Produktinformation Gebäudeautomation

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TUC03
Produktinformation
VEKV-Regler
Einzelraumregler TUC03 für VEKV-Systeme
Anwendungen
Allgemeines
• Ventilator-Konvektor-Systeme
(2- und 4-Rohr-Systeme)
Der TUC03 ist ein digitaler Kompaktregler für Ventilator-Konvektor-Systeme
• Ventilansteuerung für Heizen und Kühlen
• W
ahlweise 1-, 2- oder 3-stufige oder stetige
Ventilatordrehzahlsteuerung
Vorzüge
sowie integrierte Raumautomation. Es werden sowohl 2-Rohr-Anwendungen
(Heizen oder Kühlen) als auch 4-Rohr-Systeme (separate Heiz-/Kühlregister)
unterstützt. Für Direktmontage, z. B. am Kassettengerät, ist der TUC03 auch
ohne Gehäuse lieferbar.
Kommunikation
• Wahlweise BACnet® MS/TP oder
N2Open-Kommunikation
Der TUC03 kann völlig autark arbeiten oder seine Aufgaben als Teil eines
• R
aumbediengeräte mit Infrarotsender und
LCD-Anzeige
nikationsprotokoll N2Open als auch der internationale Standard
• OEM-Version ohne Gehäuse für
Geräte-Direktmontage
DIP-Schalter eingestellt. Wenn eine BACnet®-Kommunikation gewünscht ist,
größeren Netzwerkes erfüllen. Zu diesem Zweck stehen sowohl das KommuBACnet® MS/TP zur Verfügung. Das Kommunikationsprotokoll wird mittels
kann eine Automatic Binding-Funktion aufgerufen werden, die ein vordefi-
• Ausführungen in 230 V AC
niertes, automatisches Peer-To-Peer-Netzwerk erzeugt. So können mehrere
• Hutschienen- oder Wandmontage
Regler mit dem TUC03 über Peer-to-Peer zusammenarbeiten.
• Ohne PC konfigurierbar
Aufrufen von Programmen
Der TUC03 ist ein vorkonfigurierter Regler. Die gewünschte Konfiguration
für zum Beispiel angeschlossene Raumbediengeräte und die Belegung der
Ausgänge wird durch das Setzen von DIP-Schaltern aufgerufen. Bei Bedarf
könnnen eine Feineinstellung der Parameter oder das Einrichten der PeerTo-Peer-Kommunikation auch mit einem Konfigurationstool vorgenommen
werden.
© 06.2012 Johnson Controls
Technische Änderungen vorbehalten
TUC-PI
VEKV-Regler TUC03
Raumbediengeräte
Zur bequemen Einstellung der Komfortbedingungen sind
insbesondere die Raumbediengeräte mit Infrarotempfänger
geeignet. Sie verfügen über eine LCD-Anzeige, einen integrierten Temperaturfühler und Tasten für das Einstellen von
Temperatursollwert und Ventilatordrehzahl sowie zur Vorgabe
Technische Daten
TUC0311-2
TUC0301-2
Betriebsspannung
Leistungsaufnahme
Anschlüsse
BACnet®Kommunikation
der Betriebsart für den Fall, das kein übergeordnetes System
vorhanden ist. Es sind sowohl Modelle für Unterputz- als auch
Analogeingänge
Wandmontage verfügbar. Ein Modell enthält einen tragbaren
Infrarotsender.
Digitaleingänge
Analogausgänge
Digitalausgänge
LP-RSM003-000C
Montage
Betriebsbedingungen
Lagerbedingungen
Gehäuse
LP-RSM003-001C
Schutzart
Abmessungen (BxHxT)
Einzelraumregler mit Gehäuse
Einzelraumregler ohne Gehäuse
230 V AC, ±10 %, 50 bis 60 Hz
12 VA nominal
Schraubverbinder max. 12 x 2,5 mm²
BACnet® MS/TP; RS-485 (EIA-485)
10 Bit-Auflösung, nicht isoliert, wie
folgt:
4 x NTC (K50),
1 x NTC (K10),
1 x 0 bis 10 V DC,
1 x 0 bis 5 V DC
5 x potenzialfrei
3 x 0 bis 10 V DC, 5 mA, nicht isoliert
1 x Triac, 230 V AC,
1 x Triac, 24 V AC
5 x Relais, 230 V AC
Hutschiene oder Direktmontage
0 bis +50 °C, 10 bis 99 % rel. Feuchte
(n. kondensierend)
-20 bis +70 °C, 10 bis 95 %
rel. Feuchte (n. kondensierend)
ABS Polykarbonat,
selbstverlöschend UL94-V0
Oberfläche: weiß (GE80464), glänzend
IP20 (DIN EN 60529)
145 x 145 x 56 mm
Typische Systemarchitektur
LP-RSM003-003C und
LP-RSM003-004C
Raumbediengeräte mit Infrarotsender
zur komfortablen Einstellung von Raumkonditionen
Network Control Engine NCE
BACnet IP, Ethernet, TCP/IP
Einzelraumregler
TUC03
Weitere Raumbediengeräte mit und ohne LCD-Anzeige
verfügen über einen Knopf zur Sollwerteinstellung für die
Raumbediengerät
Raumtemperatur von 12 bis 28 °C sowie zur Vorgabe der
Ventilatorgeschwindigkeit.
Einzelraumregler
TUC03
BACnet® MS/TP
Raumbediengerät
© 06.2012 Johnson Controls
www.johnsoncontrols.de
Einzelraumregler
TUC03
Raumbediengerät
romutec®
Produktinformation
Erweiterungsmodule
romutec®
Ein-/Ausgangsmodule mit lokaler Vorrangbedienung
Merkmale
Anwendung
• Kommunikation über BACnet® MS/TP sorgt für die
Die Ein-/Ausgangsmodule der Firma romutec® erweitern
Integration von Fremdsystemen
• Türmodule und kompakte Hutschienenmodule mit LEDStatusanzeigen und Drehknöpfe/Kippschalter für die
manuelle Vorgabe der Ein-/Ausgänge sind verfügbar
• Einspeisemodul mit 10 V DC und 15 V DC Ausgangsspannung für den Anschluss aktiver Sensoren und
Frostschutzwächter erleichtert die Verdrahtung von
Spannung und SA-Bus der weiteren Module
• Einfache Montage auf Hutschiene oder in der Schaltschranktür
• Hutschienen- und Schaltschranktürmodul werden über
USB-Kabel miteinander verbunden
die Ein-/Ausgänge der Automationsstation NCE sowie der
Anlagenregler FEC/FAC. Neben den E/A-Modulen, die für
die Hutschienenmontage vorgesehen sind, gibt es
passende Frontmodule für den Einbau in die Schaltschranktür und passende kompakte Hutschienenmodule.
Auf den Frontmodulen und den kompakten Hutschienenmodulen zeigen LEDs den Zustand der Ein-/Ausgänge und
- je nach Modul - ist auch eine manuelle Vorgabe über
einen Drehknopf, bzw. bei den kompakten Modulen über
Kippschalter und Drehknopf möglich.
Bei Einsatz des Einspeisemoduls und eines vorkonfektionierten Kabels kann die Verdrahtung von Spannung und
SA-Bus der weiteren JAB- und JDB-Module erleichtert
werden.
Die Konfiguration der Module erfolgt über den Regler.
Die Kommunikation mit dem Regler läuft über den SA-Bus
mit dem Standard-Kommunikationsprotokoll
BACnet® MS/TP.
© 10.2015 Johnson Controls
Technische Änderungen vorbehalten
ROMUTEC-PI
Technische Daten
Technische Daten für alle Module
Betriebsspannung
24 V AC, ±10 %, 50/60 Hz, Frontmodule: 5 V DC ±5 %, vom Ein-/Ausgangsmodul
Leistungsaufnahme
Max. 12 VA inkl. Frontmodul
Betriebsbedingungen
0 °C bis +50 °C, 10 bis 90 % rel. Feuchte, nicht kondensierend
Lagerbedingungen
0 °C bis +70 °C, 10 bis 90 % rel. Feuchte, nicht kondensierend
Anschlüsse
Federzugklemmen für die Ein-/Ausgänge, Schraubklemmen für Spannungsversorgung und BACnet® MS/TP Bus
Befestigung
35 mm Hutschiene
Schutzart
IP20 (nach DIN EN 60529)
Technische Daten der Ein-/Ausgänge (alle Module, Anzahl s. Bestellangaben)
Binäreingänge
Potentialfreie Kontakte, 0,01 Sek min. Impulsbreite, intern 35 V, 2,7 kΩ Pullup-Widerstand
Binärausgänge
Schließer: Relaisausgänge, max. 250 V AC, anfänglicher Kontaktwiderstand 100 mΩ (bei 1 A / 24 V DC)
Nennlast 5 A bei 250 V AC, 5 A bei 30 V DC, 10 A bei 125 V AC
Öffner: Relaisausgänge, max. 250 V AC, anfänglicher Kontaktwiderstand 100 mΩ (bei 1 A / 24 V DC)
Nennlast 3 A bei 250 V AC, 3 A bei 30 V DC, 5 A bei 125 V AC
Analogeingänge
Eingangsspannung 0 bis 10 V, interner 75 kΩ Pulldown-Widerstand
Eingangsstrom 4 bis 20 mA, interne 100 Ω Lastimpedanz
Eingangswiderstand 0 bis 600 kΩ, intern 12 V, 15 kΩ Pullup, 1k Nickel [L&G], 1k Nickel [DIN], 1k Platinum, A99B
Analogausgänge
Ausgangsspannung 0 bis 10 V DC, extern erforderliche Bürde min. 1 kΩ , max. Ausgangsstrom 10 mA
Bestellangaben
Bezeichnung
AI
AO
Modul mit 8 Binäreingängen
BI
BO
8
Frontmodul für JDB8010 mit Statusanzeige per LED
Bestellzeichen
LVB / LED
JDB8010
-/-
JDB8020
-/-
Gerätepaar JDB8010 plus JDB8020
8
JDB8030
- / LED
Kompaktes Hutschienenmodul mit 8 Binäreingängen mit Statusanzeige per LED
8
JDB8051
- / LED
Modul mit 16 Binäreingängen
16
Frontmodul für JDB1610 mit Statusanzeige per LED
JDB1610
-/-
JDB1620
-/-
Gerätepaar JDB1610 plus JDB1620
16
JDB1630
- / LED
Kompaktes Hutschienenmodul mit 16 Binäreingängen mit Statusanzeige per LED
16
JDB1651
- / LED
Modul mit Analogausgängen
4
Frontmodul für JAB0410 für manuelle Vorgabe der Ausgänge, Statusanzeige per LED
JAB0410
-/-
JAB0420
LVB / LED
Gerätepaar JAB0410 plus JAB0420
4
JAB0430
LVB / LED
Kompaktes Hutschienenmodul für manuelle Vorgabe der Ausgänge, Statusanzeige per LED
4
JAB0451
LVB / LED
Modul mit Ein- und Ausgängen
4
4
2
2
JAB6610
-/-
Kompaktes Hutschienenmodul mit Ein- und Ausgängen
4
4
2
2
JAB6651
-/-
8
4
JDB8410
-/-
JDB8420
LVB / LED
Gerätepaar JDB8410 plus JDB8420
8
4
JDB8430
LVB / LED
Kompaktes Hutschienenmodul für manuelle Vorgabe der Antriebe, Statusanzeige per LED
8
4
JDB8451
LVB / LED
Modul für die Steuerung von zwei zweistufigen Antrieben (Stufe 1, Stufe 2, Störung)
6
4
JDB6410
-/-
Gerätepaar JDB6410 plus JDB6420
6
4
Kompaktes Hutschienenmodul für manuelle Vorgabe der Antriebe, Statusanzeige per LED
6
4
Modul für die Steuerung von vier einstufigen Antrieben
Frontmodul für JDB8410 für manuelle Vorgabe der Antriebe, Statusanzeige per LED
Frontmodul für JDB6410 für manuelle Vorgabe der Antriebe, Statusanzeige per LED
Einspeisemodul mit 10 V DC und 15 V DC Ausgangsspannung
JDB6420
LVB / LED
JDB6430
LVB / LED
JDB6451
LVB / LED
JCB-PS10
LED
JDB2200
-
Zubehör, bitte separat bestellen
Lampentestkarte
JD-RTR4084S
-
Leerplatzabdeckung für ein Modul (blau)
Trägerrahmen für 10 Module, Schutzart IP54 (nach DIN EN 60529)
JDL8000
-
Resopal Beschriftungsschild (blau/weiss)
00002804
-
romutec® ist ein eingetragenes Warenzeichen der romutec Steuer- u. Regelsystem GmbH
© 10.2015 Johnson Controls
www.johnsoncontrols.com
FEC
Produktinformation
Anlagenregler
FEC16xx
FEC2511
FEC26xx
Anlagenregler FEC
• BTL-gelistet als BACnet® Appplication Specific Controller (B-ASC)
• Universell nutzbare Ein- und Ausgänge
• Hand-/Notbedienung mit BACnet MS/TP-Kommunikation
®
• Selbstadaptierendes PID-Reglermodul
• Peer-to-Peer-Kommunikation
• Kommunikation softwareseitig einstellbar zwischen
BACnet® MS/TP oder N2Open
• U
mfangreiche Diagnose- und Simulationsfunktionen im Engineeringtool (CCT)
Anlagenregler der neuesten Generation
Die Metasys® Field Equipment Controller (FEC) gehören zu einer
Familie von BACnet® kompatiblen Anlagenreglern und bieten eine
kostengünstige und zuverlässige Lösung für die Regelung von
Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen (HLK) oder für dezentrale
Beleuchtungssteuerungen.
Basierend auf dem offen Gebäudeautomationsstandard BACnet®
gemäß DIN EN ISO 16485 und dem Profil Application Specific
Controller (B-ASC) ist dieser Regler ein weiterer Baustein in der
offenen Systemarchitektur von Johnson Controls. Auch innerhalb
eines Erweiterten Metasys® Netzwerkes ist eine nahtlose Inte-
ingänge können in der Simulation und im Betrieb • E
vorgegeben werden
gration des Anlagenreglers möglich.
• A
rithmetische, exponentielle, trigonometrische und
logarithmische Berechnungen
Wirtschaftlichkeit durch Modularität
• SPS-Steuerung mit Logik-Diagrammen
Die Modularität der FECs stellt sicher, dass nur die Komponen-
• Ein- und Ausgangskapazitäten sind modular erweiterbar (Module IOM)
ten zum Einsatz kommen, die auch gebraucht werden. So sind
• Inbetriebnahme per Bluetooth-Schnittstelle
erhältlich. Zusätzlich können sie mittels Erweiterungsmodulen auf die
ptional mit Bediendisplay oder separatem Display für
• O
die Schaltschranktürmontage
Kunden-anforderungen zugeschnitten werden. Weiterhin besteht
• Optionales Touchscreen Display FAD
ne zu erweitern. Für den Anschluss der Erweiterungsmodule wird
• Optimierte Kälteanlagensteuerung
(Central Plant Optimization™)
ebenfalls der Standard BACnet® MS/TP genutzt. Alle Regler können
die Geräte in Versionen mit 10, 16 oder 17 Ein- und Ausgängen
die Möglichkeit, die Anlagenregler mit einer Hand-/Notbedienebe-
mit einem Display ausgestattet werden. Dies kann auch abgesetzt,
zum Beispiel in die Schaltschranktür, eingebaut werden.
© 07.2016 Johnson Controls
Technische Änderungen vorbehalten
FEC-PI
Anlagenregler FEC
32 Bit Inside
Kontinuierliche Anpassung der Regelstrategie
Mit Hilfe eines 32-Bit-Mikrorechners mit Halbleiterspeichern
wird der Betrieb der Anlagen, d.h. Regeln, Steuern, Messen,
Melden, Überwachen, Zählen und Berechnen, realisiert.
Dies geschieht mit Hilfe der bewährten und patentierten
selbstadaptierenden Regelung (PRAC). Durch die stetige
Zustandskontrolle wird ein periodisches Heizen, bzw. Kühlen
in Übergangszeiten verhindert, was zu einer erhöhten Energieeffizienz führt.
Wirtschaftlichkeit durch Kommunikation
Neben der Peer-to-Peer Kommunikation zu anderen Reglern
erfolgt die Kommunikation mittels BACnet® MS/TP-Protokoll
gemäß DIN EN ISO 16484-5. Dies gewährleistet einen
offenen und wirtschaftlichen Kommunikationsstandard im
Gebäude.
Effiziente Kälteanlagensteuerung
FECs werden grafisch konfiguriert, womit eine einfache
Definition von Regelstrategien und Optimierungsaufgaben
ermöglicht wird.
Central Plant Optimization™ koordiniert die Auswahl und
sequenzielle Steuerung aller Kältemaschinen, Pumpen,
Kühltürme, Absperrventile und zugehörigen Komponenten,
um Kälteanlagen auf sichere, stabile und energieeffiziente Art
und Weise zu steuern. Durch bewährte, optimale Verfahren
wird die effizienteste Kombination der verfügbaren Komponenten ausgewählt, um jederzeit die benötigte Kühlleistung
zur Verfügung zu stellen.
Effektive Inbetriebnahme
Zählen
Einfache Konfiguration
Die Regler bieten die Möglichkeit, eine Bluetooth Schnittstelle (MS-BTCVT-0) anzuschließen, sodass Inbetriebnahme
und auch Fehleranalyse erleichtert werden. Zusätzlich können
die Regler über eine Automationsstation geladen werden.
®
© 07.2016 Johnson Controls
www.johnsoncontrols.de
Mit den Zählfunktionen für analoge und Impulsdaten können
Energie- und andere Verbräuche überwacht werden. Die binären Eingänge des Geräts arbeiten mit einer Impulsfrequenz
von 100 Hz.
FAC
Produktinformation
Anlagenregler
Anlagenregler FAC
• BTL-gelistet als BACnet® Advanced Application Controller (B-AAC)
• Universell nutzbare Ein- und Ausgänge
Anlagenregler der neuesten Generation
Die Metasys® Advanced Field Equipment Controller (FAC) gehören
zu einer Familie von BACnet® kompatiblen Anlagenreglern und bie-
• Hand-/Notbedienung mit BACnet® MS/TP-Kommunikation
ten eine kostengünstige und zuverlässige Lösung für die Regelung
• Ein- und Ausgangskapazitäten sind modular erweiterbar
trale Beleuchtungssteuerungen.
von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen (HLK) oder für dezen-
• Peer-to-Peer-Kommunikation
Basierend auf dem offen Gebäudeautomationsstandard BACnet®
• Kommunikation softwareseitig einstellbar zwischen
BACnet® MS/TP oder N2Open
gemäß DIN EN ISO 16485 und dem Profil Advanced Application
• Modelle wahlweise für 24 V AC ode 230 V AC erhältlich
offenen Systemarchitektur von Johnson Controls. Auch innerhalb
• Kompakte Bauform, für Hutschienenmontage
eines Erweiterten Metasys® Netzwerkes ist eine nahtlose Inte-
• S
elbstadaptierendes PID-Reglermodul
gration des Anlagenreglers möglich.
• U
mfangreiche Diagnose- und Simulationsfunktionen im Engineeringtool (CCT)
Wirtschaftlichkeit durch Modularität
• A
rithmetische, exponentielle, trigonometrische und
logarithmische Berechnungen
• SPS-Steuerung mit Logik-Diagrammen
• E
ingänge können in der Simulation und im Betrieb vorgegeben werden
Controller (B-AAC) ist dieser Regler ein weiterer Baustein in der
Die Modularität der FACs stellt sicher, dass nur die Komponenten zum Einsatz kommen, die auch gebraucht werden. So sind
die Geräte in Versionen mit 17, 18 oder 26 Ein- und Ausgängen
erhältlich. Zusätzlich können sie mittels Erweiterungsmodulen auf die
Kunden-anforderungen zugeschnitten werden. Weiterhin besteht
• Optimierte Kälteanlagensteuerung
(Central Plant Optimization™)
die Möglichkeit, die Anlagenregler mit einer Hand-/Notbedienebe-
• O
ptional separates Display für die Schaltschranktürmontage
ebenfalls der Standard BACnet® MS/TP genutzt. Alle Regler können
• Optionales Touchscreen Display FAD
© 07.2016 Johnson Controls
Technische Änderungen vorbehalten
FAC-PI
ne zu erweitern. Für den Anschluss der Erweiterungsmodule wird
mit einem abgesetzten Bediendisplay ausgestattet werden.
Anlagenregler FAC
32 Bit Inside
Einfache Konfiguration
Mit Hilfe eines 32 Bit-Mikrorechners mit Halbleiterspeichern
wird der Betrieb der Anlagen, d.h. Regeln, Steuern, Messen,
Melden, Überwachen, Zählen und Berechnen, realisiert.
FACs werden grafisch konfiguriert, womit eine einfache
Definition von Regelstrategien und Optimierungsaufgaben
ermöglicht wird.
Wirtschaftlichkeit durch Kommunikation
Effektive Inbetriebnahme
Neben der Peer-to-Peer Kommunikation zu anderen Reglern
erfolgt die Kommunikation mittels BACnet® MS/TP-Protokoll
gemäß DIN EN ISO 16484-5. Dies gewährleistet einen
offenen und wirtschaftlichen Kommunikationsstandard im
Gebäude.
Die Regler bieten die Möglichkeit, eine Bluetooth® Schnittstelle anzuschließen, womit die Inbetriebnahme und auch
die Fehleranalyse erleichtert werden. Zusätzlich können die
Regler über eine Automationsstation geladen werden.
Kontinuierliche Anpassung der Regelstrategie
Zählen
Mit den Zählfunktionen für analoge und Impulsdaten können
Energie- und andere Verbräuche überwacht werden. Die binären Eingänge des Geräts arbeiten mit einer Impulsfrequenz
von 50 Hz.
Dies geschieht mit Hilfe der bewährten und patentierten
selbstadaptierenden Regelung (PRAC). Durch die stetige
Zustandskontrolle wird ein periodisches Heizen, bzw. Kühlen
in Übergangszeiten verhindert, was zu einer erhöhten Energieeffizienz führt.
Hohe Genauigkeit durch integrierte Echtzeit
Effiziente Kälteanlagensteuerung
Die integrierte Echtzeit mit einer Genauigkeit von ±2 Millisekunden pro Tag, gewährleistet das exakte Ausführen von
zeitrelevanten Aufgaben, wie Zeitprogramme. Trends können
mittels Zustandsänderung (COV) oder in einem Intervall von 1
Sekunde bis zu 7 Tagen gespeichert werden.
Central Plant Optimization™ koordiniert die Auswahl und
sequenzielle Steuerung aller Kältemaschinen, Pumpen,
Kühltürme, Absperrventile und zugehörigen Komponenten,
um Kälteanlagen auf sichere, stabile und energieeffiziente
Art zu steuern. Durch bewährte, optimale Verfahren wird die
effizienteste Kombination der Komponenten ausgewählt, um
die benötigte Kühlleistung zur Verfügung zu stellen.
© 07.2016 Johnson Controls
www.johnsoncontrols.de
NCE
Produktinformation
Automationsstation
Network Control Engine NCE
• Gelistet und zertifiziert als BACnet® Building Controller
(B-BC) gemäß DIN EN ISO 16484-5
• Kombiniert die Funktionalität der Automationsstation
NAE mit der des BACnet® Anlagenreglers FEC in einem
Gerät
Hybrid-Technologie
Die Metasys® Network Control Engine (NCE) kombiniert die
IP-basierte Automationsstation NAE mit dem frei programmierbaren Anlagenregler FEC. Sie setzt durchgängig auf
offene Datenübertragungsstandards wie BACnet® oder
• Skalierbar vom Standalone-Regler bis hin zum
unternehmensweiten Netzwerk
LonWorks®, bietet aber zugleich die Möglichkeit, Anlagen-
• Webbrowser basierte Benutzerschnittstelle
punkte direkt aufzuschalten.
• Universell nutzbare Ein- und Ausgänge
• Hand-/Notbedienung mit BACnet® MS/TP-Kommunikation
• Ideale Lösung für das Regeln, Steuern, Messen, Melden,
Überwachen, Zählen, Berechnen, Zeitschalten, Trendwertspeichern und Protokollieren Ihrer Heizungs-,
Lüftungs- und Klimaanlagen (HLK), Ihrer Beleuchtung,
Sicherheitstechnik und Zutrittskontrolle nach DIN EN ISO
16484-2.
Erweiterte BACnet® Kommunikation
Die Kommunikation und Datenübertragung zwischen
Bedienstationen, Servern und Automationseinheiten im
Netzwerk der Gebäudeautomation erfolgt über das BACnet®
IP-Protokoll. Der NCE unterstützt das gemäß DIN EN ISO
16484-5 genormte Profil des BACnet® Building Controllers
(B-BC) sowie weitere BACnet® Interoperability Building
• Adaptive Regelung, die für eine Anpassung an geänderte Umgebungsbedingungen sorgt
Blocks (BBIBs), wie zum Beispiel DS-COV-A. Dabei setzt
• Erweiterung um bis zu 32 Feldregler mit verschiedenen
Feldbusprotokollen, wie BACnet® MS/TP-, LonWorks®,
Metasys® N2-Bus, Modbus, M-Bus, sowie kundenspezifische Protokolle
bereits bekannten hohen Standards der Metasys®
• Einstiegsmodell ohne Feldbusanschluss verfügbar
• Peer-to-Peer-Kommunikation
• Optionen wie Bediendisplay und Modem sind verfügbar
Johnson Controls auf Kontinuität und arbeitet weiter mit den
Systemarchitektur.
Einfacher und ortsunabhängiger Zugriff
Um auf Ihre Gebäudeautomation zuzugreifen, benötigen
Sie lediglich einen Webbrowser. Sofort stehen Ihnen die
Funktionen zur Überwachung, Steuerung und Optimierung
zur Verfügung.
© 12.2014 Johnson Controls
Technische Änderungen vorbehalten
NCE-PI
Network Control Engine NCE
Erweiterbarkeit
Weitere Funktionen
Alle NCE-Modelle verfügen bereits über 33 Ein-/Ausgänge und
eine Verbindung zu einem Sensor/Aktor-Bus (SA-Bus), der es
erlaubt, die Kapazität der Ein-/Ausgänge an die jeweilige Anwendung anzupassen. Neben Erweiterungsmodulen kann auch
eine Hand-/Notbedienung angeschlossen werden. Auch hierfür
wird der Kommunikationsstandard BACnet® MS/TP genutzt.
Zusätzlich können über den Feldbus (FA-Bus, Field Actuator
Bus) weitere 32 Geräte angeschlossen werden.
• Verschlüsselung der Zugangsdaten für mehr Systemsicherheit
Nahtlose Integration
• Grenzwerküberwachung für sofortige Weiterleitung von Meldungen an online Webbrowser und BACnet® Bedienstationen
und Eintragung in abrufbaren Alarmübersichten
• Aufzeichnung und Verwaltung aktueller und historischer
Trenddaten
• Zählfunktion für analoge und Impulsdaten (100 Hz)
Neben den Feldbussen vom Typ LonWorks®, N2-Bus und
BACnet® MS/TP besteht auch die Möglichkeit, auch Modbus
oder M-Bus kompatible Geräte zu integrieren.
• Zeitprogramme für Belegungszeiten und Vorgabe der Betriebsparameter wie Temperatursollwerte und Energieverbrauchsgrenzwerte
Überwachung und Steuerung
• Gleitendes Schalten (Restwärme) für optimales Ein-/Ausschalten von Heiz- und Kühlsystemen
Alle wichtigen Aufgaben zur optimalen Regelung, Überwachung
und Steuerung der aufgeschalteten Anlagen erfolgen durch
den NCE. Mit Hilfe eines 32 Bit-Mikrorechners und adaptiver
Regelmodule wird ein effizienter Betrieb der Anlagen sichergestellt. Alle wichtigen Parameter zum Betrieb der Anlagen sind
im Regler abgelegt, womit auch bei einem Netzwerkausfall der
Betrieb sichergestellt ist.
© 12.2014 Johnson Controls
www.johnsoncontrols.de
• Höchstlastbegrenzung & Rollierende Lasten für Reduzierung
des Spitzenverbrauchs und Gesamtenergieverbrauchs
• Central Plant Optimization™ für eine effiziente Kälteanlagensteuerung mit Koordinierung der Auswahl und Steuerung
aller Kältemaschinen, Pumpen, Kühltürme, Absperrventile
und zugehörigen Komponenten
NAE
Produktinformation
Automationsstation
Network Automation Engine NAE
• Gelistet als BACnet® Building Controller
(B-BC) gemäß DIN EN ISO 16484-5
• Webbrowser basierte Schnittstelle
erschiedene Modelle für projektspezifische
• V
Anforderungen inklusive skalierbaren Lösung
vom einzelnen Regler bis hin zum unternehmensweiten Netzwerk
• Unterstützung von IT-Standards und Internet
• Nutzung von verschiedenen Feldbusprotokollen wie BACnet® MS/TP, LonWorks® oder
Metasys® N2-Bus möglich
• Management von Meldungen und
Ereignissen
• Energieoptimierungsfunktionen
• Hochauflösende, schnelle Farbgrafik
• NAE35 und NAE45 unterstützen einen
Feldbus
• NAE55 mit bis zu drei Feldbussen
• NAE85 als Plattform zur Integration von
Netzwerken mit einer hohen Anzahl von
Datenpunkten bzw. Geräten
• Aufschaltung von bis zu
6 Remote-Feldbussen mittels Router
Anwendung
Die Automationsstation NAE stattet das Erweiterte Metasys® Gebäudeautomationssystem mit aktuellen Programmtechniken aus. Beispielsweise wird
der Zugriff auf alle Informationen mittels moderner Standards der Informationstechnologie ermöglicht.
Erweiterte BACnet® Kommunikation
Die Kommunikation und Datenübertragung zwischen Bedienstationen,
Servern und Automationseinheiten im Netzwerk der Gebäudeautomation
erfolgt über das BACnet® IP-Protokoll.
Der NAE unterstützt das gemäß DIN EN ISO 16484-5 genormte Profil des
BACnet® Building Controllers (B-BC) sowie zusätzliche BACnet® Interoperability Building Blocks (BBIBs) wie DS-COV-A. Dabei setzt Johnson Controls auf
Kontinuität und arbeitet weiter mit den bereits bekannten hohen Standards
der Erweiterten Metasys® Systemarchitektur.
Einfacher und ortsunabhängiger Zugriff
Um auf ihre Gebäudeautomation zuzugreifen benötigen Sie lediglich einen
Webbrowser. Sofort stehen ihnen die Funktionen zur Überwachung, Steuerung
und Optimierung des Gebäudebetriebes zur Verfügung.
Zusätzlich können wichtige Gebäudedaten im Online-Trend beobachtet
werden.
© 07.2016 Johnson Controls
Technische Änderungen vorbehalten
NAE-PI
Network Automation Engine NAE
Management von Ereignissen
Höchstlastbegrenzung & Rollierende Lasten
Die Metasys Benutzerschnittstelle zeigt ein separates
Meldungsfenster, wenn kritische Alarmzustände festgestellt
werden. Der Benutzer kann so Prioritäten setzen und zunächst
die kritischen Situationen im Gebäude meistern.
Diese klassischen Energiemanagement-Funktionen helfen
Energie einzusparen, indem sowohl der Spitzenverbrauch
begrenzt, als auch der Gesamtenergieverbrauch reduziert wird
– ohne dass es zu einem Komfortverlust kommt.
In der aktuellen Übersicht der Ereignisse ist es möglich zu
quittieren, bzw. Kommentare zu durchgeführten Maßnahmen
einfügen.
Protokolle und Formate
®
Zeitprogramme
Mit Hilfe der Zeitprogramme können Gebäudebelegungszeiten
und Uhrzeiten festgelegt werden, zu denen die mechanischen
und elektrischen Anlagen an- und abgeschaltet werden müssen.
Betriebsparameter wie Temperatursollwerte und Energieverbrauchsgrenzwerte können entsprechend der Tageszeit
voreingestellt werden.
Gleitendes Schalten
Gleitendes Schalten (Restwärme) stellt automatisch die optimale Einschaltzeit für Heiz- und Kühlsysteme fest und sorgt
dafür, dass die Komfortbedingungen im Gebäude zum vorgesehenen Zeitpunkt für die Gebäudenutzer stimmen.
© 07.2016 Johnson Controls
www.johnsoncontrols.de
Der NAE verwendet und unterstützt Standards und Formate
der Informationstechnologie (IT), unter anderem Internet
Protocol (IP), Simple Network Time Protocol (SNTP), Simple
Mail Transfer Protocol (SMTP), Simple Network Management
Protocol (SNMP), Hypertext Transfer Protocol (HTTP), Hypertext
Markup Language (HTML) und Extensible Markup Language
(XML).
Hochauflösende und schnelle Webgrafiken
Mit den Grafikfunktionen des Metasys® Systems können Sie
sich einerseits durch Gebäude, Stockwerke und Anlagen
bewegen und andererseits Systemprozesse durch „Zeigen
und Klicken“ visualisieren. Benutzer haben schnellen Zugriff
auf Systeme und Bereiche des Gebäudes, um per interaktiver
Steuerung Betriebsparameter direkt anzuzeigen und zu ändern.
NIE
Produktinformation
Automationsstation
Network Integration Engine NIE
• Neben den vorhandenen NAE/NCE Funktionalitäten können Kommunikationsprotokolle wie
Modbus, M-Bus oder KNX zusätzlich angebunden werden
• Direkte BACnet® Kommunikation und
webbasierter Zugriff auf das Gerät
• Standardintegration Modbus Master RTU oder
Modbus TCP (TCP/IP)
• Standardintegration M-Bus
(EN 1434-3 / EN 13757)
• Standardintegration KNX
(EN 50090) über KNX IP-Gateways
• Unterstützung von zwei parallelen Integrationen
vom Typ Modbus oder M-Bus
• Unterstützung der Feldbusprotokolle
BACnet® MS/TP, LonWorks® oder
Metasys® N2-Bus wie beim NAE/NCE
• Projektspezifische Integrationen sind möglich
• Hutschienenmontage
Anwendung
Für die Integration von z. B. Kältemaschinen, Kesselanlagen oder HLK-Automationsgeräte anderer Hersteller existieren die bewährten Produkte der
Metasys® Familien NCE sowie NAE35, NAE45 und NAE55 auch mit einer
direkten Integrationsschnittstelle unter der Produktbezeichnung NIEx9.
Integrationsschnittstellen für vielseitige Anbindungen
Die vorhandenen Integrationsschnittstellen ermöglichen im Standard die
Anbindung von Modbus RTU, Modbus TCP (TCP/IP), M-Bus oder KNX. Die
Feldbusse Modbus und M-Bus werden direkt mit dem NIE verbunden, während die Verbindung zum KNX-Netzwerk über ein IP-Gateway realisiert wird.
Weitere projektspezifische Integrationen stehen auf Anfrage zur Verfügung.
Für die Kommunikationsprotokolle M-Bus und Modbus stehen bei allen
NIE-Typen zwei Integrationsschnittstellen zur Verfügung. Allerdings ist es
abhängig vom Typ, welche physikalischen Anschlüsse dafür genutzt werden
können.
BACnet® Kommunikation
Die Kommunikation und Datenübertragung zwischen Bedienstationen,
Servern und den Automationseinheiten NIE im Netzwerk der Gebäudeautomation erfolgt über das BACnet® IP- und MS/TP-Protokoll.
Der NIE unterstützt das gemäß DIN EN ISO 16484-5 genormte Profil des
BACnet® Building Controllers (B-BC) mit der Version 1.12, sowie zusätzliche
BACnet® Interoperability Building Blocks (BBIBs) wie DS-COV-A. Dabei setzt
Johnson Controls auf Kontinuität und arbeitet weiter mit den bereits bekannten hohen Standards der Metasys® Systemarchitektur.
Einfacher und ortsunabhängiger Zugriff
Um auf ihre Gebäudeautomation zuzugreifen benötigen Sie lediglich einen
Webbrowser. Sofort stehen ihnen die Funktionen zur Überwachung, Steuerung und Optimierung des Gebäudebetriebes zur Verfügung. Zusätzlich
können wichtige Gebäudedaten im Online-Trend beobachtet werden.
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Technische Änderungen vorbehalten
NIE-PI
Network Integration Engine NIE
Standardintegration Modbus
Standardintegration M-Bus
Das Modbus-Protokoll ist ein Kommunikationsprotokoll, das
auf einer Master/Slave- bzw. Client/Server-Architektur basiert.
Ursprünglich aus der Industrieautomation kommend, findet es
auch in der Gebäudeautomation, z. B. in Kältemaschinen oder
Messgeräten, Anwendung. Es gibt zwei Versionen: Eine für die
serielle Schnittstelle und eine für Ethernet. Die NIEx9 unterstützen sowohl Modbus RTU als auch Modbus TCP (TCP/IP).
Für Modbus Integrationen sind immer projektspezifische
Konfigurationsdateien erforderlich.
M-Bus ist ein serieller Kommunikationsstandard nach
EN 13757 zur Kommunikation mit digitalen Zählern und Messwerterfassungsgeräten. Die NIEx9 unterstützen die Anbindung
von bis zu 200 Geräten mit M-Bus Kommunikationsprotokoll
nach EN 13757. Zähler werden mittels Autodiscovery eingelesen und in die NIE-Datenbank eingefügt.
Standardintegration KNX
Projektspezifische Integrationen
KNX ist ein international genormter Kommunikationsstandard
(ISO/IEC 14543-3 / CENELEC EN 50090 und CEN EN 13321-1) für
die Heim- und Gebäudeautomation. Die NIEx9 ermöglichen eine
Kopplung mit KNX-Netzwerken durch physikalische GatewayModule. Dabei werden sowohl Linien als auch Bereiche im KNXNetzwerk unterstützt.
Neben den oben genannten Standardintegrationen gibt es
noch eine Vielfalt von Integrationen, die vom NIE unterstützt
werden. Dazu gehören auch weitere Kommunkationsstandards
wie OPC und auch Protokolle von anderen Herstellern.
TCP/IP
M-Bus wird immer an einer RS-232-Schnittstelle angebunden,
kann aber über einen Level-Konverter auf IP-Kommunikation
gebracht werden.
BACnet IP / Webservice XML
BACnet IP / Webservice XML
TCP/IP
NIE29
FxC
FxC
FxC
Modbus TCP
BACnet
M-Bus
Modbus RTU
M-Bus
BACnet IP / Webservice XML
TCP/IP
NIE59
BACnet MS/TP Feldbus
RS-485
RS-232
Modbus TCP
FxC
FxC
FxC
BACnet
Alternativ zu
Modbus RTU
M-Bus
FxC
FxC
FxC
BACnet
Alternativ zu
Modbus RTU
Modbus TCP
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BACnet MS/TP Feldbus
IOM
RS-232
RS-485
IOM
BACnet MS/TP Feldbus
RS-232
BACnet MS/TP SA-Bus
RS-232
NIE49
Modbus RTU
ADS/ADX
Produktinformation
Anwendungs& Datenserver
Anwendungs- & Datenserver ADS/ADX
• Mobiler Zugriff auf Gebäudedaten, Grafiken,
Alarme und Trend mittels HTML5-Technologie
• Modernes, flexibles und nach Kundenbedarf
skalierbares Gebäudeautomationssystem
• Modellvielfalt beginnt mit einem ADS-Lite mit
allen Leistungsmerkmalen des ADS für die
Aufschaltung von bis zu 5 Automationsstationen
(NxE49, NxE39, NxE29) und endet bei einem ADX
für den Zugriff von 100 Benutzern
• Zugriff mittels Webbrowser wie Microsoft®
Internet Explorer oder Apple® Webbrowser
Safari®
• Unterstützung von IT–Standards
und Internet–Techniken wie Microsoft® Active
Directory Support, sowie SQL-Datenbanken
Anwendung
Der Metasys® Anwendungs- und Datenserver ADS/ADX stattet
das Erweiterte Metasys® Gebäudeautomationssystem mit neuen
Programmtechniken aus.
Leistungsfähige Benutzerschnittstelle ohne zusätzliche
Software
Mit einem ADS/ADX haben die Anwender über einen Webbrowser Zugriff auf das gesamte Gebäudeautomationssystem, d. h.
Funktionen wie Navigation durch die Anlagen und Gebäude in
einem Explorer, Anzeige von Meldungsübersichten, Trendaufzeichnungen, Benutzeraktionen und Diagnoseberichte für die angeschlossenen Geräte sind möglich. Auch administrative Arbeiten
• Höchste Systemsicherheit mit "Vorfall"-Protokollierung und Einbindung aktuellster IT-Lösungen
wie das Verwalten von Zugriffsberechtigungen, Definieren von
• Basierend auf 64-Bit-Technologie
Liegenschaft und das Laden der Automationsstationen und Regler
• Tool für die Online- oder Offline-Konfiguration
der Komponenten, Funktionen und angeschlossenen Reglern ist enthalten
können jederzeit mit dem Webbrowser ausgeführt werden.
• Flexible Navigation durch das System inklusive
dynamischer Benutzergrafiken
nischen Anlagen und des Energieverbrauchs sowie schnelle Reak-
• Management von Meldungen und Ereignissen mit
Quittieren und Kommentieren, wobei kritische
Alarmzustände in einem eigenen Meldungsfenster erscheinen
und die optimale Umsetzung von Steuerungs- und Regelungs-
• Speicherung von Trenddaten zur Analyse und
Optimierung von Gebäudeleistung und -betrieb
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Technische Änderungen vorbehalten
ADSADX-PI
Benutzeransichten und Startbildschirmen, das Konfigurieren der
Dies ermöglicht ein effizientes Management der betriebstechtionen auf kritische Meldungen, Betriebsparameter oder Alarme
strategien. Die neue, auf HTML5-basierende mobile Metasys®
Bedienoberfläche unterstützt die gleichen Grafiken, ein Alarmmanagement, Zeitprogramme und ein Berichtswesen, um Daten von
bis zu einem Jahr zu exportieren.
Nutzung modernster IT-Standards
Benutzer können über das firmeneigene Intranet, das Internet
oder ein Virtual Private Network (VPN) gleichzeitig auf den
ADS/ADX zugreifen und haben dabei nach der erteilten Benutzerberechtigung Zugriff auf das Gebäudemanagementsystem.
Standard-IT-Firewall-Lösungen unterstützen die Metasys®
Software bei der Absicherung der Netzwerkkommunikation gegen unautorisierte Zugriffe. Zusätzlich kann der ADS/
ADX in das vorhandene Active Directory des Unternehmens
eingebunden werden; die SQL-Datenbanken können nach den
Unternehmensvorgaben benannt werden.
Launcher
Die Anwendung Launcher erleichtert den Zugriff auf die Benutzeroberfläche und die Konfigurationsdateien.
Hochauflösende und schnelle Farbgrafik
Mit der optionalen Erweiterung Graphics+ steht eine grafische
Benutzeroberfläche zur Verfügung, mit deren Hilfe auf intuitive
Weise durch das Gebäude navigiert werden kann. Grundrissgrafiken, zum Beispiel aus AutoDesk® AutoCAD®, können
importiert werden, um thermodynamische Grundriss-Darstellungen zu erzeugen, in denen Abweichungen der Raumtemperatur und Alarmzustände in einzelnen Bereichen/Räumen farbig dargestellt werden. Für Anlagengrafiken stehen Vorlagen
und eine Bibliothek mit Standardsymbolen zur Verfügung.
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www.johnsoncontrols.de
Verwaltung historischer Daten
Auf der Basis von Standard SQL-Datenbanken lassen sich
historische Daten wie z. B. Trenddaten oder Alarme über einen
langen Zeitraum archivieren. Die Auswertung dieser Daten in
z. B. Alarmstatistiken, Verbrauchsdaten, Anlagendaten und
energetischem Verhalten bieten dann eine aussagekräftige
Grundlage zur Optimierung des Gebäudebetriebs. Mit Hilfe des
Metasys® Datenbank Managers ist jederzeit ein Status hinsichtlich Kapazität der Datenbank oder auch ein Archivieren der
Daten möglich.
Mobiler Zugriff
Die Neue Metasys® Bedienoberfläche
bietet durch HTML5 den Zugriff über
Smartphones und Tablet-PCs. Die Navigation basiert auf Bereichen (Gebäude,
Etagen, Räume...) und dem Equipment.
Dashbords, untergeordnete Widgets und Graphics+-Grafiken
zeigen die Zustände in den Bereichen und des Equipments.
Zeitprogramme sind verfügbar und können verwaltet werden.
Alarmmeldungen informieren sofort, können quittiert oder mit
einer Anmerkung versehen werden.
Ein aktuelles Aufzeichnen von Trenddaten kann gestartet und
die Aufzeichnung anschließend in eine CSV- oder PDF-Datei
exportiert werden; historische Trenddaten sind sogar für den
Zeitraum von bis zu einem Jahr exportierbar.
ODS
Produktinformation
Open Data Server
ODS - BACnet® Operator Workstation
• Modernes, flexibles und nach Kundenbedarf skalierbares Gebäudeautomationssystem für kleine
bis mittlere Liegenschaften
• BTL geprüfte und zertifizierte BACnet® Operator
Workstation nach B-OWS Profil
• Zugriff mittels Webbrowser wie Microsoft®
Internet Explorer oder Apple® Webbrowser
Safari® Version 8.0 oder höher
• Unterstützung von IT–Standards
und Internet–Techniken wie Microsoft® Active Directory Support, sowie Microsoft® SQL ExpressDatenbanken
• Abgesicherter Benutzerzugriff
inklusive Einbindung von IT-Firewall-Lösungen
Anwendung
Der Metasys® Open Data Server ODS erweitertet das Metasys®
Gebäudeautomationssystem um eine BACnet® Workstation gemäß
dem B-OWS Profil. Als BACnet® Workstation kann der ODS zur
Systemüberwachung und Bedienung der mittels BACnet® Kommunikation aufgeschalteten BACnet® Geräten genutzt werden und
weist über das Profil hinausgehende Funktionen wie lokale Alarme
und Trend auf.
Leistungsfähige Benutzerschnittstelle ohne zusätzliche
Software
Mit einem ODS haben die Anwender über einen Webbrowser
• Basierend auf 64-Bit-Technologie
Zugriff auf das gesamte BACnet® Gebäudeautomationssystem,
• Tool für die Online- oder Offline-Konfiguration
der Komponenten, Funktionen und angeschlossenen Reglern ist enthalten
d. h. Funktionen wie Navigation durch die Anlagen und Gebäude
• Flexible Navigation durch das System inklusive
dynamischer Benutzergrafiken
geschlossenen Geräte sind möglich. Auch administrative Arbeiten
• Management von Meldungen und Ereignissen mit
Quittieren und Kommentieren, wobei kritische
Alarmzustände in einem eigenen Meldungsfenster erscheinen
Benutzeransichten und Startbildschirmen, das Konfigurieren der
• Speicherung von Trenddaten zur Analyse und
Optimierung von Gebäudeleistung und -betrieb
Dies ermöglicht ein effizientes Management der betriebstech-
in einem Explorer, Anzeige von Meldungsübersichten, Trendaufzeichnungen, Benutzeraktionen und Diagnoseberichte für die anwie das Verwalten von Zugriffsberechtigungen, Definieren von
Liegenschaft und das Laden der Automationsstationen und Regler
können jederzeit mit dem Webbrowser ausgeführt werden.
nischen Anlagen und des Energieverbrauchs sowie schnelle Reaktionen auf kritische Meldungen, Betriebsparameter oder Alarme
und die optimale Umsetzung von Steuerungs- und Regelungsstrategien. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, über alle angeschlossenen Automationsstationen zu suchen oder auch liegenschaftsweite Befehle und Zeitschaltprogramme abzusetzen.
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Technische Änderungen vorbehalten
ODS-PI
Nutzung modernster IT-Standards
Benutzer können über das firmeneigene Intranet, das Internet
oder ein Virtual Private Network (VPN) gleichzeitig auf den
ODS zugreifen und haben dabei nach der erteilten Benutzerberechtigung Zugriff auf das Gebäudemanagementsystem.
Standard-IT-Firewall-Lösungen unterstützen die Metasys®
Software bei der Absicherung der Netzwerkkommunikation
gegen unautorisierte Zugriffe. Zusätzlich kann der ODS in das
vorhandene Active Directory des Unternehmens eingebunden
werden; die Microsoft® SQL Express-Datenbanken können
nach den Unternehmensvorgaben benannt werden.
Launcher
Die Anwendung Launcher erleichtert und sichert den Zugriff
auf die Benutzeroberfläche und die Konfigurationsdateien.
Hochauflösende und schnelle Farbgrafik
Mit der optionalen Erweiterung Graphics+ steht eine grafische
Benutzeroberfläche zur Verfügung, mit deren Hilfe auf intuitive
Weise durch das Gebäude navigiert werden kann. Grundrissgrafiken, zum Beispiel aus AutoDesk® AutoCAD®, können
importiert werden, um thermodynamische Grundriss-Darstellungen zu erzeugen, in denen Abweichungen der Raumtemperatur und Alarmzustände in einzelnen Bereichen/Räumen
farbig dargestellt werden. Für Anlagengrafiken stehen
Vorlagen und eine Bibliothek mit Standardsymbolen zur
Verfügung.
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www.johnsoncontrols.de
Verwaltung historischer Daten
Auf der Basis von Microsoft® SQL Express-Datenbanken lassen
sich historische Daten wie z. B. Trenddaten oder Alarme über
einen langen Zeitraum archivieren. Die Auswertung dieser
Daten in z. B. Alarmstatistiken, Verbrauchsdaten, Anlagendaten
und energetischem Verhalten bieten dann eine aussagekräftige
Grundlage zur Optimierung des Gebäudebetriebs. Mit Hilfe des
Metasys® Datenbank Managers ist jederzeit ein Status hinsichtlich Kapazität der Datenbank oder auch ein Archivieren der
Daten möglich.
Mobiler Zugriff
Mit dem Ready Access Portal kann ein
Nutzer zum Beispiel mittels Smartphone und
Pocket PC auf den ODS zugreifen und alle
für ihn wichtigen Informationen, inkl.
Grafiken sichtbar machen.
M3i
Produktinformation
Leitsystem für
Kleinsysteme
M3i - Integrationsplattform und universelles
Leitsystem für Kleinsysteme
• Moderne, flexible und nach Kundenbedarf skalierbare
Bedienstation für kleine bis mittlere Projekte
Anwendungen
Die Metasys® Bedienstation M3i bietet einen wirtschaftli-
• BACnet® Operator Workstation (B-OWS)
Profil gemäß DIN EN ISO 16484-5
chen Weg zur Verwaltung eines integrierten Gebäude-
• Leistungsfähiges Grafikpaket für Anlagenbilder
inkl. Integration von diversen Anwendungen in der Oberfläche wie Alarm-Management, Trend usw.
nen grafischen Schnittstelle ist eine effiziente Bearbeitung
automationssystems. Mit der leistungsfähigen und moderder Anlagen und Gebäude sichergestellt. Wichtige Betrieb-
• Grafikerstellung ohne zusätzliche Tools
sparameter wie Energieverbrauch, Umgebungsbedingungen
• Zoomfunktion mit Layertechnologie in der grafischen
Oberfläche
sowie aktuelle und historische Alarmübersichten sind direkt
• SCADA-basierte Workstation
beeinflussbar.
• Unterstützung von aktuellen IT-Standards und InternetTechnologie wie .net, Java und Webservices
Mit der Metasys® Bedienstation lässt sich die Gebäude-
• Windows 7®-Kompatibilität
• Integration zahlreicher Kommunikationsstandards wie
BACnet®, M-Bus, Modbus und N2
abrufbar und mittels entsprechenden Benutzeraktionen
effizienz problemlos visualisieren, so dass getätigte Investitionen direkt sichtbar werden.
Die Bedienstation M3i enthält in der Basisausstattung
• Microsoft® SQL Server® Express Edition als Datenbank
zur Erfassung von Trenddaten und Alarmmeldungen für
eine Archivierung
bereits die Möglichkeit, das global genormte Kommunika-
• Optional: Zugriff über Webbrowser (WebHMI)
können über separate Treiberpakete integriert werden.
• Erweiterungen hinsichtlich Multimedia Alarming
(SMS, E-Mail, PopUp usw.) möglich
Weitere Protokolle sind auf Anfrage lieferbar. So bleiben
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Technische Änderungen vorbehalten
M3i-PI
tionsprotokoll BACnet® zu nutzen. Protokolle für die Kommunikation mit dem Metasys® N2-Bus, Modbus und MBus
Ihre Investitionen auch für die Zukunft gesichert.
Die leistungsstarken Komponenten der M3i
M-Graphics ist ein leistungsfähiges Grafikprogramm, das
In der aktuellen Version 7.1.5 der M3i steht auch die Nutzung
auf einfache und intuitive Weise ermöglicht, einen virtuellen
des N-Collectors zur dezentralen Erfassung von Trenddaten
Gebäuderundgang zu unternehmen und in kürzester Zeit ein
im Controller nach BACnet® Standard zur Verfügung.
Gesamtbild der Anlagenfunktionalität zu visualisieren. Durch
M-Alarm ist ein vollständiges Alarm-Managementsystem,
Anwenden der Layer-Technologie können über verschiedene
bestehend aus den Kernkomponenten Viewer und Log-
Zoomstufen Anlagendetails schnell und effizient aus- und
ger. Es dient der Verarbeitung, Anzeige und Speicherung
eingeblendet werden - Sie sehen nur, was Sie benöti-
von Alarmen und Ereignissen und bietet neben umfang-
gen. Sämtliche Systemzustände können in ansprechender,
reichen Filteroptionen zur Alarmausgabe entsprechend den
hochauflösender 3D-Grafik dargestellt und direkt eingesehen
Benutzeranforderungen eine vollständige Alarmstatistik mit
sowie manipuliert werden.
verschiedenen Auswertungs-, Druck- und Sortieroptionen.
M3i-Explorer sorgt für eine schnelle interaktive Anzeige, mit
EDE ist ein OPC-fähiges Datenübertragungssystem, welches
der ein Benutzer leicht durch die Gebäudehierarchie navi-
Datenpunktinformationen direkt von angeschlossenen Feld-
gieren und die Betriebsbedingungen der angeschlossenen
geräten verarbeiten kann. Mit der möglichen Anbindung von
Datenpunkte in Echtzeit ansehen und analysieren kann.
Modbus, M-Bus oder N2-Geräten liefert die EDE-Kompo-
M-Password bietet Passwortschutz für alle M-Komponenten
nente einen wichtigen Beitrag zur vielseitigen Einsatzmög-
und Online-Konfigurationen. Angemeldete Benutzer können
lichkeit der Bedienstation M3i.
nur die Daten sehen und verändern, die in ihr Aufgabengebiet
Weitere Optionen
fallen. Die Einbindung in eine Active-Directory-Umgebung
eines Unternehmensnetzwerkes und somit ein netzwerkfä-
Mit WebHMI greift der Benutzer mittels eines Webbrowsers
higes Berechtigungsmanagement ist möglich.
auf das System zu. Dies ist eine sehr flexible Möglichkeit,
auch von entfernten Bedienplätzen mittels Internet Explorer
M-Trend ist ein Werkzeug zur Analyse einer Vielzahl ver-
das Gebäudeautomationssystem überwachen zu können.
schiedener bereits erfasster Daten im bisherigen Betriebsverlauf der Anlage, z. B. über tabellarische oder grafische
Zur Weiterleitung von Alarmmeldungen per SMS oder
Trendansichten und -kurven.
E-Mail stehen optionale Komponenten zur Verfügung.
WebHMI
Workstation
M3i
FAC
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www.johnsoncontrols.de
LonWorks®
N2 / N2Open
BACnet® MS/TP
NAE55
M-Bus
FX14
N2 / N2Open
BACnet® IP
BACnet® IP
Kältemaschine
Konverter
Konverter
MS/TP-IP
Router
BACnet® MS/TP
Modbus IP
Ethernet IP
Anlagenregler
DX-9100
Wärmemengenzähler
M5i
Produktinformation
Universelles
Leitsystem
M5i - Universelles Leitsystem für BACnet®-,
Integrations- und Migrationsanforderungen
• Moderne, flexible und nach Kundenbedarf skalierbare
Bedienstation für mittlere bis Großprojekte
• BACnet® Operator Workstation (B-OWS)
Profil gemäß DIN EN ISO 16484-5
• Leistungsfähiges Grafikpaket für Anlagenbilder
inkl. Integration von diversen Anwendungen in der Oberfläche wie Alarm-Management, Trend usw.
• Grafikerstellung ohne zusätzliche Tools
• Zoomfunktion mit Layer-Technologie in der grafischen
Oberfläche
• SCADA-basierte Workstation
• Unterstützung von aktuellen IT-Standards und InternetTechnologie wie .net und Java
• Windows® 7 und Windows® 8.1
• Integration zahlreicher Kommunikationsstandards wie
BACnet®, OPC und Metasys N1
• Microsoft® SQL Server® Express Edition oder
Microsoft® SQL Server® (optional) als Datenbank zur
Archivierung von Trenddaten und Alarmmeldungen
• Option: Zugriff über Webbrowser (WebHMI) oder
Terminalserver (M5iTS)
• Erweiterungen hinsichtlich Multimedia Alarming
(SMS, E-Mail, PopUp usw.) möglich
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M5i-PI
Anwendungen
Die Metasys® Bedienstation M5i bietet einen wirtschaftlichen Weg zur Verwaltung eines integrierten Gebäudeautomationssystems. Neben der Aufschaltung von nativen
BACnet® Automationsstationen besteht auch die Möglichkeit
Bestandsysteme zu migrieren oder zu integrieren.
Abgerundet mit der leistungsfähigen und modernen grafischen Schnittstelle ist eine effiziente Bearbeitung und
Überwachung der Anlagen und Gebäude sichergestellt.
Wichtige Betriebsparameter wie Energieverbrauch, Umgebungsbedingungen sowie aktuelle und historische Alarmübersichten sind direkt abrufbar und mittels entsprechenden
Benutzeraktionen beeinflussbar.
Mit der Metasys® Bedienstation lässt sich die Gebäudeeffizienz problemlos visualisieren, sodass getätigte Investitionen direkt sichtbar werden.
Die M5i setzt die bewährte M-Technologie nahtlos fort und
sichert zugleich mit dem global genormten Kommunikationsprotokoll BACnet® zukünftige Investitionen. Vorhandene Systeme können auf diese Version aufgerüstet sowie
vorhandene Bestandsysteme migriert werden.
Die leistungsstarken Komponenten der M5i
M-Alarm ist ein vollständiges Alarm-Managementsystem,
bestehend aus den Kernkomponenten Viewer und Logger.
Es dient der Verarbeitung, Anzeige und Speicherung von
Alarmen und Ereignissen und bietet neben umfangreichen
Filteroptionen zur Alarmausgabe entsprechend den Benutzeranforderungen im Report-Viewer eine vollständige
Alarmstatistik mit verschiedenen Auswertungs-, Druckund Sortieroptionen.
M-Graphics ist ein leistungsfähiges Grafikprogramm, das
auf einfache und intuitive Weise ermöglicht, einen virtuellen
Gebäuderundgang zu unternehmen und in kürzester Zeit ein
Gesamtbild der Anlagenfunktionalität zu visualisieren. Durch
Anwenden der Layer-Technologie können über verschiedene
Zoomstufen Anlagendetails schnell und effizient aus- und
eingeblendet werden - Sie sehen nur, was Sie benötigen. Sämtliche Systemzustände können in ansprechender,
hochauflösender 3D-Grafik dargestellt und direkt eingesehen
sowie manipuliert werden.
Data Mining und SNMP OPC Server sind Komponenten,
die Informationen aus Datenbanken bzw. SNMP-Traps
dem Gebäudeautomationssystem z. B. zur Visualisierung
in Systemgrafiken zur Verfügung stellen. Scriptworx ist ein
Werkzeug zur projektspezifische Programmierung, z. B. zur
Übergabe von Daten zwischen verschiedenen Subsystemen.
SQL Logging ermöglicht die Speicherung von Alarmdaten
in einer Microsoft® SQL Server® Express Datenbank oder
einem Microsoft® SQL Server®.
M-Explorer sorgt für eine schnelle interaktive Anzeige, mit
der ein Benutzer leicht durch die Gebäudehierarchie navigieren und die Betriebsbedingungen der angeschlossenen
Datenpunkte in Echtzeit ansehen und analysieren kann. Die
farbige Codierung der Datenpunkte in Abhängigkeit des Objektzustands erleichtert hierbei die Fehleranalyse.
M-Password bietet Passwortschutz für alle M-Komponenten
und Online-Konfigurationen. Angemeldete Benutzer können
nur die Daten sehen und verändern, die in ihr Aufgabengebiet
fallen. Die Einbindung in eine Active-Directory-Umgebung
eines Unternehmensnetzwerks und somit ein netzwerkfähiges
Berechtigungsmanagement ist möglich.
Weitere Optionen
M5iTS ist eine serverbasierte Version der Bedienstation M5i,
welche mittels Terminalserver Bedienplätze für 2, 5 oder
10 gleichzeitige Benutzer zur Verfügung stellt. Durch die
Terminalserver-Technologie stehen so vollwertige Bedienplätze ohne die Notwendigkeit lokal installierter Software
zur Verfügung.
M-Trend ist ein Werkzeug zur Analyse einer Vielzahl verschiedener bereits erfasster Daten im bisherigen Betriebsverlauf der Anlage, z. B. über tabellarische oder grafische
Trendansichten und -kurven. Ab Version 7.x der M5i steht
auch die Nutzung des N-Collectors zur dezentralen Erfassung
von Trenddaten im Controller nach BACnet® Standard zur
Verfügung.
WebHMI stellt dem Benutzer alternativ durch einem Webbrowser basierten Zugriff eine flexible Möglichkeit zur Verfügung, auch von entfernten Bedienplätzen mittels Internet
Explorer das Gebäudeautomationssystem zu überwachen.
Zur Weiterleitung von Alarmmeldungen per SMS oder E-Mail
stehen weitere optionale Komponenten zur Verfügung.
M5iN Erweiterungen für M5i bzw. M5iTS stellen weitere
Leistungsmerkmale wie Nameserver, M5iN Explorer und
eine erweiterte Alarmverarbeitung zur Verfügung. Darüber
hinaus können optionale M5iN Leistungsmerkmale ausgewählt werden.
WebHMI
Bedienstation M5i
N1-Netzwerk
BACnet® IP
BACnet® IP
Ethernet IP
LonWorks
®
N2 / N2Open
NCM
BACnet® MS/TP
NAE55
BACnet® MS/TP
MS/TP-IP
Router
FAC
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