I:
unbedingt notwendig)
: R Mindest- und Höchstzuladung
: R Flughandbuch, Cockpit
Welche Folgen hat die Nichteinhaltung der
zulässigen Schwerpunktlage? (Nr. 459) (I:
unbedingt notwendig)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 460)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 461)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 462)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 463)
Welche Schwerpunktlage ist bei Luftfahrzeugen
gewöhnlicher Bauweise für die Längsstabilität am
gefährlichsten? (Nr. 460) (I: unbedingt notwendig)
Bei einem Segelflugzeug wurde vor dem Start der
Spornkuller nicht entfernt. Welche Folgen hat
dies? (Nr. 461) (I: unbedingt notwendig)
Wie müssen Trimmgewichte in Segelflugzeugen
befestigt sein? (Nr. 462) (I: unbedingt notwendig)
Wann verliert ein Trimmplan seine Gültigkeit? (Nr.
463) (I: unbedingt notwendig)
: R Schwerpunktrücklage.
: R Mögliche gefährliche Schwerpunktrücklage.
: R Unverrückbar, um Blockieren der Steuerung oder
Lastigkeitsänderung zu vermeiden (gilt auch für Batterie).
: R Durch Änderung der ständigen Ausrüstung oder durch
Gewichtsänderung des Segelflugzeuges (z.B. durch
Reparatur).
: R Resultierende aus Gewichtskraft und Zentrifugalkraft.
Angegeben wird das Kurvengewicht als Lastvielfaches.
: R Umweltfaktoren: Höhe über NN, Steigung der Startbahn,
Zustand der Startbahn (Bodenbeschaffenheit),
Rückenwind, hohe Temperatur, tiefer Luftdruck.
Technische Faktoren: Type (sowohl Schleppflugzeug als
auch Segelflugzeug), Verschmutzung der Tragflächen,
Flächenbelastung. Pilotenfaktoren: schlampiges Rollen,
negativer Anstellwinkel.
: R Drastische Änderung des Flugverhaltens bis zur
Unsteuerbarkeit.
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 464)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 465)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 466)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 467)
Was versteht man unter Rüstgewicht? (Nr. 464) (II:
dem Verständnis dienlich)
Was versteht man unter Leergewicht? (Nr. 465) (I:
unbedingt notwendig)
Was versteht man unter Fluggewicht? (Nr. 466) (I:
unbedingt notwendig)
Was versteht man unter maximalem Fluggewicht?
(Nr. 467) (I: unbedingt notwendig)
: R Leergewicht + zusätzliche Ausrüstung (inkl. Ballast und
Treibstoff)
: R Gewicht des Flugzeuges + ständige Ausrüstung
: R Leergewicht + Pilot + Passagier + zusätzliche Ausrüstung
(inkl. Ballast und Treibstoff)
: R Höchstzulässiges Fluggewicht. Es darf nicht
überschritten werden (Einfluss auf
Mindestfluggeschwindigkeit, höchstzulässige
Geschwindigkeit, höchstzulässiges Lastvielfaches).
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 468)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 471)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 472)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 473)
Was zählt zur Mindestzuladung? (Nr. 468) (I:
unbedingt notwendig)
Wie errechnet sich die Flächenbelastung? (Nr.
473) (I: unbedingt notwendig)
: R Pilot + zusätzliche Ausrüstung im Cockpit (z.B.
Fallschirm, nicht aber Wasserballast im Flügel)
: R Gewicht durch Flügelfläche ( G/F).
Die Leermasse einer DG300 beträgt 260 kg. Der
Pilot wiegt 90 kg, der Fallschirm 5 kg. Bestimme
unter Zuhilfenahme untenstehender Zeichnung
die maximal zulässige Wasserballastmenge. (Nr.
471) (III: nützlich zu wissen)
Bestimme mittels nachstehender Tabelle den
maximal zulässigen Wasserballast einer LS4,
wobei angenommen wird, dass das Leergewicht
250 kg beträgt, der Pilot 95 kg wiegt und der
Fallschirm 5 kg. (Nr. 472) (III: nützlich zu wissen)
: R 170 kg
: R 122 kg
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 474)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 475)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 476)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 477)
Was versteht man unter Lastvielfachem? (Nr. 474)
(I: unbedingt notwendig)
Was versteht man unter Bruchlastvielfachem? (Nr.
475) (I: unbedingt notwendig)
: R Die momentan auf das Segelflugzeug wirkende
Beschleunigung, ausgedrückt als Vielfaches der
Fallbeschleunigung.
: R Jenes Lastvielfache, bei dem ein Bruch der Struktur zu
erwarten ist.
Was bedeutet die Angabe „höchstzulässige
Lastvielfache 5,6g/-3,6g"? (Nr. 476) (II: dem
Verständnis dienlich)
Welche Bolzen dürfen nicht mit Fokkernadeln
gesichert sein? (Nr. 477) (II: dem Verständnis
dienlich)
: R Das Flugzeug darf mit Beschleunigungen geflogen
werden, die das 5,6 fache bzw. -3,6 fache des
Flugzeuggewichtes nicht übersteigen.
: R Bolzen, die beweglich sind oder bewegliche Teile
verbinden, oder wenn durch Berührung mit anderen
Teilen ein selbständiges Öffnen möglich ist.
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 478)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 479)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 480)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 481)
Aus welchen Teilen besteht eine Vorflugkontrolle?
(Nr. 478) (I: unbedingt notwendig)
Wann ist eine Vorflugkontrolle durchzuführen?
(Nr. 479) (I: unbedingt notwendig)
: R Kontrolle der Papiere, Fremdkörperkontrolle,
Innenkontrolle, Außenkontrolle, Ruderkontrolle,
Gesamteindruck. Immer gemäß dem Handbuch.
: R Vor Beginn des Flugbetriebes.
An welchen Stellen eines Segelflugzeuges kann
eine Batterie eingebaut sein? (Nr. 480) (I:
unbedingt notwendig)
An welchen Stellen eines Segelflugzeuges können
Trimmgewichte eingebaut werden? (Nr. 481) (I:
unbedingt notwendig)
: R Rumpfnase, hinter dem Piloten (im Schwerpunkt),
Seitenflosse
: R Rumpfnase, unter dem Piloten (Sitz), Seitenruder
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 482)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 485)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 486)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 487)
Worauf ist bei einem Pilotenwechsel im Bezug auf
das Trimmgewicht zu achten? (Nr. 482) (I:
unbedingt notwendig)
Wer ist zur Flugvorbereitung verpflichtet? (Nr.
485) (I: unbedingt notwendig)
Wer entscheidet bei zweifelhafter Wetterlage, ob
ein Flug durchgeführt werden kann? (Nr. 486) (I:
unbedingt notwendig)
Zähle die wichtigsten Punkte des Startchecks auf.
(Nr. 487) (I: unbedingt notwendig)
: R Beachtung des Trimmplanes. Achtung: Bei Trimmgewicht
im Seitenruder (nicht sichtbar) ist eine
Schwerpunktrücklage bei zu leichtem Piloten möglich.
: R Der verantwortliche Pilot.
: R Der verantwortliche Pilot.
: R Fallschirm angelegt, Trimmplan, angeschnallt, Haube
geschlossen, Ruderkontrolle, Bremsklappen verriegelt,
Trimmung auf Startstellung, Funkgerät eingeschaltet,
Höhenmesser eingestellt. Bei Motorsegler zusätzlich:
Volllastprobe, Benzinhahn auf, Vergaservorwärmung aus,
Choke zu. Immer nach Flughandbuch.
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 453)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 455)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 452)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 454)
Vor dem Flugzeugschleppstart erkennst Du einen
leichten Rückenwind. Worauf ist zu achten? (Nr.
453) (I: unbedingt notwendig)
Vor dem Flugzeugschleppstart erkennst Du einen
starken Gegenwind. Worauf ist zu achten? (Nr.
455) (I: unbedingt notwendig)
Vor dem Windenstart erkennst Du einen leichten
Rückenwind. Worauf ist zu achten? (Nr. 452) (I:
unbedingt notwendig)
Vor dem Windenstart erkennst Du einen starken
Gegenwind. Worauf ist zu achten? (Nr. 454) (I:
unbedingt notwendig)
: R Das Rollen am Boden wird bis zum Abheben länger
dauern. Geschwindigkeit beachten.
: R Das Abheben des Flugzeuges wird rasch erfolgen.
Geschwindigkeit achten.
: R Das Anrollen bis zum Abheben wird etwas länger dauern.
Geschwindigkeit beachten.
: R Das Abheben des Flugzeuges wird rasch erfolgen.
Geschwindigkeit achten.
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 450)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 456)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 469)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 470)
Wie ändert sich das Flugverhalten bei
ausgefahrenem und stehendem Klapptriebwerk?
(MS) (Nr. 450) (II: dem Verständnis dienlich)
Wie beeinflusst die Lufttemperatur die Leistung
eines Motors? (Nr. 456) (I: unbedingt notwendig)
Zählt das Gewicht des Treibstoffes zum
Leergewicht eines Motorseglers? (Nr. 469) (I:
unbedingt notwendig)
Ein Motorsegler wiegt leer 560 kg. Die beiden
Piloten wiegen zusammen mit ihrer Ausrüstung
150 kg. Wieviel Liter Treibstoff darfst Du maximal
tanken, um das höchstzulässige Abfluggewicht
von 750 kg nicht zu überschreiten? (Nr. 470) (I:
unbedingt notwendig)
: R Erhöhung des Luftwiderstandes, Erhöhung der
Mindestgeschwindigkeit, deutliche Verschlechterung des
Gleitwinkels, Verringerung der Wendigkeit
: R Höhere Temperatur entspricht geringerer Luftdichte =
geringere Motorleistung.
: R Nein, zur Zuladung (damit auch zum Rüstgewicht).
: R 53 Liter (Faustregel: Liter Treibstoff x 0,7 = Gewicht in kg).
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 483)
Flugleistung, Flugplanung (Nr. 484)
Welche Punkte sind bei einer Vorflugkontrolle
eines Motorseglers zusätzlich zu beachten? (Nr.
483) (I: unbedingt notwendig)
Wann ist der Ölstand eines
Motorsegler-Triebwerkes zu kontrollieren? (Nr.
484) (I: unbedingt notwendig)
: R Triebwerk und Propeller (Sichtkontrolle), Ölstand,
Kraftstoffvorrat, Kraftstoffdrain (Kondenswasserablass),
Motorlaufzeit (Wartungsintervalle). Immer laut Handbuch.
: R Bei der Vorflugkontrolle und nach längeren Flügen
(Ölstand nur bei kaltem, abgekühltem Motor
kontrollieren). Immer gemäß Handbuch.
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