Digitale Darstellungsmethoden Computer Datenverarbeitungsmaschine mit Eingabe- und Ausgabeeinheiten Input Tastatur, Maus, Joystick, Mikrofon, Touchpad, Webcam, CD, Speicher Floppy, DVD, CD, Festplatte, Netzwerkanschlüsse, USB-Stick, Output Drucker, Schweißmaschine, Monitor, Lautsprecher, CNC-Fräse, Laser, Licht, Roller AGP Accelerated Graphics Port; ist eine Anschlussnorm auf PC-Mainboards zur direkten Verbindung der Grafikkarte mit dem Chipsatz/Northbridge; PCI-Bus; PCI Peripheral Component Interconnect, meist PCI abgekürzt, ist ein Bus-Standard zur Verbindung von Peripheriegeräten mit dem Chipsatz eines Prozessors; Bus (als Teil des Computers) In der Computerarchitektur ist ein Bus ein Untersystem, das Daten oder Energie zwischen Computerbestandteilen innerhalb eines Computers oder zwischen verschiedenen Computern überträgt. Anders als bei einem Anschluss, bei dem ein Gerät mit einem anderen über eine oder mehrere Leitungen verbunden ist (Point-to-Point-Verbindung), kann ein Bus mehrere Peripheriegeräte über den gleichen Satz von Leitungen miteinander verbinden. Moderne Computerbusse können sowohl parallel, als auch bit-seriell verwendet werden. Während bei der eigentlichen Netz-Topologie der klassischen Bus-Leitung alle Teilnehmer nebeneinander am Bus hängen, können durch geeignete Kontaktierungen Knoten in einer kettenförmigen Anordnung hintereinander geschaltet werden. Neben der Netzwerktopologie auf der physikalischen Ebene kann ein busähnliches Verhalten auch durch entsprechende Implementierungen nachgebildet werden (vgl. OSI-Modell mit höheren Übertragungsebenen). Die meisten Computer haben interne und externe Busse. Ein interner Bus schließt alle internen Bestandteile eines Computers an die Hauptplatine an (und folglich die CPU und den internen Speicher). Ein solcher interner Bus wird auch als lokaler Bus bezeichnet, weil er dafür gedacht ist, mit im Computer selbst vorhandenen Geräten zu verbinden, und nicht mit solchen in anderen Computern oder mit externen. Ein externer Bus schließt demgemäß externe Peripherie an die Hauptplatine an. USB Vorgänger: ADB (Apple Desktop Bus) Universal Serial Bus Hot-pluggable; seriell Stromübertragung möglich USB 2.0: 280 MBit/sec USB 3.0: 5000 MBit/sec Braucht Master, indirektional Firewire SCSP Für große Datenmengen zu übertragen IEEE 1394 Bus standard Hot-pluggable, seriell Stromübertragung möglich Firewire 400: 400 Mbit/sec Firewire 800: 800 Mbit/sec Bidirektionale Verbinundungen CPU 1 Central Processing Unit; Rechenwerk und Steuerwerk mit internem Bus; CPU-Chip: Microprozessoren; Eine CPU besteht prinzipiell aus den Funktionsgruppen Register, Recheneinheit (ALU - Arithmetic Logic Unit), Befehlsdecoder und Adresseinheit. Die Adresseinheit ist dafür zuständig, Daten und Befehle aus dem Speicher zu lesen oder in diesen zu schreiben. Befehle werden vom Befehlsdecoder verarbeitet, der die anderen Einheiten entsprechend steuert. In den Registern werden Daten für die unmittelbare Verarbeitung gespeichert, gegenüber dem Speicher ist der Zugriff auf Daten in den internen Registern meist erheblich schneller. In modernen CPUs finden sich sehr viel feiner unterteilte Funktionseinheiten sowie mehrfach ausgeführte Einheiten, die das gleichzeitige Abarbeiten mehrerer Befehle erlauben. Zusätzlich finden sich auch häufig spezialisierte Recheneinheiten z. B. für Vektorfunktionen. Interface Schnittstelle, Anschluss, Nahtstelle; dient der Kommunikation 8bit: 28 = 256 Möglichkeiten Gordon Moore Moore’s law: Geschwindigkeit von Computern wird sich alle 2 Jahre verdoppeln; heute: Geschwindigkeit verdoppelt sich alle 1,5 Jahre Algorithmus ein endliches, schrittweißes Verfahren, zur Berechnung von gesuchten und gegebenen Größen, in dem jeder Schritt aus einer Anzahl ausführlicher, eindeutiger Operationen und einer Angabe über den nächsten Schritt besteht; E. Sutherland Erfinder der Graphischen Benutzeroberfläche und des ersten CAD-Programms (Sketchpad); in der Forschung seit etwa 45 Jahren, in der Praxis seit 25; CAD Programme verwenden das Prinzip des Karthesischen Koordinatensystems; Pixel kleinste Einheit einer digitalen Rastergrafik als auch deren Darstellung auf einem Bildschirm mit Rasteransteuerung; Pixer der Rastergrafik sind rasterförmig angeordnet; Punkte, denen eine bestimmte Information zugeordnet ist; Information enthält Werte, die eine betstimmte Farbe oder Helligkeit definieren; Pixel werden oft als rechteckig bedrachtet; Systembus dient zur Steuerung, der Adressierung und der Übertragung von Daten WLAN Wireless Local Area Network, Bandbreiten zur Zeit: 54 Mbit/sec, 108 Mbit/sec, 300 Mbit/sec (mit MIMO-Technik); Bald: 540 Mbit/sec, Pixelorientiert vs. Vektororientiert Rastergrafik basieren auf PixelrasterM jedem Bildpunkt ist ein Farbwert und eine Helligkeit zugeordnet; Vektorgrafiken beinhalten eine Bildbeschreibung, die die Objekte exakt definiert; bei der Bearbeitung können Vektorgrafiken mit der jeweils höchsten Auflösung auf Bildschirmen verlustfrei dargestellt werden; Vektorgrafiken lassen sich mit viel geringerem Platzbedarf speichern als Rastergrafiken; Units 2 Robots (Geschichte!) Agents körperlose Roboter (Software) Darstellung von Architektur dient in der Entwurfphase der Ästhetischen und Räumlichen Überprüfung und Präsentation der geplanten Idee; verschiedene Formen: Zeichnung, Modell, Rendering, etc.; verschiedene Medien: Papier, Computer, etc. .dwg Endung von AutoCAD Datei, steht für drawing; kennzeichnet Zeichendateien; würde kontinuierlich an die Anforderungen der jeweiligen AutoCAD-Versionen angepasst und erweitert; binär, speichert alle Eigenschaften der Objekte, im Gegensatz zu .dxf Solid Modeling Objekt wird aus den Grundkörpern zusammengesetzt; Methoden: CSG-Verfahren. Rotation, Translation; Objekt ist jederzeit als vollständiger Körper darstellbar; einfache Schnittbildung von Körpern; Anwendung: Querschnitte komplexer Objekte, Darstellung industrieller Bauteile, kinematische Bewegungsabläufe und Kollisionen; Bolsche Operationen können auf geometrische Körper angewandt werden IFC Industrie Foundation Classes; ist ein internationaler Standard zum digitalen Beschreiben von Gebäudemodellen; definiert von der International Alliance for Interoperability (IAI) Architekturinformatik wissenschaftliche Grundlagen der Informationsverarbeitung und den Informationstechnologien in der Architektur und im Tätigkeitsbereich der Architekten Strukturierungsmöglichkeiten in CAD-Programmen Element (Primitives), Farben (Colors), Linienarten (Linetypes), Ebenen (Layers), Komplexe Elemente (Groups, Blocks), Referenz Files (xnef), externe Datenbanken 3D CAD Programme AutoCAD, Allplan, Microstation, Maya, Vectorworks, Archicad, FormZ, Catia, Revit, Rhino, Digital Project, Architectural Desktop, parametrische CAD Programme Catia, Solid Works, Pro Engineer, Inventor bauteilorientierte CAD-Programme Graphisoft ArchiCAD, Microstation, Nemetschek Allplan Programme aus dem Bereich Animation und Special Effects Cinema 4d, 3d Studio Max, Maya 3D Modellierer SketchUp, Rhino, FromZ Nementschek ArchiCad, Allplan, Cinema 4D, Vectorworks 3 GUI Graphische Benutzeroberfläche Xfrog Programm, das diePflanzenwelt nachstellt, hierarchisch organisiert, nach Evolution; Bezier Kurven 1. Grades: 3 Punkte, 2. Grades: 4 Punkte Paradoxe Ding-Complexe wenn auf einem Bild Dinge, die weiter weg sind, größer sind, als nahe Dinge/Gegenstände Photorealismus high dynamic nauge photography Lichtarten Ambient Light: nicht gerichtet, diffus Spot Light: gerichteter Strahl, fall-off Point Light: strahlend in alle Richtungen Transparenz Licht geht durch das transparente Element, obwohl das in der Wirklichkeit nicht funktioniert; Rendern/Begriffe Spiegelungen Ray-tracing Cornell box radiosity Texturen 10 cheesy look points diffuse light spootlight green (Grünflächen machen oft Probleme bei Renderings) monochrome scale (Materialien müssen passen) dint (Flecken) vertical shift frame (bildausschnitt Attitude (personal expression, speak in an universal language, picture plane, estrangement, appropriately complex) 3 wichtige CAD Austauschformate DXF: proprietäres Autodesk Format, reflektiert exakt die AutoCAD Datenstruktur, war nie als Standard gedacht, schlecht dokumentiert, aber von so gut wie jedem CAD-Programm am Markt unterstützt; verliert an Bedeutung IGES: ANS (American National Standard), ist ein neutrales, herstellerunabhängiges Datenformat; die Anwendung reicht von traditionellen 2D Zeichnungen bis zu 3D Modellen für Simulationen und Fertigungen; STEP: ist ein Standard zur Beschreibung von Produktdaten, ist im ISO-Standard definiert; innerhalb von STEP können Produktdateninformationen des gesamten Lebenszyklus ebgebildet werden; 4 GIF Grafikformat mit guter verlustfreier Komprimierung für Bilder mit geringen Farbtiefen (bis 8bit pro Einzelbild); Pixel werden einzeln gespeichert; JPEG Grafikformat; algorythmisch und speichert Pixel als Einheit; bei Vergrößerungen kommt es zu schlechten Ergebnissen; Farbtiefe z.B.: GIF hat 8bit: 28 = 256 mögliche Farben pro Einzelbild; eher wenig; Layer-Standards sind an verschiedene CAD-Programme angepasst; jedes CAD-Programm hat eigene Layer-Standards; ermöglichen die Kommunikation zwischen verschiedenen Applikationen; Layer-Standards beinhalten in der Regen die Eigenschaften für verschiedene Layer; die Elemente die einzelnen Layern zugewiesen sind, übernehmen die Eigenschaften einzelner Layer; mit Layer-Namen kann man die mehrfache zuordnung desselben Elements erreichen; Layer-Name: 3 obligatorische Felder und 6 Fakultative Feldern; es werden die Linientypen, Elemente, Maßstab etc. beschrieben; ein Element mit verschiedenen Attriputen kann in mehreren verschiedenen Layern liegen; Layer-Standars beschrieben, in welcher Form die Layer-Eigenschaften sein sollen; die innere Struktur der Layer-Namen bleibt gleich, die äußere Form kann man ändern; BIM Building Information Modelling; Methode einer optimierten Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden mit Hilfe einer Software Blocks vs. Layers Blocks: Gruppierung von Einzelteilen zu einer neuen Einheit; Wiederverwendbarkeit, Variationen; ermöglicht kollektive Änderung von Eigenschaften; Layers: können sichtbare Attripute haben (colors, linetypes) nur ein Layer kann aktuell angewählt sein; (visible/invisible, freeze/thaw, lock/unlock); Innere Struktur <-> äußere Form NURBS Modelle man kann echte, nicht in Polygone aufgeteilte, gekrümmte Flächen erzeugen, darstellen; mathematisch definierte Kurven oder Flächen, die im Computergrafik-Bereich zur Modelierung beliebiger Formen verwendet werden; Polygon Modelle enthält mindestens 3 voneinander verschiedene Punkte in einer Zeichenebene, die über Linien miteinander verbunden sind; Clipping Planes in 3D Computergrafik eine Ebene, die das sichtbare Teilvolumen der Szene (Sichtvolumen) quer zur Blickrichtung begrenzt; 3D Scanner über einen Laser werden die Kooradinaten einzelner Punkte ausgelesen und im Computer dargestellt; 5 Surface Modeling Surface Modeling: Objekt wird aus verschieden großen Flächen zusammengesetzt; Polygons, BazierSplines, B-Splines; Freiformtechnik ist einfache möglich als bei Solid Modeling; relative rasche Darstellung komplexer Körper am Bildschirm; Anwendung: Topologische Darstellungen, Objekte, deren Schnitte nicht benötigt werden, äußere anatomische Darstellungen; Displacement-Mapping bezeichnet eine Technik in der Computergrafik, die angewandt wird, um einer Oberfläche eines 3D Objektes eine höhere Detailtreue zu geben und damit eine realistischere Darstellung zu erreichen; James F. Blinn Blinn-Beleuchtungsmodell: ist in der Bildsynthese ein lokales Beleuchtungsmodell zur Lichtreflexion an Oberflächen; als Grundlage dient das Phong-Beleuchtungsmodell; Phong-Shading, GourandShading, Lambert-Shading Bump-Mapping eine Technik zur Darstellung von extrem detailreichen Objekten, ohne die Geometriekomplexität des Objektes zu erhöhen; kommt vor allem bei 3D-Visualisierungsprogrammen zum Einsatz; die benötigten Informationen werden in einer Textur gespeichert, mit derer Hilfe Schattierungen auf einer Overfläche gezeichnet werden; Bump-Mapping ist also eine Illusion, welche Oberflächenunebenheiten simuliert, die in der Geometrie des Modells gar nicht vorhanden sind; Rendering-Methodern Flat-Shading: einfaches Schattierungsverfahren; jeder Pixel eines Polygons anhand der Flächennormale hat die gleiche Farbe und den gleichen Lichtwert; abgestufte, eckige und unrealistische Erscheinung der Objekte, besonders bei gekrümmten Oberflächen; Phong-Shading: ein Verfahren aus der 3D-Computergrafik, um Polygon-Flächen mit Farbschattierungen zu versehen; die Oberfläche des Objekts erscheint sehr weich; Gourand-Shading: für Beleuchtung wird die diffuse Reflexion nach dem Standard-Strahlens verwendet; die Oberfläche ist nicht ganz glatt, besonders bei gekrümmten Flächen sichtbar; anisotropes Material passt den Glanz abhängig von der Position des Benutzers an; Haare, gebürstetes Metall, Holz, jede Oberfläche mit Furchen; Datenbanktypen Hierarchisch, Netzwerkartig, Relationale, Objektorientierte, (Relationale Datenbanksysteme sind am gebräuchlichsten) Darstellungsmethoden Analoge Darstellung: Dimensionen und Proportionen werden auf die Bildebene übertragen, sehr wichtig ist die Maßstäblichkeit; Bsp.: Stadtplan im genauen Maßstab Ikonische Darstellung: Vereinfachung um das Typische/Wichtige hervorzuheben; Verzerrung ohne Maßstab; Bildlegende überflüssig; Bsp.: Plan von der U-Bahn, zeigt nicht in genauer Maßstäblichkeit, sondern ikonisch Symbolische Darstellung: keine Ähnlichkeit mit dem eigentlichen Objekt, nur durch Konvention etabliert; nicht selbsterklärend, ermöglicht hohe Informationsdichte, Vokabular; SQL Structured Query Language; Sprache für relationale Datenbanken; standardisiert (ISO, FIPS, ANSI,...) und nicht proprietär; 6 DBMS Datenbankmanagmentsystem: archivieren (sicher, zuverlässig), verwalten (kontrollierter Zugriff), definieren (Typen, Datenarchitektur), bearbeiten (Pflegen, Erweitern, Transaktionen), kontrollieren (Reduntanzfreiheit, Plausibilität), weiterverwenden (Export, Umformen, Austausch), sichtbar machen (Übersicht, Analyse, Auswerten) Arten: hierarchisch, netzwerkaritg (Internet), objektorientier (Klassen, Methoden, undefinierte Typen, höchst Flexibel) SQL: Sprache für DBMS, ist standarisiert Redundenz Eine Information ändert sich bei allen Aufträgen, wenn sie an der richtigen Stelle verändert wird; Borges Liberary Eine Bibliothek, in der alle möglichen Bücher eingetragen sind, die miteinander verbunden eine Landschaft ergeben haben, die gramatikalische Richtigkeit ergab; nicht geometrische Informationen in CAD Programmen Material, Oberfläche, Wärmeleitfähigkeit, Farbe, Gewicht, Kosten, graue Energie, Dauerhaftigkeit, EILZA Programm von Joseph Weizenbaum, virtueller Psychiater „Game of Life“ Strategiespiel von John Conway Genetischer Algorithmus Genetische Repräsentation (beliebig viele Parameter) und Funktionen (Analyse, Evalution) werden für Probleme eingesetzt, für die eine geschlossene Lösung nicht oder nicht effizient berechnet werden kann; stehen in Konkurrenz zu klassischen Suchstrategien City Engine Software, verwendet Formengrammatiken (shape grammars) um Wachstum von Städten zu simulieren; Formengrammatiken generieren geometrische Formen, wodurch neue Formen entstehen, die auf Computern noch nicht gespeichert sind; 3 Regeln: Anfangsregel, Endenregel, Transformregel; anhängig vom gegebenen Raum versucht das Programm, die best mögliche Variante zu formulieren; z.B.: bei der Stadtplanung Marvin Minsky „In general we are least aware of what our minds do best“. (Der Dinge, die unser Geist am besten kann, sind wir uns moistens am wenigsten bewusst.) gemeint: die für uns ganz selbstverständichen Dinge sind die, die dem Computer am meisten Probleme bereiten; z.B.: visuelle Erkennung, erkennen von Personen, egal ob alleine oder in einer Gruppe; Spracherkennung und inhaltliches Verstehen einer Konversation, die Fähigkeit der Textkorrektur; Mass Customation Massen Produktion und Idividualisierung; Mass Customization (auf Deutsch auch als Kundenindividuelle Massenproduktion oder seltener als Individualisierte Massenfertigung bezeichnet) ist ein Produktionskonzept, in dem einerseits die Vorzüge der Massenproduktion (wie Skaleneffekte, Erfahrungskurvenvorteil, Automatisierung) genutzt werden, andererseits dem wachsenden Wunsch des Kunden nach Individualisierung seines Produktes Rechnung getragen wird. 7 Gebäude sehen im ersten Moment gleich aus, allerdings lassen sich individuelle Anpassungen vornehmen; Informationstechnologie macht Einzenanfertigungen wirtschaftlicher; Rapid Prototyping Verfahren Stereolitografie, 3D Printing, Contour Crafting CAD: Computer Aided Design CAM: Computer Aided Manufacturing CNC: Computerized Numerical Control CAAD: Computer Aided Architecture Design; seit den 80ern CNC-Fräse computergesteuerte Fräse, die oft in mehreren Schichten fräst; erst wird im Groben die Form herrausgeschnitten, danach kommt die Detailierung; Schruppen: größere Mengen von Material werden entfernt; eine ungefähre Form wird gefräst Finalisieren: Detailerung, ganz genaue Form wird herrausgearbeitet; Open Source Callaboration offene Biblotheken der Source Codes, die die Benutzer der großen Systeme (Java, AutoCAD) nutzen können, um eigene Ergänzungen programmieren zu können; Open Source Projekte: Micro blogging: Laconica, Video player: VLC, Browser: Firefox, Audiobearbeitung: Audacity, Blogging tool: WorldPress City Upgrading Open Source in der Architektur; zur Umstrukturierung von Sädten; Zusammenarbeit eines interdisziplinären Teams (Architekten, Urbanisten, Künstler, Politiker, Fotografen, ...) und zusammenwirken unterschiedlicher Medien; Internet of things elektronische Vernetzung von Geräten, Alltagsgegenständen; Gegenstände sind mit einer eigenen Intelligenz ausgestattet, selbstständiger Informationsaustausch zwischen den Gegenständen über das Interent; Data Centers Rechenzentrum; Gebäude (Räumlichkeiten), wo die zentrale Rechentechnik einer oder mehrerer Organisationen untergebracht ist; werden oft einer administrativen Stelle zugeordnet (Yahoo, Google); diese zentralen Stellen haben die Anforderungen große Datenmengen zu verarbeiten, deshalb ist eine umfangreiche Maschinenausstattung notwendig; verbrauchen sehr viel Energie für die Kühlung der Computer; Virtual Reality Darstellung und gleichzeitige Wahrnehmung der Wirklichkeit und ihrer physikalischen Eigenschaften in Echtzeit; computergenerierte interaktive virtuelle Umgebung; kompletes Eintauchen in die virtuelle Welt; Augmented Reality Erweiterte Realität; computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung, Informationen können menschliche Sinnesmodalitäten ansprechen, häufig wird jedoch nur die visuelle Darstellung von Informationen verstanden; 8 Darstellung zusätzlicher Informationen; für die visuelle Modalität führ dies zu wesentlichen Anforderungen an die Positionsbestimmung (Tracking) und Kalibrierung; Mixed Reality Umgebungen und Systeme, die die reelle (physische) Welt mit einer virtuellen Realität vermischen; Cyberspace geprägt von William Gibson in dem Roman „New Romancer“; kybernetischer Raum; konsensuelle Halluzination in einem computergenerierten grafischen Raum; Kypernetik Norbert Wiener; die Wissenschaft der Kommunikation und Kontrolle (Regelung) von lebenden Organismen und Maschinen; wird als die Kunst des Steuerns bezeichnet; Kybernetik erforscht die grundlegenden Konzepte zur Steuerung und Regulation von Systemen, unabhängig von ihrer Herkunft; dadurch werden so unterschiedliche Bereiche wie Maschinen, Menschen oder Organistationen vergleichbar; wurde in den 1940er Jahren von Wissenschaftlern unterschiedlicher Disziplinen entwickelt und inspirierte verschiedenste neue Anwendungsfelder; Hypertext von Ted Nelson; amerikanischer Soziologe und Philosoph; Hyper Text Markup Language; www: networked Hypertext; server/client: Datenaustausch; dezentrale Struktur; verschiedene Dienste: FTP, E-Mail, www, Telnet, etc. IP v6 Internet Protocol Version 6; Nachgänger des gegenwärtig noch weit verbreiteten IP v4; IP v6 Adressen sind 128 Bit lang (IP v4: 32 Bit) Vergrößerung des Adressraums von 232 (~4,3 Milliarden) bei IPv4 auf 2128 (~340Sextillion) Adressen bei IP v6; Vergrößerung um den Faktor 296 Mark Weiser Ubiquitous Computing: der (Personal-)Computer als Gerät sollte verschwinden und durch „intelligent Gegenstände“ ersetzt werden; jeder sollte mehrere Computer haben; Computer sollen und jederzeit unbewusst unterstützen; Allgegenwärtigkeit der rechnergestützten Informationsverarbeitung; Calm Technology: informiert und, verlangt aber nicht unsere Aufmerksamkeit oder Fokus; Sensual Abstraction mit dem Computer können Abstraktionen anschaulicher und sinnlich erfahrbar gemacht werden; „A display connected to a digital computer gives us a change to gain familiarity with concepts not realizable in the physical world. It is a looking glass into a mathematical wonderland” Ivan Sutherland Creative Collaboration Das Internet eröffnet neue Formen der Zusammenarbeit; gemeinsam kreative wirken Internet größte Datenbank; Informationsarchitektur Maxwell vs. Vnay Hybrid Environments physische virtuelle Umgebung, Räume, die durch das Zusammenwirken von (interaktiven) Medien und traditionellen Elementen geprägt sind; TPC/IP 9 Transmission, Control, Protocol, Internet Protocol, IP-Member, IP-Address WorldWideWeb entstand 1989 als Projekt am CERN in Genf (Schweiz), an dem Tim Berners-Lee ein Hypertextsystem aufbaute; das ursprüngliche Ziel des Systems war es, Forschungsergebnisse auf einfache Art und Weiße mit Kollegen auszutauschen; eine Mathode hierzu war auch das “Verflechten” von wissenschaftlichen Artikeln -> erstellen eines Webs; Berner-Lee: „The WorldWideWeb is a wide area hypermedia information ... aining to give universal access to a large universe of documents.“ Begriffe (Definition!!) BKS, Layerstandards, Blocks, Objektbiblotheken, RAM, LAN, Datenaustauschformate, Karthesisches Koordinatensystem; Rapid Prototyping Sereolitografie: flüssige Duromere Lasergenerieren: Metallpulver 3D Printer: Kalkpulver mit Epoxid-Hülle Contour crafting ein computergestütztes Bauverfahren zur Errichtung von Gebäude Informationszeitalter seit 1995; These: Architektur des Industriezeitalters wird abgelöst durch Architektur ds Informationszeitalters; (G7 Conference on the Information Society hosted by the European Union in Brussels in 1995) Abstraktion Datenmodell; jede Simulation beruht auf einer Abstraktion; Simulationstechnik: die Realität vorwegnehmen; Anwendung: Licht, Akkustik, Statik, Fluid Dynamik, Gebäude Energie, Raumsoziologie; Simulation eine Vorgehensweiße zur Analyse von Systemen, die für theoretische oder formale Behandlungen zu komplex sind; IFC Industry Foundation Classes; offener Standard im Bauwesen zur digitalen Beschreibung von Gebäudemodellen, heute unter BIM bekannt 10