Breed@KE Technische Fakten Technologien Breed@KE nutzt „state of the art“-Technologien und baut auf open source Frameworks auf, die sich zu Standards der Industrie entwickelt haben. Diese Technologien und Frameworks gewährleisten eine effiziente und nachhaltige Umsetzung von den Nutzeranforderungen in Software. Java wird als Programmiersprache verwendet. Java ist eine weit verbreitete Programmiersprache an deren steten Weiterentwicklung sich neben Sun Microsystems große Unternehmen wie Apple, Siemens und IBM beteiligen. Durch Java erreichen wir, dass Breed@KE betriebssystemunabhängig ist, d.h. auf gängigen Betriebssystemen eingesetzt werden kann. Eclipse Rich Client Platform (Eclipse RCP) wird als Applikationsframework verwendet. Eclipse RCP wird von vielen großen Unternehmen wie Siemens, SAP, Oracle, IBM, Airbus, BMW oder Google wegen seines großen Funktionsumfangs und Solidität als Programmierwerkzeug für die Software Entwicklung genutzt. Eclipse RCP hat für Breed@KE die Vorteile, dass viele Eclipse Funktionalitäten ohne eigenen Programmieraufwand genutzt werden können. Durch Eclipse plug-ins können wir den Breed@KE Funktionsumfang entsprechend ihrer Anforderungen effizient erweitern. Eclipse ist eine frei verfügbare Software. Hibernate wird für den Zugriff auf das Datenbanksystem eingesetzt. Hibernate hat den Vorteil, dass es für alle gängige relationale Datenbanksysteme, wie Oracle, MSSQLServer, mySQL oder auch integrierte Datenbanken wie HSQLDB verwendbar ist. Damit wird Breed@KE skalierbar und kann auf den Datenbanksystemen aufgesetzt werden, die in ihrem Unternehmen präferiert werden. Breed@KE Architektur Breed@KE ist modular aus folgenden Komponenten aufgebaut: KenomxExplorer (KE) ist die von uns entwickelte Basisplattform für Breed@KE. Standardprozeduren, wie Import/Export, CRUD-Funktionen (Create, Update, Delete), sind im KE implementiert. Das generische und erweiterbare Datenmodell integriert alle relevanten pflanzenzüchterischen Daten und unterstützt eine standardisierte Beschreibung der Daten durch kontrolliertes Vokabular. Es ist stetig erweiterbar und bietet damit die Flexibilität, die für die Integration von neuen Datentypen benötigt wird.damit die Flexibilität, die für die Integration von neuen Datentypen benötigt wird. Ein Datenbanksystem verwaltet die Daten. Datenbanksysteme wie die open source Lösungen PostgreSQL und mySQL oder kommerzielle Lösungen wie Oracle und MSSQLServer können mit Breed@KE verwendet werden. Spezifische Funktionsmodule sorgen für einen einfachen und automatisierten Datenimport, für eine integrierte Datenanalyse und –visualisierung und für eine Unterstützung bei der Selektion von Daten. Arbeitslisten oder Reports können automatisiert erstellt werden und Daten können in Standardformaten exportiert oder an andere nachgeschaltete Software transferiert werden. Breed@KE = KenomxExplorer Framework (blau) + spezifische Module + generisches Datenmodell für pflanzenzüchterische Daten + Datenbanksystem (grün)